Qualitätsbericht für das Jahr 2015 Asklepios Fachkliniken München-Gauting

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1 Qualitätsbericht für das Jahr 2015 Asklepios Fachkliniken München-Gauting Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB V über das Jahr 2015 Übermittelt am: Automatisiert erstellt am: Auftraggeber: Verband der Privaten Krankenversicherung e.v.

2 Vorwort Krankenhäuser, die für die Behandlung gesetzlich Versicherter zugelassen sind ( 108 SGB V), müssen jedes Jahr strukturierte Qualitätsberichte erstellen ( 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V). Die Berichte sollen Patienten dabei helfen, ein für die Behandlung ihrer Erkrankung geeignetes Krankenhaus zu finden. Ärzte und Krankenversicherungen können Patienten mit Hilfe der Berichte leichter Empfehlungen für geeignete Krankenhäuser aussprechen. Zudem dienen die Qualitätsberichte Krankenhäusern als Informationsplattform, um Behandlungsschwerpunkte, Serviceangebote und Ergebnisse der Qualitätssicherung öffentlich darstellen zu können. Die Qualitätsberichte werden nach Vorgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses ausgestaltet. Neben allgemeinen Informationen zum Versorgungsangebot eines Krankenhauses (u. a. der Betten, Fallzahlen, apparative und personelle Ausstattung) werden auch spezielle Daten der Fachabteilungen und Qualitätsindikatoren erhoben. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Bericht Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden wie hier durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 2

3 Inhaltsverzeichnis - Einleitung... 5 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts... 6 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 6 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers... 6 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus... 7 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie... 7 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses... 8 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-13 Besondere apparative Ausstattung B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 38 B-1 Klinik für Pneumologie B-2 Klinik für Thoraxchirurgie B-3 Klinik für Intensiv-, Schlaf- und Beatmungsmedizin B-4 Institut für Anästhesiologie B-5 Institut für Radiologie B-6 Institut für Pathologie B-7 Institut für Nuklearmedizin B-8 Institut für Laboratoriumsdiagnostik C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V 78 Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 3

4 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V (a.f.) C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V (a.f.) C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V Anhang Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 4

5 - Einleitung Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Funktion: Qualitätsmanagement Titel, Vorname, Name: Claudia Schneider Telefon: 089/ Fax: 089/ Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Funktion: Geschäftsführung Titel, Vorname, Name: Dr. Rainer Pfrommer Telefon: 089/ Fax: 089/ Weiterführende Links Link zur Homepage des Krankenhauses: Link zu weiterführenden Informationen: Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 5

6 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhaus Krankenhausname: Asklepios Fachkliniken München-Gauting Hausanschrift: Robert-Koch-Allee Gauting Institutionskennzeichen: Standortnummer: 00 Telefon: / Fax: / URL: Ärztliche Leitung Funktion: Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. Jürgen Behr Telefon: 089/ Fax: 089/ j.behr@asklepios.com Pflegedienstleitung Funktion: Pflegedienstleitung Titel, Vorname, Name: Sabine Boulfoul Telefon: 089/ Fax: 089/ s.boulfoul@asklepios.com Verwaltungsleitung Funktion: Geschäftsführer Titel, Vorname, Name: Dr. Rainer Pfrommer Telefon: 089/ Fax: 089/ r.pfrommer@asklepios.com A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Asklepios Kliniken GmbH Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 6

7 Art: Privat A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Universität: Ja Ludwig-Maximilians-Universität München A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Psychiatrisches Krankenhaus: Regionale Versorgungsverpflichtung: Nein Nein Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 7

8 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP01 MP03 MP53 MP54 MP04 MP55 MP06 Akupressur Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Aromapflege/-therapie Asthmaschulung Atemgymnastik/-therapie Audiometrie/Hördiagnostik Basale Stimulation MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Belastungstraining hinsichtlich häuslicher Selbständigkeit MP08 MP09 MP12 MP14 MP15 MP16 MP17 MP18 MP59 MP21 MP22 MP23 MP24 MP25 MP26 MP29 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Diät- und Ernährungsberatung Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspfl ege Ergotherapie/Arbeitstherapie Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Fußreflexzonenmassage Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining Kinästhetik Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliother apie Manuelle Lymphdrainage Massage Medizinische Fußpflege Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie Elektrotherapie MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie MP33 Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Prävention bei Schulkindern MP60 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 8

