Schule am Webersberg Homburg Elternbefragung 2016 Auswertung. Erhebungszeitraum: Schuljahr 2015_16 Erhebungsumfang: n89

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schule am Webersberg Homburg Elternbefragung 2016 Auswertung. Erhebungszeitraum: Schuljahr 2015_16 Erhebungsumfang: n89"

Transkript

1 Schule am Webersberg Homburg Elternbefragung 2016 Auswertung Erhebungszeitraum: Schuljahr 2015_16 Erhebungsumfang: n89

2 Verteilung auf Bildungsgänge Seite 2

3 Verteilung auf die Schulbesuchsjahre Seite 3

4 Ergebnisse Erfolge der Schule Unser Kind besucht die Schule gerne. Wir begrüßen es, dass unser Kind in seiner Schule Kontakte zu anderen Schülern mit Behinderungen hat. Es ist wichtig, dass in der Schule Therapien angeboten werden. Wir erhalten eine nützliche Beratung bei der Hilfsmittelversorgung 15/16 Wir können die Schule weiter empfehlen. Die Schule fördert die Teilhabe des Kindes an der Gesellschaft. 15/16 Seite 4

5 Unterricht Unserem Kind werden in der Schule Regeln und Werte vermittelt. Unser Kind wird vor bewältigbare Leistungs Anforderungen gestellt. 15/16 Unser Kind macht angemessene Lern und Entwicklungsfortschritte. Unser Kind lernt in der Schule, eigene Stärken zu entwickeln. Unser Kind lernt in der Schule, eigene Stärken im Alltag einzusetzen. 15/16 Unser Kind erhält in der Schule gezielte Hilfen zum Aufbau von Selbstbewusstsein. Seite 5

6 Unterricht Unserem Kind werden in der Schule Regeln und Werte vermittelt. Unser Kind wird vor bewältigbare Leistungs Anforderungen gestellt. 15/16 Unser Kind macht angemessene Entwicklungsfortschritte. Unser Kind lernt in der Schule, eigene Stärken zu entwickeln. Unser Kind lernt in der Schule, eigene Stärken im Alltag einzusetzen. 15/16 Unser Kind erhält in der Schule gezielte Hilfen zum Aufbau von Selbstbewusstsein. Seite 6

7 Schulkultur In der Schule lernt unser Kind praktische Fertigkeiten, die es im Alltag anwenden kann. Wir erhalten von den Lehrkräften und Therapeuten hilfreiche Ratschläge, wie wir unser Kind unterstützen können. Unser Kind wird in der Schule zu größtmöglicher Selbstständigkeit erzogen. Wir erhalten regelmäßig Rückmeldung über den Leistungs und Entwicklungsstand unseres Kindes. 15/16 Seite 7

8 Schulkultur Die Pflege unseres Kindes wird verantwortungsvoll durchgeführt. Die besonderen Bedürfnisse unseres Kindes werden in der Schule beachtet. Unser Kind wird gezielt auf das nachschulische Leben vorbereitet. Wir begrüßen es, dass Unterricht auch außerhalb des Schulgeländes stattfindet in Form von Unterrichtsgängen, Lehrfahrten und Ausflügen. Seite 8

9 Schulmanagement Wir begrüßen es, dass die Schule mehrtägige Klassenfahrten anbietet. Lehrkräfte und Therapeutenbegegnen den Eltern mit Respekt und Wertschätzung. Wir können durch unsere Sichtweisen die Förderplanung sinnvoll ergänzen. Wir können uns an der Gestaltung des Schullebens angemessen beteiligen. Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern funktioniert reibungslos. 15/16 Die Anzahl der Elternabende ist ausreichend. 15/16 15/16 Wir können uns regelmäßig mit Lehrkräften und Therapeuten austauschen. Seite 9

10 Schulmanagement Bei Problemen finden wir kurzfristig immer einen Ansprechpartner in der Schule. Unsere Vorstellungen werden in der Förderung unseres Kindes genügend berücksichtigt. Wir sind mit dem Fahrdienst zur Schule zufrieden. 15/16 Wir werden über Termine und Vorhaben rechtzeitig informiert. Wir finden das MIAHeft sinnvoll. 15/16 Wir sind insgesamt mit der Schule zufrieden. 15/16 Seite 10

Berichtspräsentation der Elternbefragung zur Schulqualität an der Schule am Webersberg Homburg

Berichtspräsentation der Elternbefragung zur Schulqualität an der Schule am Webersberg Homburg Berichtspräsentation der Elternbefragung zur Schulqualität an der Schule am Webersberg Homburg Thomas Meyer Leiter der am Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) Saarbrücken 2011 1. Zusammenfassung

Mehr

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Dieser Fragebogen wurde an der Katholischen Hauptschule Husen von Lehrerinnen und Lehrern für Eltern entwickelt, um herauszufinden, wo die Stärken

Mehr

Eltern gesamte Schule und Kindergarten

Eltern gesamte Schule und Kindergarten Ergebnisbericht Schule Habkern Eltern gesamte Schule und Kindergarten Instrument: Elternbefragung zur Schulqualität Anzahl verschickter/verteilter Papierfragebogen: 45 Ganz beantwortete Fragebogen: 33

