13 Softwareinstallation Phoenix Contact:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "13 Softwareinstallation Phoenix Contact:"

Transkript

1 13 Softwareinstallation Phoenix Contact: Um die Flexible Fertigungs- Anlage mit den Controllern von Phoenix- Contact zu steuern, wurden uns von der Firma Phoenix- Contact die Software Tools Automationworx Softwaresuite V 1.30, Automationworx Softwaresuite V 1.30 Service Pack 1.24, und Safety- Prog V 2.3 Pro zur Verfügung gestellt. Bei der Installation der Software ist in erster Linie darauf zu achten, das Sie in der richtigen Reihenfolge installiert wird. Die notwendige Reihenfolge zur Installation stellt sich wie folgt dar. 1. Automationworx Softwaresuite V Automationworx Softwaresuite V 1.30 Service Pack SAFETYPROG V 2.3 PRO 4. SAFTYPROG 2.X BASIC 5. SAFTYPROG 2.X SYSTEM Zur AUTOMATIONWORX Software Suite gehören folgende Programme: Config+ Einfache Projektierung und Inbetriebnahme von INTERBUS- Netzwerken Diag+ Komfortable Netzwerk-Diagnose während der Inbetriebnahme und im laufenden Betrieb Diag+ NetScan Komfortable Überwachung mehrerer INTERBUS- Netzwerke PC WorX Einheitliche IEC Programmierumgebung für alle Steuerungen von Phoenix Contact AX OPC Server Software zum Datenaustausch zwischen verteilten INTERBUS- Netzwerken und Visualisierungssystemen WebVisit Werkzeug zum Erstellen von Internet-Seiten für Steuerungen von Phoenix Contact. Seite 236

2 Nach dem ersten Start eines der Programme der Software Suite läuft dieses im Demo- Modus mit begrenzten Ressourcen. Zum Freischalten der Vollversion benötigt man einen Registrierungs- Code. Die benötigten Lizenzen sind in der Dokumentation unter Verwendete Softwareversionen und Lizenzen für Phoenix Contact zu finden Installationsprogramm PC- WORX starten Das Installationsprogramm wird im Allgemeinen nach einigen Sekunden automatisch gestartet, nachdem man die CD-ROM in das Laufwerk gelegt hat. Bei der Installation der Software, wird man durch den Installationsmanager geführt. Das Installationsprogramm erzeugt alle für den Betrieb notwendigen Verzeichnisse und kopiert die Dateien für die vom Anwender ausgewählten Programme. Nach erfolgreicher Installation muss der Rechner neu gestartet werden, um die Änderungen an den Konfigurationsdateien wirksam werden zu lassen. Dies muss am Ende der Installation mit dem Schalter Fertigstellen betätigt werden PC- WORX- Freischalten Zum Freischalten der Lizenz müssen nach dem Start von PC- WorX folgende Schritte durchgeführt werden: Aus dem Menü? den Befehl Register..., wählen. Registrierungs-Code eingeben. Abb.: 176 Registrierungs-Code eingeben Seite 237

3 Die Eingabe mit OK bestätigen. Die Registrierung wird bei dem nächsten Start von PC-WORX wirksam Die Freischaltung der Software- Tools Config+1.0, Diag+1.2 Diag+ 2.0 Diag+ NetScan 1.0 SafetyProg V 2.3 Pro WEBVISIT 1.X SafetyProg V2.3 Pro Die Freischaltung der Software- Tools ist im License Manager durch zu führen. Um den License Manager zu öffnen geht man wie folgt vor: Start -> Programme -> Phoenix Contact -> License Manager Abb.: 177 License Manager öffnen Seite 238

4 Es öffnet sich folgendes Fenster: Aktivieren Abb.: 178 License aktivieren Um die Tools frei zuschalten, klickt man auf die gewünschte Zeile und gibt im Dialog Lizenzschlüssel, den Freischalt- Code ein und bestätigt diesen mit dem Button Aktivieren. Nun stehen die gewünschten Anwendungen in vollem Umfang zur Verfügung Installieren der Software Safety Prog V 2.3 Pro Abb.: 179 Installation Saftey Nach einlegen der CD muss die Setup-Datei ausgeführt werden. Es erscheint der Installationsassistent, der den Anwender durch den Installationsvorgang führt. Hier auf 'Weiter' klicken. Seite 239

