Musikpräferenz und Persönlichkeit Klassifikation ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede mittels Cluster- und Diskriminanzanalysen
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- Axel Pohl
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1 Musikpräferenz und Persönlichkeit Klassifikation ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede mittels Cluster- und Diskriminanzanalysen Alexandra Langmeyer 1 & Christian Tarnai 2 1 Ludwig-Maximilians-Universität München 2 Universität der Bundeswehr München 14. Workshop Angewandte Klassifikationsanalyse in Rothenberge, Münster
2 Musikpräferenz und Persönlichkeit In verschiedenen amerikanischen Studien und einer niederländischen Studie konnte ein Zusammenhang von Musikpräferenz und Persönlichkeit nachgewiesen werden. (z.b. Catell & Anderson, 1953; Little & Zuckerman, 1986; Rentfrow & Gosling, 2003, 2006; Delsing et al.; Zweigenhaft, 2008)
3 Musikpräferenz und Persönlichkeit positive Zusammenhänge: nge: - Reflexive & Komplexe Musik und Heftiger & Rebellischer Musik mit Offenheit für neue Erfahrungen; - Reflexive & Komplexe Musik mit Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit (Delsing et al., 2008) - Peppige & Konventionelle Musik mit Offenheit für neue Erfahrungen, Extraversion, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit - Energische und Rhytmische Musik mit Extraversion und Verträglichkeit (Offenheit für neue Erfahrungen: Zweigenhaft, 2008)
4 Musikpräferenz und Persönlichkeit Negative Zusammenhänge nge: - Peppige & Konventionelle Musik mit Offenheit für neue Erfahrungen - Heftige & Rebellische Musik mit Gewissenhaftigkeit und Extraversion (Delsing et al., 2008) - Reflexive & Kompexe Musik mit emotionaler Stabilität (Delsing et al., 2008) Keine Zuammenhänge nge: - Musikgegschmack und Neurotizismus
5 Warum dieser Zusammenhang? Mögliche Gründe: 1. Musikgeschmack ist eine unbewusste Reflektion von Persönlichkeitsmerkmalen (Catell & Saunders, 1954; Uses and Gratification Approach: Rosengren, Wenner, & Palmgreen, 1985) 2. Musikgeschmack ist die Manifestation ausdrücklicher Charakterzüge (Little & Zuckerman, 1986) 3. Physiologischer Erregung/ Regulierung von Emotionen (Basic Needs: Model of optimal stimulation, Eysenck, 1990; Zuckerman, 1979) 4. Soziale Identität (North & Hargreaves, 1999)
6 Personen wählen w Musik aus verschiedenen Gründen Es gibt drei Mechanismen, nach welchen Personen Musik auswählen: Persönlicher Geschmack (Uses and Gratification Approach, Rosengren, Wenner,, & Palmgreen,, 1985) Regulierung von Emotionen (Basic Needs: Model of optimal stimulation, Eysenck,, 1990; Zuckerman, 1979) Identitätsansprüche (Gosling et al., 2002)
7 Fragestellung Lassen sich diese Zusammenhänge nge auch im deutschsprachigen Raum nachweisen? Lassen sich diese Ergebnisse auch mit Methoden der Klassifikation replizieren?
8 Operationalisierung Musikpräferenz Messung der Musikpräferenz auf zwei verschiedene Arten: Fragebogen (Short Test of Music Preferences (STOMP) von Rentfrow & Gosling, 2003; adaptiert) Hörbeispiele angepasst an STOMP
9 Adaptierter Short Test of Music Preferences 13 Rating-Items von -3 bis +3 Geben Sie für jedes der unten aufgeführten Musikgenre an, wie gerne oder ungern Sie diese Art von Musik hören. Reflexiv & Komplex (R & K): Blues, Jazz, Klassik, Folk (α =.69) Heftig & Rebellisch (H & R): Heavy Metal, Rock, Alternative (α =.67) Peppig & Konventionell (P & K): Pop, NDW, Filmmusik, Populäre Volksmusik (α =.54) Energisch & Rhythmisch (E & R): Rap/Hip-Hop, Soul/R&B (α =.84)
10 Hörbeispiele 4 Hörproben H aus mehreren Zusammengesetzten Songs Rating: -33 bis +3 Reflexiv & Komplex (R & K) Nick Drake; Glenn Gould; Herbie Hancock; Muddy Waters; Dave Brubeck Quartet Heftig & Rebellisch (H & R) Smashing Pumpkins; Jimi Hendrix; Marilyn Manson; Slayer; Pink Floyd; Nirvana Peppig & Konventionell (P & K) Backstreet Boys; WOW Worship; Dixie Chicks; Britney Spears Energisch & Rhythmisch (E & R) Rob Base and DJ EZ Rock; DJ Shadow; Dr. Dre; Average White Band; Crystal Method; Lauryn Hill
11 Operationalisierung Persönlichkeit Verkürzte rzte Version des BFI-K * : Big Five je 4 Items; Ratings -22 bis +2 Offenheit für neue Erfahrungen (Openness; 0) α =.73 Gewissenhaftigkeit (Conscientiousness; C) α =.69 Extraversion (E) α =.82 Verträglichkeit (Agreeableness; A) α =.54 Neurotizismus (Neuroticism; N) α =.67 (* BFI: John & Sristava,, 1999; BFI-K: Rammstedt & John, 2005)
12 Befragungsart und Stichprobe Online-Erhebung im Rahmen eines Seminars (Einführung in die Sozialwissenschaftlichen Forschungsmethoden, 2. Trimester) Studenten der Universität t der Bundeswehr München M N: und 2008 Geschlecht: 305 Männer, M 117 Frauen Alter: 21 26
13 Ergebnisse 1. Validierung des Short-Test of Music Preferences im deutschsprachigen Raum anhand der HörprobenH 2. Musikpräferenz und Persönlichkeit
14 Vorgehensweise: Validierung des STOMP 1. Einteilung der Personen in vier Gruppen anhand der Ratings der Hörproben H (Zuweisung durch Faktorwerte) 2. Abgleich mit dem STOMP 2.1 Diskriminanzanalyse 2.2 Clusteranalyse
15 Ermittlung der Faktorwerte Hauptkomponentenanalyse mit Vorgabe 4 Faktoren; Varimax-Rotation Rotation; ; Speichern der Faktorwerte Rotierte Komponentenmatrix
16 Zuweisung der ersten Musikpräferenz Je nachdem in welchem Faktor die Person den höchsten h Wert hat, wird sie der entsprechenden Gruppe zugeordnet. Mittelwerte der Gruppen in STOMP 2 1,5 1 0,5 0-0,5 R&K H&R P&K E&R -1-1,5-2 R&K H&R P&K E&R
17 Validierung STOMP: Diskriminanzanalyse Wilk`s Lambda Box-M Test Standardardisierte Diskriminanzkoeffizenten Strukturmatrix
18 Validierung STOMP: Diskriminanzanalyse
19 Validierung STOMP: Diskriminanzanalyse Klassifikationsergebnisse 56,9 % der ursprünglich gruppierten Fälle wurden korrekt klassifiziert. 59,2 % der kreuzvalidierten gruppierten Fälle wurden korrekt klassifiziert.
20 Valdierung STOMP: Clusteranalyse Verschiedene MöglichkeitenM 1. Hierarchische Clusteranalyse 2. K-Means Clusteranalyse Ohne Vorgabe von Startwerten Mit Vorgabe von Startwerten: erste Musikpräferenz nach HörprobeH Mit Vorgabe von Startwerten: Ergebnis der Diskriminanzanalyse
21 Hierarchische Clusteranalyse Ward-Methode Methode,, quadrierte euklidische Distanz Reihe1 Reihe
22 Hierarchische Clusteranalyse Ward-Methode Methode,, quadrierte euklidische Distanz; 4 Cluster Lösung:
23 Hierarchische Clusteranalyse Ward-Methode Methode,, quadrierte euklidische Distanz; 2 Cluster Lösung:
24 K-Means- Clusteranalyse: Ohne Startwerte
25 K-Means- Clusteranalyse: Mit Startwerten Startwerte: erste Musikpräferenz nach Hörprobe
26 K-Means- Clusteranalyse: Mit Startwerten Startwerte: Klassifikation der Diskriminanzanalyse
27 Vergleich K-Means verschiedene Startwerte
28 Vergleich K-Means mit und ohne Startwerte
29 Vergleich K-K Means vs. Hierarchische Clusteranalyse
30 Validierung STOMP: Übersicht - Diskriminanzanalyse - Hirarchische Clusteranalyse: 4 Cluster - Hirarchische Clusteranalyse: 2 Cluster - K-Means Clusteranalyse ohne Startwerte - K-Means Clusteranalyse Startw.. erste Musikpräferenz - K-Means Clusteranalyse Startw. Diskriminanzanalyse
31 Musikgeschmack und Persönlichkeit Diskriminanzanalysen: 1. Erste Musikpräferenz und Persönlichkeit 2. Ergebnis der Diskriminanzanalyse und Persönlichkeit 3. Ergebnis der Clusteranalyse und Persönlichkeit
32 Diskriminanzanalyse 1: erste Musikpräferenz und Persönlichkeit Wilk`s Lambda Box-M Test Standardardisierte Diskriminanzkoeffizenten Strukturmatrix
33 1: erste Musikpräferenz und Persönlichkeit
34 1: erste Musikpräferenz und Persönlichkeit Klassifikationsergebnisse 34,4 % der ursprünglich gruppierten Fälle wurden korrekt klassifiziert. 33,2 % der kreuzvalidierten gruppierten Fälle wurden korrekt klassifiziert.
35 Diskriminanzanalyse 2: Ergeb.. d. DiskrA. und Persönlichkeit Wilk`s Lambda Box-M Test Standardardisierte Diskriminanzkoeffizenten Strukturmatrix
36 2: Ergeb.. d. DiskrAnalyse und Persönlichkeit
37 2: Ergeb.. d. DiskrAnalyse und Persönlichkeit Klassifikationsergebnisse 39,1 % der ursprünglich gruppierten Fälle wurden korrekt klassifiziert. 35,8 % der kreuzvalidierten gruppierten Fälle wurden korrekt klassifiziert.
