Indikatoren in den Strukturierten Qualitätsberichten

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1 Stand: 16. Juni 2016

2 Impressum Herausgeber: IQTIG Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen Thema: Indikatoren in den Strukturierten Qualitätsberichten Auftraggeber: Gemeinsamer Bundesausschuss Hinweis: Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird im Folgenden auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter. Anschrift des Herausgebers: IQTIG Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen Katharina-Heinroth-Ufer Berlin Telefon: (030) Telefax: (030) info@iqtig.org IQTIG 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Erläuterungen... 6 Expertenbefragung Verpflichtend zu veröffentlichende Qualitätsindikatoren... 8 Herzschrittmacher-Implantation... 8 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation Implantierbare Defibrillatoren-Implantation Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel Implantierbare Defibrillatoren-Revision/-Systemwechsel/-Explantation Karotis-Revaskularisation Gynäkologische Operationen Geburtshilfe Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung Hüftendoprothesenversorgung Knieendoprothesenversorgung Mammachirurgie Koronarangiographie und PCI Dekubitusprophylaxe Aortenklappenchirurgie, isoliert (Konventionell chirurgisch) Aortenklappenchirurgie, isoliert (Kathetergestützt) Koronarchirurgie, isoliert Kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie Herztransplantation Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen Leberlebendspende Lebertransplantation IQTIG 3

4 Lungen- und Herz-Lungentransplantation Neonatologie Nierenlebendspende Nierentransplantation Ambulant erworbene Pneumonie Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation IQTIG 4

5 1 Einleitung Die folgende Übersicht geht auf einen Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) vom 16. Juni 2016 zurück. Dort wurde bestimmt, dass in den Strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser 233 Qualitätsindikatoren zu veröffentlichen sind. Bei der Auswahl der geeigneten Indikatoren wurde sowohl Wert auf die Einbeziehung der Expertenmeinungen der Mitglieder der Fachgruppen auf Bundesebene sowie der Landesgeschäftsstellen für Qualitätssicherung als auch auf die statistische Aussagefähigkeit der Indikatoren gelegt IQTIG 5

6 2 Erläuterungen Die Methodik zur Prüfung der Qualitätsindikatoren hinsichtlich ihrer Eignung zur öffentlichen Berichterstattung wurde aus der Praxis der Vorjahre übernommen. Dementsprechend erfolgte eine Prüfung für alle Indikatoren, die im Erfassungsjahr 2014 erstmals ausgewertet wurden sowie für alle Qualitätsindikatoren, die bei der QI-Prüfung 2014 als nicht veröffentlichungspflichtig eingestuft, seither jedoch überarbeitet wurden. Expertenbefragung In einer anonymen Befragung wurden die Mitglieder der Fachgruppen auf Bundesebene jeweils um eine der entsprechenden Qualitätsindikatoren ihres QS-Verfahrens gebeten. Zusätzlich wurden die 17 Landesgeschäftsstellen für Qualitätssicherung in Bezug auf die sie betreffenden indirekten Verfahren befragt. Die statistische Prüfung der Qualitätsindikatoren stellt Kennwerte für die Unterscheidungsfähigkeit (Diskriminationsfähigkeit) zur Verfügung und bezieht sich auf die Frage, ob zwei unterschiedliche Werte eines Qualitätsindikators echte Qualitätsunterschiede bedeuten. Diese Werte gingen in die abschließende Beurteilung, ob ein Indikator für die öffentliche Berichterstattung geeignet ist, ein. Jeder in die Prüfung einbezogene Indikator wurde letztendlich in eine der folgenden Kategorien eingestuft, wobei sich die nach den Ergebnissen der Expertenbefragung sowie der statistischen Prüfung richtet: Kategorie 1: Verpflichtende Veröffentlichung empfohlen Kategorie 2: Verpflichtende Veröffentlichung empfohlen, Erläuterung und/oder leichte Anpassung notwendig Kategorie 3: Veröffentlichung zum jetzigen Zeitpunkt nicht empfohlen, ggf. nach Überarbeitung erneut prüfen Kategorie 4: Veröffentlichung nicht empfohlen Eine der Eignung für die einrichtungsbezogene öffentliche Berichterstattung liegt für insgesamt 288 der 351 für das Erfassungsjahr 2015 ausgewerteten Qualitätsindikatoren vor. Für 37 Indikatoren wurde im Jahr 2015 eine Überprüfung durchgeführt, wobei 29 Qualitätsindikatoren erstmals und 8 Qualitätsindikatoren erneut geprüft wurden. Die übrigen 251 Indikatoren wurden bereits im Rahmen der QI-Schnellprüfung im Jahr 2011 bzw. den QI-Prüfungen in den Jahren 2012, 2013 oder 2014 geprüft und bewertet. Für 63 Indikatoren wurde keine Prüfung durchgeführt, da diese erstmals für das Erfassungsjahr 2015 berechnet wurden IQTIG 6

7 Auf Basis der Empfehlungen des IQTIG hat der G-BA am 16. Juni 2016 die Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser (Qb-R) angepasst und die veröffentlichungspflichtigen Indikatoren bestimmt. Anzahl Qualitätsindikatoren Anteil (%) Verpflichtend zu veröffentlichen ,4 Nicht verpflichtend zu veröffentlichen 55 15,7 Keine Prüfung erfolgt 63 17,9 Gesamt ,0 Die in der Spalte angegebenen Zahlen und Angaben bestimmen die Zielwerte, die ein Krankenhaus erreichen muss, um im von der Qualitätssicherung vorgegebenen Normbereich zu liegen. Weicht ein Krankenhaus davon ab oder erreicht die Werte nicht, löst dies automatisch den sog. Strukturierten Dialog aus, in dem den Ursachen für die Abweichungen nachgegangen wird IQTIG 7

