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1 7 logistik Als logistik bezeichnet man die Beförderung von Gütern aller Art unter Einsatz unterschiedlicher mittel wie z. B. Eisenbahn, Lastwagen, Luftfahrzeuge, Schiffe oder auch Paketdienste. logistik ist ein wesentlicher Bestandteil in Geschäftsprozessnetzwerken. Ihre Bedeutung ist in den letzten Jahrzehnten durch zunehmende Globalisierung stark gestiegen. Haben sich Unternehmen in den 80er- und 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts häufig darauf konzentriert, die internen Kosten im Unternehmen unter anderem durch die Einführung von ERP-Systemen zu reduzieren, so richtet sich jetzt auch aufgrund der steigenden Energiekosten der Fokus auf die Logistik außerhalb des Unternehmens. Im sehen wir in den letzten Jahren bereits ähnliche Kostenoptimierungstendenzen. Grundlagen der logistik Das Thema kann aus verschiedenen Geschäftsmodellsichten betrachtet werden, z. B. aus Sicht der Logistikdienstleister und Spediteure oder aus Sicht eines herstellenden oder handelnden Unternehmens (hier als Verladersicht bezeichnet). Beide Geschäftsmodelle weisen Besonderheiten im betriebswirtschaftlichen Prozess auf. Die Geschäftsmodellsichten zur logistik 329

2 7 logistik Zusammenarbeit der einbezogenen Geschäftspartner im Netzwerk hat dabei jeweils einen eigenen Charakter und eigene Regeln. Auch sind die Zielsetzungen hier jeweils unterschiedlich. Abbildung 7.1 zeigt Ihnen die beziehungen zwischen verschiedenen Geschäftspartnern. Die in der externen Logistik enthaltene logistik kann dabei sowohl von den Verladern selbst als auch durch Logistikdienstleister organisiert und durchgeführt werden. Lieferant Distributionszentrum Hersteller/ Händler Warenempfänger Materiallieferung Produktion Distributionszentrum Distributionszentrum Warenauslieferung Warenanlieferung Warenauslieferung Warenanlieferung Interne Logistik Externe Logistik Interne Logistik Externe Logistik Interne Logistik Abbildung 7.1 beziehungen zwischen verschiedenen Geschäftspartnern Nah- und Fernverkehr Aus Sicht der logistik kann man grundsätzlich zwischen Nahverkehr und Fernverkehr unterscheiden. Beim Nahverkehr kann ein abholendes oder lieferndes Fahrzeug noch am selben Tag zum Ausgangspunkt zurückkehren. Unter diese Kategorie fallen in der Regel auch Auslieferungen von gütern, die aus dem Fernverkehr in ein Nahverkehrsnetz eingespeist werden (Nachlauf), bzw. Abholungen, die aus dem Nah- in das Fernverkehrsnetz umgeschlagen werden (Vorlauf). Der Lkw ist das meistgebrauchte Verkehrsmittel im Nahverkehr. Der Fernverkehr wird entweder als direkter Fernverkehr (Direktlauf) oder als Linienverkehr abgewickelt. Beim direkten Fernverkehr wird ein mittel mit den gütern direkt vom Versender zum Empfänger über eine größere Distanz gesendet. Bei der Abwicklung mittels Linienverkehr werden im Nahverkehr abgeholte Güter in einem Logistikzentrum auf andere Verkehrsmittel (Flugzeug, Schiff, 330

3 Grundlagen der logistik 7 Bahn, Lkw) umgeschlagen und hiermit zusammen mit Gütern anderer Absender transportiert. Für den gesamten weg sind dabei auch mehrere Umschlagprozesse möglich. Abbildung 7.2 zeigt Ihnen dazu schematisch die beziehungen und das netzwerk im Nah- und Fernverkehr. Fernverkehr Nahverkehr Nachlauf Direktlauf bedarf Vorlauf Direkttransport Empfänger Versender dienstleister/ Logistikzentrum dienstleister/ Logistikzentrum Hauptlauf Hauptlauf dienstleister/ Logistikzentrum Nachlauf Empfänger Abbildung 7.2 netzwerk im Nah- und Fernverkehr Im Fernverkehr sind die Aufwände in Bezug auf die organisatorische Abwicklung in der Regel wesentlich höher als beim Nahverkehr. Hier müssen Sie je nach Art des s (Luftfracht, Seefracht etc.), nach Warenart (Gefahrgut, Lebensmittel etc.) und nach geografischen Gegebenheiten von Abgangsort, Transitorten und Zielort z. B. folgende zusätzliche Aufgaben durchführen: Frachtraumbuchung auf Schiffen oder Flugzeugen Außenhandelsabwicklung mit Export- und Importgenehmigungen, Zollgebühren und Embargoprüfungen Gefahrgutabwicklung mit unterschiedlichen nationalen oder transportmodusspezifischen Regelungen Koordination und lückenlose Planung der Güterbewegungen an den verschiedenen Umschlagspunkten und auf den unterschiedlichen modi Besondere Aufgaben im Fernverkehr 331

4 7 logistik Kostenberechnung, Abwicklung und Gefahrenverantwortung nach verschiedenen Incoterms Internationale Luft- und Seetransporte können dadurch sehr komplex werden. Betriebswirtschaftliche Bedeutung logistik bietet Optimierungspotenzial logistik läuft nicht isoliert ab. Sie ist immer mit weiteren betriebswirtschaftlichen Prozessen verbunden, sei es im eigenen Unternehmen oder bei Geschäftspartnern. Sie organisiert den Warenaustausch zwischen Geschäftspartnern, wobei eine schlechte Organisation darauffolgende Geschäftsprozesse beeinträchtigen oder verhindern kann. In Zeiten einer sehr fortgeschrittenen internen Prozessoptimierung kommt damit einer optimierten, funktionierenden logistik eine zunehmende Bedeutung zu. Hier lassen sich noch größere Einsparpotenziale, Gesamtprozessoptimierungen und Servicevorteile erzielen. Optimierungsziel der logistik ist es, alle anstehenden Gütertransporte so abzuwickeln, dass vorhandene mittel möglichst optimal genutzt werden möglichst wenig Leerfahrten entstehen verfügbare Dienstleister möglichst kostengünstig und vereinbarungskonform beauftragt werden alle Güter gesetzes- und regelkonform transportiert werden (Gefahrgutregeln, Handelsregeln etc.) Betriebsstoff-, Personal- und Dienstleisterkosten minimiert werden Servicezeiten und vereinbarte Dienstleistungsgrade/Service Level (z. B. 24-Stunden-Lieferung) eingehalten werden Durch geeignete Softwaresysteme können viele dieser Optimierungspotenziale ausgeschöpft werden. aus Verladersicht Prozesstypen bei Verladern Aus Sicht eines Verladers gibt es drei wesentliche Prozesstypen, die in der logistik unterstützt werden müssen: 332