Mehr

vor den Pfingstferien machte unsere Schule eine Umfrage zur Verbesserung der Zusammenarbeit Elternhaus Schule.

vor den Pfingstferien machte unsere Schule eine Umfrage zur Verbesserung der Zusammenarbeit Elternhaus Schule. Liebe Eltern der Grundschule Weißenstadt, vor den Pfingstferien machte unsere Schule eine Umfrage zur Verbesserung der Zusammenarbeit Elternhaus Schule. Es wurden insgesamt 69 Befragungen wieder in der

Mehr

Befragung Eltern der 4. Klasse 2012/2013

Befragung Eltern der 4. Klasse 2012/2013 Kantonsschule Beromünster Langzeitgymnasium Eltern der 4. Klasse 2012/2013 Selbstevaluation im Rahmen des 360 -Feedbacks der Kantonsschule Beromünster Beromünster, 25. April 2013 Qualitätsbeauftragte KSB

Mehr

Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen)

Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen) Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen) Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer! Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrer/innen ist wichtig für die optimale Förderung

Mehr

Elternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl

Elternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl Elternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl April 2012 Meine Tochter/mein Sohn besucht die folgende Klasse: A1a, A1b, B1, A2a, A2b, B2, A3a, A3b, B3 (treffendes ankreuzen) trifft voll trifft nicht Startfrage

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

Auswertung Kindertagesstätte: N= 39

Auswertung Kindertagesstätte: N= 39 Dezember 2012 Krippe KITA Hort Gesamt Anzahl der Plätze 10 69 40 119 Beteiligung Elternumfrage 6 39 11 56 % 60% 57% 28% 47% Wie lange besucht Ihr Kind schon die Einrichtung? Auswertung Kindertagesstätte:

Mehr

Leitsätze der Stadtentwicklung; Schüler-, Eltern-, Lehrkräftezufriedenheit, Umfrage 2003

Leitsätze der Stadtentwicklung; Schüler-, Eltern-, Lehrkräftezufriedenheit, Umfrage 2003 Leitsätze der Stadtentwicklung; Schüler-, Eltern-, Lehrkräftezufriedenheit, Umfrage 2003 Schülerzufriedenheit 2105 Gesamtschülerzahl 1327 Schüler befragt; 3. 9. Klassen, 63% 724 Knaben, 603 Mädchen 1251

Mehr

Leitfaden für Elternabende (Sitzungen der Klassenpflegschaft) am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Weinheim

Leitfaden für Elternabende (Sitzungen der Klassenpflegschaft) am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Weinheim Leitfaden für Elternabende (Sitzungen der Klassenpflegschaft) am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Weinheim 1 1. Grundlegende rechtliche Regeln Das Schulgesetz* und die Elternbeiratsverordnung** bilden den

Mehr

Abteilung für Externe Evaluation an der AHS. Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch

Abteilung für Externe Evaluation an der AHS. Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch Abteilung für Externe Evaluation an der AHS Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch Seite 2 von 19 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung... 3 2 Mögliche Verfahren

Mehr

Fragen zu den Rahmenbedingungen

Fragen zu den Rahmenbedingungen Fragen zu den Rahmenbedingungen trifft gar zu Öffnungszeit/ Bring-Abholzeit/ Ferienordnung Entsprechen unsere Öffnungszeiten Ihren Wünschen? Sind die Bring-und Abholzeiten flexibel genug? Benötigen Sie

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

Auswertung der Elternbefragung im November 2012

Auswertung der Elternbefragung im November 2012 Auswertung der Elternbefragung im November 2012 G R U N D S C H U L E K L U F T E R N S C H U L J A H R 2 0 1 2 / 1 3 A N Z A H L D E R S C H Ü L E R 1 1 2 A B G E G E B E N E F R A G E B Ö G E N 5 1 B

Mehr

Elternbefragung 2014 zur Schulqualität am OSZ Orpund Gesamtbericht

Elternbefragung 2014 zur Schulqualität am OSZ Orpund Gesamtbericht Elternbefragung 2014 r Schulqualität am OSZ Orpund Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 28.04.2014 Verwendeter Fragebogen: Elternbefragung r Schulqualität Per

Mehr

Ein Ratgeber für Kinder. an Hamburger Grundschulen

Ein Ratgeber für Kinder. an Hamburger Grundschulen Ein Ratgeber für Kinder an Hamburger Grundschulen Impressum Herausgeber Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburger Straße 31 22083 Hamburg Unter Mitwirkung von: Ingrid Bauerkämpfer, Barbara Beutner,

Mehr

1. Die Verwaltung bzw. das das Sekretariat steht mir bei Fragen zur Verfügung.

1. Die Verwaltung bzw. das das Sekretariat steht mir bei Fragen zur Verfügung. Schülerfragebogen Qualitätsbereich I Voraussetzungen und Bedingungen Fragen 1.1 1.8 im elektronischen Fragebogen 1. Modellprojektschule Selbstverantwortung + 2. Politische und rechtliche Vorgaben 3. Personal

