Ausgabe: Nr. 2/Juni 2015 / Erscheint 4-mal jährlich «Schwungradspesen»

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausgabe: Nr. 2/Juni 2015 / Erscheint 4-mal jährlich «Schwungradspesen»"

Transkript

1 PATENSCH SCHWEIZER PATENSCHAFT FÜR BERGGEMEINDEN PARRAINAGE SUISSE POUR COMMUNES DE MONTAGNE FT-POST PATRONATO SVIZZERO PER COMUNI DI MONTAGNA PADRINADI SVIZZER PER VISCHNANCAS DA MUNTOGNA Ausgabe: Nr. 2/Juni 2015 / Erscheint 4-mal jährlich «An die sehr bescheidenen allgemeinen Unkosten...», heisst es beim Finanzhaushalt aus dem Jahr Es war stets ein Anliegen der Patenschaft, die Verwaltungskosten so tief wie möglich zu halten. Schon in diesen Jahren gab es Spenden, die speziell für die Unkosten eingingen. Auf der Geschäftsstelle bezeichnete man diese als «Schwungradspesen». Man kann mutmassen, dass der Name daher kam, dass der Unkostenbeitrag die Administration in Schwung hielt... Vieles hat sich seither verändert: Am augenfälligsten wohl die Zahlen, der Ertrag und die vermittelten Beiträge, die wir Ihnen in der aktuellen Jahresrechnung präsentieren. Auch die Bedürfnisse der Berggemeinden haben sich verändert, obwohl es im Grunde genommen immer noch darum geht, dass sie manchmal von ihren «Schwungradspesen» Aufgaben finanziell überfordert sind, diese aber mit umso mehr Herzblut und Kreativität angehen. Dass sie dabei auf die ungebrochene Wertschätzung und Unterstützung von Ihnen, geschätzte Gönnerinnen und Gönner, zählen dürfen, macht unsere Arbeit als Vermittler noch schöner und gibt uns Schwung zum Weitermachen. Übrigens ist der administrative Aufwand von heute anteilmässig nicht weit entfernt von früher er liegt bei 5 Prozent, und die projektbezogenen Spendengelder werden ohne Abzüge an die Empfänger weitergeleitet. Gerne machen wir weiter so, und wir hoffen, dass auch Sie den Schwung in die nächsten Jahre mitnehmen können, damit wir gemeinsam noch viel erreichen. PROJEKTNACHRICHTEN Saas, GR: Bachverbauung St. Stephan, BE: Neue Schulhausstruktur Seedorf, UR: Schulhaussanierung Menznau, LU: Schutzwaldpflege Gimmelwald, BE: Sanierung Wasserversorgung Les Enfers und Le Bémont, JU: Neuer Schulbus Stierva, GR: Sanierung Alpund Waldstrassen IN EIGENER SACHE Gilde Schweizer Bergmaler Grüningen für Glarus Süd Rückblick Sechseläuten Patenschafts-Jubiläumsbrot Jahresversammlung 2015 Jahresrechnung 2014

2 PROJEKTNACHRICHTEN Der Bach sieht harmlos aus, aber während eines Unwetters kann er grossen Schaden anrichten. Nach dem Unwetter von 2013 muss Saas i. P. die Bachverbauung komplett erneuern Der Oberdorfbach ist ein Wildbach, der direkt durch Siedlungsgebiet und Kulturland führt. Mit aufwendigen Baumassnahmen soll er wieder gebannt werden. Fast 70 Jahre hatte die Bachverbauung gehalten, doch das Unwetter vom 20./21. Juli 2013 war zu viel: 85 Millimeter Regen innerhalb weniger Stunden führten im Oberdorfbach zu einem Hochwasser, das die meisten Holzkastensperren und Flügelmauern wegriss und grosse Schäden im Siedlungsgebiet und am Kulturland anrichtete. Ein typisches Walserdorf Saas liegt auf der Sonnenseite des Prättigaus. Das Gemeindegebiet reicht weit hinauf über das Skigebiet von Madrisa bis zum Madrisahorn auf 2826 m ü. M., wo die Gemeinde auch an Österreich grenzt. Das Walser Bauerndorf mit seinen typischen Holzhäusern, welche die Bewohner im Sommer üppig mit Blumen schmücken, hat seine Ruhe wiedergefunden, seit der Durchgangsverkehr durch den Umfahrungstunnel geleitet wird. Die Bevölkerung ist gewachsen, die ursprünglichen Walser pflegen aber immer noch ihre Sprache mit den eigenen, kurligen Ausdrücken. «I gaan gän d Flöö säuggen» sagen sie zum Beispiel, wenn sie schlafen gehen. Die Landwirtschaft mit mehreren Alpen ist noch heute ein wichtiger Erwerbszweig, und im Dorf haben sich zahlreiche Handwerks- und Industriebetriebe angesiedelt. Ausgeklügelte Verbauungen Der Oberdorfbach entspringt am Südhang des Jägglisch Horn und entwässert die Alpen «Oberberg» und «Mittelberg». Im unteren Teil führt er durch das Dorf, unterquert die Kantonsstrasse und 2 die Bahnlinie und mündet dann in die Landquart. Seit 1945/46 hatten künstliche Sperren Hochwasserschäden vermieden, doch jetzt müssen komplett neue Verbauungen errichtet werden. Geplant sind ausgeklügelte Längs- und Querverbauungen aus Unterfangungen, Kastensperren und Blocksteinen, um Überschwemmungen zu verhindern und um die Böschungen vor Erosion zu schützen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 1'375'000 Franken. Bund und Kanton subventionieren die Arbeiten mit 60 Prozent, und nach Abzug der Eigenmittel verbleiben Restkosten von 450'000 Franken. Um diesen Betrag aufzubringen, müsste sich die Gemeinde verschulden. Andere dringende Arbeiten warten ebenfalls, insbesondere muss Saas eine Brücke, die beim Unwetter 2013 auch zerstört wurde, auf eigene Kosten ersetzen. Wir können Ihnen die Unterstützung des Projektes sehr empfehlen, die Saaserinnen und Saaser werden es Ihnen gewiss «widrgäältän». Bis heute konnten wir Spenden von 21'000 Franken entgegennehmen. Wer hilft weiter?

