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1 7.15 Kleinspannungsbeleuchtungsanlagen.10 Hängende Systeme: Anschlüsse und Verbindungen der Leiter müssen als Schraubklemme oder schraubenlose Verbindungen ausgeführt sein. Sie müssen an Wänden oder Decken durch isolierende Vorrichtungen befestigt werden und im gesamten Verlauf zugänglich sein. 4 EN EN Mindestquerschnitte von Leitern ,5 mm 2 Cu; für flexible Leitungen bis zu einer maximalen Länge von 3 m darf 1 mm 2 Cu verwendet werden; 4 mm 2 Cu aus Gründen der mechanischen Festigkeit für flexible oder isolierte freihängende Leiter Beachte die Strombelastbarkeit der Leiter! Spannungsfall in Kleinspannungsbeleuchtungsanlagen Der Spannungsfall zwischen dem Transformator und der in der grössten Entfernung installierten Leuchte darf max. 5 % der Bemessungsspannung erreichen Andere Betriebsmittel Schutzeinrichtungen müssen leicht zugänglich sein. Sind sie oberhalb von Zwischendecken angebracht, ist ein Hinweis (Schaltplan, Zweck) über das Vorhandensein anzubringen. Stromquellen für SELV und ihre Schutzeinrichtungen müssen so installiert sein, dass ihre elektrischen Anschlussstellen keiner mechanischen Belastung ausgesetzt; sie angemessen mechanisch abgestützt; und Überhitzung der Betriebsmittel auf Grund thermischer Isolierung vermieden werden. Seite 31

2 7.29 Elektrische Betriebsräume Kapitel Allgemeines Gänge Zugänge und Türen Schaltgerätekombinationen (SK) Beleuchtung (Sicherheitsbeleuchtung) 7.29 Elektrische Betriebsräume Allgemeines.1 Als elektrische Betriebsräume gelten Räume, die nur instruierten Personen BA4 zugänglich sind und vorwiegend elektrische Einrichtungen enthalten. Das kann z. B. erreicht werden durch Türen, die abschliessbar sind, und sich nur mit Schlüsseln bzw. Werkzeugen öffnen lassen. An Türen, Abschrankungen und Geländer sind deutliche Warn- oder Verbotszeichen anzubringen. Der Schutz gegen direktes Berühren blanker, spannungsführender Teile kann in elektrischen Betriebsräumen wesentlich einfacher ausgeführt werden. Aus diesem Grund sollen in solchen Räumen keine nichtelektrischen Einrichtungen, wie Sanitäranlagen, Abwasserleitungen und dgl., vorhanden sein, auch wenn diese Einrichtungen nur gelegentlich bedient werden müssen. Ein elektrischer Betriebsraum muss nicht unbedingt allseitig geschlossen sein, wie das in einem Gebäude meistens der Fall ist. Bereiche, wie z. B. in einer grossen Fabrikhalle, wo Absperrgitter den Zutritt oder die Berührung spannungsführender Teile verhindern, gehören ebenfalls dazu Gänge.1 Um die verschiedenen elektrischen Einrichtungen wie Lastschalter, NH-Elemente bedienen und Instrumente ablesen zu können, sind Bedienungsgänge notwendig. Weil der Schutz gegen direkte Berührung eingeschränkt ist, müssen diese Gänge eine minimale Breite von 0.8 m aufweisen. Ragen vereinzelte Teile in diesen Bedienungsgang hinein dürfen 0.6 m nicht unterschritten werden. Die charakteristische Situation zeigt wie dieser Minimalabstand zu gewährleisten ist. Seite 32

3 Bild a Minimale Gangbreite 7.29 Elektrische Betriebsräume 1 Raumtüren zu Bedienungsgängen oder elektrischen Betriebsräumen 2 Fluchtwegrichtung.2 Die Bedienungsgänge müssen eine freie Höhe von mindestens 1.9 m haben. Befinden sich über dem Bedienungsgang ungeschützte spannungsführende Teile, muss die freie Höhe bis zu diesen mindestens 2.3 m betragen..3 In den Bedienungsgängen dürfen nur Gegenstände aufbewahrt werden, die zur Bedienung der im Betriebsraum befindlichen Apparate notwendig sind Zugänge und Türen.1 Unter Zugängen werden alle Räume, Gänge, Treppen und dgl. verstanden, die vom Freien oder von einem allgemeinen Raum zum elektrischen Betriebsraum führen. Zugänge zu elektrischen Betriebsräumen müssen eine freie Höhe = 1.9 m und eine Breite = 0.65 m haben. Türen müssen nach aussen öffnen (B+E) Seite 33