38 Diskriminanzanalyse 3: Ergeb.. d. Clusteranalyse* und Persönlichkeit Wilk`s Lambda Box-M Test Standardardisierte Diskriminanzkoeffizenten Strukturmatrix * mit Startwerten der Diskriminanzanalyse
39 3: Ergeb.. Clusteranalyse und Persönlichkeit
40 3: Ergeb.. Clusteranalyse und Persönlichkeit Klassifikationsergebnisse 35,5 % der ursprünglich gruppierten Fälle wurden korrekt klassifiziert. 31,8 % der kreuzvalidierten gruppierten Fälle wurden korrekt klassifiziert.
41 Alternative I: Varianzanalyse
42 Varianzanalyse: Erste Musikpräferenz und Persönlichkeit
43 Varianzanalyse: Erste Musikpräferenz und Persönlichkeit 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0-0,2-0,4-0,6 R&K H&R P&K E&R -0,8-1 Offenheit Gewissenhk. Extraversion Verträglichk. Neurotizism.
44 Alternative II: 3 Gruppen Musikgeschmack
45 Bildung von 3 Gruppen Musikgeschmack Berechnung einer weiteren Diskriminanzanalyse 3 Gruppenvariablen: R&K, H&R und E&R Restliche Personen (vorher P&K ) bleiben ungruppiert Unabhängige ngige Variablen: STOMP
46 Diskriminanzanalyse 3 Gruppen Wilk`s Lambda Box-M Test Standardardisierte Diskriminanzkoeffizenten Strukturmatrix
47 Diskriminanzanalyse 3 Gruppen
48 Diskriminanzanalyse 3 Gruppen Klassifikationsergebnisse 74,5 % der ursprünglich gruppierten Fälle wurden korrekt klassifiziert. 73,0 % der kreuzvalidierten gruppierten Fälle wurden korrekt klassifiziert.
49 Mittelwerte 3 Gruppen STOMP 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00-0,50 R&K H&R E&R -1,00-1,50-2,00 R&K H&R P&K E&R
50 Diskriminanzanalyse: : 3 Gruppen und Persönlichkeit Wilk`s Lambda Box-M Test Standardardisierte Diskriminanzkoeffizenten Strukturmatrix
51 drei Gruppen und Persönlichkeit
52 3 Gruppen und Persönlichkeit Klassifikationsergebnisse 46,2 % der ursprünglich gruppierten Fälle wurden korrekt klassifiziert. 44,1 % der kreuzvalidierten gruppierten Fälle wurden korrekt klassifiziert.
53 Varianzanalyse: drei Gruppen und Persönlichkeit
54 Varianzanalyse: drei Gruppen und Persönlichkeit 1 0,8 0,6 0,4 0,2 R&K 0 H&R -0,2 E&R -0,4-0,6-0,8-1 Offenheit Gewissenhk. Extraversion Verträglichk. Neurotizism.
55 Diskussion: Zusammenfassung Validierung des adaptierten STOMP mittels Diskriminazanalyse möglich; mit Clusteranalysen eher nicht Eher schwierig, den Zusammenhang von Musikgeschmack und Persönlichkeit mit klassifikatorischen Methoden nachzuweisen; auch nicht besser mit 3 Gruppen Am ehesten diskriminieren Offenheit für neue Erfahrungen, Extraversion und Verträglichkeit; nie Neurotizismus (enspricht bisherigen Studien) Mit Varianzanalysen Nachweis von Gruppenunterschieden in Offenheit für neue Erfahrungen und Extraversion möglich
56 Diskussion: Zukunft Hörproben einzeln raten lassen Geschlecht kontrollieren Gruppen auf Basis von Hörproben H und STOMP-Test Test bilden???
57 References Delsing, M. J.,Bogt, T. F., Engels, R. C. & Meeus, W. H. (2008). Adolescents music preferences and personality characteristics. European Journal of Personality, 22, Gosling, S. D., Ko, S. J., Mannarelli, T. & Morris, M. E. (2002). A room with a cue: Judgements of personality based on offices and bedrooms. Journal of Personality and Social Psychology, 82, John, O. P. & Srivastava, S. (1999). The Big Five trait taxonomy: History, measurement, and theoretical perspectives. In L. A. Pervin & O. P. John (Eds.), Handbook of personality: theory and research (2nd ed., pp ). New York: The Guilford Press Rentfrow, P. J., & Gosling, S. D. (2003). The do re mi s of everyday life: The structure and personality correlates of music preferences. Journal of Personality and Social Psychology, 84, Rentfrow, P. J., & Gosling, S. D. (2006). Message in a ballad. The role of music preferences in interpersonal perception. Psychological Science, 17(3), Zweigenhaft, R. L. (2008). A do re mi encore. A closer look at the personality correlates of music preferences. Journal of individual differences, 29(1),
58 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit!
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