TREND DER NIEDERSCHLÄGE UND ABFLÜSSE IN KÄRNTEN
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- Gerda Reuter
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1 Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 18 Wasserwirtschaft / Hydrographie TREND DER NIEDERSCHLÄGE UND ABFLÜSSE IN KÄRNTEN Mitwirkende: Johannes Moser, Christian Mairamhof, Johannes Wutte, Reinhold Godina (HZB), Viktor Weilguni (HZB); Juli, 2002
2 TREND DER NIEDERSCHLÄGE IN KÄRNTEN
3 Ergebnisse der Auswertungen: Grundsätzlich beschränken sich die Ergebnisse der Trendanalysen auf den Untersuchungszeitraum. Längere oder kürzere Untersuchungsdauern können unterschiedlichste Trendverhalten hervorrufen. Bei den meisten Stationen südlich des Alpenhauptkammes ist der Trend des Jahresniederschlages des letzten Jahrhunderts fallend und zudem an vielen Stationen statistisch signifikant. Am deutlichsten zeigt sich dies im Oberen Drautal, Gailtal, Zentralraum und Bereich der Karawanken (Rosental, Jauntal). Die Abnahme des Jahresmittel ist zum Teil beträchtlich. Die Stationen des oberen Drautales und des Gailtales weisen gegenüber Anfang des Jahrhunderts und Ende des Jahrhunderts eine Abnahme des mittleren Jahresniederschlagsaufkommen von mm auf. Dies entspricht einer Abnahme von ca %, wobei diese Angabe eine gewisse Streuung in sich birgt, da im Laufe des Jahrhunderts Änderungen in der Messtechnik auftraten. Im Norden Kärntens nimmt diese Tendenz ab. Zum Teil ist der Trend nicht mehr so stark fallend, zum Teil sogar steigend. Auffallend ist, dass die Wintermonate stark fallend sind, besonders der Februar zeigt diesbezüglich in weiten Bereichen einen signifikanten Trend. Die Sommermonate weisen hingegen an vielen Stationen einen steigenden Trend auf, besonders der Monat Juli. Die statistische Signifikanz ist für die Sommermonate nicht gegeben. Die Abnahme des mittleren Niederschlags im letzten Jahrhundert bedeutet keinesfalls eine gleich einhergehende Abnahme bzw. Minderung der Extremereignisse. 3
4 Jahresniederschläge - Oberes Drautal 2000 Amt der Kärntner Landesregierung Abt.18 Wasserwirtschaf t / Hydrographie Oberdrauburg Greifenburg Jahresniederschläge - Gailtal 2000 Amt der Kärntner Landesregierung Abt.18 Wasserwirtschaft / Hydrographie N (mm) Maria Luggau Villach 4
5 Jahresniederschläge - Zentralraum / Jauntal Amt der Kärntner Landesregierung Abt.18 Wasserwirtschaf t / Hydrographie Klagenfurt Feistritz ob Bleiburg Jahresniederschläge - Lavanttal 1400 Amt der Kärntner Landesregierung Abt.18 Wasserwirtschaft / Hydrographie Reichenf els 5
6 Lineare Trendanalyse der Jahresniederschlagssummen (Werte gegen 1 weisen auf einen positiven, gegen -1 auf einen negativen Trend hin) Lineare Trendanalyse der Jahresniederschlagssummen (Werte gegen 1 weisen auf einen positiven, gegen -1 auf einen negativen Trend hin) BMLFUW, Hydrographisches Zentralbüro Diese Grafiken zeigen das Trendverhalten der Niederschläge in Österreich. Das gesamte Jahrhundert betrachtet, ist der Trend negativ bzw. fallend im Süden und Osten Österreichs. Es gab jedoch eine größere Periode ( ), in welcher der Trend in Kärnten und der Süd-Steiermark positiv bzw. steigend verlief. 6
