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1 5. Juni 2010 der 2. Tag An diesem Tag fuhren wir nach St. Mere-Eglise, wo am 6. Juni amerikanische Fallschirmtruppen absprangen. Schon um 10 Uhr herrschte rege Betriebsamkeit die mehr einem Kirmesrummel als einer Gedenkveranstaltung glich. Bratwurststände und Getränkebuden waren auf dem Platz vor der Kirche aufgestellt und als amerikanische Soldaten verkleidete Franzosen stolzierten umher oder fuhren mit alten Militärfahrzeugen durch die Straßen. Auch ein paar Reservisten der Bundeswehr waren zu sehen. 120

2 Etwas Befremdlich war für mich der Anblick der Puppe, die an einem Fallschirm am Kirchenturm hing. Diese Puppe sollte an den Fallschirmjäger John Steele erinnern der mit seinem Fallschirm an einem der Ecktürme des Kirchturms hängen blieb und sich nicht befreien konnte, da der Kirchenplatz heftig umkämpft war. Ich fand es makaber, das Schicksal dieses Soldaten in dieser Form darzustellen. Gute Informationen zum Geschehen der Tage um den 6. Juni 1944 bot das örtliche Museum. Mittelpunkt der Ausstellung ist eine Dakoda C47 mit echt aussehenden Fallschirmspringern der 101. US-Luftlandedivision. Daneben waren Waffen und Geräte der deutschen und amerikanischen Truppen zu sehen. Als Veteran musste ich keinen Eintrittspreis entrichten sehr Bemerkenswert! 121

3 Das Bild links unten zeigt ein erbeutetes deutsches Kettenkrad. Klar zu erkennen am Lenker, Tankdeckel und Scheibenräder usw. Weiteres Kriegsmaterial war im Freigelände hinter dem Museum zu sehen. In vielen Geschäften konnte man die unterschiedlichsten amerikanischen Uniformstücke und Ausrüstungsgegenstände erwerben, die wohl extra für den Bedarf der Freunde des Reactements hergestellt wurden. 122

4 Auf dem Rückweg nach Caen besuchten wir den deutschen Soldatenfriedhof La Cambe. Für einen deutschen Veteranen ist es geradezu eine Pflicht diesen Ort zu besuchen. Im Verlauf der Invasionskämpfe legte der amerikanische Gräberdienst unweit des Dorfes La Cambe zwei große Gräberfelder mit amerikanischen und deutschen Gefallenen an. Nach 1945 bettete er seine Toten nach dem zum endgültigen Ausbau bestimmten Friedhof St. Laurent-sur-Mer um, während er gleichzeitig die deutschen Gefallenen von dort nach La Cambe verlegte. So entstanden aus den beiden damals mit Amerikanern und Deutschen belegten Anlagen je ein rein amerikanischer Friedhof in St. Laurent und ein rein deutsches Gräberfeld bei La Cambe. Durch weitere Zubettungen ist die Anlage bei La Cambe inzwischen mit über deutschen Toten zu einem der größten Soldatenfriedhöfe des Zweiten Weltkrieges geworden. Durch ein schmales Tor betritt man das Eingangsgebäude und den Vorraum mit einer Orientierungstafel, wo die Gräberfelder mit 49 Blocks verzeichnet sind. Ein Gästebuch lädt dazu ein, Worte des Gedenkens einzutragen. In einem Seitenraum befindet sich ein vergoldeter Schrein in dem die Verzeichnisse mit den Namen aller hier ruhenden Soldaten verzeichnet sind. Der Soldatenfriedhof La Cambe beeindruckte mich durch die Ruhe ausstrahlende Gestaltung, auch weil er auf glorifizie- 123

5 rende Monumente verzichtet, wie ich sie auf verschiedenen anderen Friedhöfen vorfand. Vom Vorraum aus sieht man das große Gräberfeld mit Blick auf den Hügel der ein Kameradengrab bedeckt. Auf der Spitze des Hügels ein großes Granitkreuz mit zwei Seitenfiguren. Großen Respekt vor unseren Toten zeigen auch ehemalige Kriegsgegner, zu sehen an den vielen Mohnblumen und den kleinen Holzkreuzen die an den Gräbern niedergelegt wurden, wir hier am Grab von Michael Wittmann und seiner Besatzung. Ruhet in Frieden 124

6 Treffen mit britischen Veteranen Am Abend folgte ich, zusammen mit meinem Freund Klaus, einer Einladung der Organisation D-Day Revisited British Veterans return to Normandy zu einem Gespräch im Hotel der Veteranen in Caen. Mit Spannung und einer leichten Beklemmung machten wir uns auf den Weg ins naheliegende Hotel der Briten. Als einziger deutscher Veteran sollte ich nun den etwa 100 britischen Veteranen Rede und Antwort stehen und dazu noch als Angehöriger der ehemaligen 12. SS-Panzerdivision Hitlerjugend ob das mal gut geht?. Im Hotel wurden wir von der Sekretärin der Organisation, Frau Victoria Phipps sehr freundlich begrüßt, was unseren Bammel abschwächte. Frau Phipps machte uns mit dem Ablauf der Begegnung bekannt. Demnach sollte das Gespräch in einer kleinen Gruppe stattfinden um das Frage- und Antwortspiel auf die Vorgänge konzentriert werden, wie sie damals erlebt wurden. Die britischen Veteranen waren noch mit dem Abendessen beschäftigt und die Wartezeit nutzte ein englisches Fernsehteam mit mir ein Interview zu machen. Dabei habe ich mich vorgestellt und meine Ausbildung bei der Waffen-SS und meinen Einsatz während der Invasion geschildert. Nun war die Zeit gekommen mich in den Kreis britischer Veteranen zu wagen. Ich war erstaunt wie entspannt die Gespräche stattgefunden haben und wie interessiert die Briten meiner Darstellung der Invasionskämpfe gefolgt sind. Ich hatte Karten und Bilder vom damaligen Kampfgeschehen mitgebracht, die rundum gereicht wurden. Dabei war mir mein Begleiter und Freund Klaus sehr behilflich als Dolmetscher, denn trotz beiderseitigem Bemühen, mit Händen und Füßen zu erklären, wären viele Fragen offen geblieben. Je mehr die Zeit vorrückte, umso mehr wurde dann auch von persönlichen Dingen gesprochen. 125

7 Dieser Abend brachte für mich die Erkenntnis, dass 66 Jahre nach den Ereignissen in der Normandie, die Soldaten beider Seiten Versöhnung wollen mit dem Bestreben nie wieder solch ein wüstes Grauen für sich ihre Kinder erleben zu müssen. Dass dabei auch eine Freundschaft entstanden ist, macht dieses Treffen noch wertvoller. 126

8 Für den kommenden Tag wurde ich dann zur Gedenkfeier auf dem britischen Soldatenfriedhof in Bayeux eingeladen. Dies empfand ich als große Ehre und Beweis für die Versöhnung, 66 Jahre nach der Schlacht in der Normandie. 127

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