Die 4 Zins- Gewinner- Aktien. Depot-Optimierer. Rolf Morrien. Chefredakteur des Depot-Optimierers
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1 Rolf Morrien Depot- Optimierer erfolgreich seit 2002 Depot-Optimierer IHR AKTUELLER GELDANLAGE-DIENST FÜR BESSERE PERFORMANCE IN JEDER BÖRSENPHASE Die 4 Zins- Gewinner- Aktien Rolf Morrien Der Depot-Optimierer 10/2015 Chefredakteur des Depot-Optimierers
2 Die 4 Zins-Gewinner-Aktien Inhalt Empfehlung Nr. 1: Evonik (WKN: EVNK01) 4 Empfehlung Nr. 2: Hermle (WKN: ) 5 Empfehlung Nr. 3: Syzygy (WKN: ) 6 Empfehlung Nr. 4: Swatch (WKN: ) 7 Empfehlung Nr. 5: Die Joker-Empfehlung 8 Impressum 8 2
3 Die 4 Zins-Gewinner-Aktien Liebe Leser, am 16. Dezember wird in den USA mit großer Wahrscheinlichkeit ein fast schon historisches Ereignis zu bestaunen sein. Es spricht derzeit vieles dafür, dass die US-Notenbank Fed mit Janet Yellen an der Spitze an diesem Tag zum ersten Mal seit fast 10 Jahren den Leitzins in den USA erhöhen wird. Viele junge Banker oder auch Investoren haben ein solches Ereignis in ihrem Berufsleben bisher noch nie erlebt. Allein einige Andeutungen in diese Richtung sorgten in diesem Jahr teilweise für massive Verunsicherung unter den Börsianern. Während Mario Draghi, der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), erst kürzlich das geldpolitische Gaspedal noch ein Stück weiter durchgetreten hat, will die Fed-Chefin Janet Yellen den Fuß allmählich vom Gaspedal nehmen. Doch was bedeutet diese Zinserhöhung in den USA für Sie als Geldanleger? Es ist in jedem Fall ein erster kleiner Schritt Richtung Zins- Normalität. Künftig werden Unternehmen wieder mehr Geld zahlen müssen, wenn sie sich mit Fremdkapital refinanzieren. Das bedeutet konkret: Sowohl die Zinsen für Darlehen (Bankkredite) steigen, als auch die Zinsen, die die Unternehmen für ihre Finanzierung durch Anleihen aufwenden müssen. Die großen Gewinner dieser Entwicklung werden schuldenfreie Unternehmen sein. Denn diese Unternehmen sind nicht auf fremdes Geld angewiesen und müssen daher demnächst auch nicht mit einer höheren Zinsbelastung leben. Für Sie als Anleger folgt daraus, dass Sie wenn Sie auf schuldenfreie Unternehmen setzen Ihr Geld erstens sicherer anlegen, als wenn Sie auf verschuldete Unternehmen setzen und zweitens auch noch höhere Profite damit einfahren werden. Denn dadurch, dass schuldenfreie Unternehmen nicht unter einer zunehmenden Zinsbelastung leiden, fallen die künftigen Gewinne höher aus. Deshalb werden die Kurse dieser Aktien stärker steigen als die Kurse anderer Aktien. Die schuldenfreien Unternehmen werden auch in der Lage sein, höhere und damit attraktivere Dividenden an Sie als Aktionär auszuschütten. Daher empfehle ich Ihnen jetzt im Rahmen dieser Sonderstudie des Depot-Optimierers 4 aus meiner Sicht besonders aussichtsreiche schuldenfreie Unternehmen. Hinzu kommt schon bald ein fünftes Unternehmen. Doch dazu später mehr. Ihr Rolf Morrien Chefanalyst Der Depot-Optimierer 3
