Einführung in die Literaturwissenschaft II SS 2017

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1 Einführung in die Literaturwissenschaft II SS 2017

2 Kursbeschreibung Im Mittelpunkt der Einführung stehen Grundfragen der Interpretation literarischer Texte. Mit Hilfe von literaturwissenschaftlichen Grundbegriffen und anhand von konkreten Textbeispielen werden a) die Gattungsproblematik diskutiert und die traditionellen drei Gattungen der Literatur (Lyrik, Epik, Dramatik) auf ihre spezifischen Merkmale hin untersucht und b) der selbstständige Umgang mit Grundbegriffen der Textanalyse geübt. Dazu wird es allerdings notwendig sein, einleitend einen Überblick über Geschichte und Theorie der Gattungen zu vermitteln.

3 Hauptmerkmale von literarischentexten Autofunktionalität Verfremdung Vieldeutigkeit Symbolik

4 Ein Gedicht FRIEDRICH HÖLDERLIN, HÄLFTE DES LEBENS Mit gelben Birnen hänget Und voll mit wilden Rosen Das Land in den See, Ihr holden Schwäne, Und trunken von Küssen Tunkt ihr das Haupt Ins heilignüchterne Wasser Weh mir, wo nehm ich, wenn Es Winter ist, die Blumen, und wo Den Sonnenschein Und Schatten der Erde? Die Mauern stehn Sprachlos und kalt, im Winde Klirren die Fahnen.

5 Ein Theaterstück HEINER MÜLLER, HERZSTÜCK EINS Darf ich Ihnen mein Herz zu Füßen legen? ZWEI Wenn Sie mir meinen Fußboden nicht schmutzig machen. EINS Mein Herz ist rein. ZWEI Das werden wir ja sehen. EINS Ich kriege es nicht heraus. ZWEI Wollen Sie, dass ich Ihnen helfe. EINS Wenn es Ihnen nichts ausmacht. ZWEI Es ist mir ein Vergnügen. Ich kriege es auch nicht heraus. EINS heult. ZWEI Ich werde es Ihnen herausoperieren. Wozu habe ich ein Taschenmesser. Das werden wir gleich haben. Arbeiten und nicht verzweifeln. So, das hätten wir. Aber das ist ja ein Ziegelstein. Ihr Herz ist ein Ziegelstein. EINS Aber es schlägt nur für sie.

6 Der Beginn eines Romans ALFRED DÖBLIN, BERLIN ALEXANDERPLATZ. DIE GESCHICHTE VON FRANZ BIBERKOPF Er stand vor dem Tor des Tegeler Gefängnisses und war frei. Gestern hatte er noch hinten auf den Ackern Kartoffeln geharkt mit den andern, in Sträflingskleidung, jetzt ging er im gelben Sommermantel, sie harkten hinten, er war frei. Er ließ Elektrische auf Elektrische vorbeifahren, drückte den Rucken an die rote Mauer und ging nicht. Der Aufseher am Tor spazierte einige Male an ihm vorbei, zeigte ihm seine Bahn, er ging nicht. Der schreckliche Augenblick war gekommen (schrecklich, Franze, warum schrecklich?), die vier Jahre waren um. Die schwarzen eisernen Torflügel, die er seit einem Jahre mit wachsendem Widerwillen betrachtet hatte (Widerwillen, warum Widerwillen), waren hinter ihm geschlossen. Man setzte ihn wieder aus. Drin saßen die andern, tischlerten, lackierten, sortierten, klebten, hatten noch zwei Jahre, fünf Jahre. Er stand an der Haltestelle. Die Strafe beginnt.

