Informatik Studium an der

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1 Informatik Studium an der

2 Wichtige Fragen Wie lerne ich meine Uni kennen? Wie studiere ich effektiv? Wo erhalte ich Auskünfte? WS 2002/03 Semestereinführung 2

3 Lehrveranstaltungsformen Vorlesungen : Bereitstellung des Lehrstoffs Übungen/Praktika : Einüben, Prüfungsvorbereitung In späteren Semestern treten hinzu Seminare : sellbsttändiges Erarbeiten und Vortragen eines Themas Projekte : kooperative Bearbeitung eines Themas Projektarbeiten : schriftliche Dokumentation einer Arbeit WS 2002/03 Semestereinführung 3

4 Auswahl Orientierungshilfe: Studienplan in der Studienordnung Vorlesungen: schnellster Zugang zum Lehrstoff Übungen: einüben des Stoffs, Prüfungsvorbereitung Nacharbeit: lesen, fragen, lesen WS 2002/03 Semestereinführung 4

5 Umfang ca. 20 SWS Mehr als etwa 20 SWS prüfungsrelevanter Lehrveranstaltungen sind für den Normalstudenten nicht leistbar. Für ein zügiges Studium sollen es aber auch nicht viel weniger sein. Diese müssen dann auch gründlich mitund nach-gearbeitet werden. WS 2002/03 Semestereinführung 5

6 Studienbegleitende Prüfungen fachlich im engen Rahmen einer LV zeitnah zu der LV ableistbar sofortiger Versuch ohne Prüfungstress (Freiversuchs-Regelung) möglich keine gesonderten Abschlußprüfungen nach den Studienabschnitten Studienabschluß mit der Bachelor/Diplom - Arbeit WS 2002/03 Semestereinführung 6

7 Eigenverantwortung Studienordnung ist eine Empfehlung, Ausgestaltung liegt bei den Studenten Mitarbeit wird nicht überprüft, ist aber unbedingt erforderlich! Vorlesung ohne Übung/Nacharbeit ist vertane Zeit! Übungen/Praktika bereiten optimal auf die Prüfung vor : unbedingt regelmäßig mitarbeiten! WS 2002/03 Semestereinführung 7

8 Eiserne Regeln Ein Studium muß den Studenten auch fordern (Studieren ist Hauptberuf)! Ein Studium muß den Studenten Freude machen! (wenn sehr viele Lehrveranstaltungen zur Qual werden, hat man wohl das falsche Studienfach gewählt. Es gibt aber immer einzelne Veranstaltungen, die einem sehr schwer fallen und deshalb sehr viel Arbeit erfordern. Keine Sorge, die können nach der Prüfung abgehakt werden, also durchbeißen und sofort die Prüfung anschließen!) Prüfungen möglichst nicht verschieben. Je länger die LV zurückliegt um so gewaltiger wächst der Vorbereitungsaufwand. WS 2002/03 Semestereinführung 8

9 Informatik studieren Theoretische Informatik Entwicklung von Sprachen und Methoden Praktische Informatik Entwicklung / Wartung von Programmen Technische Informatik Entwicklung von Hardware Angewandte Informatik Administration / Verwendung von Hardware und Software WS 2002/03 Semestereinführung 9

10 Struktur: Gesamtstudium 1. Jahr (Grundstudium 1) Grundlagen E-Technik, Mathematik, Informatik (kaum Wahlmöglichkeiten) 2. Jahr (Grundstudium 2) Grundlagen der Hauptgebiete der Informatik (wenige Walmöglichkeit) Grundlagen des Anwendungsgebiets (wählbar aus 6 Gebieten) Semesterferien: Berufspraxis (14 Wochen) 3. Jahr (Hauptstudium) Vertiefung in den Hauptgebieten (sehr viele Wahlmöglichkeiten) Abschlußsemester Bachelorarbeit und ggf. noch ergänzende / nachgeholte Veranstaltungen WS 2002/03 Semestereinführung 10