3 PROJEKTNACHRICHTEN Zeitgemässe Schulräume und Unterrichtsformen sind wichtige Grundlagen der Ausbildung. St. Stephan passt die Schulhausstrukturen den neuen Bedürfnissen an Statt wie früher in vier, findet die Schule heute in einem Schulhaus statt. Die Infrastruktur entspricht den heutigen Anforderungen eine sinnvolle Investition in die Zukunft der Jugend. St. Stephan gehört zwar zur Tourismusdestination Lenk-Simmental, liegt aber etwas abseits des Rummels. Dennoch gibt es hier ein vielfältiges Angebot für Gäste, die sich sportlich betätigen oder sich in einer der gemütlichen Gaststätten verwöhnen lassen wollen. Ein Besuch lohnt sich also mehrfach! Gemeinde mit langer Geschichte Der Ursprung von St. Stephan bezieht sich der Legende nach auf den römischen Soldaten Stephanus, der den christlichen Glauben angenommen hatte und sich wegen der Christenverfolgung im Jahr 303 n. Chr. hier versteckte. Die Gemeinde erstreckt sich über eine Länge von etwa zehn Kilometern. Sie besteht aus den sechs Bäuertgemeinden Ried, Häusern, Grodey, Matten, Fermeltal und Obersteg Zu Hähligen, verfügt aber über keinen zentralen Hauptort, der den Gemeindenamen trägt. Landwirtschaft und Handwerk, darunter ein grosser Holzverarbeitungsbetrieb, sind die wirtschaftliche Grundlage und bieten Arbeitsplätze für einen grossen Teil der Einheimischen wie auch für zahlreiche Pendler. Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen Die Einwohnerzahl ist zwar stabil, doch die Schülerzahlen sind in den letzten Jahren gesunken. Aus diesem Grund, und um die Vorgaben des Kantons einzuhalten, muss St. Stephan seine Schulstruktur anpassen. Dazu hat sie drei der vier Schulhäuser geschlossen und die zentral gelegene Schulanlage Moos aufge- wertet. Schon 2014 wurde der veraltete Hauswirtschaftstrakt abgerissen und durch eine Mehrzweckhalle inklusive Photovoltaikanlage auf dem Dach ersetzt. Diese Investition konnte die Gemeinde aus eigener Kraft finanzieren. Jetzt ist das alte Schulhaus an der Reihe. Zu den Massnahmen gehören die energetische Sanierung, die Einrichtung der Räume für den Kindergarten, der nun auch hier einziehen kann, und die Erneuerung des Hart- und Rasenplatzes. Dank der günstigen Lage können praktisch alle Kinder den Schulweg selbständig bewältigen. Die Kosten betragen 600'000 Franken. Der Kanton Bern leistet keine Subventionen für die Sanierung von Schulhäusern, und St. Stephan stehen weitere grosse Infrastrukturprojekte bevor. Bisher durften wir bereits Spenden in der Höhe von 186'700 Franken vermitteln. Wir hoffen sehr, dass dieses Projekt auch auf Ihr Interesse stösst. 3

4 PROJEKTNACHRICHTEN Individuelle Förderung, Gruppenarbeit, Logopädie die Schule muss heute viele Anforderungen erfüllen. Seedorf wächst und die Schule muss mitwachsen Die Behörden von Seedorf versuchen, das Bevölkerungswachstum mit guter Infrastruktur und tragbaren Steuern zu unterstützen. Dazu gehören auch die Schulräume, die aus allen Nähten platzen. Hinter Schallschutzwänden rauscht der Nord-Süd-Verkehr auf der Autobahn A2 vorbei, während man gemütlich und beschaulich auf dem «Weg der Schweiz» dem Ufer am südlichen Ende des Urnersees entlang Richtung Reussdelta spaziert und dabei eine malerische Landschaft entdeckt. Seedorf hat aber auch eine andere, schroffe Seite: Der Hausberg Gitschen steht steil über dem Talboden, sein Gipfel erhebt sich mehr als 2000 Meter über der Reussebene. Im Dorf ist viel von der ursprünglichen Substanz erhalten geblieben, und es versprüht deshalb einen besonderen Charme. Seedorf profitiert von der guten Verkehrslage, die Bevölkerung ist in den letzten Jahrzehnten konstant gewachsen, und heute leben hier 1827 Menschen. Die Schule entspricht nicht den Anforderungen Das bringt auch Probleme. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Die Schülerzahlen werden sich von 145 (Schuljahr 2006/07) bis 2016/17 auf etwa 240 erhöhen. Darin sind die Kinder der Nachbargemeinde Bauen, die bereits seit 2009 hier zur Schule gehen, eingerechnet. Nur vier der bestehenden zehn Klassenzimmer entsprechen dem heutigen Standard. Es fehlen zudem geeignete Kleinräume für die individuelle Förderung, die Gruppenarbeiten, den Logopädieunterricht, ein gemeinsamer Vorbereitungsund Arbeitsraum für die Lehrpersonen sowie ein Schulleitungsbüro. Die zwei Kindergärten sind zurzeit extern im Kloster St. Lazarus untergebracht. 4 Ein gut durchdachtes Projekt Ein Erweiterungsbau mit Klassenzimmern, Gruppenräumen, WC- Anlagen und Personenlift kann das Problem langfristig lösen. Im Altbau gibt es geringe bauliche Anpassungen, durch die horizontale Verbindung wird auch dieser rollstuhlgängig. Die Gemeinde hat dem Projekt mit Gesamtkosten von 3'015'000 Franken am 9. Februar 2014 zugestimmt. Der Kanton leistet für solche Projekte keine Beiträge, und so verbleiben der Gemeinde nach Abzug der eigenen Mittel Restkosten von 2'915'000 Franken. In naher Zukunft wird sie zudem mit weiteren Investitionen wie einem Reservoir-Neubau und der Anschaffung eines neuen Tanklöschfahrzeugs konfrontiert. Es ist erfreulich, dass die Kinderzahlen zunehmen und dass die Kinder in Seedorf zur Schule gehen können, denn «ein Dorf ohne Kinder ist wie eine Wiese ohne Blumen». Darum legen wir Ihnen dieses Projekt sehr ans Herz, damit das Dorf weiterblühen kann. Bis heute durften wir Spenden von 75'000 Franken entgegennehmen. Vielen Dank.

5 PROJEKTNACHRICHTEN Dank der Waldstrasse können die Schutzbauten mit geringem Aufwand unterhalten werden. Menznau hegt und pflegt seinen Schutzwald Auch Siedlungen, die nicht im hohen Gebirge liegen, leben mit der Gefahr von Murgängen, Steinschlag und anderen Naturgefahren. Der Rüdelwald schützt das Siedlungsgebiet von Menznau. Fast 3000 Einwohner, gut 3000 Hektaren Fläche Menznau ist eine der grösseren Gemeinden im Kanton Luzern. Der überwiegende Teil des Gebietes ist Kulturland und Wald. In der Gemeinde gibt es aber auch einige Industrie- und Handwerksbetriebe. Trotzdem ist die Finanzlage angespannt. Der Kanton wünscht einen Abbau der Schulden. Die Steuereinnahmen sind stark zurückgegangen, denn der grösste Steuerzahler ist eine Holzverarbeitungsfirma mit viel Exportanteil. Das Unternehmen hat mit Währungsproblemen zu kämpfen, was zu tieferen Steuereinnahmen für die Gemeinde führt. Die Menznauer legen aber nicht die Hände in den Schoss; die Arbeitsgruppe «Wirtschaftsförderung Menznau» hat sich zur Aufgabe gemacht, Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen. spiel nach einem Sturm, und die Minimierung der Rutschgefahr durch Waldverjüngung. Bau und Unterhalt der Forststrasse Die Strassengenossenschaft Rüdelwald mit 15 Mitgliedern, darunter auch die Gemeinde, ist für den Bau und Unterhalt der Forststrasse zuständig, die nun um 400 Meter verlängert wird. Die Streckenführung ist weitgehend durch bestehende Rückewege gegeben, die aber heute nicht mehr befahrbar sind. Die Kosten betragen 150'000 Franken. Der Rüdelwald ist ein wichtiger Schutzwald, weshalb sich Bund, Kanton und Gemeinde mit insgesamt 112'500 Franken beteiligen. Für die Restkosten von 37'500 Franken müssen die Waldeigentümer aufkommen wir können Ihnen ein Engagement für den Schutzwald von Menznau empfehlen. Langfristige Schutzwalderschliessung Auch um den Schutz des Siedlungsgebietes ist Menznau besorgt. Der Rüdelwald an der steilen, von Bachläufen durchzogenen Bergflanke, direkt über den Häusern, ist zu 100 Prozent Schutzwald. Er muss dringend, aber schonend in zehnjährigen Intervallen gepflegt werden. Er ist aber nur teilweise durch eine Strasse aus den 1970er-Jahren erschlossen. Um das zu verbessern, wurde mit dem Förster der Waldregion Entlebuch im Jahr 2014 ein Schutzwalderschliessungsprojekt erarbeitet. Oberstes Ziel ist die Erhaltung und Verbesserung der Schutzfunktion des Waldes, der ganzjährige Waldzugang mit den geeigneten Fahrzeugen, zum Bei- 5