4 Bild a 7.29 Elektrische Betriebsräume 1 Raumtüren zu Bedienungsgängen oder elektrischen Betriebsräumen 3 Abdeckungen 4 Verschalungen Muss in einer Schaltgerätekombination, die ganz oder teilweise unter Spannung steht, gearbeitet werden oder sind Schalthandlungen notwendig ist ein Fluchtweg erforderlich und freizuhalten. Die geforderten Minimalabstände gemäss Bild b sind auch bei wegnehmbaren Türen einzuhalten. Bild b 2 weitere Details 1 Raumtüren zu Bedienungsgängen oder elektrischen Betriebsräumen 2 Fluchtwegrichtung 5 Türe darf nicht arretiert werden können Seite 34

5 Gemäss Art. 10 der Verordnung 4 zum Bundesgesetz über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz) müssen Türen, die ins Freie oder im Innern des Gebäudes zu den Ausgängen und Treppenhäusern führen, sich in Richtung des Fluchtweges öffnen lassen oder nach der üblichen Ausdrucksweise «nach aussen schwenken». Es sind Flügeltüren oder Pendeltüren anzubringen. Schiebetüren sind nicht zugelassen. Türen dürfen in geöffnetem Zustand die Zirkulation nicht behindern Schaltgerätekombinationen (SK).1 Bei Schaltgerätekombinationen, Höhe m, besteht die Gefahr, dass auf den oberen Rand gelegte Gegenstände ins Innere der Kombination fallen und Störungen verursachen können. Deshalb müssen Schaltgerätekombinationen mit einer Höhe von m auch oben geschlossen sein Beleuchtung (Sicherheitsbeleuchtung).1 Ständig bediente und besonders wichtige elektrische Betriebsräume müssen mit einer Beleuchtung für Sicherheitszwecke versehen sein. Als besonders wichtige elektrische Betriebsräume gelten Räume, in welchen elektrische Anlagen bei Netzausfall oder in Störungsfällen bedient werden müssen; Räume, in welchen sich Schaltanlagen befinden, an denen Umschaltungen vorgenommen werden müssen; Räume, in welchen sich eine Stromquelle für Sicherheitszwecke befindet, auch wenn diese vollautomatisch ist; Räume, in welchen sich häufig Personal aufhält, das bei Dunkelheit durch ungeschützte blanke, spannungsführende Teile gefährdet werden könnte. Es sind Leuchten zu verwenden, die eine sofortige Betriebsbereitschaft gewährleisten Elektrische Betriebsräume Seite 35

6 7.40 Buden auf Jahrmärkten (Chilbi) 7.40 Vorübergehend errichtete elektrische Anlagen für Aufbauten, Vergnügungseinrichtungen und Buden auf Jahrmärkten (Chilbi), in Vergnügungsparks und für Zirkusse Kapitel Anwendungsbereich, Zweck und allgemeine Grundsätze Trennen und Schalten Leitungen Elektrische Betriebsmittel zum Trennen, Schalten, Steuern und Überwachen Andere Betriebsmittel Prüfungen Anwendungsbereich, Zweck und allgemeine Grundsätze Die Bestimmungen sind Mindestandforderungen für die elektrische Anlage von sogenannten «Fliegende Bauten». Diese Anlagen sind für den wiederholten Auf- und Abbau auf Jahrmärkten (Chilbi), in Vergnügungsparks, Zirkussen oder anderen Orten vorgesehen. Die fest errichtete Anlage ist vom Anwendungsbereich ausgeschlossen die Bestimmungen gelten für die Anlage ab Speisepunkt Schutzmassnahme: Automatische Abschaltung der Stromversorgung.3 Anforderungen an den Fehlerschutz (Schutz bei indirektem Berühren) Für die temporär errichtete elektrische Anlage müssen am Anfang der Anlage Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) mit einem Bemessungsdifferenzstrom von I Δn 300 ma vorgesehen werden. Die Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) müssen zeitverzögert oder vom Typ À sein, um eine Selektivität mit den Fehlerstrom- Schutzeinrichtungen (RCDs) der Endstromkreise zu erreichen..4 System TN Hinter dem Speisepunkt der Anlage ist die elektrische Installation als System TN-S auszuführen. Á ma Seite 36

7 Zusätzlicher Schutz 7.40 Buden auf Jahrmärkten (Chilbi).1 Zusätzlicher Schutz: Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) Alle Endstromkreise für Licht Steckdosen 32 A ortsveränderliche Betriebsmittel, die über flexible Leitungen mit einer Strombelastbarkeit von 32 A angeschlossen sind, müssen zusätzlich mit Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) mit einem Bemessungsdifferenzstrom von I Δn 30 ma geschützt werden Trennen und Schalten.2 Trennen Jede temporär errichtete elektrische Anlage und jeder Verteilungsstromkreis, der eine Anlage im Aussenbereich versorgt, muss mit einer eigenen, leicht zugänglichen und eindeutig gekennzeichneten Trenneinrichtung versehen sein Äussere Einflüsse Elektrische Betriebsmittel müssen mindestens der Schutzart IP 44 entsprechen Leitungen.1 Allgemeines und Arten von Leitungen In Erde verlegte Leitungen müssen gegen mechanische Beschädigung geschützt sein. Wo immer die Gefahr einer mechanischen Beschädigung aufgrund der äusseren Einflüsse (Bereiche wo Leitungen Strassen und Fusswege kreuzen oder Bereiche die der Öffentlichkeit zugänglich sind) muss ein Schutz gegen diese Beanspruchung vorgesehen werden..6 Elektrische Verbindungen In Leitungen dürfen Verbindungen nicht vorgesehen werden. Á 0 30 ma IP 44 Seite 37

8 Elektrische Betriebsmittel zum Trennen, Schalten, Steuern und Überwachen.7 Einrichtungen zum Trennen und Schalten Einrichten zum Trennen müssen alle aktiven Leiter (Aussenleiter und Neutralleiter) trennen.71 Allgemeines Jede elektrische Anlage musse eine eigene Einrichtung zum Trennen, Schalten und zum Schutz bei Überstrom haben Andere Betriebsmittel.91 Leuchten Alle Leuchten und Lichterketten müssen einen geeigneten IP-Schutz aufweisen so errichtet sein, dass der Schutz gegen das Eindringen von Fremdkörpern und/oder Wasser nicht beeinträchtigt wird und sicher am Bauwerk aufgehängt sein, oder es müssen Stützpunkte, die sie tragen können, vorgesehen werden..92 Lampenfassungen NORMENTEIL 7.40 Buden auf Jahrmärkten (Chilbi) Lampenfassungen mit Durchdringungsanschlusstechnik (Illuminationskabel) dürfen nicht verwendet werden, ausgenommen die Leitungen sind zugehörig zu den Lampenfassungen und die Lampenfassungen sind nicht mehr veränderbar nach der Befestigung an der Leitung..94 Scheinwerfer Wenn transportable Scheinwerfer verwendet werden, müssen sie so befestigt werden, dass sie unzugänglich sind..98 Steckdosen und Stecker Eine angemessene Anzahl von Steckdosen muss errichtet werden, um den Betrieb aller notwendigen oder gewünschten Verbrauchsmittel zu ermöglichen. Steckdosen, die nur für Beleuchtungsstromkreise vorgesehen sind und ausserhalb des Handbereichs angeordnet sind, müssen entsprechend ihrer Verwendung kodiert oder gekennzeichnet sein. Ê genügend Ú Seite 38

9 .99 Elektrische Versorgung An jeder Einrichtung muss ein leicht zugänglicher Anschlusspunkt vorhanden sein, der mit folgenden Merkmalen gekennzeichnet ist. Bemessungsspannung; Bemessungsstrom; Bemessungsfrequenz. NORMENTEIL 7.40 Buden auf Jahrmärkten (Chilbi) Prüfungen Die temporär errichteten elektrischen Anlagen müssen nach jeder Montage vor Ort gemäss geprüft werden. 4 NIV (Art. 32 Abs. 4) (Anhang 2.a.) Seite 39

