Institut für Entwerfen von Schiffen und Schiffssicherheit
|
|
- Maria Petra Kaufer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für und Schiffssicherheit Übung zur Vorlesung Transportsystem Schiff - Entwurf und Bewertung Prof. Dr.-Ing. Stefan Krüger Dipl.-Ing.
2 Übung Transportsystem Schiff - Entwurf und Bewertung Eine Transportausschreibung fordert, eine jährliche Frachtmenge von 10 Mio.t Eisenerz vom Hafen A in Australien zum Hafen B in Korea zu befördern. Für den Rücktransport von Korea nach Australien ist derzeit keine Fracht vorgesehen. Die Seestrecke beträgt 2000 sm. Hafen A ist für Schiffslängen bis L max = 225 m limitiert. Ihnen ist von einem Vergleichsschiff bekannt, dass sie bei L oa = 225 m von einer Länge zwischen den Loten von L pp = 210 m ausgehen können. Für diesen Frachtkontrakt bewerben Sie sich als Reeder und möchten hierzu Neubauten bei einer Werft in Auftrag geben. Aus strategischen Gründen ist es empfehlenswert, dass Ihre Schiffe durch den Panama-Kanal fahren können, so dass die Breite auf B = 32, 24 m begrenzt ist. Ferner sind Sie aus flottenpolitischen Gründen nur an Schiffen mit folgender Ladekapazität (Payload) interessiert: Kategorie A: Bulker mit t Kategorie B: Bulker mit t Das relevante Geschwindigkeitsspektrum liegt im Bereich kn. Für die Hafen- und Revierfahrtzeiten können folgende Werte angenommen werden: Hafen A: Beladen 12 h Revierfahrt 1 h Hafen B: Löschen 14 h Revierfahrt 1, 5 h Diese Zahlen können der Einfachheit halber unabhängig von Schiffsgröße und -geschwindigkeit angenommen werden. 1. Ermitteln Sie eine Matrix mit jährlichen Rundreise- Zyklen für die in Frage kommenden Schiffsgeschwindigkeiten (v S = 14, 15, 16, 17 kn) und die beiden Größenkategorien. Bestimmen Sie daraus die je Rundreise zu befördernde Ladungsmenge. Dabei sei v S die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit auf der freien Seestrecke und für Hin- und Rückreise identisch (Ist es sinnvoll beide Strecken mit der gleichen Geschwindigkeit zu fahren? Begründung!). Bestimmen Sie jeweils für Kategorie A und Kategorie B, wie viele Schiffe nötig sind, um die Transportaufgabe mit den verschiedenen Geschwindigkeiten zu erfüllen! 2. Bestimmen Sie zu den oben genannten Geschwindigkeiten und der maximal mögliche Schiffslänge die Froudezahlen und bewerten Sie die Verhältnisse aus Schiffslänge und Wellenlänge λ! F n = v g Lpp [ ] (1) λ = 2 π v2 g [m] (2) 1/8
3 Übung 3. Berechnen Sie nun das Deplacement für die Schiffe im voll abgeladenen Zustand! Gehen Sie dabei davon aus, dass sich in den Stores 150 t Materialien befinden. Außerdem sollen die Schiffe über eine Bunkerkapazität von t verfügen und im voll abgeladenen Zustand kein Ballastwasser benötigen. Zusätzlich sind Ihnen von Vergleichsschiffen die folgenden Verhältnisse bekannt: Kategorie A: DW Kategorie B: DW = 0, 84 = 0, Wählen Sie Hauptabmessungen für eines der oben entworfenen Schiffe! Was ist bei der Wahl der Hauptabmessungen unbedingt zu beachten? 2/8
4 0.9 Optimaler Blockkoeffizient (nach Jensen) Blockkoeffizient C B [ ] Froudezahl F n [ ]
5 1 Optimale Hauptspantvölligkeit (nach Jensen) Hauptspantvölligkeit C M [ ] Blockkoeffizient C B [ ]
6 Übung Lösung 1. Eine Rundreisezeit berechnet sich wie folgt: Tabelle 1: Aufstellung der Zeitpositionen Beladen Hafen A Revierfahrt Hafen A Seestrecke Revierfahrt Hafen B Löschen Hafen B Revierfahrt Hafen B Seestrecke Revierfahrt Hafen A Summe 12 h 1 h t = 1, 5 h 14 h 1, 5 h t = 1 h 31 h nm v S nm v S nm v S Tabelle 2: Rundreisezeiten und Anzahl der Rundreisen v S [kn] Seezeit [h] 285, 7 266, 7 250, 0 235, 3 Rundreisezeit [h] 316, 7 297, 7 281, 0 266, 3 Rundreisezeit [d] 13, 2 12, 4 11, 7 11, 1 theoretische Rundreisen / Jahr [1/a] 27, 3 29, 0 30, 8 32, 4 komplette Rundreisen / Jahr [1/a] Ladung / Reise [t] mit Seezeit = nm v S Rundreisezeit = Seezeit + 31 h Rundreisen / Jahr = Ladung / Reise = 360 d a Rundreisezeit [d] 10 Mt Rundreisen / Jahr Die in Tabelle 2 berechneten kompletten Rundreisen/Jahr sind die theoretische Lösung der Transportaufgabe (10 Mio.t Eisenerz/Jahr) bei der jeweiligen Geschwindigkeit mit EINEM Schiff. Da die Ladung/ Reise aber viel zu groß für ein Schiff ist, muss nun die Flottengröße bestimmt werden. Indem die Ladung/ Reise durch ganze Zahlen geteilt wird, ergeben sich die folgenden Möglichkeiten für Flotten der Kategorie A und B: 5/8
