Geschäftsplan. (Gründungs-)vorhaben. Frau/ Herrn N.N. N.N. Betriebs. zum. von. zum Betrieb eines. mit der Bezeichnung NNNNNNNNNNNNNNNNNNN N.N.

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1 Geschäftsplan zum (Gründungs-)vorhaben von Frau/ Herrn N.N. zum Betrieb eines N.N. Betriebs mit der Bezeichnung NNNNNNNNNNNNNNNNNNN in N.N.

2 1 Zusammenfassung Die Person des Gründers und das Gründungsvorhaben Die Organisation und die Geschäftsführung Die Planungsergebnisse Der Einstieg: Die Berechnung des Mindestumsatzes Die Umkehrung: Die Berechnung des wirtschaftlichen Erfolges Die Erweiterung: Die Liquiditätsplanung Ausgewählte Kennzahlen Kennzahlen zur Rentabilität Kennzahlen zur Kapitaldienstfähigkeit Kennzahlen zur Produktivität Weitere Kennzahlen Branchenkennzahlen Die Marktverhältnisse Die Planung von Umsatz und Umsatzeinzahlungen Die Vermarktungsaktivitäten Die Planung des Materials /Wareneinsatz Die Organisation der Leistungserstellung Die Personalplanung Die Planung der Investitionen und Finanzierungen Der Investitionsplan Der Finanzierungsplan Tilgungsdarlehen der A - Bank Tilgungsdarlehen der B - Bank Der Überbrückungskredit der B Bank Der Kontokorrentkredit der B - Bank Die Kreditsicherheiten Die Planung sonstiger Erträge und sonstiger Aufwendungen Die Analyse möglicher Risiken und deren Bewältigung Die Regelungen zur Unternehmensnachfolge im Todesfall/bei Unfall Die Planung von Steueraufwand und Steuerzahlung Die Planung der Entnahmen bzw. (Vorab-)ausschüttungen Anlagen Monatsgenaue Erfolgs- und Liquiditätsplanung Okt 10 bis Dez Die monatliche Verteilung der Umsätze nach Produktgruppen Ausgewählte öffentliche Fördermittel Der Lebenslauf des Existenzgründers Die Posten der privaten Lebensführung Entwurf für die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) Einzelaufstellung der Sacheinlagen Der Szenarien Rechner Seite 2 von 50

3 1 Zusammenfassung Die nachfolgende Dokumentation verdeutlicht die wirtschaftlichen, personellen und organisatorischen Grundlagen zur Führung eines N.N. Betriebs. Der Geschäftsplan wurde aus folgenden Gründen erstellt: 1. Die Grundlagen des wirtschaftlichen Erfolgs der Existenzgründung sind zu dokumentieren; 2. Die Basis für die erfolgreiche Führung des N.N. Betriebs ist dem Existenzgründer zu verdeutlichen; 3. Kreditgebern ist die Kapitaldienstfähigkeit des zukünftigen Unternehmens nachvollziehbar und plausibel darzustellen. Eckpunkte sind dabei die Schlüsselbegriffe im Ratingprozess: Transparenz (Prüffähigkeit) und Plausibilität (Vertrauenswürdigkeit); 4. Externen Geschäftspartnern (Investoren, potenzielle Gesellschafter) und anderen möglichen Geschäftspartnern ist die Tragfähigkeit des Geschäftskonzeptes zu belegen. Der Geschäftsplan dient auch der zusammenfassenden Beurteilung der fachkundigen Stelle zur Tragfähigkeit der Existenzgründung nach 57 Abs. 2 Nr.3 SGB III (Gründungszuschuss). Das zu investierende Fremdkapital beläuft sich auf: 1. Euro für die Erstinvestitionen in das Anlage- und Umlaufvermögen; Gewünschter Auszahlungstermin: Die Laufzeit des Darlehens ist auf 8 Jahre ausgelegt; die beiden ersten Jahre sind tilgungsfrei zu stellen. Die Nutzung von öffentlichen Fördermitteln wird bevorzugt. Folgende öffentliche Finanzierungen kommen in Betracht: Existenzgründer Fond der Stadtsparkasse Musterhausen Startkredit der XY-Bank Bundesland KfW-StartGeld der KfW-Bankengruppe Zu Einzelheiten zu den genannten öffentlichen Fördermitteln siehe Anlage 3 2. Euro laufend in Form eines Kontokorrentkredits; dieser dient zur Abdeckung von finanziellen Spitzenbelastungen. Die Gründungsplanung basiert auf den Richtlinien des Bundesministeriums für Wirtschaft (BMWi) über die Förderung von Unternehmensberatungen für kleine und mittlere Unternehmen durchgeführt. Musterhausen, den N.N. Unterschrift des/der Existenzgründers/in Seite 3 von 50

4 2 Angaben zur Person des Gründers und zum Gründungsvorhaben Die Adressdaten des Existenzgründers lauten: N.N. Beispielstr Musterhausen Tel. xxxxxxxxxx Internet: Das Portal wird z.zt. erstellt Mobil xxxxxxxxxxxx Staatsangehörigkeit: Die familiären Verhältnisse und das persönliches Umfeld des Gründers ergeben sich aus der nachstehenden tabellarischen Aufstellung. Merkmal Bemerkung Unterstützung durch Familie 100% Unterstützung Finanzielle Absicherung für einen Zeitraum von 6 Monaten besteht Absicherung Freundes-, Bekanntenkreis fachliche und ideelle Unterstützung ist gewährleistet Gründungszuschuss der Agentur Für einen Zeitraum vom für Arbeit bis ( 9 Monate) wird ein Antrag Da der Existenzgründer alleinstehend ist, kann er sich zu 100% auf die Umsetzung der Gründungsidee konzentrieren. Folgende Gründe veranlassen den Gründer zum Schritt in die Selbständigkeit: Beendigung der Arbeitslosigkeit Fortführung eines bestehenden Betriebs Besetzen einer Marktnische Die persönlichen Zugangsvoraussetzungen für die Gründung des N.N. Betriebs sind erfüllt, z.b. Eintrag in die Handwerkerrolle inkl. Abschluss der vorgeschriebenen Haftpflichtversicherung. Die generelle Tragfähigkeit des vorgelegten Konzepts wird durch die Mindestumsatzberechnung dokumentiert. Das entnahmefähige Betriebsergebnis beträgt mindestens Euro p.j.; dieser Betrag ist die Untergrenze für die private Lebensführung des Gründers. Zuständiges Finanzamt: Finanzamt II in XXXXX Musterhausen Steuernummer: xxx/xx/xxx USt ID: wird beantragt Das Unternehmen unterliegt der Regelbesteuerung gemäß den des UStG. Seite 4 von 50

