Die Demographische Herausforderung und die daraus resultierenden Anforderungen an HR-Software

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1 Demographie und HR-Software Die Demographische Herausforderung und die daraus resultierenden Anforderungen an HR-Software Ein E-Statement von Klaus Lindinger, HR Access,

2 Fachkräftemangel kann 4,6 Billionen Euro kosten Die Arbeitslandschaft in Deutschland wird sich in den kommenden Jahrzehnten dramatisch verändern. Bedingt durch den Strukturwandel wird im Jahr 2030 fast jeder zweite Arbeitsplatz auf Dienstleistungsbranchen entfallen, während der Anteil der Industriejobs entsprechenden sinken wird. Weil die Gesellschaft bis dahin sowohl altert als auch schrumpft, werden zudem bis zu 7 Millionen qualifizierte Arbeitskräfte fehlen. Dies geht aus einer Studie der Prognos AG im Auftrag der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft hervor. Die Autoren haben errechnet, dass sich die Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts in einer Durchschnittsbetrachtung von 2004 bis 2030 halbieren würde, woraus ein Wohlstandsverlust von 4,6 Billionen Euro für diese Periode resultiert.

3 Bedarf an Arbeitskräften

4 Angebot von Arbeitskräften nach Qualifikation

5 Kritische Herausforderungen Deutsche Führungskräfte werden sich daher auf Demographie- und Talentmanagement konzentrieren (müssen!)

6 Konsequenzen für HR-Software Wie kann HR-Software auf die demographische Herausforderung reagieren? HR-Software sollte auf die demographischen Herausforderungen ganzheitlich reagieren, von der mittel- und langfristig ausgerichteten Risikoanalyse, der strategischen Personalplanung bis hin zum Talentmanagement. Wenn HR-Software zum Halten von Profis und ihrer konstanten Weiterentwicklung im Unternehmen beisteuern soll, müssen allerdings viele Voraussetzungen erfüllt sein, u.a.: Ihre Machart und Konfigurationsmöglichkeiten müssen so beschaffen sein, dass darüber aus der Sicht der Personalsachbearbeiter ihr Betätigungsfeld abgebildet werden kann. Dazu muss sich die Software gegenüber allen etablierten Geschäftsprozessen der Personalabteilungen als integrationsfähig erweisen. Einzelne Funktionen müssen flexibel verknüpfbar sein. Nur dann können Prozeduren wie zur Lohn- und Gehaltsabrechnung, Personalinformation und -verwaltung, zum HR-Reporting, HR-Controlling und Talent-Management kostensparend automatisiert werden. Außerdem muss das HR-Programmset für eine kontinuierliche Personalentwicklung und - weiterbildung stets aktuelle Mitarbeiterprofile bereitstellen. Nicht nur die harten Faktoren wie Gehalt, sonstige Zahlungen, Vertragsgestaltung und Betriebszugehörigkeit müssen darin geführt werden. Ebenso wichtig, wenn nicht sogar noch wichtiger, sind die weichen Faktoren. Bewertungskriterien wie Ausbildung, Weiterbildung, Trainings, nächste Zertifikatschulungen und Auslandsaufenthalte und auch die Team-Fähigkeit und die Kompetenz Mitarbeiter einzuarbeiten müssen in diese Profile einfließen. Solche weichen Bewertungskriterien werden darüber mitentscheiden, ob sich die Spezialisten vom Unternehmen geachtet und motiviert fühlen - oder ohne geeigneten und vorbereiteten Nachfolger kündigen. Nur wenn auch solche Faktoren im Sinne einer gerechten Honorierung - ohne nochmals Hand anlegen zu müssen - in die Gehalts- und Bonuszahlungen Eingang finden, wird die Personalpolitik im Einklang mit dem demografischen Wandel mittel- und langfristig für das Unternehmen aufgehen.

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