7 Übung Tabelle 3: Mögliche Flotten v S [kn] Kategorie A 5 x t 5 x t (5 x t) (4 x t) Kategorie B 7 x t (7 x t) (6 x t) 6 x t 6/8
8 Übung 2. Schiffslänge und Geschwindigkeit passen immer dann gut zusammen, wenn die Schiffslänge ein ungerades Vielfaches von der halben Wellenlänge λ/2 ist: L pp λ = 1, 5; 2, 5; 3, 5; 4, 5; 5, 5;... (s. Skript Strömungsmechanische Grundlagen zum Glattwasserwiderstand von Schiffen von Prof. Krüger S.9/37) Mit L pp = 210 m ergeben sich die folgenden Werte: Tabelle 4: Lösung Aufgabe 2 v S [kn] F N [ ] 0,159 0,170 0,181 0,193 λ [m] 33,22 38,13 43,38 48,98 L pp /λ [m] 6,32 5,51 4,84 4,29 Auf Basis der Tabelle 3 und Tabelle 4 ergibt sich eine sinnvolle Lösung mit t Payload bei einer Geschwindigkeit von 15 kn (29 Rundreisen/Jahr). Es handelt sich also um Schiffe der Kategorie A. Check: 29 RR/(Schiff*Jahr) * 5 Schiffe * t/schiff = t > 10 Mt => Transportaufgabe ist erfüllt! 3. Das Deadweight ist die Summe aus Payload, Bunker&Stores und Ballastwasser. Die Menge an Ballastwasser ist abhängig vom Ladefall. Das Ballastwasser dient z.b. zur Gewährleistung ausreichender Stabilität, Einstellung der aufrechten Schwimmlage, Einstellung des Trimms, Einhaltung der Längsfestigkeit, Einstellung einer guten Propellertauchung etc.. Die Menge des benötigten Ballastwassers im voll abgeladenen Zustand (das Schiff ist voll beladen!) muss minimiert werden, damit das Payload des Schiffes maximal ist! DW = Payload + Bunker & Stores + Ballastwasser (3) In Aufgabe 2 haben wir uns für eine Lösung mit Schiffen enschieden, die ein Payload von t haben. Um das Deplacement zu berechnen muss zunächst aus den gegeben Informationen das DW berechnet werden. Aus der Aufgabenstellung ergibt sich: Bunker&Stores = t t = t (4) Als letzer Punkt bzgl. DW wird davon ausgegangen, dass die Schiffe so optimiert sind, dass sie im voll abgeladenen Zustand kein Ballastwasser brauchen. Damit ergibt sich DW = t t + 0 t = t (5) 7/8
9 Übung Mit den in der Aufgabenstellung gegeben Verhältnissen für DW/ kann das Deplacement berechnet werden. Die DW/ -Verhältnisse sind spezifische Größen für verschiedende Schiffstypen. So haben z.b. Bulker große DW/ -Verhältnisse (viel Deadweight im Verhältnis zum Deplacement) und Kreuzfahrtschiffe eher kleine (wenig Deadweight im Verhältnis zum Deplacement). = 1 DW DW (6) Mit Kategorie A: DW/ = 0, 84 ergibt sich das benötigte Deplacement der hier entworfenen Schiffe zu: = 1 0, t = , 38 t (7) Dieser Wert wird auf = t aufgerundet. Es sei darauf hingewiesen, dass es bei dem benötigten Deplacement niemals sinnvoll ist abzurunden (auch wenn es mathematisch richtig wäre), weil dann die geforderte Tragfähigkeit nicht eingehalten wird! 4. Die Hauptabmessungen müssen IMMER so gewählt werden, dass das geforderte Deplacement mindestens eingehalten wird! Sind die Hauptabmessungen zu klein, würde das Schiff untergehen! Eine mögliche Vorgehensweise für die Festlegung der Hauptabmessungen: Die Länge kann entweder in Abhängigkeit einer guten Froudezahl gewählt werden oder zunächst maximal angesetzt werden. Die Breite sollte zunächst ebenfalls maximal angesetzt werden, um die Anfangsstabilität des Schiffes in der ersten Näherung zu maximieren. Der optimale Blockkoeffiezient kann über die Froudezahl aus dem bekannten Diagramm gewählt werden (c b nie größer als das Optimum wählen, in der frühen Entwurfsphase eher etwas kleiner wählen). Die Seewasserdichte wird standardmäßig mit 1, 025 t/ m 3 angenommen und der Außenhautfaktor a h = 0, 003 gesetzt, da keine anderen Werte gegeben sind. Wie bei der Froudezahl auch, ist es in der Schiffbaupraxis üblich das Deplacement mit der Länge zwischen den Loten zu berechnen. = ρ c b L pp B T (1 + a h ) (8) Mit F N = 0, 159 folgt aus dem Diagramm ein optimaler c b = 0, 84. Damit lässt sich der Tiefgang der Schiffe im voll abgeladenen Zustand berechnen: = ρ c b L pp B T (1 + a h ) (9) = 1, 025 t/m 2 0, m 32, 24 m T (1 + 0, 003) (10) = t (11) Damit ergibt sich der Tiefgang zu: T = 14, 69 m Auch hier sei darauf hingewiesen, dass ein abrunden des Tiefgangs fatale folgen hätte, da das Schiff bei einer Tiefgangsbeschränkung einen Hafen ggf. nicht mehr anlaufen könnte bzw. sogar auflaufen würde. 8/8
