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1 AUTOMATIONWORX Schnelleinstieg HMI-Bediengeräte UM QS DE OT TP Revision: 00 10/2006 Art.-Nr.: Diese Fibel ist gültig für: OT 3M Art.-Nr OT 4M Art.-Nr OT 6M Art.-Nr TP 04M Art.-Nr TP 06M Art.-Nr TP 06S Art.-Nr TP 10T Art.-Nr TP 12T Art.-Nr TP 15T Art.-Nr

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3 Allgemeine Hinweise Alle Angaben in diesem Handbuch beziehen sich, sofern nicht anders benannt, auf die Bediengeräte OT und TP Damit Sie das in diesem Handbuch beschriebene Produkt sicher einsetzen können, lesen und beachten Sie bitte dieses Handbuch aufmerksam. Die folgenden Hinweise geben Ihnen eine erste Orientierung zum Gebrauch des Handbuchs. Zielgruppe des Handbuchs Der in diesem Handbuch beschriebene Produktgebrauch richtet sich ausschließlich an qualifizierte Anwendungsprogrammierer und Software-Ingenieure, die mit den einschlägigen Sicherheitskonzepten zur Automatisierungstechnik sowie den geltenden Normen und sonstigen Vorschriften vertraut sind. Für Fehlhandlungen und Schäden, die an Produkten von Phoenix Contact und Fremdprodukten durch Missachtung der Informationen dieses Handbuchs entstehen, übernimmt Phoenix Contact keine Haftung. Erklärungen zu den verwendeten Symbolen Das Symbol Achtung bezieht sich auf Handlungen, die einen Schaden der Hard- oder Software oder Personenschaden (im indirekten Zusammenhang mit gefährlicher Prozessperipherie) zur Folge haben können. Das Symbol Hinweis vermittelt Bedingungen, die für einen fehlerfreien Betrieb unbedingt beachtet werden müssen. Es weist außerdem auf Tipps und Ratschläge für den effizienten Geräteeinsatz und die Software-Optimierung hin, um Ihnen Mehrarbeit zu ersparen. Das Symbol Text verweist Sie auf weiterführende Informationsquellen (Handbücher, Datenblätter, Literatur etc.) zu dem angesprochenen Thema, Produkt o.ä. Ebenso gibt dieser Text hilfreiche Hinweise zur Orientierung im Handbuch. 7315_de_00 PHOENIX CONTACT

4 Ihre Meinung interessiert uns Wir sind ständig bemüht, die Qualität unserer Handbücher zu verbessern. Sollten Sie Anregungen und Verbesserungsvorschläge zu Inhalt und Gestaltung unseres Handbuchs haben, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Vorschläge zusenden. PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG Documentation Services Blomberg DEUTSCHLAND Telefon (0) Telefax (0) tecdoc@phoenixcontact.com Allgemeine Nutzungsbedingungen für Technische Dokumentation Die Phoenix Contact GmbH & Co. KG behält sich das Recht vor, die technische Dokumentation und die in den technischen Dokumentationen beschriebenen Produkte jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern, zu korrigieren und/oder zu verbessern, soweit dies dem Anwender zumutbar ist. Dies gilt ebenfalls für Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen. Der Erhalt von technischer Dokumentation (insbesondere von Datenblättern, Montageanleitungen, Handbüchern etc.) begründet keine weitergehende Informationspflicht der Phoenix Contact GmbH & Co. KG über etwaige Änderungen der Produkte und/oder technischer Dokumentation. Anderslautende Vereinbarungen gelten nur, wenn sie ausdrücklich von der Phoenix Contact GmbH & Co. KG in schriftlicher Form bestätigt sind. Bitte beachten Sie, dass die übergebene Dokumentation ausschließlich eine produktbezogene Dokumentation ist und Sie somit dafür eigenverantwortlich sind, die Eignung und den Einsatzzweck der Produkte in der konkreten Anwendung, insbesondere im Hinblick auf die Befolgung der geltenden Normen und Gesetze, zu überprüfen. Obwohl die Phoenix Contact GmbH & Co. KG stets mit der notwendigen Sorgfalt darum bemüht ist, dass die Informationen und Inhalte korrekt und auf dem aktuellen Stand der Technik sind, können die Informationen technische Ungenauigkeiten und/oder Druckfehler enthalten. Die Phoenix Contact GmbH & Co. KG gibt keine Garantien in Bezug auf die Genauigkeit und Richtigkeit der Informationen. PHOENIX CONTACT 7315_de_00

