ERP aus der Cloud: Hemmnisse, Herausforderungen und Einsatz von SaaS-ERP in Deutschland
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- Hilke Burgstaller
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1 ERP aus der Cloud: Hemmnisse, Herausforderungen und Einsatz von SaaS-ERP in Deutschland
2 Sponsoren Die Erstellung und Verbreitung dieser Studie wurde unterstützt von: Plex Systems, Inc., Telekom Deutschland GmbH und UNIT4 Business Software GmbH Premiumsponsoren: Goldsponsor: 2
3 Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Hintergrund und Methodik 5 2. Kapitel: Einsatz von Unternehmenssoftware 9 3. Kapitel: Relevanz, Mehrwert und Hemmnisse von ERP aus der Public Cloud Kapitel: Nutzung und Einsatz von ERP aus der Cloud Kapitel: Gesamtfazit 29 Anhang 37 3
4 Kernaussagen Mehr als 70 % der deutschen Unternehmen sind davon überzeugt, dass ERP aus der Public Cloud langfristig ein fester Bestandteil der Firmen-IT sein wird. Die Mehrheit hält ERP aus der Public Cloud für relevant, ganz gleich für welche Firmengrößen. Firmen betrachten die leichtere Einbindung von internationalen Standorten, bessere Kostenstrukturen und eine geringere IT- Komplexität als wesentliche Vorteile von ERP aus der Public Cloud. Sicherheitsbedenken und die unsichere Rechtslage bleiben die Haupthindernisse für ERP aus der Public Cloud. Bei der Nutzung von SaaS-ERP bevorzugen Firmen heute die Private Cloud. 4
5 Kapitel 1: Hintergrund und Methodik PAC
6 Einleitung Cloud Computing ist schon seit einiger Zeit ein Top-IT- Thema. Insbesondere die Nutzung von Unternehmenssoftware aus der Cloud als SaaS ist ein vieldiskutierter Aspekt. Hierbei wird eine Anwendung nicht mehr vor Ort installiert, sondern als Service aus einem Cloud-Rechenzentrum über das Internet bereitgestellt. Die vorliegende Studie befasst sich unter anderem mit den Themen: Welche Unternehmenssoftware ist in deutschen Firmen im Einsatz und wie gut können damit die Business-Anforderungen adressiert werden? Wie relevant ist der Bezug von ERP-Software aus der Cloud für deutsche Unternehmen? Bei ERP aus der Cloud sind zwei Bereitstellungsverfahren zu unterscheiden: Bei der Private Cloud erfolgt die Umsetzung über eine dedizierte, unternehmenseigene Cloud auch Single-Tenant genannt die selbst oder durch einen externen Dienstleister (Hosted Private Cloud) betrieben wird. Im Rahmen der Public Cloud erfolgt die Umsetzung dagegen über das Multi-Tenant-Modell, d.h. mehrere Kunden bzw. Anwenderunternehmen teilen sich zum Bezug des ERP-Cloud-Dienstes gemeinsam die IT- Infrastruktur eines Dienstleisters. Ferner liefert die Studie Antworten auf folgende Fragen: Bevorzugen Unternehmen Public- oder Private- Cloud-ERP? Welche Mehrwerte bietet ERP aus der Public Cloud? Was sind die Hemmnisse der Public Cloud- Nutzung? 6
7 100 IT-Verantwortliche aus deutschen Unternehmen Zusammensetzung der Stichprobe nach Position des Befragten IT Verantwortlicher (CIO, CTO, IT Leiter) Geschäftsführung/Vorstand Anteile in Prozent der Unternehmen, n = 100 7% 93% PAC 2013 Im Mai und Juni 2013 wurden 100 IT-Verantwortliche aus Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitern in Deutschland telefonisch befragt. 7
8 Repräsentative Studie nach drei Größenklassen und zwei Branchengruppen Zusammensetzung der Stichprobe nach Mitarbeiterzahl Zusammensetzung der Stichprobe nach Branchenzugehörigkeit MA MA MA und mehr Verarbeitendes Gewerbe Banken und Versicherungen Groß und Einzelhandel IT/Telekommunikation Transport/Logistik Sonstige Dienstleistungen Anteile in Prozent der Unternehmen, n = % 28% 43% PAC 2013 Anteile in Prozent der Unternehmen, n = % 3% 11% 7% 6% 51% PAC 2013 Die Ergebnisse wurden gewichtet, so dass Aussagen über alle Unternehmen ein nach Branchengruppe (Verarbeitendes Gewerbe vs. Handel, Dienstleistung, Verkehr) und Größenklasse repräsentatives Bild ergeben. 8
