LTX Lebertransplantation

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1 Bundesauswertung zum Verfahrensjahr 2010 Qualitätsindikatoren Erstellt am: / AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg 8-10, Göttingen,

2 Einleitung Das AQUA-Institut ist als fachlich unabhängige Institution gemäß 137a SGB V u.a. damit betraut, im Rahmen der externen stationären Qualitätssicherung so genannte Bundesauswertungen zu den dokumentationspflichtigen Leistungsbereichen zu erstellen und zu veröffentlichen (Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern QSKH-RL). Diese richten sich vor allem an fachlich interessierte Personen, die einen vertiefenden Einblick in Ergebnisse der betreffenden Leistungsbereiche erhalten möchten. Die vorliegende Bundesauswertung enthält unkommentierte Auswertungen zu allen Qualitätsindikatoren des genannten Leistungsbereiches sowie verschiedene ergänzende, deskriptive Auswertungen (Basisauswertungen im hinteren Teil des Berichtes). In Bezug auf die einzelnen Qualitätsindikatoren ist zu beachten, dass diese im Gegensatz zu der Basisauswertung, ggf. nur auf einen ausgewählten Teil der Grundgesamtheit fokussieren. Eine genaue Beschreibung der Indikatoren inklusive der aktuellen Rechenregeln ist auf der Internetseite unter Themen/Leistungsbereiche veröffentlicht. Eine kommentierte Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse zu jedem Leistungsbereich wird an anderer Stelle, im so genannten Qualitätsreport, erstellt. Für Rückfragen, Anregungen und konstruktive Kritik stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg Göttingen Telefon: (+49) Telefax: (+49) office@aqua-institut.de AQUA Institut GmbH Seite 2/33

3 Einleitung Inhaltsverzeichnis Einleitung... 4 Datengrundlage... 5 Übersicht Qualitätsindikatoren... 6 QI 1: In-Hospital-Letalität... 7 QI 2: Tod durch operative Komplikationen...10 QI 3: Intraoperative oder postoperative Komplikationen...12 QI 4: 1-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2009)...15 QI 5: 2-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2008)...17 QI 6: 3-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2007)...19 Erläuterungen...21 Basisauswertung AQUA Institut GmbH Seite 3/33

4 Einleitung Einleitung Die Leber ist das bedeutsamste Organ für den menschlichen Stoffwechsel. Patienten mit chronischem oder akutem Leberversagen können nur durch eine Transplantation überleben. Die Hauptgründe für ein Leberversagen sind Leberzellkarzinom, alkoholische Leberzirrhose, Fibrosen (krankhafte Vermehrung des Bindegewebes) und Sklerosen (Verhärtungen und Vernarbungen des vermehrten Bindegewebes) sowie chronische Virushepatitis C. Nach Angaben der Eurotransplant International Foundation werden in der Eurotransplant-Region (Belgien, Deutschland, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Slowenien und Kroatien) jährlich etwa Lebertransplantationen vorgenommen. Laut der Deutschen Stiftung Organtransplantation wurden 2010 insgesamt Lebertransplantationen in Deutschland durchgeführt. Die Anzahl der Spenderorgane deckt den Bedarf allerdings bei Weitem nicht ab. Deshalb sterben jedes Jahr viele Patienten noch vor der lebensnotwendigen Transplantation. Die Transplantationszentren sind seit 2006 zur Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung für den Leistungsbereich Lebertransplantation verpflichtet. Dadurch ist es möglich, die Versorgungsqualität in diesem Bereich mithilfe von Qualitätsindikatoren darzustellen AQUA Institut GmbH Seite 4/33