11 Studienplan Grundstudium 1 Wintersemester Mathematik I (7 SWS) Grundlagen der Elektrotechnik I (6 SWS) Rechnerarchitektur (4 SWS) Einführung in Programmierung (4 SWS) Sommersemester Mathematik II LA (3 SWS) Diskrete Strukturen I (4 SWS) Grundlagen der Elektrotechnik II (6 SWS) Theoretische Informatik I (4 SWS) Algorithmen und Datenstrukturen (4 SWS) WS 2002/03 Semestereinführung 11

12 Studienplan Grundstudium 2 Wintersemester Diskrete Strukturen II (4 SWS) Rechnernetze (4 SWS) Anwendungsgebiet (4-5 SWS) alternativ SS Wahlpflicht SRW I (4 SWS) alternativ SS Systemprogrammierung (4 SWS) Programmiermethodik (4 SWS) Sommersemester Datenbanken (4 SWS) Digitaltechnik I (3 SWS) Software Engineering I (4 SWS) Theoretische Informatik II (4 SWS) Anwendungsgebiet (4-5 SWS) alternativ WS Wahlpflicht SRW I (4 SWS) alternativ WS WS 2002/03 Semestereinführung 12

13 Grundstudium Semester Lehrveranstaltungen SWS/CreditPoints Bemerkung 1 Grundstudium Mathematik I Grundlagen der ET I Rechnerarchitektur Einf. Programmierung 2 Grundstudium Mathematik II LA Diskrete Strukturen I Grundlagen der ET II Algorith. und Datenstr. Theoretische Informatik I 3 Grundstudium Diskrete Strukturen II Programmiermethodik Systemprogrammierung Rechnernetze Anwendungsgebiet 4 Grundstudium Datenbanken Software Engineering I Digitaltechnik I Theoretische Informatik II Wahlpflicht SRW I 7 / 9 6 / 9 4 / 6 4 / 6 Summe 21/30 3 / 4 4 / 5 6 / 9 4 / 6 4 / 6 Summe 21/30 Freischussregelung für das 1. Studienjahr Auf Antrag: Grundstudienzertifikat 4 / 6 4 / 6 4 / 6 4 / 6 4 / 6 Summe 20/30 siehe Liste 4 / 6 4 / 6 3 / 6 4 / 6 4 / 6 Summe 19/30 Freischussregelung für das 2. Studienjahr Auf Antrag: Vordiplom-Zeugnis WS 2002/03 Semestereinführung 13

14 Stundenplan 1. Semester Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Progr. Ü Programmie rung Mathe I Ü Mathe I Mathe I Mathe I Ü GET Mathe I Rechnerarchitektur Mathe I Ü Progr. Ü Rechnerarchitektur Progr. Ü GET 1 17:30-19:30 Progr. Ü WS 2002/03 Semestereinführung 14

15 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Elektronik Elektronik Comp.Alg. Disk.Str.II Netzwerke Netzwerke/ Elektronik Netzwerke/ Mathe III Netzwerke/ Elektronik Comp.Alg. Progr.Meth. Disk.Str.II Disk.Str.II Mathe III Progr.Meth. Disk.Str.II Progr.Meth Systempr. Progr.Meth. Progr.Meth Systempr. Progr.Meth. / Comp.Alg Systempr. Comp.Alg. Systempr Systempr. Systempr. WS 2002/03 Semestereinführung 15

16 Anwendungsgebiet (4-5 SWS) Anwendungsgebiete GS Prozessortechnik : Eingebettete Systeme : Internettechnologie : Kommunikationstechnik : Computational Mathematics : Modellierung und Simulation : Elektronik und Schaltungstechnik (4 SWS) Elektronik und Schaltungstechnik (4 SWS) Gr. der Kommunikationstechnik (4 SWS!! im SS!!) Gr. der Kommunikationstechnik (4 SWS!! im SS!!) Computeralgebra (5 SWS) Mathematik III, IV (5 SWS) WS 2002/03 Semestereinführung 16

17 Anwendungsgebiete HS Anwendungsgebiet (8-9 SWS) Prozessortechnik : Eingebettete Systeme : Internettechnologie : Kommunikationstechnik : Computational Mathematics : Modellierung und Simulation : im Hauptstudium Mikroprozessortechnik I ( 3 SWS) Mikroprozessortechnik II ( 2 SWS) Digitaltechnik II ( 2 SWS) und die Prüfungsvorleistung Praktikum Mikroprozessortechnik( 2 SWS) Eingebettete Systeme I ( 4 SWS) Mikroprozessortechnik I ( 3 SWS) und die Prüfungsvorleistung Praktikum Eingebettete Systeme ( 2 SWS) Einführung in die Web Technologie ( 4 SWS) Web gestaltung und des Netzmanagement ( 3 SWS) Technische Informatik Wahlpflicht 2 SWS) Grundlagen der Wellenausbreitung ( 3 SWS) Optoelektronik ( 3 SWS) Technische Informatik Wahlpflicht ( 3 SWS) Kryptographie oder Kodierungstheorie ( 6 SWS) Computational Mathematics Wahlpflicht ( 3 SWS) Grundlagen der Regelungstechnik ( 4 SWS) Regelungstechnik II ( 3 SWS) Modellierung und Simulation I ( 2 SWS) WS 2002/03 Semestereinführung 17

18 Studienplan Hauptstudium Winter-/Sommer-semester Betriebssysteme (4 SWS) Praktische Informatik Wahlpflicht (10 SWS) Technische Informatik Wahlpflicht (5 SWS) Seminar (2 SWS) Projekt (8 SWS) Anwendungsgebiet (9 SWS) Wahlpflichtbereich SRW II (2 SWS) WS 2002/03 Semestereinführung 18

19 WS 2002/03 Semestereinführung 19

20 weiterführende Studiengänge 3-semestrige 2. Studienstufe mit Diplomabschluß: je 8 SWS: Theor. Informatik / Mathematik Praktische Informatik Technische Informatik Vertiefung (-> Diplomthema) Anwendungsgebiet Promotionsstudium WS 2002/03 Semestereinführung 20

21 unsere Fachgebiete Theoretische Informatik Otto Datenbanken Wegner Neuronale Netzwerke Werner Computernetze David Virtuelle Realität Wloka Digitaltechnik Hentschke Betriebssysteme Programmieren Leopold Softwareengineering Zündorf Rechnerarchitektur embedded Systems Wissensverarbeitung WS 2002/03 Semestereinführung 21

22 Informatik Gibt es die Diplomvorprüfung trotz Bachelorabschluss noch? Wenn ja, was muss ich beachten? Wie und wann lege ich meinen Studienschwerpunkt fest und welche Schwerpunkte kann ich überhaupt wählen? Was genau hat sich für die Informatiker bez. Grundlagen der E-technik geändert? Angeblich kann man auch den Kurs der Mechatroniker belegen? Wenn ja, mit welchen Konsequenzen? Gibt es eine neue Studienordnung für Informatiker mit Alternativen zu GETI/II, wenn ja, kann man noch wechseln? Wie stelle ich meinen Stundenplan für das 5.Semester zusammen? Was für Fächer sind Pflicht und was für Fächer muss ich in den Anwendungsgebieten belegen? WS 2002/03 Semestereinführung 22

23 Informatik Wird Vorlesung Eingebettete Systeme im SS 2004 angeboten oder kann sie durch Mikroprozessorentechnik ersetzt werden? Wann finden die Vorlesungen zu den verschiedenen Anwendungsgebieten für die Informatiker statt, wie z.b. Grundlagen der Kommunikationstechnik? Wird Unix-Blockveranstaltung von Prof. Wegner als Praktische Informatik angerechnet? Wenn nicht, gilt das als SRW-Fach? In der Anwendung Internettechnologie sollen Vorlesungen "Einführung in die Web Technologie"und "Ausgewählte Themen der Web Anwendungsgestaltung und des Netzmanagements" gehört werden. Werden diese Vorlesungen im aktuellen Semester in irgenwelcher Form angeboten? WS 2002/03 Semestereinführung 23

24 SRW /BPS Welche SRW-Kurse kann man besuchen, wo steht das und wie viele SRW-Scheine brauche ich als Informatiker überhaupt insgesamt? Muss man während des Betriebspraktikum einen Bericht schreiben? Wenn ja : Was muss ich mit diesem Bericht weiter machen? Muss er von einem Professor unterschrieben sein? WS 2002/03 Semestereinführung 24

25 Elektrotechnik Kann man im Hauptstudium I als Schwerpunkt Messtechnik und im Hauptstudium II als Schwerpunkt Nachrichtentechnik auswählen? Belegt man dann im Hauptstudium II die Vorlesungen von Nachrichtentechnik aus dem Hauptstudium I oder aus dem Hauptstudium II? Oder kann man dies beliebig wählen? Wenn man sein Studienmodell im Schwerpunkt Messtechnik selbst zusammenstellt, wird es dann bei der Genehmigung irgendwelche Probleme geben, wenn man nur die Kurse aus den Listen der 3 Studienmodelle verwendet? Bis wann muss die Genehmigung des eigenen Studienmodells spätestens erfolgen? Benötige ich eine Note für die Pflicht-Praktika der Schwerpunkte oder reicht "Bestanden" aus? Wann muss ich die Diplomarbeit schreiben? Was für Fristen gelten und was muss ich beachten? WS 2002/03 Semestereinführung 25

26 Sem Studiengang Informatik : Einzelveranstaltungen SWS 7 Bachelorarbeit 6 Wahlpflicht 6 Seminar 20 SRW Wahlpflicht Wahlpflicht Projekt Anwendungsgebiet Praktische Informatik Technische Informatik 5 Betriebssysteme Wochen Betriebspraktikum in der vorlesungsfreien Zeit 11 Theoretische 4 Datenbanken I Software Engineering I Digitaltechnik I Grundlagen Elektronik II 21 Informatik II Anwendungsgebiet 21 Grundlagen 3 Rechnernetze Systemprogrammierung Programmiermethodik Diskrete Strukturen II Elektronik I Algorithmen und Theoretische Grundlagen Wahlpflicht 2 Diskrete Strukturen I Mathematik II 21 Datenstrukturen Informatik I Elektrotechnik II SRW Einführung in die Grundlagen Wahlpflicht 1 Rechnerarchitektur Mathematik I 20 Programmierung Elektrotechnik I SRW Schlüsselqualifikationen fachübergreifende Grundlagen Anwendungsgebiet Informatik 140 WS 2002/03 Semestereinführung 26

27 Überblick Grundstudium WS 2002/03 Semestereinführung 27

28 Überblick Hauptstudium WS 2002/03 Semestereinführung 28

29 Übersicht Anwendungsgebiet Modellierung und Simulation Prozessortechnik. Eingebettete Systeme Kommunikationstechnik Internet Technologie Computational Mathematics Umweltinformatik Grundstudium Mathematik III+IV oder GET III+Mathematik IV Grundlagen der Kommunikationstechnik (ITC2 ) Computeralgebra I Einführung in die Umweltinformatik + -wissenschaften Hauptstudium jeweils 8 SWS auswählen Grundlagen der Regelungstechnik Praktikum: Schnittstellen und Bussysteme Elektrische und elektronische Systeme im Automobil 1 CT1 Communication Technology Einführung in XML Computeralgebra II Geographische Informationssysteme Grundlagen der Energietechnik od. Elektrische Maschinen oder Antriebstechnik 1 Mikroprozess ortechnik II Elektrische und elektronische Systeme im Automobil 2 CT2 Communi -cation Technology Programmierung Graphischer Benutzungsschnittstellen mit Tcl/Tk Kryptographie, Umweltbilanzierungswerkzeuge und Prozesskettenanalyse Digitaltechnik II Schnittstellen und Bussysteme Interprozesskommun ikation Codierungstheorie Modellbildung und Simulation: Lokale und regionale Umweltprobleme Software in eingebetteten Systemen Zusätzliche Pflichtbelegung in der Technischen Informatik Praktikum Regelungstechnik Mikroprozessortechnik I Mikroprozessortechnik I CT1 Matlab Grundlagen Praktikum Mikroprozess ortechnik Matlab-Grundlagen WS 2002/03 Semestereinführung 29

30 Wahlpflicht WS 2003 WP Theoretische Informatik WP Praktische Informatik WP Technische Informatik Adaptive Systeme Compilerbau Aktuelle Kapitel aus der Digitaltechnik Entwurf und Analyse von Algorithmen Formale Sprachen: Ausgewählte Kapitel Design Pattern Einführung in XML (ehem. Datenbanken II) Digitale Stereoskope Bildverarbeitung Ausgewählte Kapitel der Kommunikationstechnik Seminar: Theoretische Informatik Seminar Praktische Informatik Digitaltechnik II UNIX Entwurf integrierter Schaltungen MATLAB Grundlagen (Regler- Entwurf I) Modellbildung mit neuronalen Netzen Übertragungstechnik I Introduction to Communication I Übertragungstechnik II Introduction to Communication II Communication Technologies II WS 2002/03 Semestereinführung 30

31 Anwendungsfächer Modellbildung/Simulation Lernziel: Kennen lernen von Methoden der Modellbildung und Simulation Grundlagen der Regelungstechnik Lineare Systeme, Klassische Methoden der Reglerauslegung, Erstellung linearer Modelle, Regleroptimierung Modellbildung in einem elektrotechnischen Anwendungsgebiet Beispielsweise Grundlagen der Energietechnik oder Antriebstechnik oder Modellbildung mit Neuronalen Netzen oder System und Simulationstechnik etc. Matlab Grundlagen muss in WP Technische Informatik belegt werden Siehe Modul WP Technische Informatik WS 2002/03 Semestereinführung 31

32 Anwendungsfächer Computational Mathematics Lernziel: Kenntnis der wichtigsten mathematischen Methoden zur Computersicherheit Computeralgebra, Gröbnerbasen, Algorithmen für Potenzreihen, Algorithmische Summation, Algorithmische rationale Integration, Kryptographie, Symmetrische Verschlüsselungsverfahren, Public-Key-Kryptographie, Digitale Unterschrift, Codierungstheorie Fehlerkorrigierende Codes, Block- und Faltungscodes WS 2002/03 Semestereinführung 32

33 Anwendungsfächer Internet Technologie Lernziel: Kenntnis der wichtigsten Sprachen und Techniken zur Internet- Verbindungsstruktur Alle Themen, die sich mit Aufbereitung, Speicherung und Erschließung von Informationen für das Web, sowie mit Netzinfrastruktur, Verwaltung und Kommunikation für das Internet befassen. Dazu gehören: HTML, XML, HTTP, WAP, und andere Protokolle, Applet- Technologie, Java auf Server und Client-Seite incl. Einsatz auf mobilen Endgeräten, andere Scriptsprachen (Tcl/Tk, Perl, PHP), auch Interprozesskommunikation, GMS und UMTS Mobilfunkstandards, WLANs. Einführung in XML Die Metabeschreibungssprache XML, der Standard, XML Dokumente, DTDs, XML- Schema, XSL Transformationen, XPath, XQuery, die DOM-Schnittstelle, SVG Programmierung graphischer Benutzungsschnittstellen mit Tcl/Tk Tcl/Tk Anwendungen erstellen; Packen, Rastern, Plazieren von Fenstern; Ereignis-behandlung; Gebrauch der Leinwand ; Textwidgets; Toplevel Fenster; Zusammenwirken mit anderen Programmen; Tcl/Tk Anwendungen ausliefern Interprozesskommunikation 2 SWS Vorl. 2 SWS Übung Programme und Prozesse, Prozessumgebung, Lockdateien, Dateisperren, Pipes, Message Queues, Semaphore, Shared Memory, Remote Procedure Call, Sockets, Threads, CT1 (Communication Technology 1): Fortgeschrittenen Themen der Netzwerke wie z.b.: Ipv6, QoS (Voice over IP), Verkehrstheorie, ATM WS 2002/03 Semestereinführung 33