9 Kapitel 2: Einsatz von Unternehmenssoftware PAC
10 Finanzbuchhaltungs- und ERP-Software ist bei deutschen Unternehmen etabliert Finanzbuchhaltungs Software ERP Software CRM Software HR Software Warenwirtschafts Software Logistik / Supply Chain Management Software Welche Unternehmenssoftware kommt in Ihrer Firma zum Einsatz? Anteile (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n = 100 PAC 2013 ERP-Software ist eine häufig genutzte Anwendung, die in ca. 70 % der Unternehmen zur IT- Ausstattung gehört. Logistik- und Supply-Chain- Management-Software kommt dagegen nur in ca. jedem 10. Unternehmen zum Einsatz hier vor allem in Großunternehmen mit mehr als Mitarbeitern. Anzumerken ist, dass ERP- Lösungen je nach Ausprägung Finanzbuchhaltung, Warenwirtschaft, HR und SCM zumindest zum Teil mit abdecken. Deutschland zählt zu den reifen IT-Märkten, was sich auch bei der Ausstattung mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware wie ERP bemerkbar macht. Das Geschäft mit ERP aus der Cloud zielt somit vielfach auf die Ablösung oder Ergänzung bereits vorhandener Businesslösungen ab. 10
11 Größte Business-Herausforderung ist die Steigerung der Prozessqualität und Produktivität In welchen Bereichen hat Ihr Unternehmen Handlungsbedarf? Steigerung der Prozessqualität. Steigerung der Produktivität. und Kostensenkung Höhere Transparenz. der Geschäftsprozesse Schnelle Reaktion auf. Kunden /Marktanforderungen Erhöhte Service Orientierung. gegenüber den Kunden Bessere Einbindung der MA. in die Geschäftsprozesse Schnelle Markteinführung neuer. Produkte und Innovationen Internationalisierung des Geschäfts Sehr hoher Handlungsbedarf Eher hoher Handlungsbedarf Teilweise Handlungsbedarf PAC 2013 Anteile (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n = 100 Ca. jedes zweite deutsche Unternehmen sieht eine wichtige Aufgabe darin, die Prozessqualität und die Produktivität zu steigern und gleichzeitig die Kosten zu senken. Für ca. jedes vierte Unternehmen (23 %) ist eine erhöhte Serviceorientierung gegenüber den Kunden eine zentrale Herausforderung hier vor allem für kleine Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern (25 %). Die Internationalisierung des Geschäfts ist zwar ein wichtiger Aspekt, allerdings sieht hier nur ein geringer Teil der Unternehmen Handlungsbedarf. Prozessqualität liegt den Unternehmen besonders am Herzen. Dies ist angesichts der hohen Verbreitung von ERP-Software erstaunlich, da unter anderem die Standardisierung von Prozessen mittels ERP zu höherer Prozessqualität führt. Offenbar haben die genutzten ERP-Lösungen hier ihre positive Wirkung nicht voll entfalten können. 11
12 Unternehmenssoftware hilft oft nur zum Teil beim Erreichen wichtiger Businessziele Wie gut unterstützt Sie Ihre Unternehmens software bei der Erreichung dieser Ziele? Schnelle Reaktion auf... Kunden /Marktanforderungen Bessere Einbindung der MA... in die Geschäftsprozesse Erhöhte Service Orientierung... gegenüber den Kunden Höhere Transparenz... der Geschäftsprozesse Steigerung der Produktivität... und Kostensenkung Schnelle Markteinführung neuer... Produkte und Innovationen Steigerung der Prozessqualität... Internationalisierung des Geschäfts Sehr gut Eher schlecht Eher gut Sehr schlecht Mittelmäßig Weiß nicht/k.a Anteile (gewichtet) in Prozent aller Unternehmen, n = 100 PAC 2013 Nur in wenigen Unternehmen sehen die IT- Verantwortlichen eine sehr gute Unterstützung der vorhandenen Unternehmenssoftware bei Erreichung der Businessziele. In vielen Fällen werden nur mittelmäßige bis schlechte Noten vergeben. Die Internationalisierung des Geschäfts ist nicht bei allen Unternehmen ein Thema. Dies erklärt den hohen Prozentsatz an keine Angabe. Dort, wo Firmen Handlungsbedarf sehen (Prozessqualität, Produktivität und Kosten, vgl. Seite 11 ), hilft Ihnen die eingesetzte Business-Software nur zum Teil weiter. Dies kann mit der Qualität der Lösung bzw. deren Nutzung im Unternehmen zusammenhängen, aber natürlich auch mit zusätzlichen oder sich verändernden Anforderungen, denen die genutzten Applikationen nicht in vollem Umfang gewachsen sind. 12
