White Paper. Citrix Cloud-Infrastruktur. Private Clouds, Public Clouds und virtuelle Desktops. Aufbau übergreifender Infrastrukturen.

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1 Private Clouds, Public Clouds und virtuelle Desktops Aufbau übergreifender Infrastrukturen

2 Die CIOs großer Unternehmen und Organisationen stehen heute einer Vielfalt von Cloud-Angeboten gegenüber. Ebenso vielfältig sind die Verhältnisse auf der Endgeräte-Seite: Fachabteilungen beziehen IT-Services selbständig von externen Cloud-Providern, Mitarbeiter nutzen privat erworbene Endgeräte im Berufsalltag. Dieses White Paper beschreibt eine End-to-End-Infrastruktur, die es IT-Organisationen erlaubt, den maximalen Nutzen aus der Cloud und zentral gehosteten virtuellen Desktops zu ziehen. IT-Abteilung befinden sich heute im Brennpunkt zweier Entwicklungen, die für sie höchst problematisch zu werden drohen die sie aber mit der geeigneten Technologie auch zu ihren Gunsten wenden und davon profitieren können: Die Rede ist erstens von der zunehmenden Verbreitung öffentlich zugänglicher Cloud Services, zweitens von der nicht minder stark zunehmenden Vermischung privater mit beruflicher IT-Nutzung, die das Analystenhaus Gartner als Consumerization bezeichnet hat. Cloud Services und Consumerization So ist immer öfter festzustellen, dass Mitarbeiter in Fachabteilungen mal eben eine extern gehostete Web-Konferenz aufsetzen, mal eben Dateien über den File Sharing Service Dropbox austauschen oder einen der zahllosen weiteren Public Cloud Services nutzen weil es praktisch ist, dass die Services nach ein paar Mausklicks und in der Basisvariante häufig kostenlos zur Verfügung stehen. Oder weil man der Ansicht ist, die hausinterne IT sei bei der Service- Bereitstellung immer viel zu langsam und zu umständlich. Da Unternehmen heute unter hohem Datensicherheits- und Compliance-Druck stehen, ist es für IT-Verantwortliche ein naheliegender Reflex, die Nutzung solcher externen Services zu untersagen oder gar zu blockieren. Damit machen sich IT-Leiter nicht nur bei betroffenen Endanwendern unbeliebt, sondern beeinträchtigen zudem deren Produktivität: In vielen Fällen ist es schließlich Fakt, dass die hausintene IT tatsächlich nicht so flexibel und schnell agieren kann wie die täglich anwachsende Anzahl externer, teils hochspezialisierter Cloud Service Provider. Den Referenzwert für einen guten IT Service setzt heutzutage aus Endanwendersicht nicht mehr das SLA mit der internen IT- Abteilung, sondern der leicht bedienbare Cloud Service von Google, Dropbox und Co., den der Endanwender auch privat gerne nutzt. 2 Abbildung 1: Vor dem Hintergrund der Consumerization wünschen sich Anwender heute die flexible Wahl des Endgeräts, die interne IT hingegen befürwortet eine einheitliche Client-Landschaft ein Konflikt, der auf den ersten Blick unlösbar scheint.