5 Sämtliche der technischen Dokumentation zu entnehmenden Informationen werden ohne jegliche ausdrückliche, konkludente oder stillschweigende Garantie erteilt. Die Phoenix Contact GmbH & Co. KG übernimmt keine Haftung oder Verantwortung für Fehler oder Auslassungen im Inhalt der technischen Dokumentation (insbesondere Datenblätter, Montageanleitungen, Handbücher etc.). Die vorstehenden Haftungsbegrenzungen und -ausschlüsse gelten nicht, soweit zwingend gehaftet wird, z. B. nach dem Produkthaftungsgesetz, in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder wegen der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. Der Schadensersatzanspruch für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zum Nachteil des Anwenders ist mit dieser Regelung nicht verbunden. Erklärungen zu den rechtlichen Grundlagen Dieses Handbuch ist einschließlich aller darin enthaltenen Abbildungen urheberrechtlich geschützt. Jede Drittverwendung dieses Handbuchs ist verboten. Die Reproduktion, Übersetzung und öffentliche Zugänglichmachung sowie die elektronische und fotografische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen Genehmigung der Firma Phoenix Contact. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung sind Phoenix Contact vorbehalten, soweit es sich um Software von Phoenix Contact handelt, die Technizität besitzt oder technischen Bezug hat. Fremdprodukte werden stets ohne Vermerk auf Patentrechte genannt. Die Existenz solcher Rechte ist daher nicht auszuschließen. Windows 3.x, Windows 95, Windows 98, Windows NT, Windows 2000 und Windows XP sind Marken der Microsoft Corporation. Alle anderen verwendeten Produktnamen sind Marken der jeweiligen Organisationen. 7315_de_00 PHOENIX CONTACT

6 Internet Aktuelle Informationen zu Produkten von Phoenix Contact finden Sie im Internet unter: Stellen Sie sicher, dass Sie immer mit der aktuellen Dokumentation arbeiten. Diese steht unter der folgenden Adresse zum Download bereit: PHOENIX CONTACT 7315_de_00

7 Inhaltsverzeichnis 1 Schnelleinstieg mit den HMI-Bediengeräten OT und TP Hardware-Anforderungen Software-Anforderungen Ziel dieses Schnelleinstiegs Aufbau des Beispielprojekts Bedienung Startbildschirm HMI Service-Tool IP-Adresse einstellen Resource Editor einstellen Software-Installation auf dem Entwicklungsrechner PC WorX AX OPC-Server Visu Konfiguration des ILC 350 ETH Programmbeschreibung Beispielprogramm laden IP-Adresse des Inline-Controllers einstellen OPC-Variablen deklarieren Projekt an den ILC 350 ETH senden und starten OPC-Konfiguration OPC Configurator OPC TestClient _de_00 PHOENIX CONTACT i

8 Inhaltsverzeichnis 6 Visualisierung mit Visu Beispielprogramm laden Variablen verknüpfen Projekt an das Bediengerät senden und starten Funktionen auf die Funktionstasten von OT -Bediengeräten zuweisen Belegung der Funktionstasten LEDs der Funktionstasten ansteuern ii PHOENIX CONTACT 7315_de_00

9 1 Schnelleinstieg mit den HMI-Bediengeräten OT und TP 1.1 Hardware-Anforderungen Operator Terminal OT oder Touch Panel TP PC für die Entwicklungsumgebung (Entwicklungsrechner) mit einer CPU-Leistung von mindestens 800 MHz Erforderliche Hardware für das Beispielprojekt: ILC 350 ETH (Inline-Controller mit Ethernet-Schnittstelle) mit FW-Stand 1.41 oder höher FL SWITCH SFN 5TX (Ethernet-Switch mit fünf Ports) TP 06M (Touch-Panel mit 6"-Bildschirm) Für das Beispielprojekt können Sie ein beliebiges Bediengerät verwenden, außer dem OT 3M. Die Visualisierung des Beispielprojekts lässt sich aufgrund der kleinen Displaygröße nicht auf dem OT 3M darstellen. 1.2 Software-Anforderungen Entwicklungsrechner PC WorX 5.00 oder höher Visu AX OPC-Server 2.10 Die Software können Sie als Demo-Version unter herunterladen (AX SW SUITE DEMO CD, Art.-Nr ). Bitte verwenden Sie für die Installation der Software den Microsoft Internet Explorer 5 oder höher. 7315_de_00 PHOENIX CONTACT 1

