Stromvermarktungswege und aktuelle Fördermöglichkeiten
|
|
- Berndt Vogt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wasser Tirol Wasserdienstleistungs-GmbH ein guter und verlässlicher Partner mit Perspektiven Stromvermarktungswege und aktuelle Fördermöglichkeiten Vortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung: Ist die Zukunft meines Kleinwasserkraftwerks sicher? am in Innsbruck von Daniel Jakob, M.Sc. Innsbruck, am
2 Stromvermarktungswege Vermarktung von Überschussstrom zu Marktpreisen Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 2
3 Stromvermarktungswege Vermarktung von Überschussstrom als Ökostromanlage Quelle Münzen: Online Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 3
4 Stromvermarktungswege Versorgung von Dritten a) Direktvermarktung in unmittelbarer Umgebung (z.b. Maschinenhaus) b) Direktvermarktung durch Direktleitung c) Direktvermarktung über Dritte an der Börse ( Virtuelle Kraftwerke ) d) Kleinwasserkraftanlage am Regelenergiemarkt Quelle Grafik: Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 4
5 Stromvermarktungswege Eigenbedarf Substitution von elektrischer Fremdenergie (Strombezug) a. Kraftwerksleistung ausreichend für Eigenbedarf b. Optimierung durch Lastenmanagement Lastenmanagement: Quelle: online, , verändert Quelle: online, , verändert Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 5
6 Stromvermarktungswege Bereitstellung von Nutzenergie(n) a. Mobilität (u.a. E-Mobilität) b. Umweltwärme (u.a. Wärmepumpe) E-Mobilität in der Landwirtschaft: z.b. Fendt e kw Antriebsleistung Arbeitszeiten bis zu 5 Stunden unter realen Bedingungen 40 Min -> 80% Aufladung Umweltwärme im Immobiliensektor: Quelle: online, , Quelle: online, , Gebäudetechnik bei energieeffizienten Gebäuden, Braun, Seite 17, Anmerkung DJ zu 1: 4 : Annahme Wärmepumpe funktioniert optimal Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 6
7 Übersicht der aktuellen Förderungen Ökostromförderung Umweltförderung Beratungsförderung Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 7
8 Ökostromförderung für Klein - und mittlere Wasserkraft Erhöhung des Anteils der Erzeugung elektrischer Energie in Anlagen auf Basis erneuerbarer Energieträger Grundlage Ökostromgesetz ÖSG 2012, bzw. Novelle des Ökostromgesetzes (kundgemacht ) Abwicklungsstelle OeMAG Abwicklungsstelle für Ökostrom AG Alserbachstrasse A-1090 Wien Tel.: Fax: kundenservice@oem-ag.at Quelle: Online Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 8
9 Ökostromförderung für Klein - und mittlere Wasserkraft Erhöhung des Anteils der Erzeugung elektrischer Energie in Anlagen auf Basis erneuerbarer Energieträger Grundlage Ökostromgesetz ÖSG 2012, bzw. Novelle des Ökostromgesetzes (kundgemacht ) Abwicklungsstelle OeMAG Abwicklungsstelle für Ökostrom AG Alserbachstrasse A-1090 Wien Tel.: Fax: kundenservice@oem-ag.at Quelle: Online Quelle: Die zukünftige Ökostromförderung Erwartung der OeMAG, Brunner, 2017 Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 9
10 Ökostromförderung für Klein - und mittlere Wasserkraft Tarifförderung oder = Förderung von neuen oder revitalisierten Kleinwasserkraftanlagen mit einer Engpassleistung (EPL) von bis zu 2 MW über Einspeisetarif. Investitionsförderung = Förderung von Kleinwasserkraftanlagen bis 10 MW und mittleren Wasserkraftanlagen von über 10 MW bis einschließlich 20 MW. Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 10
11 Welche Anlagen sind förderberechtigt? revitalisierte und neu errichtete Wasserkraftanlagen mit einer Engpassleistung kleiner als 2 MW Welche Voraussetzungen muss die Anlage erfüllen? Anerkennung als Ökostromanlage (Antrag bei AdTLR)* (ab keine Annerkennungsbescheide mehr benötigt) Erhöhung der Engpassleistung um min. 15 % oder Erhöhung des Regelarbeitsvermögens um min. 15 % Mind. zwei der wesentlichen Anlagenteile werden weiter verwendet Wesentliche Anlagenteile: Turbine Wasserfassung Druckleitung Triebwasserkanal Krafthaus Staumauer bzw. Wehranlage Ökostromförderung - Tarifförderung Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 11
12 Wie verläuft die Antragstellung? Ökostromförderung - Tarifförderung 1. Antragstellung bei der OeMAG vor Baubeginn 2. Übermittlung eines technischen Berichtes, welcher die geplanten Maßnahmen erläutert 3. Prüfung des technischen Berichts durch OeMAG 4. Zuweisung des frei verfügbaren Förderkontingents Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 12
13 Ökostromförderung - Tarifförderung 4. Zuweisung des frei verfügbaren Förderkontingents Stand Nov 2017: Reihung bis 2019 Tarifförderung erst mit Förderzusage nach 3 Jahren (ab Jahre) in Reihung ist ein Neuantrag erforderlich sogenannte Verfallsfrist Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 13
14 Wie verläuft die Antragstellung? Ökostromförderung - Tarifförderung 1. Antragstellung bei der OeMAG vor Baubeginn 2. Übermittlung eines technischen Berichtes, welcher die geplanten Maßnahmen erläutert 3. Prüfung des technischen Berichts durch OeMAG 4. Zuweisung des frei verfügbaren Förderkontingents 5. Förderzugsage in Form eines Vertrages über die Abnahme und Vergütung von Ökostrom Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 14
15 Wie verläuft die Antragstellung? Ökostromförderung - Tarifförderung 6. Bau und Inbetriebnahme der Revitalisierung innerhalb von 36 Monaten ab Vertragsunterzeichnung der OeMAG-Vorstände 7. Meldung der Revitalisierung durch den Netzbetreiber an die OeMAG 8. Übermittlung eines ziviltechnischen Gutachtens an die OeMAG 9. Tariflaufzeit 13 Jahre ab Inbetriebnahme der Anlage Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 15
16 Wie hoch sind die Einspeisetarife? Ökostromförderung - Tarifförderung Quelle: ÖSET-VO Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 16