Mehr

HAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE

HAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE HAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Tevalo Vergleich für Elternbefragung 1. Klassen 2015/16

Tevalo Vergleich für Elternbefragung 1. Klassen 2015/16 Tevalo Vergleich für Elternbefragung 1. Klassen 2015/16 Gruppe: 30.06.2016-31.07.2016 Teilnehmer: 87 Durch die Orientierungsarbeit am Schulbeginn wurden Leistungsstärken und schwächen in den Fächern Deutsch

Mehr

a) von der Hauptschule zur Realschule oder zum Gymnasium oder b) von der Realschule zum Gymnasium wechseln zu lassen.

a) von der Hauptschule zur Realschule oder zum Gymnasium oder b) von der Realschule zum Gymnasium wechseln zu lassen. Übergänge gestalten - hier: Wechsel der Schulform während der Erprobungsstufe APO SI 11 Wechsel der Schulform während der Erprobungsstufe (1) Stellt die Erprobungsstufenkonferenz nach dem jeweils ersten

Mehr

1.Gemeinsame Grundposition zur Bildung als Voraussetzung der Kooperation

1.Gemeinsame Grundposition zur Bildung als Voraussetzung der Kooperation Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule am Floßplatz- Grundschule der Stadt Leipzig und des Hortes der Schule am Floßplatz vertreten durch die Schulleiterin Frau Thiele und die Hortleiterin Frau Pechan

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit. und Kooperation der. Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule. Gesamtauswertung Schuljahr 2011/2012

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit. und Kooperation der. Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule. Gesamtauswertung Schuljahr 2011/2012 Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Gesamtauswertung Schuljahr 2011/2012 Ausbildungsberuf: Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Grundgesamtheit:

Mehr

Professionelle Lerngemeinschaften. Eine Chance für unsere Stufengruppen und Klassenteams

Professionelle Lerngemeinschaften. Eine Chance für unsere Stufengruppen und Klassenteams Professionelle Lerngemeinschaften Eine Chance für unsere Stufengruppen und Klassenteams Professionelle Lerngemeinschaften Vom Lehren zum Lernen Selbstständig und kooperativ lernen Anleitend und anregend

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben

Ergebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben Ergebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben Herzlichen Dank an alle Eltern, die sich an der Umfrage beteiligt haben. Klasse 1: 18 Kinder, 14 Rückgaben Klasse 2: 23 Kinder, 14 Rückgaben Klasse 3: 18 Kinder,

Mehr

Kooperationsvertrag. zwischen. der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel. und. der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel

Kooperationsvertrag. zwischen. der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel. und. der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel Kooperationsvertrag zwischen der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel und der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel gemäß 25 NSchG Vorbemerkung: Die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte

Mehr

Pädagogisches Konzept Tagesstruktur

Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele

Mehr

Sieben gute Gründe für zwei Jahre Kindergarten für die jahrgangsgemischte Kindergartenklasse

Sieben gute Gründe für zwei Jahre Kindergarten für die jahrgangsgemischte Kindergartenklasse Sieben gute Gründe für zwei Jahre Kindergarten für die jahrgangsgemischte Kindergartenklasse Erziehungsdirektion des Kantons Bern «Der Kindergarten ist ein Lebens, Lern, Entdeckungs und Erfahrungsraum,

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe Antwortskala: stimme zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu kann ich nicht beantworten Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen

Mehr

% der Eltern war wichtig, dass ihr Kind in eine evangelische 6 Die Öffnungszeiten entsprechen den Wünschen von 87 %

% der Eltern war wichtig, dass ihr Kind in eine evangelische 6 Die Öffnungszeiten entsprechen den Wünschen von 87 % Auswertung der Befragung der Eltern mit Kindern in der Kindertagesstätte Gräfenberg 0 Rücklauf Eltern befragt % der Bögen kamen zurück A ALLGEMEINE FRAGEN ZU UNSERER KINDERTAGESSTÄTTE Die meisten Eltern

Mehr

Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am

Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am 05.05.2009 1. Rechtliche Grundlagen - Hessisches Schulgesetz in der Fassung vom

Mehr

Gebundener Ganztag an der Luisenschule Bielefeld

Gebundener Ganztag an der Luisenschule Bielefeld Gebundener Ganztag an der Luisenschule Bielefeld Eltern- und Schülerbefragung der Klassenstufe 5 März 2011 1 Inhalt Schwerpunkt und Durchführung der Befragung... 3 Fragebögen... 4 Evaluationsbogen zur

Mehr

Elternbefragung zur Schulqualität 2016

Elternbefragung zur Schulqualität 2016 Elternbefragung r Schulqualität 2016 Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 31.05.2016 Verwendeter Fragebogen: Elternbefragung r Schulqualität 2016 Kopie Per E-Mail

