HDE-Konjunktur-Pressekonferenz

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1 HDE-Konjunktur-Pressekonferenz 3. September 2014, Düsseldorf mit Ergebnissen der HDE-Konjunkturumfrage Sommer

2 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaft Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal 2014: - 0,2 % Rückgang ifo Geschäftsklimaindex seit Jahresmitte Risiken für exportorientierte Wirtschaft: Schwäche im Euro- Raum und Krisen im Ausland ABER: Rahmenbedingungen für Einzelhandel intakt: Hohe Erwerbstätigkeit Lohnsteigerungen Niedrige Inflation Günstige Zinsen Relativ niedrige Sparquote => Binnenwirtschaft als verlässliche Stütze der Konjunktur 2

3 Geschäftslage: Deutlich über Vorjahr Salden aus Prozentpunkten verbessert und verschlechtert Quelle: Konjunkturumfrage Sommer 2014 Handelsverband Deutschland (HDE)

4 Geschäftslage ausgewählter Branchen Entwicklung 1. Halbjahr 2014 (zu Vorjahr) in % der Betriebe verbessert konstant verschlechtert Nahrungs-/ Genussmittel Bekleidung Möbel Elektr. Erzeugnisse 4 Quelle: Konjunkturumfrage Sommer 2014 Handelsverband Deutschland (HDE)

5 Einzelhandelsumsatz 1. Halbjahr 2014 nominale/ reale Veränderung zu Vorjahr in % Eh.m. Fahrrädern, -teilen und -zubehör Eh.m. kosmet. Erzeugnissen und Körperpflegemitteln Einzelhandel mit Schuhen Eh.m. Sport- und Campingartikeln (oh.campingmöbel Einzelhandel mit Bekleidung Einzelhandel im engeren Sinne Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln Einzelhandel mit Lebensmitteln Eh.m. Blumen, Pflanzen, Sämereien u. Düngemitteln Einzelhandel mit elektrischen Haushaltsgeräten Einzelhandel mit Wohnmöbeln Eh.m. Anstrichmitteln, Bau- und Heimwerkerbedarf Eh.m. Geräten der Unterhaltungselektronik Einzelhandel mit Spielwaren Einzelhandel mit Büchern Eh.m. keramischen Erzeugnissen und Glaswaren Einzelhandel mit Uhren und Schmuck -8,0-8,8-8,4-6,3-5,5-5,7-0,9-1,8-2,1-1,7-2,2-2,1-1,0 1,1 0,9 0,2 4,4 3,9 3,9 1,8 2,7 1,7 2,4 1,6 1,5 1,5 2,8 1,3 2,9 1,3 9,3 9,2 nominal real 12,8 11,5-11,0-6,0-1,0 4,0 9,0 14,0 5 Quelle: Statistisches Bundesamt

6 35 % der Händler rechnen mit Umsatzanstieg für 2. Halbjahr 2014 (zu Vorjahr) in % der Betriebe Steigerung Stagnation Rückgang Quelle: Konjunkturumfrage Sommer 2014 Handelsverband Deutschland (HDE)

7 HDE-Prognose für 2014: +1,5 % Einzelhandelsumsatz ohne Kfz, Tankstellen, Brennstoffe, Apotheken Milliarden Euro nominale Veränderung zum Vorjahr 428,3 432,2 423,1 417,2 426,3 430,2 432,7 427,6 432,3 418,9 427,2 437,9 445, ,8 1,5% 0,9% 2,2% 0,9% 0,6% 1,1% 2,0% 2,5% 1,6% 1,1% 1,5% -1,4% -1,2% -2,1% -3,1% p 7 Quelle: Statistisches Bundesamt; HDE-Berechnungen auf neuer Umsatzbasis

8 Prognose: Online-Handel 2014 mit +17 Prozent Umsatz in Mrd. Euro; Veränderung zu Vorjahr 45,0 70% 40,0 38,7 60% 35,0 33,1 30,0 25,0 20,0 15,0 14,5 16,3 18,3 20,0 21,9 23,7 26,1 29,5 17% 50% 40% 30% 20% 10,0 5,0 12% 12% 12% 9% 10% 8% 10% 13% 12% 10% 0, % 8 Quelle: HDE-Prognosen

9 Online-Boom: Multichannel profitiert Umsatzerwartungen der Multichannel-Händler in % deutlich über Vorjahr über Vorjahr auf Vorjahresniveau unter Vorjahr deutlich unter Vorjahr Quelle: Konjunkturumfrage Frühjahr 2014 Handelsverband Deutschland (HDE)

10 Erst 30% der Händler sind online Nutzen Sie das Internet als Vertriebsweg? Mehrfachnennungen möglich 70% 24% 12% ja, über eigenen Internet- Shop ja, über Marktplatz, z.b. ebay, Amazon nein 10 Quelle: Konjunkturumfrage Sommer 2014 Handelsverband Deutschland (HDE)

11 Top-Themen Online-Handel und Innenstädte 11 Schlagwortwolke (Größe nach Häufigkeit der Nennung) Faktoren, die den Konsum aktuell am stärksten positiv oder negativ beeinflussen. Quelle: HDE-Konjunkturumfrage Sommer 2014

12 Innenstädte schwächeln Entwicklung 1. Halbjahr 2014 (zu Vorjahr) in % der Betriebe verbessert unverändert verschlechtert Innenstadt Innenstadt- Nebenlage Städt. Vorort Sonder-/ Gewerbegebiet Ländl. Gemeinde Lage in Einkaufszentrum 12 Quelle: Konjunkturumfrage Sommer 2014 Handelsverband Deutschland (HDE)

13 Sinkende Kundenfrequenzen bei knapp drei Vierteln der Händler Nein, sie sind leicht gestiegen. 6,4 1,5 Nein, sie sind stark gestiegen Nein, sie haben sich nicht verändert. 17,7 31,1 Ja, sie sind stark zurückgegangen. Ja, sie sind etwas zurückgegangen. 43,3 In Prozent Basis: n=344 Frage: Vielfach wird über sinkenden Kundenfrequenz in den Städten und Gemeinden als Folge des wachsenden Online-Handels berichtet. Beobachten Sie auch an Ihrem Standort sinkende Besucherzahlen? Lesebeispiel:43,3 Prozent beobachteten an ihrem Standort einen leichten Rückgang der Besucherzahlen. 13 Quelle: IFH Institut für Handelsforschung GmbH

14 Strukturwandel - Was bringt die Zukunft? - Handelsstandorte leiden unter sinkenden Kundenfrequenzen. Trifft die Innenstädte, deren Geschäftsmodell auf hohen Kundenzahlen basiert. - Bis 2020 könnten rund Unternehmen aus dem Markt ausscheiden - Insbesondere Händler, die nicht in Genossenschaften oder Verbundgruppen eingebunden sind, werden sich nur schwer behaupten können - Filialisierung dürfte tendenziell zunehmen 14

15 Erwartungen der Händler für attraktive Standorte Verbesserung der Erreichbarkeit 57,8 im Motorisierten Individualverkehr 81,7 Investitionen in öffentlichen Raum 48,5 im Öffentlichen Personenverkehr 49,4 verträgliche Ansiedlungspolitik 42,7 im Fahrradverkehr 23,9 Erhöhung Sicherheit und Sauberkeit 34,6 für Fußgänger 20,6 sonstiges 21,8 im Güter-/Lieferverkehr 5 Frage: Was sollten die Städten und Gemeinden tun, um die Attraktivität der Handelsstandorte zu erhalten und zu erhöhen? Lesebeispiel: 48,5 Prozent der Befragten erachten Investitionen in den öffentlichen Raum zur Erhöhung der Attraktivität der Handelsstandorte als notwendig. Basis: n= Quelle: IFH Institut für Handelsforschung GmbH

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