17 Ökostromförderung - Investitionszuschuss Welche Anlagen sind förderberechtigt? Revitalisierte und neu errichtete Wasserkraftanlagen mit einer Engpassleistung bis einschließlich 10 MW Welche Voraussetzungen muss die Anlage erfüllen? Anerkennung als Ökostromanlage (Antrag bei AdTLR)* *( ab keine Anerkennungsbescheide mehr benötigt) Erhöhung der Engpassleistung um mind. 15 % oder Erhöhung des Regelarbeitsvermögens um mind. 15 % Mind. zwei der wesentlichen Anlagenteile werden weiter verwendet Wesentliche Anlagenteile: analog Tarifförderung Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 17
18 Ökostromförderung - Investitionszuschuss Welche Schritte sind bei der Beantragung zu beachten? Antragstellung bei der OeMAG vor Bestellungen Bsp.: Für Anlagen mit einer Engpassleistung bis 100 kw Zur Antragstellung erforderliche Unterlagen: vollständig ausgefülltes Förderansuchen erforderliche erstinstanzliche Bescheide (Wasserrecht, Naturschutzrecht, Forstrecht, Anerkennungsbescheid* Ökostromanlage (kann nachgereicht werden) Technische Beschreibung Darstellung der Stromerträge Detailkostenaufstellung Zur Endabrechnung erforderliche Unterlagen: Bestätigung der Behörde über konsensgemäße Errichtung Bestätigung der Inbetriebnahme durch Netzbetreiber Technisches Gutachten über Ausbau der Engpassleistung Formular Endabrechnung Kleinwasserkraft Kopien aller Rechnungen und Zahlungsbelege Inbetriebnahme der Anlage spätestens 36 Monate nach Zusicherung des Investitionszuschusses Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 18
19 Ökostromförderung - Investitionszuschuss Übersicht der Förderung bei unterschiedlichen Engpassleistungen Quelle, OemAg, online , Seite 2 Je nach Engpassleistung werden zusätzliche Unterlagen (u.a. Wirtschaftlichkeitsberechnung, Gutachten eines unabhängigen Sachverständigen, etc. ) gefordert Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 19
20 Ökostromförderung - Investitionszuschuss Zuweisung des frei verfügbaren Förderkontingents Stand Nov. 2017: Reihung bis 2019/2020 Zusage Investitionszuschuss erst mit Förderzusage kein Ablauf des Antrages (Unterschied zu Tarifförderung) Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 20
21 Umweltförderung Stromerzeugung in Insellage Welche Anlagen werden gefördert? gefördert werden Stromerzeugungsanlagen auf Basis erneuerbarer Energieträger zur Eigenversorgung in Insellagen ohne Netzzugangsmöglichkeit (z.b. Berghütten). Quelle: Abwicklungsstelle Kommunalkredit Public Consulting GmbH Türkenstraße 9 A-1090 Wien Tel.: +43 (0)1/ Fax: +43 (0)1/ kpc@kommunalkredit.at Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 21
22 Umweltförderung Stromerzeugung in Insellage Beispiele für förderungsfähige Anlagen(teile): Photovoltaikanlagen Kleinwasserkraftwerke Blockheizkraftwerke Windkraftanlagen elektrische Energiespeicher Neben der Anlage werden auch Planung und Montage bei den förderungsfähigen Kosten berücksichtigt. Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 22
23 Umweltförderung - Stromerzeugung in Insellage Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 23
24 Umweltförderung - Gewässerökologie Fischaufstiegshilfen, Renaturierung der Gewässer, etc. Wer wird gefördert? Betriebe und Gemeinden Was wird gefördert? Maßnahmen zur Verbesserung der Durchgängigkeit (z.b. Fischaufstiegshilfen) Maßnahmen zur Restrukturierung morphologisch veränderter Fließgewässerstrecken (Renaturierung der Gewässer), die im Wasserbautenförderungsgesetz (WBFG) nicht gefördert werden können Lt. KPC Nov 2017: Fördertopf wird vermutlich mit nächster KPC Sitzung im Mai 2018 ausgeschöpft sein. Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 24
25 Beratungsförderung Revitalisierung von KWK in Tirol Wer fördert die Beratung? Amt der Tiroler Landesregierung (Abteilung Wasser-, Forst- und Energierecht ) Wie verläuft die Beratung? Förderstufe I Erstberatung Förderstufe II Begehung Abwicklungsstelle Wasser Tirol Wasserdienstleistungs-GmbH Salurnerstraße Innsbruck Tel.:+43 (0)512 / kleinwasserkraft@wassertirol.at Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 25
26 Beratungsförderung von Kleinwasserkraftwerken in Tirol Beratungsförderung Zusammenfassung und Quellen Ökostromförderung OeMAG Tarifförderung Investitionsförderung Umweltförderung - KPC Inselanlagen Gewässerökologie Unterlagen zu Förderungen zur Gewässerökologie beim BMLFUW Gewässerökologie Daniel JAKOB, M.Sc. Folie 26
Aktuelle Fördermöglichkeiten bei der Revitalisierung von Kleinwasserkraftwerken
Wasser Tirol Wasserdienstleistungs-GmbH ein guter und verlässlicher Partner mit Perspektiven Aktuelle Fördermöglichkeiten bei der Revitalisierung von Kleinwasserkraftwerken Daniel Jakob, M.Sc. Innsbruck,
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2012 Ausgegeben am 18. September 2012 Teil II
1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2012 Ausgegeben am 18. September 2012 Teil II 307. Verordnung: Ökostrom-Einspeisetarifverordnung 2012 ÖSET-VO 2012 307. Verordnung des Bundesministers
MehrGesamte Rechtsvorschrift für Ökostrom-Einspeisetarifverordnung Langtitel. Änderung. Präambel/Promulgationsklausel
Gesamte Rechtsvorschrift für Ökostrom-Einspeisetarifverordnung 2012 Langtitel Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend, mit der die Einspeisetarife für die Abnahme elektrischer
MehrFörderung von netzgeführten Photovoltaikanlagen
Förderung von netzgeführten Photovoltaikanlagen Wolfgang Briese, Amt der Bgld. Landesregierung LAD-RO, Ref. Umwelt- und Energiekoorditation und - beratung Mit dem Ziel, die Ökostromtechnologie weiter zu
Mehrfür die Förderung von Photovoltaikanlagen in oberösterreich
LAND Oberösterreich Leitfaden 2012 für die Förderung von Photovoltaikanlagen in oberösterreich Photovoltaikanlagen sind Stromerzeugungsanlagen, die auf Basis von Sonnenenergie elektrische energie produzieren.