5 Grundlagen der logistik 7 Eingehende e, mit denen Warenbestellungen abgeholt bzw. Materialnachschub für eine Produktion herangeschafft wird Ausgehende e, mit denen produzierte und zu liefernde Materialien oder Waren von einem Werk oder Lager zu einem Warenempfänger transportiert werden Streckengeschäfte, bei denen der Verlader Ware direkt von einem seiner Lieferanten zum Empfänger transportieren lässt, ohne selbst physisch die Ware zu bekommen Die Bedarfsrichtung der bedarfe, d. h. wo die zu transportierenden Güter bereitgestellt und letztendlich angeliefert werden, ist für die eigentliche Abwicklung logistisch kaum von Belang. Dabei müssen Sie jedoch die vereinbarten Tarifstrukturen und Abhängigkeiten von Incoterms berücksichtigen. Ein Verlader kann logistik in drei unterschiedlichen Detailgraden durchführen: Komplett eigene logistik Der Verlader betreibt einen eigenen Fuhrpark mit eigenen Fahrern und versucht mit diesem, eine möglichst optimale Auslastung durch seine zu transportierenden Güter zu erreichen. Dabei steht die Kostenminimierung im Vordergrund, wobei mit möglichst wenigen Fahrzeugen möglichst alle Gütertransporte gemäß den zuvor genannten Optimierungszielen abgewickelt werden. Diese Organisationsform ist häufiger in kleineren produzierenden Unternehmen oder in Retail-Unternehmen anzutreffen. Die logistik wird dabei im Wesentlichen im Nahverkehr um Werke und Distributionszentren durchgeführt. Eigene disposition mit Verwendung von Logistikdienstleistern Der Verlader sieht es als seine Kompetenz, die e selbst so zu planen, wie er es für optimal hält. Er hat jedoch keinen eigenen Fuhrpark und beauftragt daher einen Logistikdienstleister oder Frachtführer mit der Abwicklung der e gemäß seinen genauen Vorgaben. Diese Organisationsform findet häufig in Unternehmen Anwendung, in denen mehrere unabhängige Unterorganisationen bedarfe an eine zentrale Disposition weiterleiten. Arten der organisation bei Verladern 333

6 7 logistik Komplette Vergabe von aufgaben/-dienstleistungen Der Verlader übergibt einem Logistikdienstleister die einzelnen anstehenden bedarfe und lässt den Dienstleister über die Abwicklung entscheiden. In einer gesteigerten Form werden dem Dienstleister noch weitere Aufgaben der externen Logistikkette übergeben (Lagerverwaltung, Auftragsabwicklung, Bestandskontrolle), wobei der Dienstleister immer größere Verantwortung übernimmt. aus Sicht des Logistikdienstleisters Definition»Logistikdienstleister«Der Begriff Logistikdienstleister ist der Oberbegriff sowohl für Spediteure als auch für Frachtführer. In beiden Unternehmensformen stellt die Abwicklung von en den Kernprozess des Unternehmens und der Wertschöpfung dar. Spediteure organisieren den von Gütern, Frachtführer führen den physischen Warentransport durch. Beide Unternehmensformen arbeiten eng zusammen. Spediteure, die keinen eigenen Fuhrpark besitzen, sind dabei auf Frachtführer als eigentlich ausführende Geschäftspartner angewiesen. In größeren Logistikunternehmen sind häufig beide Unternehmensformen vertreten, wobei die Logistikdienstleistungsorganisation Gesamtaufträge annimmt, plant, organisatorisch abwickelt und dann an den eigenen, hausinternen Frachtführer und weitere externe Frachtführer vergibt. Kompetenzen Frachtführer Kompetenzen Logistikdienstleister Die Kompetenzen eines Frachtführers liegen in folgenden Bereichen: Bereitstellung von modusspezifischer kapazität (Bahn, Flugzeug, Schiff, Lkw) optimierte Auslastung der eigenen Flotte und damit verbunden die Möglichkeit, attraktive Preise für die dienstleistung und Bereitstellung von mitteln (z. B. Containern) anzubieten Die Kompetenzen eines Logistikdienstleisters sind die folgenden: Konsolidierung von Gütern verschiedener Auftraggeber, um damit eine Profitabilitätsmaximierung zu erzielen Gesamtabwicklung eines Gütertransports für einen Auftraggeber inklusive Erbringung aller rechtlich erforderlichen Leistungen (Verzollung, Gefahrgutbehandlung, Papierdruck, Export-/Importabwick- 334

7 SAP-Systeme und -Applikationen 7 lung, Warenumschlag) und fachgerechte Unterbeauftragung an alle beteiligten Frachtführer Konsolidierung und Profitabilität Die Konsolidierung von Gütern verschiedener Auftraggeber gibt dem Logistikdienstleister die Möglichkeit der Profitoptimierung, da er z. B. einen Containertransport (Vollcontainer) für bei einem Frachtführer in Auftrag geben kann und anschließend die darin verfügbaren 24 Palettenstellplätze für jeweils 100 an seine Auftraggeber weiterverkaufen kann. Ab der elften verkauften Palette macht der Dienstleister Profit. Das Risiko der unvollständigen Auslastung trägt er dabei natürlich gleichermaßen. Mischformen zwischen Verlader und Dienstleister Aus der Sicht eines Verladers ist die abwicklung in der Regel keine Kernkompetenz, auf die er sich konzentrieren will, sondern eine notwendige Aufgabe, die durchgeführt werden muss, um die Prozesskette komplett abzuwickeln. Anstatt die dienstleistung komplett nach außen zu vergeben, kann der Verlader auch ein Outsourcing seiner abteilung in eine eigene Logistikorganisation durchführen (mit oder ohne Fuhrpark), damit seine Kompetenzen optimieren und diese dann auch anderen Geschäftspartnern für deren abwicklung zur Verfügung stellen. Damit beginnen outgesourcte Logistikabteilungen größerer Unternehmen, den Logistikdienstleistern direkt Konkurrenz zu machen. Neue Konkurrenz für die Logistikdienstleister SAP-Systeme und -Applikationen Insbesondere im Bereich wurden im Laufe der Entwicklungsgeschichte der SAP-Systeme mehrere lösungen entwickelt, die jeweils einen bestimmten Nutzerkreis und Fokus hatten (siehe Abbildung 7.3): management in der SAP-Welt wurde im Mainframe-System SAP R/2 die erste lösung (Realtime Vertrieb, RV, mit Realtime, RT) auf den Markt gebracht, deren Funktionalität stark durch Verlader aus der chemischen Industrie geprägt war. 335

8 7 logistik wurde mit SAP R/3 die abwicklung SD-TRA in den Markt eingeführt, die eine generische Lösung aus Sicht der Verlader darstellt. Mit Release SAP R/3 4.6 wurde die Lösung in das Logistic Execution System eingeordnet (LE-TRA). 3 Im Jahre 2000 stellte SAP als Ergänzung zum SAP ERP- die planung und -optimierung für Verlader in SAP APO (APO- TP/VS, planung/vehicle Scheduling) zur Verfügung Abwicklung SAP R/2 Verlader, Retailer Abwicklung SAP R/ optimierung SAP APO- TP/VS SAP Event Management Track & Trace SAP TM 6.0 und SAP TM 7.0 SAP TM 8.0 und SAP TM 8.1 Logistikdienstleister, Verlader SAP R/2 GUI SAP Dynpro SAP Webdynpro und NetWeaver Business Client Abbildung 7.3 Historie der lösungen bei SAP 4 SAP Event Management (SCM-EM) wurde als Tracking & Tracing- Lösung sowohl für Verlader als auch für Logistikdienstleister im Jahre 2001 in den Markt eingeführt und zum Zweck der verfolgung mit dem ERP- integriert. 5 Mit SAP ation Management (SAP TM) brachte SAP im Jahr 2007 eine umfassende, eigenständige lösung hervor, die sowohl die Belange der Logistikdienstleister als auch der Verlader bedient. Diese wurde in den Folgejahren funktional stark ausgebaut. 336