9 MP34 MP35 MP37 MP63 MP64 MP39 MP40 MP13 MP66 MP42 MP11 MP44 MP45 MP46 MP47 MP48 MP51 MP68 MP52 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Schmerztherapie/-management Sozialdienst Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Spezielle Entspannungstherapie Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Sporttherapie/Bewegungstherapie Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Stomatherapie/-beratung Traditionelle Chinesische Medizin Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Wärme- und Kälteanwendungen Wundmanagement Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 9

10 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link NM03 NM11 NM14 NM15 NM17 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Internetanschluss am Bett/im Zimmer Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag: 0,00 Kosten pro Tag: 0,00 Kosten pro Tag: 0,00 NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag: 0,00 Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,00 Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen: 0,00 NM01 NM30 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Kosten pro Stunde maximal: 0,00 Kosten pro Tag maximal: 0,00 NM48 Geldautomat Geldauszahlung per Girocard in der Kasse Montag bis Freitag während der Öffnungszeiten der Patientenaufnah me NM09 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 10

11 NM40 NM42 NM49 NM60 NM65 NM66 NM67 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Seelsorge Informationsveranstaltun gen für Patienten und Patientinnen Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisatione n Hotelleistungen Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheite n (im Sinne von Kultursensibilität) Andachtsraum Angebote für besondere Ernährungsgewo hnheiten: Vegetarische Küche; jüdische / muslimische Ernährung Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 11

12 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. BF06 BF08 BF09 BF10 BF11 BF12 BF14 BF15 BF16 BF17 BF18 BF20 BF21 BF22 BF24 BF25 BF26 Aspekt der Barrierefreiheit Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Besondere personelle Unterstützung Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin Arbeit mit Piktogrammen Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe Diätetische Angebote Dolmetscherdienst Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 12

13 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses Asklepios Fachkliniken München-Gauting A-8.1 Forschung und akademische Lehre Nr. FL01 Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Lehrstuhl klin. Pneumologie LMU FL03 Studentenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Innere Medizin, Pneumologie FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Pneumologie, Onkologie, Radiologie, Pathologie FL05 Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien Bronchologie, Onkologie, interstitielle Lungenerkrankungen, pulmonale Hypertonie FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Bronchologie, Onkologie, interstitielle Lungenerkrankung, pulmonale Hypertonie FL07 FL08 Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinischwissenschaftlichen Studien Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher Bronchologie, Onkologie, allgemeine Pneumologie Lungenfibrose - aktuelle Aspekte in Diagnostik und Therapie FL09 Doktorandenbetreuung Pneumologie A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen HB01 HB07 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) In Kooperation mit der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz sowie der Krankenpflegeschule Bad Tölz Kooperation mit der OTA Schule Starnberg HB17 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin In Kooperation mit der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz sowie der Krankenpflegeschule Bad Tölz A-9 der Betten im gesamten Krankenhaus Betten: 268 Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 13

14 A-10 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl: 9183 Teilstationäre Fallzahl: 1070 Ambulante Fallzahl: 1258 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit für Ärzte und Ärztinnen beträgt 38,5 Stunden. Ärzte/innen (ohne Belegärzte/innen) insgesamt : 50,24 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 50,24 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 49,24 Nicht Direkt 1 Davon Fachärzte/innen insgesamt : 35,3 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 35,3 Ambulant 0 Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 14

15 Beschäftigungsverhältnis Direkt 34,3 Nicht Direkt 1 Ärzte/innen (ohne Belegärzte/innen) ohne Fachabteilungszuordnung : 0 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 0 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 0 Nicht Direkt 0 Davon Fachärzte/innen ohne Fachabteilungszuordnung : 0 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 0 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 0 Nicht Direkt 0 Belegärzte/innen in Personen zum Stichtag 31. Dezember des Berichtsjahres : 0 Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 15