MehrPhotovoltaik LLA-Lienz
Photovoltaik LLA-Lienz Grundlagen und Förderungsmöglichkeiten 15.12.2011 Peter Schießling FB Recht und Wirtschaft 05 92 92 1206 Peter.Schiessling@lk-tirol.at Übersicht - Prinzip und Grundlagen zur Photovoltaik
MehrFörderungen für Wasserkraftanlagen
Förderungen für Wasserkraftanlagen Spezielle Förderprogramme für Kleinwasserkraft in Österreich und dem Land Salzburg DI Martina Prechtl Kleinwasserkraft Österreich 1 Inhalt UFG Förderung Gewässerökologie
MehrZur Person: Hobbys: Reisen, Lesen und Kleinwasserkraftwerke.
Klein(st)wasserkraftanlagen Inhalt: - Person - Was brauche ich für ein KWK - Berechnung / Finanzierung - Beispiele - Fragestellungen Reinsberg: 5.3.2013 Zur Person: Ausbildung: Betriebselektriker, HTL,
MehrDer Weg zum Holzvergaser am Beispiel der Biowärme Hatlerdorf
Der Weg zum Holzvergaser am Beispiel der Biowärme Hatlerdorf Energie-Werkstatt Ilg Betriebszweige: Landwirtschaft Übernahme des landwirtschaftlichen Betriebes im Jahr 2000 20 ha Wald, 20 ha landw. Nutzung
MehrAKTUELLES AUS DER UMWELTFÖRDERUNG
AKTUELLES AUS DER UMWELTFÖRDERUNG Katharina Meidinger MSc 23.03.2017 Inhalt Wer ist die KPC? Überblick der Förderungsangebote Ablauf Ihres Förderantrages Aktuelles aus der Umweltförderung 2 1 WER IST DIE
Mehr(2) Die Preise für die Abnahme elektrischer Energie aus Photovoltaikanlagen, welche auf Freiflächen errichtet werden, werden wie folgt festgesetzt:
E n t wurf Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend, mit der Preise für die Abnahme elektrischer Energie aus Ökostromanlagen auf Grund von Verträgen festgesetzt werden, zu deren
MehrZiele Kleinwasserkraft
A-1070 Wien, Neubaugasse 4 ZVR Nr. : 491047150 Tel.: +43(0)1/522 07 66 Fax: +43(0)1/522 07 66-55 office@kleinwasserkraft.at Positionspapier von Kleinwasserkraft Österreich zu einer Novellierung des Ökostromgesetzes
MehrFörderungen Photovoltaik
Förderungen Photovoltaik Förderaktion Photovoltaik-Anlagen 2012 des Tel: 01/31 6 31-730 E-Mail: pv@kommunalkredit.at - Einreichung für Tirol: 24.04.2012, 18:00 Uhr bis 30.06.2012,18:00 Uhr - Die Förderungsaktion
MehrEnergieeffiziente. Abwasserreinigung. Eine Information und Anleitung zum Energiesparen in Kläranlagen
Energieeffiziente Abwasserreinigung Eine Information und Anleitung zum Energiesparen in Kläranlagen Energieeffiziente Kläranlagen Vor dem Hintergrund der zunehmenden Verknappung und Verteuerung der Energieträger
MehrIhr Partner für die Stromvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege. KLEINWASSERKRAFT
Ihr Partner für die Stromvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege. KLEINWASSERKRAFT www.clens.at Clean Energy Sourcing Das Unternehmen Kennzahlen 2014 520.000.000 Konzernumsatz ohne Stromsteuer
MehrAufgrund des 22b Abs 1 bis 3 Ökostromgesetz BGBl. I Nr. 149/2002 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 105/2006, wird verordnet:
Verordnung der Energie-Control Kommission, mit der die Verrechnungspreise für Kleinwasserkraft sowie für sonstigen Ökostrom für das Kalenderjahr 2007 bestimmt werden. (Verrechnungspreis-Verordnung 2007)
Mehrtarife bei Holzgasanlagen MMag. Josef Holzer Rechtsabteilung OeMAG
Ökostromgesetz und - tarife bei Holzgasanlagen MMag. Josef Holzer Rechtsabteilung OeMAG Inhalt Anlagenstatistik Biomasse OeMAG ÖkostromG 2012 Einspeisetarife feste Biomasse Nachfolgetarife Allgemeines
MehrPhotovoltaik Klima- und Energiefonds des Bundes managed by Kommunalkredit Public Consulting
Photovoltaik Klima- und Energiefonds des Bundes managed by Kommunalkredit Public Consulting Häufig gestellte Fragen zur Förderaktion Photovoltaik-Anlagen 2009 1. Wer erhält eine Förderung? 2. Welche Anlagen
MehrGebäudeintegrierte Photovoltaik- Anlangen in Fertighäusern
Häufig gestellte Fragen zur Förderaktion Gebäudeintegrierte Photovoltaik-Anlagen in Fertighäusern 2012 - FAQ 1. Wer erhält eine Förderung? 2. Welche Anlagen werden gefördert? 3. Was sind gebäudeintegrierte
MehrFörderung Geothermie in Österreich Informationsveranstaltung Geothermie
Förderung Geothermie in Österreich Informationsveranstaltung Geothermie 19.09.2013 14.10.2013 / Seite 2 Vier Förderschienen auf Bundesebene Geothermie von der Forschung in den Markt fördern e!mission.at
MehrPhotovoltaik, Strom von der Sonne. Tarifförderung im Rahmen des Ökostromgesetzes, Anerkennung
Photovoltaik Photovoltaik, Strom von der Sonne Tarifförderung im Rahmen des Ökostromgesetzes, Anerkennung Dr. Josef Muttenthaler Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Abteilung Energiewesen und
MehrZusammenhänge Ökostrom und Vollkosten der Energieerzeugung
Zusammenhänge Ökostrom und Vollkosten der Energieerzeugung Vollkosten der Energieerzeugung: Wie verhält es sich mit Vollkosten der Energieerzeugung ist Ökostrom in der Erzeugung teurer als Strom aus nicht
MehrFestsetzung der Preise für Ökostrom aus Kleinwasserkraftwerksanlagen 3.
