Anreizwirkung der Netzentgeltsystematik in der Niederspannungsebene Positionspapier Stand: Februar 2014

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1 Anreizwirkung der Netzentgeltsystematik in der Niederspannungsebene Positionspapier Stand: Februar 2014 Die Energieerzeugung soll dezentraler werden Bis 2020 soll der Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch 18 %, der Anteil der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch soll 35 % betragen. 1 Strom aus Erneuerbaren Energien wird nicht in Großkraftwerken erzeugt, sondern dezentral, etwa aus Sonnenenergie, Biomasse, Geothermie und Windkraft. Lediglich Offshore Windparks haben den Charakter von Großkraftwerken. Bis 2020 soll der Primärenergieverbrauch gegenüber 2008 um 20 % sinken. Energie wird lokal verbraucht, in Industrie- und Gewerbebetrieben, in Gebäuden und im Verkehr. Rund 50 % der Endenergie wird als Prozess- oder Raumwärme, rund 20 % als Strom, der Rest als Kraftstoff verbraucht. 2 Die Zukunft der Energieversorgung ist dezentral. Die Herausforderung besteht darin, den Anstieg der Energiekosten in Grenzen zu halten und international wettbewerbsfähig zu bleiben. 1 Energiekonzept der Bundesregierung vom 28. September

2 Positionspapier Seite 2 von 6 Die heutige Erhebung der Netzentgelte bietet Anreize für dezentrale Erzeugung und Eigenverbrauch von Strom Die Kosten eines Stromnetzes sind nahezu fix, d.h. unabhängig davon, wie viel Strom durch sie geleitet wird. Sie werden für Haushalte auf den Arbeitspreis, d.h. die Kilowattstunde (kwh) umgelegt und haben derzeit einen Anteil von 22 % 3 am Gesamtpreis für Strom. Es gibt keine verursachungsgerechten Gründe, die Netzkosten über den Arbeitspreis abzurechnen. Der Grund dafür dürfte eher politischer Natur sein, da der Gesetzgeber mit einem hohen Arbeitspreis einen Anreiz gibt, Strom zu sparen. Angesichts stark gestiegener Strompreise, im Wesentlichen zurückzuführen auf Steuern und Abgaben, die im Jahr 2013 einen Anteil von 50 % 4 erreicht haben, setzen immer mehr Einfamilienhausbesitzer und Gewerbeunternehmen nicht nur auf das Sparen von Strom, sondern auch auf die eigene Stromerzeugung und den Eigenstromverbrauch. Die Stromgestehungskosten dezentraler Erzeugungsanlagen sind mittlerweile soweit gesunken, dass der erzeugte Strom und dessen Verbrauch vor Ort günstiger sind, als der Bezug aus dem öffentlichen Netz (sog. Netzparität bzw. Grid Parity). Dabei müssen nach den derzeitigen Regelungen die Eigenerzeugung und der tatsächliche Verbrauch nicht übereinstimmen. Der in das Netz bedarfsunabhängig eingespeiste Strom wird gegen den aus dem öffentlichen Stromnetz bezogenen Strom gerechnet. Von einer Autarkie kann daher nicht gesprochen werden, da die Versorgungssicherheit zu jeder Zeit über den Netzanschluss sichergestellt ist. Es ist davon auszugehen, dass unter diesen Bedingungen die Wirtschaftlichkeit des Eigenstromverbrauchs weiter zunehmen und die Anzahl der Kunden, die ihren Strom selbst erzeugen, wachsen wird BDEW Strompreisanalyse Mai 2013