8 3 Verpflichtend zu veröffentlichende Qualitätsindikatoren Herzschrittmacher-Implantation 09n1-HSM-IMPL Erstmaliges Einsetzen eines Schrittmachers Eingriffsdauer Dauer der Operation 2 mäßig Gute (Expertenbefragung); Qualitätsindex zu akzeptablen Reizschwellen und Signalamplituden bei intraoperativen Messungen Zusammengefasste der Qualität zur Kontrolle und zur Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden 1103 Chirurgische Komplikationen Komplikationen während oder aufgrund der Operation Sondendislokation oder -dysfunktion Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde 1 gut Gute (Expertenbefragung); 2 schwach Gute (Expertenbefragung); 1 mäßig Sehr gute (Expertenbefragung); >= 60,00 % ( >= 90,00 % ( <= 2,00 % ( <= 3,00 % ( 2016 IQTIG 8

9 1100 Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 2 mäßig Höchstens 50 % der Befragten stimmen einer Veröffentlichung uneingeschränkt zu. Veröffentlichung in Kombination mit dem als veröffentlichungspflichtig eingestuften risikoadjustierten Indikator (QI-ID 51191) sinnvoll. 2 schwach Gute (Expertenbefragung); <= 3,74 ( IQTIG 9

10 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel 09n2-HSM-AGGW Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden) Qualitätsindex zur Durchführung intraoperativer Messungen von Reizschwellen und Signalamplituden Zusammengefasste der Qualität zur Durchführung der Kontrolle und der Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden 2 mäßig Gute (Expertenbefragung); >= 95,00 % ( 2016 IQTIG 10

11 Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation 09n3-HSM-REV Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers Hardwareproblem (Aggregat oder Sonde) als Indikation zum Folgeeingriff Prozedurassoziiertes Problem (Sonden- oder Taschenproblem) als Indikation zum Folgeeingriff Infektion als Indikation zum Folgeeingriff Dislokation oder Dysfunktion revidierter bzw. neu implantierter Sonden Entscheidung zur erneuten Operation aufgrund technischer Probleme mit dem Herzschrittmacher Entscheidung zur erneuten Operation aufgrund eines Problems, das im Zusammenhang mit dem Eingriff steht (Problem mit der Schrittmachersonde oder an der Gewebetasche) Entscheidung zur erneuten Operation aufgrund einer Infektion Lageveränderung oder Funktionsstörung von angepassten oder neu eingesetzten Sonden 2 schwach Mäßige (Expertenbefragung); 2 mäßig Gute (Expertenbefragung); 2 schwach Mäßige (Expertenbefragung); 2 schwach Gute (Expertenbefragung); Da das Ergebnis eine relevante Information für Patienten darstellt, erfolgt eine in Kategorie 2. <= 3,70 % (95. <= 6,00 % ( <= 1,00 % ( <= 3,00 % ( 2016 IQTIG 11

12 Implantierbare Defibrillatoren-Implantation 09n4-DEFI-IMPL Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen Leitlinienkonforme Indikation Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für das Einsetzen eines Schockgebers Leitlinienkonforme Systemwahl Beachten der Leitlinien bei der Auswahl eines Schockgebers 1 gut Sehr gute (Expertenbefragung). 1 gut Sehr gute (Expertenbefragung) Eingriffsdauer Dauer der Operation 2 mäßig Gute (Expertenbefragung); Qualitätsindex zu akzeptablen Reizschwellen und Signalamplituden bei intraoperativen Messungen Zusammengefasste der Qualität zur Kontrolle und zur Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden Chirurgische Komplikationen Komplikationen während oder aufgrund der Operation Sondendislokation oder -dysfunktion Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde 1 gut Gute (Expertenbefragung); 2 schwach Gute (Expertenbefragung); 2 schwach Sehr gute (Expertenbefragung); Empirie schwach. >= 90,00 % (Zielbereich) >= 90,00 % (Zielbereich) >= 60,00 % ( >= 90,00 % ( <= 2,00 % ( <= 3,00 % ( 2016 IQTIG 12

13 50020 Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 2 schwach Gute (Expertenbefragung); Zudem ist eine Veröffentlichung in Kombination mit dem als veröffentlichungspflichtig eingestuften Indikator (QI-ID 51186) sinnvoll. 2 schwach Gute (Expertenbefragung); <= 7,28 ( IQTIG 13

14 Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel 09n5-DEFI-AGGW Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden) Eingriffsdauer bis 60 Minuten Dauer der Operation bis 60 Minuten Qualitätsindex zur Durchführung intraoperativer Messungen von Reizschwellen und Signalamplituden Zusammengefasste der Qualität zur Durchführung der Kontrolle und der Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden Chirurgische Komplikationen Komplikationen während oder aufgrund der Operation Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 2 schwach Gute (Expertenbefragung); 2 mäßig Gute (Expertenbefragung); 2 schwach Gute (Expertenbefragung); 2 schwach Gute (Expertenbefragung); >= 60,00 % ( >= 95,00 % ( <= 1,00 % ( Sentinel- Event 2016 IQTIG 14

15 Implantierbare Defibrillatoren-Revision/-Systemwechsel/-Explantation 09n6-DEFI-REV Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen Hardwareproblem (Aggregat oder Sonde) als Indikation zum Folgeeingriff Prozedurassoziiertes Problem (Sonden- oder Taschenproblem) als Indikation zum Folgeeingriff Infektion als Indikation zum Folgeeingriff Entscheidung zur erneuten Operation aufgrund technischer Probleme mit dem Herzschrittmacher Entscheidung zur erneuten Operation aufgrund eines Problems, das im Zusammenhang mit dem Eingriff steht Entscheidung zur erneuten Operation aufgrund einer Infektion Chirurgische Komplikationen Komplikationen während oder aufgrund der Operation 2 schwach Gute (Expertenbefragung); Da das Ergebnis eine relevante Information für Patienten darstellt, erfolgt eine in Kategorie 2. 2 mäßig Mäßige (Expertenbefragung); 2 schwach Mäßige (Expertenbefragung); 2 schwach Gute (Expertenbefragung); <= 8,52 % (95. <= 6,00 % ( <= 2,48 % (95. <= 2,00 % ( 2016 IQTIG 15

