Operationstechnik. VentroFix

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1 Operationstechnik VentroFix

2 Inhaltsverzeichnis Systembeschreibung 3 Indikationen 3 Kontraindikationen 3 Zweistabtechnik 4 Einstabtechnik 5 Vorbereitung 7 Zugang 7 Spreizen 7 Alternative Spreiztechnik 8 Repositionskontrolle 8 Zweistabtechnik 9 Einstabtechnik 17 Röntgenbilder 24 Referenzen 24 BV-Kontrolle 1

3 Warnung Diese Beschreibung reicht zur sofortigen Anwendung des Instrumen tariums nicht aus. Eine Einweisung in die Handhabung dieses Instrumentariums durch einen darin erfahrenen Operateur wird dringend empfohlen. 2

4 Systembeschreibung VentroFix ist ein modulares, in sich stabiles Stabsystem zur Fixation der vorderen thorakolumbalen Wirbelsäule. Vier verschiedene Backentypen in Titanlegierung (TAN), variabel kombinierbar, ermöglichen verschiedene Im - plan tat konfigurationen, die der Chirurg bei seiner OP- Planung individuell auf Pathologie und anatomische Lage abstimmt. Die Backen werden über Verriegelungsschrauben mit den Wirbelkörpern verbunden. Diese Verriegelungsschrauben besitzen ein selbst schnei - dendes Spongiosa- und ein kurzes Maschinengewinde, das sich winkelstabil direkt in der Backe verriegelt. Nach erfolgter Instrumentation kann über das Implantat komprimiert oder distrahiert werden. Indikationen VentroFix wird über anteriore Zugänge implantiert und stabilisiert die Wirbelsäule bei: Frakturen Tumoren und Infekten Degenerativen Erkrankungen Posttraumatischen Kyphosen Kontraindikationen Schwere Osteoporose Skoliosen Anatomischer Indikationsbereich VentroFix ist indiziert für die thorakale, thorakolumbale und lumbale Wirbelsäule: Zweistabtechnik: T8 bis L5 Einstabtechnik: T4 bis T10 3

5 Zweistabtechnik Systemkonfigurationen Bereich Seite Fixation mit Doppelstabbacken T8 L Fixation mit Doppelstabbacken und eingesetzter Einzelbacke T8 L Monosegmentale Frakturfixation mit kaudaler Frakturbacke (Zugang nur von links möglich). Eine Fraktur kann monosegmental stabilisiert werden, falls ungefähr zwei Drittel der Höhe des frak tu rier - ten Wirbelkörpers unver letzt und die Pedikel nicht separiert sind. T8 L Zweistabtechnik mit Einzelbacken und Parallelverbinder T10 L

6 Einstabtechnik Die Einstabechnik ist bei der lumbalen und thora ko - lumba len Wirbelsäule kontraindiziert aufgrund der dort herrschenden, hohen Kräfte und wegen der gerin gen Rotationsstabilität dieser Konstruktion. Ausnahme: VentroFix-Einstabtechnik in Kombi na tion mit posteriorer Fixation. Systemkonfigurationen Bereich Seite Thorakale Einstabfixation mit zwei Einzelbacken pro Wirbelkörper T6 T Thorakale Fixation mit einer Einzelbacke pro Wirbelkörper T4 T Anteriore Einstabfixation in Kombination mit posteriorer Fixation T4 L

7

8 Vorbereitung Zugang VentroFix wird anterolateral durch Standardzugänge eingebracht. Entscheidend für die Wahl des Zugangs beim Patienten ist die Lokalisation der Pathologie an der Wirbelsäule. Die verschiedenen anterioren Zugänge sind in Standard-Lehrbüchern detailliert beschrieben (siehe Referenzen S. 24). Spreizen Nach Darstellung und Dekompression des Rückenmarks wird die Kyphose unter Anwendung der Spreizzange ( ) korrigiert und die Knochenplastik eingefügt. Falls mit einer VentroFix-Einstabkonfiguration stabilisiert wird, kann zum Einsetzen der Knochenplastik direkt über das vorher eingebrachte Implantat distrahiert werden

9 Alternative Spreiztechnik Falls die Spreizzange das Einbringen der Knochenplastik behindert, kann die Wirbelsäule über einen temporär eingesetzten Fixateur interne korrigiert werden: Drehen Sie je eine Schanzsche Schraube ( 5 mm) in die Wirbel - körper oberhalb und unterhalb der Läsion. Über die Schanzschen Schrauben, die mit einem Fixateur interne verbunden werden, kann mit der Spreizzange ( ) distrahiert und die Lage der Wirbelsäule korrigiert werden. Nach Einfügen der Knochenplastik entfernen Sie den Fixateur interne und die Schanzschen Schrau ben. Repositionskontrolle Markieren Sie die äusseren Deckplatten der zu instru - mentierenden Wirbelkörper mit Kleinfragment schrau - ben. Kontrollieren Sie deren Lage und die anatomische Position der Wirbel mit dem Bildverstärker. 8

