Zitat von Herrn Oberbürgermeister Reiter. aus dem Einladungsheft zur 2. Münchner Frauenkonferenz:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zitat von Herrn Oberbürgermeister Reiter. aus dem Einladungsheft zur 2. Münchner Frauenkonferenz:"

Transkript

1 2. Münchner Frauenkonferenz Haushalt fair teilen Gleichstellungsorientierte Steuerung öffentlicher Finanzen Arbeitsforum 2: Gleichstellung und der Haushalt der Landeshauptstadt München Fr. Jelen, Stadtkämmerei München 6. Oktober

2 Zitat von Herrn Oberbürgermeister Reiter aus dem Einladungsheft zur 2. Münchner Frauenkonferenz: 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Wie alles begann 4 2. Wirkungsorientiertes Controlling als Grundlage für Gleichstellungsorientierte Haushaltssteuerung 3. Transparenz über Verteilung und Wirkung von Leistungen ermöglicht Steuerung ( geschlechterdifferenzierte Kennzahlen) 4. Aktuelle und zukünftige Weiterentwicklung(sbedarfe) 5. Start der Gruppenarbeit 3

4 1. Wie alles begann $ Meilensteine der Gleichstellungsorientierten Haushaltssteuerung bei der LHM 1985 Gründung der Gleichstellungsstelle 1998 Beschluss: Stadtweite Umsetzung des Neuen Steuerungsmodells 2006 Beschluss: Einführung des produktorientierten Haushalts, Kapitel Haushaltsplanung und wirkungsorientiertes Controlling : Wirkung von Verwaltungshandeln ist die Schnittstelle zu Gender Mainstreaming und Gender Budgeting 2009 Beschluss und Start des Pilotprojekts gleichstellungsorientierte Haushaltssteuerung 2013 Beschluss zur stadtweiten Umsetzung ab Unterzeichnung der EU-Charta für Gleichstellung durch den OB mit konkreten Verpflichtungen zu Aktionsplänen und Gleichstellungscontrolling 4

5 2. Wirkung von Verwaltungshandeln als Schnittstelle zu Gender Budgeting: Budget Leistung Wirkung Was beschließt der Stadtrat mit dem Haushalt? Haushalt Bsp.: Budget: 99 Mio. * Kosten für Bildungsleistungen Unterricht an städt. Gymnasien** Leistung(smengen)*: - Klassenzahl Jahreswochenstunden Schul-Plätze Verteilung der Leistung WirkungsZiel: Vermittlung fundierter Allgemeinbildung sowie von Fähigkeiten für Studium/Berufswelt Wirkungsindikator*: Abschlussquote 95,85% Wirkung der Leistung Wirkungsorientiertes Controlling als Grundlage für Gender Budgeting *Ist 2013 aus Haushaltsplan 2015, **Produktleistung 5

6 3. Transparenz ermöglicht Steuerung: geschlechterdifferenzierte Kennzahlen/Indikatoren Sofern keine andere politische Zielvorgabe: gleichberechtigte Teilhabe Bsp.: Budget: 99 Mio. * Kosten für Bildungsleistungen Unterricht an städt. Gymnasien** Verteilung: Schul-Plätze* weiblich (= 54,5%) 54 Mio. männlich (= 45,5%) 45 Mio. Verteilungsgerechtigkeit steuern Wirkung: Abschlussquote* 95,85% weiblich 96,96% männlich 94,39% Verteilungstransparenz Wirkungstransparenz Wirkungsgerechtigkeit/ Gleichstellungswirkung steuern *Ist 2013 aus Haushaltsplan 2015, **Produktleistung politische (subjektive) Steuerung wird möglich (Lydia Dietrich, Vorsitzende der Gleichstellungskommission, am : Wenn man Zahlen hat, dann kann man steuern. 6

7 3.1 VERTEILUNGstransparenz Disparitätenbeispiele aus dem Referat für Bildung und Sport (RBS) 7

8 3.1 VERTEILUNGstransparenz Disparitätenbeispiel Produkt Fortbildung Ergebnisse der Pilotphase Gleichstellungsorientierte Haushaltssteuerung, 2011*: Erst im Detail werden die unterschiedlichen, geschlechterdifferenzierten Verteilungen sichtbar. Haushalt 2016: 8 *Auszug aus Sitzungsvorlage Nr / V 07497, S. 24

9 3.2(Wirkungs-)Steuerung wie, wo, was? produktbezogen, produktübergreifend, referatsübergreifend Wirkungstransparenz Produkt/-Leistung produktbezogen Bsp. Gymnasien Bildungsleistungen Unterricht an städt. Gymnasien*[RBS]: Abschlussquote weiblich/ männlich 96,96%/ 94,39%** Steuerungsmöglichkeit Produkt/-Leistung Gymnasien [RBS] produktübergreifend Bsp. naturwissenschaftliche Bildung Realschulen [RBS]: Anteil SchülerInnen Wahlpflichtfächergruppe Naturwissenschaften weiblich/ männlich 23%/ 77%** Realschulen [RBS] Kindertagesstätten [RBS] 4 referatsübergreifend Bsp. Gewerbstätigkeit Gewerberechtliche Angelegenheiten [KVR]: Gewerbeanmeldungen weiblich/ männlich 31%/ 69%*** Gründungsberatung [RAW] Kindertagesstätten [RBS] Wirtschaftsförderung [RAW] 4 KVR = Kreisverwaltungsreferat, RAW = Referat für Arbeit und Wirtschaft, RBS = Referat für Bildung und Sport 9 *Produktleistung, **Ist 2013 aus Haushaltsplan 2015, ***Ist 2014 aus Haushaltsplan 2016

