ROCHUSBOTE. Spruch für den. Monat Februar. Monat März. Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus!
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- Bärbel Steinmann
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1 ROCHUSBOTE Kirchennachrichten der Ev.-Luth. St. Rochuskirche zu Schönau 25. Jahrgang Nr. 2 Februar/März 2017 Spruch für den Monat Februar Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Lk 10,5 (E) Monat März Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der HERR. Lev 19,32 (L)
2 UNSERE GOTTESDIENSTE im Monat Februar letzt. So. n. Epiphanias Uhr Sakramentsgottesdienst mit Taufe + Kindergottesdienst, Pfr. Richter Septuagesimae Uhr Predigtgottesdienst + Kindergottesdienst Andreas Töpfer Sexagesimae Uhr Predigtgottesdienst + Kindergottesdienst Manfred Dietrich Estomihi Uhr kein GD, eingeladen zu den Gottesdiensten in den anderen Gemeinden im Monat März Invocavit Uhr Sakramentsgottesdienst + Kindergottesdienst, Pfr. Richter Reminiszere Uhr Predigtgottesdienst + Kindergottesdienst Markus Viertel Oculi Uhr Predigtgottesdienst + Kindergottesdienst Pfr. i. R. Röbert Laetare Uhr Leuchtfeuergottesdienst Pfr. Frank Meinel anschl. Brunch Judika Uhr Sakramentsgottesdienst mit Vorstellung der Konfi rmanden + Kindergottesdienst, Pfr. Richter 2
3 UNSERE ZUSAMMENKÜNFTE Christenlehre/Kindertreff Mittwoch Kindertreff 16 bis 18 Uhr Jungen, Mittwoch im Monat Mädchen, Mittwoch im Monat außer in den Ferien und an schulfreien Tagen Bibelandacht in der Asklepios-Klinik montags, Uhr, außer am KinderChor freitags, Uhr außer in den Ferien JugendChor freitags, Uhr außer in den Ferien Kirchenvorstand Montag, Montag, Uhr Uhr Frauendienst Dienstag, Dienstag, Männerwerk Dienstag, Dienstag, Uhr Uhr Uhr Uhr Bibelstunde Pflegeheim Silberstraße Donnerstag, Uhr Donnerstag, Uhr Konfirmandenunterricht Klasse 7 + Klasse 8 montags, Uhr außer in den Ferien + am Junge Gemeinde freitags, Uhr Finanzausschuss nach Vereinbarung Liegenschaftsausschuss nach Vereinbarung Bauausschuss Dienstag, Dienstag, Uhr Uhr Innerer Ausschuss (Inhalte) Montag, Uhr Dienstag, Uhr Innerer Ausschuss (Koordination) Dienstag, Uhr Bastelkreis Montag, Montag, Uhr Uhr Chor donnerstags, außer am Uhr 3
4 INFORMATIONEN Bestattungen Karl Heinz Hilbig aus Schönau Rosemarie Neidhardt geb. Teumer ehem. Wiesenburg bestattet in Wilkau-Haßlau Was ist denn fair? Am 3. März 2017 feiern wir rund um den Erdball den Weltgebetstag der Frauen. In diesem Jahr rücken die philippinischen Schwestern das Thema Gerechtigkeit in das Zentrum ihrer Liturgie. Was ist denn fair? fragen sie und erzählen von den Folgen nationaler und globaler Ungerechtigkeiten. Die Andacht zum Weltgebetstag fi ndet in unseren Gemeinden in diesem Jahr am Freitag, dem 3. März 2017, 17 Uhr im Gemeindesaal des Pfarrhauses Härtensdorf statt. Wir laden euch, liebe Frauen, ganz herzlich dazu ein und freuen uns wie immer an der Gemeinschaft im Gottesdienst, an guten Gesprächen und dem Essen nach Landesrezepten. Mit freundlichem Gruß Gudrun Sprinz Arbeitseinsatz Samstag, ab 8.30 Uhr Es stehen wieder Arbeiten in der Kirche sowie im Außengelände an. Kleiner Imbiss wird gereicht. 4 Rainer-Sturm_pixelio.de
5 INFO`S VOM KIRCHENVORSTAND Info s vom Kirchenvorstand - Themen, die uns bewegen - Das Jahr 2017 hat begonnen und wir wünschen allen Gemeindegliedern Gottes reichen Segen. Ein weiteres Mitarbeiterteam, das wir vorstellen möchten, ist der Bastelkreis der Kirchgemeinde Schönau: Monika Hetz Christa Gerber Gisela Schulz Ingrid Bauer Leokadia Neubert Hannelore Drechsler Birgit Thomä Judith Viertel Evi Lorenz Karina Werner Gisela Ernst Astrid Steffens Gisela Adner Ina Otto Charlotte Scheibner Tim Reckmann_pixelio.de Bei allen großen Ereignissen in der Gemeinde können wir auf eure Hilfe zählen egal wo sie gebraucht wird! Was wären Feste und Jubiläen ohne die liebevoll von euch gestalteten Einladungen und Erinnerungen für Taufgedächtnis und Jubelkonfi rmation, die wunderschönen Kerzen für die Konfi rmanden und nicht zuletzt die leckeren Kuchen, die bei keinem Kirchencafé fehlen dürfen?! Wir danken Euch von Herzen für eure Mitarbeit, den Fleiß und eure kreativen Ideen, auch beim Basteln der Geschenke für die Krippenspieler und zur Christvesper am Heiligabend, die uns jedes Jahr viel Freude bereiten. Konfirmandengespräch Samstag, , Uhr Abschlussgespräch in der Kirche Schönau mit den Konfi rmanden aller vier Kirchgemeinden, anschließend gemeinsames Kaffeetrinken Rainer-Sturm_pixelio.de 5