10 1.3 Ziel dieses Schnelleinstiegs Dieser Schnelleinstieg soll Anwendern der oben genannten Applikationen den Einstieg in das Arbeiten mit den Bediengeräten OT und TP erleichtern und sie zu einem einfachen, vollständig funktionsfähigen Beispielprojekt führen. Bitte beachten Sie die Dokumentation für PC WorX und Visu+, um eventuelle Fragen, die über diesen Schnelleinstieg hinausgehen, zu klären oder um größere Projekte zu bearbeiten. Im Folgenden wird beispielhaft beschrieben, wie Sie die für die Arbeit mit den Bediengeräten nötige Software installieren ein PC WorX-Projekt laden und parametrieren die Kommunikation zwischen dem Bediengerät und dem Inline-Controller herstellen das laufende Programm auf den Bediengeräten visualisieren. Vorausgesetzt werden Kenntnisse in der Bedienung von PCs und Erfahrung mit Microsoft Windows- Betriebssystemen. Weitere Beispiele zu Busaufbauten, Programmen und Visualisierungen entnehmen Sie z. B. den Software-CDs von PC WorX und Visu+ oder dem Download-Center unter 2 PHOENIX CONTACT 7315_de_00

11 RESET MRESET STP RUN / PROG X1 100 X2 100 X3 100 X4 100 FL SWITCH SFN 5TX Ord.-No.: LNK/ACT 100 X5 2 Aufbau des Beispielprojekts Schließen Sie die für das Beispielprojekt benötigten Geräte (ILC 350 ETH, FL SWITCH SFN 5TX, TP 06M) gemäß Bild 1 an: +24 V LNK ACT 100 ETH Bild 1 1 PLC 10/100 PRG RUN FAIL INLINE CONTROL ILC 350 ETH Ord.No.: IL RDY / RUN BSA FAIL PF ILC 350 ETH PC I1 I3 I2 I4 I5 I6 I7 I8 I9 I10 I11 I12 Q1 E Q2 Q3 Q4 US UL UM Ethernet FL SWITCH SFN 5TX Topologie des Beispielprojekts Informationen zum Anschluss des ILC 350 ETH und des FL SWITCH SFN 5TX finden Sie in der gerätespezifischen Anwenderdokumentation unter LNK/ ACT LNK/ ACT LNK/ ACT LNK/ ACT TP 06M 7315A _de_00 PHOENIX CONTACT 3

12 Bild 2 Anschlüsse des TP 06M 1 Ethernet-Anschluss 2 USB-Host, Typ A 3 Anschluss Versorgungsspannung Verwenden Sie bei einer direkten Verbindung zwischen Inline-Controller und Bediengerät ein Cross-over-Kabel. 2.1 Bedienung Die Bedienung der OT -Geräte erfolgt über die Editiertasten, Steuertasten, Sondertasten und Funktionstasten. Diese sind in den gerätespezifischen Datenblättern näher beschrieben. Die Bedienung der TP -Geräte erfolgt über die Touch- Funktion des Displays, indem Sie die auf dem Display angezeigten Schaltfläche direkt anwählen. 4 PHOENIX CONTACT 7315_de_00

13 2.2 Startbildschirm Sobald die Versorgungsspannung angeschlossen ist, startet das Bediengerät. Nach dem Hochfahren erscheint das zuletzt geladene Projekt oder der folgende Startbildschirm: Bild 3 Startbildschirm 2.3 HMI Service-Tool Das HMI Service-Tool ist ein Konfigurationsprogramm, mit dem Sie die Geräteeinstellungen verändern können. In diesem Schnelleinstieg werden nur die Funktionen des HMI Service-Tools beschrieben, die Sie für das Beispielprojekt benötigen. Die komplette Beschreibung des HMI Service- Tools finden Sie in den Datenblättern zu den Bediengeräten. Vom Startbildschirm aus gelangen Sie über den Desktop zum HMI Service-Tool. OT Drücken Sie vom Startbildschirm aus die Taste F1, um zum Desktop zurückzugelangen. Betätigen Sie eine Pfeiltaste, um das Icon Config auszuwählen und drücken Sie anschließend die Enter-Taste, um das Programm zu starten. TP Drücken Sie vom Startbildschirm aus die Schaltfläche F1 Exit, um zum Desktop zurückzugelangen. Doppelklicken Sie auf das Icon Config des HMI Service- Tool, um das Programm zu starten. 7315_de_00 PHOENIX CONTACT 5