6 PROJEKTNACHRICHTEN Ob die neue Leitung auch wieder 80 Jahre hält? Die Spezialisten geben sich jedenfalls alle Mühe. Gimmelwald erhöht die Versorgungssicherheit von Trink- und Löschwasser Das hinterste Dorf im Lauterbrunnental, zwischen Unesco- Weltnaturerbe Jungfrau-Aletsch-Bietschorn, dem höchstgelegenen Bahnhof Top of Europe und dem James-Bond- Drehort Piz Gloria gelegen, hat trotz seiner exklusiven Lage ganz alltägliche Probleme zu lösen. Eiger, Mönch und Jungfrau vis-à-vis, das Schilthorn mit dem Drehrestaurant im Rücken, dazwischen die 72 Wasserfälle des Lauterbrunnentals Gimmelwald bietet wahrlich einzigartige Naturkulissen. Weil das Dorf autofrei ist, erhöht sich seine Attraktivität, und allein schon die spektakuläre Bergfahrt mit der Seilbahn bleibt einem mit Sicherheit in Erinnerung. Ein Besuch lohnt sich also allemal, sei es für Spaziergänger, Wanderer, Bergsteiger, Biker, Blumenliebhaber etc., die hier oder auch im etwas höher gelegenen Mürren eine sympathische Unterkunft und gute Verpflegung finden. Gesundes und sauberes Bergwasser Gäste und Einheimische heute leben 108 Menschen im Dorf kommen in den Genuss von frischem, gesundem Bergwasser. Dafür ist die Wassergenossenschaft Gimmelwald verantwortlich. Sie wurde 1907 gegründet, zählt 74 Mitglieder und hat sich stets um den Unterhalt der Wasserleitungen gekümmert. Ein Teil dieser Leitungen ist veraltet einer der Abschnitte ist etwa 80 Jahre alt. Die Graugussleitung von 370 Metern Länge muss ersetzt werden. Gleichzeitig soll eine Lücke von rund 125 Metern im Versorgungsnetz geschlossen werden. Durch diesen Ringschluss werden Versorgungssicherheit und Wasseraustausch deutlich erhöht. Um die Löschschutzabdeckung zu gewährleisten, werden mehrere Hydranten ersetzt. 6 Langfristiges Projekt Für die neue Leitung werden Duktilgussröhren mit Zementmörtelumhüllung verwendet. Die Kosten für die Sanierung betragen 475'000 Franken. Die Wassergenossenschaft hat seit Jahren Rückstellungen gebildet und kann 250'000 Franken Eigenmittel einsetzen. Die Gebäudeversicherung leistet einen Beitrag von 12'000 Franken, es bleiben also 213'000 Franken zu finanzieren. Da es sich bei diesen Arbeiten nur um ein Teilprojekt handelt und über kurz oder lang das restliche Leitungsnetz auch ersetzt werden muss, sollte eine Verschuldung möglichst vermieden werden. Wir können Ihnen eine Unterstützung sehr empfehlen.

7 PROJEKTNACHRICHTEN Flexibel mit mehr Mobilität zu günstigeren Konditionen. Les Enfers und Le Bémont sparen Kosten dank dem eigenen Schulbus Die beiden Gemeinden in den Freibergen bilden seit Jahren einen Schulkreis. Die Kindergärtler und Primarschüler sind auf den Schulbus angewiesen. Eine typische Freiberger Landschaft empfängt einen in Les Enfers und Le Bémont: weite Hügel, Wälder, die typischen flachen, weiss gestrichenen Bauernhäuser und ausgedehnte Pferdeweiden. Ein kleines Paradies, auch wenn der Name Les Enfers nach Hölle klingt der Legende nach stammt er aus dem 15. Jahrhundert, als die Siedlung entstand. Wegen der damaligen Brandrodung der Wälder, die auch den torfhaltigen Untergrund mit entzündete, hing während Monaten eine dicke Rauchwolke über der Gegend. Beliebte Naturlandschaft Auf knapp 1000 m ü. M. liegen die beiden Gemeinden mit den Hauptdörfern und den weit verstreuten Weilern. Die Landwirtschaft ist die Haupteinnahmequelle, jedoch sehen sich die meisten Arbeitstätigen gezwungen, in die grösseren Orte wie Saignelégier, Porrentruy oder Delémont zu pendeln. Die Einwohnerzahlen haben in den letzten Jahren in Les Enfers etwas zugenommen, in Le Bémont sind sie leicht gesunken insgesamt sind sie konstant. Kein Wunder wer in dieser Naturlandschaft wohnt, geniesst eine hohe Lebensqualität. Von den Schönheiten der Landschaft profitieren auch zahlreiche Touristen, die zum Reiten, Radfahren oder Wandern hierherkommen. Die 10 Kindergärtler und 31 Primarschüler besuchen die Schulhäuser in Les Enfers und im Weiler Les Rouges-Terres. Sparpotenzial dank Eigeninitiative Der Kanton Jura verlangt von seinen Gemeinden, dass sie Kosten sparen auch bei der Schule, zum Beispiel durch Reduktion der Anzahl Klassen. Da ist in Les Enfers und Le Bémont allerdings nichts zu machen. Die Gemeindeverantwortlichen haben aber ein anderes Sparpotenzial entdeckt. Bisher wurden die Schüler von der Jurassischen Transportgesellschaft (Chemins de Fer du Jura) gefahren. Das wurde immer teurer. Die beiden Gemeinden haben berechnet, dass sie mit einem eigenen Bus die Kosten pro Kilometer von 4.80 auf 2.40 Franken senken und damit pro Jahr rund 45'000 Franken sparen können. Ein Bus mit Allradantrieb, 20 Plätzen und Ausrüstung für Schülertransporte kostet 100'000 Franken. Selbstverständlich kann er auch anders eingesetzt werden, zum Beispiel für Sportanlässe. Bereits hat sich ein privater Gönner mit 25'000 Franken engagiert. Auch wir machen mit, und wir hoffen, dass wir Sie überzeugen können, die Eigeninitiative von Les Enfers und Le Bémont zu unterstützen. 7

