Evaluationsbericht. Girls Day 2003

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1 Dipl.-Psych. Jutta Müller Prof. Dr. Maria Rumpf Evaluationsbericht Girls Day 2003 am 8. Mai 2003 an der FH Gießen-Friedberg 1 Einleitung zur Auswertung des Girls Day Charakterisierung der teilnehmenden Mädchen 2 a) Alter 2 b) Schultyp 2 c) Vorerfahrung mit dem Girls Day 3 d) Informationswege und Begleitung 3 e) Gründe für die Teilnahme am Angebot der FH (Frage 18) 5 3 Beurteilung des Girls Day 6 a) Gesamtbewertung 6 b) Beurteilung der Organisation und Inhalte (Workshops) 6 c) Zukünftiger Teilnahmewunsch 8 4 Auswirkungen des Girls Day 8 a) Auswirkungen für die Teilnehmerinnen: Veränderung des Berufswunsches 8 b) Auswirkungen für die FH: Weiterer Kontaktwunsch zur FH 10 c) Auswirkungen für die FH: Späteres Studium an der FH 11 5 Fazit 11 Anhang 12

2 2 1 Einleitung zur Auswertung des Girls Day 2003 Der Girls Day fand bereits zum zweiten Mal an der FH Gießen-Friedberg statt. Im letzten Jahr war die Teilnahme für die Mädchen ausschließlich am Standort Friedberg möglich dieses Jahr haben sich erstmalig auch die Gießener Fachbereiche engagiert. Die folgende Auswertung bezieht sich auf die Angaben der teilnehmenden Mädchen, die in einem vom bundesweit den Girls Day koordinierenden Kompetenzzentrum erstellten Fragebogen (siehe Anhang, Fragen 1-17) erfasst wurden. Für einige spezifisch die FH betreffende Fragestellungen haben wir Zusatzfragen entwickelt, die an den offiziellen Fragebogen angehängt wurden (siehe Anhang, Fragen getrennt für Friedberg und für Gießen). Insgesamt haben 105 Mädchen an der Veranstaltung teil genommen. In Friedberg haben 56 Mädchen und in Gießen 47 Mädchen den Fragebogen ausgefüllt und abgegeben, so dass die Datengrundlage auf insgesamt 103 Teilnehmerinnen basiert. Ein Vergleich der Ergebnisse mit den Befunden des letzten Jahres ist nur bedingt möglich, da der offizielle Fragebogen in Teilen verändert wurde. Wenn Vergleiche vorgenommen werden, dann gelten sie für Friedberg. 1 2 Charakterisierung der teilnehmenden Mädchen a) Alter Mit dem Girls Day angesprochen werden Mädchen im Alter von 10 bis 16 Jahren. Diese Altersstruktur war an der FH recht gleichmäßig vertreten, allerdings mit deutlichem Unterschied zwischen den beiden Standorten. Während in Friedberg zwei Drittel (67,9 %) der Mädchen im Alter von 10 bis 12 Jahren waren und nur ein Drittel aus der höheren Altersgruppe kam, verhielt es sich bei den Gießener Teilnehmerinnen genau umgekehrt. Hier waren 61,4 % in der höheren Altersgruppe der 13- bis 15-Jährigen und 36,4 % waren jünger (vgl. Tabelle A-1 im Anhang). Dieser Befund muss bei den späteren Auswertungen (vgl. Kap. 2 und 3) mit berücksichtigt werden. b) Schultyp Der überwiegende Teil der Mädchen besucht ein Gymnasium (59,2 %). Ein Fünftel geht auf die Gesamtschule, wobei nicht zugeordnet werden kann, welcher Zweig besucht wird. Nur 10,7 % 1 Die Auswertung des Girls Day 2002 in Friedberg kann gerne bei den Verfasserinnen angefordert werden.

3 3 sind in der Realschule und insgesamt 9 Mädchen besuchen eine Hauptschule (3,9 %) oder einen anderen, nicht näher definierten Schultyp (4,9 %). Die Unterschiede bei beiden Standorten fallen nicht gravierend aus. In Gießen wurden anteilig mehr Gesamtschülerinnen, in Friedberg dagegen anteilig mehr Gymnasiastinnen erreicht (genaue Daten siehe Tabelle A-2 im Anhang). c) Vorerfahrung mit dem Girls Day Insgesamt sind sehr viele Neulinge erreicht worden, d.h. Mädchen, die bisher an keinem Girls Day teilgenommen haben (74,8 %). Immerhin jedes vierte Mädchen aber hat bisher Erfahrung mit der Teilnahme am Girls Day, den es seit 2001 in Deutschland gibt. Der Blick auf beide Standorte offenbart hier große Unterschiede: In Gießen haben 95,5 % der Mädchen bisher an keinem Girls Day teilgenommen. In Friedberg dagegen war ein Drittel, nämlich 33,9 % auch im letzten Jahr dabei. Leider gibt der Fragebogen keinen Aufschluss darüber, ob die Teilnahme letztes Jahr auch an der Fachhochschule in Friedberg oder an einem anderen Platz statt gefunden hat. d) Informationswege und Begleitung Jede zweite Teilnehmerin (54,4 %) hat über die Schule von der Möglichkeit einer Teilnahme am Girls Day erfahren. Damit stellt die Schule den Informationsträger Nummer eins dar. Der Freundeskreis war eine weitere wichtige Informationsquelle, in Friedberg mit 37,5 % noch mehr als in Gießen mit 27,3 %. In Friedberg haben auch die Eltern eine wichtige Funktion als Informationsträger: Jedes vierte Mädchen (26,8 %) gibt an, von den Eltern vom Girls Day erfahren zu haben. In Gießen dagegen scheinen viel mehr als in Friedberg öffentliche Werbeträger wie Zeitung und Radio eine Rolle gespielt zu haben. Diese Werbeträger sind in der Aufmerksamkeit der Friedberger Teilnehmerinnen so gut wie nicht vorhanden. Das Internet als Informationsquelle war im Schnitt für 15,5 % aller Mädchen bedeutsam. Eine Übersicht gibt nachstehende Abbildung 1.