16 A-11.2 Pflegepersonal Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden. Gesundheits- und Krankenpfleger(innen) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal insgesamt : 134,28 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 134,28 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 132,58 Nicht Direkt 1,7 Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist : 0 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 0 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 0 Nicht Direkt 0 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger(innen) Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 16

17 Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal insgesamt : 0 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 0 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 0 Nicht Direkt 0 Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist : 0 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 0 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 0 Nicht Direkt 0 Altenpfleger und Altenpflegerinnen Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal insgesamt : 0 Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 17

18 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 0 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 0 Nicht Direkt 0 Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist : 0 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 0 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 0 Nicht Direkt 0 Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Ausbildungsdauer: 2 Jahre Personal insgesamt : 0 Personal aufgeteilt nach: Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 18

19 Versorgungsform Stationär 0 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 0 Nicht Direkt 0 Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist : 0 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 0 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 0 Nicht Direkt 0 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Ausbildungsdauer: 1 Jahre Personal insgesamt : 8,1 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 8,1 Ambulant 0 Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 19

20 Beschäftigungsverhältnis Direkt 8,1 Nicht Direkt 0 Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist : 0 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 0 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 0 Nicht Direkt 0 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Ausbildungsdauer: ab 200 Std. Basiskurs Personal insgesamt : 3,41 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 3,41 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 3,41 Nicht Direkt 0 Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 20

21 Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist : 0 Asklepios Fachkliniken München-Gauting Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 0 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 0 Nicht Direkt 0 Entbindungspfleger und Hebammen Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal insgesamt : 0 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 0 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 0 Nicht Direkt 0 Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist : 0 Personal aufgeteilt nach: Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 21

22 Versorgungsform Stationär 0 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 0 Nicht Direkt 0 Belegentbindungspfleger und Beleghebammen Ausbildungsdauer: 3 Jahre Belegentbindungspfleger und Beleghebammen in Personen zum Stichtag 31. Dezember des Berichtsjahres : 0 Operationstechnische Assistenten(innen) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal insgesamt : 2,14 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 2,14 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 2,14 Nicht Direkt 0 Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist : 0 Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 22

23 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 0 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 0 Nicht Direkt 0 Medizinische Fachangestellte Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal insgesamt : 2,2 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 2,2 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 2,2 Nicht Direkt 0 Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist : 2,2 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 2,2 Ambulant 0 Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 23

24 Beschäftigungsverhältnis Direkt 2,2 Nicht Direkt 0 A-11.3 Ausgewähltes therapeutisches Personal in Psychiatrie und Psychosomatik A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal SP04 - Diätassistent und Diätassistentin : Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 0 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 0 Nicht Direkt 2 SP23 - Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin : 1,17 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 1,17 Ambulant 0 Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 24

25 Beschäftigungsverhältnis Direkt 1,17 Nicht Direkt 0 SP05 - Ergotherapeut und Ergotherapeutin : 2,22 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 2,22 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 2,22 Nicht Direkt 0 SP43 - Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinischtechnische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) : 6 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 6 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 6 Nicht Direkt 0 Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 25

26 SP55 - Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA) : 7,66 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 7,66 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 7,66 Nicht Direkt 0 SP56 - Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische- Radiologieassistentin (MTRA) : 7,55 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 7,55 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 7,55 Nicht Direkt 0 SP28 - Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement : 3,19 Personal aufgeteilt nach: Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 26

27 Versorgungsform Stationär 3,19 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 3,19 Nicht Direkt 0 SP32 - Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta : 0,58 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 0,58 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 0,58 Nicht Direkt 0 SP21 - Physiotherapeut und Physiotherapeutin : 13,69 : (einschließlich Atmungstherapeuten) Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 13,69 Ambulant 0 Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 27