10 4.1 Aktuelle Weiterentwicklungsaktivitäten - Analysen im Rahmen der stadtweiten Umsetzung Analyse Leistungsmengen/Qualitäten: Leistungsmengen vorhanden? WICHTIG dabei immer: inhaltlich und wirtschaftlich sinnvoll! Leistungsmenge geschlechterdifferenziert dargestellt? Ressourcenverbrauch dazu vorhanden? Analyse Wirkungen: Einstieg, denn gender geht über das biologische Geschlecht hinaus Wirkungsziel/e klar und spezifisch formuliert? Wirkungsziel/e messbar gemacht (Kennzahl/Indikator zugeordnet)? Wirkungskennzahl/-indikator geschlechterdifferenziert dargestellt? Ressourcenverbrauch dazu vorhanden? Dem Stadtrat wird 2017 über den Stand der stadtweiten Umsetzung berichtet. 10

11 4.1 BACKUP: Leistungen werden nach den vorgenannten, formalen Kriterien analysiert Bsp. Rückmeldung zu Leistungsmengen: 11

12 4.2 Zukünftiger Weiterentwicklungsbedarf Effizientes Controlling (unterstützend zum Haushalt) aufbauen Leistungsmengen, Wirkungen und Ressourcenverbrauch verknüpfen Vergleichswerte anderer Kommunen bereitstellen Steuerungsfähigkeit und willen der Politik unterstützen Politische Entscheidungen stärker durch Wirkungsziele und kennzahlen unterstützen 12

13 4.2Neben dem Haushalt benötigen die Steuernden tiefergehende Controllingdaten- der Haushalt zeigt die Spitze des Eisbergs Haushaltsplan (externes Rechnungswesen) Controlling (wirkungsorientiert) Haushalt = Vollversammlung des Stadtrates Fachausschuss* Stadtkämmerei Referenten/innen detailliertere Daten als im Haushalt sind verfügbar A d r e s s a t e n Referate intern 4 Je tiefer die Hierarchieebene, umso detaillierter sind die benötigten Controllinginformationen/-daten *nur sofern vom Fachausschuss gewünscht, zur Zeit in den Beschlusstexten zum Haushaltsbeschluss oder in Sonderberichten 13

14 4.2VISION zum Idealzustand: Datenpool ermöglicht effiziente und konsistente Informationen für unterschiedliche Bedarfe Haushalt Finanzierungsbeschlüsse Finanzen (automatisch aus SAP) + Kennzahlen* Datenpool Bericht Gleichstellung in München und Einflussmöglichkeiten der LHM Sonder-Bericht (z.b. Gender-Medizin) effektives Controlling Sonder-Bericht (z.b. Umwelt) Sonder-Bericht 4 *Leistungsmengen (ggf. mit Qualitätskennzahlen) und Wirkungskennzahlen 14

15 5. Impuls zum Start der Diskussion Wie wird Gender Budgeting zum Gold-Erfolg? Versetzen Sie sich in die Lage eines ehrenamtlichen Stadtratmitglieds: Was brauchen Sie, damit Sie Gender Budgeting wirklich nutzen und wertschätzen? (z.b. Informationen, Vorschläge der Verwaltung?) Zusatzfrage falls noch Zeit verfügbar ist: Der Umfang der Aufgaben steigt schneller als die Einnahmen die Stadt. Wie kann Gender Budgeting aus Ihrer Sicht in dieser Situation den bestmöglichen Beitrag leisten? 15

Zielgruppenanalyse & abgeleitete Steuerungsansätze im Bereich Existenzgründungsberatung

Zielgruppenanalyse & abgeleitete Steuerungsansätze im Bereich Existenzgründungsberatung 2. Münchner Frauenkonferenz Arbeitsforum 11, 7. Oktober 2016 Zielgruppenanalyse & abgeleitete Steuerungsansätze im Bereich Existenzgründungsberatung Antje Fiedler Leiterin Gründungen im Referat für Arbeit

Mehr

Eine kontinuierliche Umsetzung benötigt klare Ziele und Strukturen - Zur Implementation von Gender Mainstreaming im Städtebau

Eine kontinuierliche Umsetzung benötigt klare Ziele und Strukturen - Zur Implementation von Gender Mainstreaming im Städtebau ExWoSt-Forschungsfeld: Gender Mainstreaming im Städtebau Eine kontinuierliche Umsetzung benötigt klare Ziele und Strukturen - Zur Implementation von Gender Mainstreaming im Städtebau Dr. Thomas Hauff (Strategische

Mehr

Single Euro Payments Area (SEPA) - uropa grenzenlos - in der Landeshauptstadt München

Single Euro Payments Area (SEPA) - uropa grenzenlos - in der Landeshauptstadt München Single Euro Payments Area (SEPA) - uropa grenzenlos - in der Landeshauptstadt München 4. Deutscher Kämmerertag Münster, 24. September 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Der Zahlungsverkehr in der LHM 2 Überlegungen

Mehr

Möglichkeiten kommunaler Gleichstellungspolitik am Beispiel der Stadt Wien

Möglichkeiten kommunaler Gleichstellungspolitik am Beispiel der Stadt Wien Möglichkeiten kommunaler Gleichstellungspolitik am Beispiel der Stadt Wien FemCities-Konferenz, 07. 08. April 2014 Mag. a Ursula Bauer Leiterin Dezernat Gender Mainstreaming Wien Die Vision des Feminismus

Mehr

Zukunftsorientierte Haushaltssteuerung

Zukunftsorientierte Haushaltssteuerung Zukunftsorientierte Haushaltssteuerung Manfred Pook, KGSt München, 07.10.2016 KGSt Köln, Zukunftsorientierte Haushaltssteuerung, 07.10.2016, Manfred Pook 1 Haushaltsrechtliche Rahmenbedingungen Strategie

Mehr

Haushalt fair teilen Preisgelder. Ist unsere kommunale Vergabe geschlechtergerecht und gleichstellungsorientiert?