5 Datengrundlage Datengrundlage 2010 Datenbestand Erwartet Vollzähligkeit in % Datensätze gesamt ,2 Basisdaten MDS 0 Krankenhäuser Datenbestand Erwartet Vollzähligkeit in % Datensätze gesamt ,5 Basisdaten MDS 0 Krankenhäuser Für das Jahr 2010 wurden im Rahmen der externen vergleichenden Qualitätssicherung Lebertransplantationen in 23 Krankenhäusern dokumentiert. Erwartet wurden Datensätze aus 23 Krankenhäusern. Im Jahr 2010 wurden nach Angaben der Deutschen Stiftung Organtransplantation insgesamt Lebertransplantationen durchgeführt. Die Ursachen für die Unterschiede sowohl zwischen Soll und Ist als auch zwischen der DSO und dem AQUA-Institut sind vielschichtig. Das AQUA-Institut arbeitet kontinuierlich an einer Verbesserung der Datenbasis. Im Rahmen des Strukturierten Dialogs zur Vollzähligkeit werden die aufgetretenen Diskrepanzen überprüft AQUA Institut GmbH Seite 5/33

6 Übersicht Qualitätsindikatoren Übersicht Qualitätsindikatoren QI Beschreibung Referenzbereich Ergebnis 2010 Ergebnis 2009 QI 1 In-Hospital-Letalität 20,00 % 16,76 % 15,38 % QI 2 QI 3 QI 4 QI 5 QI 6 Tod durch operative Komplikationen Intraoperative oder postoperative Komplikationen 1-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2009) 2-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2008) 3-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2007) 5,00 % 2,78 % 2,03 % 30,00 % 29,84 % 32,31 % 70,00 % 77,02 % 76,54 % nicht definiert 74,71 % 69,37 % nicht definiert 67,70 % 69,58 % 2011 AQUA Institut GmbH Seite 6/33

7 QI 1: In-Hospital-Letalität QI 1: In-Hospital-Letalität Qualitätsziel Möglichst geringe In-Hospital-Letalität. Patienten, die im Krankenhaus verstarben Kennzahl-ID 2096 Grundgesamtheit Alle Patienten mit Lebertransplantation. 1 Zähler Referenzbereich Patienten, die im Krankenhaus verstarben. 20,00 %, Toleranzbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle und 2009: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,76 14,61-19, / ,38 13,23-17,72 1 Für die Grundgesamtheit werden alle ersten Transplantationen während eines stationären Aufenthalts berücksichtigt 2011 AQUA Institut GmbH Seite 7/33

8 QI 1: In-Hospital-Letalität Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 19 Kliniken und 2009: N = 17 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,14 7,14 7,32 11,11 18,18 21,28 23,78 38,10 38, ,92 1,92 7,66 11,81 14,00 18,66 25,19 25,93 25,93 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 4 Kliniken und 2009: N = 4 Kliniken) Jahr KH 1 KH 2 KH 3 KH ,67 % 10,00 % 0,00 % 0,00 % 2011 AQUA Institut GmbH Seite 8/33

9 QI 1: In-Hospital-Letalität Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2010 Ergebnis Patienten, die im Krankenhaus verstarben 16,76 % 187 / ,38 % 159 / davon mit Todesursache Infektion - gemäß ELTR 43,32 % 81 / ,03 % 70 / Postoperative vaskuläre Zirkulationsstörungen der Leber (Thrombose/hämorrhagische Nekrose) - gemäß ELTR 4,81 % 9 / 187 1,26 % 2 / Primäre Nichtfunktion - gemäß ELTR 5,88 % 11 / Gallenwegskomplikationen - gemäß ELTR 3,21 % 6 / andere Todesursache - gemäß ELTR 2 42,78 % 80 / 187 5,03 % 8 / 159 1,89 % 3 / ,80 % 76 / Hier sind alle übrigen im ELTR-Kode aufgeführten Todesursachen zusammengefasst. Eine Übersicht befindet sich in der Basisauswertung AQUA Institut GmbH Seite 9/33

10 QI 2: Tod durch operative Komplikationen QI 2: Tod durch operative Komplikationen Qualitätsziel Selten Todesfälle am Tag oder am Folgetag der Transplantation. Patienten, die am Tag oder am Folgetag der Transplantation verstarben Kennzahl-ID 2097 Grundgesamtheit Alle Patienten mit Lebertransplantation. 3 Zähler Referenzbereich Patienten, die am Tag oder am Folgetag der Transplantation verstarben. 5,00 %, Toleranzbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle und 2009: N = Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,78 1,89-3, / ,03 1,26-3,09 3 Für die Grundgesamtheit werden alle ersten Transplantationen während eines stationären Aufenthalts berücksichtigt AQUA Institut GmbH Seite 10/33

