INF B-490 KP Informationsvisualisierung Layout 23 MAI Dipl.-Ing. Arch. Grit Koalick Dipl.-Medieninf. Esther Lapczyna

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1 INF B-490 KP Informationsvisualisierung Layout 23 MAI 2014 Dipl.-Ing. Arch. Grit Koalick Dipl.-Medieninf. Esther Lapczyna Professur Mediengestaltung Fakultät Informatik / TU Dresden

2 Bilder im Raster Bilder müssen Register halten Oberkante Versalhöhe Unterkante Schriftlinie Feineres Bildraster für harmonischen Gesamteindruck 2 / 21

3 Bildgewicht Gewicht oben mehr Spannung Gleiche Bildgrößen = Gleichgewicht? schwere, dunkle, stark farbige Bilder vs. leichte, helle, pastellfarbige Bilder Schachbrett Doppelseite wirkt labil Auge findet keine Ruhe 3 / 21

4 Flächenverhältnisse / Weissraum Konkurierender Weißraum Konkurierende Größenverhältnisse 4 / 21

5 Flächenverhältnisse / Weissraum Weißraum: Statisch / Dynamik Lesegewohnheit: stabil / labil Umblättern / Aufmerksamkeit des nach rechts weiterlesenden Auges, wird immer wieder auf dominierendes Bild gelenkt 5 / 21

6 Wechselwirkungen Nähe } Mitte } Ferne Umkehr macht neugierig Springen verwirrt Formale Beziehung von Bildinhalten: Fläche als bildnerisches Problem, Seherfahrungen des Menschen in Gestaltung einbeziehen von oben } vorn } unten Umkehr nachvollziehbar ohne Logik / Bildsprache Bild 1 Bild-Wechselwirkung [Willberg u. Forssman 2005:290f.] 6 / 21

7 Bildanschnitt Darf man dem Layout zu liebe Bildformate verändern? Abbildungen von Kunstwerken, die vom Künstler auf der Fläche komponiert sind, dürfen nicht angeschnitten werden, weil sonst ihre Komposition verfälscht wird. Das Layout soll den Bildern ihre beste Wirkung verleihen sie nicht im Raster einzwängen. Anschneiden nur, wenn Randzonen unwichtig hinsichtlich Information u. Komposition (Willberg u. Forssman 2005:292) Bild 2 Rembrandt van Rijn: Der Mann mit dem Goldhelm (um 1650) [zeno.org] Bild 3 Bildanschnitt [Willberg u. Forssman 2005:292] 7 / 21

8 Das OFF Bild 4 Bildanschnitt [Willberg u. Forssman 2005:293] Bild bis Seitenrand Ausschnitt aus größerem Zusammenhang, geht jenseits der Seite weiter Bild mit Passpartout definiert präzise Grenzen des Sichtbaren 8 / 21

9 Das OFF Bild 5 Bildanschnitt [Willberg u. Forssman 2005:293] Neben- und Übereinander Wahl des Ausschnitts klärende Abstände 9 / 21

10 KOPFGRÖSZEN Absicht der Gestaltung? Ruhe, Unruhe, Entwicklung... Bei einheitlicher Kopfgröße Augenabstand als Vergleichsmaß uneinheitliche Kopfaufnahmen richten sich Bildgröße nach Hintergrundfläche, Kopfgröße ist zufällig (Willberg u. Forssman 2005:294)... oder Entwicklung der Kopfgrößen, wenn Reihenfolge keine Rolle spielt Bild 6 Kopfgrößen [Willberg u. Forssman 2005:294] 10 / 21

11 Bildentwicklung vs. Leserichtung lesen von oben } unten Lesen stören Bild 7 Leserichtung [Willberg u. Forssman 2005:295] 11 / 21

12 BILDLOGIK Bildaussage beeinflussen: Innere Erzähllogik der Bilder durch Layout unterstützen oder konterkarieren. Dimensionen der Bildinhalte vs. Entwicklung der Geschichte Gegenläufige Bewegungs- u. Sprechrichtung Einstellungen, Bewegungsabläufe Blick- u. Sprechrichtungen Gestaltungsmittel: Bildgröße, Bildauswahl und Bildausschnitt Veränderte Bildgrößen u. Ausschnitte Vergrößerung der Abschnitte Bild 8 Bildlogik [Willberg u. Forssman 2005:296f.] 12 / 21