5 Abb.: 180 Sprachauswahl Nach dem man die Lizenzvereinbarung bestätigt hat, bietet sich die Möglichkeit die für die Installation gewünschte Sprache zu wählen, die der Installationsassistent installieren soll. Sprache auswählen und auf Weiter klicken. Abb.: 181 Programm Manager Gruppe auswählen In dieser Abbildung kann die Programmgruppe ausgewählt werden, die im System hinzugefügt werden soll. Als Standardgruppe ist Phoenix Contact eingetragen. Wenn kein Symbol auf dem Desktop zum Starten des Programms angelegt werden soll, kann das entsprechende Kontrollkästchen deaktiviert werden, anschließend auf Weiter klicken. Seite 240

6 Abb.: 182 Installationsverzeichnis In diesem Fenster kann das Verzeichnis, in dem das sichere Programmiersystem installiert werden soll, ausgewählt werden. Der Standardpfad ist bereits eingestellt. Anschließend auf 'Weiter' klicken. Auf Installieren klicken, um die Installation zu starten. Mit Abbrechen kann man den Installationsvorgang abbrechen. Wenn man Eingaben ändern will, klickt man auf Zurück, um zu den vorherigen Schritten zu gelangen. Nach erfolgreicher Installation kann man das sichere Programmiersystem sofort starten ohne den Computer neu zu booten. Seite 241

7 13.5 Anwenderverwaltung Hinzufügen eines neuen Anwenders Nach dem ersten Start des sicheren Programmiersystems ist noch kein Anwender registriert. Es erscheint eine Meldung, die darauf hinweist, dass mindestens ein Anwender der Gruppe 'Administration' registriert sein muss, bevor man sich anmelden kann: Abb.: 183 Anwenderverwaltung Man muss zuerst einen Administrator-Anwender definieren, um ein Projekt erstellen und alle Features des sicheren Programmiersystems nutzen zu können. Das bedeutet, man sollte entscheiden, wer von den beteiligten Personen Administratorrechte erhalten soll und somit auf alle Funktionen des sicheren Programmiersystems zugreifen kann. 1. Dazu klickt man im obigen Dialog auf 'Ja', um den Dialog Anwenderverwaltung zu öffnen: Abb.: 184 Anwenderverwaltung: Lokale Datenbank 2. Auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken, um den Dialog Anwender hinzufügen zu öffnen. Seite 242

8 Abb.: 185 Anwender hinzufügen 3. Nun müssen die erforderlichen Anwenderdaten eingegeben werden. Alle Felder außer dem Feld Beschreibung müssen ausgefüllt sein. Anderenfalls erscheint beim Bestätigen des Dialogs eine Fehlermeldung. Das Passwort muss aus mindestens sechs Zeichen bestehen. 4. Durch bestätigen mit Dialog OK, wird in der' Anwenderverwaltung' nun der neu angelegte Anwender angezeigt. 5. Auf Schließen klicken, um den Dialog Anwenderverwaltung zu schließen. Die Benutzeroberfläche des sicheren Programmiersystems wird aktiviert und man kann mit der Entwicklung eines neuen Projektes beginnen. Nachdem mindestens ein Administrator-Anwender registriert wurde, wird der Anmeldevorgang aktiviert, d.h. man muss sich bei jedem Start des sicheren Programmiersystems mit einer gültigen Anwendername/Passwort-Kombination anmelden. Seite 243

9 13.6 Einbinden der SAFETYPRG 2.X - Bibliotheken Um bei der Programmierung in Safety- Prog die im Programm benötigten Funktionsbausteine DEVICE_STATE_V1_00, E_STOP_V1_00, OUTPUT_M_V1_00, RESET_V1_00 und S_DOOR_1_V1_00 nutzen zu können müssen diese in den Editor Assistenten eingebunden werden. Dazu geht man wie folgt vor: Abb.: 186 Safety Prog- Bibliotheken einfügen In der Menüleiste auf Projekt -> Bibliothek einfügen klicken. Abb.: 187 Bibliothek einfügen In dem sich öffnenden Fenster kann die gewünschte Bibliothek ausgewählt werden. Hier auf die Bibliothek klicken und mit OK bestätigen. Im nächsten Schritt wird man aufgefordert den für die Bibliothek benötigten Freischalt- Code, sowie die Seriennummer einzugeben. Die Verfahrensweise gestaltet sich wie bei der Feischaltung der Software- Tools in PC-WORX. Seite 244

10 13.7 Softwareversionen und Lizenzen von Phoenix Contact Name Artikelnummer Seriennummer Licensekey PC WORX PRO LIC 5.0x EF31C-84BCE-BE8C6- EA8B9-7D44E-B46 CONFIG a6F4-EAFB0-687FA-7AACF- 4787C-DD88E-884 SAFETYPROG 2 PRO BA0B-4809F-AE808-18B E-22E71-7EA SAFTYPROG NF4e-jFCF-s2gD 2.X BASIC SAFTYPROG 2.X SYSTEM uoyu-gg6a-umg2 Tab.: 40 Softwareversionen und Lizenzen Wichtig: Groß- und Kleinschreibung beachten. In folgender Reihenfolge muss die Software installiert werden! 1. Automationworx Softwaresuite Automationworx Softwaresuite 1.3 Service Pack 1 3. SAFETYPROG 2 PRO 4. SAFTYPROG 2.X BASIC 5. SAFTYPROG 2.X SYSTEM Seite 245

