Intrahaushalts- Entscheidungsfindung in Europa
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- Samuel Giese
- vor 8 Jahren
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1 Intrahaushalts- Entscheidungsfindung in Europa Workshop Feministischer ÖkonomInnen (FemÖk),
2 Agenda Ausgangspunkte Black Box Haushalt Forschungsfragen Hypothesen Daten und Methode Exkurs: Cluster-Analyse Überblick über Ergebnisse SEITE 2 WORKSHOP FEMINISTISCHER ÖKONOMINNEN (FEMÖK)
3 Ausgangspunkte Black Box Haushalt
4 Ausgangspunkte (1/2) Mikroökonomie: zunehmende Auseinandersetzung mit Intrahaushalt-Entscheidungsprozessen v.a. wegen des methodologischen Arguments, dass Individuen und nicht Haushalte Präferenzen haben, Ansätze beziehen sich nicht (explizit) auf geschlechtsspezifische Asymmetrien Feministische Ökonominnen kritisieren, dass der Haushalt mit seinen Individuen, deren Geschlecht und deren Entscheidungsprozessen noch immer eine Black Box ist, die geöffnet werden muss, um die vermeintlich private Sphäre in den Mittelpunkt zu rücken SEITE 4 WORKSHOP FEMINISTISCHER ÖKONOMINNEN (FEMÖK)
5 Ausgangspunkte (2/2) Geschlechterverhältnisse bringen sowohl materialistische als auch ideologische Aspekte zum Ausdruck, zeigen sich in der geschlechtlichen Arbeitsteilung, in der unterschiedlichen Verteilung von Ressourcen etc. Empirische Untersuchung der Verteilung von Entscheidungsmacht im Haushalt ist deshalb nötig, weil der Haushalt der Ort der Konstruktion von Macht- und Entscheidungsverhältnissen und damit auch von Verteilungs(un)gerechtigkeit ist Bislang konnte noch nicht klar herausgearbeitet werden, wie (finanzielle) Entscheidungen im Haushalt tatsächlich vor sich gehen und wer warum wie viel Entscheidungsmacht hat SEITE 5 WORKSHOP FEMINISTISCHER ÖKONOMINNEN (FEMÖK)
6 Forschungsfrage und Hypothesen
7 Forschungsleitende Fragen Treffen Paare Entscheidungen eher gemeinsam oder eher getrennt? Gibt es Unterscheide zwischen Entscheidungen im Allgemeinen, über alltägliche Einkäufe, über Ersparnisse und Kredite, über große Konsumgüter und für Kinder? Welche Motivationen bzw. Faktoren sind dafür ausschlaggebend, dass Paare Entscheidungen gemeinsam treffen? Spielen Unterschiede in Alter, Bildung, Einkommen, Erwerbsarbeit etc. eine Rolle? Welche Merkmale hat die Person, die die Entscheidungen im Haushalt alleine trifft? Welche Rolle spielen institutionelle Faktoren bei der Entscheidungsfindung im Haushalt? Welche Länderunterschiede sind in Europa festzustellen? SEITE 7 WORKSHOP FEMINISTISCHER ÖKONOMINNEN (FEMÖK)
8 Hypothesen Entscheidungen über Ausgaben unterscheiden sich stark nach Geschlecht, Männer und Frauen spielen unterschiedliche Rollen, diese Rollen beeinflussen wesentlich die geschlechtliche Strukturierung der Entscheidungsprozesse im Haushalt Die Korrelation zwischen Erwerbsarbeitseinkommen und Entscheidungsmacht ist nicht immer als stichhaltig Der Beziehungsstatus und das Vorhandensein von Kindern beeinflussen deutlich die Art und Weise wie Entscheidungen getroffen werden Historische, kulturelle und institutionelle Faktoren bedingen unterschiedliche Entscheidungsmacht für Frauen, wohlfahrtsstaatliche Regime können mehr Entscheidungsmacht ermöglichen oder sie beschränken SEITE 8 WORKSHOP FEMINISTISCHER ÖKONOMINNEN (FEMÖK)
9 Daten und Methode
10 Daten EU SILC (2010) EU-SILC (Statistics on Income and Living Conditions): Erhebung über Einkommen und Lebensbedingungen von Privathaushalten in Europa, Grundlage für die Europäische Sozialstatistik, zentrale Themen: Einkommen, Beschäftigung, Wohnen etc., Standardfragenprogramm in Österreich seit 2003 (in Deutschland unter dem Namen Leben in Europa seit 2005) durchgeführt 2010 Sondermoduls zur Erhebung EU-SILC Verteilung von Ressourcen, Ressourcen sind dabei Einkommen durch Erwerbsarbeit, Sozialleistungen, Kapitaleinkommen, Transfers zwischen Haushalten oder durch Verhandlungsprozesse innerhalb des Haushalts Repräsentative Stichprobenerhebung, gewichtete und hochgerechnete Ergebnisse ermöglichen Aussagen über Gesamtbevölkerung SEITE 10 WORKSHOP FEMINISTISCHER ÖKONOMINNEN (FEMÖK)
