106. Bibliothekartag 2017 in FfM. Dienstag, bis Freitag,

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1 K10plus - der Katalog für zehn Bundesländer, die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und weitere Einrichtungen Ralf Goebel, Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg, Konstanz Reiner Diedrichs, Verbundzentrale des GBV, Göttingen Stärker im Verbund Tag: Uhrzeit: 13:30-15:30 Raum: Panorama 2 Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) und die Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) haben im Jahr 2015 eine Vereinbarung über eine enge strategische Kooperation unterzeichnet. Kern der Vereinbarung ist die Vereinigung der beiden Verbundsysteme zu K10plus, dem Katalog für zehn Bundesländer, die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und für weitere Einrichtungen. Ab Anfang 2018 soll die Katalogisierung in diesem neuen System erfolgen. K10plus ist eines der ambitioniertesten Projekte der deutschen Verbundlandschaft mit vielen Facetten und Fragestellungen. K10plus bietet den Bibliotheken Versorgungssicherheit und durch die Unterstützung einer vielfältigen Lokalsystemlandschaft und eine sichere Zukunftsperspektive. Durch die entstehenden Synergien werden Handlungsspielräume für neue und innovative Services geschaffen. Ein Testsystem wurde bereits aufgebaut. Der Beitrag versteht sich als Werkstattbericht zum aktuellen Stand der Arbeiten.

2 Gemeinsamer Verbünde-Index - gemeinsamer Fernleihindex: ein Projekt der AG-Verbundsysteme Volker Conradt, Bibliotheksservice Zentrum Baden-Württemberg, Konstanz Stefan Lohrum, Kooperativer Biblliotheksverbund Berlin-Brandenburg, Berlin Stärker im Verbund Tag: Uhrzeit: 13:30-15:30 Raum: Panorama 2 Im Gemeinsamen Fernleihindex, einem Projekt der AG der Verbundsysteme, werden die Bestände aller sechs deutschen Bibliotheksverbünde sowie der Zeitschriftendatenbank (ZDB) und der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) in einem Index zusammengefasst. Insgesamt enthält dieser SOLR Index einen regelmäßig aktualisierten Datenbestand von über 140 Millionen Titeldatensätzen. Damit wurde die überregionale Fernleihe vollständig in das KOBV-Portal sowie das BSZ- Fernleih-Portal integriert. Gegenüber dem bisher eingesetzten Verfahren, einer Metasuche mit dem Z39.50-Protokoll, ist die Suche signifikant schneller und performanter. Die Nutzer können ihre Resultate nun wie gewohnt über Facetten filtern und so schnell und zielsicher an ihre Ergebnisse gelangen. Der Gemeinsame Fernleihindex wird von allen Verbünden gemeinsam weiterentwickelt. Im Vortrag werden die Erfahrungen aus dem praktischen Einsatz seit Juli 2016 im KOBV- Portal und im BSZ-Fernleih-Portal geschildert, weitere neue integrierte Features wie z. B. die Deduplizierung vorgestellt sowie weitere Anwendungsmöglichkeiten skizziert.

3 Die "Common Bibliographic Data Zone"- der Verbund für deutsche Alma-Anwender Ralf Goebel, Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg, Konstanz Silke Schomburg, Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen, Köln Alma im Verbund Tag: Uhrzeit: 13:30-15:30 Raum: Panorama 2 Mit dem Aufbau der»common Bibliographic Data Zone«(CBDZ) schaffen die Verbundzentralen BSZ, hbz und VZG ein zentrales Dienstleistungsangebot für Bibliotheken, die das cloudbasierte Bibliotheksmanagementsystem Alma der Firma Ex Libris nutzen. Die CBDZ wird auf Basis einer Alma Network Zone realisiert, in der die frei verfügbaren Titeldaten der drei Verbunddatenbanken (GBV, hbz, SWB) dedupliziert enthalten sein werden. Damit werden ca. zwei Drittel der Daten der wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland über die CBDZ angeboten, die von den Alma-Bibliotheken der drei Verbünde und auch von Alma-Bibliotheken anderer Verbundregionen genutzt werden können. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Ziele, den aktuellen Stand der bereits angeschlossenen Bibliotheken und die Perspektiven des CBDZ-Projekts, das im November 2015 begonnen hat. Die CBDZ vereint die zentralen Bibliotheksmanagementsysteme CBS (OCLC), Aleph und Alma (beide Ex Libris) in einer gemeinsamen Architektur, damit schafft sie großes Potential für die deutsche Bibliotheksinfrastruktur. Mit dem Kooperationsvorhaben der CBDZ greifen die drei Verbundzentralen die Empfehlungen von Wissenschaftsrat und Deutscher Forschungsgemeinschaft auf. Das Kooperationsprojekt stellt einen wichtigen Meilenstein zur Neuausrichtung der überregionalen Informationsstrukturen in Deutschland dar.

4 E-Book-Pool und EBM-Tool - Komponenten in einem ERM-System für die Bereitstellung von E-Book-Metadaten und E-Book-Lizenznachweisen. Aktueller Stand eines Kooperationsprojektes von BSZ und VZG (GBV) Volker Conradt, Bibliotheksservice Zentrum Baden-Württemberg, Konstanz Barbara Block, Verbundzentrale des gemeinsame Bibliotheksverbund (VZG), Göttingen E-Medien für alle Tag: Uhrzeit: 13:30-16:00 Raum: Harmonie B1 + B2 Im Rahmen der Kooperation zwischen dem BSZ und der VZG werden als Komponenten in einem ERM-System für E-Books der E-Book-Pool und das E-Book-Management-Tool (EBM- Tool) angeboten. Im E-Book-Pool werden die E-Book-Metadaten der relevanten Anbieter aktuell zur Verfügung gestellt und bei Bedarf in die Verbunddatenbank eingespielt oder den Bibliotheken zur Verfügung gestellt. Die Nutzung ist auch für Einrichtungen außerhalb von GBV und BSZ möglich. Das neu entwickelte EBM-Tool dient der Verwaltung von E-Book- Metadaten, Paketen und Lizenzen. Zusammen mit dem Pool ermöglicht das EBM-Tool den Bibliotheken über ein Webformular die Bestellung zur Einspielung von Metadaten von E- Book-Paketen in die jeweilige Verbunddatenbank - und damit in das lokale Bibliothekssystem - zu melden. Zusätzlich erhält die Bibliothek einen Überblick über die verfügbaren E-Book- Pakete und deren aktuellen Stand. Das EBM-Tool automatisiert die Exemplardaten- Erzeugung und beschleunigt damit die Einspielvorgänge. Darüber hinaus wird durch das Tool die Verwaltung von E-Book-Metadaten, Paketen und Lizenzen verbessert und beschleunigt. Es wird der erreichte Stand von E-Book-Pool und E-Book-Tool, die im letzten Quartal 2016 in Produktion gegangen sind, dargestellt und aufgezeigt, welche Synergien in der Kooperation zwischen BSZ und GBV gewonnen werden konnten.

5 GND-Webformular: eine neue Schnittstelle für die GND Sarah Hartmann, Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main Werner Schweibenz, BSZ Themenkreis TK 6: Fokus Erschließung und Bewahrung Tag: Uhrzeit: 16:00-18:00 Name der Sitzung: Normdaten-Anwendertreffen Raum: Spektrum 1

6 OPUS 4-Workshop für Anwender und Betreiber von institutionellen und fachlichen Repositorien Steffi Conrad-Rempel, Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin, KOBV / Friederike Gerland, BSZ / u.a. Themenkreis TK 5: Fokus Lehre und Forschung, Harmonie C Tag: Uhrzeit: 16:00-18:00 Name der Sitzung Raum: OPUS 4-Workshop für Anwender und Betreiber von institutionellen und fachlichen Repositorien Harmonie C OPUS 4 ist eine Open Source-Software unter der GNU General Public License für den Betrieb von institutionellen und fachlichen Repositorien. OPUS 4 ermöglicht die Erschließung, Veröffentlichung, Administration, Recherche und Verbreitung von Dokumenten mit und ohne Volltext. OPUS 4 richtet sich an alle Hochschulen und andere wissenschaftliche Einrichtungen, die eigene Publikationen wie z.b. Hochschulschriften, Preprints und Projektergebnisse frei zugänglich zur Verfügung stellen wollen. Die Software orientiert sich an deutschen Standards, insbesondere an den Empfehlungen der DINI-AG Elektronisches Publizieren und dem Dini Zertifikat. Sie unterstützt das OAI-PMH 2.0- Protokoll, die automatisierte Vergabe von Uniform Resource Names (URN) zur eindeutigen Referenzierbarkeit, die Ablieferung von Dokumenten an die Deutsche Nationalbibliothek, die Sichtbarkeit in Suchmaschinen sowie OPEN-AIRE. OPUS 4 wurde im Rahmen eines DFG- Projektes entwickelt. Seit 2010 liegt die Weiterentwicklung beim Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV). Unterstützt wird die Entwicklung im Rahmen einer Entwicklungspartnerschaft von den Verbünden BVB und BSZ. Der Softwarecode liegt frei zugänglich unter Der KOBV fühlt sich dem Open-Access-Gedanken im Sinne einer offenen Wissenschaftskommunikation verpflichtet. Als Servicepartner in diesem Bereich unterstützt die KOBV-Zentrale Bibliotheken in ihren Open-Access-Aktivitäten mit dem OPUS-Hostingangebot. Derzeit gibt es ca. 90 uns bekannte OPUS 4-Installationen in Deutschland. Über die Hälfte der Instanzen werden beim KOBV und dem BSZ betrieben. Dieser Workshop wird von den Hosting-Anbietern BSZ und KOBV sowie dem OPUS 4-Entwicklungsteam organisiert und durchgeführt. Auf dem Workshop werden Ergebnisse der Weiterentwicklung sowie Best Praxis Beispiele vorgestellt. Darüber hinaus bietet der Workshop eine Diskussionsplattform für den Austausch zwischen Betreibern, Entwicklern und Hosting-Anbietern.

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