Übung 2: Transportsystem Schiff - Entwurf und Bewertung (2/2)
Übung WS2012/2013 Übung 2: Transportsystem Schiff - Entwurf und Bewertung (2/2) 1. Bestimmen Sie für die Geschwindigkeiten aus Übung 1 (v S =14, 15, 16, 17 kn) und der maximal möglichen Schiffslänge die
MehrÜbung 3: Tranportkostenberechnung
Übung WS212/213 Übung 3: Tranportkostenberechnung Die zum wirtschaftlichen Betrieb einer Flotte benötigte Frachtrate [$/t] [required freight rate (RFR)] kann wie folgt berechnet werden: RF R = AAC C (1)
MehrAnwendungsprojekt 15: Integration von Umweltdaten der Ostsee in die routenspezifische Optimierung von Schiffsentwürfen
Anwendungsprojekt 15: Integration von Umweltdaten der Ostsee in die routenspezifische Optimierung von Schiffsentwürfen Katja Wöckner-Kluwe, Jörn Langheinrich, Thomas Stoye Flensburger Schiffbau-Gesellschaft,
MehrOberstufe (11, 12, 13)
Department Mathematik Tag der Mathematik 1. Oktober 009 Oberstufe (11, 1, 1) Aufgabe 1 (8+7 Punkte). (a) Die dänische Flagge besteht aus einem weißen Kreuz auf rotem Untergrund, vgl. die (nicht maßstabsgerechte)
MehrFähr- und Ro/Ro-Schiffe sind besser als ihr Ruf ein neues Werkzeug zur relationsbezogenen Berechnung von Schiffsemissionen
Fähr- und Ro/Ro-Schiffe sind besser als ihr Ruf ein neues Werkzeug zur relationsbezogenen Berechnung von Schiffsemissionen Ergebnisse des SCANDRIA-Projektes Benchmarking von Fährverkehren und Weiterentwicklung
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 6 Seite 1 von 10. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seite 1 von 10 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2012 Mathematik, Leistungskurs 1. Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie mit Alternative 2 (Übergangsmatrizen) 2. Aufgabenstellung 1 siehe Prüfungsaufgabe
MehrSTG 2010 Anwendung der ACCEPT Methodik auf ein maritimes CO 2 - Transportsystem
STG 2010 Anwendung der ACCEPT Methodik auf ein maritimes CO 2 - Transportsystem STG 2010 Application of the ACCEPT methodology on a maritime CO 2 transport system concept Dipl.-Ing. Philip H. Augener Technische
MehrASR A 2.2 Maßnahmen gegen Brände (Beschlossener Entwurf)
ASR A 2.2 Maßnahmen gegen Brände (Beschlossener Entwurf) Dipl. Ing. Dirk Eßer (Dr. Monika Broy) 03.11.2011 Rechtliche Rahmenbedingungen und Vorgaben in der neuen Arbeitsstättenverordnung Konkretisierung
MehrDas Omega- Verfahren nach DIN 4114
Das Omega- Verfahren nach DIN 4114 Dipl.- Ing. Björnstjerne Zindler, M.Sc. Letzte Revision: 9. Mai 20 Inhaltsverzeichnis 1 Das Omega- Verfahren im Allgemeinen 2 2 Das Omega- Verfahren im Besonderen 3 3
MehrDie physikalische Größe Kraft A 26
Die physikalische Größe Kraft A 26 Im Alltag wird z. B. über einen Gewichtheber gesagt: Der hat aber Kraft. In der Physik versteht man jedoch unter dem Begriff Kraft etwas Anderes. a) Was weißt du über
Mehrein vom Nullvektor verschiedener Vektor, dann ist jeder dazu parallele (kollinear) Veka tor d ein Vielfaches von a. + λ 2 a 2
II. Basis und Dimension ================================================================= 2.1 Linearkombination und Basis -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrMusterlösung 7 Lineare Algebra für die Naturwissenschaften
Musterlösung 7 Lineare Algebra für die Naturwissenschaften Aufgabe Entscheiden Sie, ob folgende Abbildungen linear sind, und geben sie für die linearen Abbildungen eine Matrixdarstellung (in einer Basis
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
Mehrrechnerisch, ob weitere Lösungen dieser Gleichung im Bereich 0 x l existieren.