4 4 Schule Informationen über den Girls Day durch... 48,2 59,1 Freundeskreis 27,3 37,5 Eltern 11,4 26,8 Verwandte 8,9 13,6 Gießen Friedberg Internet 13,6 16,1 Zeitung/Radio 1,8 15, Prozent Abb. 1: Die Informationswege für den Girls Day in der Wahrnehmung der Teilnehmerinnen (vgl. Frage 4; Mehrfachnennungen waren möglich) Neben der Erfassung, wie die Mädchen allgemein auf den Girls Day aufmerksam geworden sind, ist natürlich interessant zu erfahren, wie die Teilnehmerinnen speziell ihren Platz an der FH gefunden haben, d.h. ob sie sich selbst darum gekümmert haben, ob Freundinnen daran beteiligt waren, ob die Lehrerin/der Lehrer den Platz vermittelt hat oder ob sie einen Platz bei Personen aus dem privaten Bekanntenkreis (Elternteil, Verwandte, Bekannte) gefunden haben (vgl. Frage 5). In der Gesamtbetrachtung aller Mädchen fällt im Gegensatz zur vorigen Analyse auf, dass die Schule bei der konkreten Vermittlung des Teilnahmeplatzes keine Rolle gespielt hat. Insgesamt nennen nur zwei Mädchen die Schule als Vermittlungspartner zur Fachhochschule. Insgesamt gibt je ein knappes Drittel an, sich selbst um den Platz gekümmert zu haben, von Freundinnen unterstützt worden zu sein oder einen Platz bei Angehörigen gefunden zu haben. Eine Aufschlüsselung nach den beiden Standorten offenbart allerdings Unterschiede bei den beiden letzt genannten Möglichkeiten (vgl. Abbildung 2): Deutlich mehr als in Friedberg haben die Gießener Teilnehmerinnen einen familiären Bezug zur Fachhochschule. Die Friedberger Mädchen dagegen haben vermehrt durch Freundinnen ihren Platz an der Fachhochschule gefunden.

5 5 Vermittlung zur FH selbst 30,2 33,3 Angehörige/r arbeitet hier durch Freundinnen 20,9 24,1 34,9 35,2 Gießen Friedberg durch Schule 2,3 1, Prozent Abb. 2: Antworten auf die Frage Wie hast du deinen Girls Day-Platz gefunden? (vgl. Frage 5) e) Gründe für die Teilnahme am Angebot der FH (Frage 18) Der meist genannte Grund für den Besuch an der FH mit insgesamt 39 Nennungen war ein generelles Interesse, das nicht weiter spezifiziert wurde. Aussagen wie weil es mich interessiert oder weil es am interessantesten klang bzw. weil es das einzige war, das ich finden konnte, was mir interessant erschien sind dafür typisch. Neben diesem allgemeinen Interesse haben 15 Mädchen angegeben, speziell am FH-Angebot bzw. an der FH selbst interessiert gewesen zu sein: weil ich wissen wollte, was ihr macht, weil ich noch nie richtig in einer FH war oder weil es verschiedene Bereiche gibt und man viel erfahren kann. Immerhin 10 Mädchen sind auf Empfehlung gekommen ( weil mir gesagt worden ist, dass es hier gut sei, weil meine Mutter mich hier angemeldet hat, meine Freundin hat es mir angeboten ). Vier Mädchen geben an, dass ein Elternteil oder Verwandter hier arbeitet. Das Thema Berufsorientierung bzw. die Absicht, neue Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, wird nur von 8 Mädchen als ausschlaggebend für die Wahl genannt: weil ich mich für den Bereich Informatik interessiere, weil ich einfach mal neue Berufe kennen lernen will, weil ich gehofft habe, in meinem Berufswunsch konkreter zu werden. Für 7 Mädchen war die FH nur die Zweitwahl ( überall, wo wir angerufen haben, war kein Platz mehr frei... ). Eine vollständige Liste aller Antworten findet sich im Anhang Tabelle A-3.

6 6 3 Beurteilung des Girls Day a) Gesamtbewertung In der Gesamtbewertung wird der Girls Day von nahezu allen Mädchen positiv beurteilt. Im Vergleich zu der ebenfalls sehr guten Bewertung im letzten Jahr (je 49 % für sehr gut und für gut ) haben sich dieses Jahr sogar insgesamt 59,8 % der Mädchen für eine Beurteilung mit sehr gut entschieden. Abbildung 3 verdeutlicht das Antwortverhalten der Gießener und der Friedberger Teilnehmerinnen. 80 Gesamtbewertung des Girls Day FH-Ort Prozent 0 sehr gut gut 5 weder/noch Gießen Friedberg Gesamturteil Abb. 3: Antworten auf die Frage Wenn du mal alles zusammen betrachtest, wie hat dir der Girls Day insgesamt gefallen? (vgl. Frage 1) b) Beurteilung der Organisation und Inhalte (Workshops) Die Organisation (vgl. Frage 21) wurde in Friedberg mit Ausnahme von zwei Mädchen von allen Teilnehmerinnen als gut bewertet, was die bestmöglichste Bewertung darstellt. Dies entspricht der ebenfalls guten Bewertung vom letzten Jahr (2002: 91 %; 2003: 96 %). In Gießen teilten sich die Meinungen hauptsächlich zwischen gut (48,8 %) und ganz ok (46,3 %) auf. Lediglich zwei Gießener Teilnehmerinnen beurteilten die Organisation als schlecht. Auch die Workshops (vgl. Frage 21) sind bei der überwiegenden Anzahl der Mädchen sehr gut angekommen. Eine genaue Verteilung der Antworten in Friedberg und in Gießen zeigt Abbildung 4. Kein einziges Mädchen beurteilt einen Workshop als uninteressant. Fast ausnahmslos geben die Mädchen in Frage 21 sowohl in Friedberg wie auch in Gießen an, dass sie viel Neues erfahren haben (94,5 %), dass ihre Fragen gut beantwortet worden sind (97,6 %) und dass die Verantwortlichen gut erklären konnten (98,9 %).