11 Methode Um das Zusammenspiel zwischen mehreren Faktoren zu untersuchen rechnen wir ein multivariates Modell (Logit- Regression) Die Logit-Modelle, welche die Wahrscheinlichkeit der gemeinsamen Entscheidung eines Paares festlegen, können auch ausgedrückt werden als π x = eβ 0+β i X i +ε e β 0+β i X i +ε +1 Ein multivariates Modell erlaubt es, komplexe Fragen mit mehreren Variablen zu beantworten und die Beziehung zwischen bestimmten Variablen (z.b. weiblich, oder der Altersunterschied zwischen zwei Personen im Haushalt) und der Wahrscheinlichkeit der Ergebnisse der Entscheidungsfindung (z.b. eine Person trifft Entscheidungen alleine, die Entscheidungen des Haushalts werden zusammen getroffen) zu untersuchen SEITE 11 WORKSHOP FEMINISTISCHER ÖKONOMINNEN (FEMÖK)
12 Exkurs Cluster-Analyse
13 Cluster-Analyse wohlfahrtsstaatlicher Regime Ausgehend von Esping-Andersen (1990) und Bambra (2004) werden Wohlfahrtsstaaten anhand ihres Ausmaßes an Defamilialisierung gruppiert Defamilialisierung dient als Indikator um zu erfassen, inwieweit Frauen eigenständige ökonomische Leben unabhängig von ihren Familien bzw. (Ehe-)Männern leben können ( Freiheit von der Familie ) Neuberechnung für alle europäischen Ländern vorgenommen (bislang war Osteuropa nie Teil) Versuch die Ergebnisse der Entscheidungsfindung im Haushalt anhand dieser 4 Cluster zu erklären war wenig erfolgreich SEITE 13 WORKSHOP FEMINISTISCHER ÖKONOMINNEN (FEMÖK)
14 Überblick über die Ergebnisse
15 Entscheidungsfindung in europäischen Haushalten Österreich Tschechien Deutschland Griechenland Schweden Großbritannien alle *) Entscheidungen im Allgemein Gemeinsame Entscheidung 67,0 93,6 89,4 78,1 63,9 77,1 79,0 Mann im Haushalt entscheidet 17,3 4,1 3,9 18,8 13,4 12,6 10,9 Frau im Haushalt entscheidet 15,9 3,0 7,0 5,0 27,3 12,5 11,8 Entscheidungen über alltägliche Einkäufe Gemeinsame Entscheidung 48,8 32,6 67,9 46,3 51,9 30,4 44,3 Mann im Haushalt entscheidet 8,5 4,9 3,3 8,3 9,8 10,1 7,4 Frau im Haushalt entscheidet 46,2 63,8 29,8 47,7 46,8 62,1 51,7 Entscheidungen über Aufnahme von Kredit und Ratenzahlungen Gemeinsame Entscheidung 86,0 91,7 89,3 78,0 81,6 65,9 84,0 Mann im Haushalt entscheidet 11,7 5,6 8,4 19,4 16,0 25,9 11,6 Frau im Haushalt entscheidet 3,3 2,9 1,8 4,0 6,3 10,6 5,3 Entscheidungen über Ausgaben für Kinder im Haushalt Gemeinsame Entscheidung 75,8 65,8 76,2 74,2 63,1 64,8 72,7 Mann im Haushalt entscheidet 2,4 2,3 0,7 4,0 6,3 7,8 3,5 Frau im Haushalt entscheidet 23,6 33,1 22,5 24,4 34,6 29,2 2,6 *) EU 27 ohne Irland und Zypern mit Island und Norwegen
16 Wenn nur eine Person im Haushalt Entscheidungen trifft, welche Merkmale hat diese Person? (1/3) Entscheidungen über. Österreich teure Konsumgüter Aufnahme von Krediten Kinder Ausgaben im Alltagsausgaben Allgemeinen weiblich *** *** -0, *** 0, ,01933 Einkommen zw % -0, , , , , , Einkommen mehr als 300% 0, , , , , , höhere Bildung 0, , , , , * niedrigere Bildung -0, , , , , , offizieller Beziehungstatus -0, , , , , , Länge der Beziehung -0, , , , ** -0, Verwendung von Ersparnissen "ManagerIn" des Haushaltseinkommen *** *** *** *** *** *** Tschechien Entscheidungen über. Aufnahme von Krediten Kinder teure Konsumgüter Ausgaben im Alltagsausgaben Allgemeinen Verwendung von Ersparnissen weiblich *** *** -0, *** * ** Einkommen zw % ** 0, , , * * Einkommen mehr als 300% -0, , , , , , höhere Bildung ** 0, * -0, ** 0, niedrigere Bildung -0, , , , , , offizieller Beziehungstatus * -0, ** 0, *** *** Länge der Beziehung 0, , , , , * "ManagerIn" des Haushaltseinkommen *** *** *** *** *** ***
