Verkehrsunfälle. Unfälle unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
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- Heidi Brinkerhoff
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1 Verkehrsunfälle Unfälle unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln im Straßenverkehr 0 Statistisches Bundesamt
2 Herausgeber: Statistisches Bundesamt (Destatis) Internet: wwwdestatisde Ihr Kontakt zu uns: wwwdestatisde/kontakt Zentraler Auskunftsdienst: Tel: +9 (0) / 7 0 Erscheinungsfolge: jähr lich Erschienen am 7 Oktober 07 Artikelnummer: [PDF] Statisti sches Bundesamt (Destatis), 07 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet
3 Inhalt Vorbemerkung Methodische Erläuterungen Abkürzungen/Zeichenerklärung Überblick über die Entwicklung im Jahr 0 7 Gesetzliche Regelungen Jahrestabellen Straßenverkehrsunfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel und dabei Verunglückte 0 nach Ortslage, Unfalltyp, Lichtverhältnisse und zeitlicher Verteilung Insgesamt 7 Alkoholunfälle 8 Einfluss anderer berauschender Mittel (z B Drogen, Rauschgift) 9 Anteil der Alkoholunfälle an allen Unfällen in % 0 Straßenverkehrsunfälle sowie Alkoholunfälle und dabei Verunglückte 0 nach Bundesländern Beteiligte insgesamt sowie unter dem Einfluss berauschender Mittel an Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden 0 nach Altersgruppen Insgesamt Innerhalb von Ortschaften Beteiligte unter Alkoholeinfluss an Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden 0 nach Blutalkoholwerten bzw Atemalkoholwerten, Art der Verkehrsbeteiligung und Geschlecht Beteiligte unter Alkoholeinfluss an Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden 0 nach Blutalkoholwerten, Altersgruppen und Geschlecht Alle Beteiligte Fahrer von Personenkraftwagen Alkoholisierte Beteiligte als Hauptverursacher an Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden 0 nach Altersgruppen, Geschlecht und Unfallfolgen Alle Fahrzeugführer 7 Fahrer von Personenkraftwagen 8 Zeitreihen Straßenverkehrsunfälle insgesamt sowie Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel und dabei Verunglückte 97 0 Insgesamt 9 Alkoholunfälle 0 Unfälle unter dem Einfluss anderer berauschender Mittel (z B Drogen, Rauschgift) Anteil der Alkoholunfälle an allen Unfällen in % Beteiligte an Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden 99 0 insgesamt sowie unter dem Einfluss berauschender Mittel Verurteilte wegen Straßenverkehrsdelikten in Verbindung mit Trunkenheit Gerichtliche Entziehungen von allgemeinen Fahrerlaubnissen nach Altersgruppen der Personen Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0
4 Vorbemerkung In der vorliegenden Veröffentlichung werden Unfälle unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln im Straßenverkehr in der Bundesrepublik Deutschland dargestellt Hierzu zählen alle Unfälle, bei denen mindestens ein Unfallbeteiligter unter Alkoholeinfluss oder anderen berauschenden Mitteln, zum Beispiel Drogen, Rauschgift gestanden hat Wird bei einem Unfallbeteiligten sowohl ein Einfluss von Alkohol als auch anderen berauschenden Mitteln festgestellt, wird dieser in beiden Unfallursachen gezählt Den größten Anteil der Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel stellen die Alkoholunfälle dar Rund neun von zehn Unfällen unter dem Einfluss berauschender Mittel sind Alkoholunfälle Deshalb werden in dieser Veröffentlichung vor allem Ergebnisse zu Alkoholunfällen dargestellt Seit dem 998 ist das Führen eines Kraftfahrzeugs mit mindestens 0, mg/l Alkohol in der Atemluft oder 0, Promille im Blut eine Ordnungswidrigkeit gemäß a des Straßenverkehrsgesetzes Bis zu diesem Zeitpunkt galt die 0,8-Promillegrenze im Straßenverkehr Entgegen weit verbreiteten Vorstellungen konnte die Polizei schon vor 998 und kann sie auch weiterhin Verkehrsteilnehmer mit einem Blutalkoholgehalt von weniger als 0, (bzw 0, mg/l Atemalkoholgehalt), aber mindestens 0, Promille (bzw 0, mg/l Atemalkoholwert) als alkoholbeeinflusst einstufen, wenn sie im Verkehr auffällig geworden sind Die Verwicklung in einen Verkehrsunfall wird dafür in der Regel als ausreichend angesehen Anders als bei den Alkoholunfällen gibt es bei den Unfällen unter dem Einfluss sonstiger berauschender Mittel keine Grenzwerte, hier genügt allein der Nachweis von Drogen Bei der Bewertung der Daten über Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel ist von einer Dunkelziffer auszugehen, da nicht bei jedem Unfallbeteiligten festgestellt wird, ob er unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln gestanden hat Des Weiteren ist anzunehmen, dass unter unfallflüchtigen Verkehrsteilnehmern, die auch nicht nachträglich ermittelt werden konnten, ein überdurchschnittlich hoher Anteil unter dem Einfluss berauschender Mittel gestanden hatte Zudem werden Alleinunfälle, das sind Unfälle, bei denen außer dem möglicherweise alkoholisierten oder unter Drogen stehenden Fahrer niemand beteiligt war, aus strafrechtlichen Gründen häufig der Polizei nicht gemeldet Mit zunehmender Unfallschwere dürfte sich jedoch diese Dunkelziffer wesentlich verringern Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0