7 7 100 Bewertung der Workshops FH-Ort Prozent 0 super mittel 15 Gießen Friedberg Workshop Abb. 4: Bewertung der Workshops (vgl. Frage 21) In einer freien Antwortmöglichkeit konnten die Mädchen zusätzlich nennen, was ihnen an diesem Tag am besten gefallen hat (vgl. Frage 2). Eindeutig wurden hier Programmpunkte genannt, insbesondere wurden die Workshops aufgezählt. In Gießen entfielen 46 Antworten (von insgesamt 62 Nennungen) auf die verschiedenen Workshops, wobei sich als Spitzenreiter die Veranstaltung Mit Luft Eis herstellen (13 Nennungen) herauskristallisierte. In Friedberg gab es für die Workshops 52 Antworten (von insgesamt 67 Nennungen). Hier wurden insbesondere die 3- D-Zeichnung am PC (11 Nennungen) sowie die Schwarz-Weiß-Fotografie mit der Lochkamera (9 Nennungen) und die Biometrie-Veranstaltung (8 Nennungen) von den Mädchen herausgehoben. Außer den Workshops wurde von einzelnen Mädchen die Atmosphäre, die Organisation und die Betreuung lobend erwähnt. Auch die Möglichkeiten, hier etwas Praktisches auszuprobieren und Kontakte zu schließen, wurden genannt. Eine vollständige Aufzählung der Nennungen enthält die Tabelle A-4 im Anhang. Neben der Auswertung, was den Mädchen am besten gefallen hat, kamen auch Punkte zur Sprache, die von den Mädchen negativ beurteilt wurden (vgl. Frage 3). Auf den ersten Blick fällt auf, dass hier sehr viel weniger ausgefüllt wurde als in der vorigen Frage (hier insgesamt 51 Antworten, zur Frage 2 insgesamt 129 Antworten). Das, was von den Mädchen bemängelt wurde, bezieht sich in Friedberg auf im wesentlichen zwei Programmpunkte, nämlich den Workshop Messwerkzeuge am Beispiel von Inlineskates (5 Nennungen) und die nachmittags angebotene Rallye (7 Nennungen).

8 8 In Gießen wurden dagegen weniger die Inhalte als eher die Organisation und Betreuung kritisiert, wie z.b. Räume nicht finden zu können, lange laufen zu müssen, Wartezeiten oder die allgemeine Organisation. Die vollständige Auflistung der Antworten findet sich im Anhang in Tabelle A-5. Der Fragebogen erfragte auch Wünsche, die an diesem Tag nicht erfüllt werden konnten (vgl. Frage 20). Ganz eindeutig bezogen sich hier die Antworten (Gießen: 30; Friedberg: 27) auf die Teilnahme an weiteren Workshops. Bis auf eine Antwort, nach der ein Mädchen gerne eine Vorlesung an der FH besucht hätte, entfielen die restlichen Antworten auf den Wunsch nach einem weiteren Workshop. c) Zukünftiger Teilnahmewunsch Ein Indikator für eine erfolgreiche Veranstaltung ist auch die Frage, ob sich die Mädchen eine erneute Teilnahme am Girls Day auch im nächsten Jahr vorstellen können (vgl. Frage 16). Diese Frage wird von insgesamt 81,4 % der Mädchen mit ja beantwortet. Konsistent zu den bisherigen Bewertungen scheint die Entschiedenheit dafür in Friedberg etwas höher zu liegen (87,3 %). Zwei Mädchen scheiden hier aus, weil sie im nächsten Jahr die Altersgrenze überschritten haben, fünf Mädchen (9,1 %) konnten sich bei dieser Frage noch nicht entscheiden. Zum Vergleich die Vorjahreszahlen: Etwas weniger als in diesem Jahr, nämlich 77 % wollten erneut teilnehmen und 23 % trafen darüber noch keine Entscheidung (weitere Antwortmöglichkeiten waren im Vorjahr nicht vorgegeben). In Gießen entsprechen die diesjährigen Zahlen eher denen des vorigen Jahrs in Friedberg. Der Prozentsatz der Unentschiedenen liegt bei 22,7 %. Ein Mädchen kann aufgrund der Altersgrenze nicht mehr teilnehmen. Auch hier wollen die meisten Mädchen (75 %) erneut am Girls Day teilnehmen. 4 Auswirkungen des Girls Day a) Auswirkungen für die Teilnehmerinnen: Veränderung des Berufswunsches Die Initiative Girls Day hat den Hintergrund, Mädchen in Tätigkeiten und Berufe hinein schnuppern zu lassen, die nicht zu den klassischen Mädchen- bzw. Frauenberufen gehören. Das Berufsspektrum von Mädchen soll insbesondere in Richtung der naturwissenschaftlichen und technischen Ausbildungsgänge erweitert werden. Interessant ist daher die Auswertung, in wie weit