28 Beschäftigungsverhältnis Direkt 13,69 Nicht Direkt 0 SP26 - Sozialpädagoge und Sozialpädagogin : 3,6 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 3,6 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 3,6 Nicht Direkt 0 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 A Qualitätsmanagement Verantwortliche Person Funktion: Qualitätsmanagementbeauftragte: Zertifizierungen; Titel, Vorname, Name: Claudia Schneider Telefon: 089/ Fax: 089/ clau.schneider@asklepios.com A Lenkungsgremium Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums: Geschäftsführung, ärztlicher Dienst (CÄ), Pflegedienst (PDL), Risikomanagement, Beschwerdemanagement, Betriebsrat, Organisation/Therapie/Fallmanagement, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Personalmanagement, Qualitätsmanagement, ; Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung monatlich Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 28

29 A-12.2 A Angaben zur Person: Klinisches Risikomanagement Verantwortliche Person Eigenständige Position für Risikomanagement Funktion: Komm. Ltd. Arzt Intensiv-, Schlaf- und Beatmungsme Titel, Vorname, Name: Dr. med. Lorenz Nowak Telefon: 089/ Fax: 089/ A Lenkungsgremium Lenkungsgremium / Steuerungsgruppe: Beteiligte Abteilung / Funktionsbereich: Tagungsfrequenz des Gremiums: Ja - Wie Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement Geschäftsführung, ärztlicher Dienst (CÄ), Pflegedienst (PDL), Risikomanagement, Beschwerdemanagement, Betriebsrat, Organisation/Therapie/Fallmanagement, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Personalmanagement, Qualitätsmanagement, ; Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung monatlich Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 29

30 A Instrumente und Maßnahmen Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben RM01 RM02 RM03 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen Mitarbeiterbefragungen Name: Qualitätsmanagement Datum: RM04 Klinisches Notfallmanagement Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) RM05 Schmerzmanagement Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) RM06 Sturzprophylaxe Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) RM07 RM08 RM09 RM10 RM11 RM12 RM13 RM14 RM15 RM16 RM17 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.b. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege ) Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/- konferenzen Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen Anwendung von standardisierten OP- Checklisten Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP Zeit- und erwartetem Blutverlust Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) Tumorkonferenzen Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen Pathologiebesprechungen Palliativbesprechungen Qualitätszirkel Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) RM18 Entlassungsmanagement Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01) Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 30

31 A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems Internes Fehlermeldesystem: Ja Regelmäßige Bewertung: Ja Tagungsfrequenz des Gremiums: monatlich Verbesserung Patientensicherheit: Jährl. Durchführung eines Tages der Patientensicherheit mit einem unfangreichen Informationsangebot für Mitarbeiter, Patienten und Besucher; Vollumfängliche Überprüfung aller sicherheitsrelevanten Kriterien durch ein Audit des Portals Qualitätskliniken.de; Durchführung von Hygiene-, Qualitäts- und Risikoaudits;; Einführung von Visiten eines Apothekers sowie einer speziellen Software zur Erhöung der Arzneimittelsicherheit; Einrichtung einer zentralen Notfallnummer für medizinische Notfälle Nr. Instrument und Maßnahme Zusatzangaben IF01 IF02 IF03 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem quartalsweise jährlich A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen Übergreifendes Fehlermeldesystem: Ja Regelmäßige Bewertung: Ja Tagungsfrequenz des Gremiums: monatlich Nr. Instrument und Maßnahme EF00 Sonstiges Asklepios-CIRS-Netz A-12.3 A Hygienebezogene und infektionsmedizinische Aspekte Hygienepersonal Hygienepersonal (Personen) Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 3 Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention Hygienefachkräfte (HFK) Hygienebeauftragte in der Pflege 9 2 Hygienekommission eingerichtet: Ja Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 31