9 SAP-Systeme und -Applikationen 7 Teilprozesse und Komponenten der SAP-lösungen Eine Übersicht über die Komponenten der lösungen sehen Sie in Abbildung 7.4. Das Schaubild zeigt Ihnen, wie die Komponenten bzw. einzelne Teilprozesse daraus integriert sind, um die abwicklung zu ermöglichen. Kundenfrachtrechnung SAP TM Frachteinheit Sendungsanfragen planung Touren/ Sendungen CIF <qrfc> Kunden/ Anforderer Externes Planungssystem Bedarfe Frachtkostenbeleg SAP ERP Aufträge oder Bestellungen Auslieferung, Anlieferung CIF <qrfc> SAP SCM (APO-TPNS) Verfügbarkeitsprüfung Frachteinheit planung Planung Dienstl.- Frachtrechnung Sendungsaufträge e LES TP/VS SAP EM Event- Handler- Sendung Event- Handler- Abbildung 7.4 Integration Gesamtübersicht der SAP-lösungskomponenten und ihre Die wesentlichen Komponenten der lösung sind: SAP ERP: Sales and Distribution (SD) und Logistics Execution System (LES) für Kundenauftrag und Auslieferung Der Kundenauftrag (siehe Kapitel 6,»Distributionslogistik«) stellt den Ausgangspunkt für ausgehende bedarfe eines Verladers dar. Die vom Kunden gekauften Güter aus einem oder mehreren Abgangsorten erzeugen die -Einzeltransportbedarfe. Diese Einzelbedarfe werden in den auf Basis des Auftrags gebildeten Lieferungen definiert. Wesentliche Komponenten 337

10 7 logistik SAP ERP: Materials Management (MM) und LES für Bestellungen, Umlagerbestellungen und Anlieferungen Die Bestellung (siehe Kapitel 4,»Beschaffungslogistik«) ist das Ursprungsdokument für einen eingehenden bedarf eines Verladers, in dem die zu beschaffenden Güter mit ihren Beschaffungsorten definiert werden. Aus einer Bestellung können Anlieferungen erzeugt werden, die wiederum die Einzeltransportbedarfe darstellen. Umlagerbestellungen (siehe Kapitel 4,»Beschaffungslogistik«) zwischen Werken sind eine besondere Art der Bestellung. Sie werden in SAP ERP ähnlich einer normalen Bestellung behandelt. Es entsteht hier lediglich zusätzlich zur Anlieferung auch eine Auslieferung, die die ausgehende Seite aus Bestandssicht repräsentiert. SAP ERP: Logistics Execution System (LES) für - und Frachtkostenbeleg Der ERP-beleg und der dazugehörende Frachtkostenbeleg sind die Planungs-, Ausführungs- und Abrechnungsbelege für die abwicklung. In der Komponente Logistics Execution System können Sie e und ketten erstellen, manuell oder regelbasiert Lieferungen konsolidieren und die Ausführung dokumentieren. Die kosten können hier als Dienstleisterkosten aus Verladersicht berechnet und anschließend abgerechnet werden. Im Kundenauftrag besteht die Möglichkeit, auf die kosten zuzugreifen und diese zusammen mit der normalen Faktura des Kundenauftrags an einen Kunden weiterzufakturieren. SAP APO: globale Verfügbarkeitsprüfung (gatp) Die globale Verfügbarkeitsprüfung (siehe Kapitel 6,»Distributionslogistik«) im APO-System unterstützt die Kundenauftragsbearbeitung, indem sie die beste Quelllokation (Sourcing) für die vom Kunden bestellten Materialien ermittelt. Dabei werden sowohl Kundenwunschtermine, zeiten, verfügbare und reservierte Materialmengen als auch alternativ lieferbare Materialien in Betracht gezogen. Ab Release SAP SCM 5.0 ist die globale Verfügbarkeitsprüfung mit der APO-planung integriert, sodass ein detaillierter plan für die Zeitplanung der Lieferung herangezogen werden kann. 338

11 SAP-Systeme und -Applikationen 7 SAP APO: planung/vehicle Scheduling (TP/VS) Die APO-planung ist ein Optimierungswerkzeug für die planung, das aus mehreren Teilkomponenten besteht. Die bedarfe werden dem Optimierer zusammen mit Informationen über das verwendete netzwerk und die vorhandenen Fahrzeugressourcen übergeben. Der Optimierer ermittelt für die übergebenen bedarfe eine kostenoptimale Lösung, d. h., es werden Touren mit konsolidierten bedarfen gebildet, die von den kostengünstigsten Ressourcen ausgeführt werden. Über die Dienstleisterauswahl können Sie den bzw. die besten Dienstleister ermitteln, wobei die besten nach unterschiedlichen Kriterien (Preis, Kontingent, Qualität, Präferenz etc.) bestimmt werden können. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, eine Dienstleisterausschreibung durchzuführen, um die getroffene Auswahl bestätigen zu lassen. SAP ation Management (SAP TM) SAP TM ist eine Komplettlösung zur Abwicklung von prozessen als Logistikdienstleister oder auch als Verlader. Es bietet Ihnen umfangreiche Funktionalitäten zum Angebots- und Auftragsmanagement, zur planung, Buchungsabwicklung, Tourenbildung und Unterbeauftragung an Dienstleister oder eigene interne Organisationen. Darüber hinaus sind flexible Funktionen zur kostenberechnung für den Verkauf und Einkauf von dienstleistungen sowie zur Berechnung eigener kosten integriert. Für die Abrechnung der Kunden- und Dienstleisterfrachtkosten ist eine Integration in SAP ERP (FI/CO) standardmäßig verfügbar. SAP Event Management SAP Event Management (siehe Kapitel 9,»Kontrolle und Berichtswesen«) ist ein universelles und sehr flexibles Werkzeug, um alle Arten von Sichtbarkeitsprozessen und Statusverfolgungsprozessen zu unterstützen (Tracking & Tracing: verfolgung). Es ermöglicht Ihnen auch die Erfassung von Leistungsdaten über eigene und Partnerprozesse und damit im Zusammenspiel mit SAP NetWeaver BW eine Leistungsbeurteilung. 339

12 7 logistik SAP Event Management ist sowohl mit der ERP-abwicklung als auch mit SAP TM integriert, wobei verschiedene Standard- Tracking-Szenarien vorkonfiguriert sind. Sonderkomponenten für spezielle Industrien Im Rahmen des SAP-Portfolios können Sie weitere Komponenten für spezielle Industrieanforderungen einsetzen, die in Abbildung 7.4 nicht dargestellt sind. Zu diesen Komponenten gehören z. B.: SAP Oil & Gas Traders and Schedulers Workbench (TSW) für die Planung und Ausführung von Tankertransporten unter besonderer Berücksichtigung des Rohstoffverkaufs von In-Transit-Beständen SAP Oil & Gas ation and Distribution (TD) für die Abwicklung von Massenguttransporten im Downstream- Bereich (z. B. Tankstellenbelieferung). Hier werden besonders auch Meterablesungen, temperaturabhängige Volumenänderungen des guts sowie Verträglichkeiten von vorangehender und neuer Ladung von Tanks berücksichtigt. SAP Railcar Management (RCM) für die Abwicklung von Bahntransporten mit unternehmenseigenen und bahneigenen Güterwaggons. RCM, das von vielen Unternehmen der chemischen Industrie verwendet wird, baut auf SAP Event Management auf und verwendet dieses zur Waggonverfolgung. Zudem können Sie die einzelnen Aktivitäten der Bahnwaggons planen und durchführen und mit dem Onsite Event Management (OSEM) eigene Verlade- und Verschiebebahnhöfe managen. Die Vielzahl der entstandenen Lösungen ist ein direktes Abbild der Vielfältigkeit des weltweiten wesens. abwicklungsszenarien und ihre Integration in die Beschaffungs- und Distributionslogistik Auswahlkriterien für eine SAP- lösung Unter Verwendung der zuvor beschriebenen Teilkomponenten und Prozesse können Sie unterschiedliche Lösungsansätze für die abwicklung mit SAP wählen. Jeder dieser Lösungsansätze bietet Ihnen eine grundlegende funktionalität, die jeweils durch spezifische Erweiterungen und Integrationsmechanismen spezialisiert ist und damit besonders gut die Anforderungen einer jeweiligen Anwender- 340