11 QI 2: Tod durch operative Komplikationen Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 19 Kliniken und 2009: N = 17 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 2,38 3,57 8,39 9,52 9, ,00 0,00 0,00 0,00 1,28 3,87 5,69 6,25 6,25 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 4 Kliniken und 2009: N = 4 Kliniken) Jahr KH 1 KH 2 KH 3 KH ,33 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 2011 AQUA Institut GmbH Seite 11/33

12 QI 3: Intraoperative oder postoperative Komplikationen QI 3: Intraoperative oder postoperative Komplikationen Qualitätsziel Selten intra- oder postoperative Komplikationen. Postoperative Verweildauer als Surrogatparameter für Komplikationen Kennzahl-ID 2133 Grundgesamtheit Patienten ab 7 Jahre mit Lebertransplantation. 4 Zähler Referenzbereich Patienten mit einer postoperativen Verweildauer oberhalb des 75. Perzentils (44 Tage). 30,00 %, Toleranzbereich Bundesergebnisse (2010: N = Fälle und 2009: N = 975 Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,84 27,07-32, / ,31 29,38-35,35 4 Für die Grundgesamtheit werden alle ersten Transplantationen während eines stationären Aufenthalts berücksichtigt. Lebertransplantationen bei kleinen Kindern zeichnen sich aufgrund der erforderlichen Nachbetreuung der Patienten und der Eltern durch längere stationäre Aufenthalte aus, ohne dass diese durch Komplikationen bedingt sind. Die Kennzahl wird daher nur für Transplantatempfänger im Alter von >= 7 Jahren berechnet AQUA Institut GmbH Seite 12/33

13 QI 3: Intraoperative oder postoperative Komplikationen Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2010: N = 19 Kliniken und 2009: N = 17 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 12,00 20,59 26,83 30,56 38,10 41,30 46,15 46, ,50 12,50 14,10 25,35 31,82 41,73 50,03 55,56 55,56 Krankenhäuser mit bis zu 19 Fällen (2010: N = 4 Kliniken und 2009: N = 4 Kliniken) Jahr KH 1 KH 2 KH 3 KH ,00 % 37,50 % 33,33 % 30,00 % 2011 AQUA Institut GmbH Seite 13/33

14 QI 3: Intraoperative oder postoperative Komplikationen Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2010 Ergebnis Patienten 7 Jahre mit postoperativer Verweildauer oberhalb des 75%-Perzentils (44 Tage) 29,84 % 310 / ,31 % 315 / im Alter von 7 bis 17 Jahre 1,61 % 5 / im Alter von 18 Jahre 98,39 % 305 / 310 5,08 % 16 / ,92 % 299 / AQUA Institut GmbH Seite 14/33

15 QI 4: 1-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2009) QI 4: 1-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2009) Qualitätsziel Möglichst hohe 1-Jahres-Überlebensrate. 1-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Kennzahl-ID Grundgesamtheit Patienten mit Lebertransplantation im Erfassungsjahr 2009 ohne Retransplantation in 2010 mit bekanntem Follow-up-Status. 5 Zähler Patienten, die 1 Jahr nach der Transplantation leben. 6 Referenzbereich 70,00 %, Toleranzbereich Bundesergebnisse (2010: N = 953 Fälle und 2009: N = 814 Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,02 74,21-79, / ,54 73,47-79,41 5 Bei im Jahr 2008 mehrfach transplantierten Patienten wird nur die jeweils letzte Transplantation in der Grundgesamtheit berücksichtigt. Hinweise zu Fallzahlen der Vorjahresdaten angesichts nachträglich übermittelter Patientendaten, siehe Kapitel Erläuterungen. 6 Hinweise zur Ermittlung eines bekannten Überlebensstatus für Patienten im Auswertungsjahr unter Nutzung der Follow-up-Dokumentation, siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 15/33

