Wettbewerb Politikfähigkeit der Bünde 2016 Bewerbung

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1 Wettbewerb Politikfähigkeit der Bünde 2016 Bewerbung Seit vielen Jahren ist das im LSB NRW satzungsgemäß verbriefte Verbundsystem im organisierten Sport oberstes Gebot unseres Handelns. Dies schließt in unserer Arbeit für die Mitgliedsvereine neben unserer Sportjugend und den Fachverbänden auch unsere kommunalen Stadtsportverbände mit ein. Richtschnur unserer strategischen Arbeit ist die Überprüfung von Themen, die der LSB entwickelt, um sie auf die regionale Ebene übertragen zu können. Unsere Entwicklung hat uns dazu angespornt, den über 4 Jahre dauernden Qualitätsprozess mit dem Zertifikat Qualität im Sport NRW abzuschließen. (Anlage) Der gesamte Entwicklungsprozess unseres Teams ist in Handbüchern, aber auch digital auf jedem Arbeitsplatz-PC gespeichert und kann so tagesaktuell dokumentiert und abgerufen werden. Wesentlicher Bestandteil ist dabei unsere Politikfähigkeit auf dem Weg zu gleicher Augenhöhe mit Politik, Verwaltungen und Einrichtungen / Initiativen zu entwickeln. Nachfolgend sind die wichtigsten Arbeitsinhalte aufgeführt: 1. Definition unserer Ziele Politikfähigkeit Diese sind bereits im Mitarbeiter-Workshop 02/2015 festgelegt (Anlage) 2. Mitwirkung in allen wichtigen Fachausschüssen des Kreises durch Entsendung s.e. gemäß GO NRW mit den Schwerpunkten Sport & Schule; Umwelt & Energie; Soziales & Gesundheit; Integration; kommunale Gesundheitskonferenz; 3. Beteiligung an der Arbeit des Kommunalen Integrationszentrum Rhein-Erft samt den städtischen Untergliederungen. Ebenso sind wir Mitglied im Mignetz, Köln (BfMT) 4. Planung und Durchführung von Zukunftsgesprächen auf der Basis mit dem Landrat, allen Bürgermeister / Dezernenten zu aktuellen Themen, wie Belegung von Sportstätten durch Flüchtlinge; Förderung des Schulsports; Förderung des Deutschen Sportabzeichen; zeitnahe Vermittlung von Fördermittel-Projekten (Bund/Land) mittels direkter Kommunikationsebenen 5. Beteiligung an der Gründung von Arbeitskreisen zum Thema Inklusion 6. Unterstützung bei der Gründung von neuen Stadtsportverbänden 7. Umsetzung der vom LSB gesteckten Ziele; NRW bewegt seine Kinder; bewegt gesund bleiben in NRW; bewegt älter werden in NRW; Integration durch Sport etc Erfassung der vereinsrechtlichen Gemeinnützigkeit;

2 7.2. Integration der aktuellen Bestandsdaten von Mitgliedsvereinen in die Projektarbeit; 7.3. Unterstützung bei der Anpassung von Vereinssatzungen 7.4 Optimierung der Vereinsdatenbanken durch unterjährige Kontrolle und Aktualisierungen. Hier wird unterschieden in ordentliche, außerordentliche oder ruhende Mitgliedschaften (schwarze Liste) 7.5. Erfassung von fehlenden Doppelmitgliedschaften und Einsatz von Mitgliedsformularen Das Ergebnis aktueller Bemühungen (zu TOP 7) hat gegen Ende des Jahres 2015 bereits zu einer Erfolgsquote von mehr als 80 % geführt und wird in 2016 fortgeführt. Das bedeutet, dass zunehmend alle Mitgliedsvereine eine aktuelle Gemeinnützigkeit vorlegen können, über eine aktualisierte Vereinssatzung verfügen (incl. Bundesfinanzrecht), jährliche Bestandsmeldungen abgeben und aktuelle Vereinsdaten einreichen Die SSV erhalten die Möglichkeit unsere Ergebnisse in ihrer Arbeit zu verwenden. Mit verschiedenen Fachverbänden sind wir im Dialog. 8. Die Öffentlichkeitsarbeit wird mehrstufig umgesetzt durch die Nutzung von Radio (Mitglied in der VG des Lokalradios, Radio Erft), Tageszeitungen, eigene Homepage und Verlinkung mit allen Homepages der kreiseigenen Städte. 9. Planung und Durchführung von Fachvorträgen in städtischen Ausschüssen und Besuch runder Tische. 10. Besetzung des Themas Förderung der Schwimmfähigkeit von Grundschülern durch den Einsatz unseres Projektes Sprache bewegt in 3 jährlichen Projekten. Zielgruppen sind Kinder mit Migrationshintergrund oder aus sozial benachteiligten Familien. Die öffentliche Aufmerksamkeit ist für den KSB Rhein-Erft durch Presse, Radio und TV- Übertragungen beachtlich. Externe sozialtätige Einrichtungen haben Interesse an einer Beteiligung. 11.Entwicklung eines Konzeptes für die Einrichtung einer Ausbildung von bewegten Quartiersmanagern in Kooperation mit Partnern wie der DSHS Köln, der IHK, dem Präha- Institut und der Generationen-Akademie Rheinland. Dieses Konzept ist stark an das Projekt bewegt älter werden im Quartier angelehnt. Da der spätere Einsatz von qualifizierten Quartiersmanagern in den Kommunen, großen Unternehmen, Kirchen oder Sozialträgern auf ehrenamtlicher oder hauptberuflicher Basis die Tätigkeit im organisierten Sport miteinbinden wird, ist das Vorhaben stark öffentlichkeitswirksam einzuschätzen.