17 Wenn nur eine Person im Haushalt Entscheidungen trifft, welche Merkmale hat diese Person? (2/3) Deutschland Entscheidungen über. Aufnahme von Krediten Kinder teure Konsumgüter Ausgaben im Alltagsausgaben Allgemeinen Verwendung von Ersparnissen weiblich * *** 0, *** *** * Einkommen zw % -0, * -0, , , , Einkommen mehr als 300% 0, , , , * 0, höhere Bildung 0, , , , ** ** niedrigere Bildung *** -0, , * ** *** offizieller Beziehungstatus -0, , *** -0, , , Länge der Beziehung -0, , , , , , "ManagerIn" des Haushaltseinkommen Griechenland Entscheidungen über. Aufnahme von Krediten Kinder teure Konsumgüter Ausgaben im Alltagsausgaben Allgemeinen Verwendung von Ersparnissen weiblich *** *** * *** *** *** Einkommen zw % * -0, , , , , Einkommen mehr als 300% 0, * ** 0, ** 0, höhere Bildung 0, , , ** 0, , niedrigere Bildung 0, , , , , , offizieller Beziehungstatus -0, , , , ** ** Länge der Beziehung *** 0, ** *** *** *** "ManagerIn" des Haushaltseinkommen
18 Wenn nur eine Person im Haushalt Entscheidungen trifft, welche Merkmale hat diese Person? (3/3) Entscheidungen über. teure Konsumgüter Aufnahme von Krediten Kinder Ausgaben im Alltagsausgaben Allgemeinen weiblich ** *** * *** *** -0, Einkommen zw % * -0, * -0, , , Einkommen mehr als 300% -0, , , , , , höhere Bildung 0, * 0, * ** 0, niedrigere Bildung 0, , , , , , offizieller Beziehungstatus 0, * -0, , , , Länge der Beziehung ** * ** -0, , * "ManagerIn" des Haushaltseinkommen Entscheidungen über. Schweden Großbritannien teure Konsumgüter Verwendung von Ersparnissen Aufnahme von Krediten Kinder Ausgaben im Alltagsausgaben Allgemeinen weiblich *** *** *** *** 0, , Einkommen zw % -0, , , , , , Einkommen mehr als 300% 0, , , , , , höhere Bildung * 0, * ** *** 0, niedrigere Bildung *** -0, , , ** * offizieller Beziehungstatus 0, , , , , , Länge der Beziehung -0, * * 0, , , "ManagerIn" des Haushaltseinkommen Verwendung von Ersparnissen
19 Welche Motivationen gibt es, dass Paare Entscheidungen gemeinsam treffen? (1/2) Entscheidungen über Aufnahme von Krediten Kinder teure Konsumgüter offizieller Beziehungsstatus *** *** *** Einkommen zw. 0-49% *** ** *** Einkommen zw % *** *** *** Einkommen zw. 100,1-149% *** *** *** Einkommen zw % *** *** *** Einkommen zw % ** *** *** Einkommen mehr als 300% *** *** *** Hausfrau im Haushalt *** * *** Kind(er) im Haushalt *** *** * Auskommen mit Einkommen leicht *** -0, * Auskommen mit Einkommen schwer *** *** *** Länge der Beziehung *** *** 0, Tschechien *** *** *** Deutschland *** -0, *** Griechenland *** -0, *** Schweden *** *** *** Großbritannien *** *** ***
20 Welche Motivationen gibt es, dass Paare Entscheidungen gemeinsam treffen? (2/2) Entscheidungen über... Alltagsausau gaben Ausgaben im Allgemeinen über die Verwendung von Ersparnissen offizieller Beziehungsstatus *** *** *** Einkommen zw. 0-49% *** *** *** Einkommen zw % *** *** *** Einkommen zw. 100,1-149% -0, *** *** Einkommen zw % -0, *** *** Einkommen zw % ** *** *** Einkommen mehr als 300% *** *** *** Hausfrau im Haushalt *** *** *** Kind(er) im Haushalt *** * ** Auskommen mit Einkommen leicht -0, *** *** Auskommen mit Einkommen schwer -0, *** *** Länge der Beziehung *** *** 0, Tschechien *** *** *** Deutschland *** *** -0, Griechenland -0, *** *** Schweden 0, *** *** Großbritannien *** *** ***
21 DEPARTMENT VOLKSWIRTSCHAFT Augasse 2-6, 1090 Vienna, Austria KATHARINA MADER ALYSSA SCHNEEBAUM SEITE 21 WORKSHOP FEMINISTISCHER ÖKONOMINNEN (FEMÖK)
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