4 Empfehlung Nr. 1: Evonik (WKN: EVNK01) Die 4 Zins-Gewinner-Aktien Die Aktie des im MDax gelisteten Börsenneulings (Börsengang im Jahr 2013) hat bislang noch nicht so recht gezündet, wird dies aber nachholen. Warum die Evonik-Aktie in Zukunft besser abschneiden wird, erfahren Sie gleich. Doch zunächst möchte ich Ihnen das Unternehmen Evonik näher vorstellen: Die Evonik Industries AG ist ein deutsches Spezialchemieunternehmen, das in mehr als 100 Ländern agiert. Der Konzern sucht in seinen 24 Produktionsstandorten nach Lösungen auf die zentralen Fragen Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz und Globalisierung und entwickelt, produziert und vertreibt hierzu ein breit gefächertes Portfolio von Spezialchemieprodukten. Der Konzern sieht sich selbst in seinen Kernmärkten unter den drei größten Anbietern. Sein operatives Geschäft im Bereich Spezialchemie untergliedert Evonik in die drei Segmente Consumer, Health & Nutrition, Resource Efficiency und Specialty Materials mit jeweils zwei Untereinheiten. Seit dem Verkauf der Anteile an dem Energieunternehmen STEAG im Jahr 2011 und dem erfolgreichen Verkauf der Immobilien-Sparte konzentriert sich Evonik auf die Spezialchemie. Dank der Verkäufe besitzt Evonik eine erstklassige Bilanz und kann innerhalb der Chemie-Sparte zukaufen und so weiter wachsen. Die 2 Faktoren, die für einen Aktienkauf sprechen Faktor 1: Eine solide Bilanz. Evonik besitzt mit 43,1% eine hohe Eigenkapitalquote und eine positive Nettofinanzposition. Mit anderen Worten: Das Unternehmen ist netto schuldenfrei. Die prall gefüllte Kasse ermöglicht dem Unternehmen ein 6 Mrd. Euro schweres Investitionsprogramm, welches noch bis 2016 läuft. Faktor 2: Die hohe Dividendenrendite. Evonik hat in diesem Jahr eine Dividende in Höhe von 1 Euro je Aktie ausgeschüttet, was einer Dividendenrendite von gut 3% entsprach. Mit dieser attraktiven Dividenden-Rendite liegt Evonik im oberen Bereich der MDax-Werte und schlägt auch fast alle Zinsangebote. Das derzeitige Kauf-Limit und alle weiteren Informationen zur Evonik-Aktie finden Sie in der aktuellen Empfehlungsliste ( GelbeListe ) des Depot- Optimierers. 4
5 Die 4 Zins-Gewinner-Aktien Empfehlung Nr. 2: Hermle (WKN: ) In den Medien finden Sie nur selten Berichte über den deutschen Maschinenbauer Hermle. Das Unternehmen liefert regelmäßig Umsatz- und Gewinnrekorde, aber keine bunten Schlagzeilen. Hermle steht also selten im Rampenlicht. Daher möchte ich Ihnen dieses weitgehend unbekannte Unternehmen an dieser Stelle zunächst kurz vorstellen. Berthold Hermle gründete 1938 im baden-württembergischen Gosheim (Kreis Tuttlingen) die Firma Berthold Hermle Schraubenfabrik und Fassondreherei begann die Produktion von Fräsmaschinen. Das Unternehmen wurde 1990 zur Maschinenfabrik Berthold Hermle AG umfirmiert und ging am 10. April 1990 an die Börse. Heute zählt die Maschinenfabrik Berthold Hermle zu den weltweit führenden Herstellern von Fräsmaschinen. Es befinden sich weltweit über Maschinen im Einsatz, die von Hermle gefertigt wurden. Unternehmenshauptsitz in Gosheim (Quelle: Diese sind hauptsächlich in Zuliefer-Betrieben der Medizintechnik, in der optischen Industrie, in der Luftfahrt, in der Automobil-Industrie und im Motorsport im Einsatz. Hermle präsentierte in den vergangenen Jahren regelmäßig gute Zahlen so auch im laufenden Geschäftsjahr. Und die guten Zahlen in diesem Jahr trugen abermals zu einer Verbesserung der Finanz- und Vermögens-Lage von Hermle bei: Das Netto-Guthaben (flüssige Mittel abzüglich