Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft"

Transkript

1 Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft Modellierung von fester Biomasse für thermo-chemische und bio-chemische Konversionsprozesse in Aspen Plus Hannes Wagner Workshop Fließschemasimulation in der Energietechnik Leipzig Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft, Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH) Eißendorfer Straße 40, D Hamburg,

2 Agenda 1. Hintergrund 2. Feststoffe in Aspen Plus - Konventionelle Feststoffe - Kohlemodelle 3. Datenbank für Biopolymere 4. Vergleich: Konventionelle Feststoffe Kohlemodelle 5. Anwendung: Bioraffineriekonzepte 6. Zusammenfassung Fließschemasimulation in der Energietechnik, Leipzig

3 Hintergrund Stoffdaten bilden die Grundlage für Simulation energietechnischer Prozesse. Aufgrund der großen Variation sind Biomassekomponenten meist nicht in Stoffdatenbanken standardmäßig enthalten. Für unterschiedliche Prozesse werden unterschiedliche Stoffdaten benötigt, Bsp.: Thermo-chemische Prozesse: Immediatenanalyse, Elementaranalyse Bio-chemische Prozesse: Strukturanalyse Aufgrund der heterogenen Eigenschaften werden Stoffdaten (Heizwert, Wärmekapazität, Dichte) oft über empirische Modelle berechnet. Diese sind in der Regel für fossile Brennstoffe entwickelt und nicht für Biomasse angepasst. Fließschemasimulation in der Energietechnik, Leipzig

4 Hintergrund: Eigenschaften von Biomasse Je nach Prozess werden unterschiedliche Stoffdaten benötigt, dazu gehören insbesondere: Immediatenanalyse (Wassergehalt, Asche, Flüchtige, Nicht-Flüchtige) Elementaranalyse (C, H, O, N, S, Cl) Strukturanalyse (Lignin, Cellulose, Xylan, Arabinan, Mannan, Galactan, Proteine, Extraktstoffe, etc.) Energiegehalt (Heizwert, Brennwert) Wärmekapazität Dichte EM Rubin Nature 454, (2008) Fließschemasimulation in der Energietechnik, Leipzig

5 Feststoffe in Aspen Plus Feststoffe werden in Aspen Plus in zwei Stoffklassen unterschieden: (i) Conventional Solids: Stoffe mit definierter Molmasse und chemischer Zusammensetzung (ii) Nonconventional Solids: Stoffe ohne definierter Molmasse und chemischer Zusammensetzung Conventional Solids stehen auch über die implementierten Datenbanken zur Verfügung, z.b. SiO 2, C (Graphit), CaCO 3 Nonconventional Solids sind nicht in Datenbanken enthalten. Zur Beschreibung fester Brennstoffe steht hier Modelle für Kohle zur Verfügung. Fließschemasimulation in der Energietechnik, Leipzig

6 Konventionelle Feststoffe Konventionelle Feststoffe können über eigene Datenbanken definiert und in das Datenbanksystem importiert werden. Benötigte Stoffdaten: Zusammensetzung Molmasse Standardbildungsenthalpie Wärmekapazität Dichte Beispiel: Cellulose Zusammensetzung: (C 6 H 10 O 5 ) n Molmasse: 162,14 g/mol Standardbildungsenthalpie: -976,362 MJ/kmol Wärmekapazität: c p (T=25 C) = 1,16 kj/(kg K) Dichte: ρ(t=25 C) = 1529 kg/m 3 Fließschemasimulation in der Energietechnik, Leipzig

7 Kohlemodelle Feste Brennstoffe können als Nonconventional Solids über Modelle für Kohle abgebildet werden. Benötigte Stoffdaten: Immediatenanalyse Elementaranalyse Schwefelanalyse Ggf. Brennwert Auf Basis dieser Daten werden über empirische Modelle der Brennwert, die Standardbildungsenthalpie, die Wärmekapazität und die Dichte berechnet. Die Berechnung der Standardbildungsenthalpie erfolgt auf Basis des Brennwertes. Kleine Ungenauigkeiten beim Brennwert können dabei zu großen Fehlern in der Standardbildungsenthalpie führen. Fließschemasimulation in der Energietechnik, Leipzig

8 Berechnung der Stoffdaten in Aspen Plus Fließschemasimulation in der Energietechnik, Leipzig

9 Kohlemodelle für Biomasse Berechnung von Brennwert und Standardbildungsenthalpie: Higher heating value in kj/kg water-free Statistic value (Biobib) Mott and Spooner 2 Institut of Gas Technology Boie Mott and Spooner 1 Grummel and Davis Dulong Standard heat of formation in kj/kg water-free Wood Wood Straw Straw Statistic value (Biobib) Mott and Spooner 2 Institut of Gas Technology Boie Mott and Spooner 1 Grummel and Davis Dulong Fließschemasimulation in der Energietechnik, Leipzig

10 Kohlemodelle für Biomasse Berechnung von Brennwert und Standardbildungsenthalpie: Higher heating value in kj/kg water-free Standard heat of formation in kj/kg water-free Mott and Kohlemodelle führen bei der Berechnung des Brennwertes von Spooner 1 Grummel and Davis 0 Ca. 2 % Abweichung bei Wood der Berechnung Straw des Brennwertes führen Wood Straw 0 Statistic value (Biobib) zu ca. 10 % Abweichung bei der Standardbildungsenthalpie Mott and Spooner 2 Fließschemasimulation in der Energietechnik, Leipzig Statistic value (Biobib) Mott and Spooner 2 Institut of Gas Technology Biomasse zu niedrigeren Ergebnissen Boie Dulong Institut of Gas Technology Boie Mott and Spooner 1 Grummel and Davis Dulong

11 Datenbank für Biopolymere Zur Simulation von Biopolymeren wurde vom National Renewable Energy Laboratory (NREL) eine Datenbank zur Implementierung in Aspen Plus entwickelt. (1) Diese Datenbank enthält Stoffdaten für z.b. Lignin, Cellulose, Xylan, Extraktstoffe, Proteine sowie unbekannte Feststoffe Auf Basis einer Strukturanalyse können so beliebige Biomassen bestehend aus den einzelnen Biopolymeren als konventionelle Feststoffe in Aspen Plus modelliert werden. Zur Anpassung von Elementar- und Strukturanalyse können die Stoffdaten einzelner Komponenten angepasst werden. Damit stehen einheitliche Stoffdaten für die Simulation biochemischer und thermo-chemischer Prozesse zur Verfügung Abweichung in Energiebilanz zu Kohlemodellen < 0,5 % (1) R. J. Wooley, V. Putsche, Development of an ASPEN PLUS Physical Property Database for Biofuels Components, National Renewable Energy Laboratory, Colorado/USA, 1996 Fließschemasimulation in der Energietechnik, Leipzig