13 Zwischenfazit Deutschland zählt zu den reifen IT-Märkten, was sich daran zeigt, dass deutsche Firmen bereits sehr gut mit Unternehmenssoftware ausgestattet sind: 70 % der Unternehmen nutzen eine ERP-Software. ERP aus der Cloud zielt somit vielfach auf die Ablösung oder Ergänzung bereits vorhandener Businesslösungen ab. Deutsche Unternehmen sehen vor allem einen Handlungsbedarf bei Themen wie Qualität, Produktivität und Kostenreduktion. Die eingesetzten Softwarelösungen helfen ihnen hierbei zur zum Teil. 13
14 Kapitel 3: Relevanz, Mehrwert und Hemmnisse von ERP aus der Public Cloud PAC
15 Die meisten sind der Meinung, dass sich ERP aus der Public Cloud langfristig etablieren wird in kleinen wie in großen Firmen ERP aus der Public Cloud......wird zukünftig ein fester... Bestandteil der IT von Firmen sein....ist nur ein Hype Thema, das für uns langfristig keine... wichtige Rolle spielen wird....wird bestehende ERP Lösungen eher ergänzen als ersetzen wird langfristig nur von wenigen Unternehmen genutzt werden ist nur für große Unternehmen von Relevanz. Wie schätzen Sie die zukünftige Bedeutung von ERP aus der Public Cloud ein? Trifft überhaupt nicht zu Trifft eher nicht zu Anteile (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n = Trifft voll zu Trifft eher zu PAC 2013 Mehr als 70 % der IT- Verantwortlichen glauben, dass sich das Public-Cloud- Computing-Modell für ERP- Anwendungen langfristig durchsetzen wird. Dabei wird ERP aus der Public Cloud sowohl als Ersatz als auch als Ergänzung gesehen, und zwar nicht nur in Großfirmen. Allerdings: Für ca. 40 % der Firmen ist ERP aus der Public Cloud nur ein Hype-Thema, dass für die eigene Firma keine wichtige Rolle spielen wird. ERP aus der Public Cloud wird sich offenbar sowohl bei kleinen als auch bei großen Firmen erst langfristig etablieren, obwohl einige heute noch dessen Relevanz anzweifeln. Die Nutzungsform (Ersatz oder Ergänzung) hängt mit der jeweiligen Ausgangssituation zusammen: Manche favorisieren ein Hybrid-Szenario, bei dem eine Inhouse-Lösung sinnvoll mit einem Public- Cloud-Angebot ergänzt werden kann. Andere werden veraltete ERP-Systeme oder verschiedene Einzellösungen zugunsten eines ERP-Systems aus der Public Cloud austauschen. 15
16 Die Mehrheit der Unternehmen glaubt an die Business-Mehrwerte der Public Cloud Welche Vorteile bietet ERP aus der Public Cloud aus Business Sicht? Leichtere Einbindung internationaler Standorte Bessere Kostenstruktur: Gebühren statt Investitionen Weniger zusätzliche IT Komplexität Flexiblere Einbindung von Geschäftspartnern Trifft nicht zu Trifft voll zu Trifft eher nicht zu Trifft eher zu PAC 2013 Obwohl es kritische Meinungen seitens der IT-Verantwortlichen gibt, sind die meisten davon überzeugt, dass mit ERP aus der Public Cloud die typischen Wertversprechen realisiert werden können. Deutlich überwiegt auch die Ansicht, dass durch die Public Cloud die IT- Komplexität weniger stark zunimmt. Anteile (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n = 100 Die Meinung, dass sich ERP aus der Public Cloud langfristig durchsetzen wird, fußt auf konkreten Mehrwerten. So können bspw. schnell und mit wenig Aufwand neue Firmenstandorte mit ERP-Funktionen versorgt werden. Auch das Gebührenmodell (meist ein monatlicher Betrag pro Nutzer) als Alternative zur Investition (etwa in ERP-Software und erforderliche Hardware) bewerten Firmen eher positiv. 16
