GLK-Beschluss / Bestätigt durch den Schulvorstand: Überarbeitet am und am
|
|
- Bärbel Förstner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ANTI-MOBBING IN DER SCHULE GLK-Beschluss / Bestätigt durch den Schulvorstand: Überarbeitet am und am Verantwortung der DISD Die Deutsche Internationale Schule Dubai hat als Leitsatz, dass jedes Individuum der Schulgemeinschaft die Grundprinzipien des respektvollen und friedlichen Zusammenseins anerkennt und dafür in seinem Bereich Verantwortung übernimmt. Besonders im Hinblick auf das interkulturelle Umfeld ist es unumgänglich, dass Toleranz gegenüber Herkunft, Religion, gesellschaftlichem Hintergrund, Begabung, Geschlecht etc. herrscht, um ein positives und harmonisches Schulklima zu schaffen. Die DISD schafft eine fürsorgliche, freundliche und sichere Umgebung für die gesamte Schulgemeinschaft, so dass die Schüler in einer entspannten und sicheren Atmosphäre lernen können. Wir sind der Auffassung, dass es ein für jeden unverzichtbares Persönlichkeitsrecht ist, sich in der Schule sicher zu fühlen und gegen wiederholte Erniedrigungen und Demütigungen durch Mobbing geschützt zu sein. Jegliche Art von Mobbing wird von unserer Schule abgelehnt. Falls dennoch Mobbing stattfindet, sollten alle Betroffenen wissen, dass auf solche Vorfälle prompt und wirkungsvoll reagiert wird. Unsere Schule schaut nicht weg. Wir erwarten, dass jeder Einzelne, dem Mobbing bekannt ist, sich an ein Mitglied des Kollegiums wendet. Ziel der Satzung ist es: 1. Jeder Form von unakzeptablem Verhalten wie Mobbing vorzubeugen und eine Fortsetzung von Anfang an zu verhindern. 2. Unakzeptablem Verhalten feste Grenzen zu setzen. Wenn Regeln gebrochen werden, muss dies klare Konsequenzen nach sich ziehen. 3. Das Opfer zu schützen und ihm Unterstützung anzubieten. 4. Das Fehlverhalten des Täters mit pädagogischen, erzieherischen und letztendlich ordnungsmäßigen Erziehungsmitteln zu korrigieren. Definition Mobbing bedeutet Anpöbeln, Fertigmachen (mob = Pöbel, mobbish = pöbelhaft), gezieltes Quälen und Schikanieren anderer Menschen in Institutionen wie Schule oder Arbeitsplatz. Anti-Mobbing in der Schule, Stand: Seite 1 von 5
2 Mobbing lässt sich anhand folgender Merkmale erkennen: Ein Konflikt zwischen zwei oder mehr Schülern hat sich verfestigt. Zwischen dem Opfer und dem Täter (oder der Gruppe von Tätern) herrscht ein Ungleichgewicht der Kräfte, das sich auf körperliche oder psychische Stärke beziehen kann. Der unterlegene Schüler hat eine schwächere Position im Gesamtgefüge der Gruppe. Es handelt sich nicht um Mobbing, wenn zwei gleich starke Schüler miteinander streiten. Das Opfer wird systematisch und bewusst über einen längeren Zeitraum verbal oder körperlich von einzelnen Gruppenmitgliedern angegriffen. Es erhält keine Hilfe und kann die Situation nicht allein auflösen. Zum Mobbing gehören auch Fälle wie: Cyberbullying: Es werden feindselige Hetzparolen über verschiedene Medien versandt. Ziel ist oft die Rufschädigung des Betroffenen. Es werden provozierende Kommentare und Bildmaterialien auf Webseiten gestellt. Rassistisches und religiöses Bullying: Ein Kind wird wegen seiner Hautfarbe, ethnischen Herkunft, Kultur, Religion oder seines Herkunftslandes von der Gruppe ausgeschlossen und ausgegrenzt. Behindertenbullying: Kinder mit körperlicher oder geistiger Behinderung oder Kinder mit Lernschwierigkeiten werden beschimpft, gemieden, lächerlich gemacht oder geschubst. Anti-Mobbing Regeln 1. Wir mobben keinen anderen. Wir akzeptieren kein Mobbing und tolerieren keine aggressiven Handlungen. 2. Wir versuchen jedem zu helfen, der gemobbt wird. 3. Wir versuchen jeden zu integrieren, der ausgegrenzt ist. 4. Falls uns bekannt ist, dass einer gemobbt wird, sagen wir dies einem Erwachsenen an der Schule oder zu Hause. Vorbeugung Das Schulleitbild, nach welchem jedes Individuum der Schulgemeinschaft die Grundprinzipien des respektvollen und friedlichen Zusammenseins anerkennt und dafür in seinem Bereich Verantwortung übernimmt, wird kontinuierlich kommuniziert und dessen 2017Einhaltung gefordert. Ein positives Schulklima basiert auf den Grundwerten von Toleranz und Respekt und sollte sich in allen schulischen Aktivitäten widerspiegeln. Alle Erwachsenen innerhalb der schulischen Umgebung sind in Autoritätspositionen. Es wird daher von ihnen erwartet, dass sie sich wie positive Vorbilder verhalten. Sie sind aktiv daran beteiligt, für die Schüler eine angenehme schulische Umgebung zu gewährleisten. Anti-Mobbing in der Schule, Stand: Seite 2 von 5