8 PROJEKTNACHRICHTEN Die anspruchsvollen Sanierungsarbeiten verlangen viel Erfahrung und höchste Konzentration. Stierva saniert die unentbehrlichen Wald- und Alpstrassen Der Wald von Stierva ist wichtig für den Schutz des Dorfes. Er erfüllt aber noch ganz andere Aufgaben. Die touristischen Magnete Davos, Lenzerheide, Savognin, aber auch Riom mit dem Kulturzentrum Origen liegen in unmittelbarer Nähe. Doch das kleine Dorf Stierva, oberhalb Tiefencastel, liegt am Ende einer Bergstrasse und profitiert kaum davon. Das ist für die Bevölkerung allerdings kein Grund, die Köpfe hängen zu lassen im Gegenteil: Junge, innovative Bauern haben die Geschicke des Dorfes in die Hand genommen und die Abgeschiedenheit und Ruhe zu einem Markenzeichen gemacht. Überalterung und Abwanderung konnten seither gestoppt werden. 138 Menschen leben heute in Stierva. Intakte Landschaft, naturnaher Tourismus Die Bauern produzieren nicht nur gesunde Lebensmittel, sondern bieten auf ihren modernisierten Höfen auch Unterkünfte und Erlebnisse für Gäste an. Zudem haben sie eine Reihe von Maiensässen zu Ferienwohnungen ausgebaut. Das Dorfbild ist geprägt von zahlreichen historischen und gut erhaltenen Gebäuden; die gotische Kirche und ein Wohnturm sind Kulturgüter von nationaler Bedeutung. Die Menschen pflegen auch unter sich einen regen Austausch den Dorfladen mit Postagentur nennen sie liebevoll «Begegnungs-Zenterli». Seit Anfang dieses Jahres gehört Stierva mit den Gemeinden Alvaneu, Alvaschein, Brienz/Brinzauls, Mon, Surava und Tiefencastel zur Gemeinde Albula/Alvra. Schutz-, Nutz- und Sonderwald 534 der 1054 Hektaren Gemeindefläche sind Wald. Ein Teil davon ist als Schutzwald ausgeschieden. Er schützt das Dorf, die Schin- 8 strasse, die kantonalen Verbindungsstrassen nach Stierva und Mutten sowie die Linie der Rhätischen Bahn vor Lawinen, Steinschlag, Rutschungen und Murgängen. Der Holzverkauf war lange die wichtigste Einnahmequelle, hat aber mit dem Zerfall der Holzpreise an Bedeutung verloren. Damit der Wald weiterhin seine Funktionen erfüllen kann, müssen die Waldstrassen, die in den letzten Jahrzehnten nur punktuell repariert wurden, jetzt saniert werden. Das Amt für Wald und Naturgefahren anerkennt das Projekt. Stierva erhält namhafte Beiträge an die Gesamtkosten von 2'800'000 Franken. Es bleiben Restkosten von 460'000 Franken. Gerne unterstützen auch wir die Bevölkerung von Stierva auf ihrem engagierten Weg in die Zukunft.

9 Berge malen für die Berggebiete Die Gilde Schweizer Bergmaler GSBM unterstützt mit ihrer diesjährigen Ausstellung die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden. Die Ausstellung findet unter dem Motto «Bergwasser» in der Galerie Bromer Art Collection statt. Ein Teil des Erlöses geht in unsere Projekte. Das Malen von Berglandschaften hat eine lange Tradition. Alle Stilrichtungen und Gattungen der Kunstgeschichte befassen sich immer wieder mit den Formen und Farben, mit der Faszination des Lichts, mit den Gefühlen, die der Anblick der Berge auslöst. Zahlreiche professionelle und ambitionierte Schweizer Künstler haben sich zur Gilde Schweizer Bergmaler GSBM zusammengeschlossen. Ihr Herz schlägt aber nicht nur für die Landschaften, sondern auch für die Menschen, die dort leben. So hat sich die Gilde mit einer äusserst sympathischen Idee bei uns gemeldet: Die GSBM stellt einen Teil des Erlöses ihrer Jahresausstellung 2015 für Projekte der Schweizer Patenschaft zur Verfügung. hoffentlich grossem und kauffreudigem Publikum versteigert ein erfahrener Auktionator alle gespendeten Bilder, bis sie an die Meistbietenden gehen. Spektakel ist dabei garantiert und der Erlös geht vollumfänglich an die Patenschaft. Wir hoffen natürlich auf einen möglichst grossen Aufmarsch und eine animierte Auktion. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog, in dem unser Präsident, alt Bundesrat Dr. Hans-Rudolf Merz, die Bergmaler würdigt: «Sie liefern Mythos, Erhabenheit und Idylle der Bergwelt in die Stuben und Museen der ganzen Bevölkerung unseres Landes, und sie machen dort die Bergwelt anschaulich.» GSBM-Jahresausstellung «Bergwasser» Bromer Art Collection, Landstrasse 53, 4914 Roggwil Die Ausstellung dauert vom Samstag, 25. Juli, bis Sonntag, 6. September IN EIGENER SACHE Jurierte Ausstellung Die Ausstellung findet in der Galerie Bromer Art Collection in Roggwil in der Nähe von Langenthal statt. Deren Besitzer, René Brogli, widmet sich mit Leidenschaft dem Sammeln, Ausstellen und Handeln von Kunst am Anfang seiner Kollektion standen Bergbilder. René Brogli und Eva Kobel, die Geschäftsführerin der Bromer Art Collection, sind Mitglieder der Jury, welche die Bilder für die Jahresausstellung 2015 zum Thema «Bergwasser» auswählt. Ein Blick auf die Liste der Bergmaler (siehe zeigt nicht nur die Vielfalt der künstlerischen Interpretationen, sondern auch, dass die Bergmalerinnen und Bergmaler in allen Regionen der Schweiz zu Hause sind. Engagement der Künstler und der Galerie Pro ausgestelltes Bild gehen 25 Franken an die Patenschaft. Die Bromer Art Collection verdoppelt diesen Betrag. Im Laufe der Ausstellung findet eine professionell durchgeführte Auktion statt: Vor Vernissage: Samstag, 25. Juli 2015, Uhr Besichtigung der Auktions-Lose: Samstag, 29. August 2015, bis Uhr Auktionstag: Samstag, 29. August 2015, Uhr Sie sind herzlich willkommen! Wir freuen uns, wenn Sie die Bergmaler unterstützen und damit die Bergbevölkerung. Lorenz Huber, Luzern: «Tageserwachen am Silsersee», 2014, Pastell, 24 x 36 cm 9