13 SAP-Systeme und -Applikationen 7 gruppe unterstützt. Dabei lässt sich eine grobe Richtlinie für die Auswahl der im Folgenden ausführlicher dargestellten lösungen angeben: Klassische abwicklung für Verlader (SAP ERP, Logistics Execution System) Fertigungs- oder Handelsunternehmen mit allgemeinen anforderungen, die keine komplexen Strategien für die mit einer planung integrierten Prozesse der Bezugsquellenfindung oder Verfügbarkeitsprüfung benötigen Klassische abwicklung mit Erweiterungen (SAP APO- planung mit Dienstleisterauswahl) Zuvor genannte Fertigungs- oder Handelsunternehmen, die erhöhte Anforderungen an eine planung und -optimierung oder an die Dienstleisterauswahl und -ausschreibung haben, jedoch ohne eine Integration mit der Verfügbarkeitsprüfung zu benötigen Verladerlösung mit globaler Verfügbarkeitsprüfung und optimierung (SAP APO-TP/VS) Fertigungs- oder Handelsunternehmen, bei denen optimale abwicklung und minimierte kosten eine große Rolle spielen und bei denen der stark von der Bezugsquellenfindung und Verfügbarkeit von Waren abhängt. Dies gilt insbesondere dann, wenn Themen wie Materialsubstitution oder Entscheidungen bei weltweiten Bezugs- und Lieferquellen eine wichtige Rolle spielen. Verladerlösung mit Dienstleistungsbezug (SAP TM im Zusammenspiel mit der ERP-Distributionslogistik) Fertigungs- oder Handelsunternehmen, bei denen die abwicklung eine geschäftsbereichsübergreifende oder ausgegliederte Funktion ist. Diese Unternehmen haben oft eine eigene abteilung, die bedarfe aus mehreren Unternehmensbereichen erhält (unter Umständen auch aus unterschiedlichen ERP-Systemen). Diese sollen jedoch konsolidiert abgewickelt werden, um Kostenreduzierungen zu erreichen. Die abteilungen arbeiten oft wie ein dienstleister innerhalb des Unternehmens. Dazu wird die Kundenauftragsintegration mit Frachtkostenfakturierung im ERP-System beibehalten, die eigentliche disposition wird jedoch dem funktional wesentlich mächtigeren TM-Sys- 341

14 7 logistik tem übergeben. Ab der Version SAP TM 8.0 besteht hierzu eine leistungsfähige Integration von SD-Auftrag, LE-Lieferung und der auftragsabwicklung von SAP TM. dienstleisterlösung (SAP TM im Zusammenspiel mit dem ERP-Finanzwesen) dienstleistungsunternehmen, die als Service an andere Unternehmen verkaufen und die ihrerseits dienstleistungen von anderen Unternehmen (Frachtführern) einkaufen Im Folgenden gehen wir auf diese lösungen ausführlicher ein. Verladerlösung Klassische abwicklung für Verlader (SAP ERP, Logistics Execution System) Die klassische SAP-lösung für Verlader, die von mehr als SAP-Kunden weltweit eingesetzt wird, ist die abwicklung mit der ERP-Komponente Logistics Execution System. Dabei werden e sowohl von auszuliefernden, von abzuholenden als auch von umzulagernden Gütern unterstützt. In Abbildung 7.5 erhalten Sie einen Überblick über diese lösung. Der Standardabwicklungsprozess für e von verkauften Waren beginnt mit dem vom Kunden initiierten Kundenauftrag (siehe 1 in Abbildung 7.5). Der Kundenauftrag dokumentiert die verkauften und zu transportierenden Waren, die aus einem oder mehreren Werken geliefert werden müssen. Auf Basis des Kundenauftrags werden eine oder mehrere Auslieferungen erstellt (Distribution/Versand) 2. Durch manuelle oder regelbasierte Planung können Sie anschließend e bilden, die eine oder mehrere Auslieferungen enthalten. Dabei können Sie auch Auslieferungen aus unterschiedlichen Werken konsolidieren. Zur Abbildung von Fernverkehrstransporten haben Sie die Möglichkeit, einzelne belege für Vorlauf, Hauptläufe und Nachlauf anzulegen, in denen jeweils dieselben Auslieferungen auf jeweils einer Teilstrecke enthalten sind. Für jeden beleg können Sie in SAP Event Management einen sogenannten Event Handler erzeugen, der die verfolgung ermöglicht 3. Mit Bezug auf die im beleg dokumentierten Daten und die darin referenzierten Auslieferungsdaten können Sie einen Frachtkostenbeleg erstellen und die an den Dienstleister zu bezahlenden Frachtkosten berechnen

15 SAP-Systeme und -Applikationen 7 Die auf dem Verkaufsauftrag basierende Verkaufspreisberechnung für das Material und die anschließend erstellte Faktura können die in den Frachtkosten verwendeten Konditionen einschließen. Dadurch können Sie die an den dienstleister bezahlten Beträge an den Kunden weiterberechnen. Über den Frachtkostenbeleg können Sie schließlich noch die Überleitung der Dienstleisterkosten in die Finanzbuchhaltung inklusive der Bildung von Rückstellungen einleiten 5. SAP ERP SD/LES Externes Planungssystem Kunde Kundenauftrag Fakturabeleg Umlagerbestellung Bestellung Lieferant Bedarfe Auslieferung Anlieferung Lieferavis Planung Kundenfrachtabrechnung LES (ausgehend) Frachtkostenbeleg Frachtkostenbeleg e LES (eingehend) FI/CO Finanzbelege SAP EM Event- Handler- Event- Handler- Abbildung 7.5 SAP ERP-prozesse für Kundenauftrag und Bestellung Der zuvor beschriebene Prozess gestaltet sich analog für eingehende e, deren bedarf sich aus Bestellungen ergibt, wobei der Schritt der Kundenfrachtabrechnung hier nicht möglich ist. Aus einer unternehmensintern initiierten Bestellung, die an einen Lieferanten gesendet wird, werden ein oder mehrere Anlieferungen erzeugt. Jede Anlieferung kann in gleicher Weise wie Auslieferungen in en eingeplant werden. Eingehende e 343

16 7 logistik Besonderheit bei der bildung mit dem ERP- Beachten Sie bitte, dass es mit der abwicklung in der Komponente Logistics Execution System nicht möglich ist, Anlieferungen und Auslieferungen in einem zu konsolidieren. Ein ist damit jeweils lieferrichtungsrein. Wenn Anlieferungen und Auslieferungen geplant werden müssen, müssen Sie dafür unterschiedliche e anlegen. Verladerabwicklung für Umlagerbestellungen Umlagerbestellungen zwischen Werken werden als eine besondere Art der Bestellung angelegt. Aus den Umlagerbestellungen werden anschließend jeweils Auslieferungen für die Warenausgangsseite aus dem liefernden Werk und Anlieferungen für die Wareneingangsseite in das empfangende Werk angelegt. Da der dafür gegebenenfalls notwendige auf dem bedarf der abgebenden Seite basiert, werden im Falle der Umlagerbestellung die e auf Grundlage der Auslieferungen gebildet. Diese lassen sich mit normalen Auslieferungen zusammen in einem konsolidieren, jedoch nicht mit Anlieferungen. Auch im Falle der Umlagerbestellung entfällt der Schritt der Kundefrachtabrechnung. SAP ERP und SD-TPS Klassische abwicklung mit Erweiterungen (Externes planungssystem oder Ausschreibungsfunktion) Die abwicklung in SAP ERP bietet Ihnen zur planung die Möglichkeit der manuellen oder regelbasierten Disposition. Eine Optimierung im Sinne der kürzesten Route, der besten Fahrzeugnutzung oder der niedrigsten Kosten ist damit nicht möglich. Zu diesem Zweck können Sie jedoch über die Standardschnittstelle für externe planungssysteme (SD-TPS) ein externes Planungssystem anbinden (siehe dazu auch Abbildung 7.5). Auslieferungen und Anlieferungen werden gemäß einer Selektion oder nach voreingestellten Regeln in ein oder mehrere spezialisierte, externe planungssysteme verteilt. Es ist z. B. möglich, ein Planungssystem für den Straßentransport in Deutschland und ein Planungssystem für europaweite Bahntransporte anzubinden und mit den jeweils relevanten Lieferbelegen zu versorgen. Die in den externen Planungssystemen 344