9 9 dieses Ziel verfolgt werden konnte und wie sich die Teilnahme am Girls Day auf den Berufswunsch ausgewirkt hat (vgl. Frage 7). Bei über der Hälfte der Mädchen (55,6 %) haben die Workshops auf jeden Fall Interesse an den Tätigkeiten geweckt, was sicherlich einen bedeutsamen Erfolg des Girls Days darstellt. In Gießen können sich allerdings nur 9,3 % der Teilnehmerinnen vorstellen, in dem Bereich, den sie am Girls Day kennen gelernt haben, auch zu arbeiten. In Friedberg können sich das dreimal so viele, nämlich 30,2 % vorstellen. Auch bei den anderen Antwortmöglichkeiten unterscheiden sich die Friedberger und Gießener Teilnehmerinnen beträchtlich: Eine Bestätigung eines bereits bestehenden Berufswunsches oder gar das Finden eines neuen Wunschberufes mag in Gießen keine Teilnehmerin bestätigen. Demgegenüber weiß jetzt jede fünfte Teilnehmerin, was sie nicht machen möchte, was doch eine recht erhebliche Anzahl darstellt. Knapp die Hälfte gibt an, weiterhin keinen konkreten Berufswunsch zu haben. In Friedberg scheint die Teilnahme mehr Interesse an einer beruflichen Zukunft in den kennen gelernten Bereichen geweckt zu haben, wie Tabelle 1 zeigt. Wie hat sich der Girls Day auf deinen Berufswunsch ausgewirkt? Friedberg (in %) Gießen (in %) insgesamt (in %) Ich habe heute Berufe/Tätigkeiten kennen gelernt, die mich interessieren. 64,2 46,5 55,6 Ich kann mir vorstellen, in dem Bereich, den ich heute kennen gelernt habe, später zu arbeiten. 30,2 9,3 20,2 Ich habe heute einen neuen Wunschberuf gefunden. 5,7-3,0 Ich konnte einen meiner Berufswünsche heute praktisch ausprobieren. Das hat mich in diesem Berufswunsch bestätigt. 7,5-4,0 Ich weiß jetzt, was ich nicht machen will. 1,9 20,9 11,1 Ich habe weiterhin keinen konkreten Berufswunsch. 28,3 48,8 37,4 Tab. 1: Auswirkungen auf den Berufswunsch (vgl. Frage 7; Mehrfachnennungen waren möglich) Bei der Interpretation dieser Zahlen muss wahrscheinlich in Zusammenhang gebracht werden, dass die Friedberger Teilnehmerinnen in der Mehrzahl jünger waren als die Gießener Mädchen. Es ist anzunehmen, dass ältere Mädchen diese Frage mit ernsthafteren Überlegungen verbinden und sich wahrscheinlich auch nicht mehr so leicht von einmaligen Aktionen und etwas Neuem begeistern lassen wie jüngere Mädchen.

10 10 Eine weitere Frage erfasste die konkreten beruflichen Vorstellungen der Mädchen (vgl. Frage 6). Dabei zeigt sich deutlich, dass die Wünsche trotz Interesse an naturwissenschaftlichen/technischen Tätigkeiten weiterhin hin zum klassischen Spektrum der Mädchen- bzw. Frauenberufe gehen. Von insgesamt 102 konkreten Nennungen (Mehrfachnennungen möglich) entfallen nur 17 Antworten auf naturwissenschaftliche oder technische Berufe. Hier werden Berufswünsche wie Computerfachfrau, Medizininformatik, Laborantin, Forscherin oder Naturwissenschaftlerin genannt. IT-Berufe scheinen hier dominant zu sein. Die überwiegend genannten Tätigkeiten umfassen aber nach wie vor die erzieherischen (insbesondere Lehrerin), medizinischen (Kinderkrankenschwester, Ärztin/Medizinerin, Tierärztin, Tierpflegerin), künstlerischen (Mode, Design, Schauspielerin, Schriftstellerin, Fotografin) ebenso wie die dienstleistungsorientierten (Floristin, Schneiderin, Reiseleiterin) Berufssparten und sind damit typisch für die Auswahl von Mädchen. Weiterhin genannte Berufsvorstellungen wie Anwältin, Polizistin oder Architektin sind nicht eindeutig als geschlechtsbezogene Präferenzen zu deuten, machen aber nur einen kleinen Teil der Antworten aus. Tabelle A-6 im Anhang listet die Antworten der Mädchen auf. Die spontane Aussage eines Betreuers charakterisiert die Situation: Da arbeiten die Mädchen den ganzen Tag begeistert an einer 3-D-Konstruktion und schreiben dann als Berufswunsch irgendwas mit Tieren hin!. b) Auswirkungen für die FH: Weiterer Kontaktwunsch zur FH Neben den Konsequenzen für die Mädchen selbst sind für die Fachhochschule als Veranstaltungsträger die Auswirkungen hinsichtlich Kontaktbindung wichtig. Erfragt wurde, ob die Mädchen Interesse an einem weiterem Praktikum an ihrem Teilnahmeort, sprich der FH, haben (vgl. Frage 8). In der Beantwortung dieser Frage zeigt sich, dass die meisten Mädchen hier recht unentschieden sind (insgesamt 51,5 %). Sie können die Frage weder mit ja noch mit nein beantworten. Dies gilt annähernd gleich für beide Standorte. Ein gutes Drittel aller Teilnehmerinnen kann sich ein späteres Praktikum an der FH gut vorstellen. Hier ist der Prozentsatz der Friedberger Mädchen deutlich höher (41,1 %) als in Gießen (29,5 %). Die eindeutige Ablehnung eines Praktikums erfolgt in Gießen mit 18, 2 % der Teilnehmerinnen und in Friedberg mit 7,2 %. Trotz großer Unentschiedenheit hinsichtlich eines weiteren Praktikums sprechen sich doch insgesamt 48,4 % für einen weiteren Kontakt aus. Sie wollen zumindest über weitere Aktionen oder Angebote informiert werden und haben dafür ihre Adresse hinterlassen (vgl. Frage 23). Auch hier liegt der Prozentsatz in Friedberg mit 53,6 % (2002: 59 %) aller Teilnehmerinnen höher als in Gießen mit 45,5 %.