7 Die drei Gattungen Prosa Lyrik Dramatik Wer spricht? Erzähler lyrisches Ich Personen Mit wem? mit dem Leser mit sich selbst miteinander Zahl der Sprecher? monologisch monologisch dialogisch Referent? eine Handlung (+ story) ein Zustand / Bild(er) (- story) eine Handlung (+ story)

8 Einführung in die Literaturwissenschaft II 2. Sitzung ( ) NORMATIVE POETIK

9 Aristoteles: Poetik (um 335 v. Chr.) Das Epos und die Tragödie stimmen darin miteinander überein, dass beide eine Nachahmung ernster Handlungen in gebundener Rede sind. Dagegen unterscheidet sich das Epos von der Tragödie dadurch, dass es ein einheitliches Versmaß hat und nur berichtet, und dann auch durch seinen Umfang. Denn die Tragödie versucht eine Handlung darzustellen, die sich innerhalb eines einzigen Tages abspielt oder doch nicht weit darüber hinausreicht; das Epos dagegen ist zeitlich unbegrenzt. 5. Kapitel

10 Die Tragödie ist die Nachahmung einer edlen und abgeschlossenen Handlung von einer bestimmten Größe in gewählter Rede, derart, dass jede Form solcher Rede in gesonderten Teilen erscheint und dass gehandelt und nicht berichtet wird und dass mit Hilfe von Mitleid und Furcht eine Reinigung von eben derartigen Affekten bewerkstelligt wird. 6. Kapitel

11 Aus dem Gesagten ergibt sich auch, daß es nicht Aufgabe des Dichters ist mitzuteilen, was wirklich geschehen ist, sondern vielmehr, was geschehen könnte, d. h. das nach den Regeln der Wahrscheinlichkeit oder Notwendigkeit Mögliche. Denn der Geschichtsschreiber und der Dichter unterscheiden sich nicht dadurch voneinander, daß sich der eine in Versen und der andere in Prosa mitteilt [ ]; sie unterscheiden sich vielmehr dadurch, daß der eine das wirklich Geschehene mitteilt, der andere, was geschehen könnte. 9. Kapitel

12 Horaz, Ars poetica (14 v. Chr.) ut pictura poesis (= wie das Bild so auch die Dichtung) prodesse et delectare (= nützen und vergnügen)

13 Deutsche Regelpoetiken Martin Opitz, Buch von der deutschen Poeterey (1624) Johann Christoph Gottsched, Critische Dichtkunst vor die Deutschen (1730)

14 Wie greift man also die Sache an, wenn man gesonnen ist, eine Gedicht oder eine Fabel zu machen? Der Poet wählet sich einen moralischen Lehrsatz, den er seinen Zuschauern auf eine sinnliche Art einprägen will. Dazu ersinnt er sich eine allgemeinem Fabel, daraus die Wahrheit eines Satzes erhellet. Hiernächst sucht er in der Historie solche berühmte Leute, denen etwas ähnliches begegnet ist: und von diesen entlehnet er die Namen, für die Personen seiner Fabel, um derselben also ein Ansehen zu geben. Er erdenket sodann alle Umstände dazu, um die Hauptfabel recht wahrscheinlich au machen, und das werden die Zwischenfabeln, oder Episodia nach neuer Art, genannt. Dieses theilt er dann in fünf Stücke ein, die ohngefähr gleich groß sind, und ordnet sie so, daß natürlicher Weise das letztere aus dem vorhergehenden fließet; bekümmert sich aber weiter nicht, ob alles in der Historie wirklich so vorgegangen, oder ob alle Nebenpersonen wirklich so, und nicht anders geheißen haben

15 Regeln der Tragödie Erregung von Affekten (Furcht und Mitleid) Katharsis Ständeklausel hoher Stil prodesse et delectare Nachahmung (Mimesis) 3 Einheiten (der Zeit, der Handlung, des Ortes) 5 Akte etc.

16 Gotthold Ephraim Lessing, Briefe, die neueste Literatur betreffend (1754) Den 16. Februar Siebzehnter Brief»Niemand, sagen die Verfasser der Bibliothek, wird leugnen, daß die deutsche Schaubühne einen großen Teil ihrer ersten Verbesserung dem Herrn Professor Gottsched zu danken habe.«ich bin dieser Niemand; ich leugne es gerade zu. Es wäre zu wünschen, daß sich Herr Gottsched niemals mit dem Theater vermengt hätte. Seine vermeinten Verbesserungen betreten entweder entbehrliche Kleinigkeiten, oder sind wahre Verschlimmerungen.