16 QI 4: 1-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2009) Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2010 Ergebnis Patienten aus 2009 ohne Retransplantation in ,36 % / ,57 % 963 / davon lebend entlassen 84,66 % 861 / Status bekannt (Follow-up Rate) 92,45 % 796 / davon lebend 91,33 % 727 / davon verstorben innerhalb von 1 Jahren 7,79 % 62 / davon verstorben nach 1 Jahren 0,88 % 7 / Status unbekannt 7,55 % 65 / ,53 % 814 / ,70 % 665 / ,23 % 620 / 665 6,32 % 42 / 665 0,45 % 3 / ,30 % 149 / Verlauf 1-Jahres-Überleben Lebend entlassen nach Transplantation in Jahres-Überleben Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) 84,66 % 861 / ,02 % 734 / ,56 % 799 / ,17 % 734 / ,53 % 814 / ,54 % 623 / ,17 % 772 / ,69 % 623 / Bei im Jahr 2009 mehrfach transplantierten Patienten wird nur die jeweils letzte Transplantation in der Grundgesamtheit berücksichtigt AQUA Institut GmbH Seite 16/33

17 QI 5: 2-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2008) QI 5: 2-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2008) Qualitätsziel Möglichst hohe 2-Jahres-Überlebensrate. 2-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Kennzahl-ID Grundgesamtheit Patienten mit Lebertransplantation im Erfassungsjahr 2008 ohne Retransplantation in 2009 oder 2010 mit bekanntem Follow-up-Status. 8 Zähler Referenzbereich Patienten, die 2 Jahre nach der Transplantation leben. nicht definiert Bundesergebnisse (2010: N = 870 Fälle und 2009: N = 826 Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,71 71,68-77, / ,37 66,10-72,50 8 Bei im Jahr 2008 mehrfach transplantierten Patienten wird nur die jeweils letzte Transplantation in der Grundgesamtheit berücksichtigt AQUA Institut GmbH Seite 17/33

18 QI 5: 2-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2008) Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2010 Ergebnis Patienten aus 2008 ohne Retransplantation in 2009 und davon ohne dokumentierten Tod innerhalb von 1 Jahren 98,06 % 958 / ,02 % 757 / ,13 % 996 / ,61 % 783 / Status bekannt (Follow-up Rate) 88,38 % 669 / davon lebend 95,81 % 641 / davon verstorben innerhalb von 2 Jahren 2,84 % 19 / davon verstorben nach 2 Jahren 1,35 % 9 / Status unbekannt 11,62 % 88 / ,52 % 607 / ,08 % 565 / 607 5,60 % 34 / 607 1,32 % 8 / ,48 % 176 / Verlauf 2-Jahres-Überleben Lebend entlassen nach Transplantation in Jahres-Überleben Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) Jahres-Überleben Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) 84,45 % 809 / ,98 % 712 / ,02 % 757 / ,32 % 712 / ,71 % 650 / ,04 % 738 / ,85 % 650 / ,24 % 839 / ,80 % 725 / ,61 % 783 / ,79 % 725 / ,37 % 573 / ,20 % 749 / ,53 % 573 / Bei im Jahr 2008 mehrfach transplantierten Patienten wird nur die jeweils letzte Transplantation in der Grundgesamtheit berücksichtigt AQUA Institut GmbH Seite 18/33

19 QI 6: 3-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2007) QI 6: 3-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2007) Qualitätsziel Möglichst hohe 3-Jahres-Überlebensrate. 3-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Kennzahl-ID Grundgesamtheit Zähler Referenzbereich Alle Patienten mit Lebertransplantation im Erfassungsjahr 2007 ohne Retransplantation in 2008 bis 2010 mit bekanntem Follow-up-Status. 10 Patienten, die 3 Jahre nach der Transplantation leben. nicht definiert Bundesergebnisse (2010: N = 870 Fälle und 2009: N = 697 Fälle) Verfahrensjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,70 64,48-70, / ,58 66,02-72,98 10 Bei im Jahr 2007 mehrfach transplantierten Patienten wird nur die jeweils letzte Transplantation in der Grundgesamtheit berücksichtigt AQUA Institut GmbH Seite 19/33