3 Praxisbeispiel zur Politikfähigkeit: Rahmenbedingungen Die kommunalen Finanzmittel des Kreises im Bereich der freiwilligen Leistungen sollen gemäß Beschluss der Verwaltung im Haushalt 2017 reduziert werden. Durch die Freigabe des Kreishaushaltes 2015 erst zum waren die planbaren Mittel noch nicht ausgezahlt. Es handelt sich um einen Doppelhaushalt. Die zukünftige Entwicklung unserer diversen Projekte (aufgeführt im Schreiben vom ) sind durch diese einschneidenden Maßnahmen deutlich gefährdet. Es galt geeignete Maßnahmen zu ergreifen um unsere Politikfähigkeit in diesem Punkt zu erproben und die Reduzierung der Mittel zu vermeiden bzw. einen bereits bestehenden Sperrvermerk begründet aufzuheben. Folgendes 7-stufiges Vorgehen wurde im Vorstand (Vorsitzender, Vorstand Verbundsystem und Vorstand Finanzen) geplant und im Team erfolgreich umgesetzt. Der Sperrvermerk wurde per Beschluss aufgehoben, die zusätzlichen Mittel werden ausgezahlt. 1. Erstellung einer projektbezogenen Kosten- und Leistungsdarstellung (Bäw / NRW b.s.k. / Integration / Sportabzeichen / Qualifizierung etc.) 2. Darstellung der Entwicklung der Personalkosten ( ) mit Begründung Grafische Darstellung von 1.und 2. durch Balkendiagramme 3. Darstellung der Auswirkungen des 2014 neu eingeführten Kontenrahmens 4. Darstellung des vorläufigen Jahresabschluss 2015 ( Einnahmen / Ausgaben) 5. Erfassung unserer projektbezogenen Partner, da z.t. Verträge und Vereinbarungen mit diesen bestehen. Freiwillige Leistungen werden so zu Pflichtleistungen. 6. Planungen von Gesprächsrunden in den Kreistagsfraktionen um begründet Rede und Antwort stehen zu können. Verteilung des Papiers auch an die Verwaltung 7. Teilnahme am Fachausschuss (Schule, Kultur und Sport) und Vortrag vor den Ausschussmitgliedern. Im Zusammenhang mit dem Wissenstransfer zwischen Mitarbeitern und Vorstand wurden diese Schritte und Ergebnisse zeitnah transportiert. Das entscheidende Informationsmaterial wird in den QM- Handbüchern hinterlegt. Haushaltsplanungen 2016 und folgende Strategie-Gespräche auf der Basis unseres Pakt für den Sport mit den Kreistagsfraktionen zu unseren Aufgaben, sowie den Kosten (Einnahmen / Ausgaben) werden mindestens einmal jährlich vor den künftigen Haushaltsplanberatungen durchgeführt. Dies setzt künftige Workshops des Teams voraus. Durch diese Maßnahmen konnten wir die Politikfähigkeit des KSB Rhein-Erft entscheidend fördern.

4 LÄNDESSPORTBUND NORDRHEIN-WESTFALEN ZERTIFIKAT Qualitätsmanagement LANDESSPORTBUND NORDRHEIN-WESTFALEN Der Kreissportbund Rhein-Erft e.v. hat am erfolgreich das Audit des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen e.v. im Anschluss an das Projekt Qualität in Bünden und Verbänden" absolviert: - Nachweis einer QM-Führungskraft (aus dem Vorstand) - Nachweis einer hauptberuflichen QM-Beauftragten - Durchführung eines LSB-begleiteten Organisationsentwicklungsprozesses - Erstellung und Pflege von QM-Handbüchern - Festlegung und Durchführung von internen Verbesserungsprojekten - Nachweis des erfolgreichen Abschlusses der Verbesserungsprojekte Hierdurch wird der Kreissportbund Rhein-Erft e.v. bis Ende 2017 als zertifizierter Sportverein im Bereich Qualitätsmanagement" anerkannt. Duisburg, 8. Juni anfred Peppekus Vizepräsident Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.v. Siegfried Fuß Qualitätsmanagementbeauftragter Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.v.

5 Handbuchverantwortliche/-r: Harald Dudzus Stand: 24. Dezember 2015 Inhaltsangabe Handbuch Politik Alle Dokumente liegen (teilweise verlinkt) in folgendem Verzeichnis ab: Z:\02-Dokumentation\Handbücher\Politik! "### $ % &#'()#) * +###,, -.) ()#),, / 0,111)') 2# 3'()#) 0,! 4 5#)5,5##6 7 ()21#8 '6 ' % 3#9# * :#;!!" 5#! < # #$% 6'##!&#).)()#) %##:,; *3= +##,,:)! :,,= &'%(!) %)*% )!!+ &'#( )!),!+ -##. #' C:\Dokumente und Einstellungen\Dudzus\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files\Content.Outlook\TWGG0EQX\00_Inhaltsangabe Handbuch Politik.doc

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