Einfach haushalten bei kleinem Einkommen
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- Karoline Flater
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Einfach haushalten bei kleinem Einkommen RatgeberService PLANUNGSHILFEN
2 Finanzielle Bildung und wirtschaftliche Kompetenzen sind die Grundlagen für eine nachhaltige Lebensplanung, bei der auch die Interessen zukünftiger Generationen berücksichtigt werden müssen. Vor diesem Hintergrund wurde Geld und Haushalt als offizielle Maßnahme der im Jahr 2005 gestarteten UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Mehr dazu unter:
3 Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Einfach haushalten bei kleinem Einkommen RatgeberService PLANUNGSHILFEN
4 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, wer gelernt hat, mit dem eigenen Geld gut zu haushalten, kann auch schwierige finanzielle Situationen besser überstehen. Dazu ist es hilfreich, sich über die eigenen Einnahmen und Ausgaben einen Überblick zu verschaffen. Das vorliegende Haushaltsbuch entstand, um insbesondere Menschen mit geringem Einkommen und unzureichenden Kenntnissen in der Haushaltsführung gezielte Hilfestellungen für das Verwalten ihres Haushaltsbudgets zu geben. Das Besondere an dieser Planungshilfe ist, dass sie mit wenig Text auskommt. Statt dessen weisen Symbole und Farben den Weg durch die Broschüre und begleiten den Anwender zu seiner monatlichen Geldbilanz. Auf diese Weise können sich auch Menschen mit Schreib- und Leseschwächen sowie ausländische Mitbürger mit vergleichsweise geringen Deutschkenntnissen problemlos wichtige Erkenntnisse für die eigene finanzielle Situation erarbeiten. Mit der Broschüre Einfach haushalten bei kleinem Einkommen wollen wir unter anderem auch die Arbeit von Schuldnerberatungsstellen sowie caritativen und sozialen Einrichtungen unterstützen. Zielsetzung ist es, durch vorbeugende Maßnahmen dem Entstehen von Armut und Überschuldung wirksam zu begegnen. Wir wünschen ein gutes Auskommen mit dem Einkommen. Geld und Haushalt Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe
5 Inhalt So wird s gemacht 6 Einnahmen 8 Ausgaben 12 Übersicht 40 Terminplaner 44 Geld und Haushalt unsere Angebote 48
6 So wird s gemacht Das muss ich wissen? Woher kommt mein Geld? Überprüfen Sie Ihre Einnahmen!? Wo bleibt mein Geld? Schreiben Sie Ihre Ausgaben auf!? Wie bleibt meine Haushaltskasse im Gleichgewicht? Stimmen Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben aufeinander ab! Jetzt geht s los Einnahmen ankreuzen Welche Einnahmen habe ich? Überlegen und ankreuzen! Einnahmen Ich weiß jetzt, welche regelmäßigen und unregelmäßigen Einnahmen kommen werden. Beispiel Das gibt mir einen guten Überblick. Lohn / Gehalt Michael Lohn / Gehalt Ulla Wichtige Tipps Arbeitslosengeld Wohngeld Noch in dieser Woche anfangen! Es dauert nur wenige Minuten. Haushaltsbuch und Stift immer griffbereit haben. Immer einen Kassenbon geben lassen. Kassenbons für Anschaffungen zwei Jahre lang aufheben. Kindergeld Zinsen / Sparbuch Geldgeschenke Einnahmen aufschreiben Erstattungen Hier Sonderzahlungen schreibe ich jeden Urlaubsgeld Monat alle Einnahmen genau auf. Sonstiges Unterhalt Einnahmen Sonstiges Nebenkosten, Steuern Elterngeld Ausgaben regelmäßig eintragen. Eventuell Beträge aufrunden bzw. abrunden. Sonstiges Beispiel Sonstiges Einnahmen Lohn / Gehalt Flohmarktverkauf Michael März April Mai Kassenbons bis dahin in einem Briefumschlag sammeln. 