5 Methodische Erläuterungen Basis für die Analyse des Unfallgeschehens sind die Ergebnisse der Straßenverkehrsunfallstatistik für das Jahr 0 Auskunftspflichtig für diese Statistik ist laut Gesetz die Polizei Unfälle, zu denen die Polizei nicht hinzugezogen wurde, werden folglich in der Statistik nicht nachgewiesen Dies dürfte insbesondere der Fall sein, wenn außer dem Unfallverursacher niemand an dem Unfall beteiligt war (insbesondere bei Alleinunfällen in der Nacht) beziehungsweise wenn es zu einer gütlichen Einigung zwischen den Unfallparteien gekommen ist Es ist aber davon auszugehen, dass der Anteil der nicht von der Polizei erfassten Unfälle an der Gesamtzahl der sich tatsächlich ereignenden Unfälle (Unfalldunkelziffer) mit zunehmender Unfallschwere zurückgeht Nachgewiesen werden die Unfälle nach dem Inlandskonzept, das heißt es werden unabhängig von der Nationalität der Unfallbeteiligten nur die Unfälle und Verunglückten registriert, die sich auf deutschen Straßen ereigneten beziehungsweise hier zu Schaden kamen Stirbt ein Deutscher im Ausland an den Folgen eines Verkehrsunfalls, so wird dieser im Gegensatz zur Todesursachenstatistik in der Straßenverkehrsunfallstatistik nicht nachgewiesen Unfälle mit Personenschaden sind Unfälle, bei denen unabhängig von der Höhe des Sachschadens Personen verletzt oder getötet wurden Beteiligte sind alle Fahrzeugführer oder Fußgänger, die selbst oder deren Fahrzeug Schäden erlitten oder hervorgerufen haben Verunglückte Mitfahrer zählen somit nicht zu den Unfallbeteiligten Der Hauptverursacher ( Beteiligter) ist der Beteiligte, der nach Einschätzung der Polizei die Hauptschuld am Unfall trägt Beteiligte an Alleinunfällen gelten immer als Hauptverursacher Verunglückte sind Personen (auch Mitfahrer), die beim Unfall verletzt oder getötet wurden, dabei werden erfasst als Getötete Personen, die innerhalb von 0 Tagen an den Unfallfolgen starben, Schwerverletzte Personen, die unmittelbar zur stationären Behandlung (mindestens Stunden) in einem Krankenhaus aufgenommen wurden, Leichtverletzte alle übrigen Verletzten Unfallursachen sind polizeilich festgestellte unmittelbare Ursachen und Umstände, die zum Unfall führten Diese werden nach einem seit 97 geltenden Ursachenverzeichnis von den Polizeibeamten aufgenommen Es wird unterschieden nach allgemeinen Unfallursachen (Straßenverhältnisse, Witterungseinflüsse, Hindernisse) sowie personenbezogenem Fehlverhalten (bspw zu schnelles Fahren, Vorfahrtsmissachtung), das bestimmten Fahrzeugführern oder Fußgängern zugeschrieben wird Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0
6 Abkürzungen/Zeichenerklärung Abkürzungen bspw = beispielsweise Kfz = Kraftfahrzeug bzw = beziehungsweise StGB = Strafgesetzbuch einschl = einschließlich StVO = Straßenverkehrsordnung Zeichenerklärung = nichts vorhanden % = Prozent = Zahlenwert unbekannt oder = Promille geheim zu halten = Angaben fällt später an = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll oder = grundsätzliche Änderung innerhalb einer Reihe, die den zeitlichen Vergleich beeinträchtigt Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0
7 Unfälle unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln Überblick über die Entwicklung im Jahr 0 In Deutschland wurden im Jahr 0 insgesamt, Millionen Unfälle von der Polizei aufgenommen, darunter waren 8 0 Unfälle, bei denen mindestens ein Beteiligter unter dem Einfluss berauschender Mittel stand Dies waren, % aller polizeilich registrierten Unfälle Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Polizei im Jahr 0 insgesamt mehr Unfälle (+,7 %) auf und es wurden mehr Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel (+, %) gezählt Von den Unfällen unter dem Einfluss berauschender Mittel waren 090 Unfälle mit nur Sachschaden, ein Plus von, % Bei 0 dieser Unfälle kam es zu Personenschaden (+, %) Dabei wurden Verkehrsteilnehmer leicht verletzt (+, %), 9 schwer verletzt (, %) und getötet (,7 %) Alkoholeinfluss war 0 bei, % aller Unfälle mit Personenschaden eine der Unfallursachen Allerdings starben 7,0 % aller tödlich verletzten Verkehrsteilnehmer in Deutschland infolge eines Alkoholunfalls, das heißt, jeder Getötete Diese unterschiedlichen Anteile belegen eine überdurchschnittlich hohe Schwere der Alkoholunfälle Während bei allen Unfällen mit Personenschaden 0 Getötete und 9 Schwerverletzte auf 000 Unfälle kamen, waren es bei Alkoholunfällen 7 Getötete und 7 Schwerverletzte je 000 Unfälle Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden unter dem Einfluss anderer berauschender Mittel, zum Beispiel Drogen, Rauschgift stieg im Jahr 0 gegenüber dem Vorjahr um + 9,8 % auf 8 Unfälle Bei diesen Unfällen wurden Personen ( Personen oder 7,9 %) getötet und 8 (+ Personen oder +,7 %) schwer verletzt Abb Unfälle mit Personenschaden 0, an denen mindestens ein Beteiligter unter dem Einfluss berauschender Mittel stand in % andere berauschende Mittel z B Drogen, Rauschgift 7,9 Alkoholeinfluss und andere berauschende Mittel,7 Insgesamt 0 87, Alkoholeinfluss Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0 7