Anwendungs- und Optimierungsaufgaben (Technik) 1. Ein Balken der Länge l ist auf zwei Stützen gelagert (siehe Bild). Der Balken wird durch sein Eigengewicht auf Biegung beansprucht. Die Durchbiegung ist
MehrKlausur Lineare Algebra I & II
Prof. Dr. G. Felder, Dr. Thomas Willwacher ETH Zürich, Sommer 2010 D MATH, D PHYS, D CHAB Klausur Lineare Algebra I & II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Studiengang: Bitte nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 4 Seite 1 von 11. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seite von Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 0 Mathematik, Leistungskurs. Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie ohne Alternative. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe 3. Materialgrundlage entfällt
MehrErmittlung von aerodynamischen Beiwerten eines PV-Solar-Tracker-Modells im Windkanal
Ermittlung von aerodynamischen Beiwerten eines PV-Solar-Tracker-Modells im Windkanal LWS-TN-10_74 ASOLT1 Florian Zenger, B.Eng. Prof. Dr.-Ing. Stephan Lämmlein Labor Windkanal/Strömungsmesstechnik Hochschule
MehrDieses Quiz soll Ihnen helfen, Kapitel besser zu verstehen.
Dieses Quiz soll Ihnen helfen, Kapitel 2.5-2. besser zu verstehen. Frage Wir betrachten ein Würfelspiel. Man wirft einen fairen, sechsseitigen Würfel. Wenn eine oder eine 2 oben liegt, muss man 2 SFr zahlen.
MehrSubstitutionsverfahren vs. Lagrange-Methode
Substitutionsverfahren vs. Lagrange-Methode 1 Motivation Substitutionsverfahren und Lagrange-Methode sind Verfahren, die es ermöglichen, Optimierungen unter Nebenbedingungen durchzuführen. Die folgende
MehrDas lineare Gleichungssystem
26/27 Grundwissen Analytische Geometrie I m1 as lineare Gleichungssystem Man startet zuerst mit der Betrachtung eines linearen Gleichungssystem mit zwei Unbekannten.(Genaueres siehe Skript) Einführung
MehrÜbungsblatt 3 - Lösungen
Übungsblatt 3 - Lösungen zur Vorlesung EP2 (Prof. Grüner) im 2010 3. Juni 2011 Aufgabe 1: Plattenkondensator Ein Kondensator besteht aus parallelen Platten mit einer quadratischen Grundäche von 20cm Kantenlänge.
MehrVektorräume. 1. v + w = w + v (Kommutativität der Vektoraddition)
Vektorräume In vielen physikalischen Betrachtungen treten Größen auf, die nicht nur durch ihren Zahlenwert charakterisiert werden, sondern auch durch ihre Richtung Man nennt sie vektorielle Größen im Gegensatz
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 7 Seite 1 von 10. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seite 1 von 10 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2012 Mathematik, Leistungskurs 1. Aufgabenart Stochastik mit Alternative 1 (ein- und zweiseitiger Hypothesentest) 2. Aufgabenstellung 1 siehe Prüfungsaufgabe
MehrFerienkurs Quantenmechanik I WKB-Näherung und Störungstheorie
Ferienkurs Quantenmechanik I WKB-Näherung und Störungstheorie Sebastian Wild Freitag, 6.. Inhaltsverzeichnis Die WKB-Näherung. Grundlegendes............................. Tunnelwahrscheinlichkeit.......................
MehrÄußerer lichtelektrischer Effekt Übungsaufgaben
Aufgabe: LB S.66/9 Durch eine Natriumdampflampe wird Licht der Wellenlänge 589 nm (gelbe Natriumlinien) mit einer Leistung von 75 mw ausgesendet. a) Berechnen Sie die Energie der betreffenden Photonen!
MehrBetriebsfeld und Energiebilanz eines Ottomotors
Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert März 2016 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 2 Betriebsfeld und Energiebilanz eines
MehrDiskrete Wahrscheinlichkeitstheorie - Probeklausur
Diskrete Wahrscheinlichkeitstheorie - robeklausur Sommersemester 2007 - Lösung Name: Vorname: Matrikelnr.: Studiengang: Hinweise Sie sollten insgesamt Blätter erhalten haben. Tragen Sie bitte Ihre Antworten
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 7 Seite 1 von 9. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seite 1 von 9 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2010 Mathematik, Leistungskurs 1. Aufgabenart Stochastik mit Alternative 1 (ein- und zweiseitiger Hypothesentest) 2. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe
MehrPhysik LK 12, 2. Kursarbeit Magnetismus Lösung A: Nach 10 s beträgt ist der Kondensator praktisch voll aufgeladen. Es fehlen noch 4μV.
Physik LK 2, 2. Kursarbeit Magnetismus Lösung 07.2.202 Konstante Wert Konstante Wert Elementarladung e=,602 0 9 C. Masse Elektron m e =9,093 0 3 kg Molmasse Kupfer M Cu =63,55 g mol Dichte Kupfer ρ Cu
MehrÜbungsskript Regelungstechnik 2
Seite 1 von 11 Universität Ulm, Institut für Mess-, Regel- und Mikrotechnik Prof. Dr.-Ing. Klaus Dietmayer / Seite 2 von 11 Aufgabe 1 : In dieser Aufgabe sollen zeitdiskrete Systeme untersucht werden.