3 Das gesamte Lehrerkollegium vermittelt das Leitbild der Schule und lädt die Schüler ein, das erwartete Verhalten zu diskutieren. Das Kollegium ist wachsam, wann und an welchen Orten Mobbingvorfälle vorkommen, und verstärkt an solchen Orten die Aufsicht. Die Klassenlehrer und Fachlehrer schaffen eine Umgebung, die es den Schülern ermöglicht, offen oder einzeln über Mobbing zu sprechen. Sie reagieren sensibel auf potentielles Mobbing. Sie sind offen für vertrauliche Gespräche mit den Kindern und Jugendlichen. Die Orientierungsstunde oder Projekttage können helfen, Themen wie Konfliktbearbeitung, Umgang bei Angriffen und Toleranz zu besprechen und zu bearbeiten. Im Rollenspiel oder durch Theater, Film, Literatur und Grafiken kann das Thema Mobbing bearbeitet und illustriert werden. Im Informatikunterricht kann beim Thema sicherer Umgang mit dem Internet der Missbrauch von sozialen Netzwerken wie Facebook für Mobbingangriffe thematisiert werden. Die Schulleitung und der Vorstand übernehmen die übergeordnete Verantwortung für die Mobbingrichtlinien und deren Umsetzung. Vorgehen Lehrer und andere berechtigte Personen sind angehalten, jegliche Form von Mobbing oder aggressiven Handlungen dem Klassenlehrer und Schulleiter zu melden (gemäß Anlage zur Schulordnung II). Sind klare Informationen über Opfer und Täter vorhanden, setzt die DISD die Farsta Methode ein. Die Abfolgeschritte sind im Einzelnen beschrieben: 1. Wird der Schule ein Mobbingfall bekannt, so diskutiert die gemeinsame Arbeitsgruppe der Schule, wie man einschreiten kann. Liegt Mobbing vor und wer ist der Täter? Wer bearbeitet den Fall? Erste Informationen werden vom Informanten eingeholt. 2. Der Kontakt mit dem Gemobbten wird über Lehrkräfte oder Informanten hergestellt, auf die Einhaltung der Anonymität ist zu achten, niemand darf von dem folgenden Gespräch erfahren, um das Opfer zu schützen und die mobbenden Schüler nicht vorzuwarnen. Im Erstgespräch wird behutsam der genaue Vorgang rekonstruiert: Was ist vorgefallen? Wie oft ist es vorgefallen? Wer hat was wann und wo gemacht? Welches sind Opfer oder Täter? Wer ist Mitläufer? Evtl. Mobbing-Tagebuch vom Opfer führen lassen, wenn nötig. Dem Opfer sollte Zuversicht und Sicherheit vermittelt werden. Die den Fall bearbeitenden Kollegen entscheiden anschließend, ob und wie die Eltern mit einbezogen werden müssen (z.b. unbedingt bei Wiederholungstätern Beratungsgespräch) 3. Ein Termin für die Gespräche mit den Tätern wird vereinbart, bei dem möglichst alle Mobber in der Schule anwesend sein sollten, die Fachlehrer, aus deren Unterricht die Schüler geholt werden, müssen informiert werden. Die Täter werden überraschend ohne Vorankündigung einzeln aus dem Unterricht geholt. Das Gespräch dauert nur fünf bis zehn Minuten und sollte ruhig und sachlich geführt Anti-Mobbing in der Schule, Stand: Seite 3 von 5
4 werden, ohne zu moralisieren oder nach dem Warum zu fragen (Protokollbogen). Den Tätern wird gesagt, dass man weiß, dass sie mobben, dass man das als ernsthaft ansieht, dass die Schule ihr Verhalten nicht toleriert und dass das Mobben aufhören muss. Es wird auch angekündigt, dass die Gespräche am folgenden Tag fortgesetzt werden. Auf Rechtfertigungen geht man im Gespräch nicht ein. 4. Die Gespräche von nur fünf bis zehn Minuten werden fortgesetzt. Allmählich handeln sie davon, wie man dem Gemobbten helfen kann, seine soziale Situation zu verbessern. Das Ziel ist also über die Beendigung der Schikane hinaus, dass die Mobber lernen, mit ihren bisherigen Opfern zusammenzuarbeiten. Die Täter sollen als Kooperationspartner für präventive und interventive Arbeit gewonnen werden. Den Tätern wird eine Bewährungszeit eingeräumt. Wenn sie in die Klasse zurückkommen, brauchen sie nicht zu berichten, warum sie zu dem Gespräch geholt wurden. Die Inhalte des Gesprächs sind unbekannt, eine Reintegration wird also nicht verhindert. Zusätzlich erfolgt ein weiteres Gespräch mit dem Gemobbten, verstärkte