11 13.8 Änderung der Programmiersoftware Nachdem im Hause Phoenix- Contact festgestellt wurde, das die Steuerung von Typ ILC 350 PN nicht geeignet ist um das RFID- System RF 180 C von Siemens zu Steuern, wurde eine Steuerung vom Typ ILC 390 PN 2TX- IB zur Verfügung gestellt. Um für diese Steuerung ein Steuerungsprogramm zu erstellen, ist es nötig folgende neue Softwareversion zu verwenden und in der angegebenen Reihenfolge zu installieren: 1. Software suite Safety- Prog V 2.3 Build 243 SAFETYPROG 2 PRO 3. SAFTYPROG 2.X BASIC 4. SAFTYPROG 2.X SYSTEM Die PC- WORX- Version der Software Suite 1.4 enthält Funktionen die das Händeln des RFID- System erleichtern. Bevor die Neue Software installiert werden kann, muss die alte Version vom Computer entfernt werden. Die Lizenzen aus der Tabelle können weiterhin verwendet werden, müssen allerdings nach der Neuinstallation neu eingegeben werden. Seite 246

12 14 Harwarekonfiguration Phoenix Contact 14.1 Einbinden von Fremdgeräten in PC-WORX Phoenix Um eine Hardwarekonfiguration zu erstellen, stehen mit Config+ und PC- WORX zwei mögliche Softwaretools von Phoenix Contact zur Verfügung. Wie schon im Abschnitt Installation der Software beschrieben wurde, werden diese Programme beim Installieren der Softwaresuite 1.3- und 1.4 mit installiert. Wir haben uns für die Erstellung der Hardwarekonfiguration in PC-WORX entschieden. Ausschlaggebend dafür war, dass die für die Projektierung benötigten Fremdgräte sich nicht im Hardwarekatalog von Config+ einbinden ließen. Wie schon im Vorfeld erwähnt wurde, müssen die für das Projekt ausgewählten Hardwarekomponenten von Fremdherstellern, softwaremäßig in den Hardwarekatalog von PC- WORX eingebunden werden. Hierfür ist es notwendig das die dafür benötigten GSD- Dateien vorhanden sind. Diese werden entweder auf einer Geräte- CD vom Hersteller mitgeliefert oder man kann sie von den Internetseiten der Hersteller herunterladen. Alle Daten, die ein Gerät betreffen, sind in einer zugehörigen Gerätebeschreibungsdatei (XML- Datei) gespeichert. Beim Importieren eines Gerätes in den Katalog werden die Daten aus der XML- Datei geladen und die Syntax der Datei überprüft. Fehlerhafte Dateien werden nicht importiert. Das Meldungsfenster gibt in diesem Fall eine Fehlermeldung aus. Um die Hardwarekomponenten in den Grätekatalog einzubinden, öffnet man das PC- WORX- Projekt und klickt auf die Ansicht Buskonfiguration. Abb.: 188 Buskonfiguration Seite 247

13 Im Arbeitsbereich Buskonfiguration hat man unter dem Reiter Ansicht die Möglichkeit sich den Arbeitsbereich durch Auswählen einzelner Register, individuell zu gestallten. Abb.: 189 Ansicht Auswahl von Registern Wie in der Abbildung 189 zu erkennen ist, sind die Register Statuszeile, Busaufbau und Gerätekatalog mit einem Haken versehen. Es handelt sich hierbei um die Standarteinstellung in der Buskonfiguration von PC- WORX. Da wir zur Beschreibung der nächsten Schritte nur den Gerätekatalog benötigen, brauchen wir hier nichts ändern. Seite 248

14 Abb.: 190 Gerätekatalog Um ein Gerät zu Importieren, klickt man mit der rechten Maustaste in den Gerätekatalog, um das Kontextmenü zu öffnen. Abb.: 191 GSD- Datei importieren Seite 249

15 Hier wählt man GSD- Datei importieren...' im Kontextmenü. Der Dialog 'Gerät importieren' erscheint. Hier nun das gewünschte Verzeichnis wählen und eine oder mehrere Gerätebeschreibungsdatei(en) (*.XML) markieren. Abb.: 192 GSD- Datei auswählen Durch ein Klicken auf die Schaltfläche 'Öffnen', wird die Beschreibungsdatei importiert und stellt sich wie folgt im Gerätekatalog dar. Seite 250