3 Diese Konkurrenzsituation mit Public Cloud Service Providern wird durch einen weiteren Umstand erschwert: Häufig kann die IT-Abteilung die Nutzung externer Cloud Services nicht so einfach untersagen, weil sie von Privatgeräten der Endanwender aus stattfindet. So bringen Mitarbeiter gerne ihre privaten iphones, ipads und sonstige Endgeräte mit ins Unternehmen; hat der Gesprächspartner beim Kunden ebenfalls ein iphone, dann liegt es nahe, mal eben einen Video-Chat per Apple Facetime aufzusetzen. Vom ipad aus wiederum sind Dateien per Dropbox schnell und bequem zum Office-PC überspielt. Die Software auf dem Office-PC kann die interne IT kontrollieren, die auf dem privaten Smartphone jedoch nicht. Erneut steht die IT vor einer großen Herausforderung: Schließlich ist es nur in einem Teil der Unternehmensumgebungen üblich, die Verwendung privater Handys generell zu verbieten, etwa in Krankenhäusern sowie in Sicherheitsoder Produktionsumgebungen. In den meisten Büros hingegen gehört die Gegenwart privater Mobiltelefone zum Alltag. Hier seitens der IT ein Verbot oder eine Kontrolle der Nutzung durchzusetzen, würde das Betriebsklima sicherlich ebenso beschädigen wie die Leistung der Mitarbeiter. Schließlich findet man das Phänomen der Consumerization gerade bei den technikaffinen Wissensarbeitern, darunter auch allseits begehrte Studienabgänger ( High Potentials ) und diese argumentieren häufig durchaus zurecht, mit ihren vertrauten Geräten und Tools produktiver arbeiten zu können. Denn die guten alten Windows-PCs und -Notebooks haben mit den aktuellen Dual- Core-Smartphones also State-of-the-Art-Computern im Hosentaschenformat mächtige Konkurrenz bekommen: Das brandneue Smartphone ist heute oft leistungsstärker als ein älterer PC. Während früher nur die C-Level-Manager und wenngleich aus anderen Gründen die Admins in der IT-Abteilung ihr Equipment selbst mitbringen konnten, greift dies angesichts des technischen Fortschritts immer stärker um sich. Bring Your Own Aus den USA schwappt dieser Tage unter dem Namen BYO ( Bring Your Own ) sogar ein Trend nach Europa herüber, den Einsatz privater Endgeräte im Unternehmen nicht nur zu erlauben, sondern sogar zu fördern: An die Stelle des Dienstwagens trat die Car Allowance, an die Stelle des Dienst-PCs die BYO- Pauschale. Denn Arbeitgeber haben beobachtet, dass zum Beispiel Knowledge Worker am eigenen Endgerät tatsächlich produktiver und länger arbeiten. Durch die Konkurrenz mit Public Cloud Service Providern wird es für die interne IT nötig, die Effizienz zu steigern und das Rechenzentrum zu automatisieren und standardisieren. Auf Benutzer-Seite hingegen wird die Vielfalt mobiler Endgeräte immer größer. Ein Lösungsansatz bietet der intelligente Einsatz von Cloud Computing im Unternehmen, kombiniert mit aktueller Client-Virtualisierungstechnologie. Wie aber lässt sich die Cloud für das effiziente Management der Client-Landschaft effektiv nutzen? 3

4 Cloud-Vielfalt Wenn von der Cloud die Rede ist, dann am häufigsten im Kontext von Salesforce.com, Microsoft Office365 oder auch Web-Conferencing-Angeboten wie Citrix GoToMeeting also Software as a Service (SaaS), die ein Anwender von öffentlich zugänglichen Angeboten und somit aus der Public Cloud bezieht. Andere Varianten sind Infrastructure as a Service (IaaS), Platform as a Service (PaaS) und Desktop as a Service (DaaS), sowie neuerdings auch dem Outsourcing ganzer Geschäftsprozesse unter dem Namen Business Process as a Service (BPaaS). Manche Analysten sprechen zudem übergreifend von IT as a