16 52324 Dislokation oder Dysfunktion revidierter bzw. neu implantierter Sonden Lageveränderung oder Funktionsstörung von angepassten oder neu eingesetzten Sonden Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 2 schwach Gute (Expertenbefragung); Da das Ergebnis eine relevante Information für Patienten darstellt, erfolgt eine in Kategorie 2. 2 schwach Gute (Expertenbefragung); Veröffentlichung in Kombination mit dem als veröffentlichungspflichtig eingestuften risikoadjustierten Indikator (QI-ID 51196) sinnvoll. 2 schwach Gute (Expertenbefragung); <= 3,00 % ( <= 4,77 ( IQTIG 16

17 Karotis-Revaskularisation 10n2-KAROT Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader 603 Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose - offen-chirurgisch 604 Indikation bei symptomatischer Karotisstenose - offen-chirurgisch Periprozedurale Schlaganfälle oder Tod bei offen-chirurgischer Karotis- Revaskularisation bei asymptomatischer Karotisstenose als Simultaneingriff mit aortokoronarer Bypassoperation Periprozedurale Schlaganfälle oder Tod - offen-chirurgisch Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an periprozeduralen Schlaganfällen oder Todesfällen - offen-chirurgisch Entscheidung zur Operation bei einer um 60% verengten Halsschlagader und Beschwerdefreiheit Entscheidung zur Operation bei einer um 50% verengten Halsschlagader und Beschwerden Schlaganfall oder Tod nach Operation bei einer um 60 % verengten Halsschlagader und Beschwerdefreiheit und gleichzeitiger Operation zur Überbrückung eines verengten Gefäßes Schlaganfall oder Tod nach Operation Schlaganfall oder Tod während der Operation unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 2 mäßig Sehr gute (Expertenbefragung); 2 mäßig Sehr gute (Expertenbefragung); 2 schwach Gute (Expertenbefragung); Da das Ergebnis eine relevante Information für Patienten darstellt, erfolgt eine in Kategorie 2. 1 mäßig Sehr gute (Expertenbefragung). 2 schwach Gute (Expertenbefragung); >= 95,00 % (Zielbereich) >= 95,00 % (Zielbereich) Sentinel- Event <= 3,32 ( IQTIG 17

18 51176 Schwere Schlaganfälle oder Tod - offen-chirurgisch Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an schweren Schlaganfällen oder Todesfällen - offen-chirurgisch Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose - kathetergestützt Indikation bei symptomatischer Karotisstenose - kathetergestützt Periprozedurale Schlaganfälle oder Tod bei asymptomatischer Karotisstenose ohne kontralaterale Karotisstenose - kathetergestützt Schwerer Schlaganfall oder Tod nach Operation Schwerer Schlaganfall oder Tod nach Operation unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Entscheidung zur Operation (mittels Katheter) bei einer um 60 % verengten Halsschlagader und Beschwerdefreiheit Entscheidung zur Operation (mittels Katheter) bei einer um 50 % verengten Halsschlagader und Beschwerden Schlaganfall oder Tod nach Operation (mittels Katheter) bei einer um 60 % verengten Halsschlagader und Beschwerdefreiheit 2 schwach Sehr gute (Expertenbefragung); Empirie schwach. 2 schwach Gute (Expertenbefragung); 2 schwach Gute (Expertenbefragung); 2 schwach Gute (Expertenbefragung); 2 schwach Gute (Expertenbefragung); <= 4,33 (95. >= 95,00 % (Zielbereich) >= 95,00 % (Zielbereich) 2016 IQTIG 18

19 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) 15n1-GYN-OP Gynäkologische Operationen (ohne Entfernung der Gebärmutter) Fehlende Histologie nach isoliertem Ovareingriff mit Gewebsentfernung Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe ohne pathologischen Befund Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation an den Eierstöcken Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung 612 Organerhaltung bei Ovareingriffen Keine Entfernung des Eierstocks bei jüngeren Patientinnen mit gutartigem Befund nach Gewebeuntersuchung Transurethraler Dauerkatheter länger als 24 Stunden Blasenkatheter länger als 24 Stunden 2 schwach Sehr gute (Expertenbefragung); Empirie schwach. 2 gut Gute (Expertenbefragung); 1 gut Gute (Expertenbefragung). 2 gut Mäßige (Expertenbefragung); Da eine Katheterisierung einen Risikofaktor für eine Harnwegsinfektion darstellt, erfasst der Indikator einen wichtigen und qualitätsrelevanten Aspekt der Patientensicherheit. <= 5,00 % (Zielbereich) <= 20,00 % ( >= 78,37 % (5. <= 8,52 % ( IQTIG 19

20 Geburtshilfe 16n1-GEBH Geburtshilfe 330 Antenatale Kortikosteroidtherapie bei Frühgeburten mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei Kaiserschnittentbindung Gabe von Kortison bei drohender Frühgeburt (bei mindestens 2 Tagen Krankenhausaufenthalt vor Entbindung) Vorbeugende Gabe von Antibiotika während des Kaiserschnitts 1 mäßig Sehr gute (Expertenbefragung). 1 gut Sehr gute (Expertenbefragung) Kaiserschnittgeburten Kaiserschnittgeburten 1 gut Gute (Expertenbefragung); Verhältnis der beobachteten zur Kaiserschnittgeburten - unter Berücksichtigung 1 gut Gute (Expertenbe- erwarteten Rate (O / E) an Kaiserschnittgeburten der Schwere aller fragung); Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 1058 E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt über 20 Minuten 319 Bestimmung des Nabelarterien-pH- Wertes bei lebend geborenen Einlingen 321 Azidose bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung Zeitraum zwischen Entschluss zum Notfallkaiserschnitt und Geburt des Kindes über 20 Minuten Bestimmung des Säuregehalts im Nabelschnurblut von Neugeborenen Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen 1 gut Sehr gute (Expertenbefragung). 1 gut Gute (Expertenbefragung). 2 schwach Gute (Expertenbefragung); >= 95,00 % (Zielbereich) >= 90,00 % (Zielbereich) <= 1,24 (90. Sentinel- Event >= 95,00 % (Zielbereich) 2016 IQTIG 20