8 Unfälle unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln Langfristige Entwicklung der Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel Seit 97 liegen Daten zu Unfällen mit Personenschaden unter dem Einfluss berauschender Mittel in Deutschland (einschl dem Gebiet der ehemaligen DDR und Berlin-Ost) vor Ab diesem Zeitpunkt sind die Zahlen der Alkoholunfälle mit Personenschaden bis 987 mit einigen Schwankungen gefallen Von 988 bis 990 sind sie zunächst leicht und 99 deutlich angestiegen Allerdings verlief die Entwicklung nach der deutschen Vereinigung in den beiden Teilgebieten Deutschlands sehr unterschiedlich: Während sich im früheren Bundesgebiet die Zahl der Alkoholunfälle geringfügig verringerte, kam es in den neuen Ländern und Berlin-Ost zu einem deutlichen Anstieg der Alkoholunfälle Dieser Anstieg war wesentlich stärker als bei der Unfallentwicklung insgesamt Seit 99 ist die Zahl der Alkoholunfälle deutschlandweit mit wenigen Ausnahmen wieder gesunken und erreichte im Jahr 0 mit 9 den niedrigsten Stand seit 97 Im Jahr 0 ist die Zahl allerdings auf 0 gestiegen, das waren +, % mehr als 0) Insgesamt verringerte sich die Zahl der Alkoholunfälle mit Personenschaden seit 97 um 7,0 % von 9 auf 0 im Jahr 0 Der Anteil der Alkoholunfälle mit Personenschaden an allen Unfällen mit Personenschaden fiel von,8 % im Jahr 97 auf, % im Jahr 0 Auch verunglückten im Jahr 0 bei Alkoholunfällen nur noch gut ein Fünftel der Personen von 97, nämlich 99 anstelle von 7 78 Noch stärker verringerte sich in diesem Zeitraum die Zahl der bei Alkoholunfällen getöteten Personen, und zwar um 9,8 % von auf Starben 97 noch, % aller Verkehrstoten an den Folgen eines Alkoholunfalls, so waren es im letzten Jahr 7,0 % gewesen Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden unter dem Einfluss anderer berauschender Mittel hat sich zunächst von 97 bis 990 nur wenig verändert; sie stieg in dieser Zeit um, % (von auf Unfälle mit Personenschaden) In den Jahren 99 bis 0 stieg die Zahl der Unfälle mit Personenschaden unter dem Einfluss anderer berauschender Mittel dagegen stärker und hat sich vervierfacht, von auf 8 Unfälle Abb Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden = Unfälle unter Einfluss anderer berauschender Mittel Unfälle insgesamt 0 0 Alkoholunfälle Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0 8
9 Unfälle unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln Alkoholunfälle nach Bundesländern Die niedrigsten Anteile der Alkoholunfälle an allen Unfällen mit Personenschaden wurden in Berlin mit, %, in Hamburg (, %), in Nordrhein-Westfalen (,7 %) und in Bayern (,9 %) ermittelt Deutlich höher als im Bundesdurchschnitt von, % waren die Anteilswerte im Mecklenburg-Vorpommern (, %), im Saarland (,7 %) sowie in Hessen und Sachsen mit jeweils, % Abb Anteil der Alkoholunfälle mit Personenschaden an allen Unfällen mit Personenschaden 0 nach Bundesländern in % Berlin Hamburg Nordrhein-Westfalen Bayern Bremen Niedersachsen Deutschland Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Thüringen Brandenburg Rheinland-Pfalz Sachsen-Anhalt,,,7,9,0,,,,7,7,9,0, Sachsen Hessen,, Saarland,7 Mecklenburg-Vorpommern, Auch bei der Unfallschwere, ausgedrückt in der Kennzahl Getötete je 000 Unfälle mit Personenschaden, sind große Unterschiede zwischen den Bundesländern festzustellen Diese sind zum Teil durch unterschiedliche Siedlungsstrukturen bedingt Am höchsten war die Unfallschwere in Mecklenburg-Vorpommern hier starben jeweils Personen je 000 Alkoholunfälle mit Personenschaden In Bayern kamen 7 Personen je 000 Alkoholunfälle ums Leben und in Rheinland-Pfalz Personen Am niedrigsten war dieser Wert in Bremen (0) sowie in Berlin (7) und in Schleswig- Holstein und Niedersachsen mit jeweils 9 Im Bundesdurchschnitt wurden 7 Getötete je 000 Alkoholunfälle ermittelt Ortslage und Unfalltyp Zwei Drittel der Alkoholunfälle mit Personenschaden ereigneten sich innerhalb von Ortschaften, nämlich 8 88 beziehungsweise,9 % Weitere 9 (9, %) wurden von der Polizei auf Landstraßen (außerorts ohne Autobahnen) und 9 (,9 %) auf Autobahnen registriert Innerorts waren, % aller Unfälle mit Personenschaden Alkoholunfälle, auf Autobahnen lag dieser Wert bei, % und auf den Landstraßen bei, % Bei einer Betrachtung der Unfalltypen, also der Konfliktsituationen, die zum Unfall führten, fällt auf, dass über die Hälfte (,0 %) der Alkoholunfälle mit Personenschaden sogenannte Fahrunfälle waren Das sind Unfälle, die ohne Zutun anderer Verkehrsteilnehmer dadurch entstehen, dass der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verliert, zum Beispiel wegen nicht angepasster Geschwindigkeit oder falscher Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0 9
10 Unfälle unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln Einschätzung des Straßenverlaufs Dieser Anteil lag weit über dem Normalanteil der Fahrunfälle von 7,7 % Dagegen hatten die Unfalltypen Abbiegeunfall sowie Einbiegen-/Kreuzen-Unfall bei Alkoholunfällen sehr kleine Anteile, nämlich zusammen nur,9 % gegenüber,7 % im Durchschnitt aller Unfälle mit Personenschaden Diese Zahlen deuten darauf hin, dass alkoholisierte Verkehrsteilnehmer an Kreuzungen oder Einmündungen, also an den bekannten Gefahrenstellen, besonders vorsichtig fahren, sich aber auf freien Strecken überschätzen Zeitliche Verteilung Ein weiterer auffälliger Unterschied der Alkoholunfälle zu allen Personenschadensunfällen ist ihre zeitliche Verteilung, und zwar insbesondere die Abhängigkeit vom Wochentag und der Tageszeit Freitag war der Wochentag, an dem die meisten Unfälle mit Personenschaden passierten, samstags und besonders sonntags waren es vergleichsweise wenige Dagegen ereigneten sich Unfälle unter Alkohloeinfluss besonders häufig