12 Datenbank für Biopolymere Beispiel: Pappelholz Komponente Massenanteil in % Zusammensetzung Brennwert in kj/kg wf Lignin 26,43 C 10 H 12 O Cellulose 42,39 C 6 H 10 O Xylan 15,17 C 5 H 8 O Arabinan 0,69 C 5 H 8 O Mannan 2,20 C 6 H 10 O Galactan 0,91 C 6 H 10 O Acetate 4,60 C 2 H 4 O Extraktstoffe 3,29 CH 1,57 N 0,29 O 0, Sonstige 3,01 CH 4 O 1, Asche 1,31 SiO 2 0 Summe 100 Pappelholz Fließschemasimulation in der Energietechnik, Leipzig

13 Energiebilanz Fließschemasimulation in der Energietechnik, Leipzig

14 Konventionelle Feststoffe vs. Kohlemodelle Vorteile Nachteile Konventionelle Feststoffe Stoffe haben definierte Molmasse und Zusammensetzung Definierte Standardbildungsenthalpie Stoffe können in Datenbanken hinterlegt werden Stoffe können in Reaktionsgleichungen verwendet werden Biomasse auf Strukturbasis zur Simulation bio-chemischer Prozesse Strukturanalyse der Brennstoffe ist aufwendig und oft nicht in Datenbanken verfügbar Biomasse muss aus mehreren Komponenten zusammengesetzt werden. Zusammensetzung einzelner Komponenten müssen angepasst werden, insbesondere Lignin Kohlemodelle Elementarzusammensetzung kann direkt eingegeben werden Brennwert kann direkt vorgegeben werden Brennbare Bestandteile, Asche und Wassergehalt in einer Komponente enthalten Stoffe nicht in Datenbank speicherbar Falls der Brennwert nicht vorgegeben wird, kann dieser nicht direkt ausgelesen werden. Große Unsicherheit bei der Berechnung der Standardbildungsenthalpie Zur Nutzung von vielen Unit Operations ist eine Überführung in andere Stoffklassen (Mixed, Conventional Solids) notwendig. Fließschemasimulation in der Energietechnik, Leipzig

15 Anwendung: Bioraffineriekonzepte Fließschemasimulation in der Energietechnik, Leipzig

16 Anwendung: Bioraffineriekonzepte Simulation von Bioraffineriekonzepten mit Kombination aus thermo-chemischer und bio-chemischer Umwandlung, zum Beispiel Verbrennung oder Vergasung von Reststoffen (Zweiplattform-Bioraffinerie) Möglichkeit der integrieren Prozessoptimierung insbesondere der Wärmeintegration Fließschemasimulation in der Energietechnik, Leipzig

17 Zusammenfassung In der Software Aspen Plus kann Biomasse als konventionelle Feststoffe oder über Modelle für Kohle abgebildet werden. Die implementierten Kohlemodelle führen bei der Berechnung von Brennwert und Standardbildungsenthalpie zu teilweise signifikanten Abweichungen. Auf Basis einer Strukturanalyse können unterschiedliche Biomassen über die enthaltenen Biopolymere als konventionelle Feststoffe modelliert werden. Diese können in Datenbanken gespeichert werden und stehen so in jeder Simulation zur Verfügung. Die Modellierung auf Strukturbasis ist insbesondere für biochemische Konversionsverfahren sowie Prozesse mit kombinierter thermo-chemischer und bio-chemischer Umwandlung vorteilhaft. => Bioraffinerie-Konzepte Fließschemasimulation in der Energietechnik, Leipzig

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dipl.-Ing. Hannes Wagner Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft Technische Universität Hamburg-Harburg Eißendorferstraße 40 D Hamburg Tel.: +49(0) Gefördert durch: Fließschemasimulation in der Energietechnik, Leipzig

Energetische Nutzung von HTC-Kohle. 26. September 2013 Berlin Sinja van Doren

Energetische Nutzung von HTC-Kohle. 26. September 2013 Berlin Sinja van Doren Energetische Nutzung von HTC-Kohle 26. September 2013 Berlin Sinja van Doren Fragestellung Verschiedene Verwertungswege für HTC-Kohle BS ENERGY als Energieversorger energetische Nutzung Viele Fragestellungen

Mehr

DBU Fachgespräch Stoffliche Nutzung von Abfallstoffen aus der Landwirtschaft. Verfahrenstechnische Herausforderungen

DBU Fachgespräch Stoffliche Nutzung von Abfallstoffen aus der Landwirtschaft. Verfahrenstechnische Herausforderungen DBU Fachgespräch Stoffliche Nutzung von Abfallstoffen aus der Landwirtschaft Verfahrenstechnische Herausforderungen Thomas Hirth Institut für Grenzflächenverfahrenstechnik, Universität Stuttgart Fraunhofer-Institut

Mehr

Verbrennungstechnik. 1. Brennstoffe. 1.Brennstoffe. 2.Heizwert. 2.1 Oberer Heizwert 2.2 Unterer Heizwert. 3.Verbrennungsvorgang

Verbrennungstechnik. 1. Brennstoffe. 1.Brennstoffe. 2.Heizwert. 2.1 Oberer Heizwert 2.2 Unterer Heizwert. 3.Verbrennungsvorgang Verbrennungstechnik 1.Brennstoffe.Heizwert.1 Oberer Heizwert. Unterer Heizwert.Verbrennungsvorgang.1 Verbrennungsgleichungen 4.Ermittlung von Sauerstoff-, Luftbedarf u. Rauchgasmenge 5.Verbrennungskontrolle

Mehr

Strom und Wärme aus Biomasse Optionen und deren Anwendungsfelder

Strom und Wärme aus Biomasse Optionen und deren Anwendungsfelder Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft Strom und Wärme aus Biomasse Optionen und deren Anwendungsfelder Hannes Wagner, Martin Kaltschmitt Quelle: BMU Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft,

Mehr

Indonesien: Erschließung des energetischen Potenzials von Agrarabfällen durch innovative Technologien

Indonesien: Erschließung des energetischen Potenzials von Agrarabfällen durch innovative Technologien Indonesien: Erschließung des energetischen Potenzials von Agrarabfällen durch innovative Technologien PEP Informationsveranstaltung 10. September 2014 www.exportinitiative.bmwi.de Herausforderungen bei

Mehr

Allgemeine Information zur Vergasung von Biomasse

Allgemeine Information zur Vergasung von Biomasse Allgemeine Information zur Vergasung von Biomasse Grundlagen des Vergasungsprozesses Die Vergasung von Biomasse ist ein komplexer Prozess. Feste Brennstoffe werden durch einen thermochemischen Prozess

Mehr

ETW Aufbaukurs Chemie Vorlesung 1: Einführung. Jörg Petrasch

ETW Aufbaukurs Chemie Vorlesung 1: Einführung. Jörg Petrasch ETW Aufbaukurs Chemie Vorlesung 1: Einführung Jörg Petrasch joerg.petrasch@fhv.at http://www.fhv.at/forschung/energie Literatur C.E. Mortimer, U. Müller, Chemie - Das Basiswissen der Chemie, 8. Auflage,

