1 Pädagogische Anforderungen an ein Schulnetz

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1 Basiskurs Einführung 1 Pädagogische Anforderungen an ein Schulnetz 1.1 Unsere Gesellschaft ist eine IT-Gesellschaft EIN COMPUTER IN DER SCHULE SOLLTE HEUTE SO ALLTÄGLICH SEIN WIE DIE KREIDE UND DIE TAFEL... DER COMPUTER UND DAS INTERNET SIND LEHR- UND LERNMITTEL ZUR GLEI- CHEN ZEIT. (Erwin Staudt [IBM, D21], Berlin, ) Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule erfordert immer auch eine Berücksichtigung der Entwicklung unserer Gesellschaft, denn die Schüler und Schülerinnen sollen ja für das Leben in der Gesellschaft und insbesondere für das Berufsleben vorbereitet werden. Unsere Gesellschaft ist inzwischen eine IT- Gesellschaft geworden, so dass eine Qualifizierung im IT-Bereich für unsere Schüler und Schülerinnen in unseren Schulen zur Grundbildung gehören muss. Gleichzeitig sollen die IT- Möglichkeiten in der Schule für diese Qualifizierung, aber auch für die Umsetzung der anderen Erziehungs- und Bildungsaufträge genutzt werden

2 Einführung Basiskurs 1.2 Anforderungen an ein Schulnetz In einer vernetzten Schule gibt es eine Reihe von Möglichkeiten für den (unterrichtsbezogenen) Einsatz der PCs: - Wenn die Arbeitsplätze vernetzt sind, lassen sich Ressourcen gemeinsam nutzen. - Lehrer und Lehrerinnen können ihren Unterricht von jedem Platz aus vorbereiten. - Die einmal erstellten Materialien stehen allen Benutzern überall zur Verfügung. - Zentrale Drucker können von mehreren PCs aus angesprochen werden. - Persönliche Dateien sind auf allen Plätzen verfügbar. - Auf zentrale Speichermedien (CD, Festplatte, Wechselmedien) kann von allen Plätzen aus zugegriffen werden. - Identische Arbeitsoberfläche auf allen Geräten - unabhängig von der Hardware. - Verschiedenste Kommunikationsformen im Unterricht Austausch von Dateien im hausinternen Netz virtuelle Schwarze Bretter. - Arbeit in Projekten wird auch in zeitlich und räumlich getrennter Arbeitsweise möglich. - Arbeitsvorlagen der Lehrer und Lehrerinnen können klassenweise verteilt und deren Ergebnisse eingesammelt werden. - Scanner bieten die Möglichkeit, eingelesene Bilder beliebig im Netz zu verteilen. - Der Anschluss an das Internet erweitert das Informations- und Kommunikationsfeld erheblich. 1.3 en für schulische Netzwerke In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass nur auf Basis von homogenen Netzwerklösungen an Schulen, die auch die erforderlichen unterrichtlichen Funktionalitäten bereitstellen, die multimedialen Fähig- und Fertigkeiten in der Schule vermittelt werden können. Die Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden- Württemberg entwickelt dazu unterrichtsbezogene Netzwerklösungen, die als Basis für den flächendeckenden Aufbau der Infrastruktur an Schulen dienen. Für die drei Netzwerkbetriebssysteme Microsoft Windows, Novell NetWare und SuSE Linux wurden daher von der Zentralen Planungsgruppe Netze en entwickelt. Beim Einsatz dieser Musterinstallationen ergeben sich mehrere Vorteile für die Schulen und die Schulträger: - 2 -

3 Basiskurs Einführung Kostengünstig - Der Einsatz erprobter und getesteter Serverkonfigurationen führt zu deutlichen Kosteneinsparungen für die Schulträger. - Die Planungs-, Installations- und Betriebskosten werden durch eine homogene Ausstattung reduziert, der Aufbau einer zukunftsorientierten Netzinfrastruktur an der Schule wird gefördert. Flexibel, effizient - zentrales Bereitstellen von Programmen und Druckern - individuelle Benutzer - arbeitsplatzunabhängiges Arbeiten (Benutzeroberfläche wandert mit) - Nutzung aller Internetdienste Support Sicher - en ermöglichen erst den zentralen Support der Netzwerkumgebung. - durch hohe Verfügbarkeit der Arbeitsstationen ( selbstheilende Arbeitsstationen ) Schulartübergreifend - Da die skalierbar ist, kann sie in allen Schularten eingesetzt werden. Fortbildung - Abgestimmte zentrale und regionale Fortbildungen werden planbarer im Detail, sind von den Teilnehmern sofort auf die jeweilige Netzwerksituation an der Schule anwendbar und damit effizienter. Offen - Abhängigkeit von einem bestimmten Händler wird geringer. - Die Pflege der erfolgt durch die zentrale Planungsgruppe Netze