14 Das folgende Fenster wird zwei Sekunden lang eingeblendet. OT Admin TP Bild 4 Setup Main Menu Admin Press For Setup Main Menu Zugang zum HMI Service-Tool OT : Drücken Sie innerhalb von zwei Sekunden auf die Enter-Taste, um das HMI Service-Tool zu starten. TP : Klicken Sie auf die Schaltfläche Press For Setup Main Menu, um das HMI Service-Tool zu starten. Wenn Sie innerhalb dieser zwei Sekunden keine Taste oder Schaltfläche drücken, kehrt das Bediengerät zum Startbildschirm oder zum zuletzt geladenen Projekt zurück und die Visualisierungs-Software Visu+ wird mit dem aktuellen Projekt geladen IP-Adresse einstellen Um die IP-Adresse zu verändern, klicken Sie im HMI Service- Tool auf den Button Setup Main Menu. Bei den OT -Bediengeräten verwenden Sie die Cursor- Tasten und zur Navigation und die Enter-Taste zum Bestätigen. 6 PHOENIX CONTACT 7315_de_00

15 Führen Sie in dem Menü die folgenden Schritte durch: Bild 5 IP-Adresse einstellen Bei den TP -Bediengeräten kann die eingeblendete Software-Tastatur das Eingabefeld verdecken. Verschieben Sie die Tastatur über die Titelleiste. Alle Adressen müssen im Format xxx.xxx.xxx.xxx angegeben werden. Zahlen < 100 müssen mit führenden Nullen aufgefüllt werden (Beispiel: = ) Bestätigen Sie die eingegebene Adresse mit OK. Über Home gelangen Sie in das jeweils vorhergehende Menü. Geben Sie die zugehörige Subnet Mask ein. Drücken Sie Exit und bestätigen Sie die Abfrage Save Registry? mit Yes. Starten Sie das Gerät neu, indem Sie den 3-poligen Stecker für die Versorgungsspannung abziehen und wieder aufstecken. 7315_de_00 PHOENIX CONTACT 7

16 2.3.2 Resource Editor einstellen Im Resource Editor nehmen Sie Einstellungen zur Datenübertragung zwischen Bediengerät und Visualisierung vor. Um den Resource Editor zu verändern, klicken Sie im HMI Service-Tool auf den Button Setup Main Menu. Sie gelangen in folgendes Menü. Führen Sie die folgenden Schritte durch: Bild 6 Update Registry Network Settings Exit Settings OPC ResEdit Setup Main Update Touch Screen & Registry Network Settings ILC350 ILC350 -ip Resource Editor (OPC ResEdit) OPC ResEdit Klicken Sie auf Add. Tragen Sie unter Resource den Namen der OPC-Ressource ein und bestätigen Sie mit OK. Unter Resource muss der gleiche Name eingetragen werden wie in Kapitel 5.1 unter dem Verbindungsnamen (hier: ILC350 ). Tragen Sie unter Parameter die IP-Adresse des Inline- Controllers ein (Default: -ip (local host)). Klicken Sie auf Save, um die Einstellung zu speichern. Starten Sie das Gerät neu, indem Sie den 3-poligen Stecker für die Versorgungsspannung abziehen und wieder aufstecken. Exit Settings Add Del Save Close 8 PHOENIX CONTACT 7315_de_00

17 3 Software-Installation auf dem Entwicklungsrechner 3.1 PC WorX PC WorX ist eine Automatisierungs-Software, die Programmierung nach IEC 61131, Feldbuskonfiguration und Diagnose vereint. Für dieses Bespielprojekt wird die Version PC WorX 5.00 verwendet. Installieren Sie PC WorX 5.00 von der CD AUTOMATIONWORX Software Suite oder höher (AX SW SUITE DEMO CD, Art.-Nr ) und folgen Sie den Installationshinweisen. Wählen Sie folgende Software aus: Bild 7 Software auswählen Unter finden Sie das aktuelle Service Pack zur Software Suite Nach dem ersten Start läuft PC WorX 5.00 im Demo-Modus mit begrenzten Ressourcen. Für das hier beschriebene Beispiel reicht die Demo-Version vollkommen aus. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Funktionen von PC WorX 5.00 finden Sie in der Online-Hilfe zum Programm oder im Schnelleinstieg auf der CD. 7315_de_00 PHOENIX CONTACT 9