5 Der Gewerbebetrieb unterliegt der Gewerbesteuerpflicht gemäß 2 Abs. 1 GewStG. Im Rahmen der Abschlusserstellung wurde die Berechnung der Gewerbesteuer vorgenommen. Unterjährig werden die viertelj. Gewerbesteuervorauszahlungen richtig berechnet und in der Planung ausgewiesen. Die Leistungsbereitschaft des Existenzgründers zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: Es wird von einer täglichen Arbeitszeit von ca. 12 Std in der Startphase (Dauer ca. ein Jahr) ausgegangen... Die Gründungsidee weist zusammengefasst die nachfolgenden Merkmale und Besonderheiten auf: Der Betrieb eines rohkost-basierten Gastronomiebetriebs ist in Musterhausen ein Novum, weil die Ausstattung der Gasträume sich an einem eher südländischen Flair orientiert die Lage die Produkte das Ambiente Folgende Erfolgsfaktoren sind zu berücksichtigen: Die Innovationsbereitschaft und fähigkeit des Unternehmers.. Seite 5 von 50

6 Die persönlichen Fähigkeiten (Stärken/Schwächen) des Existenzgründers ergeben sich aus der nachfolgenden Übersicht: Fähigkeit stark mittel - gering Bedeutung wichtig bedingt - unwichtig Überzeugungskraft stark wichtig Risikobereitschaft stark wichtig Durchsetzungsfähigkeit stark wichtig Kontaktfähigkeit stark wichtig Ideenreichtum stark wichtig Belastbarkeit stark wichtig Gesundheit stark wichtig Familiäre Unterstützung mittel bedingt Zuverlässigkeit stark wichtig Organisationstalent mittel wichtig Menschenführung mittel bedingt Die persönlichen Kenntnisse die bereits vorhanden sind oder gerade erarbeitet werden, werden in der folgenden Übersicht dargestellt: Kenntnisse Formale Voraussetzungen Fachkenntnisse, Berufserfahrung EDV, Kommunikation Betriebswirtschaft Fremdsprachen Kommentar erfüllt erfüllt sehr gut gut sehr gut Der Betrieb soll in Ort /Straße geführt werden. Die öffentlich-rechtlichen Voraussetzungen für die Führung des Betriebs am ausgewählten Standort sind erfüllt. Das ausgewählte Gebiet ist als Gewerbegebiet ausgewiesen. Die weiteren Vor- und Nachteile des gewählten Standortes ergeben sich aus der nachfolgenden Übersicht: Entfernungstabelle Entfernung bis... km 3 km Wohnorte Personal Standort Lieferanten Standort Konkurrenten Standort Kunden 5 km x x 20 km x x 50 km > 50 km Seite 6 von 50

7 Verkehrslage. Nähe zum Lieferanten Energieversorgung Arbeitsmarktsituation Parkmöglichkeiten Steuerbelastung Veräußerbarkeit des Betriebsgrundstückes Alternative Verwendbarkeit des Grundstücks Wohnqualität Schulsituation Infrastruktur Informationen/ Wissen Sonstige Standortbedingungen Wichtigkeit sehr gut gut ausreichend mangelhaft Die Verteilung der Nutzfläche des Objekts ergibt sich wie folgt: Nutzfläche in qm Produktion/Arbeitsräume Lagerung/Labor Gastraum Verwaltung/Sekretariat Verkehrsfläche Sozialer Bereich Besprechung Sonstige Flächen Gesamtfläche Der Betrieb soll in der Rechtsform einer Personen-/Kapitalgesellschaftgesellschaft / freiberufliche Tätigkeit geführt werden. Die rechtlichen Voraussetzungen für die gewählte Rechtsform sind erfüllt. Seite 7 von 50

8 Die weiteren Vor- und Nachteile der gewählten Rechtsform ergeben sich aus der nachfolgenden Übersicht: Bezogen auf den Betrieb haben die Eigenschaften der Einzelunternehmung folgende Bedeutung sehr wichtig wichtig Haftung Risiko Gewinnverteilung Leitungsbefugnis Vererbung Öffentliche Förderung Berufliche Voraussetzung Sonstiges weniger wichtig unwichtig Seite 8 von 50

9 3 Die Organisation und die Geschäftsführung Die Zuständigkeiten für die einzelnen betrieblichen Funktionsabläufe werden wie folgt geregelt: Organisatorische Regelungen Betriebliche Funktion Zuständigkeit Anmerkung Geschäftsführung Frau / Herr n.n. Lfd. Unterstützung erfolgt durch n.n. Kosten- und Leistungsrechnung Laufende Buchhaltung Steuerberater Jahresabschluss Steuerberater Anlagenwirtschaft Steuerberater Debitoren-/Kreditoren-Kontrolle Personalabrechnung Steuerberater Beschaffung Steuerliche Sachverhalte Steuerberater Mahnwesen Die nachfolgende Tabelle zeigt die geplanten Gesellschafter und deren Kapitalverhältnisse (in Euro): Name Kapitaleinlage Bareinlage Sacheinlage N.N. Eigenkapital N.N. Eigenkapital N.N. Stille Einlage (Eigenkapital) Zwischensumme Gesamt Die Sacheinlage besteht in der Einbringung eines Kleinlastwages vom Typ Mercedes Benz Sprinter, Baujahr 2004, km-stand: ; der Zeitwert wurde der aktuellen Schwacke-Liste entnommen. Eine spätere Erweiterung der Zahl der Inhaber wird in Abhängigkeit von der Geschäftsentwicklung entschieden. Seite 9 von 50

10 4 Die Planungsergebnisse N.N. Betrieb xxxxxxxxxxxxxx 4.1 Der Einstieg: Die Berechnung des Mindestumsatzes (in Euro) Mindest-Umsatz Produkt, -gruppe, Dienstleistg. A: Anteil am Mindestumsatz Produkt, -gruppe, Dienstleistg. B: Anteil am Mindestumsatz Produkt, -gruppe, Dienstleistg. C: Anteil am Mindestumsatz Produkt, -gruppe, Dienstleistg. D: Anteil am Mindestumsatz variable Ergebnisse Größen Jahreswerte ,0% ,0% ,0% ,0% Gewinnanteil für Entnahmen in Höhe von Gewinnanteil für Investition, Tilgung, Thesaurierung Gewinnschwelle Gewerbesteuer Ergebnis vor Steuern bzw. Einnahmenüberschuss Gesamtkosten vor Steuern Material / Wareneinsatz davon in % des Umsatzes von Produkt A davon in % des Umsatzes von Produkt B davon in % des Umsatzes von Produkt C davon in % des Umsatzes von Produkt D davon fixer Materialanteil Fremdleistungen davon variabel in % des Mindestumsatzes davon fixer Anteil Personalkosten inkl. Sozialversicherung davon Löhne und Gehälter davon Sozialleistungen Abschreibungen Zinsen Werbe-, Reisekosten davon variabel in % des Mindestumsatzes davon fixer Anteil Franchise-Gebühren davon variabel in % des Mindestumsatzes davon fixer Anteil Sonstige betrieblichen Aufwendungen davon Fixkosten Raumkosten inkl. Nebenkosten Versicherungen, Beiträge, Abgaben Reparaturen, Instandhaltung Fahrzeugkosten Telefon, Telefax, Internet Zeitschriften, Bücher, Fortbildung Buchführung, Rechts- und Beratungskosten Abschluss-, Prüfungskosten Miete, Leasing, Pacht für beweg.+unbewegl. Wirtschaftsgüter Bürobedarf, Betriebsbedarf, Werkzeuge, Kleingeräte Lizenzen und Konzessionen Verpackungen, Gewährleistungen, Transportversicherungen übrige verschiedene Kosten davon variabel in % des Mindestumsatzes 32,5% ,5% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,5% 789 Forderungsverluste, variabel in % des Mindestumsatzes 1,5% Seite 10 von 50