6 INFORMATIONEN Gemeindeausfahrt am Sonntag, Auf Luther s Spuren Fahrt nach Torgau mit Gottesdienstbesuch und Besichtigung von Schloß Hartenfels Anmeldungen werden in der Kanzlei entgegengenommen. Tel: /8717 Sommaruga Fabio_pixelio.de 6
7 GEISTLICHES WORT Wenn etwas zu Ende geht......entsteht Platz für Neues. Unsere Welt ist im Wandel. Vom jetzigen Winter zum kommenden Frühling. Wir wechseln den Stromanbieter zum Jahreswechsel oder die Versicherung. Veränderung (Change) ertönt weltweit immer wieder als politisches Schlagwort in Wahlkämpfen. Menschen wollen mit Petitionen auf den entsprechenden Plattformen im Internet ihre kleine und manchmal auch die große Welt verändern. Wir denken an das Lied Wind of Change von den Scorpions oder an den Titel Change von Christina Aguilera, den sie Opfern des Massakers im amerikanischen Orlando im letzten Sommer gewidmet hat. Unsere Welt ist im Wandel. Genau wie unser Leben. Romolo Tavani/fotolia.de Die Veränderung macht Freude und Angst Veränderung ist willkommen und macht Freude. Auslöser ist dann oft, wenn Menschen nicht zufrieden sind mit der Situation. So strukturiert in der Bibel ein wohlmeinender Verwandter des überbeschäftigten Mose dessen Arbeitsweise um (Exodus 18). Oder der Auslöser ist, dass Dinge sich so verändern, wie Menschen sich das wünschen. So freut sich der Missionar Paulus, wenn von Christus gepredigt wird (Philipper 1,18). Das ist bis heute so: Veränderung ist willkommen und macht Freude. Aber auch das passiert: Veränderung ist nicht willkommen und macht Angst. Auslöser dafür ist, wenn Menschen sich arrangiert haben mit der Situation. So gefällt es dem König Saul nicht, dass sein zukünftiger Nachfolger David beliebter wird als er (1. Samuel 18,8). Wenn Veränderung unwillkommen ist, kann es auch daran liegen, dass Dinge sich so verändern, wie Menschen sich das nicht wünschen. So agitiert der strenggläubige Jude Saulus gegen die Christen, weil diese immer mehr werden (Apostelgeschichte 9,1). Sicher fallen Ihnen jetzt passende Beispiele aus unserer Welt und Ihrem Leben ein! Gott verändert immer zum Guten! Mitten hinein in alle großen und kleinen Veränderungen hinein kommt eine gute Nachricht. Gott, der Schöpfer und Erhalter der Welt greift ein. Er stößt Veränderungen an. Er bringt Dinge zu Ende und schafft Neues. Und er wirkt geheimnisvoll in 7
8 GEISTLICHES WORT den großen und kleinen Veränderungen. Mitten in einer großen, völkerbewegenden Veränderung meldet er sich einmal durch den Propheten Jesaja zu Wort: Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr s denn nicht? (Jesaja 43,19) Mit seinen Worten wirbt er um Vertrauen. Gegen die Angst. Für die Freude. Gott verändert immer zum Guten. So kann die Freude auf das Neue dominieren, auch wenn die Angst davor bleibt. Mit Gott wird jede Veränderung zur Chance. Ich übe mich schon fl eißig im Vertrauen auf Gott im Blick auf meine aktuellen berufl ichen Veränderungen Michael vom Ende Pfarrer Richter ist zu erreichen unter: Telefon: (037603) I Mobil: Fax: (037603) I stephanrichter@freenet.de Öffnungszeiten der Kanzlei: Montag - Mittwoch 8-12 Uhr Donnerstag Uhr Tel.: / I Fax: / kg.schoenau@evlks.de Internet: Bankverbindungen: Friedhofskonto: IBAN DE BIC WELADED1ZWI Kirchgeld: IBAN DE BIC WELADED1ZWI bei Sparkasse Zwickau Impressum: Herausgegeben vom Pfarramt der Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Rochus in Schönau Dorfplatz Wildenfels/OT Schönau verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Stephan Richter und Creactiv-Werbung Birgit Giesecke, Arno-Schmidt-Straße 3e Wildenfels Tel. / Fax: / b.giesecke@creactiv-werbung.de 8
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