Haushalt fair teilen Preisgelder. Ist unsere kommunale Vergabe geschlechtergerecht und gleichstellungsorientiert? Haushalt fair teilen Preisgelder Ist unsere kommunale Vergabe geschlechtergerecht und gleichstellungsorientiert? Es gibt keinen Erfolg ohne Frauen Tucholsky Studie des Deutschen Kulturrats Frauen und Medien,

Mehr

Von der Strategie zum Budget. Betrachtung aus Sicht eines politisch Verantwortlichen

Von der Strategie zum Budget. Betrachtung aus Sicht eines politisch Verantwortlichen Von der Strategie zum Budget Betrachtung aus Sicht eines politisch Verantwortlichen Herausforderung demografischer Wandel 4 Herausforderung demografischer Wandel Bevölkerungsprognose nach Altersgruppen

Mehr

Titel der Publikation

Titel der Publikation Titel der Publikation Gender Budgeting Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit Lorem werden lassen Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor Schritt für Schritt zum geschlechtergerechten

Mehr

Direktorium gesamtstädtisches Controlling/Steuerungsunterstützung

Direktorium gesamtstädtisches Controlling/Steuerungsunterstützung Telefon: 233-21274 Telefax: 233-989 21274 Direktorium gesamtstädtisches Controlling/Steuerungsunterstützung Balanced Scorecard im Neuen Kommunalen Rechnungswesen Antrag Nr. 08-14 / A 02248 vom 25.02.2011

Mehr

Publikation. Lorem Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor. Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit werden lassen

Publikation. Lorem Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor. Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit werden lassen Gender Titel der Budgeting Publikation Lorem Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit werden lassen Schritt für Schritt zum geschlechter

Mehr

Möglichkeiten des und Grenzen von Gender Budgeting Erfahrungen aus Deutschland

Möglichkeiten des und Grenzen von Gender Budgeting Erfahrungen aus Deutschland Möglichkeiten des und Grenzen von Gender Budgeting Erfahrungen aus Deutschland Vortrag im Rahmen der Konferenz: Gender Mainstreaming in Österreich Gleichstellungspolitik zwischen Utopie und Umsetzung 21.

Mehr

Der Anspruch des Nationalrats an die Wirkungsorientierung und der Beitrag des Budgetdienstes. Helmut Berger Budgetdienst

Der Anspruch des Nationalrats an die Wirkungsorientierung und der Beitrag des Budgetdienstes. Helmut Berger Budgetdienst Der Anspruch des Nationalrats an die Wirkungsorientierung und der Beitrag des Budgetdienstes Helmut Berger Budgetdienst INHALT Wirkungsinformation als Teil des Bundesfinanzgesetzes und der Gesetzesmaterialen

Mehr

Baureferat Hochbau. Telefon: 0 233-60831 Telefax: 0 233-61725. Die Landeshauptstadt München setzt auf Ökostrom

Baureferat Hochbau. Telefon: 0 233-60831 Telefax: 0 233-61725. Die Landeshauptstadt München setzt auf Ökostrom Telefon: 0 233-60831 Telefax: 0 233-61725 Baureferat Hochbau Seite 1 Die Landeshauptstadt München setzt auf Ökostrom Antrag Nr. 08-14 / A 02375 von Herrn Stadtrat Alexander Reissl, Herrn Stadtrat Helmut

Mehr

Der 1. Aktionsplan der Landeshauptstadt München zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention

Der 1. Aktionsplan der Landeshauptstadt München zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Der 1. Aktionsplan der Landeshauptstadt München zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Seite 1 Die Konvention Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Mehr

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,

Mehr

Klischees und feine Unterschiede

Klischees und feine Unterschiede Klischees und feine Unterschiede Die Klischees oder Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken (Allan und Barbara Pease) Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus (Chris Evatt) Die Klischees

Mehr

Verwaltungsreform. Quelle:

Verwaltungsreform. Quelle: Verwaltungsreform Anfang der 90er Jahre zeigte sich ein Modernisierungsrückstand der deutschen Kommunalverwaltung von fünf bis zehn Jahren - gegenüber Kommunen in anderen hochentwickelten Ländern, die

Mehr

Bildung und Sport Geschäftsbereich Berufliche Schulen RBS-B

Bildung und Sport Geschäftsbereich Berufliche Schulen RBS-B Telefon: 0 233-83776 Telefax: 0 233-989 83776 Seite Referat 1 von für 5 Bildung und Sport Geschäftsbereich Berufliche Schulen RBS-B Freigabe des Zuschusses an die Münchner Volkshochschule GmbH für das

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische

Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Telefon 16-24329 Telefax 16 25090 hp.heidebach@muenchen.de Hans Peter Heidebach Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen Anhörung Informations- und Kommunikationstechnik

Mehr

Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung. Operative Steuerung und kurzfristiges Controlling

Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung. Operative Steuerung und kurzfristiges Controlling Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung 5 Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung Kapitel 1 Unternehmen steuern 1.1 Das 1x1 der Unternehmenssteuerung... 11 1.2 Warum ist

Mehr

IT-Sicherheitsmanagement bei einer großen Kommune

IT-Sicherheitsmanagement bei einer großen Kommune IT-Sicherheitsmanagement bei einer großen Kommune 6. Bayerisches Anwenderforum 2014 Schloss Nymphenburg, München 22. Mai 2014 Dr. Michael Bungert Landeshauptstadt München Direktorium Hauptabteilung III

Mehr

Stadtkämmerei HA I/1 - Betriebswirtschaft

Stadtkämmerei HA I/1 - Betriebswirtschaft Telefon 233-9 21 27 Telefax 233-2 89 98 Stadtkämmerei HA I/1 - Betriebswirtschaft Veräußerung von Vermögenswerten zur Gewinnung von Finanzierungsmitteln Sachstandsbericht 2002 Bekanntgabe in der Sitzung