21 51397 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Azidosen bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung 318 Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeburten 1059 Kritisches Outcome bei Reifgeborenen Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen 322 Dammriss Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Anwesenheit eines Kinderarztes bei Frühgeburten Kritischer Zustand des Neugeborenen Zusammengefasste der Qualität der Versorgung Neugeborener in kritischem Zustand Schwergradiger Dammriss bei Spontangeburt 2 mäßig Gute (Expertenbefragung); 1 gut Sehr gute (Expertenbefragung). 2 schwach Gute (Expertenbefragung); 2 gut Gute (Expertenbefragung); 1 schwach Gute (Expertenbefragung). >= 90,00 % (Zielbereich) <= 2,26 ( Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Dammrissen Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten 323 Dammriss Grad III oder IV bei spontanen Einlingsgeburten ohne Episiotomie Schwergradiger Dammriss bei Spontangeburt unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Schwergradiger Dammriss bei Spontangeburt ohne Dammschnitt 2 gut Mäßige (Expertenbefragung); Veröffentlichung in Kombination mit dem bereits veröffentlichten Indikator zur rohen Rate (QI-ID 322) sinnvoll. 2 schwach Gute (Expertenbefragung); <= 2,29 ( IQTIG 21

22 Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung 17/1- HUEFT-FRAK Bruch des Oberschenkelknochens nahe des Hüftgelenks mit Versorgung mittels fixierender Metallteile Für das Auswertungsmodul Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung gibt es für das Erfassungsjahr 2015 keine veröffentlichungspflichtigen Indikatoren IQTIG 22

23 Hüftendoprothesenversorgung HEP Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks Für das Auswertungsmodul Hüftendoprothesenversorgung gibt es für das Erfassungsjahr 2015 keine veröffentlichungspflichtigen Indikatoren IQTIG 23

24 Knieendoprothesenversorgung KEP Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks Für das Auswertungsmodul Knieendoprothesenversorgung gibt es für das Erfassungsjahr 2015 keine veröffentlichungspflichtigen Indikatoren IQTIG 24

25 Mammachirurgie 18n1-MAMMA Operation an der Brust Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung Absicherung der Diagnose vor der Behandlung mittels Gewebeun- tersuchung HER2/neu-Positivitätsrate Rate an Patientinnen mit einem positiven HER2/neu-Befund Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an HER2/neu-positiven Befunden Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei mammografischer Drahtmarkierung Rate an Patientinnen mit einem positiven HER2/neu-Befund - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung der Gewebeprobe während der Operation bei Patientinnen mit markiertem Operationsgebiet (Drahtmarkierung) 1 gut Sehr gute (Expertenbefragung); 2 gut Mäßige (Expertenbefragung); Eine Beeinflussung des Indikator- Ergebnisses ist durch mehrere Prozessschritte möglich, daher in Kategorie 2. 2 gut Mäßige (Expertenbefragung); Eine Beeinflussung des Indikator- Ergebnisses ist durch mehrere Prozessschritte möglich, daher in Kategorie 2. 1 mäßig Sehr gute (Expertenbefragung); >= 90,00 % (Zielbereich) >= 95,00 % (Zielbereich) 2016 IQTIG 25

26 52279 Intraoperative Präparatradiografie Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung oder intraoperative Präparatsonografie der Gewebeprobe wäh- bei sonografischer Drahtmarkierunnen rend der Operation bei Patientin- mit markiertem Operationsgebiet (Drahtmarkierung) 2163 Primäre Axilladissektion bei DCIS Lymphknotenentfernung bei Brustkrebs im Frühstadium Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie Indikation zur Sentinel-Lymphknoten-Biopsie Lymphknotenentfernung bei Brustkrebs im Frühstadium und Behandlung unter Erhalt der Brust Entscheidung für eine Entfernung der Wächterlymphknoten 1 gut Sehr gute (Expertenbefragung); 1 schwach Mehr als 50% der Befragten stimmen einer Veröffentlichung uneingeschränkt zu. 2 mäßig Mehr als 50% der Befragten stimmen einer Veröffentlichung uneingeschränkt zu. 2 mäßig Sehr gute (Expertenbefragung); >= 95,00 % (Zielbereich) Sentinel- Event <= 20,75 % (90. >= 90,00 % (Zielbereich) 2016 IQTIG 26

27 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) 21n3-KORO-PCI Untersuchung und Behandlung der Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter) Objektive, nicht-invasive Ischämiezeichen als Indikation zur elektiven, isolierten Koronarangiographie Indikation zur elektiven, isolierten Koronarangiographie: Anteil ohne pathologischen Befund Erreichen des Rekanalisationsziels bei PCI mit der Indikation "akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebungsinfarkt bis 24 h" Erreichen des Interventionsziels bei PCI ohne Herzinfarkt Entscheidung zur alleinigen Herzkatheteruntersuchung aufgrund von symptomatischen Beschwerden oder messbaren Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße Entscheidung zur alleinigen Herzkatheteruntersuchung: Anteil ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung Erfolgreiche Aufdehnung der Herzkranzgefäße bei akutem Herzinfarkt innerhalb von 24 Stunden nach Diagnose (sog. PCI) Erreichen des Eingriffsziels bei allen durchgeführten Aufdehnungen (sog. PCI) unter Ausschluss von Patienten mit Herzinfarkt 2 gut Mäßige (Expertenbefragung); 2 gut Mäßige (Expertenbefragung); 1 gut Mäßige (Expertenbefragung); 1 gut Gute (Expertenbefragung); >= 24,18 % (5. >= 80,56 % (5. >= 89,75 % ( IQTIG 27