an Samstagen und Sonntagen mit einem Anteil von,0 % beziehungsweise, % Die wenigsten Alkoholunfälle ereigneten sich von montags bis mittwochs An diesen drei Tagen gab es jeweils nur rund 9 % der Unfälle Abb Unfälle mit Personenschaden im Straßenverkehr 0 in % alle Unfälle dar: Alkoholunfälle,0,,,,0,,,8,9, 8,9 8,7 9, 9, Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Noch deutlicher waren die Unterschiede in der tageszeitlichen Verteilung: Die wenigsten Unfälle mit Personenschaden ereigneten sich im Jahr 0 in der Zeit zwischen und Uhr morgens Danach stieg die Zahl der Unfälle fast kontinuierlich an und erreichte ihren Höchststand zwischen und 8 Uhr Bei den Alkoholunfällen lag der Tiefpunkt zwischen 8 und 0 Uhr morgens Danach stieg die Zahl dieser Unfälle bis 0 Uhr an, insbesondere in der Zeit zwischen und 0 Uhr In den frühen Morgenstunden ging die Zahl der Alkoholunfälle wieder zurück, besonders stark nach Uhr morgens Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0 0
11 Unfälle unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln,0 % der Alkoholunfälle wurden in der Zeit zwischen Uhr abends und Uhr morgens gezählt, aber nur 7,8 % der Unfälle mit Personenschaden insgesamt Anders ausgedrückt: Von den 0 Personenschadensunfällen, die in der Zeit von Uhr abends bis Uhr morgens passierten, war bei fast jedem vierten Unfall Alkohol im Spiel (,8 %) Abb Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden 0 nach der Tageszeit Unfälle insgesamt von bis unter Uhr 00 Alkoholunfälle von bis unter Uhr Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0
12 Unfälle unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln Beteiligte an Alkoholunfällen nach der Art der Verkehrsbeteiligung Bei der 9 98 an Unfällen mit Personenschaden beteiligten Personen war die Verkehrstüchtigkeit durch Alkoholeinfluss beeinträchtigt Damit standen, % der in Personenschadensunfälle verwickelten Verkehrsteilnehmer unter Alkoholeinfluss Allein 7 7 oder 7, % aller alkoholisierten Unfallbeteiligten waren Pkw-Fahrer, % waren Fahrradfahrer, 8, % Fahrer von motorisierten Krafträdern,,8 % Fußgänger und,8 % fuhren ein Güterkraftfahrzeug Abb Alkoholisierte Beteiligte an Straßenverkehrsunfällen 0 nach Art der Verkehrsbeteiligung in % Güterkraftfahrzeuge;,8 Fußgänger Sonstige; 0, Krafträder,8 8, Fahrräder, Insgesamt 7, Personenkraftwagen Ab 0 einschl Pedelecs Ab 0 einschl E-Bikes und drei- und leichten vierrädrigen Kfz Ab 0 einschl Fußgänger mit Sport- und Spielgeräten Die Anteile alkoholisierter Beteiligter an allen Unfallbeteiligten wichen bei den einzelnen Verkehrsteilnehmergruppen zum Teil recht stark vom Durchschnittswert (, %) ab Die geringsten Werte wurden mit, % bei den Fahrern von Güterkraftfahrzeugen festgestellt, die als Berufskraftfahrer das Unfall- und Bestrafungsrisiko von Alkoholgenuss im Verkehr genau kennen und häufige Kontrollen fürchten müssen Relativ günstige Ergebnisse zeigten sich auch bei den Fahrern von Krafträdern mit amtlichen Kennzeichen (, %) Pkw-Fahrer und Fußgänger lagen mit einem Anteil von,0 % und,9 % auch noch unter dem Durchschnittswert Deutlich darüber war der Anteil der alkoholisierten Radfahrer mit,0 % Das schlechteste Ergebnis wurde nach wie vor bei den Benutzern von Krafträdern mit Versicherungskennzeichen festgestellt:,0 % der Unfallbeteiligten dieser Gruppe standen unter Alkoholeinfluss Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0
13 Unfälle unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln Beteiligte an Alkoholunfällen nach Altersgruppen und Geschlecht Viele der alkoholisierten Beteiligten in Deutschland waren relativ jung: 8, % waren zwischen 8 und Jahre alt, weitere, % waren zwischen und Jahre alt Auch gemessen an der jeweiligen Zahl der Unfallbeteiligten wurden bei diesen beiden Altersgruppen besonders häufig Alkoholeinfluss festgestellt: Bei den 8- bis -jährigen waren,9 % und bei den - bis -jährigen Unfallbeteiligten waren, % alkoholisiert In den darüber liegenden Altersgruppen nahmen dann die Anteile der alkoholisierten Beteiligten mit zunehmendem Alter im Durchschnitt ab Möglicherweise liegt das auch daran, dass nach langjähriger Gewöhnung an Alkohol die alkoholbedingten Ausfallerscheinungen für die Polizeibeamten schwerer zu erkennen sind Abb 7 Alkoholisierte Beteiligte an Unfällen mit Personenschaden 0 nach Altersgruppen und Geschlecht 09 männlich weiblich und mehr Im Alter von bis Jahren Frauen fielen deutlich seltener als Männer durch Trunkenheit bei Verkehrsunfällen auf Nur 770 beziehungsweise, % der alkoholisierten Unfallbeteiligten waren Frauen, obwohl im Durchschnitt aller Unfälle mit Personenschaden, % der Unfallbeteiligten Frauen waren Eine kombinierte Betrachtung nach Art der Verkehrsbeteiligung und Altersgruppen ergibt, dass besonders häufig Alkoholeinfluss bei den - bis -jährigen und - bis -jährigen Benutzern von Krafträdern mit Versicherungskennzeichen mit 7, % beziehungsweise 8, % festgestellt wurde Den höchsten Anteil bei den beteiligten Radfahrern, die in alkoholisiertem Zustand in einen Unfall verwickelt waren, hatten mit,7 % die - bis -Jährigen vor der Gruppe der - bis -Jährigen mit jeweils, % Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0
