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1 Pressespiegel 2005 Pressespiegel 2001 Onlinemedien Printmedien Pressespiegel MESONIC 2005

2 IHK Stade Pressespiegel MESONIC 2005 Seite 2

3 UBK IT GmbH Pressespiegel MESONIC 2005 Seite 3

6 Portal der Wirtschaft Pressespiegel MESONIC 2005 Seite 6

7 Portal der Wirtschaft Pressespiegel MESONIC Seite 7

9 Computerwelt online Pressespiegel MESONIC 2005 Seite 9

16 Computerwelt online COMPUTERWELT.AT - Neuer Standard für E-Rechnung Seite 1 von 2 Neuer Standard für E-Rechnung Roland Kissling ebinterface nennt sich das neue kostenlose Rechnungsformat, das von AustriaPro (Verein zur Förderung des elektronischen Datenaustausches in Kooperation mit der Wirtschaftskammer) entwickelt wurde. Das auf XML basierte Format soll vor allem KMU die elektronische Rechnungslegung vereinfachen. "Ziel des Projektes war es, den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden, damit möglichst alle Unternehmen damit arbeiten können. Weiters war wichtig, dass die Implementierung mit wenig Aufwand verbunden ist", erläuterte Wolfgang Gschwandtner von EBPP (Elektronic Bill Presentment and Payment GmbH). EBPP ist ein Tochterunternehmen von Bank Austria Creditanstalt, Erste Bank und der Raiffeisen Bankengruppe. Als Dienstleistungsanbieter von innovativem Rechnungs- und Bezahlungsmanagement war EBPP auch maßgeblich an der Entwicklung von ebinterface beteiligt. "Wir möchten mit diesem neuen Standard möglichst viele österreichische Unternehmen erreichen. Kleinen Unternehmen kosten Rechnungen im Durchschnitt bis zu zwei Euro. Bei optimaler Nutzung der Dienstleistung ist eine Halbierung der Rechnungskosten zu erreichen", strich Gschwandtner die Vorteile des Systems hervor. "Der Versender erspart sich Druck- und Portokosten sowie Zeit", meinte auch AustriaPro- Vorstandsvorsitzender Franz Schuller. Der Vorteil beim Empfänger liege im Wegfall der manuellen Dateneingabe und der Nachbearbeitung in der Pressespiegel MESONIC 2005 Seite 16

17 Computerwelt online Standard für E-Rechnung Christof Baumgartner Wien Mit ebinterface wurde von dem Verein Austriapro ein Pilotprojekt gestartet, das die elektronische Rechnungslegung forcieren soll. Das auf XML basierende Format soll vor allem KMU die elektronische Rechnungslegung vereinfachen.»mit ebinterface wurde ein Rechnungsformat definiert, womit künftig auch mittelständische Unternehmen mit geringem Implementierungsaufwand Rechnungen elektronisch austauschen können«, sagt Gerhard Laga, Geschäftsführer von Austriapro, einem Verein zur Förderung des elektronischen Datenaustausches zwischen Unternehmen in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Österreich.»Ziel des Projektes war es, den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden, damit möglichst alle Unternehmen damit arbeiten können. Kleinen Unternehmen kosten Rechnungen im Durchschnitt bis zu zwei Euro. Bei optimaler Nutzung der Dienstleistung ist eine Halbierung der Rechnungskosten zu erreichen«, sagt Wolfgang Gschwandtner von Electronic Bill Presentment and Payment ( EBPP ).»Der Versender erspart sich Druckund Portokosten sowie Zeit«, sagt Austriapro- Vorstandsvorsitzender Franz Schuller. Der Vorteil beim Empfänger liege im Wegfall der manuellen Dateneingabe und der Nachbearbeitung in der Buchhaltung. Bezahlt werden Rechnungen mit dem neuen Format nur mehr per Mausklick. Anwendung soll ebinterface hauptsächlich in B2B-Kontakten finden, da hier die Authentizität der Rechnungen wichtig ist. GELUNGENES GEMEINSCHAFTSPROJEKT Gemeinsam mit fünf Herstellen von Finanzbuchhaltungs- und Ressourcenplanungs- Software, BMD, Datev, IGEL, Mesonic und Microsoft Österreich sowie der Uni Wien und EBPP wurde mit ebinterface ein Vorschlag für einen Rechnungsstandard zum Empfang und Versand elektronischer Rechnungen sowie zu deren medienbruchfreien Weiterverarbeitung ausgearbeitet. Die Version 1.0 des Rechnungsstandards steht interessierten Unternehmen kostenfrei zur Verfügung, um in vorhandene Finanzbuchhaltungs- und Ressourcenplanungs-Software integriert zu werden. In der zweiten Phase des Projektes kamen fünf weitere Hersteller hinzu (Bertel-Software, DVO Software, H.A.S.I.G, Schweighofer Manager-Software, SIS Datenverarbeitung sowie RZL Software), sodass i d Z i h it i K ti d St d d i Pressespiegel MESONIC 2005 Seite 17