18 3.2 AX OPC-Server Der Der AX OPC-Server dient zur Datenübertragung zwischen Bediengerät und Visualisierung. Der AX OPC-Server 2.10 wird bei der Installation von PC WorX 5.00 mit installiert (siehe Kapitel 3.1). 3.3 Visu+ Visu+ ist eine umfassende Visualisierungs-Software für den industriellen Einsatz. Installieren Sie Visu von der Visu+-CD. Folgen Sie dabei den Installationshinweisen. Nach dem ersten Start läuft Visu+ im Demo-Modus. Für das hier beschriebene Beispiel reicht die Demo-Version vollkommen aus. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Funktionen von Visu finden Sie im Anwenderhandbuch auf der CD. Bei neuen Visu+-Projekten empfehlen wir, die zugehörigen Templates für das jeweilige HMI-Bediengerät auszuwählen. 10 PHOENIX CONTACT 7315_de_00

19 4 Konfiguration des ILC 350 ETH 4.1 Programmbeschreibung In dem Beispielprogramm wird ein Zähler simuliert. Der Zähler zählt von 0 bis 8 und wieder zurück. Der Wert des Zählers wird einmal in einem Textfeld angezeigt und zusätzlich in einem Diagramm aufgezeichnet. Über einen Schieberegler können Sie die Geschwindigkeit des Takts verändern. Die Geschwindigkeit des Takts wird mit einer Leuchte angezeigt. 4.2 Beispielprogramm laden Das Beispielprogramm befindet sich im Internet unter zu dem jeweiligen Bediengerät. Laden Sie vorerst nur die PC WorX-Datei herunter! Speichern Sie das Beispielprogramm unter C:\Programme\Phoenix Contact\Software Suite 120\Projects auf Ihrem Entwicklungsrechner. Öffnen Sie das Beispielprogramm in PC WorX. 7315_de_00 PHOENIX CONTACT 11

20 4.3 IP-Adresse des Inline-Controllers einstellen Um eine Kommunikation zwischen dem Rechner und dem Inline-Controller ILC 350 ETH herzustellen, müssen Sie in PC WorX die IP-Adresse für den Inline-Controller einstellen. Schließen Sie den Inline-Controller über eine serielle Leitung (Anschluss PRG) an eine COM-Schnittstelle des Entwicklungsrechners an. Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf den Inline-Controller. Öffnen Sie folgendes Fenster über das Menü Ansicht... Gerätedetails... Erweiterte Einstellungen : Bild 8 IP-Adresse des Inline-Controllers einstellen Stellen Sie unter Kommunikationsweg dieser Seite die COM-Schnittstelle des Entwicklungsrechners ein. Tragen Sie unter Netzwerkeinstellungen die IP-Adresse und die Subnetz-Maske ein und klicken Sie auf Senden. Starten Sie den Inline Controller neu. Wenn sich der Inline-Controller im Auslieferungszustand befindet, lässt sich die IP-Adresse auch über einen BootP-Server einstellen. 12 PHOENIX CONTACT 7315_de_00

21 4.4 OPC-Variablen deklarieren OPC-Variablen sind Variablen, die während des Prozesses unter den einzelnen Hardware-Geräten ausgetauscht werden. Die Variablen in PC WorX müssen für diese Funktion konfiguriert werden. In diesem Beispielprogramm sind die entsprechenden Variablen bereits als OPC-Variablen konfiguriert. Wie Sie in einem neuen Projekt OPC-Variablen anlegen und konfigurieren, ist im Schnelleinstieg zu PC WorX beschrieben. 4.5 Projekt an den ILC 350 ETH senden und starten Bevor Sie das Projekt an den Controller senden können, müssen Sie es zunächst kompilieren. Klicken Sie hierzu auf die Schaltfläche Make. Bild 9 Schaltfläche Make Wenn das Projekt fehlerfrei kompiliert wurde, können Sie es an den Controller senden. Klicken Sie hierzu auf die Schaltfläche Projekt-Kontrolldialog. Bild 10 Schaltfläche Projekt-Kontrolldialog 7315_de_00 PHOENIX CONTACT 13