14 Unfälle unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln Abb 8 Alkoholisierte Beteiligte an Unfällen mit Personenschaden nach Altersgruppen 0 je 000 Beteiligte insgesamt Fahrer von Krafträdern mit Versicherungskennzeichen 0 Fahrradfahrer 0 Fußgänger Fahrer von Personenkraftwagen 0 Fahrer von Krafträdern mit amtlichen Kennzeichen 0 Fahrer von Güterkraftfahrzeugen 8 0 Im Alter von bis Jahren und älter Ab 0 einschl E-Bikes und drei- und leichten vierrädrigen Kfz Ab 0 einschl Pedelecs Ab 0 einschl Fußgänger mit Sport- und Spielgeräten Ab 0 einschl drei- und leichten vierrädrigen Kfz Blutalkoholwerte (BAK-Werte) 7, % der Pkw-Fahrer mit Angaben zum BAK-Wert, die unter Alkoholeinfluss an einem Unfall mit Personenschaden beteiligt waren, hatten zum Zeitpunkt der Blutentnahme einen BAK-Wert von mindestens, Promille, das heißt, sie waren im Sinne der Rechtsprechung absolut fahruntüchtig Etwa jeder fünfte der alkoholisierten Pkw-Fahrer hatte sogar einen Alkoholgehalt von mehr als,0 Promille im Blut Die festgestellten BAK-Werte differieren auch nach dem Alter So hatten nur, % der 8- bis -jährigen alkoholisierten Pkw-Fahrer einen Blutalkoholwert von mindestens,0 Promille Bei den - bis -jährigen alkoholisierten unfallbeteiligten Pkw-Fahrern waren es 0,8, die,0 und mehr Promille Alkohol im Blut hatten Hierbei könnte eine Rolle spielen, dass bei jüngeren Verkehrsteilnehmern meist schon niedrige Konzentrationen genügen, um Ausfallerscheinungen zu erzeugen Ältere Fahrer können dagegen offenbar mäßigen Alkoholkonsum leichter vor den unfallaufnehmenden Polizeibeamten verbergen Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0
15 Unfälle unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln Abb 9 Alkoholisierte beteiligte Pkw-Fahrer an Unfällen mit Personenschaden 0 nach Blutalkoholkonzentrationswerten (BAK) unter 0, 0, 0,8 0,8,,,,,7,7,0,0,,,0,0 um Alkoholisierte Beteiligte mit einer BAK von bis unter Promille Entziehungen von Fahrerlaubnissen Nach dem vom Kraftfahrt-Bundesamt geführten Verkehrszentralregister wurden im Jahr 0 in Deutschland von den Gerichten 7 99 Fahrerlaubnisse in Verbindung mit Alkohol oder anderen Drogen im Straßenverkehr entzogen, das waren, % weniger als 0 Der Anteil der aus diesem Grund entzogenen Fahrerlaubnisse an allen Führerscheinentziehungen lag bei 8,8 % In diesen Daten sind auch die Entziehungen von Führerscheinen enthalten, bei denen es zu keinem Unfall gekommen war Auch ist anzumerken, dass die der Entziehung zugrundeliegende Zuwiderhandlung bereits vor dem Jahr 0 stattgefunden haben kann Mehr als jede fünfte Führerscheinentziehung in Verbindung mit Alkohol oder anderen Drogen im Straßenverkehr betraf die Altersgruppen der 0- bis 9-Jährigen (0, %), der 0 und 9-Jährigen (0, %) und die der 0- bis 9-Jährigen (0, %), % der Verkehrsteilnehmer, deren Führerschein wegen Alkohol oder anderer Drogen im Straßenverkehr entzogen wurde, waren 8 bis Jahre alt Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0
16 Unfälle unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln Gesetzliche Regelungen Der Gesetzgeber hat keinen Promillewert für die Fahruntüchtigkeit festgelegt Er bestimmt lediglich, dass bestraft wird, wer infolge des Genusses alkoholischer Getränke oder anderer berauschender Mittel nicht in der Lage ist, ein Fahrzeug sicher zu führen Es ist Sache der Rechtsprechung, im Wege der Gesetzesauslegung eine allgemeinverbindliche Aussage zu treffen, wann ein Zustand der Fahruntüchtigkeit gegeben ist Folgende drei Möglichkeiten sind nach dem geltenden Recht festzustellen: Wer einen Blutalkoholgehalt von, aufwärts aufweist, gilt als absolut fahruntüchtig Da es sich insoweit um eine gesicherte medizinische Erkenntnis handelt, ist im Einzelfall der Antrag auf einen Gegenbeweis unzulässig Eine von allen sonstigen Beweisen unabhängige, allein aus dem Blutalkoholwert abzulesende und nachzuweisende Fahruntüchtigkeit wird ab, angenommen Ist die Trunkenheitsfahrt folgenlos geblieben, erhält der Täter nach StGB eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe Hat der Fahrer Leib oder Leben eines anderen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet, wird nach c Abs Nr a, Abs und StGB eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren, bei Fahrlässigkeit bis zu zwei Jahren oder eine Geldstrafe ausgesprochen Hinzu kommen im Regelfall der Entzug der Fahrerlaubnis und eine mindestens sechsmonatige Sperre für deren Wiedererteilung Wer weniger als, bis hinab zu 0, aufweist, kann ebenfalls fahruntüchtig sein (sogenannte relative Fahruntüchtigkeit) Nur kann die Fahruntüchtigkeit im Gegensatz zu einem Blutalkoholgehalt über, nicht mehr allein vom Promillewert abgeleitet werden Zu dem festgestellten Promillewert müssen zusätzliche Beweisanzeichen hinzukommen, die auf Fahruntüchtigkeit schließen lassen Solche Beweisanzeichen sind aus der Fahrweise zu entnehmen Fahrfehler, die alkoholtypisch sind, wie zum Beispiel Fahren in Schlangenlinien oder das Nichtbewältigen von Kurven, kommen hier in Betracht Desgleichen auch das Erscheinungsbild des Fahrers, etwa taumelnder Gang, verwaschene Sprache und so weiter Die Bestrafung erfolgt aus den gleichen gesetzlichen Vorschriften wie unter Fußnote angeführt Weist der Fahrer einen Blutalkoholgehalt zwischen 0, bis einschließlich,09 auf und kann eine relative Fahruntüchtigkeit durch Beweisanzeichen, wie unter Ziffer angeführt, nicht festgestellt werden, so handelt er ordnungswidrig