19 Computerwelt online COMPUTERWELT.AT - News für IT-Entscheider Seite 1 von 2 Mesonic treibt Internationalisierung voran Presseinformation Wien Das österreichische Unternehmen Mesonic ist heuer bereits zum zehnten Mal auf der IT-Messe Systems vertreten. Der Anbieter von ERP-/PPS- und CRM-Lösungen für KMU zeigt auf der Messe Trends und die Softwareprodukte WINLine, Corporate WINLine, WINLine WEB Edition sowie MESONIC Business Compact. ThemenschwERPunkt ist die neue Version 8.4 von WINline mit rund 200 neuen Features, unter anderem einem personalisierten Arbeitsplatz bis hin zum Action Server, einem Tool für automatisierte Auswertungen und Dienste. ERP und CRM in einer Oberfläche bietet das neue CRM-System, das vollständig in WINline integriert wurde. Eine weitere Neuigkeit ist die neue Winline»XML-Schnittstelle«, die das Empfangen, Senden und Verarbeiten elektronischer Rechnungen direkt in Winline möglichen soll und damit einen weiteren Schritt in Richtung papierloses Büro setzt. Mesonic hat zudem seine Internationalisierung vorangetrieben und das Vertriebsgebiet in Europa mit Distributoren in Polen und Kroatien ausgebaut. Damit wurden laut den Informationen bessere Voraussetzungen für die Betreuung der Kunden vor Ort sowie den Ausbau eines flächendeckenden Fachhandelspartnernetzes geschaffen. COMPUTERWELT.at letzte 10 Artikel Google-Anzeigen Rechnungsprogramm für Handwerk und Freiberufler Einfachste Bedienung Der Consulting Marktplatz Finden Sie hochkarätige Beratungs- anbieter und deren Know-how! Wir suchen Mitarbeiter Ohne Risiko oder Investitionen von zu Hause aus /mtl. Fernkurs Netzwerk-Technik Pressespiegel MESONIC 2005 Seite 19

20 Computerpartner Pressespiegel MESONIC 2005 Seite 20

21 Softselect Pressespiegel MESONIC 2005 Seite 21

22 Systems World Pressespiegel MESONIC 2005 Seite 22

23 CIO - IT Strategie für Manager Pressespiegel MESONIC 2005 Seite 23

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25 Computerwelt online Interaktiv auf der SMAU Presseinformation Wien Vienna IT Enterprises (VITE), die Außenhandelsstelle Padua der WKO und das Austrian Institute for Virtual Education Techniques (AIVET) setzen innovative Schritte in der Vermarktung österreichischen Know-hows. Das jüngste Projekt: Die interaktive Katalogausstellung auf der SMAU 2005, der gewichtigsten IT-Messe Italiens. Eine Reihe von Unternehmen darunter Mesonic, CBP, ND Network Dimensions, Barnreiter Industry IT, MECS, New Logic und Dynamic Design nützte die Gelegenheit, Produkte und Dienstleistungen einem internationalen Fachpublikum vorzustellen ohne das heimische Büro zu verlassen. Durch die Face to Face-Kommunikation im virtuellen Messestand auf Basis der AIVET-Webconference- Technologie ( konnten die Aussteller über Internet direkt mit interessierten Messebesuchern sprechen. Darüber hinaus wurde die Möglichkeit zum Abspielen einer aufgezeichneten Unternehmens- und Produktpräsentation geboten. Die Voraussetzungen für Webkonferenzen werden mit zunehmendem Fortschritt der Technik immer geringer. Aussteller benötigten für die SMAU lediglich ein handelsübliches Headset und eine Webcam, sowie einen ISDN/ADSL-Internetzugang. Neben der Zeitund Kostenersparnis, die eine virtuelle Messepräsenz mit sich bringt, sind die On Demand-Präsentationen längerfristig als moderne Visitenkarten für das Unternehmen nutzbar. Die Präsentationen sind im Internet unter zu finden. PROJEKTPARTNER GESUCHT Die interaktive Katalogausstellung als potenzielles Konzept für künftige Messen bietet Unternehmen bei geringem Aufwand größtmöglichen Präsenzradius. Für das Projekt»Expansione in Italia«werden noch Partner gesucht. Zielsetzung dieses VITE-Projektes ist, die Kernkompetenzen mehrere IT-Firmen zu bündeln, um eine gemeinsame Marketing- und Vertriebsstruktur in Italien aufzubauen. Dabei sollen einerseits Projekte und Kunden gemeinsam akquiriert werden und andererseits die Kosten des Markteintritts durch eine gemeinsame Bürostruktur und gemeinsame Mitarbeiter minimiert werden. Neben dem Bereich Internationale Märkte und grenzüberschreitendes Networking bietet die VITE Hilfestellung bei Forschungs- und E t i kl k ti d Th Pressespiegel MESONIC Seite 25