Mehr

Modellbasierte Optimierung von Biogasanlagen

Modellbasierte Optimierung von Biogasanlagen Modellbasierte Optimierung von Biogasanlagen Biernacki, P. a ; Steinigeweg, S. a ; Borchert, A. a ; Siefert, E. a ; Uhlenhut, F. a ; Stein, I. a ; Wichern, M. b a Hochschule Emden/Leer, EUTEC Institut,

Mehr

7.2 Energiebilanz bei chemischen Stoffumwandlungen

7.2 Energiebilanz bei chemischen Stoffumwandlungen 7.2 Energiebilanz bei chemischen Stoffumwandlungen Betrachtung eines Reaktionsgefäßes mit eintretenden Edukten und austretenden Produkten am Beispiel der Verbrennung eines Brennstoffes mit Luft (kinetische

Mehr

Verein Deutscher Ingenieure (VDI)

Verein Deutscher Ingenieure (VDI) Verein Deutscher Ingenieure (VDI) - Der Verein Deutscher Ingenieure mit 135 000 persönlichen Mitgliedern verbindet mit ca. 10 000 ehrenamtlichen Experten Technik und Wissenschaft, um neue technische Entwicklungen

Mehr

Bioenergie in Deutschland

Bioenergie in Deutschland Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft Bioenergie in Deutschland - Herausforderungen und Möglichkeiten - Martin Kaltschmitt Institut für Umwelttechnik und

Mehr

Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in:

Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in: Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer Wir Unterscheiden grundsätzlich in: Feste Flüssige Gasförmige Biomasse Feste Torf Holz Kohle Brikett Koks Anthrazit Holz: Anwendung: Kachelofen,

Mehr

Übung 3. Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen (Teil 2) Verständnis des thermodynamischen Gleichgewichts

Übung 3. Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen (Teil 2) Verständnis des thermodynamischen Gleichgewichts Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen (Teil 2) adiabatische Flammentemperatur Verständnis des thermodynamischen Gleichgewichts Definition von K X, K c, K p Berechnung von K

Mehr

Die Bioraffinerie mit lignozellulosen Rohstoffen

Die Bioraffinerie mit lignozellulosen Rohstoffen Die Bioraffinerie mit lignozellulosen Rohstoffen Anton Friedl TU-Wien Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und Technische Biowissenschaften 02.12.2010 Highlights der Bioenergieforschung Technologiepfade

Mehr

Biokraftstoff für Entwicklungsländer: Das DIREKT Pilot Projekt

Biokraftstoff für Entwicklungsländer: Das DIREKT Pilot Projekt Biokraftstoff für Entwicklungsländer: Das DIREKT Pilot Projekt Forschung zu einer neuen Generation von Biokraftstoffen an der HAW Hamburg Thomas Willner, Christian Augustin HAW Hamburg, Fachseminar Erneuerbare

Mehr

Biomassefeuerungsanlagen und Brennstoffvergleich Pellets oder Hackgut

Biomassefeuerungsanlagen und Brennstoffvergleich Pellets oder Hackgut Biomassefeuerungsanlagen und Brennstoffvergleich Pellets oder Hackgut Dr. Ing. Norbert Klammsteiner Energytech INGENIEURE G.m.b.H. 39100 Bozen www.energytech.it Übersicht Geeignete Biomassebrennstoffe

Mehr

R. Rauch, H. Hofbauer Technische Universität Wien

R. Rauch, H. Hofbauer Technische Universität Wien Dezentrale Strom- und Wärmeerzeugung auf Basis Biomasse-Vergasung R. Rauch, H. Hofbauer Technische Universität Wien Gaserzeugung aus Biomasse autotherm allotherm Luft O 2,H 2 O H 2 O CO 2 gering mittel

Mehr

Thermische Energiespeicher mit Phasenwechselmaterial

Thermische Energiespeicher mit Phasenwechselmaterial Thermische Energiespeicher mit Phasenwechselmaterial Gastvortrag am Lehrstuhl für Physikalische Chemie der Montanuni Leoben von Hermann Schranzhofer hermann.schranzhofer@tugraz.at 15.11.2013 1 von 20 Inhalt

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14614-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14614-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14614-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 15.10.2013 bis 13.05.2017 Ausstellungsdatum: 15.10.2013 Urkundeninhaber:

Mehr

Bruttoreaktionen sagen nichts darüber aus, wie der Umsatz tatsächlich abläuft.

Bruttoreaktionen sagen nichts darüber aus, wie der Umsatz tatsächlich abläuft. 7. Chemische Stoffumwandlungen 7.1 Massenbilanz bei chemischen Stoffumwandlungen Bruttoreaktionen, z. B. die Knallgasreaktion H 2 + ½ O 2 = H 2 O, beschreiben die Mengenverhätnisse beim Umsatz H 2 zu O

Mehr

Aufgaben des Labors beim Betrieb einer Kalkstein-REA

Aufgaben des Labors beim Betrieb einer Kalkstein-REA Workshop Vortrag 9 Aufgaben des Labors beim Betrieb einer Kalkstein-REA VATTENFALL EUROPE POWERCONSULT Inhalt 1. Aufgaben des kraftwerkschemischen Labors ohne REA 2. Überwachungs- und Kontrollanalysen

Mehr

Thermodynamik 2 Klausur 11. März 2011

Thermodynamik 2 Klausur 11. März 2011 Thermodynamik 2 Klausur 11. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 4 nummerierte Seiten Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als

Mehr

Chemische Prozesstechnik : NaWaRo. W. Schwieger

Chemische Prozesstechnik : NaWaRo. W. Schwieger Chemische Prozesstechnik : NaWaRo W. Schwieger Lehrstuhl für CHEMISCHE REAKTIONSTECHNIK Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg W. Schwieger 2012 / Sommersemester 1 Nachwachsende Rohstoffe: Nachwachsende

Mehr

Forschungsprojekt: Biobrennstoffdesign - Mischpellets aus landwirtschaftlichen Reststoffen

Forschungsprojekt: Biobrennstoffdesign - Mischpellets aus landwirtschaftlichen Reststoffen Forschungsprojekt: Biobrennstoffdesign - Mischpellets aus landwirtschaftlichen Reststoffen 9. Industrieforum Pellets 06. - 07. Oktober 2009 Neue Messe Stuttgart, ICS Daniel Hein Universität Siegen Institut

Mehr

Biogaseinspeisung ins Erdgasnetz

Biogaseinspeisung ins Erdgasnetz Biogaseinspeisung ins Erdgasnetz Strategien und deren wirtschaftliche Bewertung Vortrag: Janis Fettke Betreuer: Dipl.-Ing. A. Grübel KoM-Solution 1 Agenda 1. Einführung 2. Erzeugung von Biogas 3. Aufbereitung