17 SAP-Systeme und -Applikationen 7 geplanten und je nach Funktionalität auch optimierten e werden dann in die ERP-abwicklung zurückgesendet und legen dort belege an. Sie können dabei festlegen, ob das externe Planungssystem von nun an die Planungshoheit über die e behalten soll oder ob diese in der ERP-abwicklung geändert werden dürfen. Eine Rücksynchronisation der dort gemachten Änderungen in das externe Planungssystem findet nicht statt. Verladerlösung mit globaler Verfügbarkeitsprüfung und optimierung (SAP APO-TP/VS) Wenn ein Unternehmen aus dem Bereich der Verlader hohe Anforderungen hinsichtlich der optimierung mit einer engen Integration in die Bezugsquellenfindung und die globale Verfügbarkeitsprüfung hat, kommt eine lösung zum Einsatz, die aus ERP- Logistik und SAP APO besteht. Die Lösung kann sowohl für einkaufsals auch verkaufsbasierte Prozesse verwendet werden. Abbildung 7.6 zeigt Ihnen einen Überblick über den Prozessfluss für den Vertriebsprozess. SAP ERP und SAP APO Basierend auf dem Kundenauftrag wird eine globale Verfügbarkeitsprüfung im APO-System durchgeführt. Im Rahmen dieser Verfügbarkeitsprüfung können mit dem Routing Guide bereits Frachteinheiten erzeugt werden, die dann mit der APO-planung geplant und entweder vorwärts oder rückwärts terminiert werden. Die in der Verfügbarkeitsprüfung ermittelte Terminierung wird dann in den Kundenauftrag zurückkommuniziert. Die Planung bleibt als temporäre Planung im APO-System bestehen, bis der Kundenauftrag gesichert wird. Zum Zeitpunkt der Sicherung wird dann der temporäre plan mit gesichert. Auf Basis dieses Plans kann eine Dienstleisterauswahl und -ausschreibung durchgeführt werden. Anschließend werden im ERP-System Auslieferungen und belege erzeugt. Die eigentliche Abwicklung wird auf der Basis der ERP-belege durchgeführt. Analog zur klassischen Verladerlösung können Sie auch hier die Dienstleisterkosten berechnen, begleichen und an Kunden weiterfakturieren. 345

18 7 logistik SAP ERP CIF <qrfc> SAP SCM (APO-TP/VS) Kunden Verfügbarkeitsprüfung planung Dienstleisterauswahl TP/VS LES Dienstleisterausschreibung TP/VS dienstleister SAP EM Frachteinheit Kundenauftrag Auslieferung Frachtkostenbeleg Event- Handler- Abbildung 7.6 prozess mit SAP APO für die Kundenauftragsabwicklung Verladerlösung mit Dienstleistungsbezug (SAP TM im Zusammenspiel mit der ERP-Logistik) Ein Verlader mit einer ausgegliederten dispoabteilung benötigt in der Regel funktionalität, die eine ERP-systemübergreifende disposition ermöglicht oder die einen starken Dienstleistungsbezug hat. Die bedarfe können hier je nach Geschäftsbereich in unterschiedlichen Systemen erzeugt werden, z. B. in mehreren ERP-Systemen, in denen jeweils die Vertriebslogistik separat abgewickelt wird. Sollen nun durch eine Konsolidierung von bedarfen aus verschiedenen Systemen Kostenreduktionen erreicht werden, so ist das mit der klassischen Verladerlösung nicht möglich, da die dort gebildeten e jeweils Referenzen zu den Lieferbelegen benötigen, die jedoch über mehrere Systeme verteilt sind. 346

19 SAP-Systeme und -Applikationen 7 Hier kommt in der Regel auch die disposition mit der Abwicklung in SAP TM zum Zuge. Kundenaufträge, Bestellungen und Lieferbelege werden in einem oder mehreren ERP-Systemen erzeugt und über die Serviceschnittstelle an SAP TM geschickt (siehe dazu Abbildung 7.7). Die in SAP TM aus den Kundenaufträgen angelegten bedarfe werden geplant und in Liefervorschlägen zusammengestellt, die an das jeweilige ERP-System zurückkommuniziert werden, wo entsprechende Lieferungen erzeugt werden. Eine disposition im ERP-System (LES) geschieht eventuell noch zum Zweck der Kundenfrachtabrechnung, wobei jedoch die Frachtkostenberechnung in SAP TM und in SAP ERP separat durchgeführt werden muss. Rückmeldung an SAP ERP SAP TM bedarf CIF <qrf> Kundenauftrag SAP ERP SD/LES Kunde planung Liefervorschlag Lieferung Fakturabeleg Kundenfrachtabrechnung Material- und Frachtrechnung Frachteinheiten LES (ausgehend) Frachtkostenbeleg Frachtaufträge Bestellung/ Dienstl. Erfassung Rückstellung Rechnungsprüfung Gutschrift Dienstl.- frachtrechnung dienstleister SAP EM FI/CO Event Handler Finanzbelege Abbildung 7.7 abwicklung für Verlader mit SAP TM und SAP ERP als Auftragsabwicklungssystem 347

20 7 logistik Alle Schritte der planung, -disposition und -abwicklung werden anschließend in SAP TM ausgeführt, wobei die flexiblen Planungsund Frachtkostenwerkzeuge von SAP TM ein wesentlich besseres Leistungsniveau bieten als die von SAP ERP. Die verfolgung wird in diesem Fall über die Integration der SAP TM-Business-Objekte»Frachteinheit«bzw.»Frachtauftrag«mit den dazugehörigen Event Handlern in SAP Event Management erreicht. management für Logistikdienstleister dienstleisterlösung (SAP TM im Zusammenspiel mit dem ERP-Finanzwesen) Für dienstleister, die Logistik für andere Unternehmen als Service durchführen, ist eine Lösung basierend auf SAP TM eine flexible Grundlage, um ihre Prozesse abzubilden. SAP TM benötigt im Gegensatz zur abwicklung mit SAP ERP keinen Bezug zu Lieferbelegen oder zu Materialstammsätzen, sondern kann unabhängig von Stammdaten und Vertriebsabwicklung zur kompletten abwicklung eingesetzt werden. Der Grundprozess dazu ist in Abbildung 7.8 dargestellt. Der bedarf wird direkt vom Kunden als auftrag übermittelt und als Speditionsauftrag angelegt. Auf Basis des Speditionsauftrags werden Frachteinheiten gebildet, die in der planung konsolidiert, geroutet und terminiert werden. Im Anschluss an die optimierte oder manuelle Planung werden Frachtaufträge gebildet, die Touren und Sendungen beinhalten. Diese Frachtaufträge werden auch zur Unterbeauftragung an weitere Dienstleister und Frachtführer verwendet. Abrechnungsbelege Auf Basis der Speditionsaufträge, die auch Kostensegmente für die Abrechnung der Dienstleistungen enthalten, können Speditionsabrechnungsbelege erzeugt werden, die einerseits als Pro-forma-Rechnungen gedruckt oder andererseits zur Kundenfakturierung an das ERP-System transferiert werden. Dort werden die Kundenrechnungen erstellt und in die Finanzbuchhaltung übergeleitet. 348