17 Für die IT bietet ERP aus der Public Cloud vor allem Effizienzvorteile Weniger Aufwand mit der Softwarepflege Bessere Skalierbarkeit Besserer Zugriff über mobile Endgeräte Schnellere Implementierung und Inbetriebnahme Gewährleistung einer höheren Datensicherheit Bessere Integration von bestehenden Systemen Welche Vorteile bietet ERP aus der Public Cloud aus IT Sicht? Trifft überhaupt nicht zu Trifft eher nicht zu Anteile (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n = Trifft voll zu Trifft eher zu PAC 2013 (Über) 70% der IT- Verantwortlichen sehen den entscheidenden Mehrwert von ERP aus der Public Cloud in einem geringeren Administrationsaufwand: Das betrifft nicht nur den Aufwand mit der Softwarepflege, sondern auch die Skalierbarkeit einer ERP-Lösung. Darüber hinaus sind aber auch die einfachere Einbindung mobiler Endgeräte sowie die schnellere Implementierung entscheidende Pro-Argumente. Ein Manko wird allerdings in der Datensicherheit und der Integration mit Inhouse- Systemen gesehen. Die Public Cloud bietet auch für ERP-Software entscheidende Vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind. Allerdings ist die Datensicherheit (gerade) in deutschen Unternehmen ein wichtiges Thema, das ernst zu nehmen ist und adressiert werden muss. Auch der Investitionsschutz durch die Integration mit Inhouse-Lösungen muss gewährleistet sein. 17
18 Vor allem die unsichere Rechtslage bremst den Einsatz von ERP aus der Public Cloud Was hemmt den Einsatz einer ERP Lösung aus der Public Cloud? Unsichere Rechtslage/ mangelnde Rechtssicherheit Zu hohe Abhängigkeit von einem Anbieter Widerstand innerhalb der IT Abteilung Compliance Anforderungen sind schwer umsetzbar Zu hohe laufende Kosten Trifft überhaupt nicht zu Trifft eher nicht zu Trifft voll zu Trifft eher zu PAC 2013 Über 60 % der IT- Verantwortlichen verorten die Hemmnisse der Public-Cloud- Nutzung bei der momentan noch unsicheren Rechtslage sowie bei dem bestehenden Kontrollverlust durch die Bindung an einen externen Dienstleister. Immerhin: In 45 % der Unternehmen steht die IT-Abteilung Public-Cloud-Lösungen offen gegenüber Anteile (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n = 100 Die Hemmschuhe für ERP aus der Public Cloud sind nicht im Konzept selbst zu finden, sondern in den Rahmenbedingungen hierzulande (unsichere Rechtslage, Compliance) begründet. Grundsätzliche Widerstände seitens der IT sind noch vorhanden, überwiegen aber nicht mehr. Da sich die Meinungen über die laufenden Kosten in etwa die Waage halten, lässt sich folgern, dass ERP aus der Public Cloud zumindest nicht aus Kostengründen abgelehnt wird. 18
19 Das Thema Sicherheit ist das größte Hemmnis in Bezug auf Public-Cloud-Lösungen Sicherheitsbedenken Ungeklärte Rückführung der Daten bei Änderung des Bereitstellungsmodells Mangelnde Integrierbarkeit mit Inhouse Lösungen Mangelnde Flexibilität bei Anpassbarkeit Eingeschränkte Verfügbarkeit Unzureichender Umfang an Funktionalität Welche Nachteile verbinden Sie mit einer ERP Lösung aus der Public Cloud? Trifft überhaupt nicht zu Trifft eher nicht zu Anteile (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n = Trifft voll zu Trifft eher zu PAC 2013 Die Angst vor Datenverlust oder Datenmanipulation ist in drei Viertel aller deutschen Unternehmen eine wesentliche Barriere für die Nutzung von ERP aus der Public Cloud. 70 % der IT-Verantwortlichen führen darüber hinaus auch die ungeklärte Rückführung der Daten bei einem Wechsel des Betreibermodells an. Mangelnder Funktionsumfang und eingeschränkte Verfügbarkeit von ERP aus der Public Cloud sind dagegen eher ein geringeres Hemmnis. Mangelnde Flexibilität ist ein gravierender Nachteil, insbesondere für ERP-Lösungen, die in der Regel an die Anforderungen des jeweiligen Unternehmens angepasst werden müssen. Die Rückführung der Daten muss geregelt sein, und zwar sowohl beim Wechsel des Public-Cloud-Anbieters als auch bei der Migration einer Public-Cloud- in eine Inhouse-Lösung. 19