Mehr

Vergleich zwischen Heizwert Brennwert ErP-Richtlinie

Vergleich zwischen Heizwert Brennwert ErP-Richtlinie Vergleich zwischen Heizwert Brennwert ErP-Richtlinie Übersicht Heizwert Nachteile gegenüber Brennwert Brennwert Vorteile gegenüber Heizwert Preisvergleich Ökodesign-Richtlinie (ErP) Heizwert Der Heizwert

Mehr

ÖGEW/DGMK Herbstveranstaltung 2011

ÖGEW/DGMK Herbstveranstaltung 2011 Gas Energieträger der Zukunft ÖGEW/DGMK Herbstveranstaltung 2011 Markus MITTEREGGER, CEO RAG, Schwarzenbergplatz 16, A-1015 Wien, www.rag-austria.at Marktumfeld und Rahmenbedingungen Energie ist ein öffentliches

Mehr

6.4.2 VerdampfenundEindampfen... 427 6.4.3 Destillieren und Rektifizieren... 430 6.4.4 Absorbieren... 436

6.4.2 VerdampfenundEindampfen... 427 6.4.3 Destillieren und Rektifizieren... 430 6.4.4 Absorbieren... 436 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Grundlagen... 1 1.1 Thermodynamik... 1 1.1.1 Von der historischen Entwicklung der Thermodynamik 1 1.1.2 WasistThermodynamik?... 9 1.2 SystemundZustand... 11 1.2.1 SystemundSystemgrenzen...

Mehr

HOLZVERGASER & BLOCKHEIZKRAFTWERKE WOOD GASIFIER & COMBINED HEAT AND POWER PLANT MAXIMUM AN EFFIZIENZ AT MAXIMUM EFFICIENCY

HOLZVERGASER & BLOCKHEIZKRAFTWERKE WOOD GASIFIER & COMBINED HEAT AND POWER PLANT MAXIMUM AN EFFIZIENZ AT MAXIMUM EFFICIENCY HOLZVERGASER & BLOCKHEIZKRAFTWERKE WOOD GASIFIER & COMBINED HEAT AND POWER PLANT MAXIMUM AN EFFIZIENZ AT MAXIMUM EFFICIENCY MADE IN GERMANY 2 BURKHARDT. ENERGIE- UND GEBÄUDETECHNIK MADE IN GERMANY Tradition

Mehr

Energiewende: Fit für die kalte Dunkelflaute? von Ralph Lenkert

Energiewende: Fit für die kalte Dunkelflaute? von Ralph Lenkert Energiewende: Fit für die kalte Dunkelflaute? von Ralph Lenkert Meininger Energietage 10.12.2016 Ralph Lenkert MdB Sprecher für Umweltpolitik / Sprecher für Forschungs- und Technologiepolitik mail: ralph.lenkert@bundestag.de

Mehr

Thermodynamik. Thermodynamik ist die Lehre von den Energieänderungen im Verlauf von physikalischen und chemischen Vorgängen.

Thermodynamik. Thermodynamik ist die Lehre von den Energieänderungen im Verlauf von physikalischen und chemischen Vorgängen. Thermodynamik Was ist das? Thermodynamik ist die Lehre von den Energieänderungen im Verlauf von physikalischen und chemischen Vorgängen. Gesetze der Thermodynamik Erlauben die Voraussage, ob eine bestimmte

Mehr

GIS-based Mapping Tool for Urban Energy Demand

GIS-based Mapping Tool for Urban Energy Demand GIS-based Mapping Tool for Urban Energy Demand Building Services, Mechanical and Building Industry Days Conference Johannes Dorfner Debrecen, 14 October 2011 Outline 1. Motivation 2. Method 3. Result 4.

Mehr

6.4.2 Verdampfen und Eindampfen Destillieren und Rektifizieren Absorbieren

6.4.2 Verdampfen und Eindampfen Destillieren und Rektifizieren Absorbieren Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Grundlagen................................... 1 1.1 Thermodynamik....................................... 1 1.1.1 Von der historischen Entwicklung der Thermodynamik 1 1.1.2

Mehr

BIOFOLIEN BIOMATERIALIEN TRENDS. Jan SWITTEN 2014

BIOFOLIEN BIOMATERIALIEN TRENDS. Jan SWITTEN 2014 BIOFOLIEN BIOMATERIALIEN TRENDS Jan SWITTEN 2014 1 Was sind Biokunststoffe Definition European Bioplastics Kunststoffe entstanden aus nachwachsenden Rohstoffen oder Abbaubare oder kompostierbare Kunststoffe

Mehr

Nutzung von Bioreststoffen

Nutzung von Bioreststoffen Nutzung von Bioreststoffen Görge Deerberg, Jan Westermeyer, Esther Stahl 22. Juli 2015 Folie 2 AGENDA 1. Einleitung 2. Technologien zur thermochemischen Bioreststoffnutzung 1. Torrefizierung 2. HTC 3.

Mehr

Fraunhofer UMSICHT. Begrüßung und Vorstellung. Institutsteil Sulzbach-Rosenberg Sommersymposium am 27. Juni Prof. Dr.

Fraunhofer UMSICHT. Begrüßung und Vorstellung. Institutsteil Sulzbach-Rosenberg Sommersymposium am 27. Juni Prof. Dr. Fraunhofer UMSICHT Institutsteil Sulzbach-Rosenberg Sommersymposium am 27. Juni 2013 Begrüßung und Vorstellung Prof. Dr. Andreas Hornung AGENDA 1. Fraunhofer UMSICHT 2. Aston University 3. Fraunhofer UMSICHT

Mehr

Das Projekt FlexiPower Flexible und schnell regelbare thermische Kraftwerke in Österreich

Das Projekt FlexiPower Flexible und schnell regelbare thermische Kraftwerke in Österreich Das Projekt FlexiPower Flexible und schnell regelbare thermische Kraftwerke in Österreich Karl-Peter Felberbauer, Gerfried Jungmeier, Klaus Payrhuber, Gerhard Totschnig, Gerhard Wolkerstorfer Experten-Workshop

Mehr

LN Vortermin SS 02. PC Teil

LN Vortermin SS 02. PC Teil LN Vortermin SS 02 PC Teil 1. 15g Magnesium werden mit Salzsäure im Überschuß versetzt. Folgende Standardbildungsenthalpien bei 198K sind dazu gegeben: Mg 2+ -466,85 kj/mol Cl - aq -167,16 kj/mol a) Berechnen

Mehr

Ableitung der Erderwärmung

Ableitung der Erderwärmung Ableitung der Erderwärmung Strahlungsbilanz der Erde als energetische Leistungsbilanz Atmospheric Window: Maßgebliche Größe zur Bestimmung des Einflusses der Energiefreisetzung auf das Klima Quelle: K.