Service (ITaaS). Was IT-Verantwortliche im deutschsprachigen Raum mitunter skeptisch auf die extern gehosteten Cloud-Angebote blicken lässt, ist weniger die Begriffsvielfalt sondern vielmehr die Bedenken bezüglich Datensicherheit, Datenschutz und Compliance, insbesondere bei ausländischen oder gar außereuropäischen Public Cloud Angeboten. Aus diesem Grund ist der hausinterne Betrieb einer Private Cloud stark in den Fokus der Diskussion gerückt. Private Clouds Private Cloud Computing definiert der Analyst Thomas Bittman vom Analystenhaus Gartner kurz und präzise als Internet-basierte, nach Verbrauch abgerechnete IT-Services, die die IT als Service Provider auf der Basis einer skalierbaren, gemeinsam genutzten (Shared), automatisierten und elastischen Infrastruktur bereitstellt. 1 Kein Wunder also, dass die Private Cloud so beliebt ist welche Fachabteilung könnte schon etwas dagegen einzuwenden haben, ihre IT-Services vollautomatisiert und jederzeit per Mausklick abrufbar zur Verfügung gestellt zu bekommen? Für die IT-Abteilung stellt sich die Lage hingegen anders dar: Denn hinter dem griffigen Schlagwort Cloud verbirgt sich eine Fülle komplexer IT-Infrastruktur und IT-Prozesse, die es zunächst einzuführen gilt. Die Basis für jegliche Form des Cloud Computings liefert die längst weitläufig etablierte Virtualisierung von Server-, Storage- und Netzwerkressourcen. Mit der bloßen Virtualisierung physischer Server ist es aber nicht getan; vielmehr gilt es, diese um Mechanismen für die Cloud-typische Skalierbarkeit und Elastizität der genutzten Ressourcen zu ergänzen. Daher hat Citrix mit XenServer eine in den größten Cloud-Rechenzentren vielfach bewährte Virtualisierungsplattform im Portfolio, die eine leistungsstarke, flexible und vor allem offene Alternative zur verbreiteten VMware vsphere Plattform bietet. Citrix XenServer unterstützt sämtliche für den Cloud-Aufbau erforderlichen Verfahren, vom schnellen Clonen der Virtual Machines (VMs) über ein ausgefeiltes Workload Balancing und ressourcenschonende Provisioning Services bis hin zur Überbuchung (Overcommitment) des Server-Arbeitsspeichers. XenServer bietet eine damit ebenso mächtige wie kostengünstige in der XenServer- Basisversion sogar kostenfreie Grundlage für Private Clouds. Nicht umsonst zählt das Analystenhaus Gartner in seinem bekannten Magic Quadrant Citrix zu den drei Marktführern in der Servervirtualisierung. 2 Die Analysten loben Citrix in dem Report ausdrücklich für die Vision, eine offene Alternative für die Virtualisierung bis hin zum Cloud Computing zu liefern und dies zu vergleichsweise niedrigen Kosten. Ein ebenfalls aktueller Report der Info-Tech Research Group stuft sogar ausschließlich Citrix und VMware als Champions der Servervirtualisierung ein Analyst Thomas Bittman im Gartner-Blog: clarifying-private-cloud-computing/ 2 Thomas Bittman et al.: Gartner Magic Quadrant for x86 Server Virtualization Infrastructure ( ) 3 Info-Tech Research Group: Vendor Landscape Plus: Server Virtualization ( )