11 11 c) Auswirkungen für die FH: Späteres Studium an der FH Ähnlich wie bei der Frage nach einem weiteren Praktikum wird auch die Frage, ob die Mädchen sich ein Studium an der FH vorstellen können (vgl. Frage 22), noch recht unentschlossen beantwortet. Die Hälfte aller Mädchen hat hierzu noch keine Meinung. In Gießen scheint diese Unentschiedenheit höher auszufallen (60,5 %) als in Friedberg (42,6 %, im Vorjahr: 52 %). Ein klares Ja zu der Vorstellung, später an der FH zu studieren, findet die Hälfte der Friedberger Teilnehmerinnen (50 %). Im letzten Jahr sprachen sich dafür weniger Mädchen, nämlich 42 % aus. In Gießen liegt in diesem Jahr die Zustimmung bei 27,9 %. Die deutliche Ablehnung dagegen wird im Gesamtschnitt nur von jedem zehnten Mädchen ausgesprochen (Friedberg: 7,4 %; Gießen: 11,6 %). In Friedberg lag sie im letzten Jahr bei 6 %, hat sich also geringfügig erhöht. 5 Fazit Wie auch im letzen Jahr war die Durchführung des Girls Day an der Fachhochschule in der Beurteilung der Mädchen ein Erfolg. Nahezu alle Mädchen bewerteten den Tag als gut oder sogar sehr gut. Großen Anteil an der positiven Resonanz hatten die verschiedenen Workshops, die von sehr vielen Mädchen auf die Frage, was ihnen besonders gut gefallen habe, extra betont wurden. Aber auch die Organisation wurde überwiegend positiv wahrgenommen, lediglich in Gießen wurden einige Kritiken zum äußeren Rahmen, z.b. dass lange Wege zu bewältigen waren oder Wartezeiten entstanden oder Räume nicht leicht zu finden waren, geäußert. Eine erneute Teilnahme am Girls Day wird von insgesamt 81 % der Mädchen bejaht, was sicherlich für die Veranstaltung spricht. Ein wesentliches Ziel hat der Girls Day erreicht, nämlich Interesse zu wecken an naturwissenschaftlichen und technischen Tätigkeiten. Über die Hälfte der Mädchen berichtet dies. Allerdings wirkt sich dieses Interesse (noch) nicht auf konkrete Berufsvorstellungen aus, was bei dem Alter der meisten Teilnehmerinnen sicherlich auch noch nicht zu erwarten ist. Als Berufswünsche werden nach wie vor überwiegend Tätigkeiten aus den klassisch weiblichen Berufsfeldern genannt. Durch die Teilnahme ist bei vielen Mädchen eine erste Bindung an die Fachhochschule entstanden. Ein weiteres Praktikum an der FH können sich in Friedberg 41,1 % und in Gießen 29,5 % vorstellen. Von den insgesamt 103 Teilnehmerinnen haben 50 Mädchen ihre Adresse für weitere Kontaktwünsche hinterlassen. Sie möchten auch über den Girls Day hinaus über Angebote wie z.b. Schnupperkurse etc. informiert werden.

12 12 Anhang Tabellenverzeichnis Tabelle A-1 Tabelle A-2 Altersverteilung Verteilung nach Schulformen Tabelle A-3 Antwortliste zum Entscheidungsverhalten für FH (Frage 18) Tabelle A-4 Antwortliste Was hat dir heute am besten gefallen? (Frage 2) Tabelle A-5 Antwortliste Was hat dir heute nicht so gut gefallen? (Frage 3) Tabelle A-6 Antwortliste zur Frage nach den Berufswünschen (Frage 6) Fragebogen Teil 1: Offizieller Fragebogen des Kompetenzzentrums (Fragen 1-17) Teil 2: standortbezogener Zusatz-Fragebogen (standortbezogen)

13 13 Alle Teilnehmerinnen: Gültig 10 bis 12 Jahre 13 bis 15 Jahre > 15 Jahre Gesamt Alter Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozent Prozente Prozente 54 52,4 52,4 52, ,7 44,7 97,1 3 2,9 2,9 100, ,0 100,0 getrennt nach Standort: Alter FH-Ort, Gießen Friedberg Gültig Gültig Gültig 13 bis 15 Jahre 10 bis 12 Jahre 13 bis 15 Jahre > 15 Jahre Gesamt 10 bis 12 Jahre 13 bis 15 Jahre > 15 Jahre Gesamt Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozent Prozente Prozente 3 100,0 100,0 100, ,4 36,4 36, ,4 61,4 97,7 1 2,3 2,3 100, ,0 100, ,9 67,9 67, ,6 28,6 96,4 2 3,6 3,6 100, ,0 100,0 Tab. A-1: Altersverteilung der Teilnehmerinnen Alle Teilnehmerinnen: Schultyp Gültig Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule andere Gesamt Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozent Prozente Prozente 4 3,9 3,9 3, ,7 10,7 14, ,2 59,2 73, ,4 21,4 95,1 5 4,9 4,9 100, ,0 100,0 getrennt nach Standort: Schultyp FH-Ort, Gießen Friedberg Gültig Gültig Gültig Hauptschule Gesamtschule Gesamt Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Gesamt Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule andere Gesamt Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozent Prozente Prozente 1 33,3 33,3 33,3 2 66,7 66,7 100, ,0 100,0 2 4,5 4,5 4,5 6 13,6 13,6 18, ,3 52,3 70, ,5 29,5 100, ,0 100,0 1 1,8 1,8 1,8 5 8,9 8,9 10, ,9 67,9 78,6 7 12,5 12,5 91,1 5 8,9 8,9 100, ,0 100,0 Tab. A-2: Verteilung nach Schulform