Mehr

Fragebogen zur Erhebung. der Zufriedenheit und. Kooperation der Ausbildungsbetriebe. mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung. der Zufriedenheit und. Kooperation der Ausbildungsbetriebe. mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Hinweis zum Ausfüllen des Fragebogens Bitte kreuzen Sie die zutreffende Antwort im jeweiligen Kästchen

Mehr

Meine Rechte. Vinzenz-Heim Aachen

Meine Rechte. Vinzenz-Heim Aachen Vinzenz-Heim Aachen Meine Rechte Vinzenz-Heim Aachen Die hier beschriebenen Rechte wurden am 28. Juni 2012 unterzeichnet. Für das Vinzenz-Heim / Beiräte: Für die Einrichtungsleitung: Am 24.02.12 haben

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit

Mehr

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen Fragebogen für Eltern A5.5 02 Sehr geehrte Eltern, in diesem Fragebogen möchten wir Sie zur Schule Ihres Kindes und zu Ihrer Zufriedenheit mit der

Mehr

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer

Mehr

Arbeitshilfe zur inhaltlich-konzeptionellen Weiterentwicklung der Kita-Plus-Einrichtung

Arbeitshilfe zur inhaltlich-konzeptionellen Weiterentwicklung der Kita-Plus-Einrichtung Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Amt für Familie Arbeitshilfe zur inhaltlich-konzeptionellen Weiterentwicklung der Kita-Plus-Einrichtung Die für Kita-Plus definierten Themenschwerpunkte

Mehr

Verantwortlichkeit (wer) Umsetzung (wie) Klassenleiter. Klassenleiter Fachlehrer TW Schulleitung. Projektleiter Klassenleiter

Verantwortlichkeit (wer) Umsetzung (wie) Klassenleiter. Klassenleiter Fachlehrer TW Schulleitung. Projektleiter Klassenleiter Berufsorientierung Staatliche Regelschule Geratal Geraberg - 1-5 Information Bestandteil Elternabend Kurze Einführung BO Konzept Familie 6 - reflektieren ihr Handeln - sind in der Lage sich selbst und

Mehr

Information zur gebundenen Ganztagsschule. Prinzipien des jahrgangsgemischten Unterrichts. Wer ist neben den Lehrkräften für die Kinder da?

Information zur gebundenen Ganztagsschule. Prinzipien des jahrgangsgemischten Unterrichts. Wer ist neben den Lehrkräften für die Kinder da? Information zur gebundenen Prinzipien des jahrgangsgemischten Unterrichts Was ist anders? Wie wird der Unterricht organisiert? Wie ist das mit den Hausaufgaben? Wer ist neben den Lehrkräften für die Kinder

Mehr

HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK

HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK GRUNDSCHULE FISCHBECK Verlässliche Grundschule Sonderpädagogische Grundversorgung Hochbegabungsförderung Nachmittagsbetreuung HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK Stand: Januar 2014 1. Vorbemerkungen

Mehr

Vorstellung des KsF-Albatros-Schule im Rahmen der Veranstaltung Inklusive Schulentwicklung Schritt für Schritt in die Praxis

Vorstellung des KsF-Albatros-Schule im Rahmen der Veranstaltung Inklusive Schulentwicklung Schritt für Schritt in die Praxis Vorstellung des KsF-Albatros-Schule im Rahmen der Veranstaltung Inklusive Schulentwicklung Schritt für Schritt in die Praxis (Martin-Luther-King-Schule Münster, 13.November 2013) Kompetenzzentrum Albatros-Schule

Mehr

2. Schule, Elternhaus, Lehrerteam, Schulleitung

2. Schule, Elternhaus, Lehrerteam, Schulleitung 1. Schulumgebung 1.1 Wie sind Sie mit der Ausstattung der Schule Flure und Treppenhäuser 9 5 1 Klassenzimmer 9 6 Turnhalle 10 5 Sanitäre Einrichtungen 6 6 1 Schulhof 8 7 Schulgarten 8 3 1.2 Wie beurteilen

Mehr

Von der integrativen Kindertagesstätte in die integrative Grundschule. Fachtag Wie Inklusion gelingen kann in Gammertingen-Mariaberg

Von der integrativen Kindertagesstätte in die integrative Grundschule. Fachtag Wie Inklusion gelingen kann in Gammertingen-Mariaberg Von der integrativen Kindertagesstätte in die integrative Grundschule Fachtag Wie Inklusion gelingen kann 19.10.2012 in Gammertingen-Mariaberg 1 Gliederung Vorbemerkungen Integration / Inklusion Von der

Mehr

Bei Uns Sind Clevere Hausaufgabenlösungen

Bei Uns Sind Clevere Hausaufgabenlösungen Hausaufgabenlösungen gefragt! Hausaufgaben ergänzen den Unterricht und den Lernprozess der Schüler. Sie fördern die Selbstständigkeit und Selbstorganisation von Lernprozessen. Beschlussfassung 2010 evaluiert

Mehr

Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben

Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben Tagung der Nathalie Stiftung zum Welt-Autismus-Tag 2015 Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben lic. phil. C. Nievergelt Psychologin FSP Nathalie Stiftung Beratungsstelle

Mehr

Erziehungsvereinbarungen

Erziehungsvereinbarungen Erziehungsvereinbarungen der Gebrüder-Grimm-Schule Wir sind Vorbilder füreinander. Wir gehen fair miteinander um. Wir arbeiten Hand in Hand. Wir sind freundlich und höflich wollen allen Menschen mit Höflichkeit

Mehr

AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.

AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Fragebogen für Lehrkräfte (07/01) (OSZ Verkehr, Wohnungswirtschaft, Steuern)

Fragebogen für Lehrkräfte (07/01) (OSZ Verkehr, Wohnungswirtschaft, Steuern) Fragebogen für Lehrkräfte (07/01) (OSZ Verkehr, Wohnungswirtschaft, Steuern) Teilnehmer Es haben 111 Personen an der Befragung teilgenommen. Bei 170 ausgegebenen Fragebögen entspricht dies einer Rückmeldequote

Mehr

Ergebnisrückmeldung. 1 Schüler- und Kontextmerkmale

Ergebnisrückmeldung. 1 Schüler- und Kontextmerkmale Ergebnisrückmeldung Datum: 9. November 2016 Kurs: 10 Mathekurs Fach/ Fachbereich: Mathematik Anzahl angemeldeter Schüler: 21 Anzahl teilgenommener Schüler: 15 1 Schüler- und Kontextmerkmale Die nachstehende

Mehr

Ausbildungsprogramm der Pestalozzi-Schule

Ausbildungsprogramm der Pestalozzi-Schule Pestalozzi-Schule Essen Förderschule Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Pestalozzi-Schule Essen Mathilde-Kaiser Straße 11 45138 Essen Mathilde-Kaiser Str. 11 45 138 Essen Tel. 0201 282071 Ausbildungsprogramm

Mehr

Tagesheim Strehleranger 4

Tagesheim Strehleranger 4 Auswertung des Elternfragebogens 2011 Beteiligung Elternbefragung Tagesheim Strehleranger 4 Ausgegebene Bögen Beteiligung (Zurückerhaltene Bögen) Keine Beteiligung Quersumme: Ergebnis 166 78 88 166 Ergebnis

Mehr

sehr wichtig 467 (91,2%) wichtig 329 (64,3%) 158 (30,9%) 259 (50,6%) 148 (28,9%)

sehr wichtig 467 (91,2%) wichtig 329 (64,3%) 158 (30,9%) 259 (50,6%) 148 (28,9%) 1. Ihr Kind verbringt täglich viele Stunden in der Schule. Deshalb sind wir daran interessiert zu erfahren, was Ihnen bei den Lehrerinnen und Lehrern Ihres Kindes besonders ist. Wie ist Ihnen, dass die

Mehr

D i e Calenberger Schule Pattensen. s t e l l t s i c h v o r. A c h t e d i c h s e l b s t u n d d u w i r s t g e a c h t e t.

D i e Calenberger Schule Pattensen. s t e l l t s i c h v o r. A c h t e d i c h s e l b s t u n d d u w i r s t g e a c h t e t. D i e Calenberger Schule Pattensen s t e l l t s i c h v o r A c h t e d i c h s e l b s t u n d d u w i r s t g e a c h t e t. 1 Unterricht und Förderung in der Calenberger Schule Die Förderschule Schwerpunkt

Mehr

Pädagogische Leitziele

Pädagogische Leitziele Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene

Mehr

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule

Mehr

Johannes-Diakonie Mosbach

Johannes-Diakonie Mosbach Johannes-Diakonie Mosbach Of fene Hilfen Unterstützung Begleitung Beratung 2 Ihre Ansprechpartner: Heike Ostant Verbundleitung Offene Hilfen Mosbach/Schwarzach Tel: 06261 / 938 858-51 E-Mail: Heike.Ostant@johannes-diakonie.de

Mehr

AUSWERTUNG DER LEHRERFEEDBACKBÖGEN BILDUNGSMESSE HEILBRONN 2016

AUSWERTUNG DER LEHRERFEEDBACKBÖGEN BILDUNGSMESSE HEILBRONN 2016 AUSWERTUNG DER LEHRERFEEDBACKBÖGEN BILDUNGSMESSE HEILBRONN 2016 SCHULEN MIT BOMSUS-TRAINING SCHULEN OHNE BOMSUS-TRAINING SCHULEN MIT ERLEBNISPÄDAGOGISCHEN WARMUP Heilbronn, 12.07.2016 SCHULEN MIT BOMSUS-TRAINING

Mehr

Flyer Rotekreuzstr :14 Uhr Seite 1. Familienzentrum Rotekreuzstrasse

Flyer Rotekreuzstr :14 Uhr Seite 1. Familienzentrum Rotekreuzstrasse Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 1 Familienzentrum Rotekreuzstrasse Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 2 Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 3 Unser Familienzentrum ist

Mehr

Unsere Schule. Schüler Lehrer Eltern. fordert und fördert Leistungs- und Integrationsbereitschaft:

Unsere Schule. Schüler Lehrer Eltern. fordert und fördert Leistungs- und Integrationsbereitschaft: Unsere Schule Schüler Lehrer Eltern wird geprägt durch ein soziales Miteinander und eine gesunde Lernatmosphäre: fordert und fördert Leistungs- und Integrationsbereitschaft: legt hohen Wert auf Zusammenarbeit:

Mehr

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...