mittel- und langfristiger Schulden) stieg zuletzt um fast 33% auf 128,5 Mio. Euro und das Eigenkapital um knapp 11% auf 225,0 Mio. Euro. Damit verbesserte sich die Eigenkapitalquote von 71,7 auf 72,2% das sind phantastische Zahlen, die Sie fast nur im kerngesunden deutschen Mittelstand finden können. Mit einer mehr als soliden Bilanz, einer üppigen Netto-Liquidität und einer hohen Dividendenrendite (deutlich über 5%) ist und bleibt Hermle ein solides Basis-Investment für die Nebenwerte-Fans unter Ihnen. Das derzeitige Kauf-Limit und alle weiteren Informationen zur Hermle-Aktie finden Sie in der aktuellen Empfehlungsliste ( GelbeListe ) des Depot-Optimierers. 5
6 Empfehlung Nr. 3: Syzygy (WKN: ) Die 4 Zins-Gewinner-Aktien Syzygy ist eine sehr innovative Werbe- und Digitalagentur, die gemessen am Umsatz, der achtgrößte Internet- und Multimediadienstleister in Deutschland ist. Das Unternehmen verfügt über 8 operative Gesellschaften, wobei die Syzygy Deutschland GmbH mit Standorten in Bad Homburg und Frankfurt am Main gemessen an der Anzahl der Mitarbeiter die größte Gesellschaft bildet. Das Unternehmen Syzygy liefert seit Jahren regelmäßig gute bis sehr gute Zahlen ab und bietet daneben auch eine Top- Bilanz und eine sehr attraktive Dividendenrendite. So liegt beispielsweise die Eigenkapitalquote (EK-Quote) von Syzygy bei starken 64% (Werte ab 30% gelten bereits als solide) und daneben verfügt das Unternehmen derzeit über Liquiditätsreserven (flüssige Mittel) in Höhe von 34,9 Mio. Euro. Finanziell ist der Internet-Werbespezialist damit bestens aufgestellt. Die Dividendenrendite lag zuletzt bei gut 4,5% und in den Jahren davor sogar teilweise noch höher, denn immer dann, wenn die Unternehmens-Kasse überläuft, zahlt Syzygy den Aktionären zusätzlich zur normalen Dividende eine üppige Sonderdividende. Die Dividende für das Geschäftsjahr 2015 (Ausschüttung im Frühjahr 2016) wird voraussichtlich bei rund 0,38 Euro je Aktie liegen. Gemessen am heutigen Kurs ergibt sich daraus eine Dividendenrendite von sehr beachtlichen 4,2%. Der Großaktionär, eine internationale Werbeagentur, ist mit der operativen Arbeit der deutschen Tochtergesellschaft extrem zufrieden und möchte daher den Anteil aufstocken. Die freien Syzygy-Aktionäre haben erst kürzlich ein Übernahmeangebot in Höhe von 9 Euro je Aktie erhalten. Nach meinen Analysen ist die Aktie jedoch deutlich mehr wert. Zweistellige Kurse sind nur noch eine Frage der Zeit mit oder ohne Übernahme. Das derzeitige Kauf-Limit und alle weiteren Informationen zur Syzygy-Aktie finden Sie in der aktuellen Empfehlungsliste ( GelbeListe ) des Depot-Optimierers. 6
7 Die 4 Zins-Gewinner-Aktien Empfehlung Nr. 4: Swatch (WKN: ) Nach der Freigabe des Franken- Wechselkurses ist auch die Swatch- Aktie unter Druck geraten (wie fast alle Schweizer Aktien). Trotz zwischenzeitlicher Kursdellen zeigt die langfristige Entwicklung der Aktie nach oben. Ich werde Ihnen jetzt die Gründe dafür nennen, warum der Kurs der Swatch- Aktie auch weiterhin langfristig steigen wird. Die Swatch Group ist strategisch sehr gut positioniert. Sie ist mit ihren Marken in allen Segmenten vertreten und verfügt über ein eigenes weltweites Filialnetz. Dies wird es der Gruppe erlauben, trotz des