Mehr

Wassergehalt als Reaktionsparameter bei Torrefizierung, vapothermaler und hydrothermaler Karbonisierung

Wassergehalt als Reaktionsparameter bei Torrefizierung, vapothermaler und hydrothermaler Karbonisierung Wassergehalt als Reaktionsparameter bei Torrefizierung, vapothermaler und hydrothermaler Karbonisierung Ein experimenteller Vergleich Funke, A.; Kruse, A. INSTITUT FÜR KATALYSEFORSCHUNG UND -TECHNOLOGIE

Mehr

Holz als Rohstoff. Die Möglichkeiten aus dem nachhaltigen Rohstoff. Akademietag Prof. Dr. J. Valkama. DHBW Paper Technology

Holz als Rohstoff. Die Möglichkeiten aus dem nachhaltigen Rohstoff. Akademietag Prof. Dr. J. Valkama. DHBW Paper Technology Holz als Rohstoff Die Möglichkeiten aus dem nachhaltigen Rohstoff Akademietag 12.07.2011 Prof. Dr. J. Valkama DHBW Paper Technology Inhalt Holz Holzvorräte Zusammensetzung des Holzes Papier- und Zellstofftechnik

Mehr

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Marktgemeinde Sachsenburg Gesamtabwicklung: HGK / TELOS IMPRESSUM: Druck: Kreiner Spittal/Drau

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Marktgemeinde Sachsenburg Gesamtabwicklung: HGK / TELOS IMPRESSUM: Druck: Kreiner Spittal/Drau Sachsenburg_OK_DEU:Sachsenburg_E 07.01.2008 16:19 Uhr Seite 1 Urlaub für Erlebnishungrige Ein familienfreundlicher, idyllisch am Drauufer gelegener Camping platz mit 80 attraktiven Stellplätzen erwartet

Mehr

2.787 Zeichen (inklusive Leerzeichen)

2.787 Zeichen (inklusive Leerzeichen) Presseinformation 2.787 Zeichen (inklusive Leerzeichen) Mit Pyrolyseöl heizen EU-Projekt will Biomasse-Reststoffe im Wärmemarkt nutzen 25. April 2016 Mit Residue2Heat (Reststoffe zu Wärme) ist ein neues

Mehr

Thermodynamik. ^J Springer. Hans Dieter Baehr Stephan Kabelac. Grundlagen und technische Anwendungen

Thermodynamik. ^J Springer. Hans Dieter Baehr Stephan Kabelac. Grundlagen und technische Anwendungen Hans Dieter Baehr Stephan Kabelac Thermodynamik Grundlagen und technische Anwendungen Dreizehnte, neu bearbeitete und erweiterte Auflage Mit 290 Abbildungen und zahlreichen Tabellen sowie 76 Beispielen

Mehr

Ansätze für eine mehrstufige hydrothermale Verflüssigung. Michael Kröger, Franziska Hartmann, Marco Klemm

Ansätze für eine mehrstufige hydrothermale Verflüssigung. Michael Kröger, Franziska Hartmann, Marco Klemm Ansätze für eine mehrstufige hydrothermale Verflüssigung Michael Kröger, Franziska Hartmann, Marco Klemm HTP Fachforum 11./12. November 2014 Agenda 1. Einleitung 2. 2-stufiges Prozesskonzept 3. Verwendete

Mehr

Werkstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen

Werkstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen Werkstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen Katja Schneider (FNR) Funktion: Zentrale Koordinierungsstelle für den Bereich Nachwachsende Rohstoffe in Deutschland Gründung: Oktober 1993 Standort: Gülzow bei

Mehr

Verbrennung von Traubentresterpellets in Rheinland Pfalz ein lokaler Ansatz

Verbrennung von Traubentresterpellets in Rheinland Pfalz ein lokaler Ansatz Verbrennung von Traubentresterpellets in Rheinland Pfalz ein lokaler Ansatz Vorstellung des IfA Gelände des DLR Rheinpfalz in NW Mußbach Landeseigene gemeinnützige GmbH Umwelttechnik Umweltchemie Umweltsysteme

Mehr

Pflanzenkohle Herstellung im PYREG- Verfahren

Pflanzenkohle Herstellung im PYREG- Verfahren Pflanzenkohle Herstellung im PYREG- Verfahren 72. Symposium ANS e.v., Berlin 2011 Klimaschädigende klassische Pyrolyseverfahren 72. Symposium ANS e.v., Berlin 2011 Anforderungen an Pflanzenkohle Herstellung

Mehr

10. Fachgespräch der Clearingstelle EEG BIOMASSE IM EEG 2012

10. Fachgespräch der Clearingstelle EEG BIOMASSE IM EEG 2012 10. Fachgespräch der Clearingstelle EEG BIOMASSE IM EEG 2012 Berlin-Dahlem Einsatzstoffe und Berechnung Christian Leuchtweis C.A.R.M.E.N. e.v. EINSATZSTOFFE EINSATZSTOFFE EEG 2012 EEG 2012, frei nach 27

Mehr

Simulation elektrochemischer Abläufe in Direkt-Methanolbrennstoffzellen

Simulation elektrochemischer Abläufe in Direkt-Methanolbrennstoffzellen Simulation elektrochemischer Abläufe in Direkt-Methanolbrennstoffzellen Torsten Köhler Mohrenstr. 39 10117 Berlin +49 30 2 03 72 0 www.wias-berlin.de Februar 2005 1/19 Inhalt 1. Elektrochemische Grundlagen

Mehr

Biogasanlagen in Deutschland

Biogasanlagen in Deutschland Biogasanlagen in Deutschland Robert Wagner, Consultant im Auftrag des BMWi www.exportinitiative.bmwi.de Biogasanlagen in Deutschland www.exportinitiative.bmwi.de Endenergie Deutschland Anteil erneuerbarer

Mehr

Aufgabe 1 : (10 + 6 + 4 = 20 Punkte)

Aufgabe 1 : (10 + 6 + 4 = 20 Punkte) Aufgabe 1 : (10 + 6 + 4 = 20 Punkte) Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Als Jungingenieur arbeiten Sie in einer mittleren Firma an der Auslegung eines neuen Produktionsprozesses. Bei der Planung haben Sie

Mehr

Zur exergetischen Systematik von Brennstoffen

Zur exergetischen Systematik von Brennstoffen Dieser Aufsatz ist Basis für den Vortrag Zur exergetischen Systematik von Brennstoffen am 8. 1. 3 in Lahnstein (VDI-Thermodynamikkolloquium Zur exergetischen Systematik von Brennstoffen Prof. Dr.-Ing.

Mehr

Präsentation der Ergebnisse zur Defektstudie an Cu(In,Ga)Se 2 -Schichten

Präsentation der Ergebnisse zur Defektstudie an Cu(In,Ga)Se 2 -Schichten Präsentation der Ergebnisse zur Defektstudie an Cu(In,Ga)Se 2 -Schichten Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Institut für Physik Wechselwirkung von Positronen mit Materie Emission der Positronen

Mehr

VOB/C Homogenbereiche ersetzen Boden- und Felsklassen

VOB/C Homogenbereiche ersetzen Boden- und Felsklassen VOB/C Homogenbereiche ersetzen Boden- und Felsklassen Vortrag im Rahmen der 10. Öffentlichkeitsveranstaltung des Netzwerks Baukompetenz München BKM 17. März 2016 Hochschule München Referent Prof. Dipl.-Ing.