3 Positionspapier Seite 3 von 6 Die pauschale Kritik, nur eine kleine Gruppe profitiere zu Lasten der Allgemeinheit vom Eigenverbrauchsprivileg, greift zu kurz Kritiker der jetzigen Umlage der Netzkosten behaupten, durch die zunehmende Zahl der Eigenverbraucher würden die Kosten der Infrastruktur auf immer weniger nicht privilegierte Kunden umgelegt, obwohl alle dieselben Dienstleistungen, insbesondere Versorgungssicherheit in Anspruch nehmen. Es wird sogar von einer Entsolidarisierung gesprochen. Der Vorwurf der Ungerechtigkeit wird mit Verweis auf Konzessionsabgaben für Kommunen oder Umlagen und Steuern (EEG-Umlage, Offshore-Haftungsumlage, KWK-Umlage, Strom- NEV- Umlage, Stromsteuer), die der Finanzierung gesamtgesellschaftlicher Aufgaben dienen, noch verstärkt. Sie würden von denjenigen finanziert, die keine Chance hätten, in die Eigenstromerzeugung zu wechseln. Vor diesem Hintergrund wollen Verbände wie der BDEW nun im Frühjahr 2014 mit der Bundesregierung ein Arbeitsprogramm zur Umsetzung eines neuen Netzdesigns und eines darauf abgestimmten Regulierungsdesigns erörtern. 5 Ziel ist die Umstellung des Netzentgelts, das sich künftig stärker auf den Netzanschluss oder die Leistungsbereitstellung (Kapazität) beziehen soll und weniger auf die Menge des durchgeleiteten Stroms. Durch einen solchen kapazitiven Tarif würde der Grundpreis für Kunden stark steigen, der Arbeitspreis für die verbrauchte Energie würde sinken. Die Kritik ist jedoch zu pauschal. Sie erweckt auch den Eindruck, dass der Eigenverbrauch und damit die dezentrale Erzeugung zurückgedrängt werden muss, weil dadurch Wenige Vorteile auf Kosten der Allgemeinheit erzielen. Dass mit einer derartigen Anpassung der Netzentgelte nicht zuletzt auch Betreiber zentraler Erzeugungsanlagen und Energievertriebe begünstigt werden, ist aber auch offensichtlich. Das Argument der vermeintlichen Ungerechtigkeit fällt allerdings in sich zusammen, wenn alle Stromkunden unter vergleichbaren Rahmenbedingungen zu Eigenstromverbrauchern werden können. Wenn alle Stromkunden zu Eigenstromverbrauchern würden, dann würden in dem jetzigen System nämlich auch alle einen vergleichbaren Anteil zur Finanzierung der Netzkosten leisten. Die Frage, ob ein Kunde sich eine entsprechende Investition finanziell leisten kann, wird dabei nicht entscheidend sein. Schließlich gibt es auch heute viele Kunden, die veraltete Stromfresser haben und sich keine effizienten neuen Geräte leisten können (oder wollen). Diese ebenfalls nicht privilegierten Kunden tragen durch ihren hohen Stromverbrauch nach obiger Argumentation ja ebenfalls einen überproportional hohen Anteil der Netzkosten, und darüber hat sich noch kein Energieversorger beschwert. 5

4 Positionspapier Seite 4 von 6 Eigenstromerzeugung und -verbrauch geht auch für Mieter, nicht nur für Eigenheimbesitzer Von der Eigenstromversorgung können nicht nur Einfamilienhausbesitzer profitieren, die sich eine PV-Anlage anschaffen. Auch Mieter in Mehrfamilienhäusern oder ganzen Wohnquartieren können heute zu Eigenstromverbrauchern werden. Vermieter installieren schon jetzt Erneuerbare Energie-Anlagen oder Blockheizkraftwerke auf oder in den Gebäuden und eröffnen ihren Mietern dadurch die Möglichkeit, zu Eigenstrombeziehern zu werden. Das Problem einer etwaigen Ungleichbehandlung gegenüber Einfamilienhausbesitzern ließe sich also auch lösen, indem die Regelungen für Eigenstromversorgung in Mietobjekten erleichtert und weitere Anreize für Vermieter geschaffen werden. Die Erhebung von Netzentgelten für die Bereitstellung des Netzanschlusses und von Kapazität führt aufgrund der technischen Gegebenheiten zu Ungleichbehandlung Einfamilienhäuser verfügen über einen standardisierten Hausanschluss, der einen maximalen Stromanschluss von 63 Ampere (Dauerlast) gewährleistet. 6 Der Anschlusswert in Wohnungen von Mehrfamilienhäusern unterschreitet deutlich diesen Wert, insbesondere im Mehrgeschosswohnungsbau bis in die 1980er Jahre. Ein einheitlicher kapazitiver Tarif in der Niederspannungsebene würde dadurch nicht der tatsächlichen Leistungsbereitstellung entsprechen und zu Lasten der Mieter gehen. Diese würden im Vergleich zu Einfamilienhausbesitzern für weniger Leistung dann zu hohe Infrastrukturkosten bezahlen. Um die tatsächliche Leistungsbereitstellung zur Grundlage der Netzentgelte zu machen, besteht auch die Möglichkeit, pro Grundstück ein kapazitives Netzentgelt zu erheben. Diese vermutlich verursachungsgerechteste Zuordnung der Netzkosten wäre unabhängig von der Höhe des Strombedarfs auf einem Grundstück bzw. von der Anzahl von Mietern und den von ihnen abgenommen Strommengen. Ein Anschluss von Gebäuden in ländlichen Gebieten würde damit aber zum vielleicht unbezahlbaren Luxus. Jede einzelne Anschlusssituation müsste abgebildet werden, was im Ergebnis zu einer Vielzahl von unterschiedlichen Netzanschlusstarifen oder individuell kalkulierten Preisen führen würde. Eine enorme Bürokratie zur Beherrschung eines babylonischen Tarifdschungel wäre die Folge, bis hin zur völligen Intransparenz von Energiekostenvergleichen. Schon jetzt führt die schwere Nachvollziehbarkeit der Unterschiede bei Tarifen dazu, dass viele Kunden von einem Lieferantenwechsel absehen. Diese jetzt schon aus Kundensicht unbefriedigende Situation würde sich noch weiter verschlechtern. 6 Siehe Technische Anschlussbestimmungen 2007 (TAB 2007) für den Anschluss an das Niederspannungsnetz der Verteilnetzbetreiber in Deutschland, die seit 2008 angewendet werden