Entwurf Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit, mit der Preise für die Abnahme elektrischer Energie aus Ökostromanlagen festgesetzt werden (Ökostromverordnung 2005) Auf Grund des 11 des
MehrIhr Wegweiser in Sachen Photovoltaik.
Leitfaden Photovoltaik Ihr Wegweiser in Sachen Photovoltaik. Profitieren. Wo immer Sie Energie brauchen. Inhalt 1 Investitionszuschüsse 04 Investitionszuschuss aus Bundesfördermitteln (KLI.EN Förderprogramm)
MehrErgänzende Umweltförderungen durch die KPC Investitionsförderung für Demoanlagen
Ergänzende Umweltförderungen durch die KPC Investitionsförderung für Demoanlagen Kommunalkredit Public Consulting GmbH Lukas Lippert Energieforschungsprogramm - Infotag, 10.06.2014 Geschäftsfelder Förderungs-
MehrHilfe zur Selbsthilfe eine Übersicht
Hilfe zur Selbsthilfe eine Übersicht 29.04.2015 Abteilung 7 - Wasser Inhalt Übersicht Behörde Schnittstellen Planung Beispiele Kontakte Folie Nr. 2 1 Salzburg 468 Kleinwasserkraftanlagen (< 10 MW) Fristende
MehrMasterplan Wasserkraft NÖ - Beratungsaktion - Beschleunigte Verfahren - Förderungen: Energiewirtschaftliche Maßnahmen
Masterplan Wasserkraft NÖ - Beratungsaktion - Beschleunigte Verfahren - Förderungen: Energiewirtschaftliche Maßnahmen Land NÖ (ab 1. April 2009) Gewässerökologische Maßnahmen BMLFUW-KPC (seit 1. Februar
MehrÖko-Stromerzeugung aus Wasser, Wind und Sonne. evn naturkraft Erzeugungs- und Verteilungs GmbH & Co KG
Öko-Stromerzeugung aus Wasser, Wind und Sonne evn naturkraft Erzeugungs- und Verteilungs GmbH & Co KG evn naturkraft der Öko-Stromerzeuger der EVN Gruppe Unmittelbar nach Beginn der Strommarktliberalisierung,
MehrPHOTOVOLTAIKFINANZIERUNG VON MORGEN: CONTRACTING
Webinar am 24. April 2017 Beginn: 10 Uhr PHOTOVOLTAIKFINANZIERUNG VON MORGEN: CONTRACTING Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts Unsere heutigen Referenten Vera Liebl Bundesverband Photovoltaic Dieter
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2015 Ausgegeben am 23. Dezember 2015 Teil II
1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2015 Ausgegeben am 23. Dezember 2015 Teil II 459. Verordnung: Ökostrom-Einspeisetarifverordnung 2016 ÖSET-VO 2016 459. Verordnung des Bundesministers
MehrRecherche RES LEGAL - Förderung Land: Österreich
Recherche RES LEGAL - Förderung Land: Österreich 1. Förderung im Überblick Interne Daten Datum der Erstellung: Update vom: VerfasserIn: Status: 1. Entwurf in progress (mit Angabe in %, wieweit ungefähr
MehrEnergiemarkt in Österreich: politisch-rechtliche Rahmenbedingungen und Regierungspläne
Energiemarkt in Österreich: politisch-rechtliche Rahmenbedingungen und Regierungspläne Andrea Kollmann Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz www.exportinitiative.bmwi.de INHALT 1. Der
MehrThemen. einer Photovoltaikanlage. > Vorurteile. > Herausforderungen Energiewende. > Organisatorischer Ablauf zur Errichtung
1 Themen > Vorurteile > Herausforderungen Energiewende > Organisatorischer Ablauf zur Errichtung einer Photovoltaikanlage Quelle: EVN - Journal / 1-2012 Quelle: http://www.evn-netz.at/ Mit einer Photovoltaikanlage
MehrUmwelt- und Energieförderungen. Umwelt- und Energieförderungen/ Aujesky
Umwelt- und Energieförderungen Umwelt- und Energieförderungen/ Aujesky Bundesförderungen Kommunalkredit Public Consulting KPC Wer wird gefördert? - Unternehmen, Gewerbebetriebe - Contracting-Unternehmen
MehrANTRAGSFORMULAR. Antrag lt. Ökostromgesetz
An die OeMAG Abwicklungsstelle für Ökostrom AG Alserbachstraße 14-16 1090 Wien oder Gallusstraße 48 6901 Bregenz (für Salzburg, Tirol & Vorarlberg) Kontaktdaten Telefon: 05 / 787 66-10 Fax: 05 / 787 66-99
MehrZur Person: Hobbys: Reisen, Lesen und Kleinwasserkraftwerke
Klein(st)wasserkraftanlagen Inhalt: - Person - Was brauche ich für ein KWK - Berechnung / Finanzierung - Beispiele - Fragestellungen Wieselburg: 29.5.2012 Zur Person: Ausbildung: Betriebselektriker, HTL,
MehrInformation zur Antragstellung und Förderabwicklung Photovoltaik-Anlagen Schnellübersicht
Information zur Antragstellung und Förderabwicklung -Anlagen 2012 Schnellübersicht Wer kann bei der Förderaktion -Anlagen 2012 eine Förderung beantragen? Ausschließlich Privatpersonen. Was wird bei der
Mehr4800/AB XXIII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. Parlament 1017 Wien Wien, am 9.