14 14 Fragebogen-Nr. Antworten auf die Fr age: Warum hast du dich entschieden, den Girls Day heute hier an der FH Gießen-Friedberg zu machen? Weil... (Frage 18) 1 Es mich interessiert 2 Ich wissen wollte was ihr macht. 3 Meine Freundinnen haben gesagt: komm mit, das ist interessant 4 Ich mehr darüber erfahren wollte 5 Es im Internet und Zeitung interessant klang 6 Ich wissen wollte, wie es hier abläuft. 7 Mir die Idee ganz gut gefallen hat. 8 Ich gehofft habe in meinem Berufswunsch konkreter zu werden. 9 Mein Vater hier abreitet 10 Ich interessant finde mal zu schauen, wie es in einer Fachhochschule aussieht 12 Ich noch nicht weiß, was ich noch nicht wie, was ich später werden will. 13 Ich das interessant finde 14 Ich wollte etwas neues ausprobieren. 15 er mal was anders ist. 16 ich groß werde, werde ich vielleicht zu FH kommen. (Weil ich das interessant finde und ganz gut gefallen hat.) 17 mein Verwandter hier arbeitet. 18 ich was neues machen wollte! 19 ich mich dafür interessiert habe. 20 ich es interessant fand. 22 ich es interessant fand. 23 weil woanders (1. Wunsch) kein Platz mehr war und weil es mich interessiert hat. 24 ich nichts besseres gefunden habe und weil es sich auch gut angehört hat. 25 mir gesagt worden ist, dass es hier gut sei. 26 ich wissen wollte welcher Beruf mir gefallen würde und welcher nicht. 27 ich Berufe kennen lernen und testen wollte, die ich vorher nur gehört oder von denen ich noch gar nichts gehört habe. 28 dass das beste Angebot war, wo noch Plätze frei waren und mich Physik interessiert. 29 mir gesagt wurde, dass es gut sein soll. 30 es verschiedene Bereiche gibt und man viel erfahren kann. Besonders gefreut habe ich mich auf das Essen in der Mensa. 31 mich das interessiert hat. 32 mein Vater hier arbeitet. 33 ich gedacht habe, dass es bestimmt Spaß macht. 35 ich wissen wollte, was ihr so macht. 36 es interessant ist und wegen der Technik und Physik usw. 37. mein Vater hier arbeitet 38 ich dann mehrere Sachen kennen lerne. 39 mein Bekannter hier arbeitet und ich es interessant fand. 40 meine Mutter mich angemeldet hat 41 ich keinen anderen Platz hatte. 42 ich einfach mal neue Berufe kennen lernen will. 43 wir von der Schule eine Liste bekommen haben, wo das drauf stand und es mich interessiert hat. 44 es mich interessiert hat Meine Freundinnen auch hier sind / 2. Weil es Spaß macht. 46 ich dann nicht in der Schule bin 47 Überall wo wir angerufen haben war kein Platz mehr frei und an der FH war noch Platz. 49 ich es gut finde. 50 ich es gut finde, dass die Mädchen sich das mal anschauen dürfen. 51 das mich interessiert Studenten Schule zu kennen lernen.

15 15 53 es sehr interessante Sachen gab. 54 sich das Angebot gut angehört hat. 55 es sich sehr interessant angehört hat. 56 gutes Angebot. 57 mich die Angebote interessiert haben. 58 weiß nicht. 60 es mich interessiert hat. 61 ich noch nie richtig in einer FH war. 62 mich die Themen interessieren. 64 meine Freundin hat mir es angeboten. 65 ich mich dafür interessiert habe und es mir bestimmt gefallen wird. 66 mir es meine Freundin angeboten hat. 67 ich fand, dass es sich interessant angehört hat. 68 ich sonst kein Platz hätte. 69 es mich interessiert hat. 70 meine Mutter mich einfach angemeldet hat. 71 es mich interessiert hat. 73 mir das empfohlen wurde. 74 mir Technik Spaß macht und ich neugierig bin. 75 weil mich technisches Wissen interessiert. 76 ich sehr neugierig bin. 77 es am interessantesten klang. 79 meine Freundin dabei ist und es für mich interessant ist. 81 ich das Angebot im Internet las und toll fand. 82 ich mich für den Bereich Informatik interessiere. 83 ich schon auf der Suche nach einem Job fürs spätere Leben bin. 84 weil es schon im letzten Jahr toll war. 85 ich es interessant finde, wie man an einer Hochschule arbeitet. 88 ich später auch mal studieren will. 89 ich gedacht habe, dass es schön ist. 90 es das einzige war, das ich finden konnte, was mir interessant erschien. 92 ich auf einer Zeitschrift der FH gesehen habe, dass man was am Computer macht. 95 meine Mutter mich angemeldet hat. 96 ich etwas gesucht habe und meine Freundin mich auf die Idee gebracht hat. 98 warum nicht? 99 ich mal was neues kennen lernen wollte 100 ich gedacht habe, es ist schön. Tab. A-3: Antwortliste auf die Frage nach dem Entscheidungsverhalten für die FH (Frage 18). Die grau unterlegten Fragebogennummern sind von Gießener Teilnehmerinnen, die nicht unterlegten sind von Friedberger Teilnehmerinnen. Fragebogen-Nr. Antworten auf die Frage: Was hat dir heute am besten gefallen? (Frage 2) 1 Arbeit am PC 2 Knie Test 3 Wo wir mit Legosteine Auto gebaut haben. 4 Eis herstellen Flüssige Luft Infrarotfoto

16 16 5 Waren alle sehr nett und hilfsbereit. Ich bin mit einem anderen Mädchen herumgelaufen und haben uns alles mal angesehen; ich fand es supergut! 6 Das Foto machen und damit am PC arbeiten. 7 Das ich auch mitmachen durfte, nicht nur zuschauen. Ich konnte andere Mädchen kennen lernen. 8 Energie- und Wärmetechnik Besonders flüssige Luft 9 Das leckere Eis und das Mittagessen 10 Die Versuche 11 Selber ausprobieren 12 Die Discovery Tour 13 Computer (Fotos machen) Radioaktivität 14 Der Würfel, das Knie 15 Roboter 16 Mir hat mein Projekt ganz gut gefallen. Ich hatte auch Spaß Wie gezeigt wurde, wie Eis gemacht wird. 18 Das Essen, das Projekt 19 Die PH Werte 20 Das Eis und die flüssige Luft 21 Luft in Eis verwandeln Gute Betreuung Infrarot-Bilder 22 Das Schweißen von Kunststoff 23 Programmieren von Roboter 24 Das Eis essen 25 Das Eis essen 26 (Das Essen), Roboter Rennen 27 Dass ich Versuche und so etwas gemacht habe 28 Robotertechnik, das alle nett waren. 29 Die Roboter, das Eis essen 30 Das Arbeiten mit Kunststoff. Das Schweißen hat wirklich Spaß gemacht. 31 Dass wir in einem Labor waren. 32 Das Eis essen! (Eis aus Luft herstellen) 33 Die technischen Männer Berufe Und das Eis herzustellen und zu essen. 34 Selber ausprobieren Flüssige Luft 35 Es war ok. 36 Die Versuche 37 Als wir Fotos gemacht haben für Postkarten usw. 38 Das ich Sachen mitmachen durfte, ausprobieren durfte. 39 Die Fotos, das ganze am Computer zu verarbeiten. 40 Die Versuche 41 Am Computer Würfel machen 42 Die Stationen waren sehr gut gemacht Die Betreuer waren sehr nett. 43 Das Zusammenschweißen von Gegenständen. 44 Die verschiedenen Stationen waren gut gemacht und erklärt. 45 Fingerabdruck statt Schlüssel und Geheimzahl 46 Am besten Fingerabdruck statt Schlüssel und Geheimzahl 47 Lochkamera, fotografieren 48 Die Schnitzeljagd 49 Die "Schnupperstunde" Lochkamera