20 QI 6: 3-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2007) Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2010 Ergebnis Patienten aus 2007 ohne Retransplantation in 2008 bis davon ohne dokumentierten Tod innerhalb von 2 Jahren 97,64 % 991 / ,57 % 739 / ,83 % 856 / ,80 % 666 / Status bekannt (Follow-up Rate) 82,81 % 612 / davon lebend 95,92 % 587 / davon verstorben innerhalb von 3 Jahren 3,76 % 23 / davon verstorben nach 3 Jahren 0,33 % 2 / Status unbekannt 17,19 % 127 / ,53 % 503 / ,83 % 482 / 503 3,58 % 18 / 503 0,60 % 3 / ,47 % 163 / Verlauf 3-Jahres-Überleben Lebend entlassen nach Transplantation in Jahres-Überleben Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) Jahres-Überleben Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) Jahres-Überleben Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) 84,16 % 834 / ,87 % 731 / ,41 % 777 / ,76 % 731 / ,83 % 658 / ,57 % 739 / ,40 % 658 / ,70 % 589 / ,25 % 716 / ,43 % 589 / ,80 % 743 / ,28 % 638 / ,79 % 683 / ,53 % 638 / ,69 % 604 / ,80 % 666 / ,56 % 604 / ,58 % 485 / ,70 % 648 / ,66 % 485 / Bei im Jahr 2007 mehrfach transplantierten Patienten wird nur die jeweils letzte Transplantation in der Grundgesamtheit berücksichtigt AQUA Institut GmbH Seite 20/33

21 Erläuterungen Erläuterungen Hinweise Patientenzuordnung Grundsätzliche Hinweise Beim Vergleich der Ergebnisse mit den Vorjahreswerten sind folgende Punkte zu beachten: 1. Seit 2008 werden auch Patienten mit verlängertem stationären Aufenthalt (Entlassung nach dem des Folgejahres) erfasst. 2. Eine nachträgliche Übermittlung von Patientendaten ist möglich. 3. Die Rechenregeln wurden bei einigen Indikatoren verändert und dann ebenfalls für die Berechnung der Vorjahreswerte verwendet. Durch die genannten Punkte sind Abweichungen zu den veröffentlichten Auswertungen der Daten 2009 möglich. Die Abweichungen können sowohl als Erhöhung der Fallzahl als auch als Verminderung der Fallzahl auftreten. Spezielle Hinweise zu den Qualitätsindikatoren zum Überleben Zusätzlich zu den oben genannten Faktoren ist bei den Überlebensindikatoren Folgendes zu beachten: 1. Für Transplantationen gilt grundsätzlich, dass Patienten, die im Folgejahr ihrer Transplantation retransplantiert werden mussten, für die Follow-up-Erhebung nicht herangezogen werden. In Bezug auf die Vorjahresdaten 2009 verringert sich somit die Grundgesamtheit über die Datenlieferungen aus 2010 um die retransplantierten Fälle. 2. Auch bei den Follow-up-Daten sind Nachlieferungen möglich, durch die sich Änderungen in der Grundgesamtheit oder im Zähler der Vorjahreswerte ergeben. Für einen im Dezember 2008 operierten Patient könnte z.b. zur Bundesauswertung 2009 noch kein Follow-up Datensatz übermittelt worden sein. Wurde zwischenzeitlich ein Datensatz geliefert, ist dieser in der Auswertung enthalten. Status bekannter / unbekannter Überlebensstatus bei Indikatoren zum Überleben Für die Ermittlung des Überlebensstatus gelten grundsätzlich folgende Aspekte: 1. Für einen Empfänger/Spender werden zunächst über alle vorhandenen Erhebungsjahre die zugehörigen Eingriffe ermittelt. Dies erfolgt, um treffsicher die Transplantation zu ermitteln, die für die Follow-up- Betrachtung in dem Auswertungsjahr relevant ist. Es gilt der Grundsatz, dass bei einer Retransplantation das Follow-up erst ab der Retransplantation und nicht ab der ersten Transplantation zu ermitteln und zu bewerten ist. 2. In weiteren Schritten werden die Patienten in zwei Gruppen eingeteilt: Status bekannt Status unbekannt. 3. Von den dann im Auswertungsjahr relevanten Transplantationen werden die Patienten ermittelt, die noch im stationären Aufenthalt verstorben sind. Für diese gilt dann die Einstufung in die Gruppe Status bekannt. 4. Von den im Auswertungsjahr transplantierten Patienten wird dann je nach Zeitintervall der Follow-up- Erhebung ermittelt, ob der Patient verstorben ist oder noch lebt. Für beide Kriterien gilt, dass der Patient in die Gruppe Status bekannt eingestuft wird. 5. Patienten, für die kein Follow-up in dem betreffenden Zeitintervall vorliegt oder die im Follow-up die Angabe Status unbekannt hatten, werden dann in die Gruppe Status unbekannt eingeordnet AQUA Institut GmbH Seite 21/33