11 Die Mindest-Umsatzberechnung basiert auf vier unterschiedlichen Zielsetzungen: 1. Der Mindestumsatz dokumentiert die Untergrenze der notwendigen wirtschaftlichen Aktivitäten, um den dauerhaften Bestand eines zu gründenden Unternehmens zu sichern. Die Tragfähigkeit des Gründungskonzeptes kann somit rechnerisch plausibel dargestellt werden Die Planung wird ohne Umsatzsteuer durchgeführt, weil die Mehrwert- bzw. Vorsteuer aus Sicht des Unternehmens durchlaufende Posten sind und keinen Einfluss auf die wirtschaftliche Tragfähigkeit des unternehmerischen Konzepts haben. Die Verpflichtung des Existenzgründers zur monatlichen Abgabe einer Umsatzsteuer-Voranmeldung im ersten Planjahr bleibt davon unberührt. Seite 11 von 50

12 4.2 Die Umkehrung: Die Berechnung des wirtschaftlichen Erfolges Die Erfolgsplanung zeigt über drei Jahre die wirtschaftliche Entwicklung (in Euro). Erfolgsplanung Zielgröße: Das Ergebnis nach Steuern wird als Differenz der Umsatzerlöse und sämtlicher Aufwendungen ausgewiesen.(beträge in Euro; ohne Umsatzsteuer). Erfolgsplanung Umsatzerlöse davon Produkt, Gruppe oder Dienstleistung A davon Produkt, Gruppe oder Dienstleistung B davon Produkt, Gruppe oder Dienstleistung C Jahr Jahr Jahr Gewinnschwelle Ergebnis nach Steuern Gewerbesteuer Ergebnis vor Steuern Gesamtkosten vor Steuern Material / Wareneinsatz davon variabel in % des Gesamtumsatzes davon fixer Anteil Fremdleistungen (Material u. Lohn) davon variabel in % des Gesamtumsatzes davon fixer Anteil Personalkosten inkl. Sozialversicherung davon Löhne und Gehälter davon Sozialabgaben Abschreibungen Zinsen Werbe-, Reisekosten davon variabel in % des Gesamtumsatzes davon fixer Anteil Franchise-Gebühren davon variabel in % des Gesamtumsatzes ,00% 32,55% 32,55% ,00% 2,00% 2,00% ,00% 0,00% 0,00% ,00% 5,00% 5,00% davon fixer Anteil Sonstige betrieblichen Aufwendungen davon Fixkosten Miete und Pacht für Räumlichkeiten Nebenkosten für Raumkosten Versicherungen, Beiträge, Abgaben Reparaturen, Instandhaltung Fahrzeugkosten Telefon, Telefax, Internet Zeitschriften, Bücher, Fortbildung Buchführung, Rechts- und Beratungskosten Abschluss-, Prüfungskosten Miete, Pacht, Leasing beweg.+unbewegl. WG Bürobedarf, Betriebsbedarf Werkzeuge, Kleingeräte Lizenzen und Konzessionen Gründungskosten (einmalig) Verpackungen, Gewährleistungen Übrige verschiedene Kosten davon variabel in % des Gesamtumsatzes ,50% 0,50% 0,50% Forderungsverluste davon variabel in % des Gesamtumsatzes 1,50% 1,50% 1,50% Seite 12 von 50

13 In der Zeile Ergebnis vor Steuern kann ein Verlust eingegeben werden, der evtl. in den Anfangsmonaten der wirtschaftlichen Tätigkeit (Beispiel: Sep. 09 bis Dez. 09) aufgelaufen ist. Zwecks richtiger Berechnung der Steuer und damit des Ergebnisses ist dieser Wert im Ergebnis vor Steuern zu berücksichtigen. Etwaige Verluste in den folgenden Jahren werden automatisch ausgewertet. Die monatliche Entwicklung der Erfolge und der Liquidität für die Monate Oktober bis Dezember im Gründungsjahr 2011 werden in den Anlagen detailliert dargestellt. Bei den Monatswerten ist zu beachten, dass einzelne Größen wie Abschreibungen, Zinsen, Steuern etc. monatsgenau gemäß der Planung ausgewiesen sind. Alle Berechnungen gehen davon aus, dass die jeweiligen fixen Kostenbestandteile unabhängig vom wachsenden Umsatz in gleicher Höhe anfallen. Die variablen Kostenbestandteile steigen mit jeder wachsenden Umsatzeinheit. Inwieweit die variablen Kostenbestandteile wachsen, hängt vom variablen Kostenanteil - bezogen auf den Umsatz - ab. Seite 13 von 50

14 4.3 Die Erweiterung: Die Liquiditätsplanung Die Liquiditätsrechnung zeigt, ob genügend finanzielle Mittel erwirtschaftet werden, um die finanziellen Ansprüche der Eigenkapital- und Fremdkapitalgeber decken zu können (in Euro). Ergänzend werden vier markante Kennzahlen ausgewertet. Jahr Jahr Jahr Liquiditätsplanung Anfangsbestand Barmittel: Kasse, Bank, Postscheck Betriebliche Einzahlungen von Kunden Betriebliche Auszahlungen für Lieferanten für Fremdleistungen für Personal für Werbe-, Reisekosten für Verkaufsprovisionen für sonstige Aufwendungen für Steuern Saldo betriebliche Zahlungen vor Zinsen Auszahlungen für Investitionen in das AV + UV davon finanziert durch Eigenmittel Prüfwert: Finanzierungsreserve aus Eigenmittel (kumul.) davon finanziert durch Fremdmittel A - Bank B - Bank Überbrückungskredit für 1 Jahr, in Kasse / Bank Zahlungen aus der Finanzierungstätigkeit Einzahlungen aus Darlehensaufnahmen A - Bank B - Bank Überbrückungskredit für 1 Jahr, in Kasse / Bank Kapitaldienst Zinsen und ähnliche Zahlungen davon für Kontokorrent davon für Fremdkapital: A - Bank B - Bank Überbrückungskredit für 1 Jahr, in Kasse / Bank Tilgungen Bankdarlehen A - Bank B - Bank Überbrückungskredit für 1 Jahr, in Kasse / Bank Einlagen Entnahmen bzw. Vorab-Ausschüttungen Endbestand Barmittel: Kasse, Bank (kumuliert) Kreditlimit A-Bank: kurzfristige Finanzreserve (kumuliert) Kennzahlen Umsatzrentabilität 19,39% 20,94% 21,52% Kapitaldienstgrenze Cash Flow Rate: verfügb. für Investit., Tilgg., Entn. 20,43% 21,98% 22,68% Wertschöpfung bezogen auf Umsatzerlöse 32,45% 33,96% 34,29% Seite 14 von 50