Mehr

IT-Strategie der Landeshauptstadt München

IT-Strategie der Landeshauptstadt München strac_gesamt_praesi_v.otp V2.5 Vorlage erstellt von D-III-GB3 Direktorium IT-Strategie und IT-Steuerung / IT-Controlling (STRAC) IT-Strategie der Landeshauptstadt München Zukunftskongress 03.02.2016 Behörden

Mehr

U m s t e l l u n g d e r K a m e r a l i s t i k a u f D O P P I K

U m s t e l l u n g d e r K a m e r a l i s t i k a u f D O P P I K U m s t e l l u n g d e r K a m e r a l i s t i k a u f D O P P I K D O P P I K = Doppelte Buchführung in Kontenform 2 Für die Verbandsgemeinde und 27 Ortsgemeinden ab 01.01.2008 3 Inhalte Einführung Überblick

Mehr

Einladung. zur öffentlichen Sitzung des Bezirksausschusses des 17. Stadtbezirkes - Obergiesing-Fasangarten -

Einladung. zur öffentlichen Sitzung des Bezirksausschusses des 17. Stadtbezirkes - Obergiesing-Fasangarten - Bezirksausschuss des 17. Stadtbezirkes Obergiesing-Fasangarten Landeshauptstadt München Vorsitzender Horst Walter Landeshauptstadt München, Direktorium Friedenstraße 40, 81660 München An alle Bezirksausschussmitglieder

Mehr

Controllerforum des Deutschen Beamtenbundes

Controllerforum des Deutschen Beamtenbundes Controllerforum des Deutschen Beamtenbundes Produkthaushalte zwischen Wirkungs- und Ergebnisorientierung Lars Kastning Projektleiter SNH, Freie und Hansestadt Hamburg Dr. Jörg Erdmann Bereichsleiter, arf

Mehr

Gender Budgeting in Österreich

Gender Budgeting in Österreich Gender Budgeting in Österreich Rechtliche und institutionelle Grundlagen Dr. in Vera Jauk München, 6. 7. Oktober 2016 Politische Grundlagen Regierungsbeschlüsse 2000 Interministerielle AG Gender Mainstreaming

Mehr

Personal- und Organisationsreferat

Personal- und Organisationsreferat Telefon 233 9 22 05 Telefax 233-2 15 48 Herr Niedermeier Personal- und Organisationsreferat Geschäftsleitung Referatscontrolling GL 2 Haushaltsplanentwurf 2006 Personal- und Organisationsreferat Sitzungsvorlage

Mehr

Controlling in öffentlichen Verwaltungen auf der Grundlage des neuen Haushalts- und Rechnungswesens

Controlling in öffentlichen Verwaltungen auf der Grundlage des neuen Haushalts- und Rechnungswesens Controlling in öffentlichen Verwaltungen auf der Grundlage des neuen Haushalts- und Rechnungswesens Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Stuttgart, 21. September 2012 Teil I Dietrich.Budaeus@alice-dsl.net

Mehr

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd

Mehr

Referat für Bildung und Sport Zentrale Verwaltung Geschäftsleitung Abteilung Finanzen Vergabestelle 10

Referat für Bildung und Sport Zentrale Verwaltung Geschäftsleitung Abteilung Finanzen Vergabestelle 10 Telefon: 233 8 41 70 Telefax: 233 8 41 73 Referat für Bildung und Sport Zentrale Verwaltung Geschäftsleitung Abteilung Finanzen Vergabestelle 10 Haushalt 2011 Beschaffung lernmittelfreier Bücher für Grund-,

Mehr

Haushalt für Generationen. Eröffnungsbilanz der Universitätsstadt Marburg

Haushalt für Generationen. Eröffnungsbilanz der Universitätsstadt Marburg Haushalt für Generationen Eröffnungsbilanz der Universitätsstadt Marburg 2 Eröffnungsbilanz der Universitätsstadt Marburg zum 01.01.2009 AKTIVA Stand 01.01.2009 Anlagevermögen 398.934.500,58 Immaterielle

Mehr

Neues Kirchliches Finanzwesen

Neues Kirchliches Finanzwesen Neues Kirchliches Finanzwesen Was ist NKF? Das Neue Kirchliche Finanzwesen denkt von den Zielen her. Die Ziele bestimmen die Maßnahmen. Wie viel Geld, Zeit der Mitarbeitenden und andere Ressourcen kann

Mehr

Kennzahlen im Programmhaushalt als Instrument zur Erreichung politischer Ziele -Erfahrungen in Deutschland-

Kennzahlen im Programmhaushalt als Instrument zur Erreichung politischer Ziele -Erfahrungen in Deutschland- Kennzahlen im Programmhaushalt als Instrument zur Erreichung politischer Ziele -Erfahrungen in Deutschland- Günter Weiland Kyiv Dezember 2016 Seite 1 Zusammenhang von Zielen und Programmen Um die vorgegebenen

Mehr

Führen und Steuern mit Zielen

Führen und Steuern mit Zielen Führen und Steuern mit Zielen www.bbw-hamburg.de Innovation fördern Leistung sichtbar machen Ressourcen schonen Wolfgang Lerche und Ralf Engel Das Leben einer Kommune ist hart und es wird noch härter Gesellschaftlicher

Mehr

Einladung zur Sitzung des BA 25 Laim

Einladung zur Sitzung des BA 25 Laim Bezirksausschuss des 25. Stadtbezirkes LAIM Landeshauptstadt München Vorsitzender Josef Mögele Privat: Saherrstr. 37 80689 München Geschäftsstelle: Landsberger Str. 486 81241 München Telefon: 233-37354

Mehr

Einführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken

Einführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken Anne Faber Einführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken Ministerrat, Europäischer Rat und Ausschuss der Ständigen Vertreter 14.11.2011 Veranstaltungsplan Termine 24.10.- 28.11.11

Mehr

Seite Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat

Seite Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat Seite Landeshauptstadt 1 von 5 München Personal- und Organisationsreferat I. Herrn Stadtrat Akman DIE LINKE Rathaus Dr. Thomas Böhle Berufsmäßiger Stadtrat 11.04.2014 Vergibt die Stadt befristete Arbeitsverträge?

