Tätigkeitsbeschreibung von Schauwerbegestalter/Schauwerbegestalterin vom

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1 Tätigkeitsbeschreibung von Schauwerbegestalter/Schauwerbegestalterin vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsorte Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Körperliche Aspekte Psychische Aspekte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Spezialisierungen Weiterbildung Weiterbildung (berufliche Anpassung) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Existenzgründung Neigungen und Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Körperliche Eignungsvoraussetzungen Körperliche Eignungsrisiken Kompetenzen Gesetze/Regelungen Medien (Bücher, Zeitschriften, u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Hierbei handelt es sich um einen ehemaligen Ausbildungsberuf. Die nachfolgenden Informationen stellen einen möglicherweise überholten Sachstand dar. Sie werden nicht mehr aktualisiert. Schauwerbegestalter/innen entwerfen und gestalten Dekorationen für Schaufenster und Verkaufsräume. Nachfolgeberuf Die Ausbildungsordnung trat am 1. August 1981 in Kraft und am 1. August 2004 außer Kraft. Abgelöst wurde der Beruf Schauwerbegestalter/in durch den Nachfolgeberuf Gestalter/in für visuelles Marketing. Gestalter/in für visuelles Marketing in BERUFENET Aufgaben und Tätigkeiten Hierbei handelt es sich um einen ehemaligen Ausbildungsberuf. Die nachfolgenden Informationen stellen einen möglicherweise überholten Sachstand dar. Sie werden nicht mehr aktualisiert. Schauwerbegestalter/innen planen die Dekorationen mit den Auftraggebern. Sie fertigen Rohskizzen an und wählen die Materialien aus. Nach künstlerischen, zielgruppenorientierten und verkaufsfördernden Gesichtspunkten gestalten sie die Dekoration. Einzelne Dekorationselemente fertigen sie in der Werkstatt selbst an. Sie verarbeiten unterschiedliche Werkstoffe wie z.b. Holz, Kunststoffe, Textilien oder Papier. Dabei bespannen sie z.b. Dekorationsstücke oder bedrucken Materialien. Die fertige Dekoration bauen sie im Schaufenster oder im Verkaufsraum auf. Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Schauwerbegestalter/innen entwerfen und gestalten Dekorationen für Schaufenster und Verkaufsräume. Schauwerbegestalter/innen gestalten häufig Schaufenster und Verkaufsinnenräume von Kaufhäusern, sie bauen aber auch Messestände auf und gestalten sie. Ob Nudel oder

2 Möbel, Kleidung oder Werkzeug, sie bringen die einzelnen Ausstellungsprodukte optimal zur Geltung, um Kaufanreize zu schaffen. Dazu entwerfen sie - je nach Zielgruppe, Ware und Gesamtwerbekonzept des Auftraggebers - einen Aktionsplan bzw. Werbevorschlag. In Zusammenarbeit mit den Auftraggebern erarbeiten sie daraus einen Schauwerbeplan. Darin stellen sie die einzelnen Dekorationen und deren zeitliche Reihenfolge dar. Sie kalkulieren die Aufwendungen für die Materialien sowie die benötigte Zeit und veranschlagen die Gesamtkosten. Für einfachere Arbeiten zeichnen sie zuerst Rohskizzen von Hand. Bei komplexeren Entwürfen fertigen sie maßstabsgetreue, perspektivische Darstellungen auch in Farbe an und konstruieren teilweise kleine Modelle aus Papier oder Pappe. Neben den individuellen Wünschen des Auftraggebers und den künstlerischen und gestalterischen Gesichtspunkten berücksichtigen sie natürlich die räumlichen Gegebenheiten, vor allem die Lichtverhältnisse und die Größe des Verkaufsraumes bzw. des Schaufensters. Sie sichten das bereits vorhandene Material und beschaffen neue Requisiten unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit, um das Budget nicht zu überschreiten. Häufig verwenden sie Stoffe, Folien und Poster, vor denen sie zum Beispiel die Schaufensterpuppen drapieren. Mit Tackern und Stecknadeln bringen sie die Kleidung passgenau an den Puppen an. Dazu stehen sie viel auf Leitern oder arbeiten auf den Knien. Im Sommer sind sie dabei in Schaufenstern großer Hitze ausgesetzt. Sie verwenden auch Bohrmaschinen und Sägen, um Attrappen, zum Beispiel aus Holz oder Styropor, zu sägen und zu befestigen. Einzelne Requisiten, zum Teil aus dem Sortiment eines Kaufhauses, aber auch zum Beispiel von Flohmärkten, runden das Dekorationsensemble ab. Sie drucken auch Schrifttafeln und Schilder, entwerfen und gestalten Plakate, oder fertigen Holzrahmen für Bespannungen an. Dazu arbeiten sie meist in der Werkstatt. Die Dekorationen selbst bauen sie vor Ort, im Ausstellungs- und Verkaufsraum auf, teilweise auch direkt in den Messehallen. Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Planen der Gestaltung: Eine Gestaltung zielgerichtet planen unter Berücksichtigung der Waren und Zielgruppen An der Gestaltung von Leitideen mitwirken Entwerfen der Gestaltung: Grafische Werbemittel wie Plakate, Schrifttafeln, Preisschilder u.ä. entwerfen Bauliche und beleuchtungstechnischer Voraussetzungen in den Entwurf einbeziehen Werkstoffe hinsichtlich der jeweils herzustellenden Artikel auswählen Vorbereiten der Gestaltung: Material und Werkzeuge vorbereiten Dekorationsteile wie Einbauteile, Dekorationsständer, Fotos, Regale, Warenträger anfertigen oder beschaffen Ausstellungsräume vorbereiten, beispielsweise Tapezieren, Verlegen von Teppichen Gruppieren von Waren, Attrappen und Requisiten Ausführen der Gestaltung: Grafische Werbemittel wie Plakate, Schrifttafeln, Preisschilder u.ä. anfertigen Verschiedene Dekorationselemente und Ausstellungshilfen in Atelier und Werkstatt anfertigen und an Ort und Stelle entsprechend dem Entwurf platzieren Dekorieren von Fenstern, Räumen, Vitrinen Erstellen grafischer Werbemittel: Schriften vergrößern und montieren Schablonen herstellen Handwerkliche Tätigkeiten: Spachteln, Farbmischen, Verdünnen Malen, Streichen, Rollen, Spritzen Schneiden, Reißen, Nähen, Heften Bearbeiten von Holz Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme: Schaufensterdekorateur/in Dekorateur/in - Schaufenster Vorläuferberuf, dessen Ausbildungsregelungen aufgehoben wurden Schaufenstergestalter/in (Ausbildungsberuf ) Abweichende Berufsbezeichnung der ehemaligen DDR: Gebrauchswerber/in in BERUFENET

3 Berufsbezeichnung in englischer Sprache: Window dresser (m/f) Berufsbezeichnung in französischer Sprache: Etalagiste (m/f) Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. Arbeitsorte/Branchen Beschäftigungsmöglichkeiten haben Schauwerbegestalter/innen im Bereich der visuellen Werbung, z.b. in Kaufhäusern, Einkaufszentren, Dekorationsbetrieben, in Fachbetrieben für Schaufenster-, Schauwerbe- und Werbegestaltung, bei Betrieben des Messe- und Ausstellungswesens, auch bei Schauwerbeabteilungen von Industrieunternehmen. Dort sind sie in Werkstätten oder Verkaufsräumen tätig. Arbeitsbereiche/Branchen Einzelhandel sonstiger Facheinzelhandel (in Verkaufsräumen), z.b. Bekleidungsgeschäfte, Möbelhäuser, Einkaufszentren Sonstige Dienstleistungen für Unternehmen Ausstellungs-, Messe- und Warenmarkteinrichtungen, z.b. Ausstellungs- und Messeveranstalter Werbung Werbegestaltung, z.b. Dienstleister für Schauwerbe- und Werbegestaltung Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in folgenden Arbeitsbereichen/Branchen: Personalberatung, Personalvermittlung, Personalleasing Überlassung von Arbeitskräften, z.b. Zeitarbeitsfirmen für Berufe im gewerblich-technischen Bereich Arbeitsorte Werkstätten Verkaufsräume Arbeitsmittel Schauwerbegestalter/innen stellen Waren aus dem Verkaufssortiment aus, indem sie zum Beispiel Kleidung, Schuhe, Heimtextilien, Lebensmittel, Möbel, Werkzeuge und Bücher im Schaufenster optisch anordnen. Sie zeichnen mit Stiften Entwürfe oder fertigen Modelle aus Pappe und Papier. Sie verwenden als Materialien zum Beispiel Textilien, Holz, Styropor und Folien, die sie schneiden, zersägen, kleben, bemalen, besprühen und mit Tackern, Nadeln, Schrauben und Nägeln befestigen. Sie dekorieren mit Schaufensterpuppen, Accessoires und selbst hergestellten Attrappen oder Requisiten. Arbeitsbedingungen Schauwerbegestalter/innen arbeiten in häufig wechselnden Situationen. Termindruck entsteht zum Beispiel bei Umdekorationen vor und zwischen Feiertagen. Bei der Arbeit an Schaukästen oder in Schaufenstern sind sie teilweise Zugluft bzw. extremer Hitze ausgesetzt und können von Kunden und Passanten beobachtet werden. Sie tragen oder verschieben teilweise schwere Gegenstände, zum Beispiel Schränke. Bei den Dekorationsarbeiten stehen sie auf Leitern, arbeiten aber auch kniend oder gebückt. Arbeitszeit Schauwerbegestalter/innen arbeiten zu den betriebsüblichen Arbeitszeiten. Sie haben zum Teil aber auch unregelmäßige Arbeitszeiten, wenn Dekorationen bis in die Nacht hinein, übers Wochenende oder vor und zwischen Feiertagen umgestaltet werden müssen. Zu Überstunden kann es beim Umdekorieren vor Sommer- oder Winterschlussverkäufen kommen.