21 Stammdaten in der logistik 7 SAP TM Speditionsabrechnungsbeleg CIF <qrf> SAP ERP Fakturabeleg SD/LES/AC Frachtauftrag Speditionsauftrag Kunde Rechnung Frachteinheiten planung Frachtbuchung Frachtabrechnungsbeleg Bestellung/ Dienstl. Erfassung MM dienstleister Rückstellung Rechnungsprüfung Gutschrift Event Handler SAP EM Finanzbelege FI/CO Abbildung 7.8 managementprozess mit SAP TM Basierend auf den Frachtaufträgen können Sie Frachtabrechnungsbelege erstellen, die nach dem Transfer ins ERP-System Dienstleistungsbestellungen und Dienstleistungserfassungsblätter erzeugen. Über die Integration mit der Rechnungsprüfung können Sie dann eingehende Dienstleisterrechnungen prüfen oder alternativ mittels Gutschriftverfahren die berechneten Beträge bezahlen. Stammdaten in der logistik Die in der abwicklung verwendeten Stammdaten lassen sich in vier Arten einteilen, die die im Folgenden genannten Aspekte der logistischen Information abdecken: Arten von Stammdaten 349

22 Index A A2A (Application-to-Application) 37 Integration 42 ABAP 35, 659 Stack 32 Vorteile 35 Abfrage 657 Abfrage-ID 620 Abholung 330, 664 Abrechnung 403 Abrechnung, automatische 158 Abrechnungssystem 370 Absatz- und Produktionsgrobplanung 198, 201 Ereignis 206 Prognose 205 Absatzplan Freigabe an SNP 227 Version 227 Absatzplanung 52, 197, 220, 221 kooperierende 227 Planungsablauf Demand Planning 222 Vorteile Demand Planning 221 Absatzprognose 224 Abschnitt 376, 415 Abstimmkonto 109 Adresse 355 Aggregation 203, 225 Akkreditiv 659 Aktivitätsbereich 537, 659 Allgemeine Logistik (LO) 48, 93 Anforderungsmanagement 402 Anfrage 258 Anfrage, zur Frachtabrechnung 447 Angebot 258, 411 Angebotskondition 118 Angebotsvergleich 94 Anhänger 368 Anlieferung 99, 150, 559 Anlieferungsbenachrichtigung 556 Anschlusstransportermittlung 398 Anschrift 355 ANSI 42 Anti-Kollisions-Algorithmus 638 Anzeigeprofil 627 APO Core Interface (CIF) 59, 70, 84, 97, 199, 660 APO-Auftrag 234 Application Link Enabling (ALE) 659 Applikationsfamilie SAP Business Suite Applikationsobjekttyp 636 Applikationsplattform SAP NetWeaver Applikationsserver SAP Net- Weaver Application Server (SAP NetWeaver AS) Applikationssystem 617 Arbeitsmanagement 597 Arbeitsplatz 538 Arbeitsvorrat, persönlicher 404 Artikel 359 Auftraggeber 354 Auftragsannahme 402 Auftragsbearbeitung 262 Bedarfsübergabe 262 Kundenstammsatz 262 Materialstammsatz 263 Preisfindung 262 Versandterminierung 262 Warenverfügbarkeit 262 Auftrags-Business-Objekt 404 Auftragsmanagement 402, 409 Auftragsstatusverfolgung 631 Ausführungsorganisation 370 Auslagerungssteuerung 521, 584 Auslagerungsstrategie 522, 585 Auslastungsliste 384 Auslieferung 330, 594 Auslieferungsanforderung 582 Auslieferungsauftrag 583 Ausschreibung 101, 403, 440 offene 441 sequenzielle 441 simultane 441 Ausschreibungsportal 441 Ausschreibungsverfahren 441 Ausschreibungsverfolgung 634 Außenhandelsabwicklung 331 Available-to-Promise (ATP) 659 B B2B (Business-to-Business) 37 B2B, Integration 42 Bahnwaggon 363 Barcode 637 Barverkauf 324 Bausatzerstellung 574 Bausatzstruktur 576 Bausatzzerlegung 577 Bedarf 208, 659 Bedarfsermittlung 94, 121, 189 Bedarfsnummer 128 Bedarfsplanung 121 Bedarfsübergabe 282 eigengefertigte Produkte 282 Einzelbedarfe 282 fremdbeschaffte Produkte 282 Summenbedarfe 282 Bedarfsverrechnung 211 Belegdruck 272 Belegeinteilung 255 Belegfluss 258, 385 Belegkopf 255 Belegposition 255 Belegübersicht 140 Benutzerintegration 33 Benutzerprofil 627 Benutzerrolle 406 Berechnungschema

23 Index Berechnungsgrundlage 388 Berechnungsverfahren 389 Berechnungsvorschrift 444 Berechtigungsprofil 405 Bereitstellungszone 499, 537 Berichtserstellung 649 Beschaffung externe 92, 138 integrierte 103 per Self-Service 104 Stammdaten 106 von Lagermaterial 131 von Verbrauchsmaterial 132 Beschaffungsart 116 Beschaffungselement 127 Beschaffungsfunktion in SAP ERP 100 in SAP SRM 100 Beschaffungslogistik 20, 89 betriebswirtschaftliche Bedeutung 90 funktionale Sicht 92 Grundlagen 90 Phasen 93 prozessorientierte Sicht 92 Beschaffungsmärkte 20 Beschaffungsvorschlag 125, 215, 217 Eigenfertigung 125 Fremdbeschaffung 125 Bestandsbewertung 475 bewertete Bestände 477 getrennte Bewertung 478 unbewertete Bestände 478 Bestandsführung 95, 455, 460 Abgrenzung zur Lagerverwaltung 456 Bestandsbewertung 475 Reservierungen 470 Umlagerungen und Umbuchungen 471 Warenausgänge 468 Warenbewegungen 465 Wareneingänge 467 Bestandsmanagement 20 Bestandsübersicht 59 Bestätigung des Lieferanten 147 Bestellabwicklung 94, 133 Bestellanforderung 128 Freigabe 132, 187 Integration der Bestellanforderung 128 Bestellerzeugung, automatische 153 Bestellkondition auswerten 119 Bestellmengenoptimierung 144 Bestellpreisentwicklung 121 Bestellpunktdisposition 215 Bestellüberwachung 94 Bestellung 136 Aufbau im System 140 Druckausgabe 147 Freigabe der 146 Nachrichtenart zur 146 Preisfindung 143 Betriebssystemabstraktion 32 Bewegungsdaten 65 Bezugsnebenkosten, geplante und ungeplante 159 Bezugsquelle, interne und externe 166 Bezugsquellenermittlung 94, 164 automatische 166 manuelle 165 Bill of Lading (B/L) 403, 436, 438 Blocklager 512 Bonusabwicklung 304 Bonusabsprache 304 Bonusbetrag 305 Bonuskriterien 304 Rückstellung 304 Bottom-up-Planung 204, 224 Buchungsauftrag 434, 435 Buchungskreis 57 Business Intelligence (BI) 660 Business Process Management (BPM) 32, 43 Business-Objekt 660 Business-Objekt, Semantik 619 C Capable-to-Match-Planung (CTM) 231 Capable-to-Promise (CTP) 660 Catch Weight Management 600 Charge 79 Chargencockpit 80 Chargenebene 79 Chargenfindung 80 Chargenpflicht 79 Chargenspezifikation 80 CIF APO Core Interface (CIF) COBOL 35 Container 363 Container, Nummer 620 Continuous Move 398 Conto pro Diverse (CpD) 112 CpD Conto pro Diverse (CpD) CRM Middleware 68, 87 Cross Docking 604 geplantes 605 ungeplantes 606 Customer Service (CS) 50 Customizing 27, 41 Customizing-Daten 87 D Dashboard 650, 654, 660 Datenaustausch 42, 68 Datenaustausch, initialer 87 Datenextraktion 656 Datenfunkanbindung 603 Debitor 66 Debitorennummer 68 Dekonsolidierung 563 Delta-Datenaustausch 87 Demand Combination 226 Demand Planning 199, 221 Deployment, Umlagerung 232 Depotlokation 432 Dienstleister 403 Dienstleisterauswahl 393 Dienstleistung 359 Differenzanalyse 573 Direct Store Delivery

24 Index Direktauslieferungsauftrag 583 Direktlauf 330, 372 Disaggregation 203, 225 Disponent 409 Disposition 20, 370, 660 Bestellpunktdisposition 123 plangesteuerte 214 rhythmische 124, 216 stochastische 124, 215 verbrauchsgesteuerte 123, 215 Dispositioning 437 Dispositionsbereich 124, 125 Dispositionsverfahren 122, 214 Distributionsfeinplanung 232 Distributionslogistik 20, 239 Druckausgabe 421 E EAN-UCC 641 ecommerce 243 EDIFACT 42 EHS SAP Environment, Health, and Safety Management Eigenfertigung 276 Einführungsleitfaden 41, 661 Einkäufergruppe 64, 65, 370 Einkaufsinformationssystem (EIS) 651 Einkaufsinfosatz 116 Arten 118 Konsignationsinfosatz 118 Lohnbearbeitungsinfosatz 118 Normalinfosatz 118 Pipeline-Infosatz 118 Preissimulation 120 Einkaufsorganisation 64, 370 Einlagern 512, 568 Einlagerungssteuerung 510, 559, 561 Einlagerungsstrategie 511, 562 Einzelbestellung 325 Einzeltransport 372 Electronic Data Interchange (EDI) 660 Electronic Product Code (EPC) 641, 647, 660 Embargoliste 660 Empfänger 354 Endlieferungskennzeichen 152 Enterprise Asset Management (EAM) 49 Enterprise Data Warehouse (EDW) 43 Entladen 562 einfaches 563 komplexes 563 EPCglobal 640 EPCIS 647 Equipment 77 Ereignis erwartetes 620, 621 gemeldetes 621 Profil für erwartetes 622 überfälliges 627 Ereignisgruppe 634, 635 Ereignisnachricht 620 Ereignisnachrichtenprofil 627 Erlöskontenfindung 270 Fakturaart 270 Konditionstechnik 270 Konten 270 Kontenfindungsschema 270 Kontoschlüssel 270 Zugriffsfolge 270 erwartetes Ereignis 620, 621 Erweiterungstabelle 622 Event Handler 614, 620, 660 Art 615, 622, 636 Ausschreibung 634 Kopf 621 Lebenszyklus 614 Ressource 633 Sendung 632 Tour 634 Übersicht 626 Event Management 645 Exportdisponent 409 Extraktor 636 F Fahrer 367 Fahrplan 366 Fahrzeug 543 Fahrzeugverfolgung 633 Fakturabearbeitung 296 Fakturierung 295 aufwandsbezogene 306 Auswirkungen der Fakturaerstellung 307 Buchhaltungsbeleg 308 Ergebnisrechnung 308 Faktura zu Kundenauftrag 296 Fakturierungsplan 303 Fakturierungsplanarten 303 Integration in das Rechnungswesen 297 Kostenrechnungsbeleg 308 Meilensteinfakturierung 303 Periodische Fakturierung 303 Profit-Center-Beleg 308 Rechnungsempfänger 295 Rechnungsformen 295 Rechnungslisten 297 Rechnungswesen 307 Regulierer 295 Spezielle Ledger 308 Teilfakturierung 303 Überleitung der Fakturadaten 307 zu Lieferung 296 zu Vertrag 296 FCL Full Container Load (FCL) 406 Feinplanungstafel 237 Fernverkehr 330 Festplatz 511 Frachtabrechnung 390 Frachtauftrag 436 Frachtbuchung 408, 434, 435 Frachteinheit 393, 411 Frachteinheit, Bildung 418 Frachtführer 354, 406 Frachtführerprofil 587 Frachthof 602 Frachtkosten Rückstellung 384 Überleitung 384 Frachtkostenabrechnung 384 Frachtkostenbeleg

25 Index Frachtkostenberechnung 384, 446 Frachtkostenermittlung 420 Frachtkostenkopf 386 Frachtkostenmanagement 403, 420 Frachtkostenposition 386 Frachtkostenrelevanz 386 Frachtkostenschätzung 381 Frachtkostenunterposition 386 Frachtraumbuchung 331, 434 Frachtraumkapazität 436 Frachtrechnung 661 Frachtvereinbarung 444 Frachtvergleich 389 Frachtverkaufspreis 420 Freigabeverfahren 185 Freigabebedingungen 186 Freigabestrategie 187 Genehmigungsworkflow 187 Freilager 511 Fremdbeschaffung 121, 276 integrierte 127 mit APO-Lieferplänen 126 mit ERP-Lieferplan 126 Full Container Load (FCL) 406, 661 Funktion, lagerübergreifende 597 G gatp globale Verfügbarkeitsprüfung (gatp) Gefahrgut 358 Gefahrgutabwicklung 292, 331 Gefahrgutstamm 292 Vorschriften 292 Gefahrgutprüfungen 413 Gefahrgutstammsatz 358 Gefahrgutvorschrift 292 Gefahrstoff 541 gemeldetes Ereignis 621 Genehmigungsworkflow in SAP SRM 187 Geolokation 364 Gesamtprognoseprofil 224 Geschäftspartner 66, 354, 415 in SAP CRM 68 Integration 70 Neukunden 356 Geschäftspartnerrolle 69 Geschäftsprozesstyp 636 Geschäftszeiten 355 global Available-to-Promise (gatp) 52, 661 Global Trade Services SAP BusinessObjects Global Trade Services globale Verfügbarkeitsprüfung 52, 661 Grobwareneingang 155 GTIN 641 GTS SAP BusinessObjects Global Trade Services Güterarten 359 Gutschriftsverfahren 300 H Handelsregisternummer 355 Handelsware 74 Handling Unit (HU) 488, 661 Aufbau 490 automatisches Verpacken 491 Handling-Unit-Historie 519 Identifikation 489 manuelles Verpacken 491 Packmittel 490 Handling Unit Management (HUM) 488 Handlingressource 363, 367 Handscanner-Benutzerschnittstelle 626 Hardwareschicht 30, 31 Applikations- und Integrationsserver 30 Datenbankserver 30 Internetserver 31 Präsentationsschicht 31 technische 29 Hauptfrachtbrief 436 Hauptlauf, kürzester 389 homogene Teilmenge Charge House Air Way Bill (HAWB) 661 House Bill of Lading (House B/L) 661 HS-Code 360 I IATA Agentencode 355 Flughafencode 364 Identifikation, alternative 364 Identifikationsnummer 355 IMG Einführungsleitfaden immaterielle Güter 75 Implementation Guide (IMG) Einführungsleitfaden Importdisponent 409 Individualsoftware 28 Infodatenextraktor 620 InfoProvider 43, 657 Informationsintegration 32 Informationsstruktur 202 Informationssystem 649 Infosatz Einkaufsinfosatz initial download 87 Instandhaltung Enterprise Asset Management (EAM) Integrationsmodell 85 Interoperabilität 42 Intrazonenbeziehung 365 Inventur 524, 572 Inventurbeleg 525 Inventurdifferenz 526 Inventurverfahren 524, 572 J Java 35 Java, Stack 32 K Kalkulationsschema 82 Kalkulationsschemafindung 389 Kernel 35 Kernlogistikkomponenten

26 Index Key-Performance-Indikator (KPI) 648, 649, 661 Kit-to-Order 575 Kit-to-Stock 575 Klassifizierung 80 Knowledge Management 32 Kommissionierbereich 498 Kommissionierpfad 589 Kommissionierung 289, 588 Kommunikationsschnittstelle 437 Konditionsart 81 Konditionsdaten 87 Konditionspflege 81 Konditionssatz 81, 82 Konditionstechnik 83, 265 Arbeitsweise 266 Bonus 266 Chargenfindung 266 Kontenfindung 266 Materialfindung 266 Naturalrabatt 266 Provision 266 Konfiguration Customizing Konsignation 481 Konsignationsinfosatz 118 Konsolidierung 335, 438, 661 Konsolidierungsgruppe 564 Konstant-Modell 206 Kontengruppe 68 Kontingent 439 Kontrakt 172, 308 Abruf zum Mengenkontrakt 310 Abruf zum Wertkontrakt 312 Mengenkontrakt 309 ohne Materialbezug 176 Rechnung über den Abruf 312 Rechnung über den Wertkontrakt 312 Unterschiede zum Lieferplan 172 Wertkontrakt 311 Kontraktlogistik 359 Kontraktverwaltung 100 Kopiersteuerung 376 Kosten und Zahlweg 416 Kostenelement 444 Kostenrechnung 53 Kredit- und Risikoprüfung 273 Ausfallrisiko 273 Kreditlimit 273 Workflow 273 Kreditlimitprüfung 413 Kreditor 66 Kunde 67 Kundenbedarf 209 Kundendienst 50 Kundenfrachtabrechnung 391 Kundenhierarchie 69, 251 Bonusabsprache 251 Bonuszwecke 251 Ermittlung der Konditionen 251 Kunden-Material-Infosatz 249, 251 Auslieferwerk 250 Kundenmaterialnummer 250 Lieferpriorität 250 Mindestbestellmenge 250 Teilliefermöglichkeiten 250 Verkaufsbelegsteuerung 250 Kundenorientierung 13 Kundenstammsatz 67, 244 L Ladeabteil 368 Ladestelle 64, 353 Lageraufgabe 545, 661 Handling Unit 546 Produkt 545 Lagerauftrag 547, 662 Lagerautomatisierung 602 Lagerbereich 498, 535 Lagerbereichsfindung 511 Lagerbewegung 502 Lagercockpit 554 Lagereinheit 501, 516 Lagerfertigungsstrategie 210 Lagerlayout, grafisches 553 Lagerlogistik 20 Lagernummer 60, 458, 496, 534 Lagerort 57, 353, 458 Lagerplatz 499, 535 Lagerplatzfindung 561 Lagerprodukt 540 Lagerprozessart 549 Lagerreorganisation 571 Lagerstruktur 496 Lagertyp 496, 535 Lagertypfindung 510, 560, 584 Lagertypsuchreihenfolge 560 Lagerungsdisposition 570 Lagerungssteuerung 540, 549 layoutorientierte 551 prozessorientierte 549 Lagerverwaltung dezentrale 494, 529 integrierte 492 Lagerverwaltungsmonitor 552 Laufkennzeichen 374 LCL Less than Container Load (LCL) Lean Management 13 Lean Warehouse Management 493 Leercontainer 437 Leerplatz, nächster 512 Leertransport 374 Leihgutabwicklung 326 Leitteil 214 Leitteileplanung 214, 216 Less than Container Load (LCL) 662 Lieferabwicklung 284, 314 Auftragszusammenführung 286 Einzelerstellung 285 Komplettlieferung 286 Lieferpapiere 293 Liefersplit 280 Lieferung mit Bezug 286 Sammellauf 285 Teillieferung Lieferant 70 Lieferantenanfrage 134, 135 Lieferantenauswahl 94 Lieferantenbeurteilung 180 Lieferantenbewertung

27 Index Lieferantenmanagement 99 Lieferantenqualifizierung 102 Lieferantenrechnung 410 Lieferantenretoure 155 Lieferantenstammsatz 107 Lieferplan 176, 308, 313 anlegen 177 Feinabruf 179 Lieferabruf 179 Lieferplanabruf 179 Lieferplanarten 178 Lieferplaneinteilungen 177 mit Abrufdokumentation 179 ohne Abrufdokumentation 178 Unterschiede zum Kontrakt 172 Vorteile in der externen Beschaffung 177 Lieferplaneinteilung 172, 177 Lieferschein 293 Liefersplit 380 Lieferzuordnung 372 Like-Profil 225 Limitbestellung 139 Linienverkehr 330 Listanzeige 119 Live-Auktion 101 Logistics Execution System (LES) 48, 338, 371, 494 Logistik Absatzmärkte 20 Bedeutung 13 Beschaffungsmärkte 20 betriebswirtschaftliche Bedeutung 15 Definition 17 funktionale Gliederung 18 Funktionsbereiche 19 Kernbereiche 18 kundenorientierte 16 Zusatzleistungen 16 Logistikdienstleister 334 Logistikinformationssystem (LIS) 23, 651 Logistik-Outsourcing 16 Lohnbearbeitung 484 Lohnbearbeitungsinfosatz 118 Lokation 60, 363 Losgröße 171 M Make-or-Buy-Entscheidung 17 Mandant 38, 56 Mandantenkonzept 38 Markierungsnummer 415 Master Air Way Bill (MAWB) 436, 662 Master Bill of Lading (Master B/L) 662 Master Production Scheduling 214 Material 71, 357, 359 Material Requirements Planning (MRP) Materialbedarfsplanung Materialart 74 Handelsware 74 immaterielle Güter 75 Nichtlagermaterial 75 Materialbedarfsplanung 199, 211 Dispositionsverfahren 214 Planungsablauf 217 Materialbeleg 153, 154 Materialfluss steuern 89 Materialflusssystem 604 Materialnummer 132, 415 Materialstamm 71, 73 Charge 79 Serialnummern 77 Serialnummernhistorie 78 Serialnummernprofil 77 Sichten 73 Verteilung 75 Materialstammsatz 112 Materialwirtschaft 18 Aufgaben 91 Definition 90 integrierte 91 klassische, externe 91 Materialwirtschaft (MM) 49 MAWB Master Air Way Bill (MAWB) 436 Meldebestand 123 Mengenkontrakt 173, 309 Merkmals- und Kennzahlenermittlung 657 Middle-out-Planung 224 Middleware CRM 87 Definition 87 Minimum- und Maximumwert 389 Mischzone 364 Mitarbeiter 356 MRP Materialbedarfsplanung Multi-Drop 396 Multi-ERP-planung 398, 400 Multi-Pick 396 MultiProvider 657 N Nachlauf 330, 662 Nachrichtenfindung 270 Druckformular 272 Druckprogramm 272 Kommunikationsmedium 271 Konditionsstammsätze 272 Konditionstechnik 270 Nachrichtenart 271 Nachrichtenkonditionsart 272 Nachrichtensatz 270 Nachschub 529, 577 nächster Leerplatz 512 Nähe Kommissionierfestplatz 512 Nahverkehr 330 Nettobedarfsrechnung 215, 217 Neukunde anlegen 356 Nichtlagermaterial 75 Nichtlieferungskosten 432 Normalinfosatz 118 Notizen

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