10 Zweistabtechnik 1 Bestimmen der Stablänge Bestimmen Sie, nach Korrektur der Wirbelsäule, die Länge der Stäbe mit dem Probestab (388.87). Messen Sie hierfür den Abstand der späteren Eintrittspunkte der posterioren Schrauben (Abstand von der inneren Deck - platte = min. 6 mm). Bei der Zweistabtechnik ist ein Biegen der Stäbe nicht möglich. 6 mm 6 mm Stäbe in Backen einsetzen Setzen Sie die zwei zugeschnittenen Stäbe in die Doppel stabbacken ( ) ein und ziehen Sie die Stellschrauben der Sacklöcher fest an. Hinweis zu Zweistabtechnik mit Einzelbacken: Bei der Zweistabtechnik mit Parallelverbinder wird der Parallelverbinder in die Mitte der beiden Stäbe geschoben und die Stellschrauben fest angezogen. Danach wird gemäss Zeichnung auf jedes Stabende eine Einzelbacke ( ) gesetzt, wobei die beiden posterioren Backen näher bei der Läsion liegen. Ziehen Sie die Stellschrauben der posterioren Backen fest und die der anterioren Backen leicht an. Fahren Sie bei Punkt 4 entsprechend fort. posterior 9

11 Stellschrauben der Durchgangslöcher leicht fixieren Schieben Sie die Backen mit den Stäben ineinander und stellen Sie, durch gegenseitiges Verschieben der Backen, die erforderliche Lage der Implantate ein. Ziehen Sie die Stellschrauben der Durchgangslöcher leicht an, so dass die Länge des Implantats bei dessen Positionierung auf der Wirbelsäule (Punkt 5) noch optimiert werden kann. 4 Bohrbüchsen mit integrierten Fixations-Pins montieren Drehen Sie je eine Bohrbüchse ( ) mit inte grier - tem Fixations-Pin ( ) in die beiden posterioren, inneren Löcher der Doppelstabbacken ein posterior VentroFix auf Wirbelsäule positionieren Beachten Sie beim Positionieren der Implantate auf der Wirbelsäule folgende Minimalabstände: Schraubenlöcher mit den aufgesetzten Bohrbüchsen: 8 mm Abstand vom Rückenmarkkanal und 6 mm Abstand von der unteren bzw. oberen Deckplatte des jeweiligen Wirbelkörpers. Anteriore Schraubenlöcher: mindestens 6 mm Abstand von der jeweiligen oberen bzw. unteren Deckplatte des Wirbelkörpers. Richten Sie die Stäbe parallel zur Wirbelsäule aus. 8 mm 6 mm 6 mm 10

12 Zweistabtechnik 6 Fixations-Pins eindrehen Temporäre Fixation der Implantate auf der Wirbelsäule: Entriegeln Sie die beiden selbstschneidenden Fixations- Pins (durch Vorschieben der Verriegelungshülse am oberen Ende der Bohrbüchse) und drehen Sie sie in die Wirbelkörper ein (Eindringtiefe auf 25 mm begrenzt). Beach ten Sie dabei, dass die Bohrbüchsen mit den Fixations-Pins nicht gegen die neuralen Strukturen gerichtet sind! 8 mm mm Lage der Fixations-Pins und der Implantate kontrollieren (BV) 8 mm a b Bohrbüchse mit integrierter Ahle montieren Montieren Sie die Bohrbüchse ( ) mit integrierter Ahle ( ) in das anteriore Backenloch. 11

13 8 Schraubenloch mit Ahle eröffnen Entriegeln Sie die Ahle 4,9 mm und eröffnen Sie das Schraubenloch (Eindringtiefe auf 25 mm begrenzt) mm 9 Schraubenlänge bestimmen Nach dem Entfernen der Bohrbüchse mit integrierter Ahle bestimmen Sie die Schraubenlänge mit dem Tiefen messgerät (355.79), das durch das Backenloch bis zur Gegenkortikalis eingeführt wird. (Die Perforation der Gegenkortikalis ist aufgrund des Verriegelungsmechanismus und der Triangulation der Knochenschrauben nicht erforderlich. Im Falle von schwachem Knochen soll die Schraube 5 mm länger gewählt werden, damit die Gegenkortikalis erfasst werden kann.)

