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1 Rette sich wer kann!!! Dipl.- Ing. Michael Buschmann Head of Marketing-Communication & Training Novar GmbH a Honeywell Company Dieselstraße Neuss Tel.: Michael.Buschmann@Honeywell.com Themen! Ziele des Personenschutzes! Besondere Projekte/ Objekte! Die Gefahr ist der Rauch! Möglichkeiten zur Beurteilung des Personenschutzes! Fluchtverhalten bei Gefahrensituationen! Einflüsse auf die Entfluchtungszeit! Wie lange dauert die Selbstrettung! Welche Maßnahmen können die Selbstrettung unterstützen! Zusammenfassung

2 Besondere Projekte Ziel des Personenschutzes " Rechtzeitige Evakuierung von Gebäuden im Gefahrenfall durch: - Selbstrettung - Fremdrettung "Schutz der Rettungskräfte Besondere Projekte Projekt Krupp-Gürtel 230 Hektar, Mittelpunkt des Aerals ist das neue Thyssen Krupp- Hauptquartier, das 2009 von Düsseldorf nach Essen umziehen wird. Im Umfeld entstehen Parkanlagen, Hotels, Büros, Gastronomie, Kultur und Wohnhäuser. Investitionsvolumen bis 2025 ca. 1,1 Millarden! Projekt Überseestadt in Bremen 300 Hektar Fläche in den früher von Zollsperren abgeriegelten Hafenrevieren rechts der Weser. Dieses neue Viertel wird von Bremens höchstem Hochhaus überragt werden dem Weser Tower. Bis 2019 ein Investitionsvolumen ca. 2,5 Millarden!.

3 Post Tower, Bonn Länge 86,55 m Breite 41,00 m Höhe 162,50 m Hinweis: Kein Esser Projekt! Die Gefahr ist der Rauch...nach 1 Minute...nach 2 Minuten Im Brandfall bleiben nur wenige Minuten zur Flucht!

4 Flucht- und Rettungswege Brandschadendiagramm Beginn der Pyrolysephase Energetische Umsetzung = Schaden Rettungswege für Nutzer begehbar Branderkennung erforderliche Fluchtzeit Alarmierung Reaktion zur Verfügung stehende Fluchtzeit frühere Brandbekämpfung zur Verfügung Flucht?? stehende Fluchtzeit Fremdrettung Fremdrettung nötig?? Dynamische optische/akustische Fluchtweglenkung Aufmerksamkeitssignal (Sirene) mit Sprachinformation Rauchfreihaltung Brandbekämpfung mehr Fluchtzeit, mehr Zeit zur Fremdrettung und mehr Zeit zur Brandbekämpfung frühe Detektion mittels Brandmeldeanlage

5 Alarmierung Beginn der Pyrolysephase Energetische Umsetzung = Schaden Rettungswege für Nutzer begehbar Branderkennung erforderliche Fluchtzeit Alarmieren Alarmierung Reaktion zur Verfügung stehende Fluchtzeit frühere Brandbekämpfung zur Verfügung Flucht?? stehende Fluchtzeit Fremdrettung Fremdrettung nötig?? Dynamische optische/akustische Fluchtweglenkung Aufmerksamkeitssignal (Sirene) mit Sprachinformation Rauchfreihaltung Brandbekämpfung mehr Fluchtzeit, mehr Zeit zur Fremdrettung und mehr Zeit zur Brandbekämpfung frühe Detektion mittels Brandmeldeanlage Evakuierung Beginn der Pyrolysephase Energetische Umsetzung = Schaden Rettungswege für Nutzer begehbar Branderkennung erforderliche Fluchtzeit Alarmierung Reaktion zur Verfügung stehende Fluchtzeit frühere Brandbekämpfung zur Verfügung Flucht?? stehende Fluchtzeit Fremdrettung Dynamische optische/akustische Fluchtweglenkung Aufmerksamkeitssignal (Sirene) mit Sprachinformation Evakuieren Fremdrettung nötig?? Rauchfreihaltung Brandbekämpfung mehr Fluchtzeit, mehr Zeit zur Fremdrettung und mehr Zeit zur Brandbekämpfung frühe Detektion mittels Brandmeldeanlage

6 Möglichkeiten zur Beurteilung des Personenschutzes " Vereinfachte Verfahren deterministische Bemessungsverfahren (z. B. MVStättV) " Ingenieurmäßige Verfahren empirische Formeln für die Kapazitätsanalyse (z. B. NFPA 130) analytische Verfahren (z. B. Building Code Neuseelan) hydraulische Modelle (z. B. Predtetschenski & Milinski) und Netzwerkmodelle Simulationsmodelle (z. B. Exodus, Pedgo, Aseri) Einflussfaktoren und ihre Wechselwirkung Dimensionierung Design Komplexibilität Brandwirkung Hinweisschilder Brandmeldesystem Verrauchung Evakuierungsübungen Sprachalarmierungssystem

7 Fluchtverhalten bei Gefahrensituation Insbesondere spielt beim Fluchtverhalten die Persönlichkeit, dass soziale und kulturelle Umfeld des Einzelnen eine wesentliche Rolle. Menschen können in drei Gruppen eingeteilt werden: * Gruppe 1: 10% bis 15% Dieser Teil der Bevölkerung reagiert sehr rational auf Ereignisse. Es gibt keine Anzeichen von aufkommender Hektik und die Übersicht wird behalten. Durch ihr klares Agieren übernehmen diese Personen meist wichtige Führungspositionen. Gruppe 2: ~ 70% Dieser Teil ist von der auftretenden Situation betäubt, aber eher ruhig. Nach der ersten Phase des Schreckens, reagieren diese Menschen mit aktivem Handeln, meist Hilfeleistung. Diese Gruppe kann durch klare Anordnungen sehr positiv beeinflusst werden. Gruppe 3: 10% bis 15% Diese Gruppe reagiert in kritischen Situationen unberechenbar, d. h. meist mit Erstarrung, Kopflosiigkeit und Flucht. Die Kopflosigkeit äußert sich oft in Form von sinnlosen Handlungen, wie blinde Flucht, Desorientiertheit, Realitätsverlust. *gemäß Ploog, Clausen und Mark Evakuierungzeit t ev t ev = t d + t Al + t p + t i + t m t ev = Gesamte Evakuierungszeit in [s] t d = Zeitraum von der Brandentstehung bis zur Branddetektion [s] t Al = Zeitraum von der Branddetektion bis zum Alarm [s] t p = Zeitraum von der Reaktion auf die Gefahr bis zum Start der Bewegung [s] t i = Zeitraum zur Untersuchung und Bekämpfung des Feuers [s] t m = Zeitraum vom Start der Flucht bis zum Erreichen eines sicheren Bereiches [s]

8 Einflüsse auf die Entfluchtungszeit " Anzahl der Gebäudebenutzer " Bewegungsgeschwindigkeit der Personen " Gebäudedesign und Nutzung " Wegführung (horizontal, vertikal) " Physische Personeneigenschaft (Alter, Mobilität, Bekleidung) " Psychische Personeneigenschaften (depressiv, alkoholisiert) Flächenbedarf unterschiedlicher Personen und Gepäck Alter und Bekleidung der Person Fläche f [m" / Person] Kind 0,04 0,06 Jugendlicher 0,06 0,09 Erwachsener in Sommerkleidung 0,100 in Übergangsstraßenkleidung 0,113 in Winterstraßenkleidung 0,125 Erwachsener in Übergangsstraßenkleidung mit leichtem Gepäck 0,180 mit Koffer 0,240 mit Rucksack 0,260 mit schwerem Gepäck 0,390 mit einem Kind am Arm 0,260 mit einem Kind an der Hand 0,200 mit einem Kind an der Hand und Gepäck 0,320

9 Alarmierung Alarmierung

10 Mittlere Gehgeschwindigkeiten Personengruppe Mittlere Gehgeschwindigkeit auf Treppen m/s abwärts aufwärts Unter 30 Jahre 0,76 0,55 30 bis 50 Jahre 0,65 0,58 Über 50 Jahre 0,55 0,42 Mobilität beeinträchtigt 0,42 0,32 Gehgeschwindigkeiten in der Ebene Personengruppe Gehgeschwindigkeit in der Ebene m/s Minimum Maximum Unter 30 Jahre 0,58 1,61 30 bis 50 Jahre 1,41 1,54 Über 50 Jahre 0,68 1,41 Mobilität beeinträchtigt 0,46 0,76

11 Wie lange dauert die Selbstrettung? Kleinere, klar strukturierte Räume größere, gut übersichtliche Räume Große Räume Brandentdeckung > 3 Minuten > 3 Minuten > 3 Minuten Alarmierungszeit > 1 Minute > 1 Minute > 1 Minute Reaktionszeit > 3 Minuten > 3 Minuten > 3 Minuten Laufzeit + Türe > 1 Minute > 4 Minuten > 7 Minuten Gesamtzeit > 8 Minuten > 11 Minuten > 14 Minuten Voraussetzung: automatische Alarmierung, freie Fluchtwege und keine Verrauchung! Welche Maßnahmen können die Selbstrettung positiv unterstützen? Baulicher Brandschutz Technischer Brandschutz Organisatorischer Brandschutz Abwehrender Brandschutz Rupert Ganzer

12 Technischer Brandschutz Multifunktionsmelder - DIN Ton - Klingel - Alarmdurchsage - Evakuierungsdurchsage 1 - Evakuierungsdurchsage 2 - Blitzlicht Technischer Brandschutz Brandmeldetechnik und Sprachalarmierung

13 Technischer Brandschutz Fluchtweglenkung M M M Baulicher Brandschutz Flucht- und Rettungswegkennzeichnung Fluchtwege müssen leicht und eindeutig als solche erkennbar sein. Sind sie aufgrund der Bauweise oder der Einrichtung nicht eindeutig erkennbar, sind sie als Fluchtwege zu kennzeichnen. Ein Fluchtweg oder Rettungsweg ist ein besonders gekennzeichneter Weg meist innerhalb eines Gebäudes der im Falle einer notwendigen Flucht am schnellsten zum nächsten Ausgang ins Freie bzw. zu einem Notausgang führt. Dieser Weg ist entlang des Verlaufs mit selbstleuchtenden oder beleuchtenden Piktogrammen gekennzeichnet. Die Kennzeichnung ist oft mit der Notbeleuchtung gekoppelt.

14 Baulicher Brandschutz MBO MVerkStättVO max. 35m Lauflänge max. 25m Sichtweite max. 35m Lauflänge MIndBauRL max. 35m bis 5m Raumhöhe (Sichtweite) (Lauflänge max. X 1,5) max. 50m ab 10m Raumhöhe (Sichtweite) Bei BMA oder Sprinkler max. 50m bis 5m Raumhöhe (Sichtweite) max. 70m ab 10m Raumhöhe (Sichtweite) Rettungsweglängen beachten! Baulicher Brandschutz Fluchtwege und Notausgänge Personen- Breite der Breite der anzahl Fluchtwege Notausgänge bis zu 20 1,0 m 0,8 m bis zu 40 1,2 m 0,9 m bis zu 60 1,2 m 1,0 m bis zu 120 1,2 m 1,2 m Für je weitere 10 Personen + 0,1 m + 0,1 m Mindestbreiten von Fluchtwegen und Notausgängen einhalten!

15 Technischer Brandschutz Aufzugsteuerung Gezielte Aufzugssteuerung verhindert im Ernstfall, dass sich Menschen selbst in lebensbedrohliche Situation bringen. Zusammenfassung Nur ein ganzheitliches Brandschutzkonzept kann auch eine optimale Sicherheit für Personen in komplexen Gebäuden bieten. Entscheidend für das schnelle Einleiten einer Evakuierung ist eine frühe Branddetektion, gefolgt von einer umgehenden Alarmierung der Personen die sich im Gebäude aufhalten und ein unmittelbarer Ruf der Feuerwehr. Sprachdurchsagen können Paniksituationen verhindern und den Betroffenen klare Anweisungen geben. Eine gezielte Fluchtweglenkung hilft schnell den nächsten Flucht- und Rettungsweg zu finden. Ausreichend dimensionierte Fluchtwege und Notausgänge, die ständig frei gehalten werden müssen und mit Rettungszeichen versehen sind helfen aus dem Gebäude zu kommen. Die Fluchtwege müssen frei von Rauch- und Brandgasen gehalten werden um die Orientierung der fliehenden Personen aus dem Gebäude sicherzustellen. Des Weiteren unterstützen rauchfreie Sichtbedingungen, die Rettungs- und Löschkräfte, um die Rettenden zu finden und zu bergen und den Brandherd schnellst möglich zu löschen.

16 Dipl. Ing. Michael Buschmann Head of Marketing Communication & Training Novar GmbH a Honeywell Company Dieselstraße Neuss Fon: Fax: Mail: Michael.Buschmann@Honeywell.com

Brandschutztechnische Anforderungen an Flucht- und Rettungswege

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