5 Einsatzfall: Virtuelle Desktops Doch für welche konkreten Einsatzfälle benötigt ein Unternehmen dieses hohe Maß an flexibler Servicebereitstellung überhaupt? Ein sehr anschauliches Beispiel für die Vorteile der Private Cloud liefert die Desktop-Virtualisierung. Im Rahmen der Desktop-Virtualisierung werden Desktop-Images bestehend aus Betriebssystem, Applikationen sowie Benutzerprofile und -daten in Form von virtuellen Maschinen (VMs) zentral im Data Center vorgehalten; der Endanwender kann dann praktisch von jedem beliebigen Endgerät aus jederzeit auf seinen im Rechenzentrum gehosteten Desktop zugreifen. In der Regel bieten sich als Endgeräte die stromsparenden und leicht zu verwaltenden Thin Clients und Zero Clients an, aber ebenso problemlos gestaltet sich der Zugriff von PCs oder mobilen Endgeräten aus. Der Markt der Desktop-Virtualisierung Hosted Virtual Desktop (HVD), Centralized Virtual Desktop (CVD) und schlicht Client Virtualization genannt kennt derzeit laut den Analysten von IDC nur einen einzigen Marktführer: Citrix. 4 Denn Citrix XenDesktop setzt in praktisch jeder Hinsicht den Referenzwert für Desktop-Virtualisierungslösungen. Die Citrix FlexCast Architektur bietet das breiteste Spektrum von Bereitstellungsverfahren, das man auf dem Markt findet: Es reicht von Presentation Virtualization (also mittels Citrix XenApp zentral gehosteten Applikationen) über Application Streaming (zentrale On-Demand-Bereitstellung lokal ausgeführter Anwendungen) und gehostete virtuelle Desktops bis hin zur Client-Virtualisierungslösung XenClient. Dieser ermöglicht den Client-seitigen Betrieb von Bare-Metal-VMs (die man von der Servervirtualisierung her kennt) auf Laptops oder PCs. Vorteil hier: die Lösung erlaubt den Betrieb unterschiedlicher Desktops parallel auf einem System. Darüber hinaus kann sich der Benutzer mit dem Synchronizer einen vordefinierten, von der IT zentral bereitgestellten virtuellen Desktop herunterladen und diesen auch offline betreiben. Abbildung 2: Die FlexCast-Architektur von Citrix ermöglicht die Anbindung unterschiedlichster Endgeräte an hausinterne (Private Cloud) Services. 4 IDC: The IDC MarketScape: Desktop Virtualization 2011 Vendor Analysis (Juni 2011) 5

6 Neue virtuelle Desktops lassen sich mit XenDesktop sehr schnell ausrollen. So ist zum Beispiel ein neuer Vertriebsmitarbeiter in kürzester Zeit arbeitsfähig. Für standardisierte Umgebungen wie etwa Call Center ist es möglich, einheitliche virtuelle Desktops als Desktop-Pool vorzuhalten; dabei laufen immer ein paar VMs mehr als aktuell benötigt, sodass beim Login eines zusätzlichen Mitarbeiters sofort ein Desktop verfügbar ist ganz ohne Boot-Wartezeit. Citrix XenDesktop 5 skaliert dabei sehr hoch der Citrix Delivery Controller kann bis zu virtuelle Desktops von einem einzigen Server aus verwalten und arbeitet dank Citrix-eigener Imaging-Technik wesentlich ressourcenschonender als konkurrierende Lösungen. Die Citrix HDX-Technologien erlauben den schnellen Zugang zu den zentral gehosteten Desktops selbst über das Weitverkehrsnetz (WAN) und bei Nutzung von Multimedia-, CAD- oder Videoapplikationen inklusive Umleitung von USB-Ports etc. Als weiteres Alleinstellungsmerkmal sorgt Citrix nicht nur mittels HDX für den schnellen Zugang zu den zentralisierten Ressourcen: Mit NetScaler und Branch Repeater bietet Citrix zudem Lösungen für die netzwerkseitige Applikations- und WAN-Beschleunigung. NetScaler wird einer Serverfarm vorgeschaltet und beschleunigt die Zugriffe auf deren Dienste und Anwendungen durch eine Vielzahl ausgefeilter Optimierungs- und Offload-Verfahren. Branch Repeater Appliances (oder VMs) wiederum werden an beiden Enden einer WAN-Leitung installiert also im zentralen Rechenzentrum und in der Niederlassung. Sie verwenden Verfahren wie Datendeduplizierung, Caching, Komprimierung sowie die Optimierung von Transportprotokollen wie TCP und applikationsspezifischen Protokollen wie HTTP, MAPI oder CIFS. Durch die Bandbreiten- Optimierung entlasten Branch Repeater die WAN-Links sowie das IT-Budget und verringern Wartezeiten