4 Zusammenarbeit und Kontakte Schauwerbegestalter/innen arbeiten allein oder im Team mit anderen Kollegen und Kolleginnen zusammen, auch zum Beispiel mit Grafikern und Grafikerinnen, oder Handwerkern wie Tischlern/Tischlerinnen und Elektroinstallateuren/Elektroinstallateurinnen. Sie haben Kontakt zu Lieferanten und Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aus Werbung und Verkauf. Körperliche Aspekte Überwiegend mittelschwere, zeitweise schwere körperliche Arbeit (schweres Heben und Tragen von Requisiten wie Sand, Schränke, Klaviere, Stereoanlagen u.a.), meist im Stehen und Gehen, z.t. Arbeit in Zwangshaltungen: Überkopfarbeit, Bücken, Knien, Hocken Z.T. Steigen auf Leitern Arbeiten überwiegend in geschlossenen Räumen, z.t. Temperaturschwankungen, Zugluft und Kälte bei Arbeiten im Fenster und an Schaukästen, Hitzearbeit im Fenster, besonders im Sommer Haut- und Atemwegsbelastung durch Umgang mit Farben, Lacken, Klebern; Entstehen von Stäuben beim Schleifen Allein- oder Teamarbeit Häufig wechselnde Arbeitssituation Arbeit oft unter Beobachtung durch Kunden und Kundinnen Zeitdruck bei Umdekoration vor und zwischen Feiertagen, vor Sommer- und Winterschlussverkäufen und vor Sonderverkaufsaktionen Normalarbeitszeit Oft auch Abend- und Nachtarbeit Häufig unregelmäßige Arbeitszeit und unregelmäßige Einteilung zu Dekorationsnotdienst Z.T. Überstunden Psychische Aspekte Ausführen überwiegend handwerklicher Arbeiten mit einfachen Werkzeugen Gestalten und Dekorieren von Innenräumen, Vitrinen und Schaufenstern, z.t. Außendiensttätigkeit im Rahmen von Messen, Ausstellungen u.ä. Bei vorbereitenden Werkstattarbeiten zumeist Einzeltätigkeit, bei Fenster- und Innendekoration sowie Außendiensttätigkeit Arbeit überwiegend im Team Oft auch Abend- und Nachtarbeit Häufig unregelmäßige Arbeitszeit und unregelmäßige Einteilung zu Dekorationsnotdienst Z.T. Überstunden Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweils spezifischen Arbeits- und Qualifikationsanforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung, Lebensalter, Verantwortlichkeit und die Wichtigkeit der Arbeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei einer Tätigkeit als Schauwerbegestalter/in im Angestelltenverhältnis kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise bis im Monat betragen. Quellen: WSI Tarifarchiv WSI-Tarifhandbuch 2004 Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch, zum Teil kostenpflichtig, die folgenden -Seiten: Personalmarkt Gehaltsanalyse Süddeutsche Zeitung online - Gehaltstest

5 Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit eine abgeschlossene Berufsausbildung als Schauwerbegestalter/in oder eine abgeschlossene Berufsausbildung im Nachfolgeberuf Gestalter/in für visuelles Marketing gefordert. Ausgebildete Gestalter/innen für visuelles Marketing werden dem Arbeitsmarkt allerdings frühestens ab 2007 zur Verfügung stehen. Zugangsberufe: Schauwerbegestalter/in Gestalter/in für visuelles Marketing in BERUFENET Zugangsberuf der ehemaligen DDR: Gebrauchswerber/in in BERUFENET Sonstige Zugangsbedingungen Einarbeitung: Im Einzelfall wird für Fachkräfte aus verwandten Berufen wie zum Beispiel Raumausstattern/Raumausstatterinnen eine Einarbeitung am Arbeitsplatz durchgeführt. Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Schauwerbegestalter/in verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. ohne Einarbeitung): Gestalter/in für visuelles Marketing in BERUFENET Schaufenstergestalter/in in BERUFENET für die Gesamttätigkeit (i.d.r. kurze Einarbeitung): Gebrauchswerber/in in BERUFENET für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Merchandiser in BERUFENET in angrenzenden Berufen: Dekorateur/in in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar. Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die hier genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung, eine Zusatzausbildung oder eine neue Ausbildung, die allerdings oft verkürzt

6 absolviert werden kann. Ggf. können auch die Vorläuferberufe der genannten Jobalternativen sowie entsprechende Berufe der ehemaligen DDR eine Alternative auf dem Arbeitsmarkt darstellen. Bereich Raumausstattung Schauwerbegestalter/innen arbeiten wie Fachkräfte dieses Bereichs gestalterisch mit dekorativen Elementen. Ihre Qualifikation, die unterschiedlichsten Materialien zu bearbeiten, können sie auch in diesem Bereich einsetzen. Neben handwerklich-technischer Fertigkeit sind auch Kreativität und Sinn für die ästhetische Wirkung von Form und Farbe sowie gutes räumliches Vorstellungsvermögen erforderlich. Jobalternativen: Raumausstatter/in in BERUFENET Bereich Einzelhandel, Werbung Wie Fachkräfte dieses Bereichs verwenden Schauwerbegestalter/innen gestalterische Elemente, um Produkte zu präsentieren, und sie organisieren Verkaufsveranstaltungen oder Werbeaktionen. Jobalternativen: Kaufmann/-frau - Marketingkommunikation in BERUFENET Kaufmann/-frau im Einzelhandel in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Werbekaufmann/-frau in BERUFENET Einzelhandelskaufmann/-frau in BERUFENET Wirtschaftskaufmann/-frau - Werbung in BERUFENET Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Schauwerbegestalter/in von Vorteil sind. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Besetzungsalternativen eine längere Einarbeitung. Bereich Raumausstattung Auch Raumausstatter/innen gestalten Räume und statten diese mit dekorativen Elementen aus, um Blickfänge einzurichten. Wie Schauwerbegestalter/innen entwickeln, skizzieren und erstellen sie Entwürfe und Modelle. Auch Freihandzeichnen und Kenntnisse verschiedener Gestaltungselemente finden Anwendung. Besetzungsalternativen: Raumausstatter/in in BERUFENET Bereich Einzelhandel, Werbung Auch Fachkräfte dieses Bereichs verwenden wie Schauwerbegestalter/innen gestalterische Elemente, um Produkte zu präsentieren, und sie organisieren Verkaufsveranstaltungen oder Werbeaktionen. Besetzungsalternativen: Kaufmann/-frau - Marketingkommunikation in BERUFENET Werbekaufmann/-frau in BERUFENET Kaufmann/-frau im Einzelhandel in BERUFENET Einzelhandelskaufmann/-frau in BERUFENET Besetzungsalternativen durch Berufe der ehemaligen DDR: Wirtschaftskaufmann/-frau - Werbung in BERUFENET Spezialisierungen Mit Ihrer Ausbildung können Sie in folgenden Funktions-/Tätigkeitsbereichen arbeiten: Grafik, Design, Gestaltung Marketing, Werbung Sie können sich ggf. auf bestimmte Aufgaben spezialisieren, z.b.: Display-Service Messedekoration Veranstaltungsdekoration Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen: z.b.: Merchandiser in BERUFENET Berufe, für die eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung (ggf. auch eine Umschulung) erforderlich ist, finden Sie unter "Alternativen/Job-Familie".