MehrStatistik-Klausur vom
Statistik-Klausur vom 09.02.2009 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1 a) Ein Unternehmen möchte den Einfluss seiner Werbemaßnahmen auf den erzielten Umsatz quantifizieren. Hierfür werden die jährlichen
MehrKlausur zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler
Wintersemester 2007/08 27.2.2008 Dr. Sascha Kurz Klausur zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler Bitte lesbar ausfüllen, Zutreffendes ankreuzen Herr Frau Name, Vorname: Anschrift:
MehrBeispielklausur für zentrale Klausuren
Seite von 5 Beispielklausur für zentrale Klausuren Mathematik Aufgabenstellung Gegeben ist die Funktion f mit f ( = 0,5 x 4,5 x + x 9. Die Abbildung zeigt den zu f gehörigen Graphen. Abbildung a) Ermitteln
Mehr3. Bayreuther Tag der Mathematik Mathematikwettbewerb 12. Juli Aufgabe 1: Der Quader liefert noch für weitere 8 Tage Pulver.
3. Bayreuther Tag der Mathematik Mathematikwettbewerb 12. Juli 2008 Klassenstufen 7 und 8 Bitte jeweils in Teams von 3 bis 5 Schülern bearbeiten. Die Bewertung hängt neben der Korrektheit auch von der
MehrÜbungen Mathematik I, M
Übungen Mathematik I, M Übungsblatt, Lösungen (Stoff aus Mathematik 0).0.0. Berechnen Sie unter Verwendung des binomischen Lehrsatzes ( x + y) 7 Lösung: Nach dem binomischen Lehrsatz ist ( x + y) 7 = 7
MehrVergleichsarbeit Mathematik. Gymnasien, Klasse 6. Schuljahr 2006/2007
, Klasse 2. April 2007, 9.00 Uhr Unterlagen für die Lehrerinnen und Lehrer Diese Unterlagen enthalten: I II III Allgemeine Hinweise zur Arbeit Aufgabenblätter in den Versionen A und B Lösungsskizzen, Punkteverteilung
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK 1NT 4 Seite 1 von 9. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seite von 9 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 00 Mathematik, Leistungskurs Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie ohne Alternative Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe 3 Materialgrundlage Fotografie
MehrTrägheitsmoment (TRÄ)
Physikalisches Praktikum Versuch: TRÄ 8.1.000 Trägheitsmoment (TRÄ) Manuel Staebel 3663 / Michael Wack 34088 1 Versuchsbeschreibung Auf Drehtellern, die mit Drillfedern ausgestattet sind, werden die zu
Mehr4. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Joswig Dr. habil. Sören Kraußhar Dipl.-Math. Katja Kulas 4. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Gruppenübung WS /..-7.. Aufgabe G (Geraden im R ) Bestimmen
MehrStatistik-Klausur vom
Statistik-Klausur vom 27.09.2010 Bearbeitungszeit: 60 Minuten Aufgabe 1 Ein international tätiges Unternehmen mit mehreren Niederlassungen in Deutschland und dem übrigen Europa hat seine überfälligen Forderungen
MehrSchwerer Maschinenschaden mit anschließendem Brand an Bord des Frachters THETIS D am 26. Oktober 2015 in der Kieler Bucht
Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur Untersuchungszwischenbericht zu dem Untersuchungsbericht 431/15 Schwerer Seeunfall Schwerer Maschinenschaden
MehrUmrechnung elektrischer Feldstärken im Raum auf Eingangsspannungen von Empfängern. Rolf Schick, DL3AO
Umrechnung elektrischer Feldstärken im Raum auf Eingangsspannungen von Empfängern. Rolf Schick, DL3AO Die Leistung elektromagnetischer Wellen wird häufig in Werten der elektrischen Feldstärke angegeben.
MehrÜbung zu Empirische Ökonomie für Fortgeschrittene SS 2009
Übung zu Empirische Ökonomie für Fortgeschrittene Steen Elstner, Klaus Wohlrabe, Steen Henzel SS 9 1 Wichtige Verteilungen Die Normalverteilung Eine stetige Zufallsvariable mit der Wahrscheinlichkeitsdichte
MehrInformatik BMS. Excel. Trainingsunterlagen EXCEL XP BASIC
Trainingsunterlagen EXCEL XP BASIC Karin Seibel Seite 1 21.01.2008 Was ist eine Tabellenkalkulation? Inhalt Was ist eine Tabellenkalkulation?... 3 Aufbau einer Datei... 3 starten... 4 Das -Anwendungsfenster...