Mehr

Neue Steuerung im NKF

Neue Steuerung im NKF 16.09.2006 :1 Neue Steuerung im NKF Handlungsfelder, Chancen und Risiken 16.09.2006 :1 Alle reden vom Steuerungsgewinn, was tun? - Die Handlungsfelder: : Neue Haushaltsgliederung :KLR : Politischer Kontrakt

Mehr

Einführung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF) in Lindlar zum 01.01.2006

Einführung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF) in Lindlar zum 01.01.2006 Gemeinde Lindlar Der Bürgermeister Finanzen, Rechnungswesen, Controlling Einführung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF) in Lindlar zum 01.01.2006 Reform des kommunalen Haushaltsrechts Unter dem

Mehr

Vom Betriebsvergleich zum Qualitätsmanagement

Vom Betriebsvergleich zum Qualitätsmanagement Vom Betriebsvergleich zum Qualitätsmanagement Bibliothekartag 2008 Petra Büning Bezirksregierung Düsseldorf - www.brd.nrw.de Ausgangslage 1. Hälfte 90er Jahre Ressourcenknappheit Komplexere Aufgabenstellung

Mehr

Büro 3. Bürgermeister

Büro 3. Bürgermeister Telefon: 233 92482 Telefax: 233 26505 Büro 3. Bürgermeister Bewerbung der Landeshauptstadt München um die Ausrichtung der WALK21 Konferenz 2013 in München a) Bewerbung und Konzeption zur Durchführung der

Mehr

Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei

Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei - 2 - Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei - Vertrauen, Transparenz und Sicherheit

Mehr

Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung

Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung Telefon: 233-2 32 77 Telefax: 233-2 42 38 Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung PLAN HA II/1 Gartenstadtsatzung (GartS); Urteile des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs, Begründung; Nichtzulassungsbeschwerde

Mehr

Soziale Sicherheit als zentrales Wirkungsziel

Soziale Sicherheit als zentrales Wirkungsziel Soziale Sicherheit als zentrales Wirkungsziel IFIP-Jahrestagung, 12. Juni 2014 TU Wien Mag a Irene Rieger Der Fonds Soziales Wien - FSW... wurde 2004 gegründet ist gesetzlich verankerter Wiener Sozialhilfeträger

Mehr

Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards an der

Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards an der Informationsveranstaltung der DFG am 27.10.2010 in Bonn Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards an der Universität t Duisburg-Essen Ingrid Fitzek Gleichstellungsbeauftragte der Universität

Mehr

Controlling in öffentlichen Verwaltungen auf der Grundlage des neuen Haushalts- und Rechnungswesens

Controlling in öffentlichen Verwaltungen auf der Grundlage des neuen Haushalts- und Rechnungswesens Controlling in öffentlichen Verwaltungen auf der Grundlage des neuen Haushalts- und Rechnungswesens Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Stuttgart, 21. September 2012 Teil III Dietrich.Budaeus@alice-dsl.net

Mehr

1. Projektstrukturplan KVR-IV (Stand: 10.05.2002)

1. Projektstrukturplan KVR-IV (Stand: 10.05.2002) Anlage 2 zum Projektauftrag vom 10.05.2002 1. Projektstrukturplan KVR-IV (Stand: 10.05.2002) Die Vorgangs-Nr. gibt an, welche Vorgänge parallel bearbeitet werden können. Legende: PL= Projektleitung PG=

Mehr

Gender Mainstreaming und Gender Budgeting Enquete Innsbruck 27. Mai 2014

Gender Mainstreaming und Gender Budgeting Enquete Innsbruck 27. Mai 2014 Gender Mainstreaming und Gender Budgeting Enquete Innsbruck 27. Mai 2014 Dr. in Elisabeth Klatzer elisabeth.klatzer@gmx.net Überblick Gender Mainstreaming & Gender Budgeting Gender Mainstreaming: Reflexionen

Mehr

Fragebogen für Studierende/Lernende

Fragebogen für Studierende/Lernende Einleitung Fragebogen für Studierende/Lernende FrauenBildungZug Dieser Fragebogen baut auf umfangreichen Vorarbeiten der Interessengruppe FrauenBildungZug auf und beschäftigt sich mit der Situation von

Mehr

Mitglied in der ressortübergreifenden Landes-Arbeitsgruppe Gender Budget Vortrag

Mitglied in der ressortübergreifenden Landes-Arbeitsgruppe Gender Budget Vortrag Dr. phil. Dipl. Soz. Ute Weinmann Sozialdirektorin Leiterin Berliner Gender Mainstreaming Geschäftsstelle Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Martin-Luther-Str. 105 10820 Berlin www.berlin.de/gendermainstreaming

Mehr

Steuerung mit Kennzahlen im NKF-Haushalt

Steuerung mit Kennzahlen im NKF-Haushalt Steuerung mit Kennzahlen im NKF-Haushalt Praxisbericht der Stadt Mechernich Stefan Mannz Leiter der Finanzbuchhaltung ca. 27.000 Einwohner Flächengemeinde, 136 qkm, 42 Ortsteile STADT MECHERNICH (KREIS

Mehr

Ein Programm zur Steigerung der betriebswirtschaftlichen Effizienz von Verbänden

Ein Programm zur Steigerung der betriebswirtschaftlichen Effizienz von Verbänden Mehrwert durch Ressourcenoptimierung Ein Programm zur Steigerung der betriebswirtschaftlichen Effizienz von Verbänden erstellt von:, Berlin Dr. Hans Werner Busch BERLIN I BRÜSSEL Berlin, Mai 2010 Allg.