7 Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Der Kundengeschmack wird sehr stark von aktuellen Trends beeinflusst. Für Schauwerbegestalter/innen ist es daher unerlässlich, zum Beispiel bezüglich dem Trend entsprechender Fertigungsverfahren und Gestaltungsmaterialien auf dem Laufenden zu bleiben. Auch die neuesten Erkenntnisse über verkaufsfördernde Maßnahmen müssen in die Gestaltung einer Auslage mit einfließen. In Lehrgängen und Seminaren zu Themen wie Werbung, Verkaufsförderung, Dekoration und Warenpräsentation oder Schriftgestaltung, Anstrich- und Lackiertechniken oder Innenausbau und Ladenbau können sie ihre Kenntnisse immer aktuell halten. Aufstiegsweiterbildung (nach entsprechender Berufspraxis) Bestimmte Weiterbildungsmöglichkeiten können auch den Weg zu einem beruflichen Aufstieg ebnen. In der Regel sind dafür einige Jahre Berufserfahrung erforderlich. Hier bieten sich z.b. folgende aufstiegsorientierte Weiterbildungsmöglichkeiten an: Fachwirt/in - Visual Merchandising in BERUFENET Kommunikationswirt/in in BERUFENET Fachkaufmann/-frau - Werbung u. Kommunikation in BERUFENET Gestalter/in - Grafikdesign in BERUFENET Gestalter/in - Werbe- und Mediengestaltung in BERUFENET Wer über die erforderliche Hochschulzugangsberechtigung verfügt, kann ein Hochschulstudium anstreben. Für Schauwerbegestalter/innen kommen z.b. folgende Studiengänge in Betracht: Dipl.-Ing. (FH/Uni) - Innenarchitektur in KURSNET () Dipl.-Designer/in (FH/Uni) - Industrie-/Industrial-Design in BERUFENET Visuelle Kommunikation, Kommunikationsdesign in KURSNET (HA ) Weiterbildung (berufliche Anpassung) Auch für Schauwerbegestalter/innen ist Weiterbildung unerlässlich. Für ihren beruflichen Erfolg ist es wichtig, neue Fertigungsverfahren und Materialien oder neue verkaufsfördernde Maßnahmen zu kennen. Schauwerbegestalter/innen können in Seminaren und Lehrgängen berufliches Wissen und Können unter anderem in folgenden Bereichen vertiefen oder Spezialkenntnisse erwerben: Werbung, Verkaufsförderung, Dekoration, Warenpräsentation - branchen- und funktionsübergreifend in KURSNET (C 131) Werbeplanung und Werbemittelgestaltung in KURSNET (C 1313-b11) Schauwerbegestaltung in KURSNET (C 1318-b17) Dekoration und Warenpräsentation in KURSNET (C 1318-f13) Geschenkverpackung in KURSNET (C 1318-k57) Schriftgestaltung in KURSNET (C 9036) Schrift in der Werbung/Plakatschrift in KURSNET (C 9036-h3) Anstrich- und Lackiertechniken in KURSNET (C 6130) Spritz- und Lackiertechniken in KURSNET (C d2) Airbrushtechnik in KURSNET (C p2) Dekorative Anstrich-, Maltechniken in KURSNET (C b4) Holzbe- und -verarbeitung in Handwerk und Industrie in KURSNET (C 6214) Holzbearbeitung in KURSNET (C 6214-e4) Innenausbau und Ladenbau in KURSNET (C 6214-n3) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Schauwerbegestaltern/-gestalterinnen bietet sich eine Reihe fachspezifischer Weiterbildungen, die gleichzeitig als Grundlage für einen beruflichen Aufstieg anzusehen sind. Die Qualifizierungen setzen je nach Zielrichtung voraus, dass neben dem erforderlichen Berufsabschluss und umfangreicher praktischer Berufserfahrung gegebenenfalls auch die geforderten allgemein bildenden Voraussetzungen (Hochschulreife) erfüllt werden. In einigen Bundesländern können besonders qualifizierte Berufstätige mit abgeschlossener Berufsausbildung und entsprechender Berufserfahrung auch ohne Hochschulzugangsberechtigung ein Studium beginnen. Die jeweiligen Zugangsvoraussetzungen werden landesrechtlich geregelt. Fach- und Betriebswirte/-wirtinnen, Fachkaufleute Fachwirt/in - Visual Merchandising in BERUFENET Kommunikationswirt/in in BERUFENET Fachkaufmann/-frau - Werbung u. Kommunikation in BERUFENET Kommunikationswirt/in in BERUFENET Sonstige Sonderfachkräfte