MehrApproximation der Binomialverteilung durch die Normalverteilung
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 4.0.007 Approimation der Binomialverteilung durch die Normalverteilung Histogramme von Binomialverteilungen sind für nicht zu kleine n glockenförmig. Mit größer
MehrDiplomprüfung SS 2012 Elektronik/Mikroprozessortechnik
Diplomprüfung Elektronik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Maschinenbau Dauer: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Diplomprüfung SS 2012 Elektronik/Mikroprozessortechnik Matr.-Nr.: Hörsaal:
MehrHauptschule Bad Lippspringe Schlangen Klassenarbeit III Mathematik 9a/b Name: Dutkowski
Aufgabe 1: Basiswissen Hauptschule 27.01.2011 a) Flächen (7 P.) Gib für die beiden Flächen die fehlenden Werte an oder gib unterschiedliche Möglichkeiten an: Fläche a b a) 4 m 4 m 16 m² b) 2 m 8 m c) 2,5
MehrStatistik I. Hinweise zur Bearbeitung. Aufgabe 1
Statistik I, WS 2002/03, Seite 1 von 7 Statistik I Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer
MehrBestandsaufnahme und Stabilität herkömmlicher und alternativer Ufersicherungen bei Wellenbelastung - Erste Ergebnisse aus F&E-Vorhaben -
zurück zum Programm zur Kurzfassung Schiffsinduzierte Belastungen und mögliche Verkehre im beschränkten Fahrwasser BAW-Kolloquium 16. Juni 2005 Bestandsaufnahme und Stabilität herkömmlicher und alternativer
MehrVorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur
Dr. Stefan Brass 2. Juli 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises
MehrBeispielklausur für zentrale Klausuren
ZK M A (mit CAS) Seite von 5 Beispielklausur für zentrale Klausuren Aufgabenstellung Mathematik Die Titanwurz ist die Pflanze, die die größte Blüte der Welt hervorbringt. Für ein Referat hat ein Schüler
MehrC orthogonal und haben die Länge 1). Dann ist die Länge von w = x u + y v gegeben durch w 2 Def. = w,w =
1 v Die Länge Def. Sei (V,, ) ein Euklidscher Vektorraum. Für jeden Vektor v V heißt die Zahl v,v die Länge von v und wird v bezeichnet. Bemerkung. Die Länge des Vektors ist wohldefiniert, da nach Definition
MehrPhysik Profilkus ÜA 09 Fotoeffekt Ks. 2012
Aufgaben zum Fotoeffekt: Afg. 1: An einem klaren Tag nimmt ein Quadratmeter eines Sonnenkollektors bei senkrechtem Einfall eine Strahlungsleistung von ca. 1,0 kw auf. Schätze ab, wie viele Photonen also
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch. Münster, den
M1 Pendel Versuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch Münster, den 15.01.000 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung. Theoretische Grundlagen.1 Das mathematische Pendel. Das Federpendel.3 Parallel- und
MehrLineare Algebra und analytische Geometrie I (Unterrichtsfach) Lösungsvorschlag
MATHEMATISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Dr E Schörner WS / Blatt 6 Übungen zur Vorlesung Lineare Algebra und analytische Geometrie I (Unterrichtsfach) Lösungsvorschlag Wir verwenden das Unterraumkriterium,
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 4 Seite 1 von 10. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seite 1 von 10 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2010 Mathematik, Leistungskurs 1. Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie ohne Alternative 2. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe. Materialgrundlage
MehrProf. Liedl Übungsblatt 11 zu PN1. Übungen zur Vorlesung PN1. Übungsblatt 11. Besprechung am
Übungen zur Vorlesung PN1 Übungsblatt 11 Besprechung a 15.01.2013 Aufgabe 1: adenpendel Ein adenpendel hat die Schwingungsdauer 2, 0s. Der Pendelkörper dieses adenpendels hat die Masse 1, 0kg. Der aden
MehrMathematische Behandlung der Natur- und Wirtschaftswissenschaften I. f(x) := e x + x.
Technische Universität München WS 009/0 Fakultät für Mathematik Prof. Dr. J. Edenhofer Dipl.-Ing. W. Schultz Übung Lösungsvorschlag Mathematische Behandlung der Natur- und Wirtschaftswissenschaften I Aufgabe
Mehr) auf dem Band auf Osiris zu, während Osiris sich auf dem Weg in die Unterwelt mit der Geschwindigkeit 0.35 Schoinen pro Stunde (v 2 = 1 m s
1 Das Rätsel vom Käfer auf dem Gummiband Die alten Ägypter glaubten angeblich, Osiris habe am Tempel in Luor ein unsichtbares Gummiband der Länge L = 1m befestigt, auf dessen Anfang er einen Scarabaeus
Mehr2 für 1: Subventionieren Fahrgäste der 2. Klasse bei der Deutschen Bahn die 1. Klasse?
2 für 1: Subventionieren Fahrgäste der 2. Klasse bei der Deutschen Bahn die 1. Klasse? Felix Zesch November 5, 2016 Abstract Eine kürzlich veröffentlichte These lautet, dass bei der Deutschen Bahn die
MehrDie Entwicklung des Erde-Mond-Systems
THEORETISCHE AUFGABE Nr. 1 Die Entwicklung des Erde-Mond-Systems Wissenschaftler können den Abstand Erde-Mond mit großer Genauigkeit bestimmen. Sie erreichen dies, indem sie einen Laserstrahl an einem
MehrZentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
Mehr1. Aufgabe (10 Punkte)
Teil: Technische Hydromechanik 11.02.2009, Seite 1 NAME:.... MATR.NR.:... Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Mögliche 10 15 25 20 25 25 120 Punktzahl Erreichte Punktzahl Bearbeitungszeit 120 Minuten (1 Punkt
Mehr= = x 2 = 2x x 2 1 = x 3 = 2x x 2 2 =
1 Lösungsvorschläge zu den Aufgaben 28, 29, 30 b), 31, 32, 33, 35, 36 i) und 37 a) von Blatt 4: 28) a) fx) := x 3 10! = 0 Wir bestimmen eine Näherungslösung mit dem Newtonverfahren: Als Startwert wählen
MehrUnterlagen für die Lehrkraft Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 2011 Mathematik
ZK M A1 (mit CAS) Seite 1 von 5 Unterlagen für die Lehrkraft Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 011 Mathematik 1. Aufgabenart Analysis. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe. Materialgrundlage
MehrBetrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur. Von Franz Adamczewski
Betrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur Von Franz Adamczewski Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Bezugstemperatur... 4 Eintrittstemperatur des Kühlmediums 4 Austrittstemperatur des Kühlmediums
MehrFunktionen lassen sich durch verschiedene Eigenschaften charakterisieren. Man nennt die Untersuchung von Funktionen auch Kurvendiskussion.