20 Zwischenfazit Mehr als 70 % der deutschen Firmen erwarten, dass sich ERP aus der Public Cloud langfristig etablieren wird und das sowohl in kleinen wie auch großen Unternehmen. Sie verbinden mit diesem Konzept vor allem Mehrwerte in Bezug auf eine einfachere Anbindung internationaler Standorte, bessere Kostenstrukturen (Gebühren statt Investitionen) und eine geringere IT-Komplexität bei der Nutzung von ERP. Als größte Vorteile für die IT nennen die Firmen die leichtere Administration, bessere Skalierbarkeit und mobile Unterstützung. Dem stehen als größte Hemmnisse die unsichere Rechtslage sowie die zu hohe Abhängigkeit von einem Anbieter gegenüber. 20
21 Kapitel 4: Nutzung und Einsatz von ERP aus der Cloud (Private & Public) PAC
22 ERP aus der Cloud ist nicht mehr nur eine Idee, aber die Nutzung steht noch am Anfang Wie ist der aktuelle Stand Ihres Unternehmens beim Thema ERP aus der Cloud? Wir nutzen bereits ERP aus der Cloud. Wir haben Projekte in der Planung bzw. Umsetzung. Wir haben das Thema diskutiert bzw. mögliche Projekte evaluiert. Wir haben uns mit dem Thema überhaupt noch nicht beschäftigt. Anteile (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n = % 12% 7% 36% PAC 2013 Ca. jedes fünfte deutsche Unternehmen nutzt oder plant ERP aus der Cloud, und jede dritte Firma diskutiert dessen Einsatz. Allerdings gibt es einen noch großen Anteil an Unternehmen, die sich mit dem Thema überhaupt noch nicht beschäftigt haben. ERP aus der Cloud wird heute nur von sehr wenigen Firmen bereits genutzt. Ein großer Teil der Unternehmen diskutiert Einsatzmöglichkeiten und evaluiert Projekte. Somit ist mit einem steigenden Bedarf für ERP aus der Cloud auszugehen, was sich mit den Markteinschätzungen von PAC für Deutschland deckt. 22
23 Die Private Cloud ist derzeit das bestimmende Betreibermodell für ERP aus der Cloud Public Cloud... Private Cloud Inwiefern sind die Private und Public Cloud für ERP in Ihrem Unternehmen relevant? 5 Bereits genutzt Für die kommenden 2 Jahre geplant Weder eingesetzt noch geplant, aber denkbar Kommt für ERP nicht in Frage Anteile (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die sich mit dem Thema ERP aus der Cloud mind. schon beschäftigt haben, n = PAC 2013 Während die Private Cloud für ERP-Anwendungen fast in jedem dritten Unternehmen bereits genutzt wird oder geplant ist, führt die Public Cloud für ERP noch ein Nischendasein. 77 % der Unternehmen, die sich mit dem Cloud- Thema schon beschäftigt haben, betonen, dass das Public-Cloud-Modell für ERP heute nicht für ihr Unternehmen in Frage kommt. Nur insgesamt neun Unternehmen nutzen oder planen bereits ERP aus der Public Cloud oder sehen dies als denkbar für ihr Unternehmen an. Bei der Nutzung von ERP aus der Public Cloud gibt es noch einige (Sicherheits-) Bedenken (vgl. Folie 19), die in einer starken Zurückhaltung münden und von den Vorteilen und Mehrwerten derzeit offenbar noch nicht aufgewogen werden können. Hier wird noch Überzeugungsarbeit zu leisten sein, bevor mit einer höheren Relevanz von ERP aus der Public Cloud zu rechnen ist. 23
24 Wird ERP aus der Public Cloud eher als Ersatz oder als Ergänzung zu bestehenden Systemen genutzt? 7 von 9 Unternehmen* stimmen der Aussage zu, dass ERP aus der Public Cloud eine sinnvolle Ergänzung zu bestehenden Inhouse-Lösungen ist. 4 von 9 Unternehmen* stimmen der Aussage zu, dass ERP aus der Public Cloud ein möglicher Ersatz für bestehende Inhouse-Lösungen ist. *Unternehmen, die ERP aus der Public Cloud nutzen, planen oder als denkbar erachten, n = 9. Tendenziell ergänzt ERP aus der Public Cloud bestehende Lösungen bei Firmen, die solche Angebote bereits nutzen, deren Einsatz planen oder diese zumindest für denkbar erachten. 24