Mehr

Haus Spielberg. Wohnhaus für Menschen mit Behinderung

Haus Spielberg. Wohnhaus für Menschen mit Behinderung Haus Spielberg Wohnhaus für Menschen mit Behinderung Ein Zuhause in der Gemeinschaft Unser Haus in Spielberg Selbstbestimmung und Selbständigkeit, Gemeinschaft und Zusammenhalt: Das wünscht sich jeder

Mehr

(Für die schulischen Gremien modifizierte Fassung der offiziellen Präsentation der Berliner Schulinspektion)

(Für die schulischen Gremien modifizierte Fassung der offiziellen Präsentation der Berliner Schulinspektion) (Für die schulischen Gremien modifizierte Fassung der offiziellen Präsentation der Berliner Schulinspektion) C. Witt, J. Pfeifer,. Wolter, M. Pieper 1 6 Qualitätsbereiche 1 Ergebnisse der 2 Lehr- und Lernprozesse

Mehr

Das letzte Jahr in der Kindertagesstätte. Unsere Schulanfänger

Das letzte Jahr in der Kindertagesstätte. Unsere Schulanfänger Kindertagesstätte Bergfelder Spatzennest in Trägerschaft der Samtgemeinde Brome Kindertagesstätte in Bergfeld Bergfelder Spatzennest Hauptstraße 76 A 38467 Bergfeld 05833 84-700 05833 84-970 kita.bergfeld@samtgemeinde-brome.de

Mehr

Kitas Elternbefragung

Kitas Elternbefragung Kitas Elternbefragung Thema: Zufriedenheit mit der Kita Befragungszeitraum: Februar 2015 Rücklauf: 288 Bögen Quote: 50% Vorbemerkungen zur Datenbasis Die Befragung fand im Februar 2015 statt. Der Rücklauf

Mehr

Dem Symbol der Vier-Täler-Stadt entsprechend planen wir unsere schulische Arbeit auf der Basis der vier folgenden Leitgedanken:

Dem Symbol der Vier-Täler-Stadt entsprechend planen wir unsere schulische Arbeit auf der Basis der vier folgenden Leitgedanken: Dem Symbol der Vier-Täler-Stadt entsprechend planen wir unsere schulische Arbeit auf der Basis der vier folgenden Leitgedanken: A) Wir möchten die Qualität von Unterricht in den Bereichen, die beeinflussbar

Mehr

Erhebungsdaten zum Kooperationsprojekt Schule - Sinti KOSSI

Erhebungsdaten zum Kooperationsprojekt Schule - Sinti KOSSI Erhebungsdaten zum Kooperationsprojekt Schule - Sinti KOSSI Es wurden insgesamt 3 Fragebögen von Lehrern der Grundschule Ulrich- Schmidl und des Förderzentrums Straubings ausgewertet. 75% der Befragten

Mehr

Kooperation als Weg zur Inklusion

Kooperation als Weg zur Inklusion Kooperation als Weg zur Inklusion 1 Piratengruppe um Klaus Störtebeker Likedeeler = Gleichteiler 2 Eine Schule mit vielen Schulhäusern 3 Aufbau der Grundstufe Grundstufe Grundstufe 2 Grundstufen Achim

Mehr

Marie-Curie-Realschule Mannheim

Marie-Curie-Realschule Mannheim Vorstellung der Ergebnisse der Fremdevaluation Marie-Curie-Realschule Mannheim 03.02.2016 Bearbeitet: FB2 Geprüft: Rt Freigegeben: Kai II-3-6_PAB_PPT-Vorlage_2009-10-29 Datum: 29.10.2009 Datum: 08.12.2009

Mehr

Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung WfB Ulten

Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung WfB Ulten Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung WfB Ulten Zu wem gehört unser Dienst und für wen sind wir da? In den Einrichtungen des Dienstes für Menschen mit Behinderung der Bezirksgemeinschaft

Mehr

Pädagogisches Kurzkonzept

Pädagogisches Kurzkonzept Pädagogisches Kurzkonzept Stand 11/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Unser Ziel... 2 1.1 Basiskompetenzen... 3 1.2 Bildungsbereiche... 3 1.3 Übergang in die Schule... 4 2 Form unserer pädagogischen Arbeit... 4

Mehr

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen

Mehr

Erhebungsbogen für Kindergarten/Kindertagesstätte. (Angaben zum Kind für das eine Integrationsmaßnahme im Kindergarten beantragt ist)

Erhebungsbogen für Kindergarten/Kindertagesstätte. (Angaben zum Kind für das eine Integrationsmaßnahme im Kindergarten beantragt ist) Erhebungsbogen für Kindergarten/Kindertagesstätte (Angaben zum Kind für das eine Integrationsmaßnahme im Kindergarten beantragt ist) bearbeitet von: ------------------------------------ Erstellungsdatum:

Mehr

Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz

Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Ergebnisbericht: Einrichtung mit umfassendem Leistungsangebot/Hospiz/Kurzzeitbetreuung Nach 23, 41 WTG werden Einrichtungen mit umfassendem Leistungsangebot

Mehr

Elternbefragung zur Schulqualität

Elternbefragung zur Schulqualität Elternbefragung r Schulqualität Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 25.01.2016 Verwendeter Fragebogen: Elternbefragung r Schulqualität Per E-Mail eingeladene

Mehr

1. Wie zufrieden sind Sie mit den Lehrer/innen Ihres Kindes bei der Förderung/Unterstützung des Kindes (z.b. bei Schwierigkeiten)

1. Wie zufrieden sind Sie mit den Lehrer/innen Ihres Kindes bei der Förderung/Unterstützung des Kindes (z.b. bei Schwierigkeiten) 8 6 4 2 1. Wie zufrieden sind Sie mit den Lehrer/innen Ihres Kindes bei der Förderung/Unterstützung des Kindes (z.b. bei Schwierigkeiten) 59,6 36,0 4,5 1. Wie zufrieden sind Sie Ihres Kindes bei der Förderung/Unterstützung

Mehr

Ich finde die Arbeit von Schülerinnen und Schülern als Konfliktlotsen hervorragend. Konflikte und Probleme an dieser Schule werden unter Hinzuziehung

Ich finde die Arbeit von Schülerinnen und Schülern als Konfliktlotsen hervorragend. Konflikte und Probleme an dieser Schule werden unter Hinzuziehung Ich finde die Arbeit von Schülerinnen und Schülern als Konfliktlotsen hervorragend. 59,7 100% 34,3 100% 4,5 100% 1,5 100% 70 Konflikte und Probleme an dieser Schule werden unter Hinzuziehung aller aller

Mehr

BEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt

BEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt BEP-FORUM Dokumentation BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften 14. April 2016 Frankfurt Netzwerk PARITÄTISCHE Fachberatung Kindertagesstätten Erstellt von: Christine Greilich Netzwerkpartner: 1 Begrüßung

Mehr

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es

Mehr

Individuell Fördern - Gemeinsam lernen Grundschule SRH SCHULEN

Individuell Fördern - Gemeinsam lernen Grundschule SRH SCHULEN Individuell Fördern - Gemeinsam lernen Grundschule SRH SCHULEN Kurze Wege Haben Sie eine Tochter oder einen Sohn mit besonderem Förderbedarf? Suchen Sie eine Schule, die ein auf die Bedürfnisse Ihres Kindes

Mehr

Vorsprung durch Fachwissen

Vorsprung durch Fachwissen Vorsprung durch Fachwissen Reflex Training Unser Know-how und -why bringt Sie weiter Wasserführende Versorgungstechnik wird immer komplexer. Das führt zu erhöhten Anforderungen und erfordert umfangreiches

Mehr

Wie Arbeit seelische Gesundheit fördert Stabilisierung für Menschen mit seelischer Behinderung in einer WfbM

Wie Arbeit seelische Gesundheit fördert Stabilisierung für Menschen mit seelischer Behinderung in einer WfbM Arbeitswelt(en) und psychosoziale Gesundheit Handlungsfelder für Soziale Arbeit Wie Arbeit seelische Gesundheit fördert Stabilisierung für Menschen mit seelischer Behinderung in einer WfbM Arbeitswelt(en)

Mehr

LEITBILD PFLEGE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY

LEITBILD PFLEGE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY LEITBILD PFLEGE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY DER MENSCH IM MITTELPUNKT Der Mensch steht im Zentrum unseres Denkens und Handelns, er ist einzig artig und wird von uns in seiner Individualität

Mehr

Konzept Elternarbeit Schule Wallbach. ule - el

Konzept Elternarbeit Schule Wallbach. ule - el Konzept Elternarbeit Schule Wallbach SCH ule - el TERN Ziele Ziel der Elternarbeit ist es, eine lebendige Schulkultur im Austausch zwischen Eltern, Lehrpersonen, Schulleitung und Schulpflege zu gestalten.

Mehr

Präsentation der Ergebnisse der Elternumfrage der

Präsentation der Ergebnisse der Elternumfrage der Präsentation der Ergebnisse der Elternumfrage der Pi Primarschule Schlatt Shl 8. Mai 2014 Herzlich willkommen Ziele des heutigen Abends Die Teilnehmenden kennen die Ergebnisse der Umfrage über die PS Schlatt.

