Rote Nummer: 1500, 1498 (Drs. Nr. 16/2600), Kult Sitzung des Ausschusses für Kulturelle Angelegenheiten vom 14.
|
|
- Stephan Förstner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, den 02. Oktober 2009 Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten V C 3 Ro 9 (0) irmgard.rolke@kultur.berlin.de An die Vorsitzende des Ausschusses für Kulturelle Angelegenheiten über den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen 1789 Kapitel 0310 Kulturelle Angelegenheiten Titel Zuschuss an die Stiftung Stadtmuseum Berlin - Rote Nummer: 1500, 1498 (Drs. Nr. 16/2600), Kult 0209 Vorgang: 46. Sitzung des Ausschusses für Kulturelle Angelegenheiten vom 14. September 2009 abgelaufene Haushaltsjahr 2008: laufende Haushaltsjahr 2009: kommendes Haushaltsjahr 2010: Ist des abgelaufenen Haushaltsjahres 2008: Verfügungsbeschränkungen: aktuelles Ist per : Gesamtkosten: Der Ausschuss für Kulturelle Angelegenheiten hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen: A. Entwicklung der Mietkosten und Flächen für das Depot der Stiftung Stadtmuseum 1. Darstellung des Mietvertrages für das Depot. 2. Entwicklung der Mietkosten und der angemieteten Flächen seit Vertragsbeginn 3. Planung/Ansätze der Mietkosten und der Flächen für 2010 und
2 B. Marinehaus der Stiftung Stadtmuseum 1. Darstellung der Aufteilung der Flächen (Depot, Büro/Verwaltungsflächen, Ausstellungsflächen etc. nach Quadratmetern), in den Planungen, die Grundlage für die Entscheidung zum Umbau waren. 2. Aktuelle Planungen für die Flächennutzung im Marinehaus (Depot, Büro/Verwaltung, Ausstellungsfläche, Angaben ebenfalls in Quadratmetern). 3. Darstellung der Kostenentwicklung (Umbau, Folgekosten, Sanierung alter Standort). (Antrag der Fraktion SPD) Ich bitte, den Beschluss damit als erledigt anzusehen. Hierzu wird berichtet: A. Entwicklung der Mietkosten und Flächen für das Depot der Stiftung Stadtmuseum 1. Darstellung des Mietvertrages für das Depot Poelzig-Halle (PH) Mit dem neuen Mietvertrag für die PH II (d.h. den zweiten Hallenteil) wird die an diesem Standort gemietete Fläche von ,1 auf ,1 (Zuwachs von ) erhöht. Für die Inbetriebnahme des Hallenteils PH II können technische und infrastrukturelle Funktionen des Hallenteils PH I mit genutzt werden. Es handelt sich um Depot- und Funktionsflächen, die einem sachgerechten Aufbewahrungsstandard nach museumsüblichen Kriterien angepasst werden. Daneben sind in der Gesamtfläche auch Büro- und Arbeitsräume (neu für 28 Mitarbeiter, insgesamt an diesem Standort dann für 58 Mitarbeiter) enthalten. Die Vertrags-Laufzeiten werden angepasst, so dass nunmehr eine Laufzeit von 20 Jahren mit der mieterseitigen Option der Verlängerung um zweimal fünf Jahre gilt. Der Qm-Mietpreis beträgt 5,99 Euro inklusive der Vorauszahlung der Mietnebenkosten (0,45 Euro). Ändert sich der Verbraucherpreisindex um mindestens fünf Punkte, gegenüber dem Stand vom 1. Januar 2009, so verändert sich der Kaltmietzins in dem gleichen prozentualen Verhältnis Die Vertragsunterzeichnung ist noch 2009 vorgesehen, damit die bis Ende April 2010 vom Eigentümer als Investor geplante Bauzeit eingehalten werden kann. Die Zahlungsverpflichtung für den zweiten Hallenteil beginnt zwei Monate nach Fertigstellung, d.h. ab Juli Die Entwicklung der Mietkosten und der angemieteten Flächen sowie die Planung der Ansätze für 2010/2011 ist in der beigefügten tabellarischen Übersicht dargestellt (Anlage). 2