22 Klicken Sie auf die Schaltfläche Senden. Bild 11 Projekt senden Setzen Sie die entsprechenden Häkchen wie in Bild 12 und klicken Sie auf Senden, um das Projekt an den Inline-Controller zu senden. Bild 12 Sendeeinstellungen Das Projekt ist jetzt im Flash-Speicher des Inline-Controllers. Um das Projekt zu aktivieren, muss ein Kaltstart durchgeführt werden. 14 PHOENIX CONTACT 7315_de_00

23 Klicken Sie auf die Schaltfläche Kalt, um das Projekt zu starten. Bild 13 Projekt starten Schließen Sie das Fenster. Schließen Sie PC WorX komplett, da das Projekt nun auf dem Inline-Controller läuft. 7315_de_00 PHOENIX CONTACT 15

24 5 OPC-Konfiguration 5.1 OPC Configurator Starten Sie das Programm OPC Configurator unter Start... Programme... Phoenix Contact... AX OPC-Server... OPC Configurator. Benennen Sie die Verbindung (siehe Bild 14). Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Verbindungsnamen und ändern Sie diesen. Wählen Sie unter Resource type Ihre verwendete Hardware aus. Klicken Sie auf Settings.... Bild 14 Als Verbindungsname muss der gleiche Name eingetragen werden wie in Kapitel unter Resource (hier: ILC350 ). OPC Configurator 16 PHOENIX CONTACT 7315_de_00

25 Geben Sie unter IP Address die IP-Adresse des Inline- Controllers ein, für den Sie die OPC-Daten nutzen wollen. Bild 15 IP-Adresse des Inline-Controllers einstellen Sie haben damit die Konfiguration zur Nutzung der OPC- Daten durch einen OPC-Client abgeschlossen. 7315_de_00 PHOENIX CONTACT 17

26 5.2 OPC TestClient Der OPC TestClient dient zum Testen der OPC-Konfiguration. Starten Sie das Programm OPC TestClient unter Start... Programme... Phoenix Contact... AX OPC-Server... OPC TestClient. Klicken Sie auf die Schaltfläche Browse.... Bild 16 OPC TestClient Klicken Sie links auf den Arbeitsplatz und anschließend auf OPC Browser. Wählen Sie rechts den AX OPC-Server aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK. Bild 17 AX OPC-Server auswählen 18 PHOENIX CONTACT 7315_de_00

27 Der AX OPC-Server und der Entwicklungsrechner, auf dem sich der OPC-Server befindet, werden eingetragen. Bestätigen Sie die Auswahl mit Connect. Bild 18 AX OPC-Server eintragen Klicken Sie einmal mit der rechten Maustaste auf Private Groups. Bild 19 Gruppe auswählen 7315_de_00 PHOENIX CONTACT 19

28 Tragen Sie den Namen der Gruppe ein und bestätigen Sie mit OK. Als Gruppenname wurde in diesem Beispiel der gleiche Name eingetragen wie in Kapitel unter Resource (hier: ILC350 ). Bild 20 Gruppennamen eintragen Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Gruppe und wählen Sie den Punkt Add all Items aus. Bild 21 OPC-Variablen anzeigen 20 PHOENIX CONTACT 7315_de_00

29 Alle als OPC-Variablen definierten Variablen werden angezeigt. Das Ergebnis wird Ihnen jeweils im unteren Bereich des Fensters angezeigt. Bild 22 OPC-Variablen anzeigen 7315_de_00 PHOENIX CONTACT 21

30 6 Visualisierung mit Visu+ 6.1 Beispielprogramm laden Das Beispielprogramm befindet sich im Internet unter zu dem jeweiligen Bediengerät. Laden Sie nur die Datei Visu+.zip herunter! Entpacken Sie die ZIP-Datei und speichern Sie das Beispielprogramm unter C:\Programme\Phoenix Contact\Visu+\Visu_Projekte. Öffnen Sie das Beispielprogramm in Visu+. Visu+ erlaubt, dass mehrere Projekte auf dem Bediengerät vorhanden sein dürfen. Wenn der Speicherplatz nicht mehr ausreicht, löschen Sie die vorhandenen Visu+-Projekte mit dem Browser über FTP und die IP-Adresse Ihres Bediengeräts (z. B. ftp:// ). 22 PHOENIX CONTACT 7315_de_00