Mehr

Schulverfassung der. im Münchner Westend. MS Ridlerstraße, Ridlerstr. 26, München

Schulverfassung der. im Münchner Westend. MS Ridlerstraße, Ridlerstr. 26, München Schulverfassung der im Münchner Westend MS Ridlerstraße, Ridlerstr. 26, 80339 München Textfassung und Manuskript: Frau Ursula Manlik, Lehrerin Frau Dr. Julia Bernreuther, Lehrerin Herr Florian Bär, Lehrer

Mehr

Elternbefragung. Liebe Eltern,

Elternbefragung. Liebe Eltern, Elternbefragung Liebe Eltern, Sie erhalten heute die jährlich durchzuführende Umfrage. Erschrecken Sie nicht über die große Anzahl an Seiten. Jeder Punkt ist uns wichtig, denn wir wünschen uns zufriedene

Mehr

Schülerfragebogen Allgemeine Angaben: -

Schülerfragebogen Allgemeine Angaben: - Schülerfragebogen Allgemeine Angaben: - Kein Pre-Test 4`er Skalierung + Zusatz kann ich nicht beurteilen Formulierung: trifft voll zu, trifft überwiegend zu, trifft weniger zu, trifft nicht zu und kann

Mehr

STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG

STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG Evaluation "Intelligenz, Kreativität und Hochbegabung" TRIL-MOD 8 Teilnehmer insgesamt. Die Teilnahme war anonym. Eigentümer: Matthias Brüll. Erzeugt am: 10.02.2009 12:39:25

Mehr

Ergebnisse der Kundenumfrage 2016 in der Ökumenischen Sozialstation Donnersberg-Ost ggmbh

Ergebnisse der Kundenumfrage 2016 in der Ökumenischen Sozialstation Donnersberg-Ost ggmbh Ergebnisse der Kundenumfrage 2016 in der Ökumenischen Sozialstation 26.08.2016/ Qualitätsmanagement Diakonissen Speyer-Mannheim Allgemeines Titel der Umfrage Kundenumfrage 2016 in der Ökumenischen Sozialstation

Mehr

Grundschule Fleestedt

Grundschule Fleestedt Evaluationsbericht der Grundschule Fleestedt, Seevetal Juni 2015 - Seite 1 Evaluationsbericht Juni 2015: LÜNEBURGER FRAGEBOGEN Grundschule Fleestedt Befragte Anzahl Rückläufer Rücklaufquote Aussagekraft

Mehr

Was Schulen brauchen. ONLINEUMFRAGE ZUR INKLUSION IN NRW.

Was Schulen brauchen. ONLINEUMFRAGE ZUR INKLUSION IN NRW. Was Schulen brauchen. ONLINEUMFRAGE ZUR INKLUSION IN NRW www.inklusion.gew-nrw.de Wieso hat die GEW diese Umfrage gemacht? Seit dem Schuljahr 2014/2015 setzen engagierte Kolleginnen und Kollegen an den

Mehr

Zur Beantwortung der nachstehenden Fragen wird bei Bedarf ein ergänzendes Beiblatt verwendet.

Zur Beantwortung der nachstehenden Fragen wird bei Bedarf ein ergänzendes Beiblatt verwendet. (Stempel der Schule) (Datum) Förderung von Schülerinnen und Schülern bei besonderen Schwierigkeiten im Erlernen des Lesens und Rechtschreibens (LRS) - Rd.Erl. des Kultusministeriums vom 19.07.1991; hier:

Mehr

Rahmenkonzept zur Teamentwicklung im Kontext inklusiver Schulentwicklung. -Entwurf-

Rahmenkonzept zur Teamentwicklung im Kontext inklusiver Schulentwicklung. -Entwurf- Rahmenkonzept zur Teamentwicklung im Kontext inklusiver Schulentwicklung -Entwurf- Theoretische Grundlage des Rahmenkonzeptes sind Ergebnisse der Fachtagung der Bezirksregierung Detmold am 17.02.2014 zum

Mehr

Fragebogen zur Patientenzufriedenheit

Fragebogen zur Patientenzufriedenheit SR-CvK-03-216 Seite 1 von 8 Teil 1 Die Einrichtung Bewerten Sie die Themen bitte 1.1 Ausstattung und Atmosphäre 1.1.1 Ausstattung des Zimmers 1.1.2 Sanitäre Anlagen 1.1.3 Gemeinschaftsräume 1.1.4 Technische

Mehr

n Beratung n Entlastung n Wertschätzung Tagespflege Philipp-Melanchthon-Zentrum

n Beratung n Entlastung n Wertschätzung Tagespflege Philipp-Melanchthon-Zentrum n Beratung n Entlastung n Wertschätzung Tagespflege Philipp-Melanchthon-Zentrum Herzlich willkommen, liebe Seniorinnen und Senioren, liebe pflegende Angehörige! Das Philipp-Melanchthon-Zentrum ermöglicht

Mehr

Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz

Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz Was ist das Bundes-Teilhabe-Gesetz? Die Regierung will ein neues Gesetz machen. Es heißt: Bundes-Teilhabe-Gesetz. Teilhabe

Mehr

Willkommen zur Präsentation der Ergebnisse der Schulinspektion

Willkommen zur Präsentation der Ergebnisse der Schulinspektion Willkommen zur Präsentation der Ergebnisse der Schulinspektion 1 Qualitätstableau (auf der Grundlage des Handlungsrahmens Schulqualität in Berlin) 1 Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn

Mehr