3 B. Marinehaus der Stiftung Stadtmuseum Mit Eingang der Prüfergebnisse für die Nutzungsmöglichkeiten Märkisches Museum und Neubau (Marinehaus) seit Januar 2009 ergaben sich Änderungen zum ursprünglichen Bedarfsprogramm, das Grundlage des Architektenwettbewerbs im September 2008 gewesen war. Aufgrund technischer und baulicher Parameter mussten Flächenverluste im Museum im Marinehaus sowohl im Ausstellungsbereich als auch in der Administration hingenommen werden. Die somit fehlenden Flächen und Funktionen mussten daraufhin an anderen Standorten kompensiert werden. Neubau (Marinehaus) Ausstellungsfläche: rd Büros: 56 Mitarbeiter Die Vorplanungsunterlage (VPU) für das Marinehaus wurde fertig gestellt. Im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen im Rahmen der VPU wurde die Tieferlegung des Kellergeschosses geprüft, um dort Ausstellungs- bzw. Depoträume unterzubringen. Dies ist wegen der hohen Kosten für zusätzliche Gründungsmaßnahmen und Unterfangungen vorhandener Bauteile wirtschaftlich nicht darstellbar. Auch als nicht wirtschaftlich erwies sich die Anordnung von Aufenthaltsräumen für Mitarbeiter in Geschossen oberhalb der sogenannten Hochhausgrenze (Räume, deren Fußboden über 22 m liegt), weil hier hohe bauordnungsrechtliche Sicherheitsanforderungen (u. a. Feuerwehraufzug, Sicherheitstreppenhaus, etc.), umzusetzen wären. Außerdem führen diese Sicherheitsanforderungen auch zu höheren laufenden Betriebskosten. Somit konnten in den Vorplanungsunterlagen nicht alle Nutzflächen des Bedarfsprogramms untergebracht werden. Das Stadtmuseum Berlin hat daher seine Anforderungen erneut geprüft und seine interne Struktur/Organigramm dahingehend umgestaltet, dass nunmehr weitere Sammlungen, Fachbereichsleitungen und Funktionen nach Aufgabe der Standorte Brüderstraße, Poststraße 13/14 und ab 2014 der Naturwissenschaftlichen Sammlung und Sammlung Kindheit und Jugend, Aufnahme im Zentraldepot Poelzig-Halle finden werden. Aktualisierte Bedarfsanforderungen für Museum im Marinehaus Die ständige Ausstellung in Haus II (Marinehaus) erzählt die Geschichte Berlins von 1918 bis zur Gegenwart. Die Ausstellung gliedert sich inhaltlich und räumlich in fünf große Themenzonen, die den wesentlichen Etappen Berliner Stadtgeschichte entsprechen. Deren inszenatorischer Mittelpunkt und Erzählanker bilden jeweils ein bestimmtes historisches Ereignis und/oder ein spezifisches visuelles Zitat aus dem Stadtbild. Nicht nur große, von Berlin ausgehende politische Ereignisse, die das 20. Jahrhundert insgesamt prägten und zugleich Berlins Schicksal in einzigartiger Weise bestimmt haben, werden in der Ständigen Ausstellung ihre Darstellung finden. Durchgängiges Grundprinzip der Ausstellung wird es sein, historische Sachverhalte auch hinsichtlich ihrer konkreten Auswirkungen auf das Leben der Berliner zu be- 3