Tutorium Mathe 1 MT I Funktionen: Funktionen lassen sich durch verschiedene Eigenschaften charakterisieren Man nennt die Untersuchung von Funktionen auch Kurvendiskussion 1 Definitionsbereich/Wertebereich
MehrKraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006
Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 7 nummerierte Seiten; Die Foliensammlung, Ihre Mitschrift der Vorlesung
MehrÜbungsaufgaben Stabilität und Trimmrechnung
Seite: 1 1. Übungsaufgabe Stabilität, Trimm Für das MS "Sea Breeze" seien folgende Massenangaben und Massenschwerpunktsangaben gegeben: DESCRIPTION m xg Mx zg Mz ib* (t) (m) (tm) (m) (tm) (tm) BALLAST
MehrMathematischer Selbsttest für Studienanfänger(innen)
Mathematischer Selbsttest für Studienanfänger(innen) Der folgende Mathematiktest dient zur Einschätzung Ihrer eigenen mathematischen Fähigkeiten. Das Niveau entspricht ungefähr dem der gymnasialen Mittel-
MehrMikroökonomik für Wirtschaftsingenieure. Dr. Christian Hott
Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure Agenda 1. Einführung 2. Analyse der 2.1 Budgetrestriktion und Nutzen 2.2 funktion und Intertemporale Entscheidung 2.3 Vermögenswerte und Unsicherheit 2.4 Konsumentenrente
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 3..7 Arbeitszeit: 5 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 3
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 7
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 7 Hausaufgaben Aufgabe 7. Für n N ist die Matrix-Exponentialfunktion
MehrLösungen zu den Hausaufgaben zur Analysis II
Christian Fenske Lösungen zu den Hausaufgaben zur Analysis II Blatt 6 1. Seien 0 < b < a und (a) M = {(x, y, z) R 3 x 2 + y 4 + z 4 = 1}. (b) M = {(x, y, z) R 3 x 3 + y 3 + z 3 = 3}. (c) M = {((a+b sin
MehrMathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 5
Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 5 Prof. Dr. Norbert Pietralla/Sommersemester 2012 c.v.meister@skmail.ikp.physik.tu-darmstadt.de Aufgabe 1: Berechnen Sie den Abstand d der Punkte P 1 und
MehrSkalarprodukt, Norm & Metrik
Skalarprodukt, Norm & Metrik Stefan Ruzika Mathematisches Institut Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz 11. Mai 2016 Stefan Ruzika 5: Skalarprodukt, Norm & Metrik 11. Mai 2016 1 / 13 Gliederung 1
Mehr3.6 Einführung in die Vektorrechnung
3.6 Einführung in die Vektorrechnung Inhaltsverzeichnis Definition des Vektors 2 2 Skalare Multiplikation und Kehrvektor 4 3 Addition und Subtraktion von Vektoren 5 3. Addition von zwei Vektoren..................................
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Lineare Algebra und analytische Geometrie 5
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 5): Lineare Algebra und analytische Geometrie 5 5. (Herbst 9, Thema 3, Aufgabe ) Betrachtet werde die Matrix A := 3 4 5 5 7 7 9 und die lineare Abbildung
Mehr(x a) 3 + f (a) 4! x 4 4! Wir werden im Folgenden vor allem Maclaurin-Reihen betrachten, dies alles funktioniert aber auch. f (x) = sin x f (0) = 0
Taylor-Reihen Einführung Mathematik GLF / 6 Christian Neukirchen Oft können wir bestimmte mathematische Funktionen nicht genau ausrechnen, besonders die trigonometrischen Funktionen wie, cos x, oder die
MehrKursprüfung Methoden der VWL Klausurteil Dynamische Methoden der VWL (Prof. Dr. Lutz Arnold) Wintersemester 2009/
Kursprüfung Methoden der VWL Klausurteil Dynamische Methoden der VWL (Prof. Dr. Lutz Arnold) Wintersemester 2009/10 2.3.2010 Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr.: Wird vom Prüfer ausgefüllt:
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 8.6.13 Arbeitszeit: 1 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe
MehrDer χ 2 -Test (Chiquadrat-Test)
Der χ 2 -Test (Chiquadrat-Test) Der Grundgedanke Mit den χ 2 -Methoden kann überprüft werden, ob sich die empirischen (im Experiment beobachteten) Häufigkeiten einer nominalen Variable systematisch von
MehrRelative Atommassen. Stefan Pudritzki Göttingen. 8. September 2007
Relative Atommassen Stefan Pudritzki Göttingen 8. September 2007 Berechnung der relativen Atommassen Nach dem derzeitigen Kenntnisstand können die relativen Atommassen der chemischen Elemente mit einem
MehrMusterlösung zum Übungsblatt Interpolation nach Newton, Nevill, Lagrange.