Aufsicht über die betroffene Klasse und die Beobachtung, ob der Betroffene eingegliedert werden kann. Nach einigen Wochen erfolgt ein Abschlussgespräch. Die DISD bietet zudem schulische Beratung für betroffene Schüler und Eltern: Hilfe bei der Herstellung des Selbstwertgefühls des Opfers und Versicherung, dass es in der Schule geschützt ist. Hilfestellung des Opfers im Umgang mit Mobbingsituationen. Unterstützung für den Mobber, die Ursache seines Verhaltens zu reflektieren. Hilfestellung der Eltern zu Erziehungsfragen. Quellen zur Farsta-Methode: Horst Kasper: Schülermobbing - tun wir was dagegen! AOL-Vlg. Mustafa Jannan: Das Anti-Mobbing-Buch, Beltz Verlag vention/anti_mobbing_fibel.pdf Anti-Mobbing in der Schule, Stand: Seite 4 von 5
5 Gesprächsbogen zur Farsta Methode Name des/der Befragten: Klasse: Datum: Weißt du worüber wir mit dir sprechen wollen? (Warten und sich nicht für dumm verkaufen lassen.) hat Schwierigkeiten. Weißt du was darüber? (Name des Opfers) (Kleine Unsicherheiten nutzen und bohren, zielstrebig bleiben.) In Unterlagen blättern und konfrontieren: Wir wissen, dass du beteiligt bist. Du hast am.. folgendes gemacht: (Keine Diskussion zulassen! Keine Rechtfertigung akzeptieren!) Das klingt schlimm. Trotz alledem: Was du tust ist ein vorsätzlicher Angriff auf die seelische Gesundheit von.. Das ist nicht mehr harmlos, das ist MOBBING! Und so etwas dulden wir nicht! Heute nicht und in Zukunft auch nicht! Was kannst du dazu beitragen, dass das Mobbing gegen. Aufhört? (Eigene Verantwortung abfragen, Zugeständnisse einholen und festhalten.) Was kannst du tun, wenn du andere dabei beobachtest? (Notieren und die Haltung vermitteln, dass man den Täter als Kooperationspartner gewinnen möchte.) Wir werden dich lang beobachten. Wir sprechen auch mit anderen Beteiligten. (Zeitraum) Dann werden wir noch einmal mit euch allen ein Gespräch führen. Bist du damit einverstanden? Der Täter muss in der Klasse nicht erzählen, weswegen er zu einem Gespräch geben wurde. Quelle: Bettina Schubert: Verlässliches Miteinander, BIL 2000, S.17ff Anti-Mobbing in der Schule, Stand: Seite 5 von 5
Gesprächsleitfaden Aufzeichnungen Vereinbarungen - Protokoll Türöffner einsetzen Grundgedanke: Jeder hat das Recht ohne Angst zur Schule
Shared Concern (geteilte Verantwortung) Einzelgespräch mit mobbenden Schülern Gesprächsleitfaden Aufzeichnungen Vereinbarungen - Protokoll Türöffner einsetzen Grundgedanke: Jeder hat das Recht ohne Angst
MehrNo Blame Approach - Methode Farsta - Methode
No Blame Approach - Methode Farsta - Methode LIS Bremen / 11.02. und 12.02.2011 1 Kennzeichen von Mobbing Negative Handlungen eines einzelnen oder (häufiger) einer kleinen Gruppe gegen eine Einzelperson
MehrMobbing in der Schule Schule-Eltern-Team Herrliberg
Mobbing in der Schule Schule-Eltern-Team Herrliberg 03.03.2014 Michael Freudiger Notfallpsychologe NNPN Die vier Bedingungen für Mobbing Mobbing liegt immer vor, wenn vier Bedingungen gleichzeitig gegeben
MehrProjekt Mobbing Prävention Markus Prummer
Projekt Mobbing Prävention 1 Ziel: Für Schüler soll ein geeigneter Lernraum gewährleistet werden, der ein intaktes Sozialgefüge aufweist und frei ist von Störquellen. Das erleichtert auch dem Lehrer seinem
MehrMobbing: Viele Fragen, viele Antworten
Mobbing: Viele Fragen, viele Antworten Mobbing ist in vielen Medien und Lebensbereichen ein weit verbreitetes Thema. Beim Mobbing in der Schule stellen sich für Schüler, Eltern und Lehrer viele unterschiedliche
MehrMobbing erkennen und helfen. Gabi Moser
Mobbing erkennen und helfen Gabi Moser Inhalt des Abends Was ist Mobbing? Kennzeichen von Mobbing Wer ist der/die Betroffene (Opfer)? Wer sind die AkteurInnen (Täter)? Wer ist alles betroffen? Wie wird
MehrMobbing und Gewalt an Schulen. Schüler-Mobbing
Mobbing und Gewalt an Schulen Schüler-Mobbing Was ist Mobbing? Was ist Gewalt? Mobbing/ Bullying bedeutet: anpöbeln, fertig machen Mob = Pöbel, randalierender Haufen Mobbing sind negative Handlungen, gegenüber
MehrNicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit
Nicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit Mobbing Was ist gemeint? Nicht jeder Streit oder Konflikt ist Mobbing! Kennzeichen von Mobbing 1. Ein Konflikt hat sich verfestigt 2.