22 Erläuterungen Indikatoren zur Ergebnisqualität am Beispiel der 3-Jahres-Überlebensrate Die zur Auswertung 2010 verwendete Datenbasis schließt alle Patienten ein, die in 2007 transplantiert wurden und für die keine Retransplantation bis einschließlich 2010 dokumentiert wurde. Die Ermittlung der 3-Jahres-Follow-up- Rate erfolgt anhand der mit bekanntem Überlebensstatus dokumentierten Follow-up-Datensätze, die auf die Zahl der zu erwartenden Follow-up-Datensätze bezogen wird. Für Patienten, die während des stationären Aufenthaltes oder innerhalb von zwei Jahren nach Transplantation verstorben sind, wird kein 3-Jahres-Follow-up erwartet; diese werden daher bei der Berechnung der Follow-up-Rate ausgeschlossen. Zur Bewertung der Ergebnisqualität anhand der 3-Jahres-Überlebensrate werden jedoch alle in 2007 transplantierten Patienten über den gesamten Beobachtungszeitraum berücksichtigt. Für diese Kohorte wird der Überlebensstatus zum Zeitpunkt der Entlassung (t0), nach 1 Jahr (t1), nach 2 Jahren (t2) und nach 3 Jahren (t3) ermittelt. Bei Entlassung ist der Überlebensstatus für alle Patienten bekannt. Jedoch liegen nicht zu allen transplantierten Patienten Follow-up-Datensätze bzw. Informationen zum Überlebensstatus nach Entlassung vor. Fehlende Informationen müssen daher ausgeglichen werden. Im Sinne eines Best-Case werden alle Patienten mit unbekanntem Überlebensstatus als lebend bewertet. Im Gegensatz hierzu wird im Worst-Case der unbekannte Status als verstorben gezählt. Demzufolge wird die Überlebensrate im Follow-up-Zeitraum dreifach dargestellt. - Lebend entlassen nach Transplantation in Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) - 1-Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) - 1-Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) - 2-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) - 2-Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) - 2-Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) - 3-Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) - 3-Jahres-Überleben Best-Case (unbekannter Status als überlebend gezählt) - 3-Jahres-Überleben Worst-Case (unbekannter Status als Tod gezählt) Analog hierzu erfolgt die grafische Darstellung der Ergebnisse im Liniendiagramm. Für den Zeitraum t0 (Überlebensstatus bei Entlassung) wird nur ein Wert dargestellt. Für den Follow-up-Zeitraum (t1 bis t3) werden jeweils drei Linien ausgewiesen. Hierbei repräsentiert die blaue Linie den Wert für die Fälle mit bekanntem Status, die grüne Linie den Best-Case, die graue Linie den Worst-Case. Die reale Überlebensrate liegt zwischen grüner und grauer Linie. Der Abstand zwischen diesen beiden Linien gibt einen Hinweis auf die Follow-up-Quote: Bei hoher Follow-up-Rate liegen beide Linien eng zusammen, bei niedriger Follow-up-Quote entsprechend weiter auseinander AQUA Institut GmbH Seite 22/33

23 Bundesauswertung zum Verfahrensjahr 2010 Basisauswertung Erstellt am: / AQUA Institut GmbH Seite 23/33

24 Basisauswertung Inhaltsverzeichnis Allgemeine Daten...25 Basisdaten Empfänger...26 Befunde Empfänger...27 Basisdaten Spender...28 Transplantation...29 Entlassung Empfänger AQUA Institut GmbH Seite 24/33