15 4.4 Ausgewählte Kennzahlen N.N. Betrieb xxxxxxxxxxxxxx Es werden nur Kennzahlen dargestellt, die auf Werten der Erfolgs- und Liquiditätsplanung basieren. Die Entwicklung von Planbilanzen für das Gründungsvorhaben Kennzahlen zur Rentabilität Kriterium Definition Wert in 2011 Cash Flow / Umsatz in % Cash Flow / * 100 Umsatz 25,0% Wert in 2012 Wert in 2013 Umsatzrentabilität in % Personalaufwandsquote in % Abschreibungsquote in % Mietaufwandsquote in % Zinsdeckung in % Rohgewinn Aufschlagssatz in % Handelsspanne in % Betriebsergebnis vor Ertragssteuern / * 100 Gesamtleistung Personalkosten inkl. Sozialabgaben und Altersversorgung / * 100 Umsatzerlöse Planmäßige Abschreibungen auf das Sachanlagevermögen / * 100 Umsatzerlöse Raumkosten / * 100 Umsatzerlöse Betriebsergebnis vor Ertragssteuern / * 100 Zinsen Umsatzerlöse Material bzw. Wareneinsatz - produktive Löhne Rohgewinn / * 100 Material bzw. Wareneinsatz Rohgewinn / * 100 Gesamtleistung 15,5% 20,1% 12,5% Seite 15 von 50

16 4.4.2 Kennzahlen zur Kapitaldienstfähigkeit Kriterium Definition Wert in 2011 Kapitaldienstgrenze vor Ersatzinvestitionen Cash Flow Betriebsergebnis vor Ertragssteuern + evtl. Verlustvortrag aus Vorjahr - Steuern + Abschreibungen + Zinsen - Entnahmen bzw. Gewinnausschüttungen + Einlagen bzw. Kapitalerhöhungen Betriebsergebnis vor Ertragssteuern + planmäßige Abschreibungen Wert in 2012 Wert in 2013 erweiterter Cash Flow Betriebsergebnis vor Ertragssteuern - Steuern vom Einkommen und Ertrag + planmäßige Abschreibungen auf Sachanlage + Zinsen Kennzahlen zur Produktivität Kriterium Definition Wert in 2011 Jahresüberschuss je Beschäftigten Gesamtleistung je Beschäftigte Umsatz je 1 Euro Personalkosten Jahresüberschuss / Anzahl Beschäftigte im Jahresdurchschnitt Umsatz / Anzahl Beschäftigte im Jahresdurchschnitt Umsatz / Personalkosten Wert in 2012 Wert in 2013 Seite 16 von 50

17 4.4.4 Weitere Kennzahlen EBIT Kriterium Definition Wert in 2011 Umsatzerlöse + Zinsen + Steuern Wert in 2012 Wert in 2013 Wertschöpfung Gewinn + Fremdkapitalzinsen + Steuern + Personalaufwand Wertschöpfungsintensität Wertschöpfung / *100 Umsatzerlöse Seite 17 von 50

18 4.4.5 Branchenkennzahlen Es liegen bundesweite Vergleichswerte für Schankbetriebe (Pachtbetriebe) für das Jahr 2010 in der Umsatzklasse bis EUR vor; Werden die Umsatzerlösen mit 100% festgelegt, ergibt sich im Vergleich zum Gründungsvorhaben folgendes Ergebnis (eigene Werte in % vom Umsatz für das Jahr 2011): Branchenvergleich Eigener Betrieb Umsatzerlöse 100,00 100,00 Gesamtleistung in Euro , ,00 Material, Stoffe, Waren 32,89 35,00 Rohertrag 67,11 Sonstige betriebliche Erlöse 6,26 Betrieblicher Rohertrag 73,37 Personalkosten 11,49 8,60 Raumkosten 25,07 Betriebliche Steuern 0,14 Versicherungen / Beiträge 1,95 Kfz-Kosten ohne Steuern 1,95 Werbe-/Reisekosten 0,98 Abschreibungen 1,13 Reparatur/Instandhaltung 0,37 Sonstige Kosten 7,07 Gesamtkosten 50,28 Betriebsergebnis 23,09 Zinsaufwand 0,55 Zinserträge 0,00 Ergebnis vor Steuern 22,74 Steuern Eink. u. Ertr. 0,03 Vorläufiges Ergebnis 22,71 Quelle: DEHOGA Betriebsvergleich für 2010 Seite 18 von 50

19 5 Die Marktverhältnisse N.N. Betrieb xxxxxxxxxxxxxx Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über den Gesamtmarkt und die Absatz- bzw. Umsatzchancen der betreffenden Absatzregion. Bei den Berechnungen werden die Umsatzchancen über Marktanteile geschätzt: Kriterium Branche / Sparte Gesamtvolumen als Menge davon relevant in % Zahl der Mitbewerber davon: Umsatzklasse 1 davon: Umsatzklasse 2 davon: Umsatzklasse 3 Durchschnittlicher Umsatz davon: Mitbewerber 1 davon: Mitbewerber 2 davon: Mitbewerber 3 Zielanteil im 1.Jahr Zielanteil im 2.Jahr Zielanteil im 3.Jahr Bewertung Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über den Gesamtmarkt und die Absatz- bzw. Umsatzchancen der betreffenden Absatzregion. Region Umsatzanteil Eigener Umsatzanteil Mittelmeeranrainer Deutschland Großraum München Stadtteil: Schwabing Die Besonderheiten der Nachfrage- und Kundenstruktur lassen sich wie folgt zusammenfassen: N.n N.n. N.n.. Die Konkurrenzsituation lässt sich wie folgt skizzieren: Bestehende Mitbewerbewerbsunternehmen sind im geplanten Marktsegment primär. N.N. N.N. Seite 19 von 50

20 Die Vorteile gegenüber dem Mitbewerb liegen vor allem in folgenden Eigenschaften: Eigenschaften Nähe zum Kunden G.. Erläuterung Seite 20 von 50

21 6 Die Planung von Umsatz und Umsatzeinzahlungen Die Absatzplanung basiert auf folgenden grundlegenden Annahmen: Die Lage des Betriebes ist vorgesehen für entweder. oder.. Die Verhandlungen für die Anmietung sind aufgenommen; eine vertragliche Bindung wurde von der Existenzgründerin noch nicht eingegangen. Beide vorab ausgewählten Objekte erfüllen die gesetzlichen Anforderungen zum Betrieb eines N.N.-Unternehmens. Die Umgebung zeichnet sich aus durch. Es wird davon ausgegangen, dass wie üblich im Gastronomiegewerbe - keine Lieferungen und Leistungen auf Rechnung erfolgen; damit ergeben sich ausschließlich Bargeschäfte. oder Ein verzögerter Zahlungseingang ist einmalig zu Anfang der Planung zu berücksichtigen, sofern von einer (ungefähren) gleichen Höhe der Monatsumsätze ausgegangen wird oder Die Bezahlung der Waren erfolgt mit dem modernen und abgesicherten Verfahren click und clack via Internet. Der Kunde nutzt die Bequemlichkeit; der eigene Betrieb hat die Gewähr, dass Beispiel für verzögerten Zahlungseingang: Es wird mit folgendem Zahlungseingang gerechnet: Jan Feb März April Mai usw. Verzögerter Zahlungseingang aus Umsätzen jeweils der Monate Jan., Feb. usw. 0% 50% 25% 24% usw. kum. Zahlungseingang bei 1% Zahlungsausfall aus Jan., aus Feb. usw. 0% 50% 75% 99% 99% usw. oder Seite 21 von 50