5 Positionspapier Seite 5 von 6 Das Eigenverbrauchsprivileg stimuliert die technische Entwicklung Die heutige Umlage der Netzkosten auf den Arbeitspreis sendet ein klares Signal aus, dass es sich lohnt weniger Strom aus dem öffentlichen Netz zu beziehen. Je stärker dieses Signal ist, desto mehr Anstrengungen werden unternommen, das Stromkonsumverhalten zu verändern, Strom effizienter zu nutzen oder Alternativen zum Strombezug zu entwickeln. Ein steigender Arbeitspreis ist somit ein immer stärker werdendes Anreizprogramm zur Entwicklung von Effizienztechnologien und Technologien zur optimalen Eigenstromversorgung. Dazu gehören effiziente und kostengünstige dezentrale Erzeugungsanlagen, genauso wie Systeme, die den Einsatz der selbst erzeugten Energie steuern und optimieren. Beispielsweise durch intelligente Speicherlösungen mit Batterien in Verbindung mit E-Mobilty oder der Nutzung des in einer PV-Anlage erzeugten Stroms zur Warmwasserbereitung oder für den Betrieb von Wärmepumpen. Die Ziele der Energiewende können grundsätzlich mit dem bisherigen System der Netzentgelte erreicht werden Die derzeitige Umlage der Netzkosten auf den Arbeitspreis von Haushaltkunden führt nicht zur Entsolidarisierung bei der Finanzierung der Netzinfrastruktur, wenn alle Kunden vergleichbare Möglichkeiten zum Einstieg in den Eigenstromverbrauch haben. Dies ist schon heute weitgehend möglich. So wie Einfamilienhäuser beispielsweise ihren PV-Strom nutzen können, können Mieter Strom aus einer hauseigenen KWK-Anlage beziehen. Das Arbeitspreissystem gibt einen Anreiz für die Vermarktung von Eigenstrom in Mietobjekten (Kundenanlagen), weil damit eine Kostensenkung darstellbar ist. Doch auch innerhalb des bestehenden Systems sind Anpassungen sinnvoll. Statt einer pauschalen Förderung des Eigenverbrauchs sollten die finanziellen Anreize einen stärkeren Bezug zum Gesamtsystem bekommen. Eine neue Infrastruktur vor Ort kann, wenn sie mit Blick auf das Gesamtsystem gesteuert wird, die vorgelagerten Netze der allgemeinen Versorgung entlasten und Schwankungen infolge fluktuierender Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien ausgleichen. Mit den entsprechenden Anreizen eines Arbeitspreissystems, unterstützt durch lastvariable Tarife (ggf. regional differenziert), lohnt es sich zunehmend dezentrale Energieerzeugung in Verbindung mit entsprechenden Speichertechnologien, smarten Regelungen und Verbrauchsteuerungen zu entwickeln und einzusetzen.

6 Positionspapier Seite 6 von 6 Die Herausforderung für Netzbetreiber, die sich als Umsetzer der Energiewende verstehen, besteht nicht darin, mit komplizierten und kaum nachvollziehbaren Umlageverfahren die Kosten des Netzes auf die Kunden zu verteilen. Es geht vielmehr darum, die technischen Herausforderungen einer vernetzen überregionalen. regionalen und lokalen Erzeugung mit den vielen verschiedenartigen Stromverbrauchern zu managen. Dies gelingt nur in einer Zusammenarbeit zwischen den Betreibern dezentraler Erzeugungs-, Speicher- und Steuerungssysteme mit den Netzbetreibern, die die Lastverteilung im Netz steuern und dessen Stabilität sicherstellen müssen. Eine Veränderung der Erhebung der Netzentgelte ist kein geeignetes Instrument zur Beeinflussung der Entwicklung der Eigenstromversorgung, ebenso wenig wie sachfremde Umlagen und Steuern. Entscheidend muss die Höhe der Energiepreise sein. Eigenverbrauch führt zu Einnahmeverlusten bei Energielieferanten und Kraftwerksbetreibern. Eigenverbrauch liefert dafür aber Anreize zur Schaffung neuer Geschäftsmöglichkeiten für Systemintegratoren und Anbieter von Eigenverbrauchslösungen, Speicher- und Steuersystemen, Smart-Home-Lösungen und zur Steigerung der Energieeffizienz in den Wohnungen und Energiezentralen. Auch Stadtwerke und Stromanbieter können sich mit besonderen Angeboten und Geschäftsmodellen hier profilieren.

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