17 [ ] kurz, er wollte nicht sowohl unser altes Theater verbessern, als der Schöpfer eines ganz neuen sein. Und was für eines neuen? Eines Französierenden; ohne zu untersuchen, ob dieses französierende Theater der deutschen Denkungsart angemessen sei, oder nicht. Er hätte aus unsern alten dramatischen Stücken, welche er vertrieb, hinlänglich abmerken können, daß wir mehr in den Geschmack der Engländer, als der Franzosen einschlagen; [ ] Wenn man die Meisterstücke des Shakespeare, mit einigen bescheidenen Veränderungen, unsern Deutschen übersetzt hätte, ich weiß gewiß, es würde von bessern Folgen gewesen sein, als daß man sie mit dem Corneille und Racine so bekannt gemacht hat.

18 Auch nach den Mustern der Alten die Sache zu entscheiden, ist Shakespeare ein weit größerer tragischer Dichter als Corneille; obgleich dieser die Alten sehr wohl, und jener fast gar nicht gekannt hat. Corneille kömmt ihnen in der mechanischen Einrichtung, und Shakespeare in dem Wesentlichen näher. Der Engländer erreicht den Zweck der Tragödie fast immer, so sonderbare und ihm eigene Wege er auch wählet; und der Franzose erreicht ihn fast niemals, ob er gleich die gebahnten Wege der Alten betritt. Nach dem»ödipus«des Sophokles muß in der Welt kein Stück mehr Gewalt über unsere Leidenschaften haben, als»othello«, als»könig Lear«, als»hamlet«etc. [ ]

19 Johann Gottfried Herder: Shakespeare (1773) [ ] Laßet uns also ein Volk setzen, das aus Umständen, die wir nicht untersuchen mögen, Lust hätte, sich statt nachzuäffen und mit der Walnußschale davonzulaufen, selbst lieber, sein Drama zu erfinden: so ists, dünkt mich, wieder erste Frage: wenn? wo? unter welchen Umständen? woraus solls das thun? und es braucht keines Beweises, daß die Erfindung nichts als Resultat dieser Fragen seyn wird und seyn kann. Holt es sein Drama nicht aus Chor, aus Dithyramb her: so kanns auch nichts Chormäßiges, Dithyrambisches haben. Läge ihm keine solche Simplicität von Faktis der Geschichte, Tradition, Häuslichen, und Staats - und Religionsbeziehungen vor natürlich kanns nichts von alledem haben. Es wird sich, wo möglich, sein Drama nach seiner Geschichte, nach Zeitgeist, Sitten, Meinungen, Sprache, Nationalvorurtheilen, Traditionen, und Liebhabereien, wenn auch aus Fastnachts - und Marionettenspiel (eben, wie die edlen Griechen aus dem Chor) erfinden und das Erfundne wird Drama seyn, wenn es bei diesem Volk Dramatischen Zweck erreicht.

20 Man sieht, wir sind bei den toto divisis ab orbe Britannis und ihrem großen Shakespear. Daß da, und zu der und vor der Zeit kein Griechenland war, wird kein pullulus Aristotelis läugnen, und hier und da also Griechisches Drama zu fordern, daß es natürlich (wir reden von keiner Nachäffung) entstehe, ist ärger, als daß ein Schaaf Löwen gebären solle. Es wird allein erste und letzte Frage:»wie ist der Boden? worauf ist er zubereitet? was ist in ihn gesäet? was sollte er tragen können?«und Himmel! wie weit hier von Griechenland weg! Geschichte, Tradition, Sitten, Religion, Geist der Zeit, des Volks, der Rührung, der Sprache wie weit von Griechenland weg!

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