Er hat den gesetzlich eingeführten besonderen Gefahrengrenzwert von 0,, der sich aus a des Straßenverkehrsgesetzes ergibt, erreicht oder überschritten Da man aufgrund wissenschaftlicher Versuche weiß, dass viele Kraftfahrer bei 0, bereits Ausfallerscheinungen aufweisen, hat der Gesetzgeber diesen Gefahrengrenzwert gesetzlich festgelegt Der Fahrer wird also nicht bestraft, sondern wegen einer Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße von 00 bis 00 Euro im Wiederholungsfall, vier Punkten und einem Fahrverbot von eins bis drei Monaten im Wiederholungsfall belegt Dies geschieht durch die Verwaltungsbehörde Einspruch gegen den Bußgeldbescheid an das Amtsgericht ist zulässig Bundesgerichtshof, Beschluss vom 8990 StR 97/90 Bis zum 99 galt in den neuen Ländern und Berlin-Ost die 0,0-Promille-Regelung, d h Fahrzeugführer durften bei Antritt und während der Fahrt nicht unter Einwirkung von Alkohol stehen ( 7 DDR StVO) vom 77) Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0
17 Jahrestabellen Straßenverkehrsunfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel und dabei Verunglückte 0 nach Ortslage, Unfalltyp, Lichtverhältnisse und zeitlicher Verteilung Insgesamt Unfälle mit Verunglückte Getötete Schwer- Leicht- Schwerw Sonstige Unfälle Personen- verletzte verletzte Unfälle mit unter Einfluss schaden Sachschaden berauschender Mittel Ortslage Insgesamt Innerorts Außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Unfalltyp Insgesamt Fahrunfall Abbiege-Unfall 9 88 Einbiegen/Kreuzen-Unfall 7 89 Überschreiten-Unfall 90 8 Unfall durch ruhenden Verkehr 9 Unfall im Längsverkehr Sonstiger Unfall Lichtverhältnisse Insgesamt Tageslicht 9 98 Dämmerung Dunkelheit Monat Insgesamt Januar 98 8 Februar 9 9 März 9 April 0 8 Mai 7 80 Juni 7 9 Juli August 0 7 September Oktober November 70 Dezember Wochentag Insgesamt Montag 8 7 Dienstag 0 9 Mittwoch 9 7 Donnerstag 77 7 Freitag 7 Samstag Sonntag Uhrzeit Zusammen Uhr Uhr Uhr 9 7 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Schwerwiegende Unfälle mit Sachschaden (im engeren Sinne) Unfälle mit fehlenden Merkmalen wurden nicht ausgewertet Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0 7
18 Jahrestabellen Straßenverkehrsunfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel und dabei Verunglückte 0 nach Ortslage, Unfalltyp, Lichtverhältnisse und zeitlicher Verteilung Alkoholunfälle Unfälle mit Personenschaden Verunglückte Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte Schwerw Unfälle mit Sachschaden Sonstige Alkoholunfälle Ortslage Insgesamt 0 99 Innerorts Außerorts ohne Autobahn 9 8 auf Autobahnen Unfalltyp Insgesamt 0 99 Fahrunfall Abbiege-Unfall 70 Einbiegen/Kreuzen-Unfall 0 97 Überschreiten-Unfall 0 Unfall durch ruhenden Verkehr 90 7 Unfall im Längsverkehr 8 0 Sonstiger Unfall Lichtverhältnisse Insgesamt 0 99 Tageslicht Dämmerung 89 0 Dunkelheit Monat Insgesamt 0 99 Januar 8 0 Februar 87 März 8 0 April 90 Mai 8 70 Juni 9 Juli 7 7 August 7 September 0 0 Oktober 08 7 November 0 Dezember Wochentag Insgesamt 0 99 Montag 9 8 Dienstag 8 Mittwoch Donnerstag 9 9 Freitag 98 Samstag Sonntag Uhrzeit Zusammen Uhr Uhr Uhr 9 09 Uhr Uhr Uhr 9 9 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 9 77 Uhr Schwerwiegende Unfälle mit Sachschaden (im engeren Sinne) Unfälle mit fehlenden Merkmalen wurden nicht ausgewertet Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0 8
19 Jahrestabellen Straßenverkehrsunfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel und dabei Verunglückte 0 nach Ortslage, Unfalltyp, Lichtverhältnisse und zeitlicher Verteilung Einfluss anderer berauschender Mittel (zb Drogen, Rauschgift) Unfälle mit Verunglückte Getötete Schwer- Leicht- Schwerw Sonstige Unfälle Personen- verletzte verletzte Unfälle mit unter Einfluss schaden Sachschaden berauschender Mittel Ortslage Insgesamt 8 8 Innerorts 9 Außerorts ohne Autobahn 8 auf Autobahnen Unfalltyp Insgesamt 8 8 Fahrunfall 78 0 Abbiege-Unfall 9 Einbiegen/Kreuzen-Unfall 8 Überschreiten-Unfall 7 9 Unfall durch ruhenden Verkehr 7 8 Unfall im Längsverkehr 9 0 Sonstiger Unfall Lichtverhältnisse Insgesamt 8 8 Tageslicht 9 Dämmerung 98 Dunkelheit Monat Insgesamt 8 8 Januar 9 9 Februar 08 März 0 April 9 0 Mai 07 Juni 89 Juli 0 89 August 97 September 8 Oktober 0 November Dezember Wochentag Insgesamt 8 8 Montag 9 8 Dienstag 9 9 Mittwoch Donnerstag 0 Freitag 79 Samstag Sonntag Uhrzeit Zusammen Uhr 9 7 Uhr 9 7 Uhr 9 Uhr Uhr Uhr 9 8 Uhr 9 0 Uhr Uhr Uhr Uhr 9 0 Uhr Schwerwiegende Unfälle mit Sachschaden (im engeren Sinne) Unfälle mit fehlenden Merkmalen wurden nicht ausgewertet Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0 9