4 schreiben. Damit dient das Stadtmuseum Berlin seinem bereits aus der Historie erwachsenden Anspruch, ein Museum der Berliner zu sein. Untergeschoss: Technikbereich (nicht öffentlich) Erdgeschoss: Foyer/Eingangsbereich mit kostenfreiem Zutritt für den Themenbereich Potsdamer Platz (ca. 300 ). Hier soll es als permanentes Angebot die Möglichkeit zu Filmvorführungen geben. Auch ist dieser Bereich flexibel zu halten, damit er für Sonderveranstaltungen nutzbar ist. Dieser Bereich soll sich von der übrigen Ausstellungsgestaltung durch eine besondere Inszenierung hervorheben. Gedacht ist dabei an eine Art Rundhorizont mit bewegten Bildern. Aufgrund von klimatischen und sicherheitsrelevanten Bedenken wird es in dieser Inszenierung vermutlich keine Originale, sondern schwerpunktmäßig Medienpräsentationen geben. Eine entsprechende Raum-im Raum- Inszenierung mit Sitzplätzen und Medientechnik (Beamer, DVD-Geräte, PCs, Monitore) ist vorzusehen. Foyer: Frei zugänglicher Bereich Museumsshop mit verschließbarem Tresen wegen Nutzung außerhalb der Öffnungszeiten. Der Tresen soll das Ticketund Kassenkontrollsystem der Stiftung Stadtmuseum Berlin mit EC- Kartenlesegerät, Ticketdrucker und Kasse sowie die sicherheitsrelevanten technischen Ausstattungen aufnehmen, ferner in Doppelfunktion für den Museumsshop nutzbar sein. Ein Vortragssaal für ca. 40 Personen ist in multifunktionaler Ausstattung einzurichten. Auch hier wird entsprechende Medientechnik erwartet sowie ein möglichst flexibles/mobiles Bestuhlungssystem. Kostenpflichtige Eingangszone: Trennung zwischen allgemeinem Foyer und Eintrittsbereich Museum. Hier Zugang zur bewirtschafteten Garderobe und Vortragssaal (ca. 100 ). Trockenanlieferung für Kunstan- und -abtransporte. Barrierefreier Zugang. Erstes Geschoss: 293 Ausstellungsfläche: Thema: Das republikanische Berlin Thema: NS-Zeit Thema: 4 Sektoren-Stadt Ausstellungsfläche: Thema: Die geteilte Stadt Ausstellungsfläche. Thema: Die Wendezeit Zweites Geschoss: rd. 850 Ausstellungsfläche: Thema: Die vereinte Stadt /Das Neue Berlin. 4
5 Märkisches Museum: Geschichte Berlins bis 1918/1919 Ausstellungsfläche: rd Depotfläche: rd. 250 Büros: 6 Mitarbeiter Die für das Berlin-Zentrum geplante Ertüchtigung des Kellergeschosses, rd. 800, ist wegen des erhöhten Grundwasserpegels aus Kostengründen und Unwägbarkeiten der späteren Nutzungsmöglichkeiten nicht zu realisieren. Wegen dieser Gefährdungen im Kellerbereich können dort die geplanten Depots nicht untergebracht werden. Das Stadtmuseum Berlin muss daher diesen Flächenverlust (Bibliothek, Dokumentensammlung, Fotosammlung, Sondersammlungen Kourist, Humboldt, Topographie, Numismatik) in den neu anzumietenden Flächen in der Poelzighalle kompensieren. Zu Flächenverlusten und gewinnen vgl. folgende Tabellen: Flächenverluste: Standort Museum im Marinehaus Ausstellungsfläche Soll (Bedarfsprogramm) / Ist (VPU) 2.300/1.988; Besucherservice (646/600 ) in Büro Soll (Bedarfsprogramm) / Ist (VPU) 82 Arbeitsplätze (1.590 )/ 56 Arbeitsplätze (1.300 ) - 26 Arbeitsplätze/ 290 Depotfläche Soll (Bedarfsprogramm) / Ist (VPU) 410 /212 Gesamtverlust Standort Ausstellungsfläche Ist in Büro Ist/Soll Depotfläche Soll Gesamtverlust Märkisches Arbeitsplätze/ / Museum 6 Arbeitsplätze Schloss Friedrichsfelde Arbeitsplätze - 2 Arbeitsplätze 420 / Nicolaihaus Arbeitsplätze - 5 Arbeitsplätze / Galgenhaus Arbeitsplätze - 7 Arbeitsplätze 700 / Poststraße Arbeitsplätze - 8 Arbeitsplätze SKJ Arbeitsplatz - 1 Arbeitsplatz 400 / NWS Arbeitsplätze - 3 Arbeitsplätze 600 / Gesamt