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13 TREND DER MITTELWASSERABFLÜSSE Die ausgewählten Stationen umfassen ca. 50 Jahre Beobachtung (Hydamsdatenbestand). Stationen an der Möll, Lieser und an der Drau ab Möllbrücke wurden in der Trendbetrachtung nicht mit aufgenommen, da die Beeinflussung durch die Speicherkraftwerke zu groß ist und das Ergebnis fälschen würde. 13
14 Das Trendverhalten ist bei allen Pegeln ähnlich und eindeutig signifikant: nämlich fallender Trend. Ausnahme bildet der Monat Oktober. Dieser Monat weist steigenden Trend auf, jedoch nicht signifikant. Die Ergebnisse der Abflussuntersuchungen bestätigen in etwa die Ergebnisse der Niederschlagsauswertung. Es ist eine zusätzliche Bestätigung, da unterschiedliche Messverfahren vorliegen, und zudem die Abflussmessungen einen besseren Genauigkeitsgrad aufweisen. Die Abnahme der mittleren Abflüsse in den letzten 50 Jahren ist beträchtlich, wenn man sich die nachfolgenden Diagramme ansieht. Zwischen 20 und 40 % im Oberen Drautal und dem Gailtal, etwas geringer in den östlichen und nördlichen Teilen Kärntens. Die Quantifizierung der Abnahme ist auch hier mit Vorsicht zu werten, da sich die Messverfahren des Abflusses im Lauf der Zeit verändert haben. Wie viel dieser Umstand Anteil an der Abnahme hat,ist sehr schwer festzustellen, doch spricht die große Anzahl an gleichen Ergebnissen trotz unterschiedlicher Messverfahren für die Richtigkeit des fallenden Trends bzw. eine markante Abnahme der Niederschläge und Abflüsse. 14
15 Oberes Drautal - Mittelwasserabflüsse MQ MQ (m3/s) Oberdrauburg/AHP Oberdrauburg/HD Sachsenburg Gail - Mittelwasserabflüsse MQ 100,00 Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 18 - Wasserwirtschaft / Hydrographie 90,00 80,00 70,00 60,00 MQ (m 3 /s) 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0, M.Luggau Mauthen Rattendorf Nötsch Ferderaun 15
16 Gurk - Mittelwasserabflüsse MQ 60,00 Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 18 - Wasserwirtschaft / Hydrographie 50,00 40,00 MQ (m 3 /s) 30,00 20,00 10,00 0, Maitratten Weitensfeld Launsdorf Gumisch Lavant - Mittelw asserabflüsse MQ 25 Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 18 - Wasserwirtschaft / Hydrographie St.Gertraud Krottendorf 16
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18 18
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23 Anhang: Niederschlagsstationen: Oberes Drautal: Messstellenbetreiber Mess-Beginn Hydams-Datenbank Oberdrauburg HD Greifenburg HD Sachsenburg HD Weißensee-Gatschach ZAMG Mölltal Heiligenblut HD Mallnitz ZAMG Stall HD Obervellach HD Teuchl HD Kolbnitz ZAMG Lieser / Nockgebiet Malta HD Innerkrems HD Millstatt HD Afritz HD Bleistätter Moor HD Ossiach HD Gailtal Gurktal Maria Luggau HD Kornat ZAMG Waidegg HD Weißbriach HD Feistritz an der Gail HD Arnoldstein HD Bad Bleiberg ZAMG Latschach HD Villach ZAMG Farchtensee HD Sirnitz HD Weitensfeld ZAMG Flattnitz HD Friesach ZAMG Silberegg HD Wietersdorf HD
24 Glantal / Wörthersee St.Veit/Glan HD Klagenfurt/Flugh. ZAMG Karawanken - Völkermarkt Loibltunnel ZAMG Bärental HD Seeberg HD Zell Pfarre HD Klopein HD Feistritz ob Bleiburg HD Lavanttal Preblau HD Pustritz HD Reichenfels HD St. Paul /Lav ZAMG
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