10 IN EIGENER SACHE Niemand bleibt hungrig die kulinarische Verlockung und das Engagement sind gross. Grüningen für Glarus Süd Die Mittelstufe Grüningen im Zürcher Oberland widmet ihr Spendenprojekt der Instandstellung der Spielplätze von Glarus Süd. Die Kinder basteln, werken, musizieren, tanzen und kochen während ihrer Projektwoche für den «Grossen Markt» am 1. April Der gesamte Erlös kommt den Glarner Kindern zugute. Am Anfang war der jährliche Weihnachtsmarkt der Grüninger Stufenabschlussklassen. Der Ertrag floss jeweils in die Reisekasse der Klassen. Dann kam die Idee auf, man könnte auch einmal andere Kinder unterstützen. Eine Lehrperson kannte die Tätigkeiten der Patenschaft und so kam der Kontakt zustande. Aus mehreren Projekten wählte die Schule Grüningen die sanierungsbedürftigen Spiel- und Sportplätze von Glarus Süd aus. Am 3. März 2015 statteten Gemeindepräsident This Vögeli und Gemeinderat Kaspar Luchsinger zusammen mit Barbla Graf den Zürcher Kindern einen Besuch ab und stellten ihre Gemeinde vor. Sie brachten nicht nur viel Wissenswertes mit, sondern auch Elmer Citro für alle. Fünf Tage lang bereiteten sich Kinder und Lehrpersonen auf den «Grossen Markt» vor. «Weekly» hat die News! Damit am Markt nicht nur die Kasse klingelt, sondern das ganze Ereignis auch in Erinnerung bleibt, ist auch ein Zeitungsteam im Einsatz. In Elm erhielten die jungen Reporterinnen und Reporter eine Führung durch die ehemalige Schiefertafelfabrik, und sie konnten sich vergewissern, dass der sanierte Spielplatz gut im Schuss ist, dass es aber an den weiteren Anlagen in der ganzen Gemeinde noch viel zu tun gibt. Seither sind sie dauernd im Schulhaus auf der Pirsch und dokumentieren die Arbeit ihrer Kolleginnen und Kollegen. Ein Blog im Internet und die Schülerzeitung «Weekly» berichten darüber. Kunst, Show und Verpflegung Ein Besuch während der Projektwoche zeigt: kreatives Chaos, motivierte Kinder, ideenreiche Lehrpersonen. Das Angebot ist vielfältig: Bilder malen und Graffiti sprayen unter professioneller Anleitung, backen und basteln für den «Grossen Markt», singen, tanzen, zaubern, jonglieren für die Show. Selbstverständlich hat das Projekt auch ein OK die jungen Organisationstalente sind mit dem Führen von To-do-Listen, dem Erstellen von Werbematerial, dem Gestalten von Plakaten und Erfinden von Spielen beschäftigt. 10

11 IN EIGENER SACHE Gesang, Instrumente, Rap und Tanz: An der Schule Grüningen gibt es viele Talente. 1. April der grosse Tag Endlich ist es so weit. Alles ist bereit, 260 Risotto-Bons wurden schon im Voraus verkauft, die Marktstände sind aufgestellt. Es herrscht ein richtiges Aprilwetter, so dass der Markt kurzfristig von draussen nach drinnen verlegt wird. Gegen Mittag kommen Scharen von neugierigen, hungrigen, durstigen Besuchern Eltern, Grosseltern, Verwandte und Bekannte. Das Geschäft läuft, das Dessertbuffet wird gestürmt, die Show in der Turnhalle geht fehlerlos über die Bühne und der GfGS-Rap findet ein begeistertes Publikum: «Mir händ en Märt am Mittwuch de ganz Tag Mir lade eu alli herzlich ii Me cha vill ässe, poschte und gseh Mir sammlet Gäld für Glarus Süd Mir sammlet Gäld für Glarus Süd, Glarus Süd Grüenige für Glarus Süd, Glarus Süd!» Am Schluss bleibt die Zufriedenheit über die spezielle Woche, über die Erfahrungen und über den Erfolg Franken konnten die Grüninger Kinder für diejenigen von Glarus Süd sammeln. Die Schulpflege würdigte dieses Engagement, indem sie den Betrag auf 8000 Franken aufrundete. Eine schöne Idee findet ein gutes Ende. Das ist der Eindruck von zwei Grüninger Kindern: Patrick: Leider war das Wetter nass und kalt, als wir Elm besuchten. Die Führung und der Besuch in der Schiefertafelfabrik haben mir sehr gut gefallen. Nicola: Der Spielplatz ist sehr cool. Ich war noch nie in Elm, würde aber gerne einmal dort in die Ferien oder zum Skifahren gehen. Anti-Stress-Tipp von Regina Behringer, Leiterin des Organisationsteams: - Überblick bewahren - Liste erstellen - Vorausplanen - Tolle Mitarbeiter - Spontan reagieren - Humor 11

12 IN EIGENER SACHE Schächental, Greyerzerland, Obere Leventina und Val Müstair/ Valsot versetzen Berge bis nach Zürich Alles passte zusammen am Zürcher Sechseläuten: Der Gastkanton Zürich widmete seinen Auftritt der Solidarität mit anderen Regionen im Sinne unserer Organisation. Gemeinsam mit den vier Bergregionen aus allen Landessprachen konnten wir unsere Tätigkeit sichtbar und spürbar machen. Das Publikum strömte in Scharen auf den Lindenhof, und der Kinderumzug sowie der Zug der Zünfte mit den vier Bergregionen erhielten viel Applaus. Vier Tage, von Freitag, 10. bis Montag, 13. April dauerte das Zürcher Frühlingsfest. Bis am Montag der Böögg verbrannt wird, findet traditionellerweise auf dem Lindenhof ein Volksfest statt. Die Vertreterinnen und Vertreter aus dem Greyerzerland, dem Schächental, dem Val Müstair und der Gemeinde Valsot sowie der Oberen Leventina präsentierten ihre handwerklichen Fähigkeiten, servierten ihre kulinarischen Spezialitäten, führten ihre kulturellen und musikalischen Besonderheiten auf, zeigten die landschaftlichen Schönheiten und pflegten einen sowohl persönlichen wie auch herzlichen Kontakt mit den zahlreichen Besuchern. Regine Aeppli, Regierungspräsidentin des Kantons Zürich, betonte in ihrer Grussbotschaft zu Recht, jede der Regionen sei ein Bijoux, jede für sich eine Entdeckung und eine Reise wert. Und jede Region schreite in eine Zukunft, die das Neue mit den Traditionen verbinde. 12

13 IN EIGENER SACHE Die unzähligen freudigen Gesichter, die Gespräche, die leuchtenden Kinderaugen, das Interesse für das Berggebiet, die Darbietungen und die positiven Rückmeldungen der Besucherinnen und Besucher bestärken uns, auf dem eingeschlagenen Weg weiterzufahren. Es freut uns, dass wir das Engagement unserer Gönnerinnen und Gönner auf sympathische Art bekannter machen und aufzeigen konnten, dass unser Berggebiet eine Bereicherung für unseren föderalistischen Staat ist. Oder wie es einige Rückmeldungen zum Ausdruck bringen: «Mit dem Ausstellungskonzept haben Sie eine gesunde Mischung von Kompetenz, Lebensfreude, Bescheidenheit und Authentizität gefunden. Das war beste Werbung im eigentlichen Sinn des Wortes.» Oder auch: «Ich war sehr beeindruckt, was Sie zustande gebracht haben, um die Bevölkerung für die Patenschaft zu gewinnen.» 13