6 Bedarfsprogramm Vorplanungsunterlage Bemerkungen Soll (VPU) Ist Besucherservice 646 Besucherservice 600 Reduzierung des Foyerbereichs durch Treppenversprung Ausstellungen Ausstellungen der vorgesehenen Ausstellungsfläche im UG Sammlungsbetrieb 410 Sammlungsbetrieb 212 der vorgesehenen Depotfläche im UG Verwaltung Verwaltung Reduzierung von Arbeitsplätzen von 82 auf 56 gesamt zzgl. Verkehrsflächen zzgl. Verkehrsflächen Zzgl. Technische Flächen 417 Zzgl. Technische Flächen gesamt Nettogrundrissfläche gesamt Nettogrundrissfläche Aufwuchs durch anspruchsvollere Lüftungstechnik Zentrales Sammlungsgebäude Poelzig-Halle Derzeitige Depotfläche: rd Büros: 28 Mitarbeiter Zukünftige Depotfläche: rd Büros: 58 Mitarbeiter Am alten Sammlungsstandort Poelzig-Halle besteht die Möglichkeit zur Anmietung von zusätzlichen Flächen. Diese werden zukünftig Platz bieten für den gesamten Sammlungsbestand einschließlich Mitarbeiter des Fachbereichs Kunstgewerbe, der in der Vergangenheit über mehrere Standorte (Schloss Friedrichsfelde, Ephraim Palais) verteilt war. Hinzu kommt, dass das Stadtmuseum Berlin in Folge des Personalabbaus mehrere Sammlungsbereiche organisatorisch zusammengeführt hat. Die bisherige Arbeitssituation zwingt Mitarbeiter an mehreren Depotstandorten zur Anwesenheit, um Sammlungen zu betreuen. Mit der Konzentration auf das zentrale Sammlungsgebäude Poelzig-Halle verkürzen sich die Arbeitswege und erhöhen sich die Synergien für die Sammlungsbetreuer. 6
7 Darstellung der Kostenentwicklung (Umbau, Folgekosten, Sanierung alter Standort) Trotz der geschilderten Sachverhalte zu den Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen schließen die Vorplanungsunterlagen für das Marinehaus, die inzwischen zur Prüfung bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung vorgelegt wurden, mit Gesamtkosten in Höhe von T ab. Diese beinhalten auch die Kosten für die Erstausstattung, Ersteinrichtung und Umzüge. Der Kostenaufwuchs gegenüber dem Bedarfsprogramm, das nach Prüfung mit T abschloss, resultiert im Wesentlichen aus höheren Anforderungen an die Haustechnik (Lüftung, Klimatisierung, maschinelle Entrauchung für den Brandfall sowie Sprinkleranlagen). Bestätigt sich der Kostenaufwuchs im Rahmen der Prüfung der Vorplanungsunterlagen, wird bei der Aufstellung der Bauplanungsunterlagen versucht werden, in Abstimmung mit dem Nutzer Einsparungen zur Kompensation der Mehrkosten zu realisieren. Beim Märkischen Museum muss ebenfalls geprüft werden, ob durch Änderungen des Bedarfsprogramms die Mehrkosten im Marinehaus teilweise aufgefangen werden können. Folgekosten entstünden durch die Bespielung des Marinehauses nach überschlägiger Berechnung i. H. v. 385 T. Durch die Aufgabe Post- und Brüderstraße entfielen zudem Einnahmen (Mieten) i. H. v. 90 T. Somit wären 475 T p.a. auszugleichen. Dem stünden Einsparungen i. H. v. 321 T aus dem Verzicht auf diese Standorte gegenüber, womit eine Deckungslücke i. H. v. 154 T verbliebe. Bei dieser Kalkulation sind noch keine Einnahmen im Marinehaus berücksichtigt. Schon bei einer Besucherzahl, wie sie das Märkische Museum derzeit verzeichnet, wäre bei einem Eintrittspreis von 5 pro Person das Defizit fast ausgeglichen. Nach der technischen Modernisierung des Märkischen Museums werden dort erhebliche Einsparungen bei den Energiekosten erzielt werden, womit insgesamt ein finanzieller Zugewinn zu erwarten bleibt. Klaus Wowereit Regierender Bürgermeister 7
Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.
Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten
MehrVorlage zur Beschlussfassung
17. Wahlperiode Drucksache 17/1544 18.03.2014 Vorlage zur Beschlussfassung Aufgabe gemäß 7 Abs. 2 Sportförderungsgesetz der innen liegenden Sporthalle Pasteurstr. 7-11 im Bezirk Pankow, Ortsteil Prenzlauer
MehrSenatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 4. Februar 2014 I D - VV9210 21/2013 Tel.: 9020 3517 Fax: 9020 2611 ellen-christine.grau@senfin.berlin.
Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 4. Februar 2014 I D - VV9210 21/2013 Tel.: 9020 3517 Fax: 9020 2611 ellen-christine.grau@senfin.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4962 20. Wahlperiode 21.08.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom 15.08.12 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSenatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 21.09.2015 Integration und Frauen Tel.: (928) - 1493 - II D 5 - E-Mail: Christian.Schlaebitz@senaif.berlin.
Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 21.09.2015 Integration und Frauen Tel.: (928) - 1493 - II D 5 - E-Mail: Christian.Schlaebitz@senaif.berlin.de An die Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit, Integration,
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
Mehr19.03.2014 nicht öffentlich. Der Verwaltungs- und Finanzausschuss empfiehlt, der Kreistag beschließt:
1 Kreistagsdrucksache Nr.:(V-KT) 410/2014 Az.: 012.3; 013.23; 241.21 Datum: 13. März 2014 Betreff: Vergabe der Ausstattung am Fachraumzentrum Bad Mergentheim Beratungsfolge Termin Status Verwaltungs- und
MehrUm sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben
Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/2057 13.01.2015 Mitteilung zur Kenntnisnahme Vertraulichkeit des Inhalts elektronischer Kommunikation mit öffentlichen Stellen schützen Drucksachen17/1758 und 17/1059 und
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrErgänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009
Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom
MehrLandes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.
Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrLeistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10
Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10 Bei Nutzung der Tagespflege erhält der Versicherte den 1,5 fachen Satz (entspricht 150%) an Leistungen. Alle Leistung können einzeln nie mehr als 100 % ergeben!
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrFORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)
FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...