25 Basisauswertung Allgemeine Daten Ergebnis Ergebnis Allgemein Anzahl Patienten Anzahl Transplantationen AQUA Institut GmbH Seite 25/33

26 Basisauswertung Basisdaten Empfänger n % kum. % n % kum. % Aufnahmequartal 1. Quartal ,1 26, ,3 26,3 2. Quartal ,5 50, ,8 52,1 3. Quartal ,8 74, ,4 77,5 4. Quartal ,5 100, ,7 100,2 Gesamt ,0 100, ,0 100, n % n % Geschlecht männlich , ,3 weiblich , ,7 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren < 20 Jahre , , Jahre 29 2,6 36 3, Jahre 61 5,5 46 4, Jahre , , Jahre , , Jahre , , Jahre 23 2,1 24 2,3 80 Jahre 0 0,00 0 0, Ergebnis Ergebnis Altersverteilung in Jahren Minimum 0 Jahre 0 Jahre 5. Perzentile 2 Jahre 4 Jahre 25. Perzentile 45 Jahre 44 Jahre Mittelwert 48,4 Jahre 48,6 Jahre Median 53 Jahre 53 Jahre 75. Perzentile 60 Jahre 60 Jahre 95. Perzentile 67,1 Jahre 68 Jahre Maximum 78 Jahre 77 Jahre 2011 AQUA Institut GmbH Seite 26/33

27 Basisauswertung Befunde Empfänger n % n % Indikation zur Lebertransplantation (A12) Acute hepatic failure-others 54 4,8 43 4,2 (B2) Cholestatic disease-primary biliary cirrhosis (B3) Cholestatic disease-primary sclerosing cholangitis (C2) Congenital biliary disease- Extrahepatic biliary atresia 20 1,8 16 1,6 50 4,5 39 3,8 35 3,1 30 2,9 (D1) Cirrhosis-Alcoholic cirrhosis , ,9 (D3) Cirrhosis-Virus B related cirrhosis 24 2,1 30 2,9 (D4) Cirrhosis-Virus C related cirrhosis 106 9,5 94 9,1 (D10) Cirrhosis-Other cirrhosis 35 3,1 18 1,7 (D11) Cirrhosis-Cryptogenic (unknown) cirrhosis (E1) Cancers-Hepatocellular carcinoma and cirrhosis 53 4,7 50 4, , ,9 (J) Other liver diseases 36 3,2 39 3,8 sonstige Indikation , ,8 Dringlichkeit der Transplantation gemäß Medical Urgency Code ET-Status (1) HU (High Urgency ) , ,1 (2) ACO (Approved Combined Organ) 7 0, ,7 (3) T (Transplantable) , , Ergebnis Ergebnis Bilirubin i. S. in mg/dl Median 3,4 mg/dl 3,8 mg/dl Mittelwert 8,7 mg/dl 9,5 mg/dl Bilirubin i. S. in µmol/l Median 58,2 µmol 65 µmol Mittelwert 148,7 µmol 162,9 µmol Kreatininwert i.s. in mg/dl Median 1 mg/dl 1,1 mg/dl Mittelwert 1,5 mg/dl 1,5 mg/dl Kreatininwert i.s. in µmol/l Median 88,4 µmol/l 97,2 µmol/l Mittelwert 136,3 µmol/l 135,2 µmol/l International Normalized Ratio Median 1,4 1,4 Mittelwert 1,7 1, AQUA Institut GmbH Seite 27/33

28 Basisauswertung Basisdaten Spender n % n % Spendertyp hirntot , ,8 Domino 6 0,51 1 0,09 lebend 76 6,4 56 5, AQUA Institut GmbH Seite 28/33