13 DRAMATURGIE Bild 9 Dramaturgie [Willberg u. Forssman 2005:298f.] Gleich große Bilder - Dramatik durch Dimension der Bilder bzw. Wahl der Bildausschnitte Unterschiedliche Bildgrößen u. extreme Bildausschnitte Spannungsbogen durch Umblättern 13 / 21

14 Text und Bild Bild 10 Scott Mc Cloud: Understanding Comics, Northampton 1993, S / 21

15 Layout Satzspiegel (eine Spalte) Spaltenlayout Dreispaltenlayout Raster Achsen freie Gestaltung dt. frz. ital. Zeilenlayout geöffnete Seite komplexer Raster Bild 11 Grit Koalick: Systematisierung Layout 15 / 21

16 1. Beispiel: Sachbuch Bild 12 Edward R. Tufte: Envisioning Information, Cheshire / 21

17 1. Beispiel: Sachbuch Organisation des Inhalts über Schriftgrößen: Hauptinformation groß / Nebeninformationen kleiner:»size-importance«organisation des Inhalts über Schriftposition: Zusammengehöriges zusammen zeigen. Bild 13 Edward R. Tufte: Envisioning Information, Cheshire / 21

18 2. Beispiel: Zeitschrift Weißraum korrespondiert zum Bildmotiv Überschrift im Weißraum Einleitung linksbündig Bild im Raster bundübergreifend Fließtext Blocksatz Bildbeschriftung linksbündig kleine Schriftgröße Bild 14 Arch umlaufend: schmaler Rand subtile Markierung: Ende des Artikels Quellen linksbündig kleine Schriftgröße 18 / 21

19 2. Beispiel: Zeitschrift Bild 15 Arch / 21

20 3. Beispiel: Comic Erzähltext Beschriftung im Bild typograf.auszeichnung direkte Rede Quellen Beschriftung + Anker Auszeichnung durch Rahmenformen Kommentar Bild 16 ETH Studio Basel: Metrobasel (2009) 20 / 21

21 Quellen Lewandowsky, P. & Zeichegg, F., (2002): Visuelles Gestalten mit dem Computer, Rowohlt: Reinbek bei Hamburg Lupton, E. (2007): Mit Schrift denken. Princeton Architectural Press: New York. Müller-Brockmann, J. (1996):Rastersysteme für die visuelle Gestaltung. Ein Handbuch für Grafiker, Typografen und Ausstellungsgestalter, Niggli : Sulgen Willberg, H.P. & Forssman, F. (2005): Lesetypographie, : Hermann Schmidt: Mainz Bildverzeichnis Bild 1 Bild-Wechselwirkung [Willberg u. Forssman 2005:290f.] _ 6 Bild 2 Rembrandt van Rijn: Der Mann mit dem Goldhelm (um 1650) [zeno.org] 7 Bild 3 Bildanschnitt [Willberg u. Forssman 2005:292] _ 7 Bild 4 Bildanschnitt [Willberg u. Forssman 2005:293] _ 8 Bild 5 Bildanschnitt [Willberg u. Forssman 2005:293] _ 9 Bild 6 Kopfgrößen[Willberg u. Forssman 2005:294] 10 Bild 7 Leserichtung [Willberg u. Forssman 2005:295] _ 11 Bild 8 Bildlogik [Willberg u. Forssman 2005:296f.] _ 12 Bild 9 Dramaturgie[Willberg u. Forssman 2005:298f.] _ 13 Bild 10 Scott Mc Cloud: Understanding Comics, Northampton 1993, S.57_ 14 Bild 11 Grit Koalick: Systematisierung Layout _ 15 Bild 12 Edward R. Tufte: Envisioning Information, Cheshire 2003 _ 16 Bild 13 Edward R. Tufte: Envisioning Information, Cheshire 2003 _ 17 Bild 14 Arch Bild 15 Arch Bild 16 ETH Studio Basel: Metrobasel (2009) _ / 21

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