4 Einführung Basiskurs 1.4 Die wichtigsten Highlights der Novell 2 - Gesicherter Unterrichtsbetrieb. Die Arbeitsstationen sind jederzeit wiederherstellbar durch zentrale und individuelle Steuerung, sicher und schnell. - Vernetztes Arbeiten durch sicheren Zugriff von außen Schulserver als zentraler Dateiserver. - Volle Internetfunktionalität - auch im Intranet sicher verfügbar. - Individuelle Benutzer eigener Speicherbereich, eigene -Adresse. - Einfache Benutzerverwaltung schnelle Benutzererstellung mit BImport. Benutzerberechtigungen lassen sich auf dem Serverbetriebssystem detailliert, sicher und einfach regeln. - Einmalige Installation der Anwendungssoftware und zentrale Verteilung. - Zentrale Datensicherungen automatisiert auf dem Server ausführbar. 1.5 Das Netzwerkberaterteam Das Netzwerkberaterteam einer Schule ist die administrative Schnittstelle zwischen den verschiedenen Partnern eines Schulnetzes. Die Einrichtung eines schulischen Netzwerkes erfordert ein hohes Maß an Arbeit und (nicht nur technischer) Kompetenz

5 Basiskurs Einführung 1.6 Die Schulstruktur der Beispielschule in der Die Zwei-Server-Lösung Die Zwei-Server-Lösung stellt die eigentlich professionelle Lösung dar. Mit einem geringen Mehraufwand an Betreuung und Kosten wird ein deutliches Mehr an Sicherheit gewonnen. Die Zwei-Server-Lösung besteht aus einem leistungsfähigen Server (GSERVER02), der alle Dienste der 2 bereitstellt und einem einfacheren Server (KSERVER02), auf dem nur die Internetverbindung und der Firewall ausgeführt werden. Durch die physikalische Trennung von Internetverbindung und Fileserver wird eine deutlich höhere Sicherheit vor Übergriffen aus dem Internet erreicht. Dadurch werden letztendlich die notwendigen Betreuungskosten reduziert und ein ungestörter Unterrichtsbetrieb in noch höherem Maße ermöglicht. Die Zwei-Server-Lösung Server Anbindung an das Internet über Belwü GServer02 KSERVER02 Backbone Router Switch Switch Client EDV1 R

6 Einführung Basiskurs Die Netzstruktur der Beispielschule In der Schulungsumgebung wird im Gegensatz dazu mit der Ein-Server- Lösung gearbeitet, man geht von einem flachen, sternförmigen Schulnetz aus. In diesem Schulnetz befindet/befinden sich der oder die Server in einem separaten Raum, dem Serverraum. Von dort aus sind die Clients in den Klassenräumen über einen zentralen Switch mit dem sogenannten Backbone verbunden. Je nach Entfernung zwischen dem zentralen Serverraum und den Klassenräumen und der PC-Anzahl werden noch weitere Switches benötigt. Die Verbindung zum Internet erfolgt zentral über eine te Netzwerkkarte im Server und deren Anbindung an den Router. Die Ein-Server-Lösung Server Anbindung an das Internet über Belwü GServer02 Backbone Router Switch Switch Client EDV1 R Der Server der Beispielschule Der Begriff Server... kommt von "to serve" (dienen, jemanden versorgen): es handelt sich um einen zentralen Rechner in einem Netzwerk, der den Clients Daten, Speicher und Ressourcen zur Verfügung stellt. - Auf dem Server ist das Netzwerk-Betriebssystem installiert; von dieser zentralen Stelle aus wird das Netzwerk verwaltet

7 Basiskurs Einführung - Ein Server kann aus einem Rechner mit zugehörigem Betriebssystem und Dienstprogrammen bestehen. - Der Server unserer Beispielschule heißt GServer02. Auf diesem Server sind u.a. folgende Server-Dienste installiert: - Der File-Server-Dienst stellt Dateien und Speicherplatz bereit und übernimmt die Datensicherung. - Der Print-Server-Dienst verwaltet alle im Netz verfügbaren Drucker. - Spezielle Internet-Dienste wie WWW, FTP oder , Proxy und Firewall. Die im Server der Beispielschule installierten Dienste werden im weiteren Verlauf des Kurses behandelt Die Schulungssituation Sie arbeiten zu t an einem Server mit jeweils Windows XP Clients. Ihr Server hat wie im obigen Beispiel über eine te Netzwerkkarte Verbindung ins Internet. Gserver02 ins Internet Testrechner Administrationsrechner Wichtige Programme für die Verwaltung des Netzes ConsoleOne Der Name ist Programm: Von jeder Arbeitsstation aus kann der Netzwerkadministrator über dieses Tool das Netzwerk verwalten und warten. ConsoleOne stellt das zentrale Verwaltungsprogramm für einen Novell Server dar

8 Einführung Basiskurs Windows Explorer Der Dateimanager des Windowsbetriebssystems ermöglicht schnelle Zugriffe auf das Dateisystem des Novellservers. Für den Netzwerklaien ist es sehr hilfreich, Werkzeuge für Aufgaben einzusetzen. Die ConsoleOne für alle Arbeiten in der NDS (Benutzer anlegen, Rechte zuweisen,...) und den Windows Explorer für alle Dateizugriffe (Erzeugen von Verzeichnissen, Kopieren von Dateien, Kontrolle der Verzeichnisrechte,...). Browser Netscape oder Internet Explorer stellen eine gute Möglichkeit für das Monitoring (Betrachten der Fileserveraktivitäten) dar. Auch weitergehende Verwaltungsaufgaben lassen sich per Browser realisieren und werden in Zukunft immer stärker in den Mittelpunkt rücken. Bei entsprechender Ausstattung (Standleitung) ist eine Fernwartung des Netzes über einen Internetbrowser möglich

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