22 Es wird mit folgendem Zahlungseingang gerechnet: Zahlungseingang im gleichen Monat: 0 % Zahlungseingang einen Monat später: 40% Zahlungseingang zwei Monate später: 30% Zahlungseingang drei Monate später: 29% Zahlungsausfälle: 1% Es wird von einem annähernd gleichen Monatsumsatz ausgegangen. Es sind also einmalig Die Zahlungsausfälle nicht der verzögerte Zahlungseingang - und/oder Der Zahlungseingang basiert auf den monatlichen/jährlichen Umsatzerlösen. Es wird davon ausgegangen, dass ein anfänglicher Verzug beim Zahlungseingang durch folgende Posten abgedeckt werden kann: 1. Der Anfangsbestand Kasse/Bank wird entsprechend erhöht, auch z.b. einen Überbrückungskredit für die Dauer von 1 Jahr Auf die Darstellung eines verfeinerten und detaillierten Zahlungseingangs (auf Monatsbasis) wird deshalb verzichtet. Erhaltene und geleistete Anzahlungen Die Preise der Angebote orientieren sich am Markt. Eine Übersicht über die derzeitigen Marktpreise zeigt die folgende Tabelle: Produkt Planpreis p.st. in Euro Konkurrenzpreis erwartete Marktreaktion Produkt A 22,50 25,50 verstärkte Werbung Produkt B 33,20 28,00 keine Produktgruppe C 12,50 15,50 Preisreduzierung Seite 22 von 50

23 Im Berechnungsblatt werden verdichtete Daten für die Umsatzerlöse pro Produkt / Produktgruppe / Dienstleistung verwendet. Der Posten setzt sich wie folgt zusammen: Erlöse pro Produkt / Produktgruppe / Dienstleistung Entnahmen und unentgeltliche Zuwendungen von Waren sind nicht zu planen, weil sie in der vorliegenden Situation nicht anfallen können. Folgende Zahlungsziele werden mit dem Kunden vereinbart: Zahlungsziel mit Rechnungsstellung (sofort) Seite 23 von 50 Skonto in % des Rechnungsbetrags 14 Tage 30 Tage Als mögliche Bezahlverfahren kommen in Betracht: Per Rechnung: Der Rechnungsbetrag Lastschrift/Bankeinzug: Kreditkarte: Der Kunde ermächtigt Auch hier ist ein verschlüsseltes Übertragungsverfahren Nachnahme: Zahlt der Kunde per Nachnahme, Digitale Zahlungssysteme: Speziell für die Begleichung von Kleinbeträgen eignen sich neue Bezahlsysteme, die per Klick einfach funktionieren. Der Kunde meldet sich einmal an, Bewährt haben sich die Zahlungssysteme "Click & buy" und "web.cent". Weit verbreitet ist auch "T-Pay", das Bezahlsystem der Telekom. Alle Verfahren sind für den Kunden kostenlos. Der Posten Umsätze von Kunden setzt sich in der Planungsrechnung wie folgt zusammen: Summe Umsatzerlöse Die Korrekturen der Umsätze werden in der detaillierten Monatsplanung der Umsätze berücksichtigt. In die Gesamtplanung Der Posten Einzahlungen von Kunden setzt sich in der Planungsrechnung wie folgt zusammen: Summe Umsatzerlöse nach Skontoabzug und Entnahmen -

24 7 Die Vermarktungsaktivitäten Als Informations- und Verkaufsstrategie sollen folgende Werbemittel und Werbeaktivitäten eingesetzt werden: Beabsichtigtes Ziel Eröffnungswerbung Werbemedium Zeitraum Voraussichtliche Kosten in Euro Zentrale Werttreiber sind Seite 24 von 50

25 8 Die Planung des Materials /Wareneinsatz Die Planung des Wareneinkaufs basiert auf folgenden grundlegenden Annahmen: Die Bestandteile der Produkte werden.. Bei allen Planungen wurde darauf geachtet, dass Verbrauch und Beschaffung so abgestimmt wurden, dass keine Engpässe auftreten. Ein bestimmter Mindestbestand an Material wird berücksichtigt; wertmäßig betrifft dieser Aspekt die Erstinvestition in das Umlaufvermögen (Warenlager). Die Planung bildet die einmalige Erstinvestition in das Warenlager wie folgt ab: Aufwand und die Auszahlungen wurden nach folgendem Verfahren geplant: a) Ausgehend vom Verbrauch, b) Ausgehend vom gewünschten Mindestbestand c) Der Materialaufwand wird immer Analog zum Absatzbereich werden für den Bezug von Material, Waren und Dienstleistungen systematisch angebotene Skontoregelungen genutzt. Die konkrete Ausgestaltung orientiert sich an den Lieferantenbedingungen. In der Planungsrechnung werden verdichtete Zahlen genutzt: Der Material / Wareneinsatz in % vom Umsatz ergibt sich aus: Material / Wareneinsatz Die Planungsrechnung berücksichtigt die Liquiditätswirkung der Auszahlungen für Material / Wareneinsatz ohne zeitliche Versetzung (Vorauszahlungen, verzögerte Zahlung), weil dieser Aspekt nur am Anfang der Planung von Bedeutung ist; auch steht bei der Planung die Darstellung der generellen Tragfähigkeit des Konzepts im Vordergrund. Die Lagerorganisation ist für die Startphase bestimmt worden. Rechtliche Bestimmungen Seite 25 von 50

26 9 Die Organisation der Leistungserstellung Zu den technischen Voraussetzungen des Produktionsprozesses wird ausgeführt: Die geplante Kapazität ergibt sich aus folgender tabellarischer Übersicht: Bezeichnung Datum Menge pro Schicht Schichtzahl Bedingungen Die so beschriebene Produktionsplanung steht insgesamt im Einklang mit den geplanten Investitionen, den quantitativen und qualitativen Anforderungen an das Personal, den Beschaffungen an Material und der prognostizierten Nachfrage am Absatzmarkt. Seite 26 von 50

27 10 Die Personalplanung N.N. Betrieb xxxxxxxxxxxxxx Der Mitarbeitereinsatz wird wie folgt geplant: Art Anzahl Mitarbeiter Minijobs 1 Einsatz ab Datum MM/JJ 6/11 2 9/11 Niedriglohn-Job 0 z.zt. nicht geplant Vollzeitkräfte 1 09/11 Geschäftsführer 1 z.zt. nicht geplant Eine zeitnahe Anpassung der Beschäftigung an wirtschaftliche Notwendigkeiten ist gewährleistet (Arbeitsagentur, Bekannte, Anzeigen). Basis für die Planung der Personalkosten sind folgende Werte: Art Anzahl Mitarbeiter Entlohnung bzw. Gesamtkosten der Unternehmers Minijobs 1 Niedriglohn-Job 0 Vollzeitkräfte 1 Geschäftsführer 1 Bei Vollzeitkräften sind folgende Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung zu berücksichtigen; Basis ist die monatliche Bruttoentlohnung des Mitarbeiters: RV = Rentenversicherung: 9,95 % KV = Krankenversicherung: 7,30 % PV = Pflegeversicherung: 0,975% AV = Arbeitslosenversicherung: 1,40 % Staatl. Unfallversicherung (Berufsgen.): 1,20 % Umlagen: n.n. % (in branchen-abhängig) U1 (Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall) U2 (Mutterschutz) Insolvenzgeldumlage In der Planungsrechnung werden die Einzelbeiträge zur Sozialversicherung pauschal mit 30% vom Monatsbrutto berücksichtigt. Die Kosten für die Personalbeschaffung Ausbildung und Fortbildung sind bei den entsprechenden Aufwandsposten berücksichtigt. Arbeitszeitmodell, tarifrechtliche Regelungen und andere mögliche Voraussetzungen sind dem Existenzgründer bekannt. Seite 27 von 50