14 Zweistabtechnik Schraube in Backe einsetzen Drehen Sie die Verriegelungsschraube der gewünschten Länge mit dem selbsthaltenden Positionierhebel ( ) ins Backenloch ein Schraube in Knochen eindrehen Drehen Sie die Verriegelungsschraube mit dem Sechs - kant schraubenzieher (314.26) unter Druck bis zum Anschlag in den Knochen ein. Wiederholen Sie die Punkte 7 bis 11 für die zweite anteriore Schraube Fixations-Pin entfernen und Ahle einsetzen Entfernen Sie einen Fixations-Pin, indem Sie mit der einen Hand die Bohrbüchse halten und mit der anderen den Fixations-Pin entgegen dem Uhrzeigersinn heraus - drehen. Führen Sie die Ahle in die aufge schraubte Bohrbüchse ein und wiederholen Sie die Punkte 8 bis 11. Wiederholen Sie Punkt 12 für das zweite posteriore Loch. 13

15 13 Alle vier Schrauben eingedreht Die korrekte Lage der Schrauben im Wirbel kör per quer - schnitt. 14 Kompression bei kurzstreckiger Fixation Lösen Sie die Stellschrauben der beiden Durch gangs - löcher. Lassen Sie die Stellschrauben der Sacklöcher fest angezogen! Setzen Sie die Kompressionszange ( ) diagonal auf den beiden Doppelstabbacken an, komprimieren Sie und ziehen Sie die Stellschrauben der Durchgangslöcher an

16 Zweistabtechnik Kompression bei langstreckiger Fixation a Falls der Abstand von Backe zu Backe grösser ist als die maximale Breite der Kompressionszange, befestigen Sie den Kompressionsaufsatz ( ) mit dem Torx- Schraubenzieher ( ) auf dem posterioren Stab b Lösen Sie die Stellschrauben der beiden Durchgangslöcher. Lassen Sie die Stellschrauben der Sacklöcher fest angezogen! Setzen Sie die Kompressionszange ( ) hinter dem Sackloch der links-kranialen Backe ( ) und an dem Kompressionsaufsatz an, komprimieren Sie und ziehen Sie die Stellschrauben der Durchgangslöcher an Stellschrauben fest anziehen Ziehen Sie alle Stellschrauben fest an, und falls montiert, entfernen Sie den Kompressionsaufsatz. 15

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18 Einstabtechnik 1 Bestimmen der Stablänge Bestimmen Sie, nach Korrektur der Wirbelsäule, die Länge des Stabes mit dem Probestab (388.87). Messen Sie hierfür den Abstand der äusseren Deckplatten der am weitest entfernten zu instrumentierenden Wirbel - körper. Falls nötig, biegen Sie den Stab ent sprechend der Krümmung der Wirbelsäule. Beachten Sie dabei, dass der Stab nicht zurück gebogen werden darf (Titan) Backen auf Stab setzen Setzen Sie die Einzelbacken auf den zugeschnittenen Stab, so dass die posterioren Backen näher bei der Läsion zu liegen kommen. Mit dem Torx-Schraubenzieher ( ) ziehen Sie die Stellschrauben der inneren Backen fest und die der äusseren Backen leicht an posterior 3 Bohrbüchsen mit integrierten Fixations-Pins montieren Drehen Sie die Bohrbüchsen ( ) mit den inte - grier ten Fixations-Pins ( ) in die beiden inneren Einzelbacken

19 4 VentroFix auf Wirbelsäule positionieren Beachten Sie beim Positionieren der Implantate auf der Wirbelsäule folgende Minimalabstände: Schraubenlöcher mit den aufgesetzten Bohrbüchsen: 8 mm Abstand vom Rückenmarkkanal und 6 mm Abstand von der unteren bzw. oberen Deckplatte des jeweiligen Wirbelkörpers. Anteriore Schraubenlöcher: mindestens 6 mm Abstand von der jeweiligen oberen bzw. unteren Deckplatte des Wirbelkörpers. Richten Sie den Stab parallel zur Wirbelsäule aus. 8 mm 6 mm 6 mm 5 Fixations-Pins eindrehen Temporäre Fixation der Implantate auf der Wirbelsäule: Entriegeln Sie die beiden selbstschneidenden Fixations- Pins (durch Vorschieben der Verriegelungshülse am oberen Ende der Bohrbüchse) und drehen Sie sie in die Wirbelkörper ein (Eindringtiefe auf 25 mm begrenzt). Beachten Sie dabei, dass die Bohrbüchsen mit den Fixations-Pins nicht gegen die neuralen Strukturen gerichtet sind! 2 1 Lage der Fixations-Pins und der Implantate kontrollieren (BV) 8 mm 25 mm 18