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische

Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Telefon: 233-25323 Telefax: 233-22734 Herr Fischer Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen Münchner Wissenschaftstage Antrag Nr. 02-08 / A 03885 von

Mehr

Haushalt. 2. Münchner Frauenkonferenz. Gleichstellungsorientierte Steuerung öffentlicher Finanzen Oktober 2016

Haushalt. 2. Münchner Frauenkonferenz. Gleichstellungsorientierte Steuerung öffentlicher Finanzen Oktober 2016 Haushalt air teilen Gleichstellungsorientierte Steuerung öffentlicher Finanzen 6. 7. Oktober 2016 2. Haushalt air teilen Die 2016 Haushalt fair teilen Gleichstellungsorientierte Steuerung öffentlicher

Mehr

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Telefon: 233-22605 Telefax: 233-21136 Angelika Schultze Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Flughafen München GmbH (FMG) und Beteiligungsgesellschaften Aktualisierung des FMG-Gesellschaftsvertrages

Mehr

Vorstellung der WIWI Fachrichtung

Vorstellung der WIWI Fachrichtung Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen

Mehr

Projekt "Kinderfreundliche Kommunen" Vorstellung des Aktionsplans

Projekt Kinderfreundliche Kommunen Vorstellung des Aktionsplans Projekt "Kinderfreundliche Kommunen" Vorstellung des Aktionsplans Während einer Pilotphase von vier Jahren werden derzeit sechs Städte intensiv auf dem Weg zu einer Kinderfreundlichen Kommune begleitet:

Mehr

1 von bzw. 32 je nach Verwendung.

1 von bzw. 32 je nach Verwendung. 1 von 10 Anlage 1: Inhalte, Ziele und Mindeststunden der theoretischen Ausbildung gemäß 5 Abs. 5 für die Bereiche des Bundeskanzleramtes-Zentralleitung und des Österreichischen Staatsarchives ausgenommen

Mehr

Beschluss des Verwaltungs- und Personalausschusses vom (VB) Öffentliche Sitzung

Beschluss des Verwaltungs- und Personalausschusses vom (VB) Öffentliche Sitzung Telefon: 233-92447 Telefax: 233-28128 Direktorium D-I/CS Anerkennung von Bürgerschaftlichem Engagement in München; Einführung eines Gutscheinheftes Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 09253 3 Anlagen Beschluss

Mehr

Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in der

Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in der Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in der Snežana Sever, Leiterin der Geschäftsstelle Gender Mainstreaming Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in

Mehr

Bildung und Sport Vereinsförderung, Zuschüsse RBS-SPA-V1

Bildung und Sport Vereinsförderung, Zuschüsse RBS-SPA-V1 Telefon: 0 233-83729 Telefax: 0 233-989 83729 Seite Referat 1 von 5für Bildung und Sport Vereinsförderung, Zuschüsse RBS-SPA-V1 Schützengesellschaft 12 Apostel Verlängerung des Mietvertrages über Räumlichkeiten

Mehr

München installiert Wasserspender zum kostenlosen Auffüllen von Wasserflaschen

München installiert Wasserspender zum kostenlosen Auffüllen von Wasserflaschen Telefon: 233-26181 Telefax: 233-21136 Elisabeth Tietjens Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV München installiert Wasserspender zum kostenlosen Auffüllen

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung

Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Telefon: 233-27653 Telefax: 233-27966 Claudia Eppler Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Call-Center der Telekom in München dürfen nicht geschlossen werden Antrag Nr. 08-14 / A 00282

Mehr

Ausstellung "Auf dem Weg zur kinderfreundlichen Stadt"

Ausstellung Auf dem Weg zur kinderfreundlichen Stadt Ausstellung "Auf dem Weg zur kinderfreundlichen Stadt" In deiner Stadt leben zur Zeit 5479 Kinder und Jugendliche, das sind über 18 %. Also fast 2 von 10 Menschen in Weil am Rhein sind unter 18 Jahren

Mehr

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Telefon: 233-25506 Telefax: 233-22734 Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Förderung ökologisch vorbildlicher Elektromobilität regenerative Stromquellen auch für Tram und U-Bahn

Mehr

Sozialreferat. Telefסּn: 0 233-40719 Telefax: 0 233-40795. Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 02270

Sozialreferat. Telefסּn: 0 233-40719 Telefax: 0 233-40795. Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 02270 Telefסּn: 0 233-40719 Telefax: 0 233-40795 Sozialreferat Seite 1 von 6 Amt für Wohnen und Migration S-III- M/A d Medizinische Notfallversorgung für nicht krankenversicherte Menschen in München Sitzungsvorlage

Mehr

Empfehlungen zur Aufstellung eines kommunalen Chancengleichheitsplans (Umsetzung 24 Chancengleichheitsgesetz)

Empfehlungen zur Aufstellung eines kommunalen Chancengleichheitsplans (Umsetzung 24 Chancengleichheitsgesetz) Empfehlungen zur Aufstellung eines kommunalen Chancengleichheitsplans (Umsetzung 24 Chancengleichheitsgesetz) Die Empfehlungen zum Inhalt und zum Verfahren zur Aufstellung von kommunalen Chancengleichheitsplänen

Mehr

Gesta(en: Region Hannover. Menschen. Ideen. Erfolge. Vom Lebensgefühl einer starken Region