31 6.2 Variablen verknüpfen Die Kommunikation zwischen der Visu+- und der PC WorX- Anwendung erfolgt über die OPC-Variablen, die in PC WorX deklariert wurden (siehe Kapitel 4.4). Die Variablen von Visu+ müssen mit den OPC-Variablen verknüpft werden. Klicken Sie hierzu im Projekt-Explorer mit der rechten Maustaste auf den OPC Client. Klicken Sie auf Hinzufügen OPC Element.... Bild 23 Projekt-Explorer 7315_de_00 PHOENIX CONTACT 23

32 Klicken Sie in dem sich öffnenden Fenster links auf Lokal (Mein Computer), anschließend auf den AX OPC- Server 2.1 und dann auf die Gruppe ILC350. Im rechten Bereich des Fensters sehen Sie die OPC-Variablen. Bild 24 Variablenbetrachter Markieren Sie die einzelne Variable, die Sie benötigen und bestätigen Sie mit OK. Dieser Vorgang muss für jede Variable wiederholt werden. Sie haben jetzt die OPC-Variablen Ihres PC WorX-Projekts in Visu+ eingefügt. Nun müssen die Variablen nur noch mit den Variablen des Visu+-Projekts verknüpft werden. 24 PHOENIX CONTACT 7315_de_00

33 Klicken Sie im Projekt-Explorer auf eine der OPC-Variablen. Bild 25 OPC-Variable auswählen Das Eigenschaftsfenster für die jeweilige Variable wird geöffnet. Klicken Sie auf die Variable und anschließend auf das Feld.... Bild 26 Eigenschaften der OPC-Variable 7315_de_00 PHOENIX CONTACT 25

34 Wählen Sie die gewünschte Visu+-Variable aus, mit der die OPC-Variable verknüpft werden soll. Bestätigen Sie mit OK. Bild 27 Verknüpfung der Variablen In der folgenden Tabelle finden Sie die Variablenverknüpfung für dieses Beispielprogramm: OPC-Variable V_Ausgang1 V_Geschwindigkeit V_Reset V_Start V_Zähler Visu+-Variable V_Takt V_Geschwindigkeit V_Stop V_Start V_Code Verknüpfen Sie alle Variablen wie in der Tabelle angegeben. Speichern Sie die Änderungen in Ihrem Projekt. Speichern Sie Ihr Projekt immer, bevor Sie es an das Bediengerät senden! 26 PHOENIX CONTACT 7315_de_00

35 6.3 Projekt an das Bediengerät senden und starten Nachdem Sie alle Variablen verknüpft und das Projekt gespeichert haben, senden Sie das Projekt an das Bediengerät. Klicken Sie dazu im Projekt-Explorer auf Beispiel. Klicken Sie unter dem Menüpunkt Befehle auf Projekt zum Zielgerät/FTP transferieren.... Bild 28 Transferieren des Beispielprogramms 7315_de_00 PHOENIX CONTACT 27

36 Falls eine Visualisierung auf Ihrem Bediengerät läuft, beenden Sie diese vor dem Transferieren über die Schaltfläche Projekt beenden. Klicken Sie im Fenster Transferieren Beispiel die Transferart TCP an und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Transferieren. Geben Sie im Fenster Server IP data die IP-Adresse des Bediengeräts ein und klicken Sie auf OK. Das Projekt wird auf das Bediengerät übertragen. Bild 29 1 Eingabe der IP-Adresse für den Transfer Klicken Sie nach der Meldung Transferieren erfolgreich abgeschlossen auf die Schaltfläche Projekt Starten. Das Projekt wird nun auf dem Bediengerät gestartet PHOENIX CONTACT 7315_de_00

37 Auf dem Display des Bediengeräts erscheint folgende Visualisierung: Bild 30 Visualisierung des Beispielprogramms Die Bedienung der Visualisierung mit einem TP erfolgt direkt über die Schaltflächen auf dem Display. Bei einem OT sind die Schaltflächen in diesem Projekt mit den Funktionstasten der Bediengeräte verknüpft: Taste F1 F2 F3 F4 F5 F6 Funktion Zähler Diagramm Systemmeldungen Starten Stoppen Beenden + Schneller - Langsamer Das folgende Kapitel beschreibt, wie Sie einer Funktionstaste und einer LED bei einem OT -Bediengerät eine weitere Funktion zuweisen. 7315_de_00 PHOENIX CONTACT 29