beim Abruf von Daten oftmals um einen zweistelligen Faktor. Damit wird der Zugriff auf zentral gehostete virtuelle Anwendungen und Desktops deutlich beschleunigt. Citrix Branch Repeater 6 erkennt über 500 Applikationen und Protokolle und bietet durch die integrierten Funktionen zum Traffic Shaping echte Service-orientierte WAN-Beschleunigung. NetScaler wie auch Branch Repeater sind auch als Virtual Appliances (VPX-Versionen) erhältlich; dadurch fügen sie sich nahtlos in dynamische Cloud-Umgebungen ein: Virtual Appliances lassen sich ebenso leicht aufsetzen und migrieren wie andere virtuelle Maschinen. Für die Absicherung des Fernzugriffs per SSL sorgt das Citrix Access Gateway. Der schnelle Fernzugriff erfordert auf der Client-Seite den Citrix Receiver. Die universelle Client-Software steht für eine Vielzahl von Plattformen zur Verfügung: für Windows-, Linux- und Mac OS X-Rechner ebenso wie für Apple ios, Android, Chrome OS, HP WebOS oder auch RIMs BlackBerry OS. Der Receiver macht es so zum Beispiel möglich, zentral bereitgestellte Windows- Anwendungen und Desktops auf einem ipad oder Android Tablet zu nutzen. Im Hinblick auf die oben genannten Trends Consumerization und BYOD bedeutet dies: Dank der Citrix End-to-End-Infrastruktur für Private Clouds und Desktop-Virtualisierung ist es heute problemlos möglich, dass Mitarbeiter ihre eigenen Tablets oder Smartphones auch produktiv mit den Unternehmens- Applikationen nutzen können. Denn bei konsequenter Desktop-Virtualisierung laden sich Mitarbeiter einfach die Receiver-App aus dem Apple Store oder Android Market etc und greifen damit dann von ihren privaten Endgeräten aus sicher, performant und ohne lokale Datenspeicherung auf Unternehmens- Anwendungen und -daten zu, wie ein reisender Mitarbeiter von unterwegs mit seinem Notebook. 6

7 Dieses Notebook muss Stichwort: BYOD hierbei nicht einmal ein unternehmenseigenes sein, sondern könnte problemlos dem Mitarbeiter gehören. Mittels XenClient ist sogar die Variante umsetzbar, dass der Mitarbeiter sich per Bare- Metal-Virtualisierung mehrere virtuelle Maschinen auf seinem Notebook einrichtet: eine geschäftliche, von der IT vorkonfigurierte, die automatisch aus dem Rechenzentrum heruntergeladen werden kann, und eine (oder mehrere) privat genutzte, von der Firmen-VM vollkommen isoliert. Citrix ermöglicht es IT- Organisationen also dank seiner End-to-End-Infrastruktur, der Consumerization zu begegnen und BYOD-Konzepte einzuführen, ohne sich um den Endgeräte- Wildwuchs oder um die Themen Zugriffs-Performance, Daten- und Zugriffssicherheit sowie Compliance sorgen zu müssen. Public Clouds Während eine Private Cloud lediglich einer geschlossenen Benutzergruppe in einem Unternehmen bereitsteht (bisweilen auch von einem externen Provider als Hosted Private Cloud geliefert), werden Public Cloud Services auf dem freien Markt angeboten und stehen damit jedermann zur Verfügung. Der Anbieter ist in aller Regel ein auf einen bestimmten Fachbereich spezialisierter Provider zum Beispiel ein CRM-Spezialist wie Salesforce.com, der eine mandantenfähige Lösung aus einer hochverfügbaren, hochgradig automatisierten Virtualisierungsumgebung heraus bereitstellt oder diese Umgebung von einem IaaS-Provider wie Amazon oder Google anmietet. Die Paradebeispiele für Public Cloud Services eben Salesforce.com, Amazon und Google stammen meist aus den USA, dem Ursprungsland dieses Trends. Hierzulande sind Public Cloud Provider noch vergleichsweise selten. Die Computerwoche hat kürzlich einige Beispiele zusammengetragen 