Mehr

Simulationsprogramm SHWwin Berechnung von Solaranlagen für Brauchwasser, Kombisysteme und Nahwärmenetze mit neuer benutzerfreundlicher Oberfläche

Simulationsprogramm SHWwin Berechnung von Solaranlagen für Brauchwasser, Kombisysteme und Nahwärmenetze mit neuer benutzerfreundlicher Oberfläche Simulationsprogramm SHWwin Berechnung von Solaranlagen für Brauchwasser, Kombisysteme und Nahwärmenetze mit neuer benutzerfreundlicher Oberfläche Wolfgang Streicher, Alexander Vilics Institut für Wärmetechnik,

Mehr

Versuch 3 ( Kalorimeter C 4000 ) Messung des Brenn- und Heizwertes ( DIN )

Versuch 3 ( Kalorimeter C 4000 ) Messung des Brenn- und Heizwertes ( DIN ) Versuch 3 ( Kalorimeter C 4000 ) Messung des Brenn- und Heizwertes ( DIN 51900 ) Versuch 3 Messung des Brenn- und Heizwertes ( DIN 51900-1 ) ( Kalorimeter C 4000 ) 3.1 Einführung Brennwert und Heizwert

Mehr

Fuel staging in biomass heating systems A primary measure to reduce NOx emissions

Fuel staging in biomass heating systems A primary measure to reduce NOx emissions Engineering Conferences International ECI Digital Archives BioEnergy IV: Innovations in Biomass Conversion for Heat, Power, Fuels and Chemicals Proceedings Spring 6-11-2013 Fuel staging in biomass heating

Mehr

Chemische Verbrennung

Chemische Verbrennung Christopher Rank Sommerakademie Salem 2008 Gliederung Die chemische Definition Voraussetzungen sgeschwindigkeit Exotherme Reaktion Reaktionsenthalpie Heizwert Redoxreaktionen Bohrsches Atommodell s Elektrochemie:

Mehr

Chancen und Herausforderungen der Hydrothermalen Karbonisierung (HTC) - am Beispiel der CarboREN -Technologie

Chancen und Herausforderungen der Hydrothermalen Karbonisierung (HTC) - am Beispiel der CarboREN -Technologie Chancen und Herausforderungen der Hydrothermalen Karbonisierung (HTC) - am Beispiel der CarboREN -Technologie Dominik Siemon Director of Marketing and Administration Leipziger KUBUS des UFZ, 10. Dezember

Mehr

Speicherung von erneuerbarem Strom durch Wasserstoffeinspeisung in das Erdgasnetz Erhebung des Potentials in Österreich

Speicherung von erneuerbarem Strom durch Wasserstoffeinspeisung in das Erdgasnetz Erhebung des Potentials in Österreich Speicherung von erneuerbarem Strom durch Wasserstoffeinspeisung in das Erdgasnetz Erhebung des Potentials in Österreich 14. Symposium Energieinnovation Graz DI(FH) Markus Schwarz PMSc. Dr. in Gerda Reiter

Mehr

Ergebnisse Teilprojekt V: Prozesssimulation AER-Vergasung

Ergebnisse Teilprojekt V: Prozesssimulation AER-Vergasung Ergebnisse Teilprojekt V: Prozesssimulation AER-Vergasung Abschlussworkshop Bonn 20./21.11.2013 Stefan Steiert (Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg ZSW) Bearbeiter: S.

Mehr

Brennstoffzellentauglicher Wasserstoff aus Biomasse mittels Dampfreformierung. Univ. Prof. Dr. Hermann Hofbauer

Brennstoffzellentauglicher Wasserstoff aus Biomasse mittels Dampfreformierung. Univ. Prof. Dr. Hermann Hofbauer Brennstoffzellentauglicher Wasserstoff aus Biomasse mittels Dampfreformierung Univ. Prof. Dr. Hermann Hofbauer Inhalt des Vortrages Grundlagen der Wasserstoffherstellung Biomassevergasung (DFB-Vergasung)

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz von HTC im Vergleich zu konventionellen Verfahren der Klärschlammbehandlung

Energie- und CO 2 -Bilanz von HTC im Vergleich zu konventionellen Verfahren der Klärschlammbehandlung Energie- und CO 2 -Bilanz von HTC im Vergleich zu konventionellen Verfahren der Klärschlammbehandlung IFAT 2014, Veranstaltung des Bundesverbands HTC Boris Lesjean, Christian Remy, Jonas Warneke (Kompetenzzentrum

Mehr

Produkten am Beispiel der Verbrennung eines Brennstoffes mit Luft. Massen-, Energie- und Entropieströme treten in die Kammer ein bzw. aus.

Produkten am Beispiel der Verbrennung eines Brennstoffes mit Luft. Massen-, Energie- und Entropieströme treten in die Kammer ein bzw. aus. 7.2 Energiebilanz bei chemischen Stoffumwandlungen 2.2-1 Betrachtung eines Reaktionsgefäßes mit eintretenden Edukten und austretenden Produkten am Beispiel der Verbrennung eines Brennstoffes mit Luft Massen-,

Mehr

Die Pelletheizung Eine interessante Alternative zur Oelfeuerung. Peter Liebi Ing. HTL

Die Pelletheizung Eine interessante Alternative zur Oelfeuerung. Peter Liebi Ing. HTL Die Pelletheizung Eine interessante Alternative zur Oelfeuerung Peter Liebi Ing. HTL Liebi LNC AG, CH-3753 Oey-Diemtigen Gesamtenergieverbrauch in der Schweiz P r o z e n t 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Oel

Mehr

Müllverbrennung und erneuerbare Energien

Müllverbrennung und erneuerbare Energien Thermische Verfahren der Abfallentsorgung Im Spannungsfeld zwischen Entsorgungssicherheit und Klimaschutz Eine Veranstaltung der SBB und der IHK Potsdam 20. Januar 2010, IHK Potsdam Müllverbrennung und

Mehr

- 1 - Thermochemie. Chemische Reaktionen sind Stoffumsetzungen. Stoffumsetzungen sind immer mit Energieumsetzungen verbunden

- 1 - Thermochemie. Chemische Reaktionen sind Stoffumsetzungen. Stoffumsetzungen sind immer mit Energieumsetzungen verbunden - 1 - Thermochemie Chemische Reaktionen sind Stoffumsetzungen Stoffumsetzungen sind immer mit Energieumsetzungen verbunden Energie wird aufgenommen oder freigesetzt Die umgesetzte Energie kann in verschiedenen