4800/AB XXIII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 8 4800/AB XXIII. GP Eingelangt am 11.09.2008 BM für Wirtschaft und Arbeit Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara PRAMMER Parlament
MehrDER PHOTOVOLTAIKMARKT IN ÖSTERREICH 2004
DER PHOTOVOLTAIKMARKT IN ÖSTERREICH 2004 Gerhard Faninger April 2005 Im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie, BMVIT 1 IMPRESSUM: Autor: Gerhard Faninger, Univ.-Prof. Dipl.-Ing.
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2006 Ausgegeben am 24. Oktober 2006 Teil II 401. Verordnung: Ökostromverordnung 2006 401. Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft und
MehrFörderprogramm Energie Winterthur Gesuch für Förderbeitrag für den Ersatz einer Ölheizung durch eine effiziente Wärmepumpen Heizung
Förderprogramm Energie Winterthur Gesuch für Förderbeitrag für den Ersatz einer Ölheizung durch eine effiziente Wärmepumpen Heizung 1 Vorgehen Schritt 1 Einreichen des Gesuchs Einreichung des vollständig
MehrCLEAN CAPITAL erneuerbare Energie GmbH
a) Stammdatenblatt Kunde für Antrag auf Anerkennung als Ökostromanlage bzw. für die Vergabe einer Einspeise-Zählpunktnummer Für den Antrag zur Errichtung Ihrer Photovoltaikanlage werden wir für Sie die
MehrHÄUFIG GESTELLTE FRAGEN FAQ FÖRDERAKTION HOLZHEIZUNGEN 2013
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN FAQ FÖRDERAKTION HOLZHEIZUNGEN 2013 Förderungsgegenstand & Voraussetzungen 2 1. Wer erhält eine Förderung? 2 2. Welche Anlagen werden gefördert? 2 3. Mein Haus/meine Wohnung befindet
MehrReformstau beim Ökostromgesetz
Reformstau beim Ökostromgesetz Jahresanfangspressekonferenz 11. Jänner 2017 Reformstau beim Ökostromgesetz Bei der Förderstelle OeMAG sind mehr als 260 bereits bewilligte Windkraftanlagen mit über 850
MehrLEITFADEN für das OeMAG Ticketsystem
LEITFADEN für das OeMAG Ticketsystem Genaue Informationen zur Antragstellung finden Sie unter http://www.oem-ag.at/de/foerderung/ SCHRITT 1: Ticketziehung Um einen Antrag bei der OeMAG einzureichen, müssen
MehrBayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur EEG-Umlage bei Eigenversorgung mit Photovoltaik(PV)-Anlagen (nach EEG 2017, Stand 22.12.2016) Begriffsdefinitionen:
MehrÖkostrom Gesetzesnovelle 2006 Finanzierungsvolumen und Aufbringungsmechanismus
Ökostrom Gesetzesnovelle 2006 Finanzierungsvolumen und Aufbringungsmechanismus Forst-Platte-Papier, 22. Juni 2006 Ökostrom Novelle FPP 2006-06-22 1 Eckpunkte der Ökostromgesetzes-Novelle Anhebung des Sonstigen
MehrEnergie-Spar-Pfarre Förderungsrichtlinie
Energie-Spar-Pfarre Förderungsrichtlinie 1. Präambel Bis 2015 sollen 100 Prozent des in Niederösterreich verbrauchten elektrischen Stromes aus Erneuerbaren Quellen erzeugt werden. 50 Prozent der benötigten
MehrÖkostrombericht 2011
Pressekonferenz am 12. Dezember 2011 mit Wirtschafts- und Energieminister Reinhold Mitterlehner sowie E-Control-Vorstand Martin Graf Ökostrombericht 2011 Mehr Ökostrom-Anlagen gefördert als je zuvor Österreich
MehrInformationen über das. Neue EEG-Regelungen ab 2009
Informationen über das Neue EEG-Regelungen ab 2009 2008: Novelle des Erneuerbaren Energien Gesetzes EEG 2009: Höhere Vergütung und weniger Degression Vergütung für neue Windenergieanlagen an Land EEG 2004:
MehrERNEUERBARE ENERGIEN NUTZEN.
ÖKOSTROMBERICHT 2016 ERNEUERBARE ENERGIEN NUTZEN. WO IMMER MAN AN MORGEN DENKT. PROFITIEREN. WO IMMER SIE ENERGIE BRAUCHEN. INHALT Vorwort 6 Zusammenfassung 7 Gesetzliche Grundlagen in Österreich 9 Energieverbrauchsentwicklung
MehrBHKW-Kooperationsprojekt, Betriebsführungsvertrag, Erfahrungen. Stefan Böhler
BHKW-Kooperationsprojekt, Betriebsführungsvertrag, Erfahrungen // Ort Datum Name E-Werk Mittelbaden 28. Oktober 2016 Lahr 27.10.2016 Stefan Böhler Folie 1 01.05.2012 00:00:00 01.05.2012 00:45:00 01.05.2012
MehrM A S L A T O N. Rechtsanwaltsgesellschaft mbh. Köln Holbeinstraße 24, Leipzig. Leipzig
Rechtliche Rahmenbedingungen des EEG M A S L A T O N Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Leipzig. München. Köln Holbeinstraße 24, 04229 Leipzig Prof. Dr. Martin Maslaton Recht der Erneuerbaren Energien TU Chemnitz,
MehrERNEUERBARE ENERGIEN NUTZEN. WO IMMER MAN AN MORGEN DENKT.