32 Tagungsfrequenz des Gremiums: halbjährlich Hygienekommission Vorsitzender Funktion: Chefarzt Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. Jürgen Behr Telefon: 089/ Fax: 089/ A A Weitere Informationen zur Hygiene Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen 1. Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor. Der Standard thematisiert insbesondere a) Hygienische Händedesinfektion: Ja b) Adäquate Hautdesinfektion der Kathetereinstichstelle: Ja c) Beachtung der Einwirkzeit: Ja d) Weitere Hygienemaßnahmen: - sterile Handschuhe: Ja - steriler Kittel: Ja - Kopfhaube: Ja - Mund-Nasen-Schutz: Ja - steriles Abdecktuch: Ja Standard durch Geschäftsführung/Hygienekom. autorisiert: Ja 2. Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt nicht vor. A Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor. Leitlinie an akt. hauseigene Resistenzlage angepasst: Leitlinie durch Geschäftsführung/Arzneimittel-/Hygienekom. autorisiert: Nein Nein Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 32

33 Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt nicht vor. A Umgang mit Wunden Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor. Der interne Standard thematisiert insbesondere: a) Hygienische Händedesinfektion: Ja b) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen: Ja c) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden: Ja d) Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage: Ja e) Meldung/Dokumentation bei Verdacht auf postoper. Wundinfektion: Ja A Standard durch Geschäftsführung/Arzneimittel-/Hygienekom. autorisiert: Händedesinfektion Ja Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde erhoben. Händedesinfektionsmittelverbrauch: - auf allen Intensivstationen (ml/patiententag): 140,00 - auf allen Allgemeinstationen (ml/patiententag): 17,00 Stationsbezogene Erfassung des Verbrauchs: Ja A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE) Standardisierte Information (MRSA) erfolgt z. B. durch Flyer MRSA-Netzwerke: Ja Informationsmanagement für MRSA liegt vor: Risikoadaptiertes Aufnahmescreening (aktuelle RKI-Empfehlungen): Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren: Ja Ja Ja Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 33

34 A Hygienebezogenes Risikomanagement Nr. Instrument und Maßnahme Zusatzangaben HM02 HM04 HM05 HM09 Teilnahme am Krankenhaus- Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen Teilnahme an der (freiwilligen) Aktion Saubere Hände (ASH) Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen HAND-KISS ITS-KISS Teilnahme (ohne Zertifikat) A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Lob- und Beschwerdemanagement Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulier ung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Komment ar / Erläuteru ngen Regelmäßige Einweiserbefragungen Durchgeführt: Ja Link: : Ja Ja Ja Ja Ja / Erläuterungen Regelmäßige Patientenbefragungen Durchgeführt: Ja Link: : Anonyme Eingabemöglichkeit von Beschwerden Durchgeführt: Ja Link: : Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 34

35 Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Funktion: Beschwerdemanagerin Titel, Vorname, Name: Beatrice Esche Telefon: 089/ Zusatzinformationen für das Beschwerdemanagement Link zum Bericht: : Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Funktion: Patientenfürsprecher Titel, Vorname, Name: Dr. med. Norbert Weber Telefon: 089/ Fax: 089/ n.weber@asklepios.com Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin : Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 35

36 A-13 Besondere apparative Ausstattung Asklepios Fachkliniken München-Gauting Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA01 AA08 AA10 AA14 AA15 Angiographiegerät/DS A Computertomograph (CT) Elektroenzephalograp hiegerät (EEG) Geräte für Nierenersatzverfahren Gerät zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung Gerät zur Gefäßdarstellung Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Hirnstrommessung Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse) AA50 Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung AA21 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen- Steinzerstörung AA22 Magnetresonanztomo graph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse AA68 AA26 AA57 Offener Ganzkörper- Magnetresonanztomo graph Positronenemissionsto mograph (PET)/PET- CT Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfa hren Schnittbildverfahren in der Nuklearmedizin, Kombination mit Computertomographie möglich Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik 24h verfügbar Nein Ja Ja Ja Ja (vgl. Hinweis auf Seite 2) (vgl. Hinweis auf Seite 2) Nein (vgl. Hinweis auf Seite 2) Nein (vgl. Hinweis auf Seite 2) Ja In Kooperation mit niedergelassener Radiologie In Kooperation mit der Ludwig-Maximilians- Universität München In Kooperation mit der Ludwig-Maximilians- Universität München In Kooperation mit niedergelassener Radiologie In Kooperation mit niedergelassener Radiologie In Kooperation mit der Ludwig-Maximilians- Universität München In Kooperation mit niedergelassener Radiologie Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 36

37 AA30 AA32 Single-Photon- Emissionscomputerto mograph (SPECT) Szintigraphiescanner/ Gammasonde AA33 Uroflow / Blasendruckmessung / Urodynamischer Messplatz Schnittbildverfahren unter Nutzung eines Strahlenkörperchens Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z. B. Lymphknoten (vgl. Hinweis auf Seite 2) (vgl. Hinweis auf Seite 2) Harnflussmessung (vgl. Hinweis auf Seite 2) In Kooperation mit niedergelassener Radiologie In Kooperation mit niedergelassener Radiologie In Kooperation mit der Ludwig-Maximilians- Universität München Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 37

38 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Klinik für Pneumologie B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Pneumologie" Fachabteilungsschlüssel: 1400 Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Chefarzt Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Jürgen Behr Telefon: 089/ Fax: 089/ j.behr@asklepios.com Öffentliche Zugänge Straße Ort Homepage Robert-Koch-Allee Gauting B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 38

39 B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinische Leistungsangebote VH08 Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Atemwege Rhinomanometrie und Provokation bei Allergien VH09 Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege Rhinomanometrie und Provokation bei Allergien VH10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen Rhinomanometrie und Provokation bei Allergien VH17 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Trachea Starre Bronchoskopien VI01 VI02 VI03 VI07 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) nicht-invasive Diagnostik inkl. Echokardiographie und Spiroergometrie, Stressechokardiographie Echokardiographie, Stressechokardiographie, Rechtsherzkathether mit Vasoreagibilitätstest, Spiroergometrie Basisdiagnostik, Echokardiographie (transthorakale und transösophageal), Spiroergometrie Echokardiographie, Stressechokardiographie, Spiroergometrie, Hormondiagnostik VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Sonographie, Computertomographie VI09 VI11 VI14 VI15 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen- Darm-Traktes (Gastroenterologie) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge EBUS-gesteuerte Lymphknotenbiopsie Gastroskopie, Sonographie, Computertomographie Sonographie, Computertomographie Umfassend VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Umfassend VI17 VI18 VI19 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Bei pulmonaler Mitbeteiligung Bei pulmonalen Tumoren oder Metastasen Tuberkulose, Pneumonie, Pilzinfektion der Lunge Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 39

40 VI21 Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation VI22 Diagnostik und Therapie von Allergien Umfassend VI23 VI24 Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Bei pulmonalen Manifestationen VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen Bereich Lunge und Atemorgane VI35 Endoskopie Bronchoskopie, Gastroskopie VI37 Onkologische Tagesklinik für thorakale Tumoren VI38 Palliativmedizin Palliativteam VI40 VI42 B-1.4 Schmerztherapie Transfusionsmedizin Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 6760 Teilstationäre Fallzahl: 1070 B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ermächtigungsambulanz Bronchoskopie Ambulanzart Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116 SGB V (a.f.) bzw. 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) (AM04) Starre und flexible Bronchoskopie inkl. Biopsieverfahren und endobronchialer Ultraschall Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 40

41 Privatambulanz Prof. Dr. Behr Ambulanzart Angebotene Leistung Angebotene Leistung Privatambulanz (AM07) Sämtliche Lungenerkrankungen mit besonderem Schwerpunkt im Bereich interstitiellen Lungenerkrankungen, Lungengefäßerkrankungen und Tumoren der Lunge und des Mediastinums Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge (VI15) Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen (VI18) B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a.f.) B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein B-1.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit für Ärzte und Ärztinnen beträgt 38,5 Stunden. Ärzte/innen (ohne Belegärzte/innen) in Fachabteilungen : 25,61 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 25,61 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 25,61 Nicht Direkt 0 stationäre Fälle je Vollkraft: 263,95939 Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 41

