Karl W. Wagner/ Alexandra M. Lindner WERTSTROMORI ENTI ERTES PROZESSMANAGEMENT. Effizienz steigern Verschwendung reduzieren Abläufe optimieren HANSER

Transkript

1 Karl W. Wagner/ Alexandra M. Lindner WERTSTROMORI ENTI ERTES PROZESSMANAGEMENT Effizienz steigern Verschwendung reduzieren Abläufe optimieren HANSER

2 Inhalt 1 Wertstromdesign Einführung Kaizen und Toyota-Produktions-System (TPS) Verschwendung (MUDA), Überlastung (MURI) und Unausgeglichenheit (MURA) Wertstromanalyse und Wertstromdesign Wertschöpfungsanalyse und Wertstrom Wertstromanalyse Wertstromdarstellung Ablauf Wertstromdesign Weitere Anwendungsgebiete Ausblick zu Wertstromanalyse und -design Exkurs: Simulationsbasiertes Wertstromdesign Lean in administrativen Prozessen Wertstromdesign in der Administration Wertstromanalyse Wertstromkonzeption Lean Administration Produktivitätspotenzial im Büro Einführungsmodell Lean Administration Notation Makigami Ziele der Makigami-Methode Vorgehensweise Abgrenzung der Makigami-Methode von Kaizen-Methoden Waste Walk-Diagramm 64

3 X Inhalt 3 Prozessmanagement Der Prozess Definitionen Das Prozessmodell Prozesswürdigkeit Verknüpfung von Prozessen Kategorisierungsmöglichkeiten Das Prozessmanagementsystem Grundlegende Aspekte im Prozessmanagement Prozess-Lifecycle Phase 1 - Prozess in Prozesslandkarte aufnehmen Phase 2 - Prozesse erarbeiten Phase 3 - Prozesse betreiben, steuern und verbessern Phase 4 - Gesamtprozessleistung überwachen und steuern, Modell zur Anbindung an die Unternehmensführung, Rollen im Prozessmanagement, Ankerpunkte und methodische Brücken " Die erweiterte Wertstrommethode Wissenschaftlicher Status quo Beiträge des Prozessmanagements Restriktionen und Randbedingungen Das erweiterte Prozessmanagement Beiträge der Wertstrommethode Beiträge der Lean Administration, Restriktionen Brücken Wertstromorientiertes Prozessmanagement Prozess in Prozesslandkarte aufnehmen Prozesse erarbeiten Identifikation und Abgrenzung vornehmen Ist-Situation aufnehmen Ist-Situation analysieren Soll-Situation konzipieren., Verbesserungspotenziale realisieren Kontrolle, Steuerung und Verbesserung Prozesse betreiben, steuern und verbessern Gesamtprozessleistung überwachen und steuern 220

4 Inhalt XI 6 WPM Methoden-Koffer Zentrale WPM-Arbeitsblätter Prozesssteckbrief Identifikation und Abgrenzung Ist-Situation aufnehmen Ist-Situation analysieren Soll-Situation konzipieren, Verbesserungspotenziale realisieren Lean-Werkzeuge für schlanke Prozesse Genchi Genbutsu S Poka Yoke W oder 5Whys/6W SMED SOPs Jidoka Andon Visual Management Weitere Methoden für die Arbeit in Gruppen Teamorientierter Problemlösungsprozess (PULS) , M7, K7 - der "Standard-Werkzeugkoffer" WPM in der Unternehmenskultur verankern Anforderungen an das Unternehmen Wertewandel im Bewusstsein des Kunden Wertewandel im Bewusstsein der Mitarbeiter Flexibilität und Entwicklungsfähigkeit von Unternehmen Entwicklungsphasen von Unternehmen und Kundenorientierung Strategien zum Wandel der Unternehmenskultur " Notwendigkeit eines Kulturwandels Das Wesen des Kulturwandels und seine Blockaden Hürden und Hindernisse des Kulturwandels Grundlagen und Strategien zur Veränderung von Organisationen (Management of Change) Strukturiertes Vorgehen bei der WPM-Organisationsveränderung Idealtypische Phasen einer Veränderung in Richtung WPM Aufrüttelungsphase Vermittlungsphase Engagementphase Umsetzungsphase Lebensphase Geforderte Einstellungen und Denkweisen "

5 XII Inhalt 7.7 Konflikte im Zuge von WPM Konflikte in Teams Konfliktarten Konfliktverhalten (Strategien zum Umgang mit Konflikten) " Konfliktbehandlung Das Management von Konflikten Literatur Index 289 Die Autoren 297