25 Welche Vorteile bietet ERP aus der Public Cloud? 8 von 9 Unternehmen* sind der Meinung, dass ERP aus der Public Cloud für ihr Unternehmen die Möglichkeit bietet, auf eine moderne Software umzusteigen. 7 von 9 Unternehmen* sind davon überzeugt, dass mit ERP aus der Public Cloud die IT- Infrastruktur vereinfacht werden kann und IT-Ressourcen bedarfsgerecht bereitgestellt werden können *Unternehmen, die ERP aus der Public Cloud nutzen, planen oder als denkbar erachten, n = 9. In der Regel handelt es sich bei den am Markt verfügbaren ERP-Systemen aus der Public Cloud um moderne Softwareplattformen, die eine bedarfsgerechte Zuweisung von Ressourcen erlaubt. 25
26 Welche Anforderungen haben Sie an einen Anbieter für ERP aus der Public Cloud? Für 8 von 9 Unternehmen ist es eine konkrete Anforderung, dass mit der ERP aus der Public Cloud ein deutschsprachiger Ansprechpartner zur Verfügung steht und Migrationsunterstützung durch den Anbieter gewährleistet ist. Darüber hinaus ist es für 6 von 9 Unternehmen wichtig, dass der Provider branchenspezifische Prozesse versteht. *Unternehmen, die ERP aus der Public Cloud nutzen, planen oder als denkbar erachten, n = 9. Anbieter mit lokaler Präsenz sowie Kompetenz für branchenspezifische Prozesse sind Firmen wichtig. Wie frühere PAC-Studien belegen, gilt dies für Inhouse-ERP-Systeme und, wie diese Befragung zeigt, für ERP aus der Public Cloud ebenso. 26
27 Welche Anforderungen haben Sie an eine Lösung für ERP aus der Public Cloud? Für 8 von 9 Unternehmen* ist es von zentraler Bedeutung, dass mit der Lösung ein Support mit festgelegten Service Level Agreements (SLA) verbunden ist. 7 von 9 Unternehmen* legen Wert darauf, dass die Lösung über ein zertifiziertes Rechenzentrum entsprechend den EU-Richtlinien bereitgestellt wird und flexible Vertragslaufzeiten angeboten werden. *Unternehmen, die ERP aus der Public Cloud nutzen, planen oder als denkbar erachten, n = 9. Den Firmen sind Verträge, die Support und Bereitstellung für die ERP-Lösung regeln, wichtig. Letztlich sind sie auf die Fähigkeit und Zuverlässigkeit des Cloud-Anbieters angewiesen. Verschiedene Zertifikate für Rechenzentren existieren unter anderem für die Bereiche Sicherheit, Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften sowie Standards bezüglich des Managements von Datenzentren. 27
28 Zwischenfazit ERP aus der Cloud ist noch ein Randthema: Rund 20 % der Firmen nutzen bereits ein solches Angebot oder planen, dies zu tun. Jedoch hat sich fast die Hälfte der Firmen noch nicht mit dem Thema auseinander gesetzt. Das bevorzugte Betreibermodell für ERP aus der Cloud ist die Private Cloud. Hier hat fast jedes dritte Unternehmen Projekte umgesetzt bzw. in Planung. ERP aus der Public Cloud kommt dagegen für die Mehrheit (77 %) der Firmen, die sich mit ERP aus der Cloud auseinandergesetzt haben, noch nicht in Frage. 28
29 Kapitel 5: Fazit PAC
30 Gesamtfazit Die Ergebnisse dieser Studie haben gezeigt, dass sich die Public Cloud für ERP zwar langfristig etablieren wird, aber noch in den Kinderschuhen steckt, was die derzeitige Nutzung betrifft. Die Public Cloud bietet für ERP-Anwendungen entscheidende Mehrwerte gegenüber dem traditionellen Eigenbetrieb, die auch von Anwenderseite gesehen werden. So können international verteilte Unternehmensstandorte zentral über eine Plattform mit ERP-Anwendungen versorgt werden. Zudem entfallen durch das Pay-per-use-Modell hohe Anfangsinvestitionen. Darüber hinaus entstehen für die IT-Administration signifikante Vorteile vor allem in Bezug auf Skalierbarkeit und Flexibilität. Allerdings: Als hauptsächliches Hindernis für die Public Cloud erweisen sich nicht etwa Widerstände aus der IT-Abteilung, sondern noch unklare