42 Davon Fachärzte/innen in Fachabteilungen : 16,17 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 16,17 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 16,17 Nicht Direkt 0 stationäre Fälle je Vollkraft: 418,05813 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. AQ63 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Allgemeinmedizin AQ23 Innere Medizin Weiterbildungsermächtigun g 18 Monate AQ27 AQ28 Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie Innere Medizin und SP Kardiologie AQ30 Innere Medizin und SP Pneumologie volle Weiterbildungsermächtigun g AQ58 Strahlentherapie Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 42

43 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Asklepios Fachkliniken München-Gauting Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement ZF03 Allergologie Weiterbildungsermächtigun g 18 Monate ZF09 Geriatrie Weiterbildungsermächtigun g 12 Monate ZF15 ZF25 ZF28 ZF30 ZF40 Intensivmedizin Medikamentöse Tumortherapie Notfallmedizin Palliativmedizin Sozialmedizin B Pflegepersonal Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden. Gesundheits- und Krankenpfleger(innen) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal in Fachabteilung : 65,91 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 65,91 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 65,91 Nicht Direkt 0 stationäre Fälle je Vollkraft: 102,5641 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 43

44 Ausbildungsdauer: 1 Jahre Personal in Fachabteilung : 4,9 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 4,9 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 4,9 Nicht Direkt 0 stationäre Fälle je Vollkraft: 1379,59184 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Ausbildungsdauer: ab 200 Std. Basiskurs Personal in Fachabteilung : 1,94 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 1,94 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 1,94 Nicht Direkt 0 stationäre Fälle je Vollkraft: 3484,53608 Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 44

45 Operationstechnische Assistenten(innen) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal in Fachabteilung : 1 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 1 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 1 Nicht Direkt 0 stationäre Fälle je Vollkraft: 6760 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. PQ04 PQ05 PQ07 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Intensivpflege und Anästhesie Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Onkologische Pflege Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 45

46 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Asklepios Fachkliniken München-Gauting Nr. Zusatzqualifikation ZP01 ZP02 ZP18 ZP04 Basale Stimulation Bobath Dekubitusmanagement Endoskopie/Funktionsdiagnostik ZP07 Geriatrie Zertifiziertes Curriculum Geriatrie, Pflegeexperte Geriatrie ZP08 ZP09 ZP20 ZP12 ZP14 ZP15 B Kinästhetik Kontinenzmanagement Palliative Care Praxisanleitung Schmerzmanagement Stomamanagement Ausgewähltes therapeutisches Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 46

47 B-2 Klinik für Thoraxchirurgie B-2.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Thoraxchirurgie" Fachabteilungsschlüssel: 2000 Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Chefarzt Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. Dr. med. Rudolf Hatz Telefon: 089/ Fax: 089/ r.hatz@asklepios.com Öffentliche Zugänge Straße Ort Homepage Robert-Koch-Allee Gauting B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VC10 VC11 VC12 VC13 VC14 VC15 VC59 VC21 VC24 VC62 VC55 VC56 VC57 Medizinische Leistungsangebote Eingriffe am Perikard Lungenchirurgie Tracheobronchiale Rekonstruktionen bei angeborenen Malformationen Operationen wegen Thoraxtrauma Speiseröhrenchirurgie Thorakoskopische Eingriffe Mediastinoskopie Endokrine Chirurgie Tumorchirurgie Portimplantation Minimalinvasive laparoskopische Operationen Minimalinvasive endoskopische Operationen Plastisch-rekonstruktive Eingriffe B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 47

48 B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 666 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD Asklepios Fachkliniken München-Gauting Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Privatambulanz Prof. Dr. Dr. Hatz Ambulanzart Thoraxchirurgische Ambulanz Privatambulanz (AM07) Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (a.f.) (AM11) B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a.f.) B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein B-2.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit für Ärzte und Ärztinnen beträgt 38,5 Stunden. Ärzte/innen (ohne Belegärzte/innen) in Fachabteilungen : 6,99 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 6,99 Ambulant 0 Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 48