14 IN EIGENER SACHE Interview mit Christian Städeli Leiter Getreidetechnologie, JOWA AG Welche wirtschaftliche Chance geben Sie der naturnahen Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion? Die naturnahe Landwirtschaft liegt uns sehr am Herzen. Wir arbeiten seit rund 25 Jahren eng mit IP Suisse zusammen. Das ist eine sehr grosse Chance! Hier können klar Mehrwerte «Made in Switzerland» geschaffen werden. Wo sehen Sie weitere kreative Möglichkeiten und Chancen für die Berggebiete? Die Herstellung von innovativen landwirtschaftlichen Produkten, die für Heimat, Nähe, Natürlichkeit und Genuss stehen: Das wird immer im Trend sein. Das Patenschafts-Jubiläumsbrot, gebacken in der JOWA- Bäckerei mit dem Mehl der raren Getreidesorte Sur En aus dem Unterengadin, liegt in den Regalen der Migros- Filialen der Genossenschaften Ostschweiz und Zürich. Aus Anlass des 75-Jahr-Jubiläums trägt es das Label der Patenschaft. Wir befragten Christian Städeli zum Engagement der JOWA AG für die Berggemeinden. Auf 40 Hektaren bauen 24 Bündner Landwirte die Getreidesorte Sur En an. Welche Bedeutung hat diese Quantität für Ihr Unternehmen mit einer jährlichen Brotproduktion von über 48'000 Tonnen? Hier steht klar nicht die Menge, sondern die Einzigartigkeit einer alten Bündner Getreidesorte, die tolle Zusammenarbeit mit den Bündner Bergbauern, mit IP Suisse und der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden im Fokus. Orten Sie auch Schwächen respektive Optimierungspotenzial? Die Wertschöpfungskette von der Forschung bis zum Konsumenten darf noch enger zusammenarbeiten: Gemeinsam können wir hier noch viel erreichen. Wie kam Ihr Engagement für die Patenschaft zustande? Wir wurden seitens der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden angefragt, ob wir sie mit einer sympathischen Aktion im Jubiläumsjahr unterstützen würden. Da haben wir nicht lange überlegen müssen und sehr gerne mitgemacht! Wie beobachten und beurteilen Sie die Tätigkeit der Patenschaft? Eine sehr wertvolle gemeinnützige Arbeit, die grossen Respekt verdient und welche ich persönlich auch in Zukunft unterstützen werde. Wie reagieren die Kunden auf die Kreation «Patenschaftsbrot»? Das Brot ist sehr positiv aufgenommen worden und hat auch punkto Geschmack und Frische die Kunden überzeugt. In den Bergtälern scheinen sich ungeahnte Schätze, wie vergessene Getreidesorten, zu verbergen wie stossen Sie auf diese? Wir arbeiten sehr eng mit den Forschungsanstalten (Agroscope und Delley Samen und Pflanzen AG) und IP Suisse zusammen, die uns helfen, verborgene Schätze wieder zurückzuholen: eine tolle Zusammenarbeit! Welchen Stellenwert hat die Berglandwirtschaft für Ihr Unternehmen? Einen sehr hohen Stellenwert: Wenn immer irgendwie möglich, möchten wir mit der Berglandwirtschaft zusammenarbeiten. Diese wertvolle Zusammenarbeit beruht auf gegenseitigem Respekt und der Begeisterungsfähigkeit für unsere Lebensmittel. 14

15 Jahresversammlung vom 8. Mai 2015 IN EIGENER SACHE 75 Jahre Schweizer Patenschaft für Berggemeinden die Jahresversammlung 2015 erhielt einige besondere Glanzlichter, und hohe Gäste beehrten uns mit ihrem Besuch. «Wer zählt die Völker, nennt die Namen, die gastlich hier zusammenkamen?» (Friedrich Schiller). Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, an dieser Stelle alle Delegationen aus Berg- und Talregionen, die Gäste aus Wirtschaft und Politik namentlich aufzuführen. So konnte unser Präsident, alt Bundesrat Dr. Hans-Rudolf Merz, in Zürich-Oerlikon nicht nur rund 500 Besucher Vertreter von Kantonsregierungen, Städten, Gemeinden, Stiftungen, Institutionen sowie private Gönnerinnen und Gönner begrüssen, sondern auch Frau Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf und Herrn Peter Hasler, Verwaltungsratspräsident der Schweizerischen Post AG. Ungebrochene Wertschätzung Geschäftsleiterin Barbla Graf konnte über ein gutes Geschäftsjahr berichten die Spendeneinnahmen sind leicht höher als im Vorjahr und sie bedankte sich bei den Gönnerinnen und Gönnern: «Dass wir auf die ungebrochene Wertschätzung und Unterstützung zählen dürfen, macht unsere Arbeit als Vermittler noch schöner und gibt uns Schwung zum Weitermachen.» Sie bedankte sich auch bei ihren Mitarbeiterinnen für die engagierte Zusammenarbeit und erwähnte ebenso den Einsatz der Vorstandsmitglieder und Experten, die mit über 9800 Stunden ehrenamtlich geleisteter Arbeit zum positiven Resultat beigetragen haben. (Die Jahresrechnung finden Sie auf den Seiten 18 und 19.) Graubünden in Bestform Frau Regierungsrätin Barbara Janom Steiner führte den Gastkanton Graubünden an. Sie bedankte sich mit einem Kurzfilm, der unter heruntergeladen werden kann, für die Sympathie und Solidarität, die ihr Kanton aus dem Unterland zu spüren bekommt. Clau Scherrer, Origen Festival Cultural in Riom, beschenkte sodann die Gäste mit einem Rezital. Ein Gesangsensemble bot eine Auswahl an Liedern, die das Volksliedgut unserer Landessprachen aufs Beste wiedergaben. Das Publikum war hingerissen und bedankte sich mit einem herzlichen Applaus. «Nichts ist das Denken ohne die Tat» Dr. Hans-Rudolf Merz ging in seiner Begrüssungsrede auf die Anfänge der Patenschaft ein und auf den Geist der Gründer, insbesondere des Arzt-Ehepaars Olga und Paul Cattani. Dass dieser Geist seither anhält und gemäss dem Satz «Nichts ist das Denken ohne die Tat» von unseren Gönnerinnen und Gönnern und den Menschen in den Bergregionen aktiv gelebt wird, zeigt unter anderem die Tatsache, dass in den letzten 75 Jahren über 550 Millionen Franken an Spendengeldern vermittelt werden konnten. 15