20 Jahrestabellen Straßenverkehrsunfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel und dabei Verunglückte 0 nach Ortslage, Unfalltypen, Lichtverhältnisse und zeitlicher Verteilung Anteil der Alkoholunfälle an allen Unfällen in % Unfälle mit Verunglückte Getötete Schwer- Leicht- Schwerw Sonstige Personen- verletzte verletzte Unfälle mit Alkoholschaden Sachschaden unfälle Ortslage Insgesamt, Innerorts, Außerorts ohne Autobahn, auf Autobahnen,,,,8,0 7,0 8, 7,,8,7,9,9,,7,7,,8,0, 0,9, 90, 90,8 9,7 8, Unfalltyp Insgesamt, Fahrunfall, Abbiege-Unfall, Einbiegen/Kreuzen-Unfall, Überschreiten-Unfall, Unfall durch ruhenden Verkehr,0 Unfall im Längsverkehr, Sonstiger Unfall,,,,,,7,0,9, 7,0 9,,,,,,0,,7,,9,,0 0,,,,7,7,,,0,,,,0,8,, 8,7,,, 90, 9, 8,8 88,8 97, 9,7 8,8 9, Lichtverhältnisse Insgesamt, Tageslicht,0 Dämmerung, Dunkelheit,,,0,0,7 7,0,,9,7,7,0 8, 8,,7,8,,,0, 0,9, 90, 8,0 9, 9, Monat Insgesamt, Januar, Februar,7 März, April,8 Mai,8 Juni,0 Juli,8 August, September, Oktober, November, Dezember,7,,,,,8,,8,,0,0,,, 7,0 7,,8 0, 0, 7,8,,,9,7,, 9,7,7,9 8,0 7,,,9,,,0,,8,9 7,,7,8,9,,,0,,,,,,7,0,0 9, 0,,0 0,, 9,,8,9,,9 0,, 90, 87,8 90, 90, 89, 9,7 90, 9, 9, 9,0 90, 89, 9, Wochentag Insgesamt, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag,9 Samstag 8, Sonntag,,,,,,,8 7,9 0, 7,0,8,,,9,,,0,7,0,7,0,,0,,8,7,,0,,, 7, 9,,0,,0,7 7, 9, 8,7,9 90, 8,7 8, 87, 88, 90, 9, 9,7 Uhrzeit Zusammen, 0 Uhr 9, Uhr 9 0, Uhr 9, Uhr 79, 8 Uhr 99, 0 Uhr 9, Uhr 9, Uhr 9, Uhr 79, 8 Uhr 99, 0 Uhr 9,0 Uhr 9 9,, 9, 8,,8,,,,,,,8 0, 7, 7,0 9,,,,9,,,8,,,8 0, 9,8,7,9,0,,,,9,8,,7 7,,,0,7,9 7,7,,,,,,,, 9,,0,0 8,, 0,0 7,8,,,8,, 9, 9,0 7,9 90, 9,7 9,8 9,7 89,8 79, 79, 8,0 8,8 88, 9, 9, 9, Schwerwiegende Unfälle mit Sachschaden (im engeren Sinne) Unfälle mit fehlenden Merkmalen wurden nicht ausgewertet Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0 0
21 Jahrestabellen Straßenverkehrsunfälle sowie Alkoholunfälle und dabei Verunglückte 0 nach Bundesländern Polizeilich Darunter erfasste Unfälle Unfälle mit dabei Verunglückte Schwerwiegende Unfälle insgesamt Personen- mit Sachschaden schaden insgesamt Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte im engeren Sinne Sonstige Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel Insgesamt Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen darunter: Alkoholunfälle Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen % von insgesamt Deutschland,,, 7,0,7,7,0 90, Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen,,7,,9,0,,,9,,0,,,,,,,,,,7,,0,,7,,,,,,,,7,7,7,,,0,,,,,,8,8,,9,,, 9,,,8 0,0 0, 9,,,,7,8 8,8,,,,7 7,,,7, 8,7,7 7,9 9,,8,0 7,, 7,7, 8,,, 9,7 9,, 7,0 9,7,0 8, 89,8,9 9, 9,8,, 80,8, 0, 8,,8, 9,0,, 9,,7, 9,0,, 8,, 9, 9,,9, 9,7, 9, 9,,, 9,,7, 9,,9 9, 89, Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit (Bußgeld) und mindestens ein Kfz musste abgeschleppt werden Alle Kfz waren fahrbereit Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0
22 Jahrestabellen Beteiligte insgesamt sowie unter dem Einfluss berauschender Mittel an Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden 0 nach Altersgruppen Insgesamt Insgesamt Darunter im Alter von bis unter Jahren und mehr Beteiligte insgesamt Insgesamt dar weiblich Fahrer von: Krafträder mit Versicherungskz Krafträder mit amtl Kennzeichen Personenkraftwagen Güterkraftfahrzeugen Fahrrädern Fußgänger alkoholisierte Beteiligte Insgesamt dar weiblich Fahrer von: Krafträder mit Versicherungskz 7 08 Krafträder mit amtl Kennzeichen Personenkraftwagen Güterkraftfahrzeugen Fahrrädern Fußgänger Beteiligte unter dem Einfluss anderer berauschender Mittel (zb Drogen, Rauschgift) Insgesamt dar weiblich Fahrer von: Krafträder mit Versicherungskz Krafträder mit amtl Kennzeichen Personenkraftwagen Güterkraftfahrzeugen 7 Fahrrädern Fußgänger von je 000 Beteiligten insgesamt waren alkoholisiert Insgesamt 8 dar weiblich Fahrer von: Krafträder mit Versicherungskz Krafträder mit amtl Kennzeichen 8 0 Personenkraftwagen Güterkraftfahrzeugen Fahrrädern Fußgänger Einschl ohne Angabe des Alters Einschl sonstige Beteiligte Ab 0 einschl E-Bikes und drei- und leichten vierrädrigen Kfz Ab 0 einschl drei- und leichten vierrädrigen Kfz Ab 0 einschl Pedelecs Ab 0 einschl Fußgänger mit Sport- und Spielgeräten Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0
23 Jahrestabellen Beteiligte insgesamt sowie unter dem Einfluss berauschender Mittel an Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden 0 nach Altersgruppen Innerhalb von Ortschaften Insgesamt Darunter im Alter von bis unter Jahren und mehr Beteiligte insgesamt Insgesamt dar weiblich Fahrer von: Krafträder mit Versicherungskz Krafträder mit amtl Kennzeichen Personenkraftwagen Güterkraftfahrzeugen Fahrrädern Fußgänger alkoholisierte Beteiligte Insgesamt dar weiblich Fahrer von: Krafträder mit Versicherungskz Krafträder mit amtl Kennzeichen Personenkraftwagen Güterkraftfahrzeugen Fahrrädern Fußgänger Beteiligte unter dem Einfluss anderer berauschender Mittel (zb Drogen, Rauschgift) Insgesamt dar weiblich Fahrer von: Krafträder mit Versicherungskz Krafträder mit amtl Kennzeichen Personenkraftwagen Güterkraftfahrzeugen 8 8 Fahrrädern Fußgänger 7 9 von je 000 Beteiligten insgesamt waren alkoholisiert Insgesamt dar weiblich Fahrer von: Krafträder mit Versicherungskz Krafträder mit amtl Kennzeichen 7 Personenkraftwagen Güterkraftfahrzeugen 9 8 Fahrrädern Fußgänger Einschl ohne Angabe des Alters Einschl sonstige Beteiligte Ab 0 einschl E-Bikes und drei- und leichten vierrädrigen Kfz Ab 0 einschl drei- und leichten vierrädrigen Kfz Ab 0 einschl Pedelecs Ab 0 einschl Fußgänger mit Sport- und Spielgeräten Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0