Mehr10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht
MehrKANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES
KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES BETREFFEND ERWÄHNUNG DER KOMMISSIONEN MIT STÄNDIGEM AUFTRAG (KLEINE PARLAMENTSREFORM) BERICHT UND ANTRAG
MehrKostenentwicklung der Kindereinrichtungen der Gemeinde Ilmtal
Kostenentwicklung der Kindereinrichtungen der Gemeinde Ilmtal 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Geburten 32 29 35 32 31 31 37 Kapazitäten der Kindereinrichtungen der Gemeinde Ilmtal zum 30.06.2015 Name
Mehrüber die betriebliche Altersversorgung (bav) bav-kompetenz-center LZ 7710
DIALOG über die betriebliche Altersversorgung (bav) bav-kompetenz-center LZ 7710 WWK Lebensversicherung a. G. 80292 München Telefon: (0 89) 51 14-3456 Fax: (0 89) 51 14-3499 E-Mail: bav@wwk.de Internet:
MehrSenatsverwaltung für Finanzen
Senatsverwaltung für Finanzen 1 Senatsverwaltung für Finanzen, Klosterstraße 59, D-10179 Berlin (Postanschrift) An die Vorsitzende des Hauptausschusses des Abgeordnetenhauses von Berlin über den Präsidenten
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Barrierefreiheit geprüft Bericht Ephraim-Palais 1/9 Abbildung 1: Ephraim-Palais Ephraim-Palais Anschrift Ephraim-Palais Poststraße 16 10178 Berlin
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/0243 23.03.2012 Mitteilung zur Kenntnisnahme Reform des Rückkehrrechts von Ausländerinnen und Ausländern im Aufenthaltsrecht Der Senat von Berlin SenInnSport I B 1 0345/51.1
MehrNeue Regelungen seit 01.07.2014
Infoportal staatlich anerkannte Schuldnerberatungsstellen und geeignete Personen gemäß 305 InsO. Die vorzeitige Beendigung des Insolvenzverfahrens. Neue Regelungen seit 01.07.2014 Verkürzung des Insolvenzverfahrens
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrAnlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.
1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrBAUEN HELFEN. Informationen für Freunde und Förderer zum Neubau der Baptisten-Kirche Dormagen
& BAUEN HELFEN Informationen für Freunde und Förderer zum Neubau der Baptisten-Kirche Dormagen Liebe Freunde der Gemeinde, wenn ein Kirchen-Neubau geplant wird, ist das schon ein großes Ereignis! Davon
MehrSchriftliche Opfererklärung und Rederecht
Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSenatsverwaltung für Finanzen
0921 Senatsverwaltung für Finanzen, Klosterstraße 59, 10179 Berlin An die Damen und Herren Finanzstadträte der Bezirksämter von Berlin Nachrichtlich An den Vorsitzenden des Hauptausschusses des Abgeordnetenhauses
MehrSenatsverwaltung für Wirtschaft, Berlin, den 19.06.2007 Technologie und Frauen Tel.: 9013 (913) 8159 - III D 3 -
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Berlin, den 19.06.2007 Technologie und Frauen Tel.: 9013 (913) 8159 - III D 3 - An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von
MehrStartseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen
Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen Auswahl treffen: - einloggen mit bestehendem Login - falls kein Login vorhanden: Einfach über Kunde werden neu anmelden und sich selber ein Login vergeben
Mehr7. Sitzung des Unterausschusses Produkthaushalt und Personalwirtschaft des Hauptausschusses vom 25. September 2007
Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 26. Oktober 2007 Wissenschaft und Forschung Tel.: 9026 (926) - 6106 - II A - Fax: 9026 (926) - 6009 Email: Bernd.Gabbei@senbwf.verwalt-berlin.de An den Vorsitzenden
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrSenatsverwaltung für Berlin, den 7. März 2003 Wissenschaft, Forschung und Kultur Tel.: 90228-585 H B 3 Intern: (9228)-585
Senatsverwaltung für Berlin, den 7. März 2003 Wissenschaft, Forschung und Kultur Tel.: 90228-585 H B 3 Intern: (9228)-585 1373 An die Vorsitzende des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrBedienungsanleitung für den Online-Shop
Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell
MehrÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION
PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrGesetzentwurf der Landesregierung
Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt
MehrFragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch
Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover
MehrBeschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Schriesheim
Stadt Schriesheim Amt/Sachbearbeiter AZ.: Anlagen Betreff: Hauptamt/Eszterle 465.051 1 Aufstellung Kinderkrippe Tausendfüßler UG hier: 1. Festsetzung Zuschuss 2013 2. Vorauszahlungen auf den Zuschuss 2014
MehrAnleitung zur Benutzung des jobup.ch Stellensuchendekontos
des jobup.ch Stellensuchendekontos Willkommen auf jobup.ch! Erstellen Sie ein Konto, stellen Sie Ihren Lebenslauf online, bewerben Sie sich und verwalten Sie Ihre Bewerbungen mit unseren Lösungen, die
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/0547 21.09.2012 Mitteilung zur Kenntnisnahme Berlin begrüßt kritische Prüfung des ACTA-Abkommens und schließt sich Kritik an Drucksachen 17/0190, 12/0190-1 und 17/0363 Abgeordnetenhaus
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrPRAXIS. Ihre Wünsche in der Praxis Ihrer Praxis. Möbelkonzepte. Natürlich Mann Möbel.