Mehr

BHKW mit regenerativen Kraftstoffen für die Industrie

BHKW mit regenerativen Kraftstoffen für die Industrie BHKW mit regenerativen Kraftstoffen für die Industrie R. Meyer-Pittroff 1. Regenerative BHKW-Kraftstoffe in Deutschland 2. BHKW-Motoren für Bioethanol 3. BHKW-Motoren für Pflanzenöl 4. BHKW-Motoren für

Mehr

Stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe

Stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe Oliver Türk Stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe Grundlagen - Werkstoffe - Anwendungen Mit 337 Abbildungen und 128 Tabellen Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Danksagung IX Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Nachhaltige Biokerosinerzeugung aus Biogas Technik und Ökonomie Jan Peer Gebauer

Nachhaltige Biokerosinerzeugung aus Biogas Technik und Ökonomie Jan Peer Gebauer Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft Nachhaltige Biokerosinerzeugung aus Biogas Technik und Ökonomie Jan Peer Gebauer Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft, Technische Universität

Mehr

BEE. Weltenergiebedarf. (vereinfachte Darstellung nach Shell, Szenario Nachhaltiges Wachstum ) 1500 Exajoules erneuerbare Energien

BEE. Weltenergiebedarf. (vereinfachte Darstellung nach Shell, Szenario Nachhaltiges Wachstum ) 1500 Exajoules erneuerbare Energien 15 Exajoules erneuerbare Energien 1 5 Energie aus Kernkraft Energie aus fossilen Brennstoffen davon Erdöl 19 192 194 196 198 2 22 24 26 exa=118 1 Exajoule=34,12 Mio t SKE Weltenergiebedarf 225 23 (vereinfachte

Mehr

Arbeitssicherheit in der Energieversorgung, Rheinsberg, 17. September 2013 Neue Herausforderungen im Zusammenhang mit Wasserstoffanlagen

Arbeitssicherheit in der Energieversorgung, Rheinsberg, 17. September 2013 Neue Herausforderungen im Zusammenhang mit Wasserstoffanlagen Arbeitssicherheit in der Energieversorgung, Rheinsberg, 17. September 2013 Neue Herausforderungen im Zusammenhang mit Wasserstoffanlagen Ulrich Schmidtchen BAM Bundesanstalt für Materialforschung und prüfung,

Mehr

Mensch und Technik. Berechnungen und Beispiele

Mensch und Technik. Berechnungen und Beispiele 1 Berechnungen und Beispiele Wärmekapazität Wird einem Stoff durch Erwärmen Energie zugeführt, so steigt deren Temperatur, dies ist stoffabhängig und der Temperaturanstieg ist proportional zur Wärmemenge:

Mehr

Wir schaffen Wissen heute für morgen. Paul Scherrer Institut T.J. Schildhauer, P. Jansohn, M. Hofer Energy System Integration Platform

Wir schaffen Wissen heute für morgen. Paul Scherrer Institut T.J. Schildhauer, P. Jansohn, M. Hofer Energy System Integration Platform Wir schaffen Wissen heute für morgen Paul Scherrer Institut T.J. Schildhauer, P. Jansohn, M. Hofer Energy System Integration Platform PSI, 11. Februar 2015 Services System Neighbouring Countries Neighbouring

Mehr

Fortschrittliche alternative flüssige Brenn- und Kraftstoffe: Für Klimaschutz im globalen Rohstoffwandel

Fortschrittliche alternative flüssige Brenn- und Kraftstoffe: Für Klimaschutz im globalen Rohstoffwandel ProcessNet Arbeitskreis Alternative Brenn- und Kraftstoffe 27.05.2016 Fortschrittliche alternative flüssige Brenn- und Kraftstoffe: Für Klimaschutz im globalen Rohstoffwandel Positionspapier des temporären

Mehr

Thermodynamik des Kraftfahrzeugs

Thermodynamik des Kraftfahrzeugs Cornel Stan Thermodynamik des Kraftfahrzeugs Mit 200 Abbildungen und 7 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis Liste der Formelzeichen XV 1 Grundlagen der Technischen Thermodynamik 1 1.1 Gegenstand und Untersuchungsmethodik

Mehr

The Integration of Renewable Energy Sources Into the Distribution Grid

The Integration of Renewable Energy Sources Into the Distribution Grid The Integration of Renewable Energy Sources Into the Distribution Grid Türk-Alman Enerji İnovasyon Forumu 2013 20 ve 21 Kasım 2013 tarihlerinde Berlin de Dipl. Ing. H. Loew German Renewable Energy Federation

Mehr

Ersatz von Erdgas durch gasförmige Energieträger aus der thermischen Biomassevergasung

Ersatz von Erdgas durch gasförmige Energieträger aus der thermischen Biomassevergasung Ersatz von Erdgas durch gasförmige Energieträger aus der thermischen Biomassevergasung Fachworkshop Erneuerbare Energieträger in der Baustoff- und Dämmstoffproduktion Univ. Prof. Dr. Hermann Hofbauer Institute

Mehr

Oligomerenbildung bei der hydrothermalen Ligninverflüssigung

Oligomerenbildung bei der hydrothermalen Ligninverflüssigung Oligomerenbildung bei der hydrothermalen Ligninverflüssigung Ursel Hornung, Daniel Beiser, Daniel Forchheim, Andrea Kruse Institute of Catalysis Research and Technology OH OH OH OH O KIT Universität des

Mehr

Grundlagen der Energie- und Kraftwerkstechnik

Grundlagen der Energie- und Kraftwerkstechnik Professor Dr. Thomas Bohn Dr.-Ing. Walter Bitterlich Grundlagen der Energie- und Kraftwerkstechnik Technischer Verlag Resch Verlag TÜV Rheinland Inhaltsübersicht Seite 1 Einfuhrung 1 1.1 Energie- und Kraftwerkstechnik

Mehr

Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik

Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik von Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Kretzschmar und Prof. Dr.-Ing. Ingo Kraft unter Mitarbeit von Dr.-Ing. Ines Stöcker 3., erweiterte Auflage Fachbuchverlag

Mehr

Vortrag: Technische Konzepte zur Nutzung von Energie aus Biogas. Akademie für erneuerbare Energien Lüchow 23.06.2011

Vortrag: Technische Konzepte zur Nutzung von Energie aus Biogas. Akademie für erneuerbare Energien Lüchow 23.06.2011 Vortrag: Technische Konzepte zur Nutzung von Energie aus Biogas Akademie für erneuerbare Energien Lüchow 23.06.2011 Beesem 8 29487 Luckau Tel. 05844.976213 Fax 05844.976214 mail@biogas-planung.de Vortragsgliederung

Mehr

Stöchiometrie. (Chemisches Rechnen)

Stöchiometrie. (Chemisches Rechnen) Ausgabe 2007-10 Stöchiometrie (Chemisches Rechnen) ist die Lehre von der mengenmäßigen Zusammensetzung chemischer Verbindungen sowie der Mengenverhältnisse der beteiligten Stoffe bei chemischen Reaktionen