20 Einstabtechnik 6 Stellschrauben der äusseren Backen anziehen Positionieren Sie die äusseren Backen mindestens 6 mm von der jeweiligen äusseren Endplatte entfernt und richten Sie die Backen so (durch Rotation um den Stab), dass sie auf dem Wirbelkörper anliegen. Berück sich ti gen Sie dabei aber die Lage der neuralen Struk turen. Ziehen Sie die Stellschrauben der äusseren Backen fest an. 6 mm 6 mm Bohrbüchse mit integrierter Ahle montieren Drehen Sie die Bohrbüchse ( ) mit integrierter Ahle ( ) in eine der beiden äusseren Einzel - backen. 8 Schraubenloch mit Ahle eröffnen Entriegeln Sie die Ahle und eröffnen Sie das Schrau ben - loch (Eindringtiefe auf 25 mm begrenzt) mm 19

21 9 Schraubenlänge bestimmen Nach dem Entfernen der Bohrbüchse mit integrierter Ahle bestimmen Sie die Schraubenlänge mit dem Tiefen mess gerät (355.79), das durch das Backenloch bis zur Gegenkortikalis eingeführt wird. (Die Perforation der Gegenkortikalis ist aufgrund des Verriegelungsmechanismus und der Triangulation der Knochenschrauben nicht erforderlich. Im Falle von schwachem Knochen soll die Schraube 5 mm länger gewählt werden, damit die Gegenkortikalis erfasst werden kann.) Schraube in Backe einsetzen Drehen Sie die Verriegelungsschraube der gewünschten Länge mit dem selbsthaltenden Positionierhebel ( ) ins Backenloch ein. 20

22 Einstabtechnik Schraube in Knochen eindrehen Drehen Sie die Verriegelungsschraube mit dem Sechs - kantschraubenzieher (314.26) unter Druck bis zum Anschlag in den Knochen ein. Wiederholen Sie die Punkte 7 bis 11 für die zweite äussere Backe. 12 Fixations-Pin entfernen und Ahle einsetzen Entfernen Sie einen Fixations-Pin, indem Sie mit der einen Hand die Bohrbüchse halten und mit der anderen den Fixations-Pin entgegen dem Uhrzeigersinn heraus - drehen. Führen Sie die Ahle ( ) in die auf - geschraubte Bohrbüchse ein und wiederholen Sie die Punkte 8 bis 11. Wiederholen Sie Punkt 12 für die zweite innere Backe Alle vier Schrauben eingedreht Die korrekte Lage der Schrauben im Wirbelkörperquerschnitt. 21

23 Falls Knochenplastik noch nicht eingesetzt: Distraktion und Einsetzen der Knochenplastik Zur Korrektur der Kyphose und zum Einbringen der Knochenplastik kann mit der Spreizzange ( ) direkt über das eingesetzte Implantat distrahiert werden: 1 Lösen der Stellschrauben der kaudalen Einzelbacken. 2 Distraktion über das Implantat mit der Spreizzange ( ) und Einsetzen der Knochenplastik. 3 Festziehen der Stellschrauben der kaudalen Einzel - backen Kompressionsaufsatz befestigen Kompressionsaufsatz ( ) mit dem Torx-Schrau - ben zieher ( ) auf dem Stab zwischen den kaudalen und den kranialen Backen befestigen

24 Einstabtechnik 15 Kompression Lösen Sie die Stellschrauben der beiden kaudalen Einzelbacken. Lassen Sie die Stellschrauben der kra nia len Backen fest angezogen! Setzen Sie die Kompres sionszange ( ) an der kaudalen Einzelbacke und am Kompressionsaufsatz an, komprimieren Sie und ziehen Sie die Stellschrauben der kaudalen Backen wieder an Stellschrauben fest anziehen Ziehen Sie alle Stellschrauben fest an, und falls montiert, entfernen Sie den Kompressionsaufsatz. 23

25 Röntgenbilder Frakturbehandlung Berstungsbruch T12; ventrale, partielle Korporektomie von T12, Spaninterposition und Aufrichtung, VentroFix- Doppelstabtechnik T11 L1 Tumorbehandlung Tumormetastase T7; ventrale Korporektomie von T7, Wirbelkörperersatz mit Titankäfig, VentroFix-Einstabtechnik T5/T6 T8/T9 Referenzen Bauer, R., Kerschbaumer, F.H., Poisel, S.: Operative Zugangswege in Orthopädie und Traumatologie. Stuttgart, Thieme Aebi, M.: Operative Behandlung von Wirbelfrakturen dorsale oder ventrale Instrumentation. In: OP-Journal Nr. 2/Jahrgang 12, August Änderungen vorbehalten. 24

26 Überreicht durch: SE_ AA Synthes 2006 Gedruckt in der Schweiz Änderungen vorbehalten.

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