16 IN EIGENER SACHE Jubiläumsbriefmarke in guten Händen Die Schweizerische Post AG gibt zum Jubiläum der Patenschaft eine Briefmarke heraus. Was lange geheim bleiben musste, wurde endlich enthüllt am 7. Mai 2015 war der Ausgabetag der A-Post-Briefmarke, und Verwaltungsratspräsident Dr. Peter Hasler liess es sich nicht nehmen, diese der Versammlung persönlich zu überbringen. Er nutzte die Gelegenheit, darauf aufmerksam zu machen, dass die Post wie die Patenschaft entlegene Gebiete mit den Zentren und verschiedene Regionen und auch Sprachen miteinander verbindet. Dank der Briefmarke geht die Patenschaft vielleicht nicht gerade um die Welt, aber doch von Haus zu Haus und wird, neben dem Interesse der Philatelisten, hoffentlich auch das von möglicherweise neuen Gönnerinnen und Gönnern wecken. «Ein Beispiel der gelebten Solidarität» Frau Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf bedankte sich in ihrer Rede zum Jubiläum für die Arbeit der Patenschaft: «Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ist ein vorbildliches Beispiel der gelebten Solidarität in unserem Land.» Sie schilderte dann die fünf Grundpfeiler der Berggebietsförderung des Bundes und der Kantone aus Gründen des nationalen Zusammenhalts und im Interesse der Erhaltung eines gesunden und vielfältigen Lebensraums und einer dezentralen Besiedlung: Chancengleichheit bei der Grundversorgung (Service public), adäquate Berücksichtigung des Berggebiets in den Sektorpolitiken, Förderung von Innovation und Wertschöpfung im Rahmen der Regionalpolitik, Mindestausstattung mit eigenen finanziellen Mitteln (Disparitätenabbau) und geografischtopografischer Lastenausgleich. Dr. Hermann Bürgi, a. Ständerat Vizepräsident Patenschaft für Berggemeinden Maurice Tornay Staatsratspräsident Kanton Wallis Michel Thentz Regierungsratspräsident Kanton Jura 16

17 Aktive Vertreter aus den Bergregionen Fast zum Schluss gehörte das Wort den Vertreterinnen und Vertretern aus den Regionen, welche die Gelegenheit wahrnahmen, den Dank ihrer Bevölkerung zu überbringen. Und ganz zum Schluss war wieder Graubünden an der Reihe, mit einem Apéro, der die besten kulinarischen Spezialitäten präsentierte und nahtlos an die kulturelle Darbietung anschloss. Das Jubiläumsjahr ist zwar schon fast zur Hälfte vorbei, aber gemeinsam mit Ihnen, geschätzte Gönnerinnen und Gönner, steuern wir bereits neue Ziele an. Wir danken Ihnen für Ihr Engagement. IN EIGENER SACHE Marianne Lienhard Regierungsrätin Kanton Glarus Urban Camenzind Volkswirtschaftsdirektor Kanton Uri Hans Spichtig Wasserversorgung Flüeli-Ranft Kanton Obwalden 17

18 IN EIGENER SACHE Jahresrechnung 2014 Bilanz per 31. Dezember AKTIVEN CHF CHF Umlaufvermögen Flüssige Mittel Kassa 2'931 2'404 Postcheckguthaben 2'933'965 2'099'841 Bank 10'512'891 8'210'863 13'449'787 10'313'108 Forderungen WIR-Guthaben 51'383 53'056 Debitoren, Verrechnungssteuer 53'873 46' '256 99'801 Aktive Rechnungsabgrenzungen Marchzinsen 39'653 52'714 Übrige 494' ' ' '960 Total Umlaufvermögen 14'088'887 10'797'869 Anlagevermögen Finanzanlagen Wertschriften 13'159'509 14'347'610 Kumulierte Wertberichtigung -69'105-75'615 13'090'404 14'271'995 Mobile Sachanlagen Anschaffungswert 95'542 95'542 Kumulierte Abschreibung -60'959-41'550 34'583 53'992 Immobilien Anschaffungswert 2'684'398 2'684'398 Kumulierte Abschreibung -888' '098 1'796'300 1'796'300 Total Anlagevermögen 14'921'287 16'122'287 Zweckgebundenes Vermögen IWS-Fonds 440' '286 TOTAL AKTIVEN 29'451'158 27'658'442 PASSIVEN Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Kreditoren 16'308 23'907 Passive Rechnungsabgrenzungen Transitorische Passiven 192' '537 Kurzfristige Rückstellungen Rückstellung für beschlossene Beiträge 14'052'186 13'751'713 Beschlossene Beiträge IWS-Fonds 250' '000 14'302'186 13'901'713 Total kurzfristiges Fremdkapital 14'511'363 14'133'157 Fondskapital (Zweckgebundene Fonds) Dürrefonds 88'724 Unwetterfonds 2011 Fonds 867' '460 Unwetterfonds 2014 Fonds 1'838'183 Schulfonds 6'927 Fondo Margherita Huber-Sauter 150' '428 Fonds Louise Allemann-Rusterholz 193' '645 Fonds Margreth Vogelsanger 80'139 78'685 Fonds IWS 190' '286 Fonds Bergschaft Winteregg 152'080 18'000 Jahresversammlungsfonds 128'260 Fonds Adelrich & Beatrice Eberle 53'040 Fonds Heidy Renate Gloor 103' '941 Fonds Irene Kremos 276' '513 Total zweckgebundene Fonds 3'981'092 2'625'649 Organisationskapital Dispositionsfonds 10'899'636 9'740'202 Vorschlag/Rückschlag 59'067 1'159'434 Total Organisationskapital 10'958'703 10'899'636 TOTAL PASSIVEN 29'451'158 27'658'442 18

19 Betriebsrechnung ERTRAG CHF CHF Beiträge an freie Fonds Beiträge Mitglieder und Gönner 10'571'293 10'795'114 Beiträge Städte und Gemeinden 703'262 1'156'119 Beiträge Kantone 1'672'200 1'369'936 Legate 3'312'697 4'649'651 Beiträge an Verwaltungskosten 117'794 99'413 Total Beiträge an freie Fonds 16'377'246 18'070'233 Beiträge an zweckgebundene Fonds 1'163'841 5'638 Durch Patenschaft vermittelte Beiträge 2'271'400 2'601'300 IN EIGENER SACHE TOTAL ERTRAG 19'812'487 20'677'171 AUFWAND Projektbezogene Unterstützung Direkte Beiträge aus freien Mitteln -12'964'082-14'696'548 Direkte Beiträge zweckgebundene Fonds -1'307' '000 Durch Patenschaft vermittelte Beiträge -2'271'400-2'601'300 Total projektbezogene Unterstützung -16'542'520-18'095'848 Information, Werbung, Mittelbeschaffung Informationsbroschüren -1'214'940-1'218'066 Patenschaftpost -637' '675 Pressedienst, Homepage -17'788-13'266 Sammelspesen -106'358-95'425 Total Information, Werbung, Mittelbeschaffung -1'976'588-1'976'432 Administrativer Aufwand Personalaufwand -838' '159 Büroaufwendungen -158' '041 Vorstand, GV, Revisionsstelle -58'184-52'734 Abschreibung auf Sachanlagen -19'409-14'774 Total administrativer Aufwand -1'075'311-1'047'708 Erfolg aus Nebentätigkeiten Erfolg aus Finanzanlagen Zins- und Dividendenertrag 514' '009 Realisierte Kursgewinne auf Wertschriften 122' '001 Realisierte Kursverluste auf Wertschriften -136'176-58'135 Kosten aus Anlagetätigkeit -54'253-48'299 Wertberichtigung auf Wertschriften 9'726-22'328 Total Ertrag aus Finanzanlagen 455' '248 Liegenschaftenerfolg 43'004 58'739 Total Erfolg aus Nebentätigkeiten 498' '987 Berichtigung Rückstellung für festgelegte Zwecke Freie Fonds 290' '000 Zweckgebundene Fonds 408'000 Total Berichtigung Rückstellung 698' '000 JAHRESERGEBNIS OHNE FONDS 1'414' '170 Ergebnis zweckgebundene Fonds Zuweisung (extern) -1'571'841-5'638 Verwendung (extern) 1'307' '000 Interne Fondstransfers -1'026'765 Nettofinanzertrag -63'875-52'098 Total Ergebnis zweckgebundene Fonds -1'355' '264 JAHRESERGEBNIS NACH FONDSVERÄNDERUNGEN 59'067 1'159'434 Die Mittelverwendung im Geschäftsjahr 2014 wurde von der Kontrollstelle (Ernst Abegg und Dr. Guido Kümin) gemäss Artikel 16, Absatz 2, der Vereinsstatuten geprüft und für richtig befunden. Die Jahresrechnung und die Buchführung wurden von der Revisionsstelle (Ernst & Young AG, Zürich) geprüft und für richtig befunden. Eine detaillierte Jahresrechnung sowie der Revisions- und Kontrollstellenbericht können jederzeit bei der Geschäftsstelle der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden kostenlos angefordert werden. 19

