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1 Qualifikationsverfahren 06 Fachfrau Betreuung EFZ Fachmann Betreuung EFZ Allgemeine Berufskenntnisse Position : Begleiten, Betreuen im Alltag Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum Praxissituation Sie als FaBe arbeiten in einer Institution in einem kleinen Dorf. Vom ortsansässigen Frauenverein hat die Einrichtung eine Einladung zum Lichterfest im November erhalten. Dies ist ein regionaler Brauch, bei welchem Kinder und Erwachsene mit selbst gebastelten Laternen durchs Dorf ziehen und traditionelle Lieder singen. Am Schluss werden auf dem Dorfplatz allen Teilnehmenden Wienerli mit Brot offeriert. Sie möchten, dass die betreuten Personen am Lichterfest teilnehmen können und beziehen diese in die Vorbereitungen mit ein. Sie bereiten sich sorgfältig auf die Teamsitzung vor, um die anderen Mitarbeitenden mit fachlichen Argumenten von der Teilnahme am Lichterfest zu überzeugen. Der Mitarbeiter ohne Ausbildung Omar Muzafa ist vor fünf Jahren mit seiner Familie aus Afghanistan in die Schweiz gekommen und hat gut Deutsch gelernt. Er meldet an der Teamsitzung Bedenken an wegen der Teilnahme, weil seiner Meinung nach Personen mit muslimischer Herkunft keine Wienerli essen dürfen. Sie möchten Omar Muzafa und seine Kultur verstehen und machen sich im Anschluss an die Sitzung Überlegungen dazu. Sie bekommen den Auftrag, mit den betreuten Personen Laternen herzustellen und dabei die Kreativität an Hand bestimmter Vorgaben zu fördern. Sie begleiten zusammen mit zwei weiteren Mitarbeitenden acht betreute Personen an das Lichterfest. Während des Umzugs beginnt der Ärmel der Daunenjacke von Urs Zurbriggen, der direkt neben Ihnen geht, zu brennen. Er erleidet Verbrennungen mit geröteter Haut sowie schmerzenden Blasen, die mit klarer Flüssigkeit gefüllt sind. Sie treffen Sofortmassnahmen und regeln die weiteren Schritte.

2 Praxissituation Sie arbeiten als FaBe auf der Gruppe Farbenfroh. Nächste Woche wird Sara Oberli neu eintreten. Sie haben erfahren, dass Sara Oberli oft alleine war und sich häufig schlägt, beisst und kratzt. Sie machen sich Gedanken zu autoaggressivem Verhalten und stellen mögliche Hypothesen auf. Auf den bevorstehenden Eintritt reagiert Sara Oberli mit starkem Durchfall. Zusätzlich wissen Sie, dass Sara Oberli aktiv ist und sich sehr gerne bewegt. Die bevorstehende Aufnahme und die Gestaltung des Eintritts liegen in Ihrer Verantwortung. Sie behandeln die körperlichen Symptome von Sara Oberli, gestalten die Räume bedürfnisgerecht und unterstützen sie beim Beziehungsaufbau mit den anderen Gruppenmitgliedern. In der Waschküche ermöglichen verschiedene Textilpflegesymbole eine Vorsortierung der Wäsche. Trotzdem werfen täglich verschiedene Mitarbeitende Wäschestücke unsortiert auf einen Haufen. Sie verschaffen sich einen Überblick über den Wäschekreislauf und die Pflegesymbole und schlagen dem Team eine Verbesserung des Umgangs mit der Schmutzwäsche vor. Sie bearbeiten die Wäsche fachgerecht. Pos Praxissituationen_QV6 Seite

3 Qualifikationsverfahren 06 Fachfrau Betreuung EFZ Fachmann Betreuung EFZ Allgemeine Berufskenntnisse Position : Begleiten, Betreuen im Alltag Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum Zeit 45 Minuten für Praxissituationen Hinweis Wird eine bestimmte Anzahl Nennungen verlangt, zählt nur die festgelegte Anzahl in der Reihenfolge der Auflistung. Bei der Bewertung der einzelnen Aufträge können ½ Punkte vergeben werden. Hilfsmittel keine Notenskala Maximale Punktezahl: Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note.0 Erreichte Punktezahl Note Unterschrift der Expertinnen/Experten: Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen vor dem. September 07 nicht zu Übungszwecken verwendet werden. Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen Fachfrau Betreuung/Fachmann Betreuung EFZ BK Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

4 Praxissituation Auftrag Für die Sitzungsvorbereitung setzen Sie sich mit möglichen Bedeutungen der Bestandteile des Lichterfestes auseinander. Erklären Sie je eine mögliche Bedeutung der Laternen, des Umzugs und des gemeinsamen Essens für die Teilnehmenden am Lichterfest. Die Bedeutungen müssen sich unterscheiden. 3 Bestandteil des Lichterfestes Erklärung einer möglichen Bedeutung Laternen Umzug gemeinsames Essen Übertrag 3 Pos Aufgabenteil_Kand_QV6 Seite

5 Praxissituation Übertrag 3 Auftrag Sie bemühen sich, die Kultur von Omar Muzafa zu verstehen und überlegen sich, was interkulturelle Kompetenz bedeutet. a) Nennen Sie drei in der Praxissituation erwähnte Aspekte, in welchen sich die Herkunftskultur von Omar Muzafa von der gängigen Kultur in der Schweiz unterscheidet..5 b) Nennen Sie drei weitere allgemeine Aspekte, in welchen sich Kulturen unterscheiden..5 c) Beschreiben Sie drei Handlungen, in denen Sie Ihre interkulturelle Kompetenz in Bezug auf die Zusammenarbeit mit Omar Muzafa anwenden. 3 Übertrag 9 Pos Aufgabenteil_Kand_QV6 Seite 3