24 Jahrestabellen Beteiligte unter Alkoholeinfluss an Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden 0 nach Blutalkoholwerten bzw Atemalkoholwerten, Art der Verkehrsbeteiligung und Geschlecht Insgesamt Alkoholisierte Beteiligte mit einer Blutalkoholkonzentration bzw einem Atemalkoholwert von bis unter bzw mg/l BAK: BAK: BAK: BAK: BAK: BAK: BAK: BAK: BAK: unter 0, 0, 0,8 0,8,,,,,7,7,0,0,,,0,0 um bzw AAK: bzw AAK: bzw AAK: bzw AAK: bzw AAK: bzw AAK: bzw AAK: bzw AAK: bzw AAK: unter 0, 0, 0,0 0,0 0, 0, 0,70 0,70 0,8 0,8,00,00,,,0,0 um Ohne Angabe Männlich Zusammen Fahrer von: Kraftrad mit Versicherungskz 8 9 Kraftrad mit amtl Kz 0 Personenkraftwagen 0 09 Güterkraftfahrzeugen Fahrrädern 8 70 Fußgänger Weiblich Zusammen Fahrer von: Kraftrad mit Versicherungskz Kraftrad mit amtl Kz Personenkraftwagen Güterkraftfahrzeugen 0 Fahrrädern Fußgänger Insgesamt Zusammen Fahrer von: Kraftrad mit Versicherungskz Kraftrad mit amtl Kz Personenkraftwagen Güterkraftfahrzeugen 7 8 Fahrrädern 8 Fußgänger Zum Zeitpunkt der Blutentnahme bzw der Durchführung der Messung Einschl sonstige Beteiligte Einschl E-Bikes und drei- und vierrädrigen Kfz Einschl drei- und leichten vierrädrigen Kfz Einschl Pedelecs Einschl Fußgänger mit Sport- und Spielgeräten 7 Einschl ohne Angabe des Geschlechts Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0
25 Jahrestabellen Beteiligte unter Alkoholeinfluss an Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden 0 nach Blutalkoholwerten, Altersgruppen und Geschlecht Alle Beteiligte Insgesamt Alkoholisierte Beteiligte mit einer Blutalkoholkonzentration von bis unter unter 0, 0, 0,8 0,8,,,,,7,7,0,0,,,0,0 und mehr Ohne Angabe Insgesamt männlich weiblich unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich 7 7 und mehr 7 9 männlich 9 9 weiblich 8 Zusammen männlich weiblich Ohne Angabe 8 männlich 8 weiblich Summenzeilen einschl ohne Angabe des Geschlechts Zum Zeitpunkt der Blutentnahme Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0
26 Jahrestabellen Beteiligte unter Alkoholeinfluss an Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden 0 nach Blutalkoholwerten, Altersgruppen und Geschlecht Fahrer von Personenkraftwagen Insgesamt Alkoholisierte Beteiligte mit einer Blutalkoholkonzentration von bis unter unter 0, 0, 0,8 0,8,,,,,7,7,0,0,,,0,0 und mehr Ohne Angabe Insgesamt männlich weiblich unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich 9 7 und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich Ohne Angabe 0 männlich weiblich Summenzeilen einschl ohne Angabe des Geschlechts Zum Zeitpunkt der Blutentnahme Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0
27 Jahrestabellen Alkoholisierte Beteiligte als Hauptverursacher an Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden 0 nach Altersgruppen, Geschlecht und Unfallfolgen Alle Beteiligte Unfälle mit Personenschaden Verunglückte Schwerw insgesamt mit mit mit insgesamt Getötete Schwerverletztverletzte Sach- Leicht- Unfälle mit Getöteten Schwerverletzteverletzteschaden Leicht- (ies) Insgesamt 7 männlich 07 weiblich unter männlich weiblich 8 9 männlich weiblich männlich 87 weiblich männlich 7 weiblich männlich weiblich männlich 8 weiblich männlich 0 weiblich männlich 9 weiblich männlich 97 weiblich männlich 979 weiblich männlich 790 weiblich männlich weiblich männlich 8 weiblich männlich 7 weiblich und mehr 0 männlich 8 weiblich Zusammen 7 männlich 0 weiblich Ohne Angabe 0 männlich weiblich Summenzeilen einschl ohne Angabe des Geschlechts Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0 7
28 Jahrestabellen Alkoholisierte Beteiligte als Hauptverursacher an Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden 0 nach Altersgruppen, Geschlecht und Unfallfolgen Fahrer von Personenkraftwagen Unfälle mit Personenschaden Verunglückte Schwerw Unfälle mit insgesamt mit mit mit insgesamt Getötete Schwerverletztverletzte Leicht- Sachschaden Getöteten Schwerverletzteverletzten Leicht- (ies) Insgesamt 7 männlich weiblich unter männlich weiblich 8 männlich 9 weiblich männlich 9 weiblich männlich 9 weiblich männlich 09 weiblich männlich 79 weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich 8 weiblich männlich 9 weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich 7 weiblich männlich 80 weiblich und mehr 0 männlich 90 weiblich Zusammen 7 0 männlich weiblich Ohne Angabe männlich weiblich Summenzeilen einschl ohne Angabe des Geschlechts Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0 8
29 Zeitreihen Straßenverkehrsunfälle insgesamt sowie Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel und dabei Verunglückte 97 0 Insgesamt Polizeilich erfasste Unfälle insgesamt Darunter Unfälle mit Personenschaden dabei Verunglückte Schwerwiegende Unfälle mit Sachschaden insgesamt Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte im engeren Sinne sonstige Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel Veränderung zu 0 in % +,7 + 0,8 + 0,8-7, - 0, +, +, , Bis einschl 990 Früheres Bundesgebiet, ab 99 Deutschland Bis 977 auf dem Gebiet der ehemaligen DDR innerhalb von 7 Stundenan den Unfallfolgen Gestorbene, ab 978 innerhalb 0 Tagen Gestorbene Sachschaden von DM 000 und mehr bei einem der Beteiligten Sachschaden von DM 000 und mehr bei einem der Geschädigten Unfälle mit nur Sachschaden von DM 000 und mehr bei einem der Geschädigten Ab 99 Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit (Bußgeld) und mindestens ein Kfz mußte abgeschleppt werden Alle Kfz waren fahrbereit Bis 007 sonstige Alkoholunfälle Statistisches Bundesamt, Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel im Straßenverkehr 0 9
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