Ulrich Otto. J osef Schmid. Christian Steffen Stephanie Schönstein. Sven Plank. Julia Mansour B ürgerschaftliches Engagement
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1 Ulrich Otto. J osef Schmid. Christian Steffen Stephanie Schönstein. Sven Plank. Julia Mansour B ürgerschaftliches Engagement
2 Ulrich atto. Josef Schmid. Christian Steffen Stephanie Schönstein. Sven Plank. Julia Mansour B ürgerschaftliches Engagement Förderung durch die Bundesländer Ziele, Instrumente und Strategien im Vergleich Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2003
3 Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier. Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme ISBN ISBN (ebook) DOI / Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Leske + Budrich, Opladen 2003 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
4 Inhalt Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Vorwort Methodischer und konzeptioneller Rahmen der Studie Intention und Fragestellung Eingesetzte Methoden und Erhebungsinstrumente Experteninterview als Erhebungsinstrument Typenbildung und Fallauswahl Darstellung und Klärung zentraler Konzepte und Diskurse zum bürgerschaftlichen Engagements Begriff des bürgerschaftlichen Engagements - eine Mikroperspektive Diskurse über den Themenbereich bürgerschaftliches Engagement - eine Makroperspektive Die Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" des Deutschen Bundestags Institutioneller und inhaltlicher Rahmen Handlungsempfehlungen der Enquete-Kommission Länderbericht Baden-Württemberg Konzeptioneller Rahmen Begriffseinordnung, gesellschaftliche Vision und Ziele der Förderung von bürgerschaftlichem Engagement Entwicklung des Konzeptes und die Förderung von freiwilligem Engagement Stellenwert und Steuerung
5 2.2.1 Stellenwert von bürgerschaftlichem Engagement in der Landespolitik Steuerung der Förderung Umsetzung Zielgruppen der Förderung Art und Dauer der Förderung Evaluation Vemetzung Ziele der Vemetzung Partner Programme und "good practices" Überblicksdarstellung "good practice" Länderbericht Bayern Konzeptioneller Rahmen Begriffseinordnung, gesellschaftliche Vision und Ziele der Förderung von bürgerschaftlichem Engagement Entwicklung des Konzeptes und Förderung von bürgerschaftlichem Engagement Stellenwert und Steuerung Stellenwert von bürgerschaftlichem Engagement in der Landespolitik Steuerung der Förderung Umsetzung Zielgruppen der Förderung Art und Dauer der Förderung Evaluation Vemetzung ZielederVemetzung Partner Programme und "good practices" Überblicksdarstellung "good practice"
6 4 Länderbericht Niedersachsen Konzeptioneller Rahmen Begriffseinordnung, gesellschaftliche Vision und Ziele der Förderung von bürgerschaftlichem Engagement Entwicklung des Konzeptes und die Förderung von bürgerschaftlichem Engagement Stellenwert und Steuerung Stellenwert von bürgerschaftlichem Engagement in der Landespolitik Steuerung der Förderung Umsetzung Zielgruppen der Förderung Art und Dauer der Förderung Evaluation Vemetzung Ziele der Vemetzung Partner Programme und "good practices" Überblicksdarstellung "good practice" Länderbericht Nordrhein-Westfalen Konzeptioneller Rahmen Begriffseinordnung, gesellschaftliche Vision und Ziele der Förderung von bürgerschaftlichem Engagement Entwicklung des Konzeptes und die Förderung von bürgerschaftlichem Engagement Stellenwert und Steuerung Stellenwert von bürgerschaftlichem Engagement in der Landespolitik Steuerung der Förderung Umsetzung Zielgruppen der Förderung Art und Dauer der Förderung Evaluation Vemetzung ZielederVemetzung Partner
7 5.5 Programme und "good practice" Überblicksdarstellung "good practice" Länderbericht Rheinland-Pfalz Konzeptioneller Rahmen Begriffseinordnung, gesellschaftliche Vision und Ziele der Förderung von bürgerschaftlichem Engagement Entwicklung des Konzeptes und die Förderung von bürgerschaftlichem Engagement Stellenwert und Steuerung Stellenwert von bürgerschaftlichem Engagement in der Landespolitik Steuerung der Förderung Umsetzung Zielgruppen der Förderung Dauer und Art der Förderung Evaluation Vemetzung Ziele der Vemetzung Partner I Programme und "good practices" Überblicksdarstellung "good practice" Länderbericht Sachsen Konzeptioneller Rahmen Begriffseinordnung, gesellschaftliche Vision und Ziele der Förderung von bürgerschaftlichem Engagement \.2 Entwicklung des Konzeptes und die Förderung von bürgerschaftlichem Engagement Stellenwert und Steuerung Stellenwert von bürgerschaftlichem Engagement in der Landespolitik Steuerung der Förderung Umsetzung Zielgruppen der Förderung