8 Gestalter/in - Grafikdesign in BERUFENET Gestalter/in - Werbe- und Mediengestaltung in BERUFENET Designer/in (staatl.gepr.) - Informationsdesign in BERUFENET Gestalter(in) - Design und visuelle Kommunikation in KURSNET (CTS ) Werbefachmann/-frau in KURSNET (C 1311-o46) DTP-Präsentationsdesigner(in) in KURSNET (C 6483-r3) Hochschulbildungsgänge Dipl.-Ing. (FH/Uni) - Innenarchitektur in KURSNET () Dipl.-Designer/in (FH/Uni) - Industrie-/Industrial-Design in BERUFENET Visuelle Kommunikation, Kommunikationsdesign in KURSNET (HA ) Existenzgründung Schauwerbegestalter/innen können sich mit einem eigenen Betrieb (zum Beispiel für Schauwerbeartikel und -beratung) selbstständig machen und freiberuflich arbeiten. Vor der Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit sollte man sich mit den Existenzgründungsberatungsstellen der jeweiligen Kammer in Verbindung setzen oder die zuständige Beratungsstelle der Kommunalverwaltung (z.b. Büro für Existenzgründung) kontaktieren, die in der Regel auch regionale Weiterbildungsmöglichkeiten zur Existenzgründung anbietet. Eine kostenlose Informationsbroschüre zu allen Fragen der Existenzgründung ist in der Agentur für Arbeit (BIZ) unter dem Namen BERUF, BILDUNG, ZUKUNFT - Heft 9 erhältlich. Kostenlose Informationsbroschüren sowie eine Datenbank über staatliche Förderprogramme stellt auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) zur Verfügung. Auskunft über Fördermöglichkeiten erteilt die KfW Mittelstandsbank Entsprechende Informationen erhält man in der Regel auch bei den zuständigen Fachverbänden, z.b. dem Fachverband Außenwerbung e.v. (FAW). Für Existenzgründer oder Interessenten, die diesen Schritt planen, empfehlen sich vor allem folgende Weiterbildungsziele: Existenz- und Unternehmensgründung, Existenzfestigung in KURSNET (C 0643) Sachverständigen-/Gutachtertätigkeit in KURSNET (C 0149-g7) Finanzierung der Existenzgründung in KURSNET (C 7256-l5) Versicherungsfragen für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 7300-y6) Steuerliche Aspekte für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 0125-h2) Existenzgründung - rechtliche Aspekte in KURSNET (C 0129-t4) Arbeitsrecht für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 0130-c9) Zeitmanagement - Existenzgründung in KURSNET (C f5) Kreativitätstraining - Existenzgründung in KURSNET (C f6) Verhandlungstraining für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C h3) Neigungen und Interessen Förderlich: Neigung zu handwerklicher/feinhandwerklicher Tätigkeit mit gestaltenden Anteilen (Gestalten von Dekorationen für Schaufenster und Verkaufsräume) Neigung zu zeichnerisch-entwerfender Tätigkeit (Entwerfen und Skizzieren der Dekorationen) Neigung zum Umgang mit Formen und Farben (Anfertigen von Plakaten und Schildern) Interesse an Mode und Modeströmungen (je nach Zielgruppe beim Dekorationskonzept zu berücksichtigen) Vorliebe für häufig wechselnde Aufgaben und Situationen Nachteilig: Bedürfnis nach Tätigkeit mit künstlerischem Anspruch (Werbegestaltung ist häufig zentral vorgegeben) Arbeitsverhalten Notwendig: Anpassungs- und Kooperationsfähigkeit (flexible Anpassung des eigenen Verhaltens an Personen, Situationen und Zielsetzungen)

9 (Entwickeln gemeinsamer Lösungen im Team) Kontaktfähigkeit (Abstimmen der Tätigkeiten mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, Auftraggebern und Lieferanten) Neurovegetative Belastbarkeit (Wechseln der Arbeitsorte, gleichzeitiges Bearbeiten von mehreren Aufträgen, Termindruck, Reibungsverluste mit anderen Abteilungen bei Innendekoration u.a.) Förderlich: Einfühlungsvermögen (Erfassen von Kundenerwartungen) Nachteilig: Keine Angaben Ausschließend: Keine Angaben Fähigkeiten Notwendig: Von den folgenden Fähigkeiten ist für die Berufsausbildung und Berufsausübung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. Durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen (Erfassen von manchmal nur vage beschriebenen Aufträgen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hauptschulabschluss ) Durchschnittliche Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (z.b. für detailgenaues Unterscheiden und Bearbeiten von Mustern, Formen und Farben) (Bezugsgruppe: Personen mit Hauptschulabschluss) Durchschnittliches räumliches Vorstellungsvermögen (Raumaufteilung beim Dekorationsaufbau) (Bezugsgruppe: Personen mit Hauptschulabschluss) Einfallsreichtum, Improvisationsfähigkeit (Suchen nach optisch ansprechenden Lösungen) Sinn für die ästhetische Wirkung von Formen und Farben (ansprechende Präsentation der Waren) Durchschnittliche praktische Anstelligkeit (Umgehen mit Werkzeug und Geräten) Durchschnittliche Handgeschicklichkeit (bei der Verwendung von feingliedrigem, zerbrechlichem oder empfindlichem Ausstellungsmaterial) Förderlich: Keine Angaben Kenntnisse und Fertigkeiten Zusätzlich zu den in der Berufsausbildung erworbenen berufsbezogenen Kenntnissen und Fertigkeiten ist Folgendes förderlich: Vertrautheit mit Modetrends Körperliche Eignungsvoraussetzungen Gute Körperkraft und Körpergewandtheit (überwiegend mittelschwere, zeitweise schwere Arbeit, z.b. Heben und Tragen von Requisiten) Funktionsfähigkeit und Belastbarkeit der Wirbelsäule, Arme, Hände und Beine (Zwangshaltungen wie Bücken, Knien, Hocken und Überkopfarbeit sowie beidhändiges Arbeiten) Normales, auch korrigiertes Sehvermögen, räumliches Vorstellungsvermögen

10 Normales Farbensehen (Anfertigen farblich abgestimmter Dekorationsstücke) Widerstandsfähige Haut (Belastung durch Umgehen mit Farben, Lacken, Lösungsmitteln) Wenig anfällige Atmungsorgane (Einwirkung von Staub, chemischen Gasen oder Dämpfen) Stabiler Kreislauf (Wechsel zwischen unterschiedlich temperierten Räumen) Schwindelfreiheit (Arbeit auf Leitern) Körperliche Eignungsrisiken Bei folgenden körperlichen Gegebenheiten sollte vor der Berufstätigkeit der Arzt/die Ärztin eingeschaltet werden: Unzureichende Körperkraft, Körpergewandtheit Wesentlich eingeschränkte Funktionsfähigkeit und Belastbarkeit der Arme, Hände, Beine und Wirbelsäule Nicht korrigierbare Einschränkungen des Sehvermögens und Farbsehvermögens Chronische Atemwegserkrankungen Chronische Hauterkrankung, Allergien Schwere Herz-Kreislauferkrankungen Anfallsleiden Gleichgewichtsstörungen Kompetenzen Kompetenzen Entwurf (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Messe-, Ausstellungsgestaltung (Ausbildung) Raumgestaltung (Ausbildung) Schaufenstergestaltung (Ausbildung) Warenpräsentation (Ausbildung) Weitere Kompetenzen Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion) Aus- und Fortbildung (Arbeitsbereich/Funktion) Ausbildereignungsprüfung Dekorationenmalen (Ausbildung) Farben-, Lacktechnik (Ausbildung) Holzbearbeiten, Holzverarbeiten (Ausbildung) Kalkulation (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Kundenberatung, -betreuung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Kunststoffbearbeiten, Kunststoffverarbeiten (Ausbildung) Messebau Plakatschrift, -gestaltung (Ausbildung) Siebdruck (Ausbildung) Tapezieren (Ausbildung) Zeichnen (Ausbildung) Soft Skills Anpassungsfähigkeit Einfühlungsvermögen Kontaktfähigkeit Kreativität Selbstständige Arbeitsweise Sorgfalt Zuverlässigkeit