ÖKOSTROMBERICHT 2015 ERNEUERBARE ENERGIEN NUTZEN. WO IMMER MAN AN MORGEN DENKT. PROFITIEREN. WO IMMER SIE ENERGIE BRAUCHEN. INHALT Vorwort 6 Zusammenfassung 7 Gesetzliche Grundlagen in Österreich 9 Energieverbrauchsentwicklung
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖST ERREI CH
1 von 37 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖST ERREI CH Jahrgang 2011 Ausgegeben am 29. Juli 2011 Teil I 75. Bundesgesetz: Ökostromgesetz 2012 ÖSG 2012 (NR: GP XXIV RV 1223 AB 1302 S. 113. BR: 8521 AB
MehrFörderungen Photovoltaik für Gemeinden und Betriebe. DI Matthias Komarek Energie- und Umweltagentur NÖ
Förderungen Photovoltaik für Gemeinden und Betriebe DI Matthias Komarek Energie- und Umweltagentur NÖ Förderungen im Überblick Tarifförderung gem. Ökostromgesetz NÖ Schul- und Kindergartenfonds NÖ Wasserwirtschaftsfonds
MehrWasser KRAFT für Paris. Klimakonferenz Paris 2015 COP21 CMP11
Wasser KRAFT für Paris Klimakonferenz Paris 2015 COP21 CMP11 Kleinwasserkraftwerke leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz Seit vielen Jahrzehnten dient in Österreich die Wasserkraft als saubere
MehrMehr Wasserkraft im Landkreis Traunstein?
Mehr Wasserkraft im Landkreis Traunstein? Kreistagssitzung am 3.02.2012 im Landratsamt Traunstein Stand: 03.02.2012 Dipl.-Ing. (FH) Günther Hartmann 1 Gesetzliche Rahmenbedingungen (1/2): WRRL = europaweiter
MehrÖkostrom in Österreich - Eine Bestandsaufnahme
1 Ökostrom in Österreich Eine Fachgespräch: Was ist Ökostrom? 23. November 2016 Dr. Harald Proidl INHALT Politik und Gesetze Ziele Europäische und nationale Umsetzung Die Technik Ausbau Stärken und Schwächen
MehrSolarstrom- Förderungen
Solarstrom- Förderungen Renate Brandner-Weiß Energieagentur der Regionen Inhalt Kurzvorstellung Energieagentur Fördermöglichkeiten Solarstrom Energieagentur der Regionen 1998 gegründet Verein mit Gemeinden
MehrFÖRDERANTRAG. Förderantrag lt. Ökostromgesetz
An die OeMAG Abwicklungsstelle für Ökostrom AG Alserbachstraße 14-16 1090 Wien Kontaktdaten Telefon: 05 / 787 66-10 Fax: 05 / 787 66-99 E-Mail: kundenservice@oem-ag.at www.oem-ag.at FÖRDERANTRAG Förderantrag
MehrPV-Praktikertag des Bundesverbandes Bewilligungspflichten PV-Anlagen
Bewilligungspflichten PV-Anlagen Thema : Regionale Gegebenheiten: Behördenwege und Bescheide, Förderabwicklung, Stromnetze Anerkennung als Ökostromanlage Vorbemerkung: Die Anerkennung als Ökostromanlage
MehrFörderprogramm Energie Winterthur Gesuch für Förderbeitrag zur Sanierung der Gebäudehülle
Förderprogramm Energie Winterthur Gesuch für Förderbeitrag zur Sanierung der Gebäudehülle 1 Vorgehen Schritt 1 Einreichen des Gesuchs Einreichung dieses vollständig ausgefüllten und unterschriebenen Gesuchformulars
MehrGesamte Rechtsvorschrift für KWK-Gesetz, Fassung vom Teil 1 Grundsätze
Gesamte Rechtsvorschrift für KWK-Gesetz, Fassung vom 01.02.2015 Langtitel Bundesgesetz, mit dem Bestimmungen auf dem Gebiet der Kraft-Wärme-Kopplung neu erlassen werden (KWK-Gesetz) StF: BGBl. I Nr. 111/2008
MehrEnergiewende in Niederösterreich
1 Energiewende in Niederösterreich Dr. Herbert Greisberger Energie- und Umweltagentur Niederösterreich 1 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie-
MehrEffizienzpotentiale der Ökostromförderung in Österreich am Beispiel Windkraft
Effizienzpotentiale der Ökostromförderung in Österreich am Beispiel Windkraft Josef Thoman, 11. Februar 2016 Ausgangsituation Ökostromförderung in Österreich: Ziele für 2015 und 2020 werden erreicht Steigende
MehrWasserkraftnutzung im EEG Ein Überblick
Wasserkraftnutzung im EEG 2014 Ein Überblick Florian Weh 1 Wasserkraft - gespeicherte Sonnenenergie Florian Weh 2 Wasserkraftpotenziale in BRD und Weltweit Quelle: BMWi Aus heutiger Sicht ist eine Verdopplung
MehrÖsterreich auf gutem Weg zu den Zielvorgaben für 2020?
1 Österreich auf gutem Weg zu den Zielvorgaben für 2020? Dr. Harald Proidl Leiter Ökoenergie und Energieeffizienz Energie-Control Austria 25. November 2015 Inhalt Erneuerbaren Ziele in Österreich allgemein
MehrFernwärmetage 2010. Villach, 17. März 2010. Dr. Magnus Brunner, Vorstand OeMAG Abwicklungsstelle für Ökostrom AG
Fernwärmetage 2010 Villach, 17. März 2010 Dr. Magnus Brunner, Vorstand OeMAG Abwicklungsstelle für Ökostrom AG OeMAG als Öko-BGV Geschäftsfelder Ökostromabwicklung Investitionsförderung für KWK und MWK
MehrNeue Energie durch kommunale Kompetenz
Neue Energie durch kommunale Kompetenz Uwe Barthel Mitglied des Vorstandes 28. Februar 2009 Chemnitz Ziele von Bund und Land Bund / BMU Roadmap Senkung CO 2 -Ausstoß bis 2020 gegenüber 1990 um 40 % im
MehrDie Herausforderungen bei den Erneuerbaren Forderung nach einem neuen Förderregime. Energie-Control Austria Mag. (FH) Martin Graf, MBA 15.
Die Herausforderungen bei den Erneuerbaren Forderung nach einem neuen Förderregime Energie-Control Austria Mag. (FH) Martin Graf, MBA 15. April 2013 Agenda Ausgangssituation und aktuelle Diskussionen Erneuerbare
Mehrfür die Förderung von netzgekoppelten Photovoltaikanlagen in Oberösterreich
LAND Oberösterreich Leitfaden 2016 für die Förderung von netzgekoppelten Photovoltaikanlagen in Oberösterreich Photovoltaikanlagen sind Stromerzeugungsanlagen, die auf Basis von Sonnenenergie elektrische
MehrHemmnisse für den Ausbau von Ökostrom Telefonische Befragung bei Betreibern von Ökostromanlagen
Hemmnisse für den Ausbau von Ökostrom Telefonische Befragung bei Betreibern von Ökostromanlagen Durchgeführt von September Seite 2 2007 Inhaltverzeichnis Studienbeschreibung Struktur der Befragten Management
MehrErneuerbare-Energien-Gesetz
EEG2014 Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG - Entwicklung Stromeinspeisungsgesetz (1991) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2000) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2004) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2009) Erneuerbare-Energien-Gesetz
MehrDer Photovoltaikmarkt in Österreich 2006
Der Photovoltaikmarkt in Österreich 2006 Erhebung für die Internationale Energie-Agentur (IEA) G. Faninger Berichte aus Energie- und Umweltforschung 11a/2007 Danksagung: Am Marktbericht Photovoltaik 2006
MehrÖkostromförderung International: quo vadis? 1
Ökostromförderung International: quo vadis? 1 Ökostromförderung International: quo vadis? Webinar Martin Graf Die Diskussionspunkte Aktuelle Situation der Erneuerbaren Leilinien für staatliche Umweltschutz-
MehrDie Zukunft der Energieversorgung
Die Zukunft der Energieversorgung Smart Home Day Die Zukunft der Energieversorgung Historischer Rückblick Energieversorgung in Darmstadt Erster Lehrstuhl für Elektrotechnik der Welt an der TH Darmstadt
MehrKleinwasserkraft Chance für Land- und Forstwirte? Dipl.-Ing. Helmut Mitterfellner Graz
Kleinwasserkraft Chance für Land- und Forstwirte? Dipl.-Ing. Helmut Mitterfellner 16.01.2015 Graz Agenda Historische Entwicklung der Wasserkraft Spannungsfeld Wasserkraft Kraftwerkstypen Technik Wirtschaftlichkeit
MehrPotenziale und Grenzen Erneuerbarer Energieversorgung
Potenziale und Grenzen Erneuerbarer Energieversorgung Fritz Brandstetter Teil von Österreichs größtem Forschungsunternehmen 1000 Mitarbeiter (arsenal research: 186, Erneuerbare Energie: 40) 1 Entwicklung
MehrBeratung und Förderung
Beratung und Förderung Beratung für e Die Beratung unterstützt Betreiber/innen bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Erhöhung des Regelarbeitsvermögens und bei der Revitalisierung ihrer Anlagen. Finanziert
MehrWirtschaftliche Herausforderungen für den Ausbau der Wasserkraft in Österreich. Dr. Jürgen Neubarth :: Wien, 15. Februar 2017
Wirtschaftliche Herausforderungen für den Ausbau der Wasserkraft in Österreich Dr. Jürgen Neubarth :: Wien, 15. Februar 217 Vorstellung wesentlicher Ergebnisse einer Studie für den WWF Österreich Inhalte
MehrBericht gemäß 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014
Bericht gemäß 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014 EEG-Endabrechnung für das Jahr 2015 Netzbetreiber (VNB): EWE NETZ GmbH Betriebsnummer der Bundesnetzagentur: 10001846 Netznummer der Bundesnetzagentur: 1 Vorgelagerter
MehrDie Modernisierung von Wasserkraftanlagen aus Sicht des BEE
Clearingstelle EEG Berlin, 13. Mai 2011 Die Modernisierung von Wasserkraftanlagen aus Sicht des BEE Harald Uphoff Stellvertretender Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.v. (BEE) Agenda
MehrTiroler Energiestrategie
Photovoltaik-Strategien österreichischer Bundesländer Die Photovoltaik im Rahmen der Tiroler Energiestrategie g 18. Juni2009 Wien, Haus der Wirtschaft Energiebeauftragter des Landes Tirol Wien, am 17.
MehrDas neue Förderprogramm Einbruchschutz der KfW Inhalt
Das neue Förderprogramm Einbruchschutz der KfW Inhalt Was wird gefördert? Wer wird gefördert?... In welchem Umfang wird gefördert?... Förderfähige Investitionsmaßnahmen.. Ablauf der KfW-Förderung.... Was
MehrEnergiewende Nordhessen
Energiewende Nordhessen Technische und ökonomische Verknüpfung des regionalen Strom- und Wärmemarktes Stand 12. November 2013 Dr. Thorsten Ebert, Vorstand Städtische Werke AG Energiewende Nordhessen:
MehrÜBERSICHT ZU ELEKTRO- UND HYBRID- PKW FÖRDERUNGEN IN ÖSTEREICH STAND MAI 2015
ÜBERSICHT ZU ELEKTRO- UND HYBRID- PKW FÖRDERUNGEN IN ÖSTEREICH STAND MAI 2015 KLIMAAKTIV MOBIL FÖRDERUNGEN FÜR BETRIEBE, GEMEINDEN UND VEREINE Für alle klimaaktiv mobil Förderungen gilt: jedoch immer
MehrFörderung von Energiesparmaßnahmen und von erneuerbaren Energieträgern
Förderung von Energiesparmaßnahmen und von erneuerbaren Energieträgern Förderungsrichtlinie 1. Zielsetzung Ziel der Förderung von Energiesparmaßnahmen und von erneuerbaren Energieträgern ist die Unterstützung
MehrPHOTOVOLTAIK (PV) Welche Förderungen gibt es?
PHOTOVOLTAIK (PV) Welche Förderungen gibt es? Agenda Förderstruktur für PV-Anlagen in Österreich Tarifförderung 2015 Investitionsförderungen Neu: Investförderung für PV-Anlagen in der Land- und Forstwirtschaft
MehrKWK in Österreich, Status und Perspektiven , Kick-Off Workshop KWK-Allianz Österreich
KWK in Österreich, Status und Perspektiven 10.07.2013, Kick-Off Workshop KWK-Allianz Österreich Ralf-Roman Schmidt Outline KWK vs. Konventionell KWK in Österreich Energie aus KWK 2007 2011 Wirkungsgrade
MehrFörderung. Innovativer Mobilität. Fachabteilung Energie und Wohnbau. Förderung. innovativer Mobilität - Richtlinie
Förderung Innovativer Mobilität Fachabteilung Energie und Wohnbau Förderung innovativer Mobilität - Richtlinie Stand 01.01.2017 FÖRDERUNG INNOVATIVER MOBILITÄT - RICHTLINIE gültig für: Einreichungen vom
MehrARGE Gratkorn. Wasserkraftwerk Gratkorn. Kurzbeschreibung des Vorhabens. Am Hof 6a, A-1010 Wien
ARGE Gratkorn Am Hof 6a, A-1010 Wien Kurzbeschreibung des Vorhabens Datum: September 2009 Kurzbeschreibung des Vorhabens INHALT 1 DAS WASSERKRAFTWERK GRATKORN 3 2 KURZBESCHREIBUNG DES VORHABENS 4 3 BETRIEB
MehrMehr Leistung für Ihre Biogasanlage im LEW Flex-Kraftwerk
Mehr Leistung für Ihre Biogasanlage im LEW Flex-Kraftwerk Optimieren Sie die Erlöse Ihrer Anlage mit Direkt- und Regelenergievermarktung So holen Sie das Beste aus Ihrer Biogasanlage. Mit LEW als Partner
MehrDas virtuelle Kraftwerk der Stadtwerke München
Die Stadtwerke München Name (Referent/in) 00.00.0000 (Datum) Das virtuelle Kraftwerk der Stadtwerke München BICCnet Forum: Einsatz von IKT in der Energiewende Dr. Alexander Vilbig, SWM Services GmbH 12.06.2012
MehrQuelle: PI Mitterfellner GmbH. Berücksichtigung von öffentlichen Interessen bei der Planung von Klein(st)wasserkraftwerken
Quelle: PI Mitterfellner GmbH Berücksichtigung von öffentlichen Interessen bei der Planung von Klein(st)wasserkraftwerken Waidhofen an der Ybbs 13. Oktober 2016 Agenda Begriffsdefinitionen Öffentliche
MehrIHR WEGWEISER IN SACHEN PHOTOVOLTAIK.
LEITFADEN PHOTOVOLTAIK IHR WEGWEISER IN SACHEN PHOTOVOLTAIK. PROFITIEREN. WO IMMER SIE ENERGIE BRAUCHEN. Inhalt 1 Investitionszuschüsse 04 Investitionszuschuss aus Bundesfördermitteln (KLI.EN Förderprogramm)
MehrHÄUFIG GESTELLTE FRAGEN FAQ Photovoltaik-Anlagen
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN FAQ Photovoltaik-Anlagen Schnellübersicht Wer kann bei der Förderaktion Photovoltaik-Anlagen eine Förderung beantragen? Natürliche und juristische Personen. Somit können neben Privatpersonen
MehrBericht nach 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG für das Jahr 2015
Bericht nach 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG für das Jahr 2015 EEG-Einspeisungen im Jahr 2015 Netzbetreiber (VNB): WSW Netz GmbH Betriebsnummer der Bundesnetzagentur: 10001781 Netznummer der Bundesnetzagentur: 01
MehrFörderungen Photovoltaik für Gemeinden und Betriebe. Mag. Manfred Bürstmayr Energie- und Umweltagentur NÖ
Förderungen Photovoltaik für Gemeinden und Betriebe Mag. Manfred Bürstmayr Energie- und Umweltagentur NÖ Förderungen im Überblick Tarifförderung gem. Ökostromgesetz 2013 Schul- und Kindergartenfonds Wasserwirtschaftsfonds
MehrSCHRITT FÜR SCHRITT ZUR ENERGIEAUTONOMIE IN VORARLBERG. vorläufiger Zwischenbericht MONITORING. Lenkungsausschuss EAV LA
SCHRITT FÜR SCHRITT ZUR ENERGIEAUTONOMIE IN VORARLBERG vorläufiger Zwischenbericht MONITORING Lenkungsausschuss 13.03.2014 1 2005 2020 Veränderung Energie CO 2 Energie CO 2 Energie CO 2 GWh/a 1.000 t /
Mehr