Mehr

Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik

Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik von Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Kretzschmar und Prof. Dr.-Ing. Ingo Kraft unter Mitarbeit von Dr.-Ing. Ines Stöcker 2., aktualisierte Auflage Fachbuchverlag

Mehr

Bender. Paderborn/Detmold. Energieberater: Dipl.Ing. Axel Bender. Heizen mit Holz. Dipl. Ing. Axel Bender

Bender. Paderborn/Detmold. Energieberater: Dipl.Ing. Axel Bender. Heizen mit Holz. Dipl. Ing. Axel Bender Heizen mit Holz Verbraucherzentrale NRW Dipl. Ing. Axel Bender Inhalt Heizen mit Holz Einführung: Energieressourcen, Klimaschutz Warum Heizen mit Holz? Vorteile der Holzheizung CO 2 -Emissionen, Wassergehalt,

Mehr

Vorab : Von dem indischen Mathematiker D. R. Kaprekar stammt folgender Zusammenhang :

Vorab : Von dem indischen Mathematiker D. R. Kaprekar stammt folgender Zusammenhang : Seite 1 Algorithmen zur Erzeugung von Kaprekar- Konstanten Autor : Dipl.- Ing. Josef Meiler ; Datum : März 015 Vorab : Von dem indischen Mathematiker D. R. Kaprekar stammt folgender Zusammenhang : a) man

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 eutsche Akkreditierungsstelle Gmb Anlage zur Akkreditierungsurkunde -PL-19399-01-00 nach IN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 22.01.2015 bis 04.12.2018 Ausstellungsdatum: 22.01.2015 Urkundeninhaber:

Mehr

Weltweit Partner der Holzindustrie Worldwide partner for the lumber industry

Weltweit Partner der Holzindustrie Worldwide partner for the lumber industry Konventionelle Holztrockner, Vakuumtrockner, Vortrockner, Hochtemperaturtrockner, Dämpfkammern, Spezialtrockner Heissdampftrockner, kombinierte Trocken- / Dämpfkammern, Temperaturbehandlungskammern Conventional

Mehr

Übungsaufgaben Chemie Nr. 1

Übungsaufgaben Chemie Nr. 1 Übungsaufgaben Chemie Nr. 1 1. Ein Smartphone hat eine quaderförmige Gestalt mit den Abmessungen 122 x 63 x 12 mm. Der eurasische Kontinent hat eine Fläche von 55 Millionen Quadratkilometern. Wenn wir

Mehr

Thermische Solaranlagen als ideale Ergänzung von Heiz- und Warmwassersystemen

Thermische Solaranlagen als ideale Ergänzung von Heiz- und Warmwassersystemen Thermische Solaranlagen als ideale Ergänzung von Heiz- und Warmwassersystemen Carsten Kuhlmann Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.v. Ausgangsthesen 1) Im Neubau wird

Mehr

Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich

Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich Ziel: 100% erneuerbare Energie bis 2050 (Strom 2020-2030, Gesamtenergie 2050) Jährliche Verringerung des Endenergieverbrauchs

Mehr

HortiWE 1.3 - Programmbeschreibung

HortiWE 1.3 - Programmbeschreibung Daten-Import Für Berechnungen zur Grundlastauslegung und Pufferspeicherdimensionierung ist ein typischer Jahresgang des Wärmebedarfs/ Wärmeverbrauchs in Form von Stundenwerten erforderlich. Sollen auch

Mehr

ENERCOM-PROJEKT BIOMASSENVERGASUNG 2 MW POLYGENERATIONSANLAGE. Alex Kolomijtschuk Wirtschaftingenieur (B. Eng.)

ENERCOM-PROJEKT BIOMASSENVERGASUNG 2 MW POLYGENERATIONSANLAGE. Alex Kolomijtschuk Wirtschaftingenieur (B. Eng.) ENERCOM-PROJEKT BIOMASSENVERGASUNG 2 MW POLYGENERATIONSANLAGE Alex Kolomijtschuk Wirtschaftingenieur (B. Eng.) Inhalt 2 1. Vorstellung ENERCOM-Projekt 2. Infrastruktur ENERCOM-Projekt 3. Gaserzeugungsprozess

Mehr

Abb. 1: Exotherme und endotherme Reaktionen Quelle: http://www.seilnacht.com/lexikon/aktivi.htm#diagramm

Abb. 1: Exotherme und endotherme Reaktionen Quelle: http://www.seilnacht.com/lexikon/aktivi.htm#diagramm Energie bei chemischen Reaktionen Chemische Reaktionen sind Stoffumwandlungen bei denen Teilchen umgeordnet und chemische Bindungen gespalten und neu geknüpft werden, wodurch neue Stoffe mit neuen Eigenschaften

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Mehr Informationen zum Titel. Vorwort zur 2. Auflage... Formelzeichen und Einheiten... Indizes... Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Mehr Informationen zum Titel. Vorwort zur 2. Auflage... Formelzeichen und Einheiten... Indizes... Abkürzungsverzeichnis... Mehr Informationen zum Titel Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2. Auflage.............................................. Formelzeichen und Einheiten....................................... Indizes..............................................................

Mehr

Modellierung einer Synthesegasfeinreinigung und einer Pyrolyse-Anlage mittels CHEMCAD

Modellierung einer Synthesegasfeinreinigung und einer Pyrolyse-Anlage mittels CHEMCAD Modellierung einer Synthesegasfeinreinigung und einer Pyrolyse-Anlage mittels CHEMCAD Dr.-Ing. Stefan Vodegel, Dipl.-Ing. (V) Clausthaler Umwelttechnik-Institut GmbH Leipzig, 13.11.2012 2 Inhalt Vorstellung

Mehr

Hilfe. Excel Makros. Version /2007. Josef BERTSCH Gesellschaft m.b.h & Co. Kessel und Energietechnik Apparatebau Nahrungsmittelanlagen

Hilfe. Excel Makros. Version /2007. Josef BERTSCH Gesellschaft m.b.h & Co. Kessel und Energietechnik Apparatebau Nahrungsmittelanlagen Stoffdaten für Luft Excel Makros Hilfe Version 1.7-01/2007 Josef BERTSCH Gesellschaft m.b.h & Co Kessel und Energietechnik Apparatebau Nahrungsmittelanlagen Zentrale: A-6700 Bludenz, Herrengasse 23 Tel.:

Mehr

Bioenergie aus Energiepflanzen Möglichkeiten und Grenzen. Energiewende in Mainfranken Erneuerbare Energien Chancen für die Region? 12.07.

Bioenergie aus Energiepflanzen Möglichkeiten und Grenzen. Energiewende in Mainfranken Erneuerbare Energien Chancen für die Region? 12.07. Bioenergie aus Energiepflanzen Möglichkeiten und Grenzen Würzburg Energiewende in Mainfranken Erneuerbare Energien Chancen für die Region? 12.07.12 Robert Wagner, Dipl. Ing. (FH) C.A.R.M.E.N. e.v. KONARO

Mehr