Rahmenbedingungen, wie etwa die unsichere Rechtslage und die Angst, sich von einem Anbieter abhängig zu machen. So ist die Rückführung der Daten bei Änderung des Bereitstellungsmodells eine wichtige Frage, die von Anbieterseite beantwortet werden muss. Eine weitere Hürde in der Nutzung der Public Cloud für ERP sind Sicherheitsbedenken. Auch hier ist seitens der Anbieterseite noch einiges an Aufklärungsarbeit zu leisten. Die Vorteile der Public Cloud werden zwar gesehen, allerdings scheinen die Hemmnisse bzw. Nachteile zu überwiegen. So bevorzugen Unternehmen in erster Linie das Private-Cloud-Modell, in dem sich die zentralen Bedenken der Public Cloud bezüglich Sicherheit und Rechtslage nicht in diesem Umfang stellen. Für die Mehrheit kommt die Public-Cloud-Variante daher heute noch nicht in Frage. Anbieter haben auf die Rechtslage selbst nur einen begrenzten Einfluss, können aber die Bedenken dahingehend senken, indem sie Lösungen über ein zertifiziertes Rechenzentrum entsprechend den EU-Richtlinien bereitstellen. Darüber hinaus erwarten Anwender vor allem einen Support mit festgelegten SLAs, Migrationsunterstützung und einen deutschsprachigen Ansprechpartner. Wenn diese Bedingungen hinreichend erfüllt sind, ist mit einer steigenden Nutzung von ERP aus der Cloud zu rechnen. 30
31 Premiumsponsoren der Studie PAC
32 Unternehmensprofil Plex Systems, Inc. Seit 1995 verfolgt Plex Systems die Vision, Fertigungsunternehmen durch einen intelligenten Einsatz von Cloud-Technologie wesentliche Verbesserungen hinsichtlich Kosten, Qualität und Produktivität zu verschaffen von der Fertigungsebene bis zur Unternehmensleitung. Die technologische Ausrichtung und die Fertigungsexpertise von Plex Online, stammen aus einem ERP-Projekt bei einem Automobilzulieferer. Nachdem das Technologie-Team die Stärke des verwendeten Ansatzes erkannt hatte, gründete es Plex Systems als unabhängiges Unternehmen und lancierte im Jahr 2001 die Cloud-Lösung Plex Online als Software as a Service. Damit wurde Plex Systems zum Cloud-Pionier! Das Unternehmen hat seinen Sitz in Troy bei Detroit im amerikanischen Bundesstaat Michigan und bedient ungefähr 1000 Kunden weltweit, davon bereits 20 in Europa. Zu diesen gehören unter anderem BMW, Nissan, Feintool und Magna. Rund 250 Mitarbeiter tragen täglich zur Erfolgsgeschichte des Unternehmens bei und erreichten 2011 ein Umsatzwachstum von ca. 30 Prozent. Neben dem Private-Equity-Investor Francisco Partners hält seit Anfang 2013 auch die Beteiligungsgesellschaft Accel Partners Anteile an Plex Systems. Damit zählt Plex Systems zu erfolgreichen Accel-Investments wie Facebook, Groupon, Dropbox und Cloudera. Für diese Entwicklung bestimmend ist die Cloud ERP-Lösung Plex Online. Die Software für Fertigungsunternehmen bietet umfassende Funktionen für praktisch alle Bereiche und Fachabteilungen eines Unternehmens: MES (Manufacturing Execution System) und QM für die Produktion, CRM (Customer Relationship Management) für den Vertrieb, SCM (Supply Chain Management) für den Einkauf, ERP (Enterprise Resource Planning) für Finanzwesen und Management sowie BI (Business Intelligence) für die Geschäftsleitung. Nach dem Motto From shop floor to top floor soll Plex Online alle Unternehmensebenen miteinander integrieren und dadurch optimale Steuerung sowie maximale Effizienz im Tagesgeschäft ermöglichen. Im deutschsprachigen Markt ist Plex Systems seit April 2010 vertreten und arbeitet erfolgreich mit Implementierungspartnern zusammen. Fides IT Consultants haben mitgeholfen, das Rechnungswesen des ERP-Komplettsystems von Plex Systems nach dem deutschen GAAP-Standard zertifizieren zu lassen. 32
33 Unternehmensprofil Plex Systems, Inc. Plex Systems, Inc. Nymphenburger Str. 4, München Ansprechpartner: Thomas Rosenstiel, Direktor Europa Telefon Telefax Internet: 33