Angewandte Mathematik Ing.-Wiss., HTWdS Dipl.-Math. Dm. Ovrutskiy Musterlösung zum Übungsblatt Interpolation nach Newton, Nevill, Lagrange. Aufgabe 1 Approximieren Sie cos(x) auf [ /, /] an drei Stützstellen
MehrBeispielklausur für zentrale Klausuren
ZK M A (ohne CAS) Seite von 4 Beispielklausur für zentrale Klausuren Mathematik Aufgabenstellung Die Titanwurz ist die Pflanze, die die größte Blüte der Welt hervorbringt. Für ein Referat hat ein Schüler
Mehr5 Erwartungswerte, Varianzen und Kovarianzen
47 5 Erwartungswerte, Varianzen und Kovarianzen Zur Charakterisierung von Verteilungen unterscheidet man Lageparameter, wie z. B. Erwartungswert ( mittlerer Wert ) Modus (Maximum der Wahrscheinlichkeitsfunktion,
MehrGL Generell IACS/Rules/Conventions Neubau Beschichtung/Korrosion Containerschiffe Condition Assessment Program (CAP) Bulker Besichtigungen
GL Generell IACS/Rules/Conventions Neubau Beschichtung/Korrosion Containerschiffe Condition Assessment Program (CAP) Bulker Besichtigungen Schäden/Reparaturen No. 120 Emergency Response Service Ein 24-Stunden-Notdienst
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK 1NT 6 Seite 1 von 8. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seite 1 von 8 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2011 Mathematik, Leistungskurs 1. Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie mit Alternative 2 (Übergangsmatrizen) 2. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe
MehrElemente der Stochastik (SoSe 2016) 10. Übungsblatt
Dr. M. Weimar 3.06.206 Elemente der Stochastik (SoSe 206) 0. Übungsblatt Aufgabe (2+2+2+2+3= Punkte) Zur zweimaligen Drehung des nebenstehenden Glücksrads (mit angenommener Gleichverteilung bei jeder Drehung)
MehrKlausur HM I H 2005 HM I : 1
Klausur HM I H 5 HM I : 1 Aufgabe 1 4 Punkte): Zeigen Sie mit Hilfe der vollständigen Induktion: n 1 1 + 1 ) k nn k n! für n. Lösung: Beweis mittels Induktion nach n: Induktionsanfang: n : 1 ) 1 + 1 k
Mehr2 Elektrischer Stromkreis
2 Elektrischer Stromkreis 2.1 Aufbau des technischen Stromkreises Nach der Durcharbeitung dieses Kapitels haben Sie die Kompetenz... Stromkreise in äußere und innere Abschnitte einzuteilen und die Bedeutung
MehrKlausur Physik 1 (GPH1) am
Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 13.3.07 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab
MehrWürfelspiele und Zufall
Würfelspiele und Zufall Patrik L. Ferrari 29. August 2010 1 Random horse die Irrfahrt des Pferdchens Betrachte ein Schachbrett mit einem Pferd (Springer), welches sich nach den üblichen Springer-Regeln
MehrExemplar für Prüfer/innen
Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2015 Mathematik Kompensationsprüfung Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur Kompensationsprüfung
MehrPflichtaufgaben. Die geradlinige Bewegung eines PKW ist durch folgende Zeit-Geschwindigkeit- Messwertpaare beschrieben.
Abitur 2002 Physik Gk Seite 3 Pflichtaufgaben (24 BE) Aufgabe P1 Mechanik Die geradlinige Bewegung eines PKW ist durch folgende Zeit-Geschwindigkeit- Messwertpaare beschrieben. t in s 0 7 37 40 100 v in
MehrFriedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Lehrstuhl für Elektronische Bauelemente. Prof. Dr.-Ing. H. Ryssel. vhb-kurs Halbleiterbauelemente
Friedrich-Alexander-Universität Prof. Dr.-Ing. H. Ryssel vhb-kurs Halbleiterbauelemente Übungsaufgaben Teil 3: Feldeffekttransistoren Übung zum vhb-kurs Halbleiterbauelemente Seite 15 Feldeffekttransistoren
MehrProgrammieren. Aufgabe 1 (Eine erste Datenstruktur)
Prof. Dr. S.-J. Kimmerle (Vorlesung) Dipl.-Ing. (FH) V. Habiyambere (Übung) Institut BAU-1 Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Herbsttrimester 2016 Aufgabe 1 (Eine erste Datenstruktur)
Mehr2. Übung zur Vorlesung Statistik 2
2. Übung zur Vorlesung Statistik 2 Aufgabe 1 Welche der folgenden grafischen Darstellungen und Tabellen zeigen keine (Einzel-)Wahrscheinlichkeitsverteilung? Kreuzen Sie die richtigen Antworten an und begründen
MehrKlausur 3 Kurs 11Ph1e Physik
2011-03-16 Klausur 3 Kurs 11Ph1e Physik Lösung 1 An einem Masse-Feder-Pendel und an einem Fadenpendel hängt jeweils eine magnetisierbare Masse. urch einen mit jeweils konstanter (aber möglicherweise unterschiedlicher)
MehrBlatt Musterlösung Seite 1. Aufgabe 1: Schwingender Stab
Seite 1 Aufgabe 1: Schwingender Stab Ein Stahlstab der Länge l = 1 m wird an beiden Enden fest eingespannt. Durch Reiben erzeugt man Eigenschwingungen. Die Frequenz der Grundschwingung betrage f 0 = 250
Mehr