11 Gesetze/Regelungen Diese Rechtsgrundlage wurde aufgehoben: Verordnung über die Berufsausbildung zum Schauwerbegestalter/zur Schauwerbegestalterin vom (BGBl 1918), zuletzt geändert durch Artikel 3 Abs. 4 des Gesetzes vom (BGBl. I S.1661), außer Kraft ab Fundstelle: 1980 (BGBl. S. 1918), 2001 (BGBl. I S.1661) Volltext (pdf, 487kB) Medien (Bücher, Zeitschriften, u. weitere Quellen) Bücher/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind: Das kleine Marketing-Lexikon Verfasser: Richard Geml, Hans-Georg Geisbüsch, Hermann Lauer Verlag: Wirtschaft und Finanzen Erscheinungsjahr: 2004 Jahrbuch der Werbung Verfasser: Willi Schalk u.a. Verlag: Econ Erscheinungsjahr: 2005 Werbung Verfasser: Hans-Jürgen Rogge Verlag: Kiehl Erscheinungsjahr: 2004 Public Relations als Beruf. Kritische Analyse eines aufstrebenden Kommunikationsberufes Verfasser: Edith Wienand Verlag: Westdeutscher Verlag Erscheinungsjahr: 2003 Karrieren unter der Lupe: Werbung Verfasser: Christian Bernstein, Andreas Kunkel Verlag: Lexika Erscheinungsjahr: 2002 Lexikon der Werbung Verfasser: Dieter Pflaum u.a. Verlag: Moderne Industrie Erscheinungsjahr: 2002 Praxisbuch Public Relations. Mit überzeugender Öffentlichkeitsarbeit zum Erfolg Verfasser: Folker Kraus-Weysser Verlag: Beltz Erscheinungsjahr: 2002 Trend-Branche: Medien und Design Verlag: BW Bildung und Wissen Erscheinungsjahr: 2001 Die Grundlagen der visuellen Gestaltung Verfasser: Dario Zuffo Verlag: Niggli AG Erscheinungsjahr: 2000 Fachzeitschriften Direkt Marketing Verlag: IM Fach-Verlag HORIZONT Verlag: Deutscher Fachverlag Style Guide Verlag: L.I.S. Verlag GmbH Das Magazin zum Thema Schaufenster & Shop Design, Visual Merchandising und Sales Promotion absatzwirtschaft Verlag: Handelsblatt GmbH Organ der VDI-Gesellschaft für Entwicklung Konstruktion, Vertrieb e Market Verlag: Europa-Fachpresse Webmagazin für Online-Marketing und E-Commerce

12 form. Zeitschrift für Gestaltung. The European Design Magazine Verlag: Birkhäuser Zeitschrift für Gestaltung form + zweck Verlag: Angelika Petruschat Zeitschrift für Gestaltung w & v werben und verkaufen Verlag: Europa-Fachpresse-Verlag Informationen von Ministerien, Verbänden, Organisationen Verlag: GWA Arbeitsfeld Werbung Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA Verlag: AdCoach Karriere Ratgeber: Die wichtigsten Arbeitgeber in der Werbung. Deutschland 2004 Eine Information der AdCoach Marketing Consulting & Academy PR-Guide - Infodienst zu Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsmanagement Gesellschaft Public Relations Agenturen e.v., Deutsche Public Relations Gesellschaft e.v. netzspannung.org. plattform für mediale Inszenierung, künstlerische Produktion und intermediale Forschung werbeagentur.de Informationen im Berufsinformationszentrum (BIZ) und zum Teil bei BBZ Beruf Bildung Zukunft - Kaufmännische Berufe, Büro und Verwaltung (Heft 15) Broschüre erhältlich im Berufsinformationszentrum (BIZ) Film, Schauwerbegestalter/in Arbeitsmarkt Werbung & Marketing: Kundenwünsche erforschen abi 03/2004 Branchenreport Werbewirtschaft: Flautezeit = Positionierungszeit uni 05/2003 Bizz mit Biss: Special Arbeitsfeld Werbung uni 07/2001 Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Fachverband Außenwerbung e.v. (FAW) Ginnheimer Landstraße Frankfurt Fon: 0 69/ Fax: 0 69/ info@faw-ev.de : Deutscher Ladenbau Verband (dlv) Postfach Würzburg Fon: 09 31/ Fax: 09 31/ info@ladenbauverband.de : ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Paula-Thiede-Ufer Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@verdi.de : DWG Deutsche Werbewissenschaftliche Gesellschaft e.v. Bonner Straße Köln Fon: 02 21/ Fax: 02 21/ info@dwg-online.net :

13 Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) HORIZONT.NET Online-Dienst der Fachzeitung für Marketing, Werbung, Kommunikation und Medien. Mehr als Stellen, international ausgerichtete Angebote. Suchmöglichkeit nach Branche und Region. werbeagentur.de -Kommunikationsplattform mit Jobbörse für Fachkräfte der Werbe- und Medienbranche. karriereundjob.de Ein Stellenmarkt für die Marketing-, Werbe- und Kommunikationsbranche. Die Offerten enthalten in den meisten Fällen eine Online- Antwortmöglichkeit.

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