28 11 Die Planung der Investitionen und Finanzierungen 11.1 Der Investitionsplan Die geplanten Investitionen werden zusammengefasst nachfolgend wiedergegeben. Bei der Nutzungsdauer und der Abschreibungsart ist zu berücksichtigen, dass die Planung von pauschalen Annahmen ausgeht. Die Abschreibungen werden ausschließlich nach der linearen Methode berechnet. Bezeichnung Datum der Anschaffung MM/JJ Roh-, Hilfs- und 6/11 Betriebsstoffe Fertigwaren 6/11 Wert in Euro Dauer der Nutzung in Monaten Abschreibungen p.j. Kaution 7/11 Forderungen 7/11 Höhe: 1,8 x durchschnittl. Monatsumsatz Kasse / Bank 6/11 Zwischensumme Umlaufvermögen Konzessionen, Schutzrechte Geschäfts- und Firmenwert Bauten auf eigenen Grundstücken inkl. Grundstücke Bauten auf fremden Grundstücken Technische Anlagen und Maschinen Betriebs- und Geschäftsausstattung Wertpapiere des Anlagevermögens Zwischensumme Anlagevermögen (davon als Sacheinlage) Gesamtsumme Seite 28 von 50

29 Der Sacheinlage besteht in der Einbringung eines PKW, Marke XYZ mit dem amtlichen Kennzeichen M YY 345; Anschaffungskosten fallen deshalb nicht an. Die Bewertung erfolgte nach der aktuellen Schwacke-Liste. Eine Detaildarstellung der Sacheinlagen enthält Anlage Die ersten Ersatzinvestitionen sind für das Jahr 2012 in Höhe von Euro geplant. Die ersten Erweiterungsinvestitionen (Vorräte) fallen im Jahre 2011 in Höhe von an. Die Finanzierung der Investitionen wird zweitkongruent durchgeführt Der Finanzierungsplan Eigenkapital in Euro Fremdkapital in Euro Summe Es ist geplant, das Fremdkapital aus folgenden beiden Tilgungsdarlehen zusammen zustellen; die Kreditkonditionen sind Erfahrungswerte. Die tatsächlichen Konditionen sind Gegenstand einer Verhandlung mit zwei alternativen Kreditinstituten Tilgungsdarlehen der A - Bank Darlehensaufnahmedaten Darlehensaufnahme am ,00 Auszahlungskurs/Disagio 100,000 % 0,00 Darlehensauszahlung ,00 Zinsdaten Zinsbindung bis Dauer in Jahren / Monaten / Tagen 05/00/00 Effektivzinsberechnungsmethode PAngV ab Nominalzinssatz p.a. ab ,000 % Zinszahlungsweise ab Vrtljährl Tilgungsdaten Anfangstilgung p.j. 25,000 % Zahlungsweise Vrtljährl Tilgungsberücksichtigung mit jeder Rate Zusammenfassung Gesamtlaufzeit bis Anzahl der Ratenzahlungen 16 Summe Zinszahlungen 4.683,33 Summe Tilgungszahlungen ,00 Seite 29 von 50

30 Das ergibt folgenden Zins- und Tilgungsplan (in Euro): Datum Bezeichnung Bewegung Vor- Zins Tilgungen Zins- Zins- Zinsbasis Restschuld gang in % aufwand zahlung Aufnahme ,00 6,000 0,00 0,00 0, , , Zinszahlung 370,83 Z 0,00 370,83 370, , , Zinszahlung 375,00 Z 0,00 375,00 375, , , Zinszahlung 375,00 Z 0,00 375,00 375, , , Zinszahlung 375,00 Z 0,00 375,00 375, , , Rate ,50 TZ 1.562,50 375,00 375, , , Rate ,06 TZ 1.562,50 351,56 351, , , Rate ,63 TZ 1.562,50 328,13 328, , , Rate ,19 TZ 1.562,50 304,69 304, , , Rate ,75 TZ 1.562,50 281,25 281, , , Rate ,31 TZ 1.562,50 257,81 257, , , Rate ,88 TZ 1.562,50 234,38 234, , , Rate ,44 TZ 1.562,50 210,94 210, , , Rate ,00 TZ 1.562,50 187,50 187, , , Rate ,56 TZ 1.562,50 164,06 164, , , Rate ,13 TZ 1.562,50 140,63 140, , , Rate ,69 TZ 1.562,50 117,19 117, , , Rate ,25 TZ 1.562,50 93,75 93, , , Rate ,81 TZ 1.562,50 70,31 70, , , Rate ,38 TZ 1.562,50 46,88 46, , , Rate ,94 TZ 1.562,50 23,44 23,44 0,00 0,00 Summe , , , ,33 0,00 0,00 Erläuterung: T=Tilgungsberücksichtigung; Z=Zinszahlung; V=Zinsverrechnung Tilgungsdarlehen der B - Bank Darlehensaufnahmedaten Darlehensaufnahme am ,00 Auszahlungskurs/Disagio 100,000 % 0,00 Darlehensauszahlung ,00 Zinsdaten Zinsbindung bis Dauer in Jahren / Monaten / 05/00/00 Tagen Effektivzinsberechnungsmethode PAngV ab Nominalzinssatz p.a. ab ,500 % Zinszahlungsweise ab Vrtljährl Tilgungsdaten Anfangstilgung 25,000 % Tilgung ab ,50 Zahlungsweise Vrtljährl Tilgungsberücksichtigung mit jeder Rate Zusammenfassung Gesamtlaufzeit bis Anzahl der Ratenzahlungen 16 Summe Zinszahlungen 5.073,61 Summe Tilgungszahlungen ,00 Seite 30 von 50

31 Das ergibt folgenden Zins- und Tilgungsplan (in Euro): Datum Bezeichnung Bewegung Vor- Zins Tilgungen Zins- Zins- Zinsbasis Restschuld gang in % aufwand zahlung Aufnahme ,00 6,500 0,00 0,00 0, , , Zinszahlung 401,74 Z 0,00 401,74 401, , , Zinszahlung 406,25 Z 0,00 406,25 406, , , Zinszahlung 406,25 Z 0,00 406,25 406, , , Zinszahlung 406,25 Z 0,00 406,25 406, , , Rate ,75 TZ 1.562,50 406,25 406, , , Rate ,36 TZ 1.562,50 380,86 380, , , Rate ,97 TZ 1.562,50 355,47 355, , , Rate ,58 TZ 1.562,50 330,08 330, , , Rate ,19 TZ 1.562,50 304,69 304, , , Rate ,80 TZ 1.562,50 279,30 279, , , Rate ,41 TZ 1.562,50 253,91 253, , , Rate ,02 TZ 1.562,50 228,52 228, , , Rate ,63 TZ 1.562,50 203,13 203, , , Rate ,23 TZ 1.562,50 177,73 177, , , Rate ,84 TZ 1.562,50 152,34 152, , , Rate ,45 TZ 1.562,50 126,95 126, , , Rate ,06 TZ 1.562,50 101,56 101, , , Rate ,67 TZ 1.562,50 76,17 76, , , Rate ,28 TZ 1.562,50 50,78 50, , , Rate ,89 TZ 1.562,50 25,39 25,39 0,00 0,00 Summe , , , ,61 0,00 0,00 Erläuterung: T=Tilgungsberücksichtigung; Z=Zinszahlung; V=Zinsverrechnung Die endgültigen Konditionen beider Darlehen werden in die Planungsrechnung eingearbeitet. Die alternative Finanzierung mittels Leasing oder Miete statt Kauf wurde geprüft. Hier wurden die Auswirkungen auf das Ergebnis (Gewinn-und Verlust) und auf die Liquidität untersucht. Auch wurde eine evtl. Investitionszulage in der Kalkulation berücksichtigt. Seite 31 von 50

32 Der Überbrückungskredit der B Bank Zwecks Ausgleich der finanziellen Spitzenbelastung im ersten Planjahr wird ein Überbrückungskredit in Höhe von Euro beantragt. Dieser Betrag wird nicht investiert, er erscheint damit als freie Liquiditätsreserve im Anfangsbestand Kasse/Bank. Die Tilgung erfolgt dann genau nach einem Jahr zum Seite 32 von 50

33 Der Kontokorrentkredit der B - Bank Der Kontokorrentbedarf ergibt sich laufend als Unterschied zwischen Mittelherkunft und Mittelverwendung finanzieller Größen. Dieser Kredit dient zur Abdeckung von täglichen - finanziellen Spitzenbelastungen. Es wird von einer Größenordnung in Höhe von Euro ausgegangen. Seite 33 von 50

34 11.3 Die Kreditsicherheiten N.N. Betrieb xxxxxxxxxxxxxx Zur Absicherung der Darlehen stehen zur Verfügung: 1. Grundschuld auf Objekt Folgende Werteentwicklung der Sicherheiten erscheint plausibel (in Euro): Art der Sicherheit Grundschuld auf das Grundstück Zur schönen Aussicht 120 in Musterhausen Stichtagswert zum Geschätzter Wert zum Geschätzter Wert zum Seite 34 von 50

35 12 Die Planung sonstiger Erträge und sonstiger Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Erträge und sonstigen betrieblichen Aufwendungen umfassen solche Beträge, die nicht direkt als Umsatzerlöse oder Materialaufwendungen auszuweisen sind. Sonstige betriebliche Erträge sind nicht zu berücksichtigen. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen bestehen ausschließlich aus einem fixen Kostenblock. In der Monatsplanung (Okt. 11bis Dez. 11) werden folgende Einzelposten zu dieser Position zusammengefasst (Beträge in Euro): Okt 11 Nov. 11 Dez. 11 Miete und Pacht für Räumlichkeiten Nebenkosten für Raumkosten Versicherungen, Beiträge, Abgaben Reparaturen, Instandhaltung Fahrzeugkosten Telefon, Telefax, Internet Zeitschriften, Bücher, Fortbildung Buchführung, Rechts- und Beratungskosten Abschluss-, Prüfungskosten Miete, Pacht, Leasing für bewegliche + unbewegliche Wirtschaftsgüter Büro-, Betriebsbedarf Werkzeuge, Kleingeräte Lizenzen und Konzessionen Gründungskosten (einmalig) Verpackungen, Gewährleistungen, Entsorgungskosten Übrige verschiedene Kosten Summe Seite 35 von 50

36 13 Die Analyse möglicher Risiken und deren Bewältigung Generell wurden die möglichen Risiken analysiert und falls sinnvoll in einem Maßnahmenplan berücksichtigt. Jedes private und betriebliche Risiko wurde nach folgenden Kategorien behandelt: Vermeiden Generell können folgende Risiken identifiziert werden: - Es besteht keine hinreichende Nachfrage nach den geplanten Produkten/Dienstleistungen Betriebsunterbrechung durch Brand oder Arbeitskampf Zur rechtzeitigen Identifizierung einer negativen wirtschaftlichen Entwicklung bzw. einer drohenden Schieflage wird ein Frühwarnsystem genutzt; dieses besteht in der systematischen Beobachtung folgender betrieblicher Größen: - Kontostand der Geschäftskonten Daneben werden im Rahmen des Rechnungswesens folgende Auswertungen zusätzlich genutzt: - Vorjahresvergleich Seite 36 von 50

37 14 Regelungen zur Unternehmensnachfolge im Todesfall/bei Unfall Nachfolgeregelungen für einen Todesfall bzw. Unglücksfall des Gesellschafter/Geschäftsführers oder des Gründers sind wie folgt vorgesehen: Im Todesfall gilt die Nachfolgeregelung, wie sie im Gesellschaftsvertrag / von Gesetzes wegen vorgesehen ist Seite 37 von 50

38 15 Die Planung von Steueraufwand und Steuerzahlung Die Gewerbesteuer- /Körperschaftsteuerberechnung basiert auf den entsprechenden gesetzlichen Vorschriften ab dem Jahr Der Hebesatz für die Gewerbesteuer wurde mit 400% angesetzt. Seite 38 von 50

39 16 Die Planung der Entnahmen bzw. (Vorab-)ausschüttungen Vom geplanten Gewinn wird nur ein Teil entnommen; der Rest wird verwendet für betriebliche Aktivtäten wie der Finanzierung von Investitionen der Tilgung von Darlehen der Thesaurierung zwecks Aufbaus einer finanziellen Reserve. Zu den Zahlen vergl. die Planungsrechnungen. Die monatlichen Entnahmen dienen zur Deckung der Lebensführung der Existenzgründerin. Im Einzelnen werden die Entnahmen verwendet für persönliche Steuern (ESt, KiSt, Soli) private Lebensführung Altersvorsorge Versicherungen: Berufsunfähigkeit, Haftpflicht, Kapitallebensvers., Krankenvers., Unfallvers. etc. Einzelheiten zu den Posten der privaten Lebensführung sind in der Anlage 4 aufgelistet. Seite 39 von 50