5, und auch Initiativen wie Cloud Services Made in Germany 6 arbeiten daran, dem Ansatz in Deutschland zum Durchbruch zu verhelfen. Abbildung 3: Public Cloud Services locken mit dem Versprechen unbegrenzter Skalierbarkeit und Flexibilität. Denn selbst eine idealtypisch umgesetzte Private Cloud lässt noch Spielräume für die Nutzung solcher Public Cloud Services. So greifen Unternehmen zum Beispiel für Backup/Recovery-Dienste immer öfter auf Public Cloud Services zurück. Zum temporären Aufbau einer Testumgebung wiederum kann ein Unternehmen per IaaS flexibel Server und Storage anmieten, ebenso lassen sich Workloads zur schnellen Skalierung bei saisonal bedingten Lastspitzen in die Public Cloud auslagern

8 Ist DaaS wirklich generell preisgünstiger? Gerade seitens der Public Cloud Provider wird gerne suggeriert, die Nutzung der Public Cloud sei generell billiger als Private Cloud Infrastrukturen. In vielerlei Szenarien ist das sicher richtig, können Public Cloud Provider doch dank modernster, skalierbarer Cloud-Infrastrukturen und hochgradiger Spezialisierung (sowie häufig reichlich Risikokapital) IT-Services oft schneller und günstiger bereitstellen als die hausinterne IT. Im Fall von Desktop as a Service (DaaS, also bei einem Public Cloud Provider gehostete Virtual Desktops) lohnt es sich allerdings, genau nachzurechnen: Windows 7 kann man nicht einfach beim Service-Provider hosten, da Microsoft es heute noch nicht gestattet, dass die jeweils genutzte Lizenz dem Service Provider gehört. Die Lizenz muss dem Kunden gehören die Konsequez: Der Service Provider hostet zwar die Hardware, die Windows- Lizenzen verbleiben allerdings beim Kunden; die Lizenzen für Microsoft Office und alle anderen Applikationen jedoch liegen wieder beim Provider. Dies ist bislang ein lizenzrechtlich komplexes Konstrukt, das gründliche Planung und Kalkulation erfordert und damit Aufwand wie auch Kosten in die Höhe treibt. Das gilt es bei der Frage DaaS oder hausinterner Virtual-Desktop- Betrieb? zu berücksichtigen. Auch stellt sich die Frage, warum eine IT-Abteilung kostenaufwändige, aber eben nicht unternehmenskritische Services selbst betreiben sollte, wenn man sie ebenso leicht, aber eben günstiger aus der Public Cloud beziehen kann? So gibt es heute keinen Grund mehr, für sporadische standortübergreifende Videokonferenzen eine eigene Conferencing- und Collaboration-Lösung im Haus zu betreiben, zumal die Konferenz letztlich doch Web-basiert stattfindet. Ein Grund dafür, dass sich Web-Collaboration-Lösungen wie zum Beispiel GoToMeeting von Citrix Online großer Beliebtheit erfreuen. GoToMeeting erspart der IT- Abteilung unnötigen Arbeitsaufwand bei der Einführung und dem Unterhalt einer Speziallösung und verhilft den Fachabteilungen zu jederzeit verfügbaren Conferencing-Services aus der Public Cloud. Zum Servicespektrum der Citrix-Division Citrix Online zählen die beliebten Angebote GoToMeeting, GoToMyPC, GoToWebinar, GoToAssist, GoToTraining und GoToManage sowie das Audio-Conferencing-Tool HiDefCorporate und die Screencasting-Lösung GoView. Doch auch in puncto Public Cloud umfasst das Citrix-Portfolio weit mehr als nur diese SaaS-Angebote. Wie erwähnt findet man umfangreiche Xen-Installationen Xen ist die Open-Source-Basis von Citrix XenServer sowie die großen NetScaler-Deployments unter anderem bei den größten professionellen Cloud Service Providern wie Amazon, Rackspace oder Terremark. Citrix NetScaler in Form der neuen High-End-Appliance NetScaler MPX bietet im Hinblick auf diese Klientel einen