MehrMobbing in der Schule. 2.3 Kommunikation und Interaktion, WS 2016/17 Dozentin: Frau Dr. Lütjen Referentin: Marie Höppner
Mobbing in der Schule 2.3 Kommunikation und Interaktion, WS 2016/17 Dozentin: Frau Dr. Lütjen Referentin: Marie Höppner Gliederung 1. Definition 2. Formen von Mobbing in der Schule 3. Ursachen von Mobbing
MehrMobbing im Öffentlichen Dienst & in Unternehmen
Verlag Dashöfer GmbH Magdalenenstraße 2 20148 Hamburg www.dashoefer.de VERLAG DASHÖFER Mobbing im Öffentlichen Dienst & in Unternehmen Erläuterungen, Praxisbeispiele und Checklisten Autorin: Petra Halfmann
MehrMobbing in der Schulklasse
Mobbing in der Schulklasse Was Sie wissen sollten Die ersten systematischen Studien in Europa zu Mobbing in der Schule wurden Anfang der 80er Jahre in Norwegen vom Psychologen Dan Olweus und Anfang der
MehrEntstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion
Entstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion Übersicht - Definition / Was ist Mobbing? - Mobbing-Formen - Entstehungsursachen / Gründe - Mobbingverlauf / Mobbingsystem - Anzeichen / Mobbing erkennen
MehrMobbing. Michael Freudiger, Psychotherapeut FSP, Notfallpsychologe NNPN
Mobbing Michael Freudiger, Psychotherapeut FSP, Notfallpsychologe NNPN Die vier Bedingungen für Mobbing Mobbing liegt vor, wenn 4 Bedingungen gleichzeitig gegeben sind: 1. Kräfteungleichgewicht (Opfer
MehrSoziale Grausamkeiten durch das Internet oder andere digitale Medien
Werner Ebner 2009 Soziale Grausamkeiten durch das Internet oder andere digitale Medien Quelle: http://leben.down-to-earth.de/images/leben.jpg Konrad Lorenz 1 bezeichnete als Mobbing das aggressive Verhalten
MehrMOBBING ALS ALLTÄGLICHES PHÄNOMEN. Annett Bauer:
MOBBING ALS ALLTÄGLICHES PHÄNOMEN Annett Bauer: streetwork-brandenburg@web.de http://www.streetwork-brandenburg.de MOBBING IHR / EUER VERSUCH EINER BEGRIFFSANNÄHERUNG BRAINSTORMING MOBBING? to mob (englisch):
MehrErziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm
Erziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm an den Schulen Signau 01. Januar 2016 Einleitung Bildung und Erziehung in der Schule vollziehen sich in der wechselseitigen Zusammenarbeit und Kommunikation von
MehrMobbing. Was ist das?
Mobbing Was ist das? Gliederung 1. Was Mobbing ist und was nicht 2. Mobbing-Formen 2.1 Direkte Mobbing-Formen 2.2 Indirekte Mobbing-Formen 2.3 Cyber-Mobbing 2.4 Mobbing ein Muster 3. Schlüsselaspekte von
MehrTeufel e s l k s r k ei e s s M obbing Fe F chter/lo L t o te t r Ha H ndlungs g hil i f l en n b ei M o M bbing 2010
Handlungsmöglichkeiten bei Mobbing/Cybermobbing U. Fechter, BeRin C. Lotter, BeRin 22.10.2010 Mobbing ist ein aggressives Verhalten von Mitschülern, welches eine Schülerin beziehungsweise einen Mitschüler
MehrWas können besorgte Eltern tun?
Was können besorgte Eltern tun? Wie können Eltern herausfinden, ob ihr Kind von Bullying betroffen ist oder ob Bullying und Gewalt in unmittelbarer Nähe des Kindes stattfinden, z.b. in der Schulklasse
Mehr(Cyber) Mobbing. Erkennen & Handeln Impulsreferat.
(Cyber) Mobbing Erkennen & Handeln Impulsreferat www.aachen.de Schulszenarien Erkennen Was ist Mobbing (Definition) Arten von (Cyber)Mobbing Erkennungszeichen Definition Mobbing Gewaltausübung, bei der
MehrMobbing Bullying Cyber-Bullying. Markus Braun
Mobbing Bullying Cyber-Bullying Heute: Was ist Mobbing? Cyber-Mobbing Wie sich Mobbing etabliert Was ist schuld an Mobbing? Das Mobbingopfer Was können wir tun? Was ist Mobbing? Mobbing ist asymmetrisch
MehrInfoblatt für Schülerinnen und Schüler der Freien Katholischen Schule Zürich
VEREIN FREIE KATHOLISCHE SCHULEN ZÜERICH Respekt ist Pflicht Infoblatt für Schülerinnen und Schüler der Freien Katholischen Schule Zürich An der Freien Katholischen Schule Zürich haben alle das Recht auf
MehrRatgeber für diskriminierte Jugendliche. DISSEN mit mir nicht! Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten Antidiskriminierungsstelle
Ratgeber für diskriminierte Jugendliche DISSEN mit mir nicht! Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten Antidiskriminierungsstelle Impressum Herausgeber: E-Mail: Verantwortlich für den Inhalt:
MehrVerhaltensvereinbarungen
Verhaltensvereinbarungen der Schulgemeinschaft der Hauptschule Weißkirchen Weißkirchen, im April 2008 Jeder von uns ist für ein gutes Schulklima und für den Ruf der Schule verantwortlich Ich, als Schüler
MehrDisziplinrichtlinie im Kindergarten und der Grundschule der ESK
Disziplinrichtlinie im Kindergarten und der Grundschule der ESK Grundlage für unsere Disziplinrichtlinie ist die Schulordnung der Europäischen Schulen, Kapitel VI Disziplinarordnung Philosophie: Die Europäische
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrSozio emotionaler Bereich
Sozio emotionaler Bereich Hinweis: Der sozio emotionale Bereich stellt eine grundlegende Voraussetzung für einen gelingenden Lernprozess dar, unterliegt einer andauernden Veränderung und erfordert daher
MehrDu gehörst nicht dazu und das lassen wir dich spüren
Du gehörst nicht dazu und das lassen wir dich spüren Mobbing frühzeitig erkennen und helfen eine Kultur des wertschätzenden Umgangs miteinander zu finden Vortrag GS Baar-Ebenhausen 19.03.2014 1 Mobbinginterviews
MehrMobbing: Hinschauen und gemeinsam etwas dagegen tun. Informationsheft für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrpersonen
Mobbing: Hinschauen und gemeinsam etwas dagegen tun Informationsheft für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrpersonen Für Schüler und Schülerinnen Was ist Mobbing? Mobbing ist, wenn ein Mensch (oder
MehrBeschwerdemanagementkonzept
Beschwerdemanagementkonzept 0. Vorbemerkung 2 1. Allgemeines 2 2. Begriffsdefinition 2 3. Grundsätze 2 4. Beschwerdewege 3 4.1 Beschwerden von Schülern über Mitschüler 3 4.2 Beschwerden von Schülern über
MehrWas ist Cybermobbing?
Cybermobbing Was ist Cybermobbing? Cybermobbing ist fortgesetzte Verleum- dung,, Bedrohung oder Belästigung durch Veröffentlichung von Bildern, Filmen, Texten.im Internet und mit dem Handy (Handygewalt).
MehrDem Phänomen Mobbing auf der Spur
Dem Phänomen Mobbing auf der Spur Jemand wird ausgegrenzt, gedemütigt, drangsaliert Wenn ethisches Fundament fehlt keine Grenzen! Mobbing to mob = anpöbeln, schikanieren Person oder Gruppe wird ausgegrenzt
MehrIngo Hertzstell + Agnes Böhme-Höring. Mobbing im Kollegium. Bundeskongress für Schulpsychologie Stuttgart 2008
Ingo Hertzstell + Agnes Böhme-Höring Mobbing im Kollegium Bundeskongress für Schulpsychologie Stuttgart 2008 Einführung Definition Unter Mobbing ist zu verstehen, dass jemand am Arbeitsplatz häufig über
MehrCybermobbing unter Jugendlichen
Digitale Gewalt: Neue Medien neue Risiken? Cybermobbing unter Jugendlichen Andrea Buskotte Landesstelle Fachdiskussion und Forschungsergebnisse zu Definitionen / Begriffen Kontexten / Folgen Gegenstrategien
MehrMobbing: Prävention. Dipl. Päd. Silke Rupprecht
Mobbing: Vorkommen, Auswirkungen und Prävention Dipl. Päd. Silke Rupprecht 1 Gemeinsam gesunde Schule entwickeln Gesundheit fördern. Menschen stärken. Schulen entwickeln. Wissenschaftliche Betreuung: Leuphana
MehrProjektevaluation. Bewertung der Projektarbeit. Arbeitshilfe 14
Mitmachheft Sek. 1 Engagement lokal und global Verlag Bertelsmann Stiftung Arbeitshilfe 14 Projektevaluation Bewertung der Projektarbeit Die Projektarbeit kann von den Teilnehmenden ganz unterschiedlich
MehrSTAY IN - Projektnummer: LLP-LDV-TOI-13-AT0010 Seite 1 von 7
STAY IN - Projektnummer: LLP-LDV-TOI-13-AT0010 Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis Einleitung:... 3 I. Modul 1: Kommunikation... 4... 4... 4... 4 II. Modul 2: Unterrichtsmethoden... 5... 5... 5... 5 III.
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/3125 29.08.2016 Mitteilung zur Kenntnisnahme Gewaltprävention durch ein Berliner Programm gegen Gewalt an Schulen Drucksachen 17/2971 und 17/3040 Zwischenbericht Abgeordnetenhaus
MehrMöglichkeiten der Prävention
Möglichkeiten der Prävention Bei gewalttätigen Jugendlichen kann immer wieder festgestellt werden, wie ablehnend, grausam, feindlich Elternhäuser sein können und wie viel Leid diese Kinder in den ersten
MehrMachen Sie mit! Gemeinsam aktiv gegen Mobbing
Machen Sie mit! Gemeinsam aktiv gegen Mobbing Aktion Mobbingfreie Schule Gemeinsam Klasse sein! Mobbing macht einsam Was ist Mobbing? Von Mobbing unter Schülern spricht man, wenn folgende Merkmale vorliegen:
MehrDossier Mobbing-Prävention für die fünften Klassen
Dossier für die fünften Klassen Inhalt 1. Allgemeine Informationen 3 1.1 Wann spricht man von Mobbing in der Schule? 3 1.2 Der Unterschied zwischen Mobbing und normalen Konflikten 3 1.3 Eckdaten zu Mobbing
MehrSchulordnung. Grundschule J.H. Pestalozzi Burg
Schulordnung Grundschule J.H. Pestalozzi Burg Im Jahre 2010 Gliederung: 1. Leitgedanken 2. Schulordnung 3. Verantwortlichkeiten 4. Umgang mit Regelverstößen 5. Vertrag 1. Leitgedanken Unsere Schule ist
MehrLehrerinformation Mobbing
Lehrerinformation 1/5 Aufbau Die nachfolgenden Bausteine und Materialien können zu einer individuellen Unterrichtseinheit rund um zusammengestellt werden. Materialien Infoblatt 8 Brainstorming zum Thema
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrTeamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen
7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und
MehrHerausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg
Geschäftsgrundsätze Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Stand: Juni 2012 inhalt Vorbemerkung Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz Mitarbeiter Geschäftspartner Öffentlichkeit
MehrBerlin Brandenburge BERLIN-BRANDENBURGER ANTI-MOBBING-FIBEL Seite 3 Inhaltsverzeichnis BERLIN-BRANDENBURGER ANTI-MOBBING-FIBEL Seite 5 Vorwort Rund 13 000 Schülerinnen und Schüler werden jährlich im
MehrKonflikte und Mobbing unter Kindern
Esther Luder Mitglied sgruppe Konflikte und Mobbing unter Kindern verstehen erkennen reagieren Aggressives Verhalten Mobbing Konflikte Integrationsproblematik Macht gleich verteilt passiert gelegentlich
MehrGliederung. Was ist Mobbing? Die 4 Phasen Ursachen Persönlichkeit des Mobbers Strukturen des Mobbings Folgen von Mobbing Prävention und Interaktion
Mobbing Gliederung Was ist Mobbing? Die 4 Phasen Ursachen Persönlichkeit des Mobbers Strukturen des Mobbings Folgen von Mobbing Prävention und Interaktion Gliederung Mobbing am Arbeitsplatz Mobbing in
MehrÖsterreichisches Zentrum für psychologische Gewaltprävention im Schulbereich GEWALTPRÄVENTION: MOBBING. Mag. Wolfgang Kaiser
Österreichisches Zentrum für psychologische Gewaltprävention im Schulbereich GEWALTPRÄVENTION: MOBBING Österreichisches Zentrum für psychologische Gewaltprävention im Schulbereich Mobbing in der Schule
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mobbing in der Schule und im Betrieb. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Ausbildung und Beruf Beitrag 5 Mobbing 1 von 30 Zeichnung: Gerhard Mester
Mehrunter/gegen LEHRPERSONEN
MOBBING unter/gegen LEHRPERSONEN MERKBLATT MOBBING ERKENNEN BEHANDELN VORBEUGEN COACHING, BERATUNG, ADRESSEN LITERATUR ALS LEHRPERSON IM TEAM ALS SCHULLEITUNG WICHTIGE HINWEISE FÜR LEHRPERSONEN UND SCHULLEITUNGEN:
MehrBild Format 65 x 116 mm (= Format 16:9) chili. Sind die Jugendlichen gewaltätiger?
Bild Format 65 x 116 mm (= Format 16:9) chili (Cyber-)Mobbing 31. Oktober 2012 SRK Rainmattstrasse 10, Bern neue Ansätze, Prävention und Frühintervention in der Jugendgewalt Isabelle M. Derungs / iderungs.com
MehrDas Präventionskonzept der Marienschule setzt sich aus drei Teilen zusammen:
4.11 Gewaltpräventionskonzept Das Präventionskonzept der Marienschule versucht den Gefahren durch Gewalt vorzubeugen und gezielt entgegenzuwirken. verantwortlich: Stand: Evaluation: Beiblatt: Manuela Ricken
MehrErziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm
Erziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm an der Schule Oberburg August 2010 Einleitung Bildung und Erziehung in der Schule vollziehen sich in der wechselseitigen Zusammenarbeit und Kommunikation von
MehrM. Jannan Das Anti-Mobbing-Elternheft. Was Eltern tun können (und was nicht)
Mobbing an Schulen Was Eltern tun können (und was nicht) Beispiele für Formen schulischer Gewalt Gewaltform Beispiele verbal ablehnend körperlich beschimpfen, beleidigen, kritisieren, übertriebenes nachäffen,
MehrUmgang mit Mobbing in der Schule Eine Information für Eltern des Gymnasiums Rodenkirchen
Umgang mit Mobbing in der Schule Eine Information für Eltern des Gymnasiums Rodenkirchen 2010 Zusammengestellt von Eltern der Schulpflegschaft des Gymnasiums Rodenkirchen L. Broekmate, T. Kuth, und A.
Mehr15 Mal in Mobbingfällen mit dem No Blame Approach gearbeitet
15 Mal in Mobbingfällen mit dem No Blame Approach gearbeitet Erfahrungsbericht Dieser Bericht fasst die Erfahrungen der Anwendung des No Blame Approach in 15 Fällen zusammen. Auf eine detaillierte Einzelfallschilderung
MehrCybermobbing. @fairer Umgang im Netz. Sebastian Geeraedts & Arne Geraedts. Schulprojekte Münster. Übersicht
Cybermobbing @fairer Umgang im Netz Sebastian Geeraedts & Arne Geraedts Schulprojekte Münster Übersicht Einstieg Was machen ihre Kinder im Netz Zahlen Daten Fakten Thema Cybermobbing Rechtliche Aspekte
MehrGewalt gegen Lehrkräfte
7. November 2016 33962/q6522 Ma/Bü, Hm Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Stichprobengröße: 1.951 Lehrerinnen
MehrDer Trainingsraum der KGS Kirchweyhe
Der Trainingsraum der KGS Kirchweyhe Quelle: www.trainingsraum.de 1 Inhalt: 1. TR- Information für Schüler...3 2. Elterninfo zum Trainingsraum...4 3. Klassenregeln (Aushang)...5 4. Anlage Klassenbuch:
MehrDisziplinrichtlinie im Kindergarten und der Grundschule der ESK
Disziplinrichtlinie im Kindergarten und der Grundschule der ESK Grundlage für unsere Disziplinrichtlinie ist die Schulordnung der Europäischen Schulen, Kapitel VI Disziplinarordnung Philosophie: Die Europäische
Mehrmob = randalierender Haufen/ Meute, to mob = pöbeln, angreifen
Mobbing in der Schule Unterlagen für Lehrpersonal für 14-19 Jährige Was ist Mobbing? Mobbing ist kein neues Phänomen. Der Begriff Mobbing kommt aus dem Englischen und bedeutet anpöbeln, angreifen oder
MehrKarl-Friedrich-Gymnasium Mannheim. Suchtmittelvereinbarung. Präambel
Suchtmittelvereinbarung Präambel Die Suchtmittelvereinbarung ist ein Instrument der Sekundärprävention in der Schule. In der Suchtmittelvereinbarung wird der Umgang mit Schülerinnen und Schülern geregelt,
MehrWas tun, damit es gar nicht so weit kommt? (Cyber-) Mobbing-Prävention. Partnerlogo
Was tun, damit es gar nicht so weit kommt? (Cyber-) Mobbing-Prävention 1 Partnerlogo Anti-Mobbing-Arbeit wird in die Bereiche Prävention (Vorbeugung) und Intervention (Einmischung / Eingriff) getrennt.
MehrF r a g e b o g e n. Westfälische Pflegefamilien
F r a g e b o g e n Westfälische Pflegefamilien Die folgenden Fragen sollen Ihnen und uns helfen, das Kind oder den Jugendlichen herauszufinden, das/der zu Ihnen und Ihrer Familie vermutlich am Besten
MehrElternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011
Elternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011 Es braucht viel Mut, NEIN zu sagen! Inhalt Kinderschutz-Verein SEHIN Zentralschweiz Zahlen und Fakten! Wann sprechen wir von sexueller
MehrErziehungskonzept. 1. Einleitung
Erziehungskonzept 1. Einleitung Die Schule am Silberbach ist eine Förderschule des Kreises Düren. Hier werden Schüler unterrichtet, die einen besonderen Förderbedarf im Bereich Sprache haben. Das Erziehungskonzept
MehrPÄDAGOGISCHE KONZEPTE DER PRÄVENTION. Mareen Bißlich Fachbereich Jugend und Familie Abteilung Kinder- und Jugendförderung
PÄDAGOGISCHE KONZEPTE DER PRÄVENTION Mareen Bißlich Fachbereich Jugend und Familie Abteilung Kinder- und Jugendförderung Zum Einstieg 1. Ich bin ein digital immigrant! 2. Ich kommuniziere regelmäßig (täglich)
MehrTeam Gewaltprävention Mobbing in der Schule
Was ist Mobbing? Das Seco definiert Mobbing folgendermassen: "Mobbing (aus dem Englischen to mob = anpöbeln, schikanieren) bedeutet, dass eine Person o- der eine Gruppe am Arbeitsplatz von gleichgestellten,
MehrMobbing Frühintervention lohnt sich
Mobbing Frühintervention lohnt sich Françoise D. Alsaker Universität Bern 31. Okt 2008 1 Typisch bei Mobbing > Direkte > Indirekte Keine Konfrontation Täterschaft unklar Umdeutungen möglich Unterschwellige
MehrSchüler Eltern Lehrer Erziehungsvereinbarung Verhaltenscodex des Max-Planck-Gymnasiums Groß-Umstadt
Schüler Eltern Lehrer Erziehungsvereinbarung Verhaltenscodex des Max-Planck-Gymnasiums Groß-Umstadt Max-Planck-Gymnasium Diese Erziehungsvereinbarung wurde in einem gemeinsamen Prozess von Vertretern der
MehrMindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters
MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters 1 LifeMatters Leitfaden zur Prävention von Selbstverletzungen und Suizid in der Schule Förderung der Resilienz
MehrMobbing im Kindergarten und in der Schule
Mobbing im Kindergarten und in der Schule Interview mit Dr. phil. Karl Gebauer Für die Kinderbuch-Couch: Alexandra von Plüskow Mobbing hat es schon immer gegeben. Vermutlich haben wir nicht wahrgenommen
MehrPrimarschule Esslingen Schulprogramm 2008/ /2012
Primarschule Esslingen Schulprogramm 2008/2009 2011/2012 Entwicklungsziel: Entwicklung eines eigenen pädagogischen Profils Gesundheitsfördernde Schule Förderung der überfachlichen Kompetenzen Thema: Entwickeln
MehrStreitexperten an der Grundschule Scharnebeck. Konzept
Streitexperten an der Grundschule Scharnebeck Konzept Inhalt I. Ziel des Streitexpertenprojekts II. Grundlagen für die Arbeit der Streitexperten III. Inhalte der Ausbildung IV. Rahmenbedingungen für die
MehrDienstvereinbarung. Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz
Dienstvereinbarung Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz 2 Präambel Zwischen dem Magistrat der Stadt Bremerhaven und dem Gesamtpersonalrat beim Magistrat der Stadt Bremerhaven wird nach 62 des
MehrReglement gegen Mobbing und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. der Politischen Gemeinde Fällanden
Reglement gegen Mobbing und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz der Politischen Gemeinde Fällanden I. A. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Artikel Geltungsbereich Allgemeines 1 Kantonales Recht 2 B. Schutz der
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrTag eins Arbeitsblatt 1
Arbeitsblatt 1 1 Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Erinnere dich: Was ist bisher geschehen? Warum beschwert sich niemand über das rücksichtslose Verhalten des Ich-Erzählers? Wie würdest
MehrBeratungsstellen Zwickau & Plauen. Interventionsprogramm in drei Schritten Referentin Sandra Lewey Christin Hoffmann
Beratungsstellen Zwickau & Plauen Interventionsprogramm in drei Schritten Referentin Sandra Lewey Christin Hoffmann Ablauf No Blame Approach Intervention in 3 Schritten 1. Mobbingbrille 2. Mobbingdefinition
MehrDIENSTVEREINBARUNG 1
DIENSTVEREINBARUNG 1 PARTNERSCHAFTLICHES VERHALTEN AM KLINIKUM DER JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ 2 ZWISCHEN DEM KLINIKUM DER JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ; VERTRETEN DURCH DEN VERWALTUNGSDIRKETOR
MehrMediation. als Möglichkeit der Konfliktlösung. Was kann sie leisten?
Inhalt der PPP Überblick über die Streitschlichtung Erst-Hilfe Eskalationsstufen nach Glasl Abgrenzung Mobbing und Konflikt Kurzüberblick No-Blame-Approach Mediation als Möglichkeit der Konfliktlösung
MehrLeitbild. des städtischen Luisengymnasiums München. Immanuel Kant Königsberg
Handle so, dass die Maxime deineswillens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte. Leitbild des städtischen Luisengymnasiums München Immanuel Kant Königsberg 1724-1804
MehrGrenzen setzen. Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits-Platz machen?
Grenzen setzen Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits-Platz machen? 1. Sie fühlen sich sexuell belästigt? Sexuelle Belästigung ist zum Beispiel: Sie werden angefasst. Zum Beispiel an der Brust
MehrSexuelle Übergriffe unter Kindern und Jugendlichen Im Alter von ca Jahren. Eine Handlungsorientierung für Fachkräfte.
Sexuelle Übergriffe unter Kindern und Jugendlichen Im Alter von ca. 12 18 Jahren Eine Handlungsorientierung für Fachkräfte 1. Zielsetzung Leitziele: Schutz von Mädchen und Jungen vor sexuellen Übergriffen
MehrMit unserer Schulcharta verpflichten wir uns alle, unsere gemeinsam entwickelte Vision von einer guten Schule im Schulalltag zu leben.
Mit unserer Schulcharta verpflichten wir uns alle, unsere gemeinsam entwickelte Vision von einer guten Schule im Schulalltag zu leben. Mit den folgenden Rechten und Pflichten haben wir Voraussetzungen
MehrMobbing unter Kollegen. - Was kann ich dagegen tun? -
Mobbing unter Kollegen - Was kann ich dagegen tun? - Definition: Beim Mobbing handelt es sich um fortbestehendes und systematisches Diskriminieren von Kollegen, Vorgesetzten oder anderen Mitarbeitern.
MehrDas Gegen-Gewalt-Konzept
Das Gegen-Gewalt-Konzept Methode zur Mobbing-Intervention (in Anlehnung an: Das Anti-Mobbing-Buch, M. Jannan) Eignung: Besonders für jüngere Schüler geeignet Ablauf: 1. Kontaktaufnahme mit dem Opfer und
Mehrstark.stärker.wir. das schulische Präventionskonzept des Landes Baden-Württemberg Referent Peter Heckmann Präventionsbeauftragter
stark.stärker.wir. das schulische Präventionskonzept des Landes Baden-Württemberg Referent Peter Heckmann Präventionsbeauftragter 18.Juni 2013 Fachtag Mobbing 1 Inhalte meiner Präsentation 1. Informationen
MehrKollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen
KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen Kollegiale Unterrichtsentwicklung im Rahmen des Konzepts Qualitätsentwicklung Sek II des
MehrUnterrichtsplanung - UE Cyber-Mobbing - UE: 50 Min
Unterrichtsplanung - UE Cyber-Mobbing - UE: 50 Min Lernziele: - S verstehen einen Film zum Thema Cyber-Mobbing und können Fragen dazu beantworten - S kennen neue Wörter zum Thema - S erweitern ihr Wissen
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
NR. 980 10. SEPTEMBER 2013 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Dienstvereinbarung zur Umsetzung des Beschwerdemanagements nach dem AGG sowie zum Schutz der Beschäftigten gegen Mobbing am Arbeitsplatz vom 01. September
MehrDIE WELFEN- SPIELREGELN
DIE WELFEN- SPIELREGELN WAS SIND DIE WELFEN-SPIELREGELN?.Weiß gar nicht mehr, wie die heißen Das geht wohl vielen so. Deshalb ist es mal wieder an der Zeit, diese in Erinnerung zu rufen. Schließlich haben
MehrDas Interventionsprogramm von Dan Olweus. Schueler-Mobbing * Mobbingberatung * Mobbing-Help-Desk
Das Interventionsprogramm von Dan Olweus Werner Ebner 2011 Olweus, Dan ( 4 2006): Gewalt in der Schule. Was Lehrer und Eltern wissen sollten und tun können Em. Prof. für Psychologie an der Universität
MehrGewalt gegen Lehrkräfte
Gewalt gegen Lehrkräfte Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Bayern 8. November 2016 q6522/33321 Le, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße
MehrWelche Termine sind in diesem Jahr für uns wichtig? Ferientermine. Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh 2013
Welche Termine sind in diesem Jahr für uns wichtig? Ferientermine Welche Vorteile hat unser Kind durch einen hrgangsübergreifenden Unterricht? An vielen Grundschulen findet ein hrgangsübergreifender Unterricht
MehrSchulordnung. der. Grundschule. Rinklingen
Schulordnung der Grundschule Rinklingen Leitgedanken Wir übernehmen Verantwortung für die Welt um uns herum. Unsere Schule ist eine große Wohnung, in der sich alle wohl und sicher fühlen, sich mit Respekt
Mehr