34 Unternehmensprofil UNIT4 Business Software GmbH UNIT4 Business Software hat früh erkannt, dass Organisationen im Wandel flexible Softwarelösungen benötigen, die ihnen erlauben, Veränderungen eigenständig, schnell und günstig umzusetzen. Die Softwarelösungen von UNIT4 Business Software wurden speziell für dynamische Unternehmen und Organisationen entwickelt, die von Wachstum, Übernahmen, Umstrukturierungen, Fusionen oder der Einhaltung von Gesetzesvorgaben geprägt sind. Kunden profitieren von mehr Flexibilität, reduzierten Änderungskosten und somit niedrigen Betriebskosten und erhalten eine verstärkte Hilfe zu mehr Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Zu den UNIT4-Kunden im deutschsprachigen Raum zählen mehr als Kunden im privatwirtschaftlichen und öffentlichen Sektor, darunter projektorientierte Dienstleistungsunternehmen, global expandierende Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Non-Profit-Organisationen und Kirchen sowie Städte, Gemeinden und mehrere Bundesländer. Das Produktportfolio umfasst Lösungen für Enterprise Resource Planning (ERP), Finanz- und Rechnungswesen sowie Business Intelligence. Alle UNIT4-Lösungen basieren auf modernster Technologie und können wahlweise on Premise, in der Cloud oder Hybrid betrieben werden. Ändern sich die IT-Anforderungen und Strategien, haben Kunden die Möglichkeit, das Bereitstellungsmodell zu wechseln, ohne hohe Migrations- oder Wiederbereitstellungskosten. Die Muttergesellschaft UNIT4 beschäftigt weltweit Mitarbeiter in 26 Ländern und hat über Kunden mit mehr als 1,5 Mio. Anwendern in über 100 Ländern. Der Konzernumsatz belief sich 2012 auf 469,8 Millionen Euro. Im deutschsprachigen Raum ist UNIT4 mit seiner 100-prozentigen Tochter UNIT4 Business Software GmbH an sieben Standorten präsent. UNIT4 Business Software GmbH Marcel-Breuer-Straße 22, München Ansprechpartner: Michael Mors, Geschäftsführer Telefon Telefax Internet: Facebook: 34
35 Goldsponsor der Studie PAC
36 Unternehmensprofil Telekom Deutschland GmbH Die Deutsche Telekom gehört zu den führenden Dienstleistungsunter-nehmen im Telekommunikations- und IT-Markt. Im Bereich Geschäftskunden der Telekom Deutschland GmbH bündelt der Konzern alle Leistungen für kleine, mittlere und große Unternehmen sowie für Freiberufler und Selbstständige. Telekom Deutschland betreut hierzulande rund 2,7 Millionen Geschäftskunden. Das Unternehmen bietet ein integriertes Portfolio aus Festnetz-, Mobilfunk- und IT-Leistungen für das vernetzte Leben und Arbeiten. Damit stärkt der Anbieter die Wettbewerbsfähigkeit seiner Geschäftskunden und ermöglicht es ihnen, neue Effizienz- und Wertschöpfungspotenziale zu erschließen. Entscheidend aus Sicht der Kunden: Sie haben stets nur einen Ansprechpartner für alle Anforderungen an die Informationstechnik und Telekommunikation. Der Geschäftskundenbereich ist in Deutschland mit Vertrieb, Kundenservice und technischem Service flächendeckend präsent. Zum Portfolio der Telekom Deutschland GmbH gehören neben Festnetz- und Mobiltelefonie, Internetanbindungen, Endgeräten, Tarifen und Anwendungen der Informationstechnik insbesondere Cloud-Services aus der TelekomCloud. Dabei übernimmt die Telekom als erster Anbieter durchgängig die Ende-zu-Ende-Verantwortung für Connectivity, Betrieb, Leistungsangebot, Abrechnung und Datensicherheit. Die Telekom bietet Leistungen aus sechs Kategorien als Managed IT-Services an: Platform as a Service, Infrastructure as a Service, Desktop as a Service, Business Applications as a Service, Communication and Collaboration as a Service und Security as a Service. Telekom Deutschland GmbH Am Probsthof 10, Bonn Ansprechpartner: Steffen Klinzmann Telefon: Steffen.Klinzmann@telekom.de Internet: 36
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