Möbelkonzepte PRAXIS Ihre Wünsche in der Praxis Ihrer Praxis. Natürlich Mann Möbel. 2 3 Erfolg liegt in der Natur der Sache. Zahnarztpraxis von der Idee bis zur Ausführung. Funktional und stark im Design,
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrPartitionieren in Vista und Windows 7/8
Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrEXPOSE. Zum BAB (in Min.): 10 Zum Hauptbahnhof (in Min.): 3
OBJEKT 121 BÜRO / PRAXIS / AUSSTELLUNGSRÄUME MIETE WEHRINGHAUSER STRAßE 25B 58089 HAGEN Attraktive Büroflächen nahe Bahnhof Hagen Objektart: Büro / Praxis / Ausstellungsräume Nebenkosten: 2,80 Bürofläche
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrMicrosoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrDarstellung der Entwicklung der Instandhaltungsrücklage unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesgerichthof vom 04.12.
Darstellung der Entwicklung der Instandhaltungsrücklage unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesgerichthof vom 04.12.2009 V ZR 44/09 Revolution des Abrechnungsbildes der WEG und der praktischen
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrUrheberrecht im Internet
Wissensmanagement mit Neuen Medien Übung Geltungsbereich im Internet Grundsätzlich gilt für das Internet deutsches (Bundes-)Recht im Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland. Dies ergibt sich aus dem
Mehrwww.be-forever.de EINE PLATTFORM
Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
Mehr4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen
Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als
MehrAuftrag zum Fondswechsel
Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrStellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrGrundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland
Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-
MehrAufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter. sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende
Grundsatz: 8 Abs. 2 APG DVO Aufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende Jahresentgelt die Summe nicht übersteigt, die
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrVorlage zur Beschlussfassung
17. Wahlperiode Drucksache 17/1479 20.02.2014 Vorlage zur Beschlussfassung Aufgabe gemäß 7 Abs. 2 Sportförderungsgesetz des Sport-Grundstücks mit Bürogebäude und Bolzplatz Arcostr. 11, Ortsteil Charlottenburg,
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West
MehrSPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg
SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister
MehrAllgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung
1. Durch die Bildung von Unterthemenbereichen wurden deutlich mehr Veranstaltungen als geplant durchgeführt TB: Im TB wurde zwei UAK gebildet. Der UAK Szenarien hat 2 Sitzungen und der UAK Strategie hat
MehrDer Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln 16.11.05 6809-2300
Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln 16.11.05 6809-2300 An den Vorsitzenden des Hauptausschusses 3614 über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - Zustimmung
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrRound Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi
Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute
MehrLeitfaden Meine Daten ändern
Finanzdirektion des Kantons Bern Einleitung BE-Login ist die elektronische Plattform des Kantons Bern. Nach erfolgter Registrierung und anschliessender Anmeldung können Sie diverse Behördengänge zentral
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
MehrDem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen.
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5716 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 Haushaltsbegleitgesetz
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDie Dateiablage Der Weg zur Dateiablage
Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrInhaltsverzeichnis : Sprachspeicher C 3000
Inhaltsverzeichnis : Sprachspeicher C 3000 1. Anwählen des Sprachspeichers Seite 2 2. Übersicht Hauptmenü Seite 3 3. PIN Nummer ändern Seite 3 4. Namensansage und Begrüßungstext aufnehmen Seite 4 5. Aktivierung
Mehr