17 17 50 Schwarz weiß Fotografieren mit Lochkamera, Entwickeln 51 einfach alles 52 Bilder machen, entwickeln, die Schnitzeljagd 53 Foto entwickeln 54 dass man selber Fotos machen konnte (Lochkamera) 55 Lochkamera, fotografieren, die Angebote 56 Dunkelkammer 57 Lochkamera, fotografieren, die Angebote 58 CAB 59 CAD 60 CAD 61 CAD - Zeichnen am Computer 62 CAD 63 CAD 64 Telekommunikation: Aufbau eines Telefons und Kabel verschrauben 65 Telekommunikation: Es hat mir das mit den Adern am besten gefallen. Abknipsen, abtrennen usw. 66 Telekommunikation alles was wir dort gemacht haben 67 Alles 68 alles eigentlich 69 Die Kreuze 70 Am Computer gearbeitet zu haben 71 Kreuz 72 das funny Kreuz-Spiel ist cool 73 die Arbeit am Computer 74 Fingerabdrücke statt Schlüssel und Geheimzahl, Mittagessen in der Mensa 75 Mir hat besonders gut gefallen: Messen mit Kugellagern und noch besser hat mir gefallen Fingerabdruck statt Schlüssel 76 Mir hat das Fingerabdruck statt Schlüssel und Geheimzahl 77 Die Rally und das Titrieren 78 Die Experimente 79 Zinngießen, die Versuche 80 Die Experimente, die Rally 81 Alles! 82 Computer zusammenbauen, Computerspiele 83 Autorennspiele, Computeraufbau 84 Aufbau des PC, Computerspiel (Autorennen) 85 den Computer aufzubauen, am Computer zu spielen 86 Alles 87 Mir hat am besten der Fingerabdruck statt Schlüssel gefallen (und die Rally) 88 Das kleine Kreuz, dass man öffnen sollte, die Solarenergiekocher, weil das gut erklärt wurde dass an für alles genügend Zeit hatte und nicht so gehetzt wurde... Und vieles mehr D-Modellierung am Computer 90 3D-Modellierung am Computer 91 die 3D-Modellierung und das ich eine Freundin gefunden habe 92 3D-Modellierung am Computer 93 3D-Zeichnen 94 Vitamin C Bestimmung 95 das 3-D malen am Computer, das Frühstück, Fingerabdrücke 96 3-D Zeichnung am Computer 97 3D-Zeichnung 98 Frühstück, 3D-Zeichnung, Fingerabdruck statt Code 99 das 3-D zeichnen am Computer, Essen in Mensa

18 D-Modellierung am Computer 101 Mir hat mein Projekt gut gefallen und das mit dem Eis 102 Programmieren von Robotern Roboter bauen 103 Mit dem Computer arbeiten. Tab. A-4: Antwortliste auf die Frage Was hat dir heute am besten gefallen? (Frage 2). Die grau unterlegten Fragebogennummern sind von Gießener Teilnehmerinnen, die nicht unterlegten sind von Friedberger Teilnehmerinnen. Fragebogen-Nr. Antworten auf die Frage: Was hat dir heute nicht so gut gefallen? (Frage 3) 1 Das lange Warten 2 Das ihr so viel geredet habt. 6 Das Essen 7 Wir mussten zum Teil eine längere Zeit stehen. 8 Die Gruppe? Sehr langweilig Keine Sitzplätze Schlechte Organisation bei Nachmittagsangebot 9 Das man nicht alle Themen bearbeiten konnte. 10 Die Organisation 11 Das man nicht das machen konnte was man wollte 12 Gar nichts!!! 13 Laufen 17 Das viele Laufen. 20 Das viele Laufen 23 Das Schnitzel 24 Das wir manche Räume nicht oder schlecht gefunden haben. 25 Das wir manche Räume nicht gefunden haben (nicht so gut ausgeschildert)! 27 Das ich etwas besucht hatte (FH) dessen Bereich (Physik, Chemie, Technik usw.) mich eigentlich für den Beruf nicht interessieren würde. 29 Das man sich sehr leicht verirren kann! 30 Das Herumlaufen zwischen den Gebäuden. 31 Das ich nicht mit meinen Freundinnen in einer Gruppe war. 33 Das wir manche Räume nicht gefunden haben. 36 Das gegen Mittag fast nur noch Rundgänge gemacht wurden. 37 Frühstück 38 Das lange warten 39 Von der Zeit her fand ich es zu kurz 40 Die langen Reden 41 Kniegelenk 42 Ich kam in die ich angekreuzt hatte (keine Station) Ich war nicht mal mit einer Freundin in einer Gruppe 43 Das viele Laufen zwischen den Gebäuden hin und her (weil ich gerade mein Bein gebrochen habe). 45 Umgang mit Messwerkzeugen am Beispiel von Inlineskates Kugellagern 46 Umgang mit Messwerkzeugen am Beispiel von Inlineskates Kugellagern hat mir gar nicht gefallen 49 Dass die Schnupperstunde Lochkamera so schnell vorbei war 50 Dass die Schnitzeljagd so schnell nach dem Essen kam 57 Dass die Freundinnen nicht zusammen durften