49 Beschäftigungsverhältnis Direkt 6,99 Nicht Direkt 0 stationäre Fälle je Vollkraft: 95,27897 Davon Fachärzte/innen in Fachabteilungen : 5,01 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 5,01 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 5,01 Nicht Direkt 0 stationäre Fälle je Vollkraft: 132,93413 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. AQ06 AQ08 AQ30 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Allgemeinchirurgie Herzchirurgie Innere Medizin und SP Pneumologie AQ12 Thoraxchirurgie Weiterbildungsermächtigun g 48 Monate AQ13 Viszeralchirurgie Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 49

50 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement ZF28 Notfallmedizin B Pflegepersonal Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden. Gesundheits- und Krankenpfleger(innen) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal in Fachabteilung : 17,21 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 17,21 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 17,21 Nicht Direkt 0 stationäre Fälle je Vollkraft: 38,69843 Operationstechnische Assistenten(innen) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal in Fachabteilung : 1,14 Personal aufgeteilt nach: Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 50

51 Versorgungsform Stationär 1,14 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 1,14 Nicht Direkt 0 stationäre Fälle je Vollkraft: 584,21053 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. PQ05 PQ08 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Operationsdienst Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. ZP18 ZP08 ZP12 ZP16 B Zusatzqualifikation Dekubitusmanagement Kinästhetik Praxisanleitung Wundmanagement Ausgewähltes therapeutisches Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 51

52 B-3 Klinik für Intensiv-, Schlaf- und Beatmungsmedizin B-3.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Intensiv-, Schlaf- und Beatmungsmedizin" Fachabteilungsschlüssel: 3600 Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Komm. Ltd. Arzt Titel, Vorname, Name: Dr. med. Lorenz Nowak Telefon: 089/ Fax: 089/ l.nowak@asklepios.com Öffentliche Zugänge Straße Ort Homepage Robert-Koch-Allee Gauting B-3.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 52

53 B-3.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinische Leistungsangebote VC11 Lungenchirurgie Postoperative Betreuung VC13 Operationen wegen Thoraxtrauma Postoperative Betreuung VC15 Thorakoskopische Eingriffe Postoperative Betreuung VC59 Mediastinoskopie Postoperative Betreuung VC34 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Kontinuierliche Hämodiafiltration VI15 VI16 VI18 VI19 VI20 VI21 VI23 VI29 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Intensivmedizin Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis Im Rahmen Intensivmedizin VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen Bereich Lunge und Atemorgane VI31 VI32 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin VI35 Endoskopie Bronchoskopie, Gastroskopie bei PEG- Anlage VI38 VI42 B-3.4 Palliativmedizin Transfusionsmedizin Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 1757 Teilstationäre Fallzahl: 0 Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 53

54 : Weitere 632 schlafmedizinische Fälle wurden im Rahmen der Vereinbarung nach 115a Abs. 3 S. 1, 2 SGB V über die Behandlung schlafbezogener Atmungsstörungen bei Erwachsenen erbracht B-3.6 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-3.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Privatambulanz Dr. Nowak Ambulanzart Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Privatambulanz (AM07) Abklärung von Atemnot (Dyspnoe) (VX00) Beratung zu außerklinischer Beatmung (VX00) Diagnostik von Atempumpenschwäche (VX00) B-3.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a.f.) B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein B-3.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit für Ärzte und Ärztinnen beträgt 38,5 Stunden. Ärzte/innen (ohne Belegärzte/innen) in Fachabteilungen : 10,86 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 10,86 Ambulant 0 Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 54

55 Beschäftigungsverhältnis Direkt 10,86 Nicht Direkt 0 stationäre Fälle je Vollkraft: 161,78637 Davon Fachärzte/innen in Fachabteilungen : 7,34 Personal aufgeteilt nach: Versorgungsform Stationär 7,34 Ambulant 0 Beschäftigungsverhältnis Direkt 7,34 Nicht Direkt 0 stationäre Fälle je Vollkraft: 239,3733 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ63 Allgemeinmedizin AQ23 Innere Medizin AQ28 Innere Medizin und SP Kardiologie AQ30 Innere Medizin und SP Pneumologie Qualitätsbericht 2015gemäß 136b Abs. 1 SGB V 55

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