LAN-Messtechnik. Kupfer. GIV-Sachkundiger. Seite 1. BdNI - Bildungsinitiative der Netzwerkindustrie

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1 BdNI Akademie Vorstadtplatz Nagold GIV-Sachkundiger Kupfer LAN-Messtechnik Seite 1

2 BdNI Akademie Vorstadtplatz Nagold DIN EN Spezifikation für die Prüfung der symmetrischen Kommunikationsverkabelung nach EN Teil 1: Installierte Verkabelung Seite 2

3 EN EN legt Referenz-Prüfverfahren zur Bestimmung der Eigenschaften von Verkabelungen und die Anforderungen an die Genauigkeit der Feldprüfgeräte zur Messung der in EN aufgeführten Eigenschaften von Verkabelungen fest. Es werden Referenz-Labormessverfahren (Achtung!) Beschreibungen der Feldmessungen und die entsprechenden Anforderungen Leistungsanforderungen an Feldprüfgeräte und Verfahren zur Verifizierung der Leistung festgelegt. Seite 3

4 BdNI Akademie Vorstadtplatz Nagold DIN EN Installation von Verkabelungen Prüfen installierter Verkabelung Seite 4

5 EN EN legt im Wesentlichen die Verfahren zur Prüfung des übertragungstechnischen Leistungsvermögens von installierter informationstechnischer Verkabelung an Standorten fest.: Allgemeine Anforderungen: Lage der Mess- und Prüfschnittstellen Sicherheitsanforderungen für Prüfverfahren Prüfaufbau Normalisierung und Kalibrierung Prüfergebnisse Prüfparameter für symmetrische Kupferverkabelung Prüfparameter für Lichtwellenleiter-Verkabelung Die Norm EN stellt eine Ergänzung zum Europäischen Verkabelungsstandard EN Seite 5

6 Strukturierte Verkabelung - Prüfen Prüfen symmetrischer Verkabelung Testparameter-Übersicht aus ISO/IEC nd Edition: Seite 6 6

7 Strukturierte Verkabelung -Strecken Datenübertragungsstrecken in der Tertiärverkabelung Permanent Link und Channel Permanent-Link -> Installationsstrecke Channel-Link -> Übertragungsstrecke Seite 7

8 Strukturierte Verkabelung Consolidation-Point Datenübertragungsstrecken der Tertiärverkabelung mit CP (Consolidation Point = Zwischenverteiler) Consolidation-Point (CP) -> Sammelpunkt-Verteiler (SP) Der Consolidationpoint (CP) ist eine normkonforme Komponente nach EN Seite 8

9 Strukturierte Verkabelung Übertragungsstrecken in der profilspezifischen Verkabelung Konsequent zu Ende gedacht: End-to-End Link: Profinet Innerhalb der Verkabelungsstrecke von 100m sind bis zu 6 Steckverbinder zugelassen (also zusätzlich zu den beiden Steckern links und rechts noch vier). Eine strittige Frage bei diesen zusätzlichen Verbindern in der Stecke stellt das Bulkhead (Doppelkupplung, Wanddurchführung..) dar. Per Definition sind genau zwei Bulkheads (mit je zwei Steckern anzufahren 2x2=4) zulässig. Ein wichtiger Unterschied gerade bei der messtechnischen Betrachtung dieser Profil-spezifischen Verkabelungsstrecken zur SVK besteht darin, dass die äußeren Steckverbinder links und rechts der Verkabelungsstrecke mit betrachtet werden. Das kommt daher, dass diese Steckverbinder i.a. erst auf der Baustelle konfektioniert werden (Vor-Ort Montage, Bedarfsverkabelung) und man die Qualität der Installation mit betrachten möchte. Diese spezielle (messtechnische) Verkabelungsstrecke nennt sich end-to-end link und wird als spezifische Übertragungsstrecke im Industriebereich gerade in die internationale Normung aufgenommen. Seite 9

10 Strukturierte Verkabelung Consolidation-Point Datenübertragungsstrecken in der Tertiärverkabelung Sonderfall Industrie Seite 10

11 Strukturierte Verkabelung Grenzwerte Grenzwerte für Installationsstrecken (Permanent Link) Beispiele für Grenzwerte für eine Übertragungsstrecke bei ausgesuchten Frequenzen Seite 11

12 Strukturierte Verkabelung Grenzwerte Grenzwerte für Übertragungsstrecken (Channel) Beispiele für Grenzwerte für eine Übertragungsstrecke bei ausgesuchten Frequenzen Seite 12

13 Kanalfestlegung (Dämpfung) Für eine fehlerfreie Signalübertragung muss sicher gestellt sein, dass das übertragene Signal am Eingang des Empfängers mit ausreichender Qualität ansteht. Betrachtet wird in der Regel das Leistungsbudget, welches wertemäßig in Dezibel als logarithmisches Maß (lg) angegeben wird. Seite 13

14 Dämpfung Die Dämpfung ist der energetische Verlust, der bei der Übertragung von elektrischen und optischen Signalen entsteht. Die Maßeinheit ist das logarithmische Maß db (Dezibel). Leistungswerte für db Faktor 0,01-20dB 100stel Faktor 0,1-10dB 10tel Faktor 0,3-5,2dB Faktor 0,5-3dB Faktor 1 0dB Faktor 2 3dB Faktor 4 6dB Faktor 10 10dB 10fache Faktor dB 100fache Faktor dB 1000fache usw. Seite 14

15 Dämpfung / NearEndCrossTalk Dämpfung auf der Leitung Senden NEXT FEXT Empfangen FEXT Wichtige Parameter für eine ordnungsgemäße Übertragung sind: Dämpfung NEXT (an beiden Enden der Verkabelung bewertet) FEXT (der Fext-Wert ist längenabhängig u. wird von der Dämpfung beeinflusst) NEXT = Near End Cross Talk FEXT = Far End Cross Talk Alien NEXT = Nahnebensprechen zwischen 2 Kanälen Residual NEXT = Eigen-Nebensprechen (Messtechnik) Seite 15

16 Attenuation to Crosstalk Ratio db NEXT ACR-N = NEXT - Dämpfung Dämpfung 100 MHz Frequenz Das ACR-N errechnet sich aus den Parametern für Dämpfung und NEXT und gibt somit den Abstand zwischen Nutz- und Störsignal wieder. Es eignet sich daher als Qualitätsmerkmal. Die Messwerte zur Ermittlung des ACR-N Wertes müssen bei gleicher Frequenz ermittelt werden. Änderungen in der Norm bezüglich der Benennungen: Alt: ACR Alt: ELFEXT -> Neu: ACR-N (Qualitätsparameter) -> Neu: ACR-F (Qualitätsparameter) ELFEXT ist der längenbereinigte Wert des gemessenen FEXT-Wertes. ( ELFEXT = FEXT Dämpfung). In der neuen Norm ist das ELFEXT durch den Parameter ACR-F ersetzt. Seite 16

17 Übertragungsstrecke (Channel Link) Werden die Anforderungen an die Übertragungsstrecke eingehalten, können, unter der Annahme, dass der Anwender Anschluss- und Patchkabel mit ausreichender Qualität verwendet, die Anforderungen der Übertragungsstrecke erreicht werden. Basic-Link (TIA-Norm): Installationsstrecke + jeweils 2m Anschlussschnur Link-Modelle: 2 Connector-Link (InterConnect TO-Modell), Direktverbindung zur Anschlussdose 3 Connector-Link (CrossConnect TO-Modell), Zwischenverbindung zur Anschlussdose (z.b. 2 Patchpanel) 3 Connector-Link (InterConnect-CP-TO Modell), 2 Connector-Link mit Consolidation Point) 4 Connector-Link (CrossConnect-CP-TO Modell), 3 Connector-Link mit Consolidation Point) Seite 17

18 Grenzwerte für Übertragungsstrecken Frequenz MHz Grenzwerte für eine Übertragungsstrecke bei ausgewählten Frequenzen Klasse D Klasse E Klasse F Att NEXT ACR-N Att NEXT ACR-N Att NEXT ACR-N Patchkabel, 5m 1,5dB 0, ,0 4,0 60,0 56,0 4,0 65,0 61,0 4,0 65,0 61,0 16,0 9,1 43,6 34,5 8,3 53,2 44,9 8,1 65,0 56,9 100,0 24,0 30,1 6,1 21,7 39,9 18,2 20,8 62,9 42,1 250, ,9 33,1-2,8 33,8 56,9 23,1 0,3dB/Buchse 42m, STP, Dämpfung 13dB 0,3dB /Buchse ,6 51,2-3,4 Patchkabel, 5m 1,5dB Channel-Link, 52m Seite 18

19 Grenzwerte für Übertragungsstrecken Frequenz MHz Grenzwerte für eine Übertragungsstrecke bei ausgewählten Frequenzen (Channel-Link) Klasse E A Klasse F A Att. NEXT ACR-N Att. NEXT ACR-N ,3 27,9-21,4 46,7 53,6 6, ,6 47,9-19,7 Seite 19

20 Installationsstrecke (Permanent Link) ARBEITS- PLATZ Ca. 2 Meter Anfang Installationsstrecke / ISO/EN/DIN Anfang Permanent Link / TIA/EIA Verlegte Strecke Informationstechnischer Anschluß Sammelpunkt (opt.) CP Verteiler- Patchpanel ETAGEN- VERTEILER Ca. 2 Meter Ende Installationsstrecke / ISO/EN/DIN Ende Permanent Link / TIA/EIA Werden die Anforderungen an die Installationsstrecke eingehalten, können, unter der Annahme, dass der Anwender Anschluss- und Patchkabel mit ausreichender Qualität verwendet, die Anforderungen der Übertragungsstrecke erreicht werden. Basic-Link (TIA-Norm): Installationsstrecke + jeweils 2m Anschlussschnur Seite 20

21 Grenzwerte für Installationssstrecken Frequenz MHz Grenzwerte für eine Installationsstrecke bei ausgewählten Frequenzen Klasse D Klasse E Klasse F Att NEXT ACR-N Att NEXT ACR-N Att NEXT ACR-N 0, ,0 4,0 60,0 56,0 4,0 65,0 61,0 4,0 65,0 61,0 16,0 7,7 45,2 37,5 7,1 54,6 47,5 6,9 65,0 56,9 100,0 20,4 32,3 11,9 18,5 41,8 23,3 17,7 65,0 42,1 250, ,7 35,3 4,7 28,8 60,4 23, ,3dB ,3dB 46,6 54,7 8,1 42m, STP, Dämpfung 13dB Installationsstrecke Im Vergleich zur Übertragungsstrecke sind die Anforderungen für die Installationsstrecke in allen Parametern schärfer formuliert. Nach Hinzufügen geeigneter Schnüre an beiden Enden der Installationsstrecke können die Anforderungen der korrespondierenden Übertragungsstrecke eingehalten werden. Beispiel: Für den Wert der Dämpfung gilt in der Installationstrecke für die Klasse F (600Mhz) ein Wert von 46,6 db. In der Übertragungsstrecke gilt ein Wert von 54,6 db. Dies ergibt eine Differenz von 8 db (Budget), welche nun von den Anschlussschnüren aufgebraucht werden kann um die Anforderungen im Link noch zu erfüllen. Seite 21

22 Sammelpunkt / Consolidation-Point Übertragungsstrecke mit optionalen Sammelpunkt Am Sammelpunkt darf nicht rangiert werden und er darf keine aktiven Komponenten aufnehmen Messungen mit Sammelpunkt sind aufwendig, da die Grenzwerte in den Normen auf eine maximale Länge ausgelegt sind. Es muss also aufwendig gerechnet werden um belastbare und reproduzierbare Messwerte zu erhalten. Im Falle des Einsatzes von Consolidation Points wird empfohlen: dass jede Arbeitsgruppe durch mindestens einen CP versorgt wird. ein CP maximal zwölf Arbeitsplätze (ein Arbeitsplatz soll mindestens mit zwei Anschlussdosen versehen sein) versorgt. der CP an nicht veränderbaren Stellen wie Zwischendecken oder Unterflursystemen positioniert wird. das die Kabellänge zwischen Etagenverteiler und CP mindestens 15 Meter beträgt das der Consolidation Point ein Bestandteil des Netzwerkbetriebs und der Dokumentation ist. Seite 22

23 Link-Modelle: Interconnect TO - Modell Zwei-Connector-Link Anschlusskabel Patchfeld F1 B < = 90 m Installationsstrecke Permanent-Link Channel-Link Ü < 100 m Übertragungsstrecke TO Telekommunikatinsanschlus s F2 Arbeitsplatzkabel Seite 23

24 Link-Modelle: Interconnect CP TO - Modell Drei-Connector-Link Anschlusskabel Patchfeld F1 15 m < B < = 90 m Installationsstrecke CP Consolidation Point mit CP-Kabel Permanent-Link Channel-Link Ü < 100 m Übertragungsstrecke TO Telekommunikatinsanschlus s F2 Arbeitsplatzkabel Seite 24

25 Link-Modelle: CrossConnect TO - Modell Drei Connector-Link Anschlusskabel CrossConnect F1 Patchfeld F2 B < = 90 m Installationsstrecke Permanent-Link Channel-Link Ü < 100 m Übertragungsstrecke TO Telekommunikatinsanschlus s F2 Arbeitsplatzkabel Seite 25

26 Link-Modelle: CrossConnect CP TO - Modell Vier Connector-Link Anschlusskabel CrossConnect F1 Patchfeld F2 Rangierkabel 15 m < B < = 90 m Installationsstrecke CP Consolidation Point Permanent-Link Channel-Link Ü < 100 m Übertragungsstrecke TO Telekommunikatinsanschlus s F3 Arbeitsplatzkabel Seite 26

27 Längenrestriktionen nach EN50173 abhängig vom Installationsmodell und Verkabelungsklasse Modell Klasse D Kanal Klasse E Kanal Komp. CAT 6 Klasse F Kanal Komp. CAT 7 Komp. CAT 5e Installationsstrecke: Hmax = Interconnect -TO 109 x * F x * F x * F CrossConnect - TO 107 x * F x * F x * F Interconnect CP - TO 107 x * F y * C x * F - y * C x * F - y * C CrossConnect CP - TO 105 x * F y * C Einfügedämpfungsverhältnis zw. Litzen- und Installationskabeln (x=1 für F- u. y = 1,5 für CP- Kabel) x * F - y * C x * F - y * C x = 1,2 für UTP, 1,5 für STP Litzenkabel x = 1 für Installationskabel 3 zugewiesene Reserve für die Einfügedämpfung > Klasse D F = Länge aller der Anschlussleitungen C = Länge des Conslidation Point-Leitung Reduktion von H (Installationsstrecke) bei Betriebstemperaturen von > 20 C STP = 0,2% pro C, UTP = 0,4% bei 20 C bis 40 C und 0,6% bei 40 C bis 60 Beispiel 1: Betrachtung im Channel Class E, Komponenten CAT6, Anschlussleitung (geschirmt) je 5m, Flexibel InterConnect-Link: H = ,5 * (5m +5m) = 89 m Ist die berechnete Länge > 90m sollte man sich trotz allem an die empfohlene max. Länge von 90 m halten. Beispiel 2: Betrachtung im Channel Class E, Anschlussleitung (geschirmt) je 5m, Flexibel, CP-Leitung hat 20m Länge u. ist flexibel. InterConnect CP TO Link: H = [1 x (5m +5m)] [1,5 x 20m] = 63 m Seite 27

28 BdNI Akademie Vorstadtplatz Nagold Prüfparameter Prüfen installierter symmetrischer Verkabelung Seite 28

29 BdNI Akademie Vorstadtplatz Nagold Prüfparameter Prüfen installierter symmetrischer Verkabelung Parameter für die symmetrische Verkabelungsstrecke: Wellenwiderstand (Impedance) Rückflußdämpfung (Return loss) Einfüge-Dämpfung (Attenuation) Nebensprechdämpfung (NEXT) Differenz aus Dämpfung und Nebensprechdämpfung (ACR-N) Schleifenwiderstand (DC resistance) Laufzeit (delay) Erdungsunsymmetriedämpfung (TCL) Koppelwiderstand der Schirmung (Transfer Impedance) Seite 29

30 Verdrahtung (in Ordnung) Schirm 7-8 Schirm Mit der Verdrahtungsprüfung wird die 1:1 Durchgängigkeit der Verdrahtung sicher gestellt. (Wire-Map) Seite 30

31 Verdrahtung (fehlerhaft) Schirm Ader/Schirmschluss 7-8 Schirm Problem: Ader/Schirmschluss Mögliche Ursachen: Folienschirm zu lang und mit aufgeklemmt Geflechtschirm aufgedröselt und nicht sauber zurückgeführt defekte Buchse oder Stecker beschädigtes Kabel Seite 31

32 Verdrahtung (fehlerhaft) Schirm Reversed Pair 3-6 Diese Fehler (Adervertauschung innerhalb eines Paares) gehört zu den am meisten verbreiteten Fehlern. 7-8 Schirm Problem: Reversed Pair Ursache: Leiter an einem Verbinder vertauscht Seite 32

33 Verdrahtung (fehlerhaft) Schirm 7-8 Schirm Problem: Ein oder mehrere Unterbrechung(en) Mögliche Ursachen: Leiter nicht korrekt angeschlossen Leiter aus LSA-Klemme gesprungen defekte Buchse oder Stecker beschädigtes Kabel Seite 33

34 Verdrahtung (fehlerhaft) Schirm 7-8 Schirm Problem: Adernpaare sind vertauscht Ursache: Dose und Patchpanel unterschiedlich belegt nach T568A bzw. B (Crossover) Seite 34

35 Verdrahtung (fehlerhaft) Schirm 7-8 Schirm Problem: Tester zeigt Split Pair Ursache: Paarsystem der Adernpaare aufgelöst Achtung einfache Verdrahtungstester erkennen diesen Fehler u.u. nicht!!! Seite 35

36 Dämpfung Messung der Einfügedämpfung Signale kommen am anderen Ende abgeschwächt an db P 10 log P FE NE db Ratio (Signalleistung) Decibel (db) 1/1 0dB 1/2-3dB 1/10-10dB 1/100-20dB 1/ dB Mit Hilfe der Messung der Einfügedämpfung wird die Signalabschwächung im Kabel beim Weg vom Start- zum Zielpunkt ermittelt und es soll sichergestellt werden, dass die akzeptablen Grenzwerte nicht überschritten werden, damit die empfangende Station die Nachricht ohne wesentliche Beeinträchtigung erkennen kann. Die Dämpfung ist Frequenz- und Längenabhängig. Sie wird ermittelt, indem ein Signal mit bekannter Amplitude am Endgerät eingespeist wird und die Amplitude am Handgerät abgelesen wird. Durch die Wirkung des Wechselstromes entsteht im Innern des Leiters ein Strom, der durch die Induktion des eigenen Magnetfeldes erzeugt wird. Dieser Strom ist dem Betriebsstrom entgegen gerichtet und verdrängt diesen mit zunehmender Frequenz an die Oberfläche des Leiters. Dieser Effekt nennt man Skineffekt, weil nur noch eine dünne Schicht des Leiters als wirksamer Leiterquerschnitt genutzt wird. Die Eindringtiefen des Betriebsstromes werden einerseits durch die Frequenz und anderseits durch das Material bestimmt. Der Leiterdurchmesser hat auf die Eindringtiefe keinen Einfluss. Jedoch: Je größer der Durchmesser des Leiters ist, desto eher ist das Kabel für eine dämpfungsarme Übertragung bei hohen Frequenzen geeignet. Aufgrund der notwendigen Flexibilität für die Verlegung der Leitungen und den Anschlussmöglichkeiten in den Datendosen und Patchfeldern kann der Leitungsdurchmesser nur bis zu einer bestimmten Stärke erhöht werden. Seite 36

37 Dämpfungsmessung Verlaufen die Kennlinien der einzelnen Adernpaare gleichförmig über den gesamten Frequenzbereich, ist dieses ein Zeichen für ein qualitativ hochwertiges und ordnungsgemäß verlegtes Datenkabel. Die Grenzwerte für die in der Norm festgelegten Parameter der Einfüge-Dämpfung sind entsprechend der gewählten Link-Klasse einzuhalten. Seite 37

38 ACR-N (Attenuation Crosstalk Ratio) min. ACR-N tatsächlicher ACR-N NEXT Dämpfung ACR-N = NEXT - Dämpfung In der unteren Doppelader fließt das Signal p S von rechts nach links und wird infolge der Leitungsdämpfung auf den Pegel p E gedämpft. Diesem Signal ist der Übersprechpegel p N von der oberen Doppelader überlagert, herrührend vom Signal p S oben links, gedämpft durch die Nahnebensprechdämpfung zum Empfänger an der unteren Doppelader, links. Die Differenz zwischen den Pegeln p E und p N ist das ACR. Unter der Voraussetzung, daß beide Sendepegel p S an den Eingängen der Doppeladern gleich sind, ergibt sich der ACR-Frequenzgang als Differenz der Frequenzgänge von Nahnebensprechdämpfung und Leitungsdämpfung (korrekterweise von der unteren Leitung). ACR ist leitungslängenabhängig. Da die Nahnebensprechdämpfung a N (fast) unabhängig von der Leitungslänge ist, verkleinert sich ACR mit größer werdender Leitungslänge. Seite 38

39 Laufzeit / Laufzeitdifferenz Die Verdrillung ist bei heutigen Kabeln zum Teil bei jedem Paar unterschiedlich unterschiedliche Schlaglänge unterschiedliche Laufzeit. Unterschiedliche Einfärbung der Adern führen zu unterschiedlichen Dielektrizitätzkonstanten und tragen somit zu unterschiedlichen Laufzeiten bei. Wichtig bei 1000Base-T und 10GBase-T (GigaBit Ethernet / 10GBE) Die Laufzeitdifferenz zeigt die Differenz zwischen der gemessenen Laufzeit für das jeweilige Paar im Vergleich zu dem Paar mit der kürzesten Laufzeit - üblicherweise das kürzeste Paar. (engl.: Delay Skew) Kapazitive Veränderungen der Datenleitung führen zu einem veränderten Laufzeitverhalten von Signalen. Seite 39

40 NVP Nominal Velocity of Propagation Die Geschwindigkeit mit der sich das Signal im Kabel im Verhältnis zur Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. NVP = Pulsausbreitungsgeschwindigkeit Geschwindigkeit des Lichtes (Lichtgeschwindigkeit ~ km/s) Wird u.a. für die Längenermittlung einer Strecke verwendet ACHTUNG! NVP ist sehr stark Fehlerbehaftet damit auch die ermittelte Länge!! In größeren Projekten sollte bei der Lieferung der Datenleitungen darauf geachtet werden, das alle Leitungen aus der gleichen Herstellungscharge des Herstellers kommen. (wenn möglich!) Grund: Unterschiedliche Chargen (Chargennummer des Kabels) weisen leicht differente NVP-Werte auf. Das würde in der Praxis bedeuten, das die Messergebnisse falsche Kabellängen ausweisen, wenn mit ungenauen NVP-Werten gemessen wird. Seite 40

41 Fehler bei der Längenbewertung Problem: Beispiel: Ist der NVP zu hoch eingestellt wird das Kabel zu lang bewertet und umgekehrt. Eine Strecke mit 50m Länge und einem NVP von 0,8 wird mit NVP 0,7 gemessen. Die angezeigte Länge beträgt dann nur 43,75m. Reale Länge 50m gemessene Länge 43,75m Längendifferenz =6,25m Werden nun Kabellängen nach Messprotokoll ermittelt und abgerechnet, bekommt der Installateur die Längendifferenz nicht bezahlt! ( und umgekehrt? ) Seite 41

42 BdNI Akademie Vorstadtplatz Nagold GigaBit EtherNet 1000Base-T Seite 42

43 Warum so viele Messparameter? 1000Base-T GigaBIT Ethernet Gigabit Ethernet wird bidirektional über 4 Paare betrieben! Ab 1 Gigabit Ethernet werden alle vier Adernpaare der Verkabelung aktiv benutzt. Die Übertragung findet bidirektional über alle Paare statt (Vollduplex-Betrieb). Damit ist GigaBit Ethernet DER Technologietreiber für die Verkabelung, da für TP- Verkabelungen statt bisher nur vier Adern jetzt alle acht Adern benötigt werden!!!! Es sind auch völlig neue Parameter zur Bewertung der Übertragungsstrecke notwendig PS-Werte, delay skew Mit Gigabit steigt die Signalempfindlichkeit an weil der Signalpegelhub reduziert wurde. Bei 1 Gbit/s Übertragung wird die Puls-Amplituden-Modulation (PAM 5) eingesetzt. (- 1V, -0,5V, 0V, +0,5V, +1V) = 5 logische Zustände Somit wird die 10-fache Geschwindigkeit zur Datenübertragung durch höhere Empfindlichkeiten des Systems erkauft (neben der Verdopplung der Aderanzahl) und das bedeutet, eine wesentlich höhere Qualität des passiven Übertragungskanals/der Verkabelung wird notwendig. Kat.5e ist also etwa 10mal besser als die alte Kat.5 Seite 43

44 neue zusätzliche Parameter Dämpfung auf der Leitung NEXT FEXT PSNEXT PSFEXT ACR-N ACR-F PS ACR-N PS ACR-F Delay Skew früher ACR früher ELFEXT früher PS ACR früher PS ELFEXT Alien NEXT = Nahnebensprechen zwischen 2 Kanälen Residual NEXT = Eigen-Nebensprechen (Messtechnik) Seite 44 44

45 Grenzwerte für Übertragungsstrecken Die Anforderungen höher Übertragungsklassen sind schärfer angesetzt, als die der darunterliegenden. Dadurch ist eine "Abwärtskompatibilität sichergestellt. Seite 45

46 Sicherstellung der Rückwärtskompatibilität Kat. 6 A Cat. 6 A Klasse E A Kat. 6 A Cat. 6 A Klasse E A Seite 46

47 BdNI Akademie Vorstadtplatz Nagold BdNI Grundlagenschulung Anforderungen an Übertragungsstrecken zur Übertragung von 10GBASE-T nach IEEE 802.3an Seite 47

48 BdNI Akademie Vorstadtplatz Nagold 10 Gigabit Ethernet PAM-16 Kodierung Durch die PAM-16 Kodierung ergibt sich im Idealfall eine Schwerpunktfrequenz von ca. 400 MHz auf jedem Kabelpaar. Das Übertragungsverfahren für 10 Gigabit Ethernet ist ähnlich wie schon bei 1 Gigabit Ethernet wird nur nochmals ca. 10fach empfindlicher... Prinzipiell sind die gleichen Parameter relevant. AlienNext kommt als Parameter hinzu (nur bei UTP relevant!) AlienNext beschreibt Beeinflussungen/Wechselwirkungen zwischen benachbarten/nahe beieinanderliegenden Übertragungskanälen, die aufgrund der hohen Frequenz bei ungeschirmten Verkabelungen auftreten. Geschirmte Verkabelungen kennen dieses Problem nicht. Bei 10Gig wird PAM16 benutzt Somit wird die 10-fache Geschwindigkeit zur Datenübertragung durch wesentlich höhere Empfindlichkeiten des Systems erkauft und das verlangt, eine wesentlich höhere Qualität des passiven Übertragungskanals/der Verkabelung. Kat.6 A ist also etwa 10mal besser als Kat.5 (kostet aber nur zw. 30 und 50% mehr!!!) Experten und Industrie haben bereits Anfang der 2000er Jahre herum begonnen, sich mit den Grundlagen der Kat.6 A zu beschäftigen, um dem Markt rechtzeitig ein entsprechendes Verkabelungssystem zur Verfügung zu stellen. Seite 48

49 Grundlagen 10 GBASE-T 10 GBASE-T (Entscheidungsschwellen und Potentialbereiche): Pegelwerte: Während der Spannungspegel-Hub bei PAM 5 Codierung (1 Gbit/s) noch 0,5V beträgt, sieht es bei der PAM 16 Codierung ganz anders aus. Bei PAM 16 sind die einzelnen Pegel nur 0,125 Volt voneinander getrennt. Bezieht man die Kabeldämpfung von bis zu 47 db mit ein, bleiben davon beim Empfänger noch 0,6 mv übrig. Dies macht die Übertragung anfällig für Störsignale! Seite 49

50 BdNI Akademie Vorstadtplatz Nagold neue relevante Parameter Die "Ausserirdischen": Alien-NEXT Alien-FEXT Alien-PSNEXT Alien-PSFEXT usw. Alien-Next ist bei Kabeln der Cat7 und besser laut Angaben von Kabelherstellern per Design des Kabels vernachlässigbar. Seite 50

51 "Bewältigung" des Alien-NEXT Die gegenseitige Störbeeinflussung (Alien-NEXT) benachbarter Kabel kann im Labor mit dem "Six around One-Test" bewertet werden. Bei den heutigen symmetrischen Datenleitungen mit Schirmung wird davon ausgegangen, das das Problem des Alien-NEXT schon per Design vernachlässigt werden kann. Der Focus ist hier auf die jeweils eingesetzte Anschlusstechnik zu legen. Seite 51

52 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 52

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