10 7.53 Fussboden- und Decken-Flächenheizungen 7.53 Fussboden- und Decken-Flächenheizung Kapitel Anwendungsbereich Begriffsbestimmungen Allgemeine Bestimmungen Leitungen Anwendungsbereich.1 Dieses Kapitel gilt für das Errichten von Fussboden- und Decken-Flächenheizungen, Speicher- und Direktheizsysteme. Dachschrägen bis zu einer senkrechten Höhe von 1.50 m, ab dem fertigen Fussboden gelten als Decken. Es gilt nicht für das Errichten von Wand-Flächenheizungen Begriffsbestimmungen Fehlerschutz (Schutz bei indirektem Berühren).2 Als Abschalteinrichtungen müssen Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) mit einem Bemessungsdifferenzstrom von I Dn 30 ma verwendet werden. Dies gilt auch bei der Schutzmassnahme doppelte oder verstärkte Isolierung (Sonderisolierung). Zusätzlicher Potenzialausgleich Elektrisch leitfähige Abdeckungen oder leitfähige Netze auf den Fussboden-Heizelementen oder unterhalb der Deckenheizelementen sind über einen zusätzlichen Schutz-Potenzialausgleichsleiter mit dem Schutzleiter zu verbinden Schutz gegen Überhitzung.1 Heizeinheiten Zur Vermeidung von Überhitzungen von Fussboden- oder Decken-Flächenheizungen in Gebäuden muss zumindest eine der folgenden Massnahmen zur Begrenzung der Temperatur in den beheizten Bereichen auf maximal 80 C angewendet werden: richtige Auslegung des Heizungssystems; fachgerechte Errichtung des Heizungssystems unter Berücksichtigung der Herstellerangaben; Verwendung von Schutzeinrichtungen, wie Sicherheits- ZPA Seite 40

11 Thermostate usw. NORMENTEIL 7.53 Fussboden- und Decken-Flächenheizungen Heizeinheiten müssen mit der elektrischen Anlage über Kaltleitungen oder passenden Kaltverbindungen verbunden werden. Heizeinheiten sind untrennbar mit den Kaltleitungen zu verbinden, z. B. durch Quetsch- oder Lötverbindungen. Heizeinheiten dürfen keine Ausdehnungsfugen kreuzen Allgemeine Bestimmungen.1 Flächeheizelemente, Heizleitungen etc. müssen den geltenden Erzeugnis-Normen entsprechen..2 Äussere Einflüsse Der IP-Schutz von Heizeinheiten muss in Decken mindestens IP X1, in Fussböden aus Beton oder ähnlichem Material mindestens IP X7 genügen..4 Kennzeichnung Der Errichter muss für jedes Heizungssystem einen Plan mit den folgenden Angaben erstellen: Bauart der Heizeinheiten; Zahl der errichteten Heizeinheiten; Länge/Fläche der Heizeinheiten; Flächenheizleistung; Anordnung der Heizeinheiten; Lage/Tiefe der Heizeinheiten; Lage der Verbindungsdosen; Leiter, Abschirmungen und dergleichen; errichtete/beheizte Fläche; Bemessungsspannung; Bemessungswiderstand (kalt) der Heizeinheit; Bemessungsstrom der Überstrom-Schutzeinrichtung; I n der Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD). Dieser Plan muss dauerhaft in oder am Verteiler- oder Schaltschrank für das Heizungssystem hinterlegt sein Seite 41

12 Leitungen.1 Heizungsfreie Flächen NORMENTEIL 7.53 Fussboden- und Decken-Flächenheizungen sind für die Raumausstattung wie Einbauschränke, grosse Möbelstücke und dgl. vorzusehen um die Wärmeabgabe nicht zu behindern..2 Umgebungstemperatur Bei Versorgungs- und Steuerleitungen (Kaltleitungen), die im Bereich von beheizten Flächen verlegt werden, muss die erhöhte Umgebungstemperatur berücksichtigt werden..3 Auftreten von festen Fremdkörpern Der Errichter des Heizungssystems muss den Anlagebesitzer und Handwerker darüber informieren, dass im Bereich von Fussboden- und Decken-Flächenheizungen keine Bohrungen gemacht werden dürfen. Seite 42

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