starken Schweizer Frankens weiteres Wachstum in der Lokalwährung im hohen einstelligen Prozentbereich zu generieren und gleichzeitig hohe Gewinne zu erzielen. Daneben schreitet die Vertikalisierung des Vertriebs durch Monomarkenboutiquen (auch Flagship-Stores genannt) voran. Dadurch werden die Gewinnmargen gesteigert, die Informationen über die Bedürfnisse der Kunden präzisiert, und es vereinfacht die Steuerung des Marketings. Hinzu kommt die Marktmacht der Swatch Group durch ihren hauseigenen Uhrwerkproduzenten ETA. Swatch profitiert in Krisen davon, dass Luxusgüter auch in solchen Zeiten gekauft werden und in normalen Konjunkturzeiten vom Massengeschäft in den unteren und mittleren Preiskategorien. Das ist ein strategischer Vorteil gegenüber den reinen Luxusartikelherstellern und -händlern. Ein weiterer wichtiger Punkt: Nick Hayek, dessen Familie das Unternehmen Swatch beherrscht, ist ein erstklassiger Firmenlenker und sorgt für langfristiges Denken und Kontinuität im Unternehmen Swatch. Daneben verfügt auch das Unternehmen Swatch über eine erstklassige Bilanz (es ist netto schuldenfrei und besitzt hohe Cash-Reserven) und schüttet regelmäßig ansehnliche Dividenden aus. Die prall gefüllte Kasse ermöglicht es Swatch, massiv in Zukunftsprojekte zu investieren. So forscht Swatch zusammen mit Partnern seit mehreren Jahren an innovativen Batterie-Technologien. Diese Tochtergesellschaft wird wahrscheinlich 2016 an die Börse gebracht und aufdecken, welche Schätze sich im Swatch-Portfolio verstecken. Das derzeitige Kauf-Limit und alle weiteren Informationen zur Swatch-Aktie finden Sie in der aktuellen Empfehlungsliste ( GelbeListe ) des Depot-Optimierers. 7
8 Empfehlung Nr. 5: Die Joker-Empfehlung Die 4 Zins-Gewinner-Aktien Bei meiner 5. Empfehlung handelt es sich um eine Joker-Empfehlung, die ich schon in kurzer Zeit aussprechen werde. Ich warte nur noch auf die letzten Zahlen. Sobald diese vorliegen und das Kauf-Signal bestätigt wird, schlagen wir zu. Sie dürfen sich schon bald auf ein weiteres schuldenfreies Unternehmens freuen das Ihnen genau wie die 4 bereits laufenden Empfehlungen ein hohes Maß an Sicherheit, eine üppige Dividendenrendite und gute Kursperspektiven verspricht. Die Details finden Sie zeitnah in einem der kommenden Monatsberichte. Impressum 2016 by GeVestor Financial Publishing Group Theodor-Heuss-Straße Bonn Telefon Telefax: info@gevestor.de Bereichsvorstand: Hans Joachim Oberhettinger Chefredakteur: Rolf Morrien (V.i.S.d.P.) GeVestor ist ein Unternehmensbereich der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Vorstand Helmut Graf, Guido Ems USt.-ID: DE Amtsgericht Bonn, HRB 8165 Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG. Alle Rechte vorbehalten. Bonn Bukarest Johannesburg London Madrid Manchester Melbourne Paris Warschau Nachdruck, Weitergabe und sonstige Reproduktionen nur mit Genehmigung des Verlags. Alle an der Erstellung der Ausgabe beteiligten Mitarbeiter und Redakteure unterliegen den strengen, der BAFIN vorliegenden, Compliance-Richtlinien des Verlags. Nur unter den darin gemachten Auflagen ist es diesen Personen erlaubt, die empfohlenen Werte selbst zu handeln. 8 Der Depot-Optimierer 2015
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