20 «Witt e Brief, so schriib e Brief» So lautete einst ein Werbeslogan der Post. Gerade in einer Zeit neuer Kommunikationsmittel gewinnt der persönliche Kontakt immer mehr an Bedeutung. Mit «unserer» Jubiläumsbriefmarke machen sich Worte, Gedanken oder Wünsche auch zu Ihnen auf den Weg. Dr. Peter Hasler, Verwaltungsratspräsident der Schweizerischen Post AG mit Geschäftsleiterin Barbla Graf und Präsident a. Bundesrat Dr. Hans-Rudolf Merz von der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden. Ehrenmitglieder Rolf Binder Korpskommandant a. D., Uitikon Waldegg Dr. Luregn M. Cavelty a. Ständeratspräsident, Chur Hans Hofmann a. Ständerat, Horgen Prof. Dr. iur. Riccardo L. Jagmetti a. Ständeratspräsident, Zürich Dr. Hans Baumgartner dipl. Masch. Ing. ETH, Benken ZH Dr. Lukas Briner ehem. Direktor Zürcher Handelskammer Wermatswil Ruth Frey Commarmot a. Gemeinderätin, Horgen Helen Gucker-Vontobel a. Gemeinderätin, Meilen Andreas von Waldkirch dipl. Kulturing. ETH, Grafenried Dr. iur. Max Walter Rechtsanwalt, Oberrieden Simon Wehrli dipl. Ing. agr. ETH, Chur Jürg Zehnder Unternehmensberater, Herrliberg Prof. Dr. iur. Arnold Koller a. Bundesrat, Appenzell Vorstand Dr. Hans-Rudolf Merz a. Bundesrat, Herisau Präsident Dr. Hermann Bürgi Rechtsanwalt, a. Ständerat, Dussnang Vizepräsident Walter Anderau lic. phil., Kilchberg Herausgeberin: Dr. Walter Landis a. Gemeindepräsident, Meilen Kurt Nabholz dipl. Ing. agr. ETH, Laufen Dr. iur. Fritz Schiesser Präsident ETH-Rat, a. Ständeratspräsident Glarus Rolf Schweiger Rechtsanwalt/Notar, a. Ständerat, Baar Fritz Treichler eidg. dipl. Bankfachmann, Wädenswil Postfach Telefon Zürich Telefax info@patenschaft.ch berggemeinden.ch Postkonto Experten Werner Blumer, Zollikon Daniel R. Jagmetti, Zürich Dr. Ruedi Jeker, Watt Rob Neuhaus, Eglisau Geschäftsleitung Barbla Graf Publikationsorgan für Mitglieder und Gönner der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden mit Gütesiegel ZEWO für vertrauensvollen Umgang mit Ihrer Spende. Die Patenschaft- Post geht an alle Mitglieder des Vereins und ist im Mitgliederbeitrag inbegriffen. Für Spenderinnen und Spender gelten CHF 5.00 als Abonnementsbeitrag und wird einmal pro Jahr vom Spendenbeitrag abgezogen. Redaktion: Rob Neuhaus, Taziana Mele I Druck: Rüesch Druck AG, Rheineck

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Erde, Luft und Wasser

Erde, Luft und Wasser Erde, Luft und Wasser Der Maler Rudolf Mirer Der 1937 geborene Rudolf Mirer ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Künstler der Schweiz. Der Bogen seiner künstlerischen Ausdruckskraft ist weit

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Ihre Bank seit 1850 Tradition lebt von Innovation

Ihre Bank seit 1850 Tradition lebt von Innovation Wir über uns Wir über uns Ihre Bank seit 1850 Tradition lebt von Innovation Bank Sparhafen Zürich AG Fraumünsterstrasse 21 CH-8022 Zürich T +41 44 225 40 50 F +41 44 225 40 69 info@sparhafen.ch www.sparhafen.ch

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Wenn Träume wahr werden...

Wenn Träume wahr werden... Wenn Träume wahr werden... Kleiner Ratgeber für grosse Gewinner. Sie haben gewonnen! Herzliche Gratulation Wir freuen uns mit Ihnen und wünschen Ihnen, dass all Ihre Träume in Erfüllung gehen! Gerne geben

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten

Mehr

»10 Jahre Sparen«Sparen Bauen Wohnen. Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg ehem. Berliner Spar- und Bauverein

»10 Jahre Sparen«Sparen Bauen Wohnen. Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg ehem. Berliner Spar- und Bauverein »10 Jahre Sparen«Sparen Bauen Wohnen Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg ehem. Berliner Spar- und Bauverein Inhaltsverzeichnis Am Anfang war das Sparen 5 1995 Das Sparen ist wieder da

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien. unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn

Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien. unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn Albanien in Europa 1 Ein paar Informationen Albanien

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Qualitätsversprechen. 10 Versprechen, auf die Sie sich verlassen können. Geprüfte Qualität

Qualitätsversprechen. 10 Versprechen, auf die Sie sich verlassen können. Geprüfte Qualität 10 Qualitätsversprechen 10 Versprechen, auf die Sie sich verlassen können Geprüfte Qualität Liebe Kundin, lieber Kunde, "Ausgezeichnete Qualität ist der Maßstab für unsere Leistungen." (Aus unserem Leitbild)

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

REDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde

REDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde Bilanz per 31.12. AKTIVEN Anhang Ziffer Flüssige Mittel 1 568'190 779'686 Wertschriften 2 574'028 542'627 Forderungen Lieferungen & Leistungen 3 84'076 14'818 Sonstige kurzfristige Forderungen 4 1'204

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Dorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr

Dorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr Dorfverein Rüti Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr 1. Eröffnungsrede Der Vorsitzende, Mathias Vögeli, eröffnet punkt 19:00 im Singsaal

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr