Anreizwirkung der Netzentgeltsystematik in der Niederspannungsebene Positionspapier Stand: Februar 2014
|
|
- Elizabeth Eberhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anreizwirkung der Netzentgeltsystematik in der Niederspannungsebene Positionspapier Stand: Februar 2014 Die Energieerzeugung soll dezentraler werden Bis 2020 soll der Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch 18 %, der Anteil der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch soll 35 % betragen. 1 Strom aus Erneuerbaren Energien wird nicht in Großkraftwerken erzeugt, sondern dezentral, etwa aus Sonnenenergie, Biomasse, Geothermie und Windkraft. Lediglich Offshore Windparks haben den Charakter von Großkraftwerken. Bis 2020 soll der Primärenergieverbrauch gegenüber 2008 um 20 % sinken. Energie wird lokal verbraucht, in Industrie- und Gewerbebetrieben, in Gebäuden und im Verkehr. Rund 50 % der Endenergie wird als Prozess- oder Raumwärme, rund 20 % als Strom, der Rest als Kraftstoff verbraucht. 2 Die Zukunft der Energieversorgung ist dezentral. Die Herausforderung besteht darin, den Anstieg der Energiekosten in Grenzen zu halten und international wettbewerbsfähig zu bleiben. 1 Energiekonzept der Bundesregierung vom 28. September
2 Positionspapier Seite 2 von 6 Die heutige Erhebung der Netzentgelte bietet Anreize für dezentrale Erzeugung und Eigenverbrauch von Strom Die Kosten eines Stromnetzes sind nahezu fix, d.h. unabhängig davon, wie viel Strom durch sie geleitet wird. Sie werden für Haushalte auf den Arbeitspreis, d.h. die Kilowattstunde (kwh) umgelegt und haben derzeit einen Anteil von 22 % 3 am Gesamtpreis für Strom. Es gibt keine verursachungsgerechten Gründe, die Netzkosten über den Arbeitspreis abzurechnen. Der Grund dafür dürfte eher politischer Natur sein, da der Gesetzgeber mit einem hohen Arbeitspreis einen Anreiz gibt, Strom zu sparen. Angesichts stark gestiegener Strompreise, im Wesentlichen zurückzuführen auf Steuern und Abgaben, die im Jahr 2013 einen Anteil von 50 % 4 erreicht haben, setzen immer mehr Einfamilienhausbesitzer und Gewerbeunternehmen nicht nur auf das Sparen von Strom, sondern auch auf die eigene Stromerzeugung und den Eigenstromverbrauch. Die Stromgestehungskosten dezentraler Erzeugungsanlagen sind mittlerweile soweit gesunken, dass der erzeugte Strom und dessen Verbrauch vor Ort günstiger sind, als der Bezug aus dem öffentlichen Netz (sog. Netzparität bzw. Grid Parity). Dabei müssen nach den derzeitigen Regelungen die Eigenerzeugung und der tatsächliche Verbrauch nicht übereinstimmen. Der in das Netz bedarfsunabhängig eingespeiste Strom wird gegen den aus dem öffentlichen Stromnetz bezogenen Strom gerechnet. Von einer Autarkie kann daher nicht gesprochen werden, da die Versorgungssicherheit zu jeder Zeit über den Netzanschluss sichergestellt ist. Es ist davon auszugehen, dass unter diesen Bedingungen die Wirtschaftlichkeit des Eigenstromverbrauchs weiter zunehmen und die Anzahl der Kunden, die ihren Strom selbst erzeugen, wachsen wird BDEW Strompreisanalyse Mai 2013
3 Positionspapier Seite 3 von 6 Die pauschale Kritik, nur eine kleine Gruppe profitiere zu Lasten der Allgemeinheit vom Eigenverbrauchsprivileg, greift zu kurz Kritiker der jetzigen Umlage der Netzkosten behaupten, durch die zunehmende Zahl der Eigenverbraucher würden die Kosten der Infrastruktur auf immer weniger nicht privilegierte Kunden umgelegt, obwohl alle dieselben Dienstleistungen, insbesondere Versorgungssicherheit in Anspruch nehmen. Es wird sogar von einer Entsolidarisierung gesprochen. Der Vorwurf der Ungerechtigkeit wird mit Verweis auf Konzessionsabgaben für Kommunen oder Umlagen und Steuern (EEG-Umlage, Offshore-Haftungsumlage, KWK-Umlage, Strom- NEV- Umlage, Stromsteuer), die der Finanzierung gesamtgesellschaftlicher Aufgaben dienen, noch verstärkt. Sie würden von denjenigen finanziert, die keine Chance hätten, in die Eigenstromerzeugung zu wechseln. Vor diesem Hintergrund wollen Verbände wie der BDEW nun im Frühjahr 2014 mit der Bundesregierung ein Arbeitsprogramm zur Umsetzung eines neuen Netzdesigns und eines darauf abgestimmten Regulierungsdesigns erörtern. 5 Ziel ist die Umstellung des Netzentgelts, das sich künftig stärker auf den Netzanschluss oder die Leistungsbereitstellung (Kapazität) beziehen soll und weniger auf die Menge des durchgeleiteten Stroms. Durch einen solchen kapazitiven Tarif würde der Grundpreis für Kunden stark steigen, der Arbeitspreis für die verbrauchte Energie würde sinken. Die Kritik ist jedoch zu pauschal. Sie erweckt auch den Eindruck, dass der Eigenverbrauch und damit die dezentrale Erzeugung zurückgedrängt werden muss, weil dadurch Wenige Vorteile auf Kosten der Allgemeinheit erzielen. Dass mit einer derartigen Anpassung der Netzentgelte nicht zuletzt auch Betreiber zentraler Erzeugungsanlagen und Energievertriebe begünstigt werden, ist aber auch offensichtlich. Das Argument der vermeintlichen Ungerechtigkeit fällt allerdings in sich zusammen, wenn alle Stromkunden unter vergleichbaren Rahmenbedingungen zu Eigenstromverbrauchern werden können. Wenn alle Stromkunden zu Eigenstromverbrauchern würden, dann würden in dem jetzigen System nämlich auch alle einen vergleichbaren Anteil zur Finanzierung der Netzkosten leisten. Die Frage, ob ein Kunde sich eine entsprechende Investition finanziell leisten kann, wird dabei nicht entscheidend sein. Schließlich gibt es auch heute viele Kunden, die veraltete Stromfresser haben und sich keine effizienten neuen Geräte leisten können (oder wollen). Diese ebenfalls nicht privilegierten Kunden tragen durch ihren hohen Stromverbrauch nach obiger Argumentation ja ebenfalls einen überproportional hohen Anteil der Netzkosten, und darüber hat sich noch kein Energieversorger beschwert. 5
4 Positionspapier Seite 4 von 6 Eigenstromerzeugung und -verbrauch geht auch für Mieter, nicht nur für Eigenheimbesitzer Von der Eigenstromversorgung können nicht nur Einfamilienhausbesitzer profitieren, die sich eine PV-Anlage anschaffen. Auch Mieter in Mehrfamilienhäusern oder ganzen Wohnquartieren können heute zu Eigenstromverbrauchern werden. Vermieter installieren schon jetzt Erneuerbare Energie-Anlagen oder Blockheizkraftwerke auf oder in den Gebäuden und eröffnen ihren Mietern dadurch die Möglichkeit, zu Eigenstrombeziehern zu werden. Das Problem einer etwaigen Ungleichbehandlung gegenüber Einfamilienhausbesitzern ließe sich also auch lösen, indem die Regelungen für Eigenstromversorgung in Mietobjekten erleichtert und weitere Anreize für Vermieter geschaffen werden. Die Erhebung von Netzentgelten für die Bereitstellung des Netzanschlusses und von Kapazität führt aufgrund der technischen Gegebenheiten zu Ungleichbehandlung Einfamilienhäuser verfügen über einen standardisierten Hausanschluss, der einen maximalen Stromanschluss von 63 Ampere (Dauerlast) gewährleistet. 6 Der Anschlusswert in Wohnungen von Mehrfamilienhäusern unterschreitet deutlich diesen Wert, insbesondere im Mehrgeschosswohnungsbau bis in die 1980er Jahre. Ein einheitlicher kapazitiver Tarif in der Niederspannungsebene würde dadurch nicht der tatsächlichen Leistungsbereitstellung entsprechen und zu Lasten der Mieter gehen. Diese würden im Vergleich zu Einfamilienhausbesitzern für weniger Leistung dann zu hohe Infrastrukturkosten bezahlen. Um die tatsächliche Leistungsbereitstellung zur Grundlage der Netzentgelte zu machen, besteht auch die Möglichkeit, pro Grundstück ein kapazitives Netzentgelt zu erheben. Diese vermutlich verursachungsgerechteste Zuordnung der Netzkosten wäre unabhängig von der Höhe des Strombedarfs auf einem Grundstück bzw. von der Anzahl von Mietern und den von ihnen abgenommen Strommengen. Ein Anschluss von Gebäuden in ländlichen Gebieten würde damit aber zum vielleicht unbezahlbaren Luxus. Jede einzelne Anschlusssituation müsste abgebildet werden, was im Ergebnis zu einer Vielzahl von unterschiedlichen Netzanschlusstarifen oder individuell kalkulierten Preisen führen würde. Eine enorme Bürokratie zur Beherrschung eines babylonischen Tarifdschungel wäre die Folge, bis hin zur völligen Intransparenz von Energiekostenvergleichen. Schon jetzt führt die schwere Nachvollziehbarkeit der Unterschiede bei Tarifen dazu, dass viele Kunden von einem Lieferantenwechsel absehen. Diese jetzt schon aus Kundensicht unbefriedigende Situation würde sich noch weiter verschlechtern. 6 Siehe Technische Anschlussbestimmungen 2007 (TAB 2007) für den Anschluss an das Niederspannungsnetz der Verteilnetzbetreiber in Deutschland, die seit 2008 angewendet werden
5 Positionspapier Seite 5 von 6 Das Eigenverbrauchsprivileg stimuliert die technische Entwicklung Die heutige Umlage der Netzkosten auf den Arbeitspreis sendet ein klares Signal aus, dass es sich lohnt weniger Strom aus dem öffentlichen Netz zu beziehen. Je stärker dieses Signal ist, desto mehr Anstrengungen werden unternommen, das Stromkonsumverhalten zu verändern, Strom effizienter zu nutzen oder Alternativen zum Strombezug zu entwickeln. Ein steigender Arbeitspreis ist somit ein immer stärker werdendes Anreizprogramm zur Entwicklung von Effizienztechnologien und Technologien zur optimalen Eigenstromversorgung. Dazu gehören effiziente und kostengünstige dezentrale Erzeugungsanlagen, genauso wie Systeme, die den Einsatz der selbst erzeugten Energie steuern und optimieren. Beispielsweise durch intelligente Speicherlösungen mit Batterien in Verbindung mit E-Mobilty oder der Nutzung des in einer PV-Anlage erzeugten Stroms zur Warmwasserbereitung oder für den Betrieb von Wärmepumpen. Die Ziele der Energiewende können grundsätzlich mit dem bisherigen System der Netzentgelte erreicht werden Die derzeitige Umlage der Netzkosten auf den Arbeitspreis von Haushaltkunden führt nicht zur Entsolidarisierung bei der Finanzierung der Netzinfrastruktur, wenn alle Kunden vergleichbare Möglichkeiten zum Einstieg in den Eigenstromverbrauch haben. Dies ist schon heute weitgehend möglich. So wie Einfamilienhäuser beispielsweise ihren PV-Strom nutzen können, können Mieter Strom aus einer hauseigenen KWK-Anlage beziehen. Das Arbeitspreissystem gibt einen Anreiz für die Vermarktung von Eigenstrom in Mietobjekten (Kundenanlagen), weil damit eine Kostensenkung darstellbar ist. Doch auch innerhalb des bestehenden Systems sind Anpassungen sinnvoll. Statt einer pauschalen Förderung des Eigenverbrauchs sollten die finanziellen Anreize einen stärkeren Bezug zum Gesamtsystem bekommen. Eine neue Infrastruktur vor Ort kann, wenn sie mit Blick auf das Gesamtsystem gesteuert wird, die vorgelagerten Netze der allgemeinen Versorgung entlasten und Schwankungen infolge fluktuierender Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien ausgleichen. Mit den entsprechenden Anreizen eines Arbeitspreissystems, unterstützt durch lastvariable Tarife (ggf. regional differenziert), lohnt es sich zunehmend dezentrale Energieerzeugung in Verbindung mit entsprechenden Speichertechnologien, smarten Regelungen und Verbrauchsteuerungen zu entwickeln und einzusetzen.
6 Positionspapier Seite 6 von 6 Die Herausforderung für Netzbetreiber, die sich als Umsetzer der Energiewende verstehen, besteht nicht darin, mit komplizierten und kaum nachvollziehbaren Umlageverfahren die Kosten des Netzes auf die Kunden zu verteilen. Es geht vielmehr darum, die technischen Herausforderungen einer vernetzen überregionalen. regionalen und lokalen Erzeugung mit den vielen verschiedenartigen Stromverbrauchern zu managen. Dies gelingt nur in einer Zusammenarbeit zwischen den Betreibern dezentraler Erzeugungs-, Speicher- und Steuerungssysteme mit den Netzbetreibern, die die Lastverteilung im Netz steuern und dessen Stabilität sicherstellen müssen. Eine Veränderung der Erhebung der Netzentgelte ist kein geeignetes Instrument zur Beeinflussung der Entwicklung der Eigenstromversorgung, ebenso wenig wie sachfremde Umlagen und Steuern. Entscheidend muss die Höhe der Energiepreise sein. Eigenverbrauch führt zu Einnahmeverlusten bei Energielieferanten und Kraftwerksbetreibern. Eigenverbrauch liefert dafür aber Anreize zur Schaffung neuer Geschäftsmöglichkeiten für Systemintegratoren und Anbieter von Eigenverbrauchslösungen, Speicher- und Steuersystemen, Smart-Home-Lösungen und zur Steigerung der Energieeffizienz in den Wohnungen und Energiezentralen. Auch Stadtwerke und Stromanbieter können sich mit besonderen Angeboten und Geschäftsmodellen hier profilieren.
Zusammensetzung des Strompreises
Zusammensetzung des Strompreises Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen Ihres Strompreises! Welche Kosten werden durch den Preis abgedeckt und wer erhält am Ende eigentlich das Geld? Jessica Brockmann,
MehrInformation: Strompreise für Haushaltskunden 2013
Information: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich wird der Strompreis aus drei Elementen gebildet: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und Dienstleistungen:
MehrInformationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013
Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und
MehrContracting. dezentrale Energieerzeugung mit kleinen BHKWs
Contracting dezentrale Energieerzeugung mit kleinen BHKWs Stadt Bad Oldesloe 100% Stadt Mölln 100% Stadt Ratzeburg 100% 1/3 1/3 1/3 Energievertrieb in eigenen und fremden Netzgebieten 100% 51% 36% Gasnetze
MehrRundumWärme NATÜRLICH WÄRME. Ihre passende Wärmelösung
RundumWärme NATÜRLICH WÄRME Ihre passende Wärmelösung PASSEND FÜR SIE Das Wärmekonzept für Ihren Neubau oder Ihre Sanierung Einfach, zuverlässig, günstig so wünschen sich unsere Kunden Ihre neue Wärmeversorgung.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrLohnt sich immer mehr: Solarstrom, den man selbst verbraucht
Lohnt sich immer mehr: Solarstrom, den man selbst verbraucht Warum sich eine PV-Anlage auch heute noch rechnet Auch nach den letzten Förderungskürzungen sind PV- Anlagen weiterhin eine gewinnbringende
MehrTransparent. Ihr Strompreis der Stadtwerke Pforzheim. Weil wir hier leben.
Transparent. Ihr Strompreis der Stadtwerke Pforzheim. Weil wir hier leben. Die Stadtwerke Pforzheim sehen sich als regional verwurzelter Versorger in einer besonderen Verantwortung gegenüber Ihnen, unseren
MehrAnhang Pressemitteilung Internet. Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis
Anhang Pressemitteilung Internet Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis Deutschland ist seit Jahren Vorreiter bei der klimaschonenden Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Bereits in
MehrNATURSTROM FÜR ÖSTERREICH FRAGEN UND ANTWORTEN
energiepool FRAGEN UND ANTWORTEN Der Verein Energieforum Kärnten hat einen Energiepool gegründet, um Kärntner Ökostrom, aber auch andere ökologischen Brennstoffe der Bevölkerung anzubieten. Gemeinsam ist
MehrErfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom
Berliner Energietage 2016 Möglichkeiten und Hindernisse für Mieterstromprojekte in Berlin und anderswo 11.04.2016 Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom Dr.-Ing. Ingrid Vogler GdW Bundesverband
MehrNetzgekoppelte Solarstromanlage
"Banal gesagt führt nur ein Weg zum Erfolg, nämlich mit dem zu arbeiten, was die Natur hat und was sie bietet. Dabei geht es darum, in einem positiven Kreislauf mit der Umwelt zu wirtschaften. Man nennt
MehrERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT. Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr
ERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr Das Angebot für Preisbewusste Aufgepasst: Mit den vier Erdgas-Tarifen der Stadtwerke
MehrENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!
ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen
MehrÜbersicht. Warum Sie zu viel zahlen? Wie können Sie sparen? Was ist ein BHKW? Wie funktioniert ein BHKW? Förderungen Vorteile
Übersicht Warum Sie zu viel zahlen? Wie können Sie sparen? Was ist ein BHKW? Wie funktioniert ein BHKW? Förderungen Vorteile Warum Sie zu viel zahlen? Mit jeder kwh Strom aus dem deutschen Stromnetz zahlt
MehrDanke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.
Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich
MehrGuck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity
Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was
Mehrpachten selbst erzeugen sparen
pachten selbst erzeugen sparen So lohnt sich Ihre eigene Energiewende Gewerblich genutzte Gebäude mit großen Dachflächen sind die ideale Basis für eine Photovoltaikanlage. Sie bieten Immobilieneigentümern
MehrSolarstrom Praxisbeispiele und Entwicklungspotenziale
Solarstrom Praxisbeispiele und Entwicklungspotenziale Photovoltaik Standort: Uslar, Dünnschicht Leistung: 62,16 kwp Standort: Göttingen Leistung: 201,96 kwp Standort: Hann. Münden Leistung: 202,98 kwp
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrStaatliche Strompreisbestandteile
Staatliche Strompreisbestandteile 2014 Stand: 25.10.2013 Staatsanteil am Strompreis für Haushalte über 50 % sind Steuern, Abgaben und Umlagen Umlage f. abschaltbare Lasten (ab 2014) Offshore-Haftungsumlage
MehrEMIS - Langzeitmessung
EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife
MehrPlus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie.
Plus Strom Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Wie viel Plus hätten Sie gern? Unsere Energie ist Teil Ihrer Wertschöpfungskette. Und damit entscheidend für funktionierende Prozesse in
MehrSoliva Energiekonzept. Stand 13.03.2013
Soliva Energiekonzept Stand 13.03.2013 Ihr Sorglos Paket Der Wechsel zu sauberem Strom ist so einfach wie der Wechsel des Stromanbieters. Keine Ausschreibung, keine Konfiguration. Sie stellen Ihr Dach
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrCosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen!
CosiGas Aktiv Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Preiswert und flexibel. Heizen, Kochen, Warmwasserbereitung Erdgas ist genauso vielseitig wie komfortabel. Im Gegensatz zu Heizöl muss es nicht bevorratet
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrOrtsverband Leinfelden-Echterdingen E-Mail: vorstand@gruene-le.de So geht s zum Grünen Strom
Ortsverband Leinfelden-Echterdingen E-Mail: vorstand@gruene-le.de So geht s zum Grünen Strom Was ist Grüner Strom oder Ökostrom? Das ist Strom, der aus Solarstrahlung, Wind-, Wasserkraft und Biomasse gewonnen
MehrImpulsvortrag Eigenverbrauch. Jens Hobohm, Bereichsleiter Energiewirtschaft Berlin, 18. September 2013
Impulsvortrag Eigenverbrauch Jens Hobohm, Bereichsleiter Energiewirtschaft Berlin, 18. September 2013 Gliederung 01 Definition und Bedeutung der Strom-Eigenerzeugung heute 02 Anreize für Eigenerzeugung
MehrEnergie für Mühlheim 2015
Folder_Grundversorgungstarife_2015_v1.2 05.11.14 12:38 Seite 1 Strom und Gas werden günstiger! Energie für Mühlheim 2015 Die Grundversorgungstarife Wir machen das. Ihre Stadtwerke mühl heim ammain Folder_Grundversorgungstarife_2015_v1.2
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrENERGIEVERSORGUNG MIT PERSPEKTIVE:
Berliner Energietage 2013 ENERGIEVERSORGUNG MIT PERSPEKTIVE: Neue Wege der direkten Vermarktung von Solarstrom pv-b Photovoltaik-Verwaltungsund Betreuungs-Aktiengesellschaft Berlin/Starnberg, 17. Mai 2013
MehrSWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013
SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung
MehrDas Stromspeichersystem für Ihre Photovoltaikanlage. Li-ion. Ihr Energie- Manager
Das Stromspeichersystem für Ihre Photovoltaikanlage Ihr Energie- Manager Mögliche Systemzustände Bei Sonne Heiter, leicht bewölkt 4,5 kw 2,2 kw 1,5 kw 1 kw 200 W 800 W Kein Sonnenschein 800 W 0W 800 W
MehrTag und Nacht von sauberem und günstigem Strom profitieren. Danke, Wasserkraft!
Tag und Nacht von sauberem und günstigem Strom profitieren. Danke, Wasserkraft! 4 Monate Gratis-Strom 1 Gültig bis 30.11. Tag und Nacht profitieren. Sie besitzen einen Normalstromzähler mit zwei Messzeiten,
MehrVebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende
Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 9. Dezember 2015 q5644/32579 Ma, Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrOPTIMIERUNGEN FÜR DEN BEREICH DER AUSWEISUNG DER EEG-UMLAGE ( 5 UND 6)
Stellungnahme zum Referentenentwurf der Verordnung zur Weiterentwicklung des bundesweiten Ausgleichsmechanismus nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz OPTIMIERUNGEN FÜR DEN BEREICH DER AUSWEISUNG DER EEG-UMLAGE
MehrZukunft der Verteilnetze
Zukunft der Verteilnetze Pressekonferenz Fachverband Energietechnik 26. April 2016, Hannover Der Fachverband Energietechnik Der Fachverband Energietechnik vertritt Hersteller hocheffizienter Technologien
MehrTag und Nacht von sauberem und günstigem Strom profitieren. Danke, Wasserkraft!
Tag und Nacht von sauberem und günstigem Strom profitieren. Danke, Wasserkraft! Jetzt verlängert! 4 Monate Gratis-Strom 1 Nur noch bis 31.1.2016 Mit sauberem Strom gelingt auch die Energiewende. Mit günstigem
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Wohin mit dem PV-Strom vom Dach? Selbst nutzen, einspeisen oder speichern? René Komann Produktmanager Photovoltaik Alexander Bürkle GmbH & Co. KG Möglichkeiten der modernen Gebäudetechnik
MehrFamilie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar
Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrSei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch.
HellensteinZähler clever Sei helle... Managen Sie Ihren Energieverbrauch. Sie erhalten Online-Informationen über Ihren aktuellen Bedarf, Ihre Kosten und Ihre CO -Werte zu jeder Zeit. 2 Verbessen Sie Ihre
MehrWIR SAGEN JA! Und was genau kann SMA Smart Home für Sie tun?
WIR SAGEN JA! Denn es kann selbstständig Ihren Energiehaushalt optimieren, indem Ihr eigener Solarstrom bestmöglich genutzt, gespeichert und verteilt wird. Doch dazu braucht es mehr als Stein, Metall und
MehrBundesweit einheitliches Netzentgelt einführen: Kosten für den Netzausbau regional fair verteilen
Bundesweit einheitliches Netzentgelt einführen: Kosten für den Netzausbau regional fair verteilen Anhörung im Landtag Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, 05. November 2014 www.bdew-norddeutschland.de 1.1
MehrAktuelle Themen der Photovoltaik Wirtschaftlichkeit & Steuern Photovoltaik ohne Finanzamt von
"Unsere Vision ist eine friedfertige Gesellschaft, die weltweit ihre Energien zu 100 Prozent aus der Sonne gewinnt. Daran arbeiten wir offen und engagiert, wir vernetzen dazu unsere Ideen und Aktivitäten
MehrEnergiekonzepte der Wohnungswirtschaft
RA Dr. Andreas Klemm Energiekonzepte der Wohnungswirtschaft Energieversorgung außerhalb des allgemeinen Energiesystems? 7. Göttinger Tagung zu aktuellen Fragen zur Entwicklung der Energieversorgungsnetze
MehrNachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit
N.E.U. Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit Die Effizienzpropfis eg Ambitionierte Konzepte für optimierten Ressourceneinsatz
MehrTag und Nacht mit sauberem und günstigem Strom sparen. Danke, Wasserkraft!
Tag und Nacht mit sauberem und günstigem Strom sparen. Danke, Wasserkraft! Mit sauberem Strom gelingt auch die Energiewende. Mit günstigem und sauberem Strom von VERBUND tragen Sie aktiv zum Gelingen der
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrInformationen: Strompreise für Haushaltskunden 2014
Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2014 Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: a) Den Kosten für Strombeschaffung, Vertrieb, Service und Dienstleistungen des
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrEIGENStrOM MACHt SOrGLOS. Das Komplettset einfach, schnell, aus einer Hand
EIGENStrOM MACHt SOrGLOS Das Komplettset einfach, schnell, aus einer Hand WELtKLASSE-KNOW-HOW MIt HEIMVOrtEIL Phoenix Solar profitieren Sie von unserer Erfahrung Als Solarpionier zählt Phoenix Solar seit
MehrDeR sonne. www.sonnenkraft.de
strom aus DeR sonne ihre solar-photovoltaik-anlage jetzt in bewährter sonnenkraft-qualität www.sonnenkraft.de Die ganze KRaFt DeR sonne. gratis! Seit 4,57 Milliarden Jahren geht die Sonne auf. Und jeden
MehrMieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten.
Mieterstrom Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Jetzt mit unseren Lösungen in die Energiezukunft starten! Klimaaktiv! www.mainova.de Die Energiezukunft
MehrSolar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1
Solar Dorf Projekt Von Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Inhaltsverzeichnis 1. Titelblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Berechnungen 5. Quellenverzeichnis 6. Schlusswort 12.03.14 2 Vorwort
MehrS Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 25.09.2012
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
MehrWir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!
Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit
MehrGasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen
Gasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen Vorbemerkung: Als Beispiele werden hier Jahresabrechnungen des Energieversorgers Wien Energie verwendet. Die besprochenen Angaben sind in der Regel so
MehrHeinsberg. 100 Dächer. für Ökostrom. Strom gewinnen und umweltfreundlich Geld verdienen! Mit der Sonnenenergie unserer Region.
Solarinitiative Heinsberg Strom gewinnen und umweltfreundlich Geld verdienen! Mit der Sonnenenergie unserer Region. 100 Dächer für Ökostrom Eine Initiative von: Solarinitiative Heinsberg 100 Dächer für
MehrSenken Sie Ihre Stromkosten!
Senken Sie Ihre Stromkosten! BIS ZU 25% STROMKOSTEN SPAREN * * Die Ersparnis bezieht sich auf den Arbeitspreis / Grundpreis. Privat und gewerblich bis 100.000 KWh / Jahr Onlineplattform www.nenag.de/gsg
MehrSonnenkraft einfach ernten. Mit Photovoltaik.
Sonnenkraft einfach ernten. Mit Photovoltaik. Photovoltaik lohnt sich sofort: Sie können den gewonnenen Strom selbst verbrauchen oder verkaufen und ganz nebenbei den Wert Ihrer Immobilie steigern. Ideal
MehrMeine Energie: Gas aus Neuwied.
Meine Energie: Gas aus Neuwied. Meine Stadt. Daheim sein in Neuwied! Das heißt: Beim Sonnenuntergang auf der Deichmauer sitzen, Ausflüge mit den Kleinen in den Zoo machen, in der Fußgängerzone ein Eis
MehrHerzlich Willkommen zur Veranstaltung. Energieeffizienz bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Ihr Plus in Fellbach
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Energieeffizienz bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Ihr Plus in Fellbach Vortrag im Rahmen der IVF Veranstaltung Energieeffizienz bei KMU am 09.07.2014 Eigner
MehrWie Sie das aktuelle Gesetz zur Erneuerbaren Energie von 2014 für Ihr Kapital nutzten könnten! Ingenieurbüro Reinhard Werner, 67482 Altdorf 1
Wie Sie das aktuelle Gesetz zur Erneuerbaren Energie von 2014 für Ihr Kapital nutzten könnten! 67482 Altdorf 1 Eine gespielte Situation 67482 Altdorf 2 Möglicher Weise Ihr Haus Sie beziehen den Strom von
MehrBHKW und Wärmepumpe von Endkunden fernsteuern
1 BHKW und Wärmepumpe von Endkunden fernsteuern Wind und Sonne geben zunehmende den Takt der Energieerzeugung vor. Um die erneuerbaren Energien besser in das Stromnetz integrieren zu können, koordiniert
Mehr1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme
Grundlagen Smart Energy 1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY 1.1 Die Vision Smart Energy 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Smart Energy - intelligentes Stromnetz heißt die Vision, bei der die
MehrSMart Home. Smart Home der Zukunft. Was ist ein Smart Meter? Was ist ein Smart Grid? Facts & Figures
BASIS-THEMENINforMATIoNEN für LEHrer Smart Home der Zukunft Smart Home, Smart Meter und Smart Grids Damit z. B. im einzelnen Haushalt der Stromverbrauch im Sinne der Energieeffizienz steuerbar wird, werden
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrEnergiewende in Deutschland und Investitionsbereitschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft
Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft Untersuchungsanlage g Grundgesamtheit Deutsche Bevölkerung im Alter ab 18 Jahren Stichprobe Befragungsverfahren Fallzahlen Repräsentative
MehrCopyright Holger Schallert Seminar 1
Die Schallert GmbH gibt es seit 1983 Drei Marken: green-financing + green conference + green-advisor Drei Internetauftritte: schallert-capital + green-financing + green-conference Vier Geschäftsfelder:
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrGute Ideen sind einfach:
SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrDie neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.
Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger
MehrWindparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de
Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
Mehroekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität Informations- und Preisblatt
oekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität Informations- und Preisblatt oekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität G ünstiger geht s nicht: 4,94 cent/kwh netto (5,93 cent/kwh
MehrNutzen Sie das Sparpotenzial Ihres Unternehmens. Mit 100 % Wasserkraft.
Nutzen Sie das Sparpotenzial Ihres Unternehmens. Mit 100 % Wasserkraft. Bis 30.11.2015 wechseln. 4 Monate Gratis-Strom 1 sichern! Sauberer Strom bringt jetzt noch mehr für Ihr Unternehmen. Mit VERBUND-Strom
MehrPhotovoltaik. Solarstrom vom Dach. 4., aktualisierte Auflage
Photovoltaik Solarstrom vom Dach 4., aktualisierte Auflage PHOTOVOLTAIK Solarstrom vom Dach Thomas Seltmann 5 LIEBE LESERIN, LIEBER LESER. Photovoltaik liefert Solarstrom: Die faszinierendste Art, elektrische
MehrPreissenkung zum 1. Januar 2015 (gemäß 5, 5a Grundversorgungsverordnung Strom)
Schleswiger Stadtwerke GmbH Werkstraße 1 24837 Schleswig Schleswiger Stadtwerke GmbH Werkstraße 1 24837 Schleswig Zentrale: 04621 801-0 Telefax: 04621 801-461 www.schleswiger-stadtwerke.de Ihr Ansprechpartner:
MehrStrom für Gewerbekunden. heidelberg XL STROM und heidelberg XXL STROM: Passgenaue Versorgungsangebote auch in großen Größen.
Strom für Gewerbekunden heidelberg XL STROM und heidelberg XXL STROM: Passgenaue Versorgungsangebote auch in großen Größen. 2 Strom Gewerbe Stadtwerke Heidelberg Energie Wir setzen die Wirtschaft unter
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrJetzt doppelt sparen: Mit sauberem Strom und günstigem Gas. günstiges Gas 100 % Wasserkraft
Jetzt doppelt sparen: Mit sauberem Strom und günstigem Gas. günstiges Gas 100 % Wasserkraft Die beste Kombi für die Umwelt und Ihr Haushaltsbudget. VERBUND versorgt Sie jetzt mit sauberem Strom und günstigem
MehrStrom und Wärme. für mein Haus. Neubau und Modernisierung
Strom und Wärme für mein Haus Neubau und Modernisierung STROM UND WÄRME FÜR MEIN HAUS Neubau und Modernisierung Klaus Oberzig LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, das erste Halbjahr 2013 war von heftigen Auseinandersetzungen
MehrSOLARSTROM HEUTE: ERZEUGEN, SPEICHERN, SELBST VERBRAUCHEN
SOLARSTROM HEUTE: ERZEUGEN, SPEICHERN, SELBST VERBRAUCHEN SOLARFREUNDE MOOSBURG 10. OKTOBER 2013 MARTIN HILLEBRAND So hat es 1989 in Freising begonnen Selbsterzeugter PV-Strom billiger als Netzstrom Energiebetrachtung
MehrDie EVN Strom-Rechnung Die Erklärung
Die EVN Strom-Rechnung Die Erklärung Rechnungsübersicht Abrechnungszeitraum & Verbrauchsstelle Für diesen Zeitraum und die angegebene Verbrauchsstelle wurde Ihre Rechnung erstellt. Rückfragen Wir unterstützen
MehrSauberer und günstiger Strom ist einfach die richtige Entscheidung. Danke, Wasserkraft!
Sauberer und günstiger Strom ist einfach die richtige Entscheidung. Danke, Wasserkraft! Mit sauberem Strom gelingt auch die Energiewende. Mit günstigem und sauberem Strom von VERBUND tragen Sie aktiv zum
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrEnergie optimal einsetzen
Energie optimal einsetzen Ihr Partner in Sachen Energie Kompetent: Strombeschaffung durch Profis Flexibel: Lösungen für alle Verbrauchsmengen und Lastgänge Partnerschaftlich: Von Mittelstand zu Mittelstand
MehrWas ist die EEG-Umlage?
Was ist die EEG-Umlage? Die EEG-Umlage ist ein Bestandteil Ihres Strompreises. Für das Jahr 2013 liegt sie bei 5,277 ct/kwh. Sie ist von allen Letztverbrauchern für jede bezogene Kilowattstunde Strom zu
MehrWir wissen, dass es möglich ist! 100% QUALITÄT Made in Germany
Wir wissen, dass es möglich ist! 100% QUALITÄT Made in Germany Problemstellung Sichere und stabile Stromversorgung Im normalen Alltag wird der benötigte Strom mithilfe verschiedener Energiequellen produziert,
MehrSolarstrom mit Eigenverbrauchsregelung
Intersolar München 2010 Intersolar München 2010 Solarstrom mit Eigenverbrauchsregelung Ralf Haselhuhn Vorsitzender des Fachausschusses Photovoltaik Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie LV Berlin Brandenburg
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrPumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal. Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft. Gemeindehalle Beiningen, 28.
Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft Gemeindehalle Beiningen, 28. November 2011 Fragen warum wird das PSW so dringend benötigt? was bedeutet
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
Mehr