Das Altern der Gesellschaft als globale Herausforderung - Deutsche Impulse
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- Jörn Kerner
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1 Das Altern der Gesellschaft als globale Herausforderung - Deutsche Impulse Dr. Stefan Pohlmann Band 201 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Verlag W. Kohlhammer
2 Inhalt Vorwort 5 Inhalt 7 1 Einführung Kapitelübersicht 17 2 Differenzierung des Alters Demografische Entwicklung 25/ Zur Bedeutung demografischer Prognosen 25/ Zugrunde liegende Annahmen Modellrechnungen der Bevölkerungsentwicklung 27/ Handlungsempfehlungen und Umsetzungsstrategien Intergenerationelle Solidarität als vordringliche Aufgabe Mögliche Ressourcen des Alters für unsere Gesellschaft Leistungen älterer Menschen für die Familie Das freiwillige (ehrenamtliche) Engagement älterer Menschen Berufliche Potenziale älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 39/ Zunahme an gesellschaftlichen Ressourcen Altersbilder in unserer Gesellschaft Handlungsempfehlungen und Umsetzungsstrategien Die Unterscheidung zwischen dem dritten und dem vierten Lebensalter J Empirische Grundlagen Individuelle Bewältigung von Anforderungen und Verlusten im hohen Alter Demografische Entwicklung chronisch erkrankter und pflegebedürftiger Menschen 59 7
3 2.3.4 Allgemeine Bewertung für die Gruppe hochbetagter Menschen Verbesserung gesundheitlicher Versorgungssysteme Notwendigkeit einer zugehenden Altenarbeit Handlungsempfehlungen und Umsetzungsstrategien Gewinne und Verluste im.alter aus der Perspektive des Individuums Wohlbefinden, Alternsstile und dominante Anliegen Objektiv gegebene Lebensbedingungen älterer Menschen Subjektiv erlebte Gewinne Subjektiv erlebte Verluste Bewertung der Befunde im Hinblick auf die künftigen Generationen älterer Menschen Handlungsempfehlungen und Umsetzungsstrategien 80 3 Unterstützungssysteme für Hilfe und Pflege im Alter Ziele und Hintergrund Relevante Empfehlungen des Weltaltenplans von Die Situation in Deutschland Wesentliche nationale Entwicklungen Altenberichterstattung in Deutschland Soziale Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit Ausbau der Versorgung und Dienste Qualifizierung Informelle Hilfe Gesellschaftliche Auseinandersetzung Beurteilung der gegenwärtigen Situation Handlungsempfehlungen Gesellschaftliche Verantwortung erkennen und übernehmen 102
4 3.4.2 Erreichbarkeit und Akzeptanz von Hilfen und Diensten erhöhen Bedarfsgerechte Versorgungsformen für Demente erproben und etablieren Partnerschaft und Multidisziplinarität stärken Kompetenzen von Ärzten vertiefen Mitarbeiter/innen und Angehörige von helfenden Berufen qualifizieren Informelle Helfer/innen und Familienangehörige unterstützen Umsetzungsstrategien im europäischen Kontext Chancen und Risiken für die Altengeneration von morgen - Themendiskussion Internationale Bevölkerungstrends Heterogenität des Alters Aktivität im Alter Pflege und Unterstützung Behinderungen Situation älterer Frauen Ältere Migranten Allgemeine Stellungnahme Wirtschaftskraft Alter Ältere Menschen am Arbeitsmarkt 123^ Besondere Beschäftigungsprobleme 123/ Erklärungsansätze Nachteile" aus personalwirtschaftlicher Sicht 127 S Veränderungen der Arbeitslandschaft 130 / Besondere alterstypische Beschäftigungsrisiken" 130 s Höheres Krankheitsrisiko Höheres Qualifikationsrisiko 132 9
5 Produktionsregimespezifische Differenzierungen Perspektiven der Beschäftigungsförderung und -Sicherung Demografisches Altern der Belegschaften" 135/'' Finanzierungsprobleme der Sozialversicherung Strukturelle Veränderungen in den Arbeitnehmerlebensläufen Sozial- und arbeitsmarktpolitische Ambivalenzen Mögliche betriebliche Folgerisiken Künftige Gestaltungserfordernisse im Überblick Anknüpfungspunkte für betriebsbezogenes Handeln Grundsätze und Eckpunkte einer altersübergreifenden Qualifizierung Zukunftsmarkt Technik und Dienstleistungen für mehr Lebensqualität im Alter Einkommen und Lebensstile im Alter Entwicklungstrends für ein Gerontomarketing Ausgewählte Gestaltungsfelder Freizeit Wohnen Neue Medien Soziale und gesundheitsbezogenen Dienste Mögliche Beschäftigungswirkungen Gestaltungsherausforderungen und mögliche Beiträge der Forschung Bewusstseinswandel Produktivität und Qualität Verbraucherschutz und Verbraucherberatung Innovation Marktforschung und Marketing
6 Soziale Gerechtigkeit Ökologie Arbeit und Qualifizierung Resümee Das Lebensumfeld als Ressource des Alters Relevante Kategorien, Zugänge und Analyseebenen Beschreibung der wesentlichen Entwicklungen Wohnen Wohnumfeld Neue" Technologien Formulierung von Grundsätzen Allgemeine Grundsätze Grundsätze zum Wohnen im Alter Grundsätze zur Wohnumwelt alter Menschen Grundsätze zu neuen Technologien für Ältere Grundsätze zu einer ganzheitlichen Betrachtung Handlungsempfehlungen Umsetzungsstrategien Dauerhafte Integration und Partizipation älterer Menschen-Themendiskussion Gesellschaftspolitische Beteiligung Älterer als wirtschaftliches Potenzial Konsequenzen für den Arbeitsmarkt Erwerbsbeteiligung Erforderliche Maßnahmen Flexibilisierung Berufsberatung und Weiterbildung Altersneutrale Beschäftigung Altersteilzeit
7 7.9 Problembereiche Internationale Auswirkungen Konsummacht Alter Handlungsansätze Europäische Dimension Lebensumfeldgestaltung Wohnberatung Wohnformen Infrastrukturfragen Innovative Technologien Generationenbeziehungen und sozialstaatliche Entwicklungen Politikziele auf inter- und supranationaler Ebene Weltgipfel von Kopenhagen Zentrale Entwicklungen des Sozialschutzes Demografische Herausforderung Ökonomische Herausforderung Gesellschaftliche Herausforderung Internationale Herausforderung Handlungsempfehlungen Schwerpunkte des alten Weltaltenplans Ansätze zur Weiterentwicklung des Weltaltenplans Umsetzungsstrategien Vorhandene Regelungen Ansatzpunkte und Strategien für eine Weiterentwicklung Sicherung der Solidarität der Generationen Vorbemerkung Begrifflichkeiten und theoretische Positionen
8 9.2.1 Generationen Solidarität Aushandlungsprozesse in Generationenbeziehungen und Generationenverhältnissen Resümee Beschreibung der wesentlichen Entwicklungen in den letzten zwei Jahrzehnten Entwicklung der Generationenbeziehungen Entwicklung der Generationenverhältnisse Resümee Formulierung von Grundsätzen zur Beurteilung der gegenwärtigen Situation Zielvorstellungen Zur Formulierung empirischer Indikatoren Handlungsempfehlungen an Politik und Gesellschaft Stützung der Generationenbeziehungen Beeinflussung der Generationenverhältnisse Umsetzungsstrategien im europäischen Kontext Ausblick Sicherung der Generationensolidarität - Themendiskussion Rechtliche Rahmenbedingungen Gestaltungsspielräume auf EU-Ebene Internationalisierung und Globalisierung Altersrechte Marktprozesse Solidarität als Auftrag Arten der Solidarität Einschränkungen der Solidarität Stabilität der Solidarität
9 10.10 Solidarität in Familie und Gesellschaft Öffentlicher Diskurs Von Wien nach Madrid - Etappen und Konsequenzen Beurteilung des Weltaltenplans Änderungsbedarf Evaluation und Zielerfassung ECE-Maßnahmen Ausblick Literaturverzeichnis Anhang ) Teilnehmerliste - Workshops September Ideenkonferenz Expertenkommission
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