19 19 59 Mir hat alles gut gefallen 60 Es war bei den Fingerabdrücken zwischendurch ein bischen langweilig 62 FH-Girls-Day-Rally 64 kein Ahnung: mhh Alles hat mir gut gefallen 66 Mir hat alles gut gefallen 67 Gar nichts 69 Schnitzeljagd 70 Schnitzeljagd 71 Dieser Zettel 72 Schnitzeljagd 73 Die Schnitzeljagd 74 Umgang mit Mess-Werkzeugen 75 Eigentlich hat mir alles sehr gut gefallen 76 Mir hat das mir den Kugellagern nicht so gut gefallen 77 Der Geruch im Chemieraum 79 Studienberatung 80 Geruch Chemie-Labor 81 Nix 86 Nichts 87 Mir hat nicht so gut gefallen, das Messen mit Kugellagern 88 Das ich mit meiner Computer-Blume nicht fertig geworden bin 89 Nichts 91 mir hat alles gut gefallen 95 das Essen in der Mensa (Fleisch) 98 das Fleisch in der Mensa 99 Die Schnitzeljagd 100 Nichts 103 Das ihr so viel geredet habt Tab. A-5: Antwortliste auf die Frage Was hat dir heute nicht so gut gefallen? (Frage 3). Die grau unterlegten Fragebogennummern sind von Gießener Teilnehmerinnen, die nicht unterlegten sind von Friedberger Teilnehmerinnen Fragebogen-Nr. Antworten auf die Frage: Welchen Beruf od. welche Ausbildung könntest du dir nach der Schule vorstellen? (Frage 6) 1 Gärtner, Kindergarten 2 Anwältin, Kindergärtnerin, Krankenschwester, Polizistin, Lehrerein, Ärztin, 3 Keine Ahnung. 4 Ich bin mir nicht sicher. 5 Etwas mit Chemie 6 Floristin, Sekretärin 7 Ich würde gern mit Menschen arbeiten vielleicht PTA oder auch als Ergotherapeutin! Ich weiß es noch nicht so genau! 8 Keinen von den Berufen, die ich heute erkundet hatte 9 Weiß ich noch nicht! 10 Apothekerin, Stylistin 11 Tierärztin irgend etwas im Labor 12 Ich finde Chemie und Physik gut, aber ich weiß nicht, ob ich in diesem Bereich arbeiten will.

20 20 13 Computer 14 Bäckerin, Friseurin 15 Lehrerin, Künstlerin, Computertechnikerin 17 In Richtung Fachhochschule 18 Tierärztin 19 Das weiß ich noch nicht. 20 Weiß nicht. 21 Weiß ich nicht genau. Das heute hat mir aber schon ganz gut gefallen. 22 Medizininformatik 24 Schauspielerin und Schriftstellerin 25 Weiß ich noch nicht! 27 Zahnärztin, Ärztin, in einer Werbeagentur Medizin Labor, Designerin,... (Lehrerin) 28 Friseur, Ernährungsberaterin 29 Weiß ich jetzt noch nicht. 30 Ich würde vielleicht Jura studieren und Rechtsanwältin werden. 31 Lehrerin, Schriftstellerin, Bürokauffrau 32 Grundschullehrerin 33 Weiß ich jetzt noch nicht. 34 Tierärztin, Tierpflegerin, Polizistin 35 Weiß ich noch nicht 36 Irgend etwas im Modebereich Etwas mit Medizin 38 Ich würde gerne auf eine Schauspielschule gehen. 41 Lehrerin 42 Irgend etwas mit Tieren (Pferden) 43 Erst studieren, am liebsten in Amerika, dann einen Beruf anfangen, weiß noch nicht was. 44 Medizin (Ärztin) 45 Laborantin 46 Noch nichts 47 Schauspielerin, was mit Tieren, Polizist 48 Kunst oder Musik 49 Kunst 50 Modedesigner 51 Journalismus, Lehrer 55 Eigentlich will ich mit Delfinen arbeiten, aber hier hat es mir auch sehr viel Spaß gemacht. 56 Wissenschaftlerin, Forscherin 57 Ich will Floristin werden, brauche ich nur ein Hauptschul-Abschluss und bin gerade auf Real 58 Archäologin, Medizinerin,??? 59 Ich weiß es noch nicht 60 Keine Ahnung 61 Dipl. Betriebswirtin, Kinderkrankenschwester 62 Modedesign, Schneiderin 63 Journalistin 67 Entweder Logopädin oder Designerin 68 Vielleicht etwas mit Tieren 69 Weiß ich noch nicht 71 Journalistin 72 Rechtsmedizinerin (Toxikologie / Pathologie), Werbe-Grafiker 73 Reiseleiterin, Redakteurin, Journalistin 74 Informatik, Journalistik 77 weiß ich noch nicht 78 Naturwissenschaftlerin / Studium

21 21 79 Designerin 80 Kunst studieren 81 Chemie und Physik Lehrer, Computerfachfrau 82 Mathematik studieren 84 Ich weiß es noch nicht genau. Es könnte was mit Kunst zu tun haben. Aber ich weiß es noch nicht. 85 Computer-Technik 86 Innenarchitektin 87 Vielleicht ID Zeichnung 88 Erst einmal studieren (z.b. in Friedberg), Dann ein Designer werden (z. B. Modedesigner) Weiß ich noch nicht 91 erst will ich studieren, was ich dann mach oder was ich studier, weiß ich nicht. 92 Bisher noch keine Vorstellung 95 Fotograf oder irgend etwas mit Grafik 96 Gartenbau-Architektin 97 Modedesign (oder eventuell 3D-Zeichnung, da ich das heute kennen gelernt habe) 98 Lehrerin (-Englisch), Innenarchitekt 99 Weiß ich noch nicht. 100 Weiß ich noch nicht. 101 Ich weiß noch nicht, was ich werden will 102 Lehrerin 103 Kinderkrankenschwester Tab. A-6: Liste der Berufswünsche (Frage 6). Die grau unterlegten Fragebogennummern sind von Gießener Teilnehmerinnen, die nicht unterlegten sind von Friedberger Teilnehmerinnen.

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