Layer-7- Datendurchsatz von 50 Gbit/s. Für hoch skalierende SSL-VPNs verkraftet er SSL-Transaktionen pro Sekunde bei einem Durchsatz von 11,5 Gbit/s. NetScaler unterstützt gemischte IPv4/IPv6-Umgebungen und ebnet damit dem Netzwerk den Weg in die Cloud. Auch bei den Public Clouds hat Citrix massiv investiert, um die bestehende umfassende Cloud-Infrastuktur um prozessorientierte Software zu ergänzen, die Unternehmen und Service Providern den hochautomatisierten Rollout und Betrieb von Cloud Services ermöglicht: Im Juli 2011 hat Citrix die Übernahme von Cloud.com bekanntgegeben, einem Spezialisten für automatisierte Cloud Services. Durch die Akquisition von Cloud.com und deren Lösung CloudStack verfügt Citrix nun über ein lückenloses Portfolio aus Infrastruktur, Virtualisierungplattform und Orchestrierungssoftware für Cloud-Umgebungen. Durch die offene Architektur sind die Lösungen dabei nicht an einzelne Hersteller gebunden. Mit der Übernahme von Cloud.com stärkt Citrix zudem sein unter dem Projektnamen Olympus laufendes Engagement für offene Cloud-Infrastrukturen, das verhindern soll, dass sich Cloud-Kunden auf eine Lösung festlegen müssen. 8

9 Verknüpfung von Private und Public Clouds Der Aufbau von Private Clouds und die Nutzung der Public Cloud Services diverser Provider existieren in Unternehmen derzeit parallel wie zwei völlig getrennte Welten. Für eine übergreifende Cloud-Strategie benötigt ein Unternehmen deshalb Lösungen, die den Brückenschlag von seiner Private Cloud zur Public Cloud ermöglichen. Denn sonst entsteht doppelter Verwaltungsaufwand, und Synergien werden von vornherein verhindert. Deshalb sind nach Ansicht der einschlägigen Analysten Lösungen gefragt, um das Zusammenspiel beider Cloud-Welten zu ermöglichen und die Applikations-Performance wie auch die übergreifenden IT-Prozesse in Mischumgebungen Hybrid Clouds genannt sicherzustellen. 7 Abbildung 4: Citrix liefert die End-to-End-Infrastruktur für die Nutzung beliebiger Private und Public Cloud Services. Zu diesem Zweck hat Citrix seine beiden Lösungen NetScaler Cloud Gateway und NetScaler Cloud Bridge vorgestellt. Als Virtual Appliance bildet Citrix NetScaler Cloud Gateway das Front-End für alle Applikationen, die die Unternehmensmitarbeiter beziehen: Dem Endanwender bietet das Cloud Gateway den zentralen Fernzugriff auf und Single Sign-on zu sämtlichen hausinternen, Web- und SaaS-Applikationen. Es sorgt via Web-Interface und Delivery Services für die Integration mit Citrix XenDesktop/XenApp. Vor allem aber bindet es die Verwaltung, Provisionierung und das Workflow-Management für alle SaaSund Web-Applikationen in die Private Cloud Infrastruktur mit ein; des Weiteren führt es das SLA-Management, die Nutzungsmessung und das Lizenzmanagement der Private und Public Cloud Services zusammen. Back-End-seitig sorgt die NetScaler Cloud Bridge für die dadurch erforderliche Kommunikation mit externen Clouds. Die IT-Abteilung verfügt damit über eine zentrale Schaltstelle für Private und Public Cloud Services

10 10 Abbildung 5: Beispiel-Architektur für eine Citrix End-to-End-Infrastruktur

11 Citrix ermöglicht Personal Clouds Dieses Szenario liefert der IT-Organisation die Basis für eine Hybrid Cloud: Die IT besitzt nun die nötigen Werkzeuge, um das Zusammenspiel von Public Clouds und ihrer Private Cloud zu koordinieren und zu steuern. Aus Sicht des Endanwenders hingegen ermöglicht das Cloud Gateway eine Personal Cloud : Im Zusammenspiel mit NetScaler Cloud Bridge liefert NetScaler Cloud Gateway dem Endanwender den zentralen Zugangspunkt, über den ihm alle Cloud-Applikationen ob Private- oder Public Cloud-basiert an einer Stelle und mit einem Login auf einen Klick bereitstehen. Damit kann die IT-Abteilung den Mitarbeitern im Kontext der Unternehmensanwendungen genau das bieten, was die Endanwender aus ihrem privaten Umfeld längst gewohnt sind, wenn sie zum Beispiel ein Google- oder Facebook-Konto haben: Alle benötigten Applikationen sind schnell und bequem mit einem Mausklick erreichbar. Auf dem Endgerät sorgt dafür der Receiver auf praktisch jeder gebräuchlichen Geräteplattform, im Rechenzentrum das NetScaler Cloud Gateway. Abbildung 6: Aus ihrer Personal Cloud sind die Endanwender dank Citrix skalierbar, sicher und effizient mit Private und Public Clouds verbunden. Citrix ebnet Unternehmen dank seiner umfassenden End-to-End-Infrastruktur den Weg, um Private Clouds mit Public Clouds zu kombinieren. Gemeinsam mit dem Virtual Desktop Computing, ermöglicht Citrix damit ein flexibles, mobiles Arbeiten mit jeglichen Enterprise-Applikationen und Cloud Services. Die im Zuge der Consumerization immer beliebtere Nutzung privater Endgeräte im Unternehmenskontext ist dabei kein Hindernis, sondern wirkt sich eher geschäftsfördernd aus: An vertrauten Endgeräten und mit intuitiv abrufbaren Applikationen arbeitet der Mensch produktiver und schneller. Auch der Einführung von Bring Your Own Device-Ansätzen steht nichts mehr im Wege. Citrix unterstützt Unternehmen umfassend und auf effiziente Weise, im Zeitalter von Private und Public Clouds das Beste beider Welten zu verknüpfen. 11

12 Hauptsitz Europa Citrix Systems International GmbH Rheinweg Schaffhausen Schweiz Tel: +41 (0) Europäische Niederlassungen Citrix Systems GmbH Am Söldnermoos Hallbergmoos / München Deutschland Tel: +49 (0) Citrix Systems SARL 7, place de la Défense Paris la Défense 4 Cedex Frankreich Tel: +33 (0) Citrix Systems UK Limited Chalfont Park House, Chalfont Park Chalfont St. Peter Gerrards Cross Buckinghamshire, SL9 0DZ United Kingdom Tel: +44 (0) Hauptsitz Citrix Systems, Inc. 851 West Cypress Creek Road Fort Lauderdale, FL USA Tel: +1 (800) Tel: +1 (954) Hauptsitz Asien/Pazifik Citrix Systems Asia Pacific Pty Ltd. Suite 3201, 32nd Floor One International Finance Centre 1 Harbour View Street Central Hong Kong Tel: Citrix Online Division 5385 Hollister Avenue Santa Barbara, CA Tel: +1 (805) Über Citrix Citrix Systems, Inc. (NASDAQ:CTXS) ist ein führender Anbieter von Virtual Computing Lösungen, mit denen Menschen überall und von jedem Endgerät aus arbeiten und ihren Spielraum erweitern können. Weltweit vertrauen mehr als Unternehmen auf Citrix, um IT, Business und Arbeitswelten für Menschen durch virtuelle Meetings, Desktops und Rechenzentren zu verbessern. Die Citrix Virtualisierungs-, Netzwerk- und Cloud-Lösungen sorgen täglich für die Bereitstellung von über 100 Millionen Unternehmens-Desktops und beeinflussen 75 Prozent aller Internetnutzer pro Tag. Citrix pflegt Partnerschaften mit über Firmen in 100 Ländern. Der jährliche Umsatz betrug 1,87 Milliarden US-Dollar in Citrix Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Citrix, Access Gateway, Branch Repeater, Citrix Repeater, XenServer, NetScaler, SDX, VPX und MPX sind Warenzeichen von Citrix Systems, Inc. und/oder seinen Niederlassungen und können beim Patent und Trademark Office der USA oder in anderen Ländern eingetragen sein. Alle anderen Warenzeichen und Markennamen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber..

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