8 Lohn / Gehalt Ulla Arbeitslosengeld Wohngeld Die Familienmitglieder in die Finanzplanung einbeziehen. Kindergeld Am Ende des Monats rechne ich alle Einnahmen Zinsen / Sparbuch zusammen. Die schreibe ich in der letzten Zeile auf. Geldgeschenke Jetzt weiß ich, wie viel Geld im Monat ausgegeben Erstattungenwerden Nebenkosten, kann. Steuern Sonderzahlungen Urlaubsgeld Sonstiges Unterhalt Sonstiges Elterngeld
7 Übersicht Beispiel März Wohnen 915 Versicherung 72 Ausgaben aufschreiben Übersicht Hier schreibe ich alle Ausgaben genau auf. Den richtigen Platz dafür finde ich in den Aus gabenbereichen. Beispiel Ratenverpflichtungen März Wohnen 915 Ausgaben Versicherung 72 Beispiel Ratenverpflichtungen Telefon / Zeitung / TV Monat: Tag Ausgaben GEZ-Geb. (3 Monate) Telefon 38 Wasser 30 Handy 19 Heizkosten 30 Zeitung 18 Tag Ausgaben 1 Miete (warm) 14 Strom 915 Versicherung 129 Tag AmAusgaben Ende des Monats genau, wo das weiß Tagich Ausgaben 55 Private Haftpflichtvers. ist Geld 1 Tanken geblieben Hausratversicherung Monatskarte Jens 1 18 Ich KFZ-Versicherung kann dann überlegen, wo Einsparungen Tanken möglich sind. Reifenwechsel Kinder Ratenverpflichtungen Tag Ausgaben Tag Ausgaben 3 Rate Auto Taschengeld Jens, Anja 13 Rate Möbel 98 6 Geschenk Kindergeb. Einnahmen und Ausgaben29 30 gegenüberstellen Essen Schule Bastelmaterial Schule Fahren Kinder Ernährung 559 übertrage Die monatlichen Einnahmen ich aus Ernährung der Zusammenstellung der 92Einnahmen in die 124 Kleidung 92 Kleidung Zeile Einnahmen Pflege / Gesundheit In der Zeile Ausgaben fasse ich dann alle Freizeit 51 Monatsausgaben zusammen. Pflege / Gesundheit Ausgaben Fahren Juni 915 Kinder Telefon / Zeitung / TV Mai 915 Fahren Wohnen April 968 Telefon / Zeitung / TV März April Einnahmen Freizeit Ausgaben Ausgaben + Überschuss 40 Fehlbetrag Einnahmen Ausgaben Überschuss Fehlbetrag Am Ende des Monats stelle ich die Einnahmen und Ausgaben in der Übersicht gegenüber. Dazu zähle ich die Ausgaben aus den einzelnen Ausgabenbereichen zusammen und übertrage diese in die Monatsspalte der Übersicht. 40 Die Gegenüberstellung der Einnahmen und der Ausgaben zeigt mir an, ob sich ein Überschuss (+) oder ein Fehlbetrag (-) ergibt. Ich weiß dann, ob meine Haushaltskasse im Gleichgewicht ist. 7
8 Einnahmen Beispiel Lohn / Gehalt Michael März April Mai Lohn / Gehalt Ulla Arbeitslosengeld Wohngeld Kindergeld Zinsen / Sparbuch Geldgeschenke Erstattungen Nebenkosten, Steuern Sonderzahlungen Sonstiges Urlaubsgeld Unterhalt Sonstiges Sonstiges Elterngeld Flohmarktverkauf Sonstiges Einnahmen
9 Einnahmen Juni Juli August Septemb. Oktober Novemb. Dezemb. Januar Februar