29 Basisauswertung Transplantation n % n % Spenderorgan full size , ,7 reduced 5 0,42 6 0,54 split , , Ergebnis Ergebnis kalte Ischämiezeit Median 562 Minuten 569 Minuten Mittelwert 556,7 Minuten 566 Minuten Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen Minimum 0 Tage 0 Tage 5. Perzentile 4 Tage 9 Tage 25. Perzentile 20 Tage 20 Tage Median 29 Tage 29 Tage Mittelwert 39 Tage 39,7 Tage 75. Perzentile 48 Tage 50,5 Tage 95. Perzentile 100,1 Tage 106,5 Tage Maximum 289 Tage 325 Tage Verteilung der postoperativen Verweildauer bei Patienten < 7 Jahre Median 38,5 Tage 29 Tage Mittelwert 48,8 Tage 45,6 Tage Verteilung der postoperativen Verweildauer bei Patienten 7 Jahre Median 28 Tage 29 Tage Mittelwert 38,3 Tage 39,4 Tage 2011 AQUA Institut GmbH Seite 29/33

30 Basisauswertung n % n % Operation Lebertransplantation: Komplett (gesamtes Organ) Lebertransplantation: Partiell (Split-Leber) Lebertransplantation: Auxiliär (linker Leberlappen zusätzlich zum eigenen Organ) Lebertransplantation: Retransplantation, komplett (gesamtes Organ) während desselben stationären Aufenthalts Lebertransplantation: Retransplantation, partiell (Split-Leber) während desselben stationären Aufenthalts Lebertransplantation: Retransplantation, auxiliär (linker Leberlappen zusätzlich zum vorhandenen Organ) während desselben stationären Aufenthalts , , , ,0 2 0,18 2 0, ,4 52 5,1 10 0,90 5 0,49 0 0,00 1 0, x Lebertransplantation: Sonstige 0 0,00 4 0, y Lebertransplantation: N.n.bez. 0 0,00 0 0, AQUA Institut GmbH Seite 30/33

31 Basisauswertung Entlassung Empfänger n % n % Verweildauer im Krankenhaus in Tagen 7 Tage 41 3,7 27 2, Tage 56 5,0 61 5, Tage , ,5 > 21 Tage , ,9 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen Ergebnis Ergebnis Verteilung der Veweildauer in Tagen Median Mittelwert 47,5 48, AQUA Institut GmbH Seite 31/33

32 Basisauswertung n % n % Entlassungsgrund (1) Behandlung regulär beendet , ,6 (2) Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen (3) Behandlung aus sonstigen Gründen beendet (4) Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet (5) Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 105 9, ,9 1 0,09 3 0,29 3 0,27 2 0,19 0 0,00 4 0,39 (6) Verlegung in ein anderes Krankenhaus 30 2,7 28 2,7 (7) Tod , ,3 (8) Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen einer Zusammenarbeit 12 (9) Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 2 0,18 5 0, ,2 84 8,2 (10) Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 0 0,00 0 0,00 (11) Entlassung in ein Hospiz 0 0,00 0 0,00 (12) Interne Verlegung 8 0, ,2 (13) Externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung (14) Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen (15) Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen (16) Externe Verlegung mit Rückverlegung oder Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- Fallpauschalen 13 (17) Interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- Fallpauschalen ,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 (18) Rückverlegung 0 0,00 0 0,00 (19) Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung (20) Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung wegen Komplikation (21) Entlassung oder Verlegung mit nachfolgender Wiederaufnahme (22) Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen voll- und teilstationärer Behandlung 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 1 0,10 0 0,00 0 0, Abs. 5 Satz 2 BPflV in der am geltenden Fassung. 13 nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 17b Abs. 1 Satz 15 KHG mit Rückverlegung. 14 nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 17b Abs. 1 Satz 15 KHG AQUA Institut GmbH Seite 32/33

33 . Bundesauswertung 2010 Basisauswertung n % n % Todesursache Alle Patienten, die bei QI 1 unter "andere Todesursache" aufgeführt sind N = 80 N = 76 (L1) Other cause 17 21, ,7 (C24) Liver complications-other 4 5,0 5 6,6 (A1) Intraoperative death (death on table) 6 7,5 5 6,6 (E2) Cardiovascular complications-other cause (D1) Gastrointestinal complications-gi haemorrhage 23 28, ,2 3 3,8 4 5,3 (I1) Pulmonary complications-embolism 2 2,5 7 9, AQUA Institut GmbH Seite 33/33

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