8 7.3.2 Art und Dauer der Förderung Evaluation Vemetzung Ziele der Vemetzung Partner Programme und "good practice" Überblicksdarstellung Sachsen "good practice" Länderbericht Schleswig-Hoistein Konzeptioneller Rahmen Begriffseinordnung, gesellschaftliche Vision und Ziele der Förderung von bürgerschaftlichem Engagement Entwicklung des Konzeptes und die Förderung von bürgerschaftlichem Engagement Stellenwert und Steuerung Stellenwert von bürgerschaftlichem Engagement in der Landespolitik Steuerung der Förderung Umsetzung Zielgruppen der Förderung Art und Dauer der Förderung Evaluation Vemetzung Ziele der Vemetzung Partner Programme und "good practices" Überblicksdarstellung "good practice" Länderbericht Thüringen Konzeptioneller Rahmen Begriffseinordnung, gesellschaftliche Vision und Ziele der Förderung von bürgerschaftlichem Engagement Entwicklung des Konzeptes und die Förderung von bürgerschaftlichem Engagement Stellenwert und Steuerung
9 9.2.1 Stellenwert von bürgerschaftlichem Engagement in der Landespolitik Steuerung der Förderung Umsetzung Zielgruppen der Förderung Art und Dauer der Förderung Evaluation Vemetzung Zie1ederVemetzung Partner "good practice" Analysen und Vergleiche der Engagement-Förderung in den vier Bundesländern Zusammenfassung der Länderaktivitäten Typologie der Länderaktivitäten Einige Gründe für unterschiedliche Förderstrategien der Bundesländer Exkurs: Entwicklung und Verbreitung von Freiwilligenagenturen in den Bundesländern Schlussfolgerungen, Bewertungen und Empfehlungen bei der Engagement-Förderung der Bundesländer "good practice" und Verbesserungsvorschläge der Akteure Autonomes bürgerschaftliches Engagement und staatliche Politik - Annahmen und Kriterien zur wissenschaftlichen Bewertung der Aktivitäten
10 12 Anhang Interviewleitfaden Interviewpartner Infonnationen im Intemet Literaturverzeichnis Autorenverzeichnis
11 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1.3-1: Abbildung 1.3-2: Abbildung 4.5-2: Abbildung : Abbildung : Abbildung : Abbildung : Abbildung : Abbildung : Abbildung : Diskussionsstränge innerhalb des zivilgesellschaftlichen Diskurses Engagementanteil nach Bildungsabschluss und Erwerbstätigkeit in östlichen bzw. westlichen Bundesländern (in % der Gesamtbevölkerung) Verlauf der Bürger- und Regionaldiskurse Verlaufsdarstellung der Zukunftswerkstatt Schulhofgestaltung Idealtypen und reale Fälle der Engagement- Förderung Materielle Trends in der Entwicklung des bürgerschaftlichen Engagements Träger von Freiwilligenagenturen Zusammensetzung der Haushalte der Freiwilligenagenturen 2001 (Mittelwerte in %) Anzahl Freiwilligenagenturen in Deutschland ( ) Verteilung der Freiwilligenagenturen in den Bundesländern, Anzahl absolut und pro Einwohner (Stand Frühjahr 2003)
12 Tabellenverzeichnis Tabelle 1.3-1: Tabelle 1.3-2: Tabelle 1.3-3: Tabelle : Tabelle 3.2-1: Tabelle 3.5-1: Tabelle 4.1-1: Tabelle 4.5-1: Tabelle : Tabelle 7.2-1: Tabelle 8.2-1: Tabelle : Übersicht über Kategorisierungen der herrschenden Diskurse anhand ausgewählter Autorinnen und Autoren Zivilgesellschaft - normative und deskriptivanalytische Begriffs-definition nach Kocka (2002) Arbeitslosigkeit in Deutschland (in Prozent) Steuerung in Baden-Württemberg Steuerung in Bayern Die Modellprojekte im Überblick Steuerung in Niedersachsen Bürger- und Regionaldiskurse - Orte und Themensetzung Steuerung in Rheinland-Pfalz Steuerung in Sachsen Steuerung in Sch1eswig-Ho1stein Typik und Korrelate der Förderstrategien der Bundesländer (Stand: 2000/01)
13 Vorwort Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den bislang wenig beleuchteten Aktivitäten der Bundesländer in der Förderung bürgerschaftlichen Engagements. Sie hat ihren Ursprung in einem Gutachten für die gleichnamige Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages. Dessen Bearbeitung hat Ende Herbst 2001 ein interdisziplinäres Team aus Politologen, Pädagogen und Psychologen an der Universität Tübingen übernommen; diese Gruppe hat anschließend die vorliegenden Ergebnisse um einige Bundesländer bzw. wichtige Diskurse und empirische Analysen erweitert und so versucht, einen Beitrag zur Schließung einer Forschungslücke zu leisten.! Für das Vorgehen sind besonders drei Aspekte wesentlich: Zum einen werden die Maßnahmen der Länder und nicht des Bundes - für den nicht zuletzt die erwähnte Enquete-Kommission steht - untersucht. Zum anderen geht es methodisch um Vergleiche und die Identifikation von Typen von Förderaktivitäten. Schließlich stehen konkrete politisch-administrative Maßnahmen bzw. der Vollzug und weniger Gesetzgebung, Analysen und programmatische Verlautbarungen im Vordergrund. Damit wird die Debatte um bürgerschaftliches Engagement in eine wichtige Richtung fortgesetzt, die zugleich in den Empfehlungen der Enquete Kommission anklingt: Beachtung der organisatorischen Realitäten in gesellschaftlichen Organisationen, Initiativen und staatlichen Behörden, Förderung dezentraler und lokaler Strategien usw. Denn bürgerschaftliches Engagement muss bei den Bürgerinnen und Bürgern ankommen ebenso wie die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung des Feedbacks von unten bedürfen - und dafür eignet sich u.e. die Landesebene in besonderer Weise. Tübingen und Jena im Frühjahr 2003 Ulrich Otto / Josef Schmid / Christian Steffen / Stephanie Schönstein / Sven Plank. / Julia Mansour In der Herstellung des Manuskripts wurden sie tatkräftig unterstützt durch Stewart Gold. 15
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