28 416 Sterblichkeit im Krankenhaus bei isolierter Koronarangiographie Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei isolierter Koronarangiographie 417 Sterblichkeit im Krankenhaus bei PCI Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei PCI Isolierte Koronarangiographien mit Dosisflächenprodukt über cgy*cm² Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei alleiniger Herzkatheteruntersuchung Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei alleiniger Herzkatheteruntersuchung unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit durchgeführter Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. PCI) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit durchgeführter Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. PCI) unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Strahlenbelastung bei einer Herzkatheteruntersuchung (Dosisflächenprodukt über cgy*cm²) 2 gut Höchstens 50 % der Befragten stimmen einer Veröffentlichung uneingeschränkt zu. 2 gut Gute (Expertenbefragung); 2 gut Schlechte (Expertenbefragung); 2 gut Gute (Expertenbefragung); 1 gut Gute (Expertenbefragung). <= 2,38 (95. <= 2,05 (95. <= 40,38 % ( IQTIG 28

29 12775 Isolierte PCI mit Dosisflächenprodukt über cgy*cm² Einzeitig-PCI mit Dosisflächenprodukt über cgy*cm² Isolierte Koronarangiographien mit einer Kontrastmittelmenge über 150 ml Isolierte PCI mit einer Kontrastmittelmenge über 200 ml Einzeitig-PCI mit einer Kontrastmittelmenge über 250 ml Strahlenbelastung bei einer Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. PCI mit Dosisflächenprodukt über cgy*cm²) Strahlenbelastung bei Untersuchung und Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. Einzeitig-PCI mit Dosisflächenprodukt über cgy*cm²) Herzkatheteruntersuchung mit mehr als 150 ml Kontrastmittel Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. PCI) mit mehr als 200 ml Kontrastmittel Untersuchung und Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. Einzeitig-PCI) mit mehr als 250 ml Kontrastmittel 1 gut Gute (Expertenbefragung). 2 gut Gute (Expertenbefragung); 1 mäßig Gute (Expertenbefragung). 1 mäßig Gute (Expertenbefragung). 1 mäßig Sehr gute (Expertenbefragung). <= 51,89 % (95. <= 40,55 % (95. <= 17,00 % (95. <= 46,94 % (95. <= 33,22 % ( IQTIG 29

30 Pflege: Dekubitusprophylaxe DEK Vorbeugung eines Druckgeschwürs Alle Patienten mit mindestens einem stationär erworbenen Dekubitalulcus (ohne Dekubitalulcera Grad/Kategorie 1) Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Patienten mit mindestens einem stationär erworbenen Dekubitalulcus (ohne Dekubitalulcera Grad/Kategorie 1) Alle Patienten mit mindestens einem stationär erworbenen Dekubitalulcus Grad/Kategorie Alle Patienten mit mindestens einem stationär erworbenen Dekubitalulcus Grad/Kategorie 3 oder nicht näher bezeichnet Alle Patienten mit mindestens einem stationär erworbenen Dekubitalulcus Grad/Kategorie 4 Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür erwarben Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür erwarben - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür 2. Grades/der Kategorie 2 erwarben Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür 3. Grades/der Kategorie 3 erwarben Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür 4. Grades/der Kategorie 4 erwarben 2 gut Mäßige (Expertenbefragung); 2 gut Mäßige (Expertenbefragung); 2 gut Gute (Expertenbefragung); 2 gut Gute (Expertenbefragung); 2 mäßig Gute (Expertenbefragung); <= 2,11 (95. Sentinel- Event 2016 IQTIG 30

31 Aortenklappenchirurgie, isoliert (Konventionell chirurgisch) HCH-AORT-CHIR Ersatz der Aorten-Herzklappe (offen-chirurgisch) Intraprozedurale Komplikationen Komplikationen während des Eingriffs 340 Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 341 Sterblichkeit im Krankenhaus nach Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts elektiver/dringlicher Operation ohne Not- falloperation Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 345 Status am 30. postoperativen Tag Vorliegen von Informationen 30 Tage nach der Operation darüber, ob der Patient verstorben ist oder lebt 343 Sterblichkeit nach 30 Tagen Sterblichkeit 30 Tage nach Operation 2 schwach Sehr gute (Expertenbefragung); Empirie schwach. 1 mäßig Gute (Expertenbefragung). 1 mäßig Gute (Expertenbefragung). 1 mäßig Gute (Expertenbefragung). 2 gut Gute (Expertenbefragung); 2 mäßig Gute (Expertenbefragung); <= 2,71 % (95. <= 2,22 ( IQTIG 31

32 Aortenklappenchirurgie, isoliert (Kathetergestützt) HCH-AORT-KATH Ersatz der Aorten-Herzklappe (mittels Herzkatheter) Indikation zum kathetergestützten Entscheidung zum Ersatz der Aorten-Herzklappe Aortenklappenersatz nach logistischem (mittels Herzka- euroscore I theter) anhand bestimmter Kriterien Indikation zum kathetergestützten Entscheidung zum Ersatz der Aorten-Herzklappe Aortenklappenersatz nach logistischem (mittels Herzka- Aortenklappenscore 2.0 theter) anhand bestimmter Kriterien Intraprozedurale Komplikationen Komplikationen während des Eingriffs 1 gut Sehr gute (Expertenbefragung); 1 gut Sehr gute (Expertenbefragung); 1 gut Sehr gute (Expertenbefragung); Gefäßkomplikationen Komplikationen an den Gefäßen 1 gut Sehr gute (Expertenbefragung); Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts Sterblichkeit im Krankenhaus nach Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts elektiver/dringlicher Operation ohne Not- falloperation 2 gut Gute (Expertenbefragung); 2 gut Mäßige (Expertenbefragung); >= 85,00 % ( <= 7,25 % (95. <= 22,78 % ( IQTIG 32

33 12168 Verhältnis der beobachteten zur Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts erwarteten Rate (O / E) an Todesfällerücksichtigung unter Be- der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Status am 30. postoperativen Tag Vorliegen von Informationen 30 Tage nach der Operation darüber, ob der Patient verstorben ist oder lebt Sterblichkeit nach 30 Tagen Sterblichkeit 30 Tage nach Operation 2 gut Gute (Expertenbefragung); 2 gut Gute (Expertenbefragung). 2 gut Gute (Expertenbefragung); <= 2,51 ( IQTIG 33

34 Koronarchirurgie, isoliert HCH-KCH Operation an den Herzkranzgefäßen (offen-chirurgisch) 332 Verwendung der linksseitigen Arteria Verwendung der linksseitigen mammaria interna Brustwandarterie als Umgehungs- gefäß (sog. Bypass) 348 Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 349 Sterblichkeit im Krankenhaus nach Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts elektiver/dringlicher Operation ohne Not Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen falloperation Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 353 Status am 30. postoperativen Tag Vorliegen von Informationen 30 Tage nach der Operation darüber, ob der Patient verstorben ist oder lebt 351 Sterblichkeit nach 30 Tagen Sterblichkeit 30 Tage nach Operation 1 gut Gute (Expertenbefragung). 1 gut Gute (Expertenbefragung), 1 gut Gute (Expertenbefragung). 1 gut Gute (Expertenbefragung); 2 gut Gute (Expertenbefragung); 2 gut Gute (Expertenbefragung); >= 90,00 % (Zielbereich) <= 2,04 ( IQTIG 34

35 Kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie HCH-KOMB Kombinierte Operation an den Herzkranzgefäßen und der Aorten-Herzklappe 359 Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 360 Sterblichkeit im Krankenhaus nach Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts elektiver/dringlicher Operation ohne Not Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen falloperation Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Status am 30. postoperativen Tag Vorliegen von Informationen 30 Tage nach der Operation darüber, ob der Patient verstorben ist oder lebt 362 Sterblichkeit nach 30 Tagen Sterblichkeit 30 Tage nach Operation 2 gut Gute (Expertenbefragung); 2 mäßig Mäßige (Expertenbefragung); 2 gut Gute (Expertenbefragung); 2 gut Gute (Expertenbefragung); 2 gut Gute (Expertenbefragung); <= 2,11 ( IQTIG 35

36 Herztransplantation HTXM-TX Herztransplantation 2157 Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts Unbekannter Überlebensstatus 30 Tage postoperativ Tages-Überleben (bei bekanntem Status) Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Fehlen von Informationen 30 Tage nach der Operation darüber, ob der Patient verstorben ist oder lebt Überleben nach 30 Tagen (bei vorliegenden Informationen) Überleben nach 1 Jahr (bei vorliegenden Informationen) 2 gut Gute (Expertenbefragung); 1 gut Höchstens 50 % der Befragten stimmen einer verpflichtenden Veröffentlichung uneingeschränkt zu. Allerdings wurde inzwischen ein eingeführt (Sentinel-Event). 2 gut Gute (Expertenbefragung); 30-Tage Follow-Up kann auch zukünftig über die Einrichtung gewährleistet werden (Patienten sind an das transplantierende Zentrum gebunden). Indikator wird auch von der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) veröffentlicht. 2 mäßig Sehr gute (Expertenbefragung); <= 20,00 % ( Sentinel- Event 2016 IQTIG 36

37 Jahres-Überleben (Worst-Case- Analyse) Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Jahres-Überleben (Worst-Case- Analyse) Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Jahres-Überleben (Worst-Case- Analyse) Überleben nach 1 Jahr (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) Überleben nach 2 Jahren (bei vorliegenden Informationen) Überleben nach 2 Jahren (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) Überleben nach 3 Jahren (bei vorliegenden Informationen) Überleben nach 3 Jahren (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 1 mäßig Sehr gute (Expertenbefragung). 2 gut Gute (Expertenbefragung); 1 mäßig Sehr gute (Expertenbefragung). 2 gut Gute (Expertenbefragung); 1 mäßig Gute (Expertenbefragung). >= 75,00 % ( >= 70,00 % ( >= 65,00 % ( 2016 IQTIG 37

38 Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen HTXM-MKU Herzunterstützungssysteme/ Kunstherzen Für das Auswertungsmodul Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen gibt es für das Erfassungsjahr 2015 keine veröffentlichungspflichtigen Indikatoren IQTIG 38

39 Leberlebendspende LLS Gesundheitsrisiko für den Spender (bei Lebendspende eines Teils der Leber) 2125 Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 2127 Lebertransplantation beim Spender erforderlich 2128 Eingriffsspezifische oder allgemeine behandlungsbedürftige Komplikationen Tod des Spenders innerhalb des 1. Jahres nach Leberlebendspende Lebertransplantation beim Spender erforderlich Komplikationen nach der Operation Sterblichkeit des Spenders 1 Jahr nach Leberspende 1 schwach Über 50 % der Befragten stimmen einer Veröffentlichung uneingeschränkt zu. Empirie schwach. 1 schwach Über 50 % der Befragten stimmen einer Veröffentlichung uneingeschränkt zu. Empirie schwach. 1 schwach Über 50 % der Befragten stimmen einer Veröffentlichung uneingeschränkt zu. Empirie schwach. 1 schwach Über 50 % der Befragten stimmen einer Veröffentlichung uneingeschränkt zu. Empirie schwach. Sentinel- Event Sentinel- Event Sentinel- Event 2016 IQTIG 39

40 51603 Tod oder unbekannter Überlebensstatus des Spenders innerhalb des 1. Jahres nach Leberlebendspende Lebertransplantation beim Spender innerhalb des 1. Jahres nach Leberlebendspende erforderlich Sterblichkeit des Spenders 1 Jahr nach Leberspende (ist nicht bekannt, ob der Spender lebt, wird sein Tod angenommen) Lebertransplantation beim Spender innerhalb von 1 Jahr nach Leberspende erforderlich 2 schwach Sehr gute (Expertenbefragung); Empirie schwach. Eine Veröffentlichung wird mit dem zusätzlichen Hinweis: Bei (Nieren-, Leber-) Lebendspenden sind Todesfälle des Spenders extrem selten und müssen unbedingt vermieden werden. Jeder eintretende Todesfall wird daher sofort ausführlich untersucht und durch die Fachgruppe auf Bundesebene bewertet. Um eine möglichst vollzählige Erfassung aller Spender im Follow-up zu gewährleisten, werden nicht dokumentierte Fälle primär als auffällig gezählt und anschließend im strukturierten Dialog bewertet (Worst-Case-Analyse). empfohlen. 1 schwach Über 50 % der Befragten stimmen einer Veröffentlichung uneingeschränkt zu. Empirie schwach. Sentinel- Event Sentinel- Event 2016 IQTIG 40

41 12609 Beeinträchtigte Leberfunktion des Spenders (1 Jahr nach Leberlebendspende) Tod des Spenders innerhalb von 2 Jahren nach Leberlebendspende Eingeschränkte Leberfunktion beim Spender 1 Jahr nach Leberspende Sterblichkeit des Spenders 2 Jahre nach Leberspende 1 schwach Über 50 % der Befragten stimmen einer Veröffentlichung uneingeschränkt zu. Empirie schwach. 2 schwach Höchstens 50 % der Befragten stimmen einer Veröffentlichung uneingeschränkt zu. Trotzdem Veröffentlichung des bisherigen Indikators. Sentinel- Event 2016 IQTIG 41

42 51604 Tod oder unbekannter Überlebensstatus des Spenders innerhalb von 2 Jahren nach Leberlebendspende Lebertransplantation beim Spender innerhalb von 2 Jahren nach Leberlebendspende erforderlich Beeinträchtigte Leberfunktion des Spenders (2 Jahre nach Leberlebendspende) Sterblichkeit des Spenders 2 Jahre nach Leberspende (ist nicht bekannt, ob der Spender lebt, wird sein Tod angenommen) Lebertransplantation beim Spender innerhalb von 2 Jahren nach Leberspende erforderlich Eingeschränkte Leberfunktion beim Spender 2 Jahre nach Leberspende 2 schwach Gute (Expertenbefragung). Eine Veröffentlichung wird mit dem zusätzlichen Hinweis: Bei (Nieren-, Leber-) Lebendspenden sind Todesfälle des Spenders extrem selten und müssen unbedingt vermieden werden. Jeder eintretende Todesfall wird daher sofort ausführlich untersucht und durch die Fachgruppe auf Bundesebene bewertet. Um eine möglichst vollzählige Erfassung aller Spender im Followup zu gewährleisten, werden nicht dokumentierte Fälle primär als auffällig gezählt und anschließend im strukturierten Dialog bewertet (Worst- Case-Analyse). empfohlen. 1 schwach Über 50 % der Befragten stimmen einer Veröffentlichung uneingeschränkt zu. Empirie schwach. 1 schwach Über 50 % der Befragten stimmen einer Veröffentlichung uneingeschränkt zu. Empirie schwach. Sentinel- Event Sentinel- Event Sentinel- Event 2016 IQTIG 42

43 12324 Tod des Spenders innerhalb von 3 Jahren nach Leberlebendspende Tod oder unbekannter Überlebensstatus des Spenders innerhalb von 3 Jahren nach Leberlebendspende Sterblichkeit des Spenders 3 Jahre nach Leberspende Sterblichkeit des Spenders 3 Jahre nach Leberspende (ist nicht bekannt, ob der Spender lebt, wird sein Tod angenommen) 2 schwach Höchstens 50 % der Befragten stimmen einer Veröffentlichung uneingeschränkt zu. Trotzdem Veröffentlichung des bisherigen Indikators. 2 schwach Gute (Expertenbefragung); Eine Veröffentlichung wird mit dem zusätzlichen Hinweis: Bei (Nieren-, Leber-) Lebendspenden sind Todesfälle des Spenders extrem selten und müssen unbedingt vermieden werden. Jeder eintretende Todesfall wird daher sofort ausführlich untersucht und durch die Fachgruppe auf Bundesebene bewertet. Um eine möglichst vollzählige Erfassung aller Spender im Followup zu gewährleisten, werden nicht dokumentierte Fälle primär als auffällig gezählt und anschließend im strukturierten Dialog bewertet (Worst- Case-Analyse). empfohlen. Sentinel- Event 2016 IQTIG 43

44 12577 Lebertransplantation beim Spender innerhalb von 3 Jahren nach Leberlebendspende erforderlich Beeinträchtigte Leberfunktion des Spenders (3 Jahre nach Leberlebendspende) Lebertransplantation beim Spender innerhalb von 3 Jahren nach Leberspende erforderlich Eingeschränkte Leberfunktion beim Spender 3 Jahre nach Leberspende 1 schwach Über 50 % der Befragten stimmen einer Veröffentlichung uneingeschränkt zu. Empirie schwach. 1 schwach Über 50 % der Befragten stimmen einer Veröffentlichung uneingeschränkt zu. Empirie schwach. Sentinel- Event Sentinel- Event 2016 IQTIG 44

45 Lebertransplantation LTX Lebertransplantation 2096 Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen 2097 Tod durch operative Komplikationen Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Sterblichkeit innerhalb von 24 Stunden nach der Transplantation 2133 Postoperative Verweildauer Dauer des Krankenhausaufenthaltes nach Operation Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Jahres-Überleben (Worst-Case- Analyse) Überleben nach 1 Jahr (bei vorliegenden Informationen) Überleben nach 1 Jahr (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 2 gut Gute (Expertenbefragung); Fallzahlproblematik. 1 mäßig Gute (Expertenbefragung). 2 schwach Gute (Expertenbefragung); Fallzahlproblematik. 1 gut Über 50 % der Befragten stimmen einer Veröffentlichung uneingeschränkt zu. Empirie gut. 2 gut Sehr gute (Expertenbefragung); 1 mäßig Gute (Expertenbefragung). <= 20,00 % ( <= 5,00 % ( <= 30,00 % ( >= 70,00 % ( 2016 IQTIG 45

46 Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Jahres-Überleben (Worst-Case- Analyse) Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Jahres-Überleben (Worst-Case- Analyse) Überleben nach 2 Jahren (bei vorliegenden Informationen) Überleben nach 2 Jahren (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) Überleben nach 3 Jahren (bei vorliegenden Informationen) Überleben nach 3 Jahren (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 2 gut Gute (Expertenbefragung); 1 mäßig Gute (Expertenbefragung). 2 gut Gute (Expertenbefragung); 1 mäßig Gute (Expertenbefragung). >= 66,89 % (10. >= 59,00 % ( IQTIG 46

47 Lungen- und Herz-Lungentransplantation LUTX Lungen- und Herz-Lungentransplantation QI-ID Indikatorbezeichnung 2155 Sterblichkeit im Krankenhaus 1-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Jahres-Überleben (Worst-Case- Analyse) 2-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) 2-Jahres-Überleben (Worst-Case- Analyse) 3-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) 3-Jahres-Überleben (Worst-Case- Analyse) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 2 mäßig Überleben nach 1 Jahr (bei vorliegenden Informationen) 2 gut Überleben nach 1 Jahr (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 1 mäßig Überleben nach 2 Jahren (bei vorliegenden Informationen) 2 gut Überleben nach 2 Jahren (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 1 mäßig Überleben nach 3 Jahren (bei vorliegenden Informationen) 2 gut Überleben nach 3 Jahren (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 1 mäßig Sehr gute (Expertenbefragung); Sehr gute (Expertenbefragung); Sehr gute (Expertenbefragung). Gute (Expertenbefragung); Sehr gute (Expertenbefragung). Gute (Expertenbefragung); Sehr gute (Expertenbefragung). <= 20,00 % ( >= 70,00 % ( >= 65,00 % ( >= 60,00 % ( 2016 IQTIG 47

48 Neonatologie NEO Versorgung von Frühgeborenen Sterblichkeit bei Risiko-Lebendgeburten Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei Risiko-Lebendgeburten Sterblichkeit bei Risiko-Lebendgeburten (ohne zuverlegte Kinder) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalt bei Früh- und Risikogeburten, die lebend geboren wurden Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalt bei Früh- und Risikogeburten, die lebend geboren wurden unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalt bei Risikogeburten, die lebend geboren wurden (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) 2 mäßig Mäßige (Expertenbefragung); Allerdings Veröffentlichung in Kombination mit dem als veröffentlichungspflichtig eingestuften risikoadjustierten Indikator (QI-ID 51119) sinnvoll. 2 mäßig Gute (Expertenbefragung); 2 mäßig Gute (Expertenbefragung); <= 2,29 ( IQTIG 48

49 50048 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei Risiko-Lebendgeburten (ohne zuverlegte Kinder) Sterblichkeit bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Intra- und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalt bei Risikogeburten, die lebend geboren wurden (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Sterblichkeit bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) Sterblichkeit bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) 2 mäßig Gute (Expertenbefragung); 2 mäßig Gute (Expertenbefragung); 2 mäßig Gute (Expertenbefragung); 2 mäßig Gute (Expertenbefragung); <= 3,00 ( IQTIG 49

50 50050 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Hirnblutungen (IVH Grad 3 oder PVH) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Nekrotisierende Enterokolitis (NEK) mit Operation bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an nekrotisierenden Enterokolitiden (NEK) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Eingriff aufgrund einer Schädigung des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) Schädigung des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Schädigung der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) 2 mäßig Gute (Expertenbefragung); 2 schwach Gute (Expertenbefragung); 2 schwach Gute (Expertenbefragung); 2 mäßig Mäßige (Expertenbefragung). Dennoch in Kategorie 2, da eine Veröffentlichung in Kombination mit dem als veröffentlichungspflichtig eingestuften risikoadjustierten Indikator (QI-ID 50053) sinnvoll ist IQTIG 50

51 50053 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Bronchopulmonalen Dysplasien (BPD) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an höhergradigen Frühgeborenenretinopathien (ROP) bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne zuverlegte Kinder) Qualitätsindex der Frühgeborenenversorgung Kinder mit Nosokomialen Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne zuverlegte Kinder) Schädigung der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder)- unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Zusammengefasste der Qualität der Versorgung von Frühgeborenen Kinder mit im Krankenhaus erworbenen Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) 2 mäßig Gute (Expertenbefragung); 2 schwach Gute (Expertenbefragung); 2 schwach Gute (Expertenbefragung); 2 gut Gute (Expertenbefragung); 2 schwach Gute (Expertenbefragung); <= 1,71 ( IQTIG 51

52 50060 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kindern mit nosokomialen Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne zuverlegte Kinder) Anzahl nosokomialer Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne zuverlegte Kinder) Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) der Anzahl nosokomialer Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne zuverlegte Kinder) Pneumothorax bei beatmeten Kindern Kinder mit im Krankenhaus erworbenen Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Anzahl der im Krankenhaus erworbenen Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) Anzahl der im Krankenhaus erworbenen Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern 2 schwach Gute (Expertenbefragung); 2 schwach Gute (Expertenbefragung); 2 schwach Gute (Expertenbefragung); Veröffentlichung in Kombination mit dem als veröffentlichungspflichtig eingestuften Indikator zur rohen Rate (QI-ID 51086) sinnvoll. 2 mäßig Gute (Expertenbefragung); <= 3,15 (95. <= 2,90 ( IQTIG 52

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