Gesta(en: Region Hannover. Menschen. Ideen. Erfolge. Vom Lebensgefühl einer starken Region Gesta(en: Region Hannover Menschen. Ideen. Erfolge. Vom Lebensgefühl einer starken Region Die Region Hannover geografisch! 21 Städte und Gemeinden rd. 1,1 Millionen Menschen 2.300 Quadratkilometer Fläche

Mehr

Leitlinie Gesundheit

Leitlinie Gesundheit Leitlinie Gesundheit als Teil des strategischen Stadtentwicklungskonzeptes München - Inhalte, Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten Gabriele Spies Referat für Gesundheit und Umwelt, München Strategische

Mehr

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Europa

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Europa Telefon: 233-25326 Telefax: 233-22734 Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Europa Vergabeermächtigung für die externe Beratungs- und Dienstleistung im Rahmen des EU-Projekts SMARTER TOGETHER Sitzungsvorlage

Mehr

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Tourismusamt Veranstaltungen raw-fb4-abt3

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Tourismusamt Veranstaltungen raw-fb4-abt3 Telefon: 233-82804 Telefax: 233-82800 Claudia Bauer Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Tourismusamt Veranstaltungen raw-fb4-abt3 Christkindlmarkt 2012 Antrag Nr. 08-14 / A 02301 von Herrn Stadtrat

Mehr

GEMEINDEFINANZBERICHT 2014 2. Dezember 2014

GEMEINDEFINANZBERICHT 2014 2. Dezember 2014 GEMEINDEFINANZBERICHT 2014 2. Dezember 2014 Prof. Helmut Mödlhammer Mag. Alois Steinbichler Dr. Thomas Weninger INFRA BANKING EXPERTS ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Gemeindefinanzbericht 2014 (Rechnungsjahr

Mehr

Bildung und Sport Zentrum für Informationstechnologie im Bildungsbereich RBS-ZIB

Bildung und Sport Zentrum für Informationstechnologie im Bildungsbereich RBS-ZIB Telefon: 0 233-87755 Telefax: 0 233-98987755 Seite Referat 1 von für 5 Bildung und Sport Zentrum für Informationstechnologie im Bildungsbereich RBS-ZIB Genehmigung der Annahme kostenfreier Software der

Mehr

ZU kunftswerkstatt Kommunales Finanzmanagement: Herausforderung des neuen Rechnungswesens

ZU kunftswerkstatt Kommunales Finanzmanagement: Herausforderung des neuen Rechnungswesens arf Gesellschaft für Organisationsentwicklung mbh Emmericher Straße 17 90411 Nürnberg Tel.: (0911) 2 30 87-83 Fax: (0911) 2 30 87-84 E-Mail: arf@arf-gmbh.de ZU kunftswerkstatt Kommunales Finanzmanagement:

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen Europabeauftragte

Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen Europabeauftragte Telefon: 233-25009 Telefax: 233-22734 Christiane Thömmes Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen Europabeauftragte Widerstand gegen den EU Vertrag von

Mehr

Kommunalreferat Landwirtschaftliche Betriebe

Kommunalreferat Landwirtschaftliche Betriebe Telefon: 32468617 Telefax: 32468620 Az: 175/GL/04 Landwirtschaftliche Betriebe Landwirtschaftliche Betriebe (LB); Entgeltumwandlung für Tarifbeschäftigte Sitzungsvorlage Nr. 02-08 / V 04367 Beschluss des

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement

Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Telefon 16-2 11 50 Telefax 16-2 11 36 Herr Huber Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke München GmbH; SWM-Versorgungs GmbH; Änderung der Aufsichtsräte Beschluss der Vollversammlung

Mehr

Das Integrierte Handlungsprogramm Klimaschutz in München (IHKM) ein wesentlicher Bestandteil der Münchner Klimaschutzstrategie

Das Integrierte Handlungsprogramm Klimaschutz in München (IHKM) ein wesentlicher Bestandteil der Münchner Klimaschutzstrategie Das Integrierte Handlungsprogramm Klimaschutz in München (IHKM) ein wesentlicher Bestandteil der Münchner Klimaschutzstrategie Treffen der Umweltbeauftragten 13.02.2014 im Bauzentrum München Astrid Keidel

Mehr

1 Gleichstellung in der Neuen Steuerung von Hochschulen Problemaufriss und theoretische Verortung... 15 Ingrid Schacherl, Melanie Roski, Birgit Erbe

1 Gleichstellung in der Neuen Steuerung von Hochschulen Problemaufriss und theoretische Verortung... 15 Ingrid Schacherl, Melanie Roski, Birgit Erbe Inhalt Vorwort... 11 Aufbau des Buches... 13 Danksagung... 14 1 Gleichstellung in der Neuen Steuerung von Hochschulen Problemaufriss und theoretische Verortung... 15 Ingrid Schacherl, Melanie Roski, Birgit

Mehr

Landeshauptstadt Hannover Datum

Landeshauptstadt Hannover Datum Landeshauptstadt Hannover Datum 16.05.2013 Einladung zur 16. Sitzung des Gleichstellungsausschusses am Montag, 3. Juni 2013, 15.00 Uhr, Rathaus, Hodlersaal zu der Anhörung (TOP 4.1) sind auch die Mitglieder

Mehr

Eine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU

Eine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU Eine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU Kongress E-Government-Standards für Wirtschaft und Verwaltung Berlin, 22. November 2010 Markus Städler

Mehr

Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Gender

Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Gender en der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Gender Mainstreaming Experts International 1. Welchen Stellenwert werden Sie

Mehr

Hamburg auf dem Weg zur ergebnisorientierten Budgetierung. Juni 2009

Hamburg auf dem Weg zur ergebnisorientierten Budgetierung. Juni 2009 Hamburg auf dem Weg zur ergebnisorientierten Budgetierung Juni 2009 Schrittweise Modernisierung des Haushaltswesens Mitte 1990er: Neues Steuerungsmodell 1997: flächendeckend Produktinformationen 2002:

Mehr

Einführung in die Wirkungsorientierung

Einführung in die Wirkungsorientierung Einführung in die Wirkungsorientierung 13. Landesgesundheitskonferenz, Fachforum 2: Gesundheit Wirkungsorientierung fördern 12. Oktober 2016 Charlotte Buttkus, Analyse & Forschung PHINEO gag Einführung

Mehr

Wirkungsorientierung als Kulturkompetenz. Gerhard STEGER

Wirkungsorientierung als Kulturkompetenz. Gerhard STEGER Wirkungsorientierung als Kulturkompetenz Gerhard STEGER osb-managementdialog Wien, 2. Oktober 2012 Warum geht s? Wirkungsorientierung braucht Kulturwandel in Politik & Verwaltung 2 Verwaltung: Legitimationskrise

Mehr

Gender Mainstreaming in der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Vortrag bei der HAG am Sujet Michael Gümbel

Gender Mainstreaming in der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Vortrag bei der HAG am Sujet Michael Gümbel Gender Mainstreaming in der Betrieblichen Gesundheitsförderung Vortrag bei der HAG am 23.6.05 Sujet Michael Gümbel Gender? Mainstreaming? gender bezeichnet im Englischen die soziale Dimension des Geschlechts,

Mehr

Vorwort. Leitbild. Mai 2009

Vorwort. Leitbild. Mai 2009 Vorwort Vorwort Sie halten das neue Leitbild von Swiss Tennis in den Händen. Darin ist beschrieben, welche übergeordneten Werte für Swiss Tennis gelten, welche Zielsetzungen verfolgt und welche Positionierung

Mehr

Erste Erfahrungen mit der Doppik: Vorstellung der ersten doppischen Haushaltspläne und Ausführung

Erste Erfahrungen mit der Doppik: Vorstellung der ersten doppischen Haushaltspläne und Ausführung Erste Erfahrungen mit der Doppik: Vorstellung der ersten doppischen Haushaltspläne und Ausführung Stand der Einführung des Neuen Kommunalen Haushaltsrechts in Schleswig-Holstein am Beispiel des Kreises

Mehr

Werkstattbericht QM-Systeme III: Erfahrungen an der FH Lübeck

Werkstattbericht QM-Systeme III: Erfahrungen an der FH Lübeck Werkstattbericht QM-Systeme III: Erfahrungen an der FH Lübeck I. FH Lübeck in Zahlen IV. Probleme oder Herausforderungen V. Qualitätsmanagement in Zukunft I. FH Lübeck in Zahlen Maschinenbau und Wirtschaft

Mehr

Referates für Arbeit und Wirtschaft

Referates für Arbeit und Wirtschaft Telefon: 233-22039 Telefax: 233-22734 Beate Scheipl beate.scheipl@muenchen.de Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen Gender Budgeting in der Wirtschaftsförderung

Mehr

Strategische Neuausrichtung der IT der Stadt München - Prozessorientierte Organisationsveränderungen als Grundlage für E-Government

Strategische Neuausrichtung der IT der Stadt München - Prozessorientierte Organisationsveränderungen als Grundlage für E-Government 16. Anwenderforum E-Government 2010 Strategische Neuausrichtung der IT der Stadt München - Prozessorientierte Organisationsveränderungen als Grundlage für E-Government Landeshauptstadt München Gertraud

Mehr

Stadtrat der Stadt Quedlinburg 24.11.2011. Beschluss. öffentliche Sitzung vom 23.11.2011 Haupt- und Finanzausschuss Quedlinburg

Stadtrat der Stadt Quedlinburg 24.11.2011. Beschluss. öffentliche Sitzung vom 23.11.2011 Haupt- und Finanzausschuss Quedlinburg TOP 7.10 Aufhebung des Wiederbesetzungsstopps für die befristete Weiterbeschäftigung von 2 Absolventen der Hochschule Harz für die Aufgaben der Einführung des Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens

Mehr

Haushaltsplan 2017 Personalmanagement (Dez.IV) Dezernat IV Produktgruppe 0141

Haushaltsplan 2017 Personalmanagement (Dez.IV) Dezernat IV Produktgruppe 0141 Haushaltsplan 2017 Personalmanagement (Dez.IV) Produktgruppe 0141 Produkt 014101 Personalwirtschaft für Fachpersonal im Durchführung von Personalbedarfsplanung und Disposition Gewinnung von Personal Beratung

Mehr

Partnerschaftsvereinbarung

Partnerschaftsvereinbarung Partnerschaftsvereinbarung für 1. Entwurf Muster XX. Monat 2012 Stand 10-01-17 Seite 1 von 9 Partnerschaftsvereinbarung A) Unsere Prinzipien für die Partnerschaft Unabhängig von Macht, Einfluss und Geldmitteln

Mehr

Umsetzung von Geschlechterdemokratie in einer Organisation. Henning von Bargen Gabriele Schambach

Umsetzung von Geschlechterdemokratie in einer Organisation. Henning von Bargen Gabriele Schambach Umsetzung von Geschlechterdemokratie in einer Organisation Henning von Bargen Gabriele Schambach Relevanz der Kategorie Geschlecht Kategorie Geschlecht: grundlegendes Organisationsund Ordnungsprinzip Geschlecht

Mehr

Politik in Köln Grundlagen Personen Geschichten Stadt Köln Bezirke

Politik in Köln Grundlagen Personen Geschichten Stadt Köln Bezirke Andreas Franco Politik in Köln Grundlagen Personen Geschichten Stadt Köln Bezirke Köln; Juni 2016 www.politik-in-koeln.de Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr