Du + Ich = Freundschaft

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1 Elterncoaching Du + Ich = Freundschaft Was wäre ein Leben ohne Freunde? Wahrscheinlich ziemlich einsam, traurig und langweilig. Freunde sind für einen da, hören zu, wenn man Probleme hat, akzeptieren einen genau so, wie man ist und natürlich kann man eine ganze Menge Spaß mit ihnen haben. Gerade Freundschaften, die im Kindesalter geschlossen werden, haben eine besondere Intensität und halten manchmal sogar bis ins Erwachsenenalter. Für Kinder sind Freundschaften sehr wichtig, da sie nur so von Gleichaltrigen lernen können. Hier können sie ganz sie selbst sein und auch mal Dummheiten machen, ohne zu fürchten, dass das Fehlverhalten gleich bestraft wird, so wie es ein Erwachsener tun würde. Warum sind Freunde für Kinder so wichtig? Freundschaften zwischen gleichaltrigen und etwas älteren Kindern dienen immer auch der Abgrenzung von den Erwachsenen. Anders als Erwachsene, die von Kindern oft als übergeordnet empfunden werden, da diese z.b. Strafen verhängen können, sind Freunde in allen Dingen gleichberechtigt. In einer freundschaftlichen Beziehung fühlt sich das Kind niemals unbedeutend und wird verstanden. Zudem vermittelt eine stabile Freundschaft dem Kind ein Gefühl von Sicherheit. Freunde sind immer füreinander da und unterstützen sich in allen Lebenslagen. Auch die Welt lässt sich viel leichter entdecken, wenn man einen Gleichgesinnten an seiner Seite hat. Nicht länger ist man nur auf die Hilfe eines Erwachsenen angewiesen, viele Sachen lassen sich auch mit Hilfe des Freundes leichter erledigen. Freunde erleichtern Kindern also auch den Übergang in die Selbstständigkeit. Nicht umsonst spielen Freunde besonders in der Pubertät meist eine wichtigere Rolle als irgendjemand sonst. Um diese Selbstständigkeit nicht zu gefährden, sollten Eltern diese Form der Abgrenzung unbedingt akzeptieren. 1

2 TIPP Besonders für Einzelkinder sind Freunde sehr wichtig. Enge Freunde können zum einen als Geschwisterersatz dienen, zum anderen lernen Einzelkinder so elementare Dinge des Zusammenlebens leichter. Sei es das Teilen von etwas oder auch einfach nur die Rücksichtnahme auf andere. Hat mein Kind die falschen Freunde? Gerade beim Eintritt in die Pubertät kommt es oftmals vor, dass das Kind den Eltern auf einmal Freunde vorstellt, die nach elterlichem Ermessen alles andere als ein guter Umgang sind. In diesen Situationen fällt es vielen Eltern schwer, angemessen zu reagieren. Soll man dem Kind den Umgang komplett verbieten oder das ungute Gefühl einfach ignorieren? In den meisten Fällen ist es zu empfehlen, die Freundschaft erst einmal zuzulassen. Bleibt die Freundschaft über einen längeren Zeitraum erhalten und stabilisiert sich, kann es helfen, das Kind und vielleicht auch einmal seine Eltern zu sich nach Hause einzuladen. Bei einem persönlichen Kennenlernen lassen sich manche Bedenken schnell zerstreuen und wer weiß, vielleicht ergeht es den Eltern des Freundes ja ganz genauso wie Ihnen? Aber egal, wie schwer Ihnen das auch fällt, Sie sollten nicht nur aus einer persönlichen Abneigung dem Kind oder seinen Eltern gegenüber versuchen, eine Freundschaft zu boykottieren. Anders dagegen sieht es aus, wenn sie merken, dass ein Freund einen nachvollziehbar schlechten Einfluss auf Ihr Kind hat. Das kann zum Beispiel sein, wenn der ausgesuchte Freund älter ist, länger wegbleiben darf, raucht oder ähnliches. In diesem Fall sollten Sie ihm die Freundschaft aber auch nicht kategorisch verbieten, sondern sich gemeinsam mit Ihrem Kind an einen Tisch setzen und ihm Ihre Bedenken mitteilen. Vermeiden Sie hierbei aber unbedingt den Freund des Kindes als Person anzugreifen. Sehr wahrscheinlich wird Ihr Kind aus Trotz dann noch stärker zu seinem Freund halten und Ihre Bedenken gar nicht 2

3 mehr ernst nehmen. Bestärken Sie Ihr Kind besser in dem Wissen, dass es bei Problemen jederzeit zu Ihnen kommen kann und dass Sie immer für es da sind. Vertrauen Sie darauf, dass Sie Ihrem Kind die richtigen Werte vermittelt haben und es zwischen gut und böse unterscheiden kann. TIPP Für die freundschaftliche Beziehung ist es absolut nebensächlich, ob das andere Kind aus einem Elternhaus kommt, das man selbst für gut erachtet. Das alles spielt für die zwischenmenschliche Beziehung bei Kindern keine Rolle. Eltern können die Freunde für ihre Kinder nicht aussuchen. Das Kind muss entscheiden, wer ihm sympathisch ist und mit wem es Zeit verbringen möchte. Freunde kommen und gehen Ihr Kind hat ständig wechselnde Freundschaften und sie denken, dass es nicht in der Lage ist, diese Freundschaften länger aufrecht zu erhalten? Das ist kein Grund zur Beunruhigung. Es ist ganz natürlich, dass man im Laufe seiner Kindheit und Jugend eine ganze Menge freundschaftlicher Beziehungen durchläuft. Manche halten länger und andere eben nicht. Da Kinder und Jugendliche in ihrem Charakter noch nicht so sehr gefestigt sind und sich auch die Interessen häufig ändern, werden dementsprechend auch immer Freunde gesucht, die aktuell für das Kind interessant sind und zu seinen Lebensumständen passen. Fragen der Eltern wie zum Beispiel: Warum triffst Du Dich denn nicht mehr mit der Lisa? Ihr habt euch doch immer so gut verstanden?, werden also bestenfalls mit einem genervten Schnauben und dem Verdrehen der Augen kommentiert. Sollte sich in der Kindheit allerdings doch eine Freundschaft entwickeln, die länger Bestand hat, kann es gut sein, dass Ihr Kind das Glück hat und einen wahren Freund fürs Leben gefunden hat. 3

4 Was können Eltern tun, um Freundschaften zu fördern? Bei kleineren Kindern kann es durchaus sinnvoll sein, sie bei der Entstehung von Freundschaften zu unterstützen. Erlauben Sie Ihrem Kind, Freunde mit nach Hause zu bringen und laden Sie seine Freunde zu gemeinsamen Aktivitäten ein. Damit Ihr Kind die Chance hat, auch außerhalb der Schule Freundschaften zu knüpfen, sollten Sie es, natürlich nur, wenn Ihr Kind das auch möchte, in Vereinen anmelden und ähnliches. Ansonsten können die Eltern nur sehr wenig tun, um aktiv Freundschaften zu fördern. Wichtig ist es aber, dass Sie die Freunde Ihres Kindes akzeptieren und ihm keine Freundschaften aufzwingen, die Ihnen sinnvoll erscheinen. TIPP Haben Sie selbst gute Freunde und Freundinnen? Wie verhalten Sie sich diesen gegenüber insbesondere dann, wenn Ihr Kind dabei ist? Denken Sie daran, dass Kinder das Verhalten Ihrer Eltern unbewusst meist zu großen Teilen übernehmen und von diesen lernen. Wenn eine Freundschaft zerbricht Je nach Intensität der Freundschaft, zerbricht diese schneller oder eben nicht. Bei kleineren Kindern, die noch keine Gelegenheit hatten innigere Beziehungen zu anderen Kindern aufzubauen, geht das meist recht schnell. Auslöser sind hier oftmals ganz harmloser Natur und aus Erwachsenensicht meist nicht nachvollziehbar. Eltern neigen dazu, ihr Kind zu trösten, indem sie den (ehemaligen) Freund des Kindes oder seine Handlung negativ bewerten. Das ist aber äußerst kontraproduktiv, da das Kind eventuell unter dem Verlust des Freundes, den es sich ja selbst ausgesucht hat, leidet. Stattdessen sollten Eltern versuchen herauszufinden, wo genau die Ursache des Konflikts gelegen hat und dann unter Umständen ein klärendes Gespräch zwischen den Kindern anstreben. Prinzipiell sollte man Streitigkeiten zwischen dem eigenen Kind und einem Freund aber 4

5 erst einmal nur neutral beobachten, ohne aktiv einzugreifen. Erst wenn das Kind den Verlust des Freundes nur schwer verarbeiten kann oder die Kinder keinen Weg finden, den Konflikt alleine zu lösen, dürfen sich Eltern behutsam einmischen und Ratschläge geben. Der beste Freund zieht um Für Kinder gibt es kaum etwas Schlimmeres, als wenn der beste Freund oder die beste Freundin umzieht. Hier sind die Eltern gefragt. Erklären Sie kleineren Kindern, warum ausgerechnet der beste Freund / die beste Freundin wegziehen muss und spenden Sie Trost. Und keine Sorge, es gibt andere Kinder, die die Stelle des besten Freundes / der besten Freundin einnehmen werden. Solange das nicht der Fall ist, versuchen Sie selbst Ihrem Kind ein möglichst guter Freund zu sein. Zeigen Sie ihm die Möglichkeiten auf, die es hat, um auch weiterhin mit seinem besten Freund / der besten Freundin in Kontakt zu bleiben. Sei es Internet, Telefon oder auch mal ein längerer Besuch in den Ferien. Nur weil Ihr Kind seinen Freund nicht mehr jeden Tag sieht, ist dieser noch lange nicht aus Welt. Und so schwer das Ganze für Ihr Kind auch ist, hat es doch auch eine gute Seite: Durch solche Ereignisse lernt es, auch unangenehme und schwierige Situationen zu bewältigen und mit Verlusten fertig zu werden. Es erfasst, dass die Welt nicht immer so funktioniert, wie man es gerne hätte und dass es Dinge gibt, auf die man keinen Einfluss hat. 5

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