6 Praxissituation Übertrag 9 Auftrag 3 Bei der Ausführung des Auftrags, Laternen zu basteln, fördern Sie die betreuten Personen in ihrer Kreativität. a) Beschreiben Sie zu den Vorgaben Material und Arbeitsplätze je eine unterschiedliche Handlungsweise, um die Kreativität zu fördern. b) Begründen Sie, wie durch diese Handlungsweise Kreativität ermöglicht wird. Vorgabe a) Handlungsweisen b) Begründung Beispiel: Zeit Material Ich stelle genügend Zeit zur Verfügung. Durch genügend Zeit können sich die betreuten Personen in den Arbeitsprozess vertiefen und sich am Entstehen des Produkts freuen. Arbeitsplätze Übertrag 3 Pos Aufgabenteil_Kand_QV6 Seite 4

7 Praxissituation Übertrag 3 Auftrag 4 Beschreiben Sie zwei Gefahren, die Sie bei der Teilnahme am Lichterfest bedenken müssen. Auftrag 5 a) Beschreiben Sie eine Möglichkeit, um den Brand der Jacke von Urs Zurbriggen zu löschen. b) Beschreiben Sie den ersten Schritt, wie Sie bei Urs Zurbriggen in Bezug auf die Verbrennung Erste Hilfe leisten. c) Nennen Sie den Grad der Verbrennung. 0.5 d) Nennen Sie eine zusätzliche Massnahme, die Sie in der Notfallsituation am Lichterfest treffen müssen. 0.5 Übertrag 8 Pos Aufgabenteil_Kand_QV6 Seite 5

8 Praxissituation Übertrag 8 Auftrag Der Neueintritt ist für Sara Oberli mit Ängsten verbunden. Kreuzen Sie in der Tabelle eine der drei möglichen Angstformen an, die Sara Oberli haben könnte. a) Erläutern Sie eine mögliche Ursache der gewählten Angstform. b) Beschreiben Sie in Bezug auf Ihre Begründung eine korrekte vorbeugende Massnahme. Mögliche Angstform ankreuzen: Verlustangst Versagensangst Zukunftsangst a) Mögliche Ursache beschreiben b) Vorbeugende Massnahme beschreiben Übertrag 0 Pos Aufgabenteil_Kand_QV6 Seite 6

9 Praxissituation Übertrag 0 Auftrag Sie bilden Hypothesen zur Entstehung und entwickeln mögliche Vorgehensweisen zur Prävention von aggressiven Verhaltensweisen in Bezug auf Sara Oberli. a) Nennen Sie zwei mögliche Hypothesen für das autoaggressive Verhalten von Sara Oberli. b) Erklären Sie beide Hypothesen unterschiedlich mit Bezug zu Sara Oberli. c) Beschreiben Sie dazu je eine passende vorbeugende Massnahme. a) Erste Hypothese a) Zweite Hypothese b) Erklärung der ersten Hypothese b) Erklärung der zweiten Hypothese c) Vorbeugende Massnahme c) Vorbeugende Massnahme Übertrag 5 Pos Aufgabenteil_Kand_QV6 Seite 7

10 Praxissituation Auftrag 3 a) Nennen Sie den Fachbegriff für Durchfall. Übertrag b) Nennen Sie drei natürliche Nahrungsmittel, die Sie Sara Oberli zur Behandlung des Durchfalls anbieten..5 c) Wählen Sie sechs Organe des Verdauungssystems aus und übertragen Sie die entsprechenden Nummern in die Tabelle. Benennen Sie die den Nummern entsprechenden Organe. Welche sechs Organe Sie auswählen, steht Ihnen frei. 3 Nr. Nennung des entsprechenden Organs Übertrag 30 Pos Aufgabenteil_Kand_QV6 Seite 8

11 Praxissituation Übertrag 30 Auftrag 4 Beschreiben Sie zwei konkrete Vorgehensweisen zur Unterstützung von Sara Oberli beim Beziehungsaufbau mit den anderen betreuten Personen. Übertrag 3 Pos Aufgabenteil_Kand_QV6 Seite 9

12 Praxissituation Übertrag 3 Auftrag 5 Sie gestalten die Räume bedürfnisgerecht. a) Nennen Sie je ein physisches und ein psychisches Bedürfnis von Sara Oberli. b) Beschreiben Sie dazu je eine räumliche Massnahme, mit der Sie auf das Bedürfnis von Sara Oberli reagieren. a) Bedürfnis nennen b) Massnahme beschreiben Physisches Bedürfnis Psychisches Bedürfnis c) Nennen Sie je zwei räumliche und zeitliche Orientierungshilfen, die Sara Oberli in der Eintrittsphase unterstützen. Räumliche Orientierungshilfen Zeitliche Orientierungshilfen Übertrag 37 Pos Aufgabenteil_Kand_QV6 Seite 0

13 Praxissituation Auftrag 6 a) Beschriften Sie drei der abgebildeten Textilpflegesymbole. Übertrag 37.5 b) Beschreiben Sie zwei Massnahmen, welche Sie als FaBe dem Team im Umgang mit der Schmutzwäsche vorschlagen. c) Ordnen Sie die folgenden Wäschestücke der fachgerechten Behandlung zu. Übertragen Sie die entsprechenden Buchstaben..5 A) Geschirrtücher B) T-Shirts C) Wollmützen Buchstabe Fachgerechte Behandlung Buntwäsche oder Pflegeleichtprogramm, ca C kalt bis 40 C oder Handwäsche Buntwäsche 60 C oder Kochwäsche 90 C Total 4 Pos Aufgabenteil_Kand_QV6 Seite

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