34 Anwendungsfächer Umweltinformatik Geographische Informationssysteme Lernziel: Vertiefte theoretische und praktische Kenntnisse über Geographische Informationssystem. Anwendung und Programmierung von GIS. Umweltbilanzierungswerkzeuge und Prozesskettenanalyse Lernziel: Theoretische und praktische Kenntnisse über Umweltbilanzierungswerkzeuge und Prozesskettenanalyse. Anwendung und Programmierung Modellbildung und Simulation: Lokale und regionale Umweltprobleme Lernziel: Theoretische und praktische Kenntnisse über Modellierung in den Umweltwissenschaften. Modellanwendung und Programmierung WS 2002/03 Semestereinführung 34

35 Anwendungsfächer Prozessortechnik Lernziel: Kenntnis aller Grundlagen zur effektiven Konstruktion von Mikrobausteinen in Rechnern Mikroprozessortechnik I muss in WP Technische Informatik belegt werden Mikroprozessortechnik II Siehe Modul WP Technische Informatik Siehe Modul WP Technische Informatik Digitaltechnik II Siehe Modul WP Technische Informatik Praktikum Mikroprozessortechnik (Microprocessor Design) muss in WP Technische Informatik belegt werden Siehe Modul WP Technische Informatik Praktikum: Schnittstellen und Bussysteme (Microprocessor Interface Programming and Networking) Siehe Modul WP Technische Informatik WS 2002/03 Semestereinführung 35

36 Anwendungsfächer Eingebettete Systeme Elektrische und elektronische Systeme im Automobil 1 Lernziel: Erlernen von Fachwissen für den praktischen Einsatz von embedded Systems. Produktentstehungsprozess des Automobils, Projektmanagement, Fahrzeugbordnetze, Elektrik und Elektronik im Fahrzeugeinsatz, elektronische Systeme am Antriebstrang/Fahrwerk/Komfortsysteme, Infotainment, Grundlagen Bussysteme und Fahrzeugnetzwerke, elektrische Energieversorgung im Auto Elektrische und elektronische Systeme im Automobil 2 Schnittstellen und Bussysteme (Praktikum) Software in eingebetteten Systemen Mikroprozessortechnik I muss in WP Technische Informatik belegt werden Matlab-Grundlagen muss in WP Technische Informatik belegt werden Elektronische Systeme am Antriebsstrang/Insassenschutz, Diagnoseverfahren Bussysteme und Fahrzeugnetzwerke 2: (LIN, TTP, Byteflight, FlexRay, MOST), Global Chassis Control, Sicherheitstechnik, Zukunftstrends, Werkzeuge für die Entwicklung mechatronischer Systeme Siehe Modul WP Technische Informatik Eingebettete Systeme, Fehlertoleranz, Analyse von Software, Betriebssysteme, Prozesse und Scheduling, Synchronisierung, Echtzeit, OSEK/VDX, QNX Siehe Modul WP Technische Informatik Siehe Modul WP Technische Informatik WS 2002/03 Semestereinführung 36

37 Anwendungsfächer Kommunikationstechnik Lernziel: Anwendungen und Systeme des Mobilen Internets hin zu Ambient/Kontect Awareness. CT1 (Communication Technology 1): Siehe Modul Internettechnologie CT2 (Communication Technology 2): UMTS (Dienste, Netzarchitektur), Bluetooth iincl. Anwendungsprofilen, Mobile IP/Ipv6, Adhoc Nete, W-LAN (Fortsetzung von ITC2) Pervasive Computing WS 2002/03 Semestereinführung 37

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