26 Computerpartner online Pressespiegel MESONIC 2005 Seite 26

27 Pressetext Austria pressetext.austria Seite 1 von 1 Diese Meldung wurde von pressetext.austria ausgedruckt und ist unter abrufbar. Vorsteuerabzug mit innovativem ebilling-service von Telekom Austria Wien (pts/ /10:46) - Firmenkunden lassen ihre Rechnungen von Telekom Austria elektronisch signieren - steuerliche Anerkennung durch digitale Signatur sichergestellt - einfacheres Rechnungshandling mit hohem Einsparungspotenzial - Komplettservice von Rechnungserstellung bis zur gesetzeskonformen Archivierung Telekom Austria bietet ein innovatives Service an, das Unternehmen hilft, bares Geld zu sparen: mit dem ebilling-service können Firmen Ausgangsrechnungen von Telekom Austria elektronisch signieren und an ihren Rechnungsempfänger versenden lassen. Gemäß Umsatzsteuergesetz 1994 und der entsprechenden Verordnung des Finanzministeriums aus dem Jahr 2003 wird der Vorsteuerabzug erst durch die elektronische Signatur auf der ausschließlich elektronisch erstellten Rechnung wirksam. ebilling wird als Dienstleistung unabhängig von der Unternehmensgröße seit heute angeboten und basiert auf dem digitalen Zertifikat a.sign corporate von a.trust, an der Telekom Austria beteiligt ist. Der Rechnungsempfänger benötigt für Empfang und Überprüfung der elektronischen Signatur lediglich einen Internetanschluss mit Browser sowie den kostenlos im Internet verfügbaren Acrobat Reader (ab Version 6.0) für pdf-dokumente. Hohes Einsparungspotenzial, einfaches Handling Für die elektronische Rechnung gelten die selben gesetzlichen Voraussetzungen wie für die herkömmliche Rechnung in Papierform - mit dem Unterschied, dass letztere vom Aufwand her bei weitem kosten- und arbeitsintensiver ist. Durch das elektronische Signieren fallen zeitaufwändige und repititive Tätigkeiten wie Rechnungsdruck, Kuvertieren, Postversand sowie der Kostenblock für Porto weg. "Wir haben ein kalkulatorisches Einsparungspotenzial von stattlichen drei Euro pro Rechnung ermittelt. Das ebilling-service ermöglicht eine durchgehend elektronische Bearbeitung ohne jeden Medienbruch, wodurch die Übermittlung von elektronischen Dokumenten zwischen Geschäftspartnern weiter vereinfacht und beschleunigt wird.", erklärt Edmund Haberbusch, Leiter Produktmarketing Business Solutions von Telekom Austria, die wichtigsten Vorteile des neuen und innovativen Dienstes. Der Marktforscher Ovum schätzt, dass in Österreich 700 Millionen Papierrechnungen pro Jahr ausgestellt werden, 180 Millionen davon regelmäßig. Bei einer Komplettumstellung auf elektronischen Versand ist mit einem Einsparungspotenzial von bis zu 70% zu rechnen. Rechnungserstellung direkt aus Warenwirtschaft Die Rechnungen werden vom Kunden über eine Weboberfläche hochgeladen, sodann von der Plattform konvertiert, elektronisch erstellt, digital signiert, an den Empfänger übermittelt und abschließend elektronisch archiviert. Telekom Austria kann die Rechnungsdaten aus verschiedenen Warenwirtschaftssystemen wie z.b. SAP oder Mesonic verarbeiten, im Corporate Design der jeweiligen Firma erstellen sowie mit personalisierten -Texten versehen. Um den gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen, erfolgt die Konvertierung in den Formaten PDF oder XML. Über ein Administrationstool hat der Kunde Zugriff auf alle Daten, die mit den archivierten und beschlagworteten Rechnungen in Zusammenhang stehen. Das ebilling-service ist in drei Produktvarianten verfügbar, die hinsichtlich Versandmodus und Archivierung variieren. (Ende) Aussender: Telekom Austria AG Ansprechpartner: Mag. Alexander Kleedorfer alexander.kleedorfer@telekom.at Tel Pressespiegel MESONIC 2005 Seite 27