10 Einnahmen Lohn / Gehalt Lohn / Gehalt Arbeitslosengeld Wohngeld Kindergeld Zinsen / Sparbuch Geldgeschenke Erstattungen Sonderzahlungen Sonstiges Sonstiges Sonstiges Sonstiges Einnahmen 10
11 Einnahmen 11
12 Beispiel Monat: März Wohnen 1 Miete (warm) Strom 65 Wasser Heizkosten Telefon / Zeitung / TV GEZ-Geb. (3 Monate) Telefon 30 Handy 30 Zeitung Versicherung Fahren 15 Private Haftpflichtvers Tanken 55 Hausratversicherung 1 Monatskarte Jens 18 KFZ-Versicherung 18 Tanken Reifenwechsel Ratenverpflichtungen 3 Rate Auto Rate Möbel 98 Kinder 1 6 Taschengeld Jens, Anja Geschenk Kindergeb. 29 Essen Schule 30 Bastelmaterial Schule
13 Ernährung 1 Supermarkt 78 3 Bäcker 6 7 Großeinkauf Kantine Michael Getränke Supermarkt Bäcker 5 20 Supermarkt Supermarkt Markt Teeladen Supermarkt Bäcker 5 30 Getränke 15 Kleidung Hose Michael Pulli Jens Socken Tanja 8 92 Pflege / Gesundheit 3 Praxisgebühr (Ulla) Apotheke 6 15 Frisör (Ulla) Freizeit 15 Fußballbeitrag 8 18 Kino
14 Monat: Wohnen Telefon / Zeitung / TV Versicherung Fahren Ratenverpflichtungen Kinder 14
15 Ernährung Kleidung Pflege / Gesundheit Freizeit 15
16 Monat: Wohnen Telefon / Zeitung / TV Versicherung Fahren Ratenverpflichtungen Kinder 16
17 Ernährung Kleidung Pflege / Gesundheit Freizeit 17
18 Monat: Wohnen Telefon / Zeitung / TV Versicherung Fahren Ratenverpflichtungen Kinder 18
19 Ernährung Kleidung Pflege / Gesundheit Freizeit 19
20 Monat: Wohnen Telefon / Zeitung / TV Versicherung Fahren Ratenverpflichtungen Kinder 20
21 Ernährung Kleidung Pflege / Gesundheit Freizeit 21
22 Monat: Wohnen Telefon / Zeitung / TV Versicherung Fahren Ratenverpflichtungen Kinder 22
23 Ernährung Kleidung Pflege / Gesundheit Freizeit 23
24 Monat: Wohnen Telefon / Zeitung / TV Versicherung Fahren Ratenverpflichtungen Kinder 24
25 Ernährung Kleidung Pflege / Gesundheit Freizeit 25
26 Monat: Wohnen Telefon / Zeitung / TV Versicherung Fahren Ratenverpflichtungen Kinder 26
27 Ernährung Kleidung Pflege / Gesundheit Freizeit 27
28 Monat: Wohnen Telefon / Zeitung / TV Versicherung Fahren Ratenverpflichtungen Kinder 28
29 Ernährung Kleidung Pflege / Gesundheit Freizeit 29
30 Monat: Wohnen Telefon / Zeitung / TV Versicherung Fahren Ratenverpflichtungen Kinder 30
31 Ernährung Kleidung Pflege / Gesundheit Freizeit 31
32 Monat: Wohnen Telefon / Zeitung / TV Versicherung Fahren Ratenverpflichtungen Kinder 32
33 Ernährung Kleidung Pflege / Gesundheit Freizeit 33
34 Monat: Wohnen Telefon / Zeitung / TV Versicherung Fahren Ratenverpflichtungen Kinder 34
35 Ernährung Kleidung Pflege / Gesundheit Freizeit 35
36 Monat: Wohnen Telefon / Zeitung / TV Versicherung Fahren Ratenverpflichtungen Kinder 36
37 Ernährung Kleidung Pflege / Gesundheit Freizeit 37
38 Monat: Wohnen Telefon / Zeitung / TV Versicherung Fahren Ratenverpflichtungen Kinder 38
39 Ernährung Kleidung Pflege / Gesundheit Freizeit 39
40 Übersicht Beispiel März April Mai Juni Wohnen Versicherung Ratenverpflichtungen Telefon / Zeitung / TV Fahren Kinder Ernährung Kleidung Pflege / Gesundheit Freizeit Ausgaben Einnahmen Ausgaben Überschuss Fehlbetrag
41 Übersicht Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar
42 Übersicht Wohnen Versicherung Ratenverpflichtungen Telefon / Zeitung / TV Fahren Kinder Ernährung Kleidung Pflege / Gesundheit Freizeit Ausgaben + Einnahmen Ausgaben + Überschuss Fehlbetrag 42
43 Übersicht 43
44 Terminplaner Beispiel Jahr: 2012/2013 März April Mai Juni Juli August 1 Miete Miete Miete Miete Miete Miete Rate Auto Rate Auto Rate Auto Rate Auto Rate Auto Rate Auto Geburtstag Tanja Rate Möbel Rate Möbel Rate Möbel Rate Möbel Rate Möbel Rate Möbel Strom Strom Strom Strom Strom Strom Priv. Haftpflichtvers GEZ-Gebühren GEZ-Gebühren Hausratversicherung Geburtstag Michael Geburtstag Ulla Essen Schule Essen Schule Essen Schule Essen Schule Essen Schule Essen Schule
45 Terminplaner September Oktober November Dezember Januar Februar 1 Miete Miete Miete Miete Miete Miete 1 2 KFZ-Versicherung KFZ-Steuer 2 3 Rate Auto Rate Auto Rate Auto Rate Auto Rate Auto Rate Auto Geburtstag Jens Strom Strom Strom Strom Strom Strom GEZ-Gebühren GEZ-Gebühren Abrechn. Nebenkosten Essen Schule Essen Schule Essen Schule Essen Schule Essen Schule Essen Schule
46 Terminplaner Jahr:
47 Terminplaner
48 Geld und Haushalt unsere Angebote Sie wollen Ihre Kompetenzen im Umgang mit Geld verbessern? Der Beratungsdienst Geld und Haushalt hilft Ihnen dabei. Nutzen Sie unsere kostenlosen Angebote. RatgeberService Unser RatgeberService umfasst derzeit 13 Broschüren und zwei Softwareangebote. Wenn Sie sich über grundsätzliche Fragen des Budgetmanagements informieren wollen, nutzen Sie am besten eine Publikation aus unserer Reihe BUDGET: Budgetkompass für Jugendliche Budgetkompass für junge Haushalte Budgetkompass für die Familie Budgetkompass 55 plus Wer praktische Werkzeuge zur Budgetkontrolle sucht, findet solche unter unseren PLANUNGSHILFEN: Mein Haushaltskalender Mein Haushaltsbuch Mein Öko-Haushaltsplaner Mein Taschengeldplaner (auch als Handysoftware erhältlich unter Web-Budgetplaner-Software unter Zur besseren Orientierung im Umgang mit Finanzdienstleistungen, z. B. mit Krediten, Versicherungen oder Geldanlageformen, wählen Sie einen Titel aus der Reihe FINANZWISSEN: Drehscheibe Girokonto Geldanlage kompakt Versichern mit Maß Finanzieren nach Plan 48
49 Impressum 2010 / 2011 Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Berlin Alle Rechte vorbehalten! Herausgeber Geld und Haushalt - Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe, Postfach , Berlin Wissenschaftliche Betreuung Prof. Dr. M.-B. Piorkowsky, Universität Bonn Redaktion Geld und Haushalt - Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe Gestaltung 11com7 design & media GmbH, Bonn Druck DCM Druck Center Meckenheim Diese Publikation wurde mit äußerster Sorgfalt bearbeitet, für den Inhalt kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Das für diese Broschüre verwendete Papier ist chlorfrei gebleicht und wird unter FSC- und PEFC-zertifizierten Bedingungen produziert. Gedruckt wurde mit Biofarben auf Basis von Pflanzenölen und nachwachsenden Rohstoffen. Printed in Germany III 01/
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