40 Anlagen 1 Monatsgenaue Erfolgs- und Liquiditätsplanung Okt 11 bis Dez. 11 Umsatzerlöse Seite 40 von 50 Monat Monat Monat Okt 10 Nov 10 Dez davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. A davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. B davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. C Ergebnis der GuV Gewinnschwelle Gewebesteuer-Vorauszahlungen Ergebnis vor Steuern Gesamtkosten vor Steuern Material / Wareneinsatz davon variabel in % des Umsatzes 30,00% 30,00% 30,00% davon fixer Anteil Fremdleistungen davon variabel in % des Umsatzes 2,00% 2,00% 2,00% davon fixer Anteil Personalkosten davon Löhne und Gehälter davon Sozialabgaben Abschreibungen auf das Anlagevermögen Zinsen Werbe-, Reisekosten davon variabel in % des Umsatzes 1,00% 1,00% 1,00% davon fixer Anteil Verkaufsprovisionen davon variabel in % des Umsatzes 2,00% 2,00% 2,00% davon fixer Anteil sonstige Aufwendungen davon variabel in % des Umsatzes 0,00% 0,00% 0,00% davon Fixkosten Forderungsverluste variabel in % des Umsatzes 1,50% 1,50% 1,50% Ergebnis aus der lfd. Geschäftstätigkeit Liquiditätsplanung Anfangsbestand Kasse / Bank Saldo betriebliche Zahlungen vor Zinsen Auszahlungen für Investitionen davon finanziert aus Eigenmittel Prüfwert: Finanzierungsreserve aus Eigenmittel (kumuliert) davon finanziert aus Fremdmittel (Darlehen) Zahlungen aus der Finanzierungstätigkeit Einzahlungen: Darlehensaufnahmen Kapitaldienst Zinsen davon für Kontokorrent davon für Darlehen Tilgungen Kapitaldienstgrenze Einlagen Entnahmen Endbestand Barmittel: Kasse, Bank (kumuliert) Kreditlimit A-Bank: 3.000; B - Bank: kurzfristige Finanzreserve

41 2 Die monatliche Verteilung der Umsätze nach Produktgruppen Jahr: 2011 Produktgruppe A: 9 Euro pro Einheit Produktgruppe B: 12 Euro pro Einheit Produktgruppe C: 6 Euro pro Einheit Menge Umsatz Menge Umsatz Menge Umsatz Januar 0 0 Januar 0 0 Januar 0 0 Februar 0 0 Februar 0 0 Februar 0 0 März 0 0 März 0 0 März 0 0 April 0 0 April 0 0 April 0 0 Mai 0 0 Mai 0 0 Mai 0 0 Juni 0 0 Juni 0 0 Juni 0 0 Juli 0 0 Juli 0 0 Juli 0 0 August 0 0 August 0 0 August 0 0 September 0 0 September 0 0 September 0 0 Oktober Oktober Oktober November November November Dezember Dezember Dezember Jahreswerte Gesamt Jahr: 2012 Produktgruppe A: 9 Euro pro Einheit Produktgruppe B: 12 Euro pro Einheit Produktgruppe C: 16 Euro pro Einheit Menge Umsatz Menge Umsatz Menge Umsatz Januar Januar Januar Februar Februar Februar März März März April April April Mai Mai Mai Juni Juni Juni Juli Juli Juli August August August September September September Oktober Oktober Oktober November November November Dezember Dezember Dezember Jahreswerte Gesamt Seite 41 von 50

42 Jahr: 2013 Produktgruppe A: 9 Euro pro Einheit Produktgruppe B: 1 2 Euro pro Einheit Produktgruppe C: 16 Euro pro Einheit Menge Umsatz Menge Umsatz Menge Umsatz Januar Januar Januar Februar Februar Februar März März März April April April Mai Mai Mai Juni Juni Juni Juli Juli Juli August August August September September September Oktober Oktober Oktober November November November Dezember Dezember Dezember Jahreswerte Gesamt Jahr: 2014 Produktgruppe A: 9 Euro pro Einheit Produktgruppe B: 12 Euro pro Einheit Produktgruppe C: 16 Euro pro Einheit Menge Umsatz Menge Umsatz Menge Umsatz Januar Januar Januar Februar Februar Februar März März März April April April Mai Mai Mai Juni Juni Juni Juli Juli Juli August August August September September September Oktober Oktober Oktober November November November Dezember Dezember Dezember Jahreswerte Gesamt Seite 42 von 50

43 Die saisonalen Schwankungen ergeben folgende Umsatzverteilung der Produkte nach Kalendermonaten (in Euro): Jahr Jahr Jahr Summe p.m. Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Summe Seite 43 von 50

44 3 Ausgewählte öffentliche Fördermittel Startkredit Geldgeber: LfA Förderbank Bayern Quelle: Rundschreiben und Merkblätter der LfA Letzte Änderung: Beschreibung der Förderung Förderziel: Unterstützung von Investitionen im Zusammenhang mit Neuerrichtungen und Einrichtungen von Betrieben, Betriebsübernahmen und Beteiligungen Vorhaben: Existenzgründungen, Neuerrichtung von Betrieben, Übernahmen, tätige Beteiligungen Fördergebiet: Bayern Art und Umfang der Förderung Art: Darlehen Finanzierungsanteil: Bis zu 40 % Förderbetrag: Maximalbetrag EUR Mindestbetrag EUR Konditionen: Risikogerechtes Zinssystem: Die Hausbank bestimmt Bonitäts- und Besicherungsklasse und legt danach die Preisklasse und den individuellen Zinssatz innerhalb der Preisklasse fest. Zinssatz: 4,40 % p.a. (Laufzeit 12 Jahre / 2 Tilgungsfreijahre / 12 Jahre Zinsbindung Preisklasse D) 4,40 4,90 % p.a. feste, laufzeitabhängige Zinssätze bei 70%iger Haftungsfreistellung Auszahlung: 100% Laufzeit: Monate tilgungsfrei: Monate Bemessungsgrundlage: Allgemeine Investitionskosten. Die Anschaffungskosten eines Warenlagers sind förderbar. In der 3-jährigen Existenzgründungsphase können Aufstockungen des Warenlagers gefördert werden, wenn der investive Anteil mindestens 50 % der Gesamtaufwendungen des förderfähigen Vorhabens erreicht. Zusatzinformation: Die Hausbank kann eine Haftungsfreistellung von 70 % beantragen. Die Gesamtförderung aus Startkredit und/oder Startkredit 100 wird dann ausschließlich als Deminimis-Beihilfe gewährt. Haftungsfreigestellte Darlehen werden zu einem festen, laufzeitabhängigen Nominalzinssatz ausgereicht. Alternativ kann eine Bürgschaft der LfA bzw. der Bürgschaftsbank Bayern GmbH beantragt werden. Antragsberechtigte Status: Kleine und mittlere gewerbliche Unternehmen (KMU) und freie Berufe Branchen: Industrie, Handwerk, Handels-, Straßenverkehrs-, Hotel- und Gaststättengewerbe und sonstiges Dienstleistungsgewerbe (auch Heil- und Heilshilfsberufe) Beschäftigte: Bis zu 249 Firmensitz: Unabhängig vom Sitz des Unternehmens muss die Maßnahme im Fördergebiet durchgeführt werden. Vergabebedingungen Eine zusammenfassende Darstellung der wichtigsten Bewilligungsgrundsätze enthält das Merkblatt "Bearbeitungsgrundsätze für alle Varianten von Startkredit und Investivkredit". HINWEISE ZUR ANTRAGSTELLUNG Formblatt/Antragsweg Ja, über die Hausbank (siehe Merkblatt "Antragsunterlagen") Seite 44 von 50

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