38 6.4 Funktionen auf die Funktionstasten von OT -Bediengeräten zuweisen Bei den Bediengeräten OT können Sie in Visu+ den Funktionstasten bestimmte Funktionen wie z. B. Projekt starten zuweisen. Einige Funktionstasten verfügen zusätzlich über LEDs, die Sie ebenfalls über bestimmte Funktionen ansteuern können. Eine Auflistung der frei programmierbaren Funktionstasten finden Sie im gerätespezifischen Datenblatt unter Wenn Sie an den Bediengeräten OT Funktionstasten belegen und/oder LEDs ansteuern möchten, wählen Sie in Visu+ beim Anlegen eines neuen Projekts das zu dem jeweiligen Bediengerät passende Template aus. 30 PHOENIX CONTACT 7315_de_00

39 6.4.1 Belegung der Funktionstasten Als Beispiel soll eine Schaltfläche mit der Funktionstaste F10 als Shortcut verknüpft werden. Starten Sie Visu+ und öffnen Sie Ihr Projekt. Wählen Sie über den Werkzeugkasten das Symbol Schaltfläche aus und erstellen Sie im Prozessbild eine Schaltfläche, indem Sie sie mit gedrückter linker Maustaste auf die gewünschte Größe ziehen. Bild 31 Schaltfläche Doppelklicken Sie auf die Schaltfläche. Das Fenster Eigenschaften wird geöffnet. Aktivieren Sie im Fenster Eigenschaften den Shortcut über das Feld Kurztaste aktivieren und klicken Sie unter Kurztaste auf das Feld.... Bild 32 Kurztaste aktivieren 7315_de_00 PHOENIX CONTACT 31

40 In dem folgenden Fenster haben Sie zwei Möglichkeiten, einen Shortcut (Kurztaste) zuzuweisen: 1. Drücken Sie die Funktionstaste F10 auf der Tastatur Ihres Entwicklungsrechners oder 2. Wählen Sie über das Drop-down-Menü F10 aus der Auswahl aus und bestätigen Sie mit Benutzen Sie diese Taste. 1 2 Bild 33 Kurztaste auswählen Die festgelegte Funktionstaste wird hinter dem Feld Kurztaste angezeigt: Bild 34 Kurztaste ausgewählt 32 PHOENIX CONTACT 7315_de_00

41 6.4.2 LEDs der Funktionstasten ansteuern Die Variablen für die LEDs der Funktionstasten sind den Bediengeräten entsprechend in den Templates angelegt. Die Variablen sind im Fenster Projekt-Explorer unter Variablenliste eingetragen. Bild 35 Variablenliste 7315_de_00 PHOENIX CONTACT 33

42 Doppelklicken Sie auf die Schaltfläche, die Sie bereits mit der Funktionstaste F10 verknüpft haben und klicken Sie unter Befehle auf das Feld.... Bild 36 Kurztaste aktivieren Das Fenster Befehlsliste wird geöffnet. Klicken Sie auf Befehl hinzufügen.... Bild 37 Befehlsliste 34 PHOENIX CONTACT 7315_de_00

43 Das Fenster Befehlstyp wird geöffnet. Klicken Sie unter Variable auf das Feld.... Bild 38 Befehlstyp: Variable auswählen 7315_de_00 PHOENIX CONTACT 35

44 Das Fenster Variablenbetrachter wird geöffnet. Wählen Sie die Variable LED_10_COMMAND aus und bestätigen Sie mit OK. Bild 39 Variablenbetrachter 36 PHOENIX CONTACT 7315_de_00

45 Wählen Sie unter Aktion aus, wie die LED angesteuert werden soll. In diesem Beispiel wird die LED gesetzt. Geben Sie unter Wert ein, ob die LED ausgehen, leuchten oder blinken soll (siehe Tabelle). In diesem Beispiel soll die LED leuchten. Bild 40 Befehlstyp: Aktion und Wert auswählen Wert LED-Status 0 aus 1 leuchtet 2 blinkt Bestätigen Sie Ihre Einstellung und die folgenden Fenster mit OK. 7315_de_00 PHOENIX CONTACT 37

46 38 PHOENIX CONTACT 7315_de_00

47 7315_de_00 PHOENIX CONTACT

48 PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG Blomberg Germany (0) (0)

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