16 Abb.: 193 Gerät aus dem Gerätekatalog auswählen Diese Schritte müssen für jedes im Projekt verwendete Fremdgerät durchgeführt werden. Seite 251

17 14.2 PROFINET- Hardwarekonfiguration erstellen Um eine Hardwarekonfiguration zu erstellen gibt es mehrere Möglichkeiten. 1. Manuelle Erstellung der Hardwarekonfiguration durch einfügen der Geräte aus dem Hardwarekatalog in den Busaufbau. 2. PROFINET einlesen. Diese Variante ist nur im Online- Modus möglich. Wir wollen hier zunächst einmal die Variante der manuellen Erstellung der Hardwarekonfiguration in PC- WORX erklären Manuelle Erstellung einer Hardwarekonfiguration Im angelegten Projekt den Arbeitsbereich Buskonfiguration öffnen. Hier ist es sinnvoll zu den Registern Busaufbau und Gerätekatalog, die Registerkarten Modulkatalog und Gerätedetails zu öffnen. Der Modulkatalog wird zum einfügen der IO- Module von Fremdgeräten benötigt. Abb.: 194 Ansicht -> Gerätedetails Dafür wird mit der linken Maustaste auf den Modulkatalog und Gerätedetails geklickt. Seite 252

18 Im Fenster Busaufbau kann durch einen Doppelklick auf die Steuerung der Busknoten geöffnet werden, man erhält folgende Ansicht. Abb.: 195 Geräte in den Busaufbau einfügen Die für das Projekt benötigten Geräte können nun per Drag & Drop aus dem Gerätekatalog in den Busaufbau gezogen werden Geräte einfügen per Drag & Drop Im Fenster Gerätekatalog auf das Gerät welches einfügt werden soll, mit der linken Maustaste klicken und die Taste gedrückt halten. Das Gerät hängt jetzt am Mauszeiger und kann nun am gewünschten Busknoten in unserem Fall unter Profinet fallen gesetzt werden. Dazu sollte man den Mauszeiger neben das Profinetsymbol setzen, wenn der Mauszeiger folgendes Symbol anzeigt: kann die Maustaste losgelassen werden und das Gerät wird in den Busaufbau eingefügt. Bis die korrekte Position im Busaufbau erreicht ist stellt sich der Mauszeiger als Verbotsschild dar. Um das Gerät als untergeordnetes Gerät eines bereits vorhandenen Gerätes einzufügen, platziert man den Mauszeiger hinter dem bereits vorhandenen Gerät oder hält man die Umschalt-Taste gedrückt. Folgendes Symbol erscheint: Seite 253

19 Beispiel: Abb.: 196 Profinet I/O Device eingefügen Im Weiteren Verlauf der Hardwarekonfiguration müssen jedem IO Devise die benötigten IO Module zu geordnet werden, diese befinden sich im Gerätekatalog oder im Modulkatalog und können per Drag & Drop in den Busaufbau unter den IO- Devise eingefügt werden. (Siehe Abb.: 196) Seite 254

20 Abb.: 197 Gerätekatalog 14.5 Gerätenamen/ IP- Adresse und Subnetzmaske vergeben. Die Einstellungen sind in den Gerätedetails vorzunehmen PROFINET- Gerätename Der PROFINET- Gerätename ist die eindeutige Kennzeichnung des PROFINET IO- Devices im Netzwerk. Er muss dem PROFINET IO- Device bekannt sein, bevor es im Netzwerk verwendet werden kann. PC WORX sorgt automatisch dafür, dass für jedes Gerät ein projektweit eindeutiger PROFINET- Gerätename vergeben wird. An diesen Namen wird der Domain Postfix angehängt, der auf dem Projektknoten eingestellt wurde. Der PROFINET- Gerätename kann beliebig geändert, aber nicht doppelt verwendet werden. Seite 255

21 IP- Adresse Abb.: 198 Gerätedeteil IP- Einstellung Über die IP- Adresse ist das Gerät im laufenden Betrieb zu erreichen. Die Adresse wird von PC WORX aus dem Bereich ausgewählt, der auf dem Projektknoten eingestellt ist. Seite 256

22 Subnetzmaske Als Default-Subnetzmaske wird für jedes PROFINET IO- Device die Subnetzmaske vergeben, die auf dem Projektknoten angegeben wurde. Die Subnetzmaske kann unter Geräteeigenschaften beliebig geändert werden PROFINET einlesen Über die Funktion PROFINET einlesen ist es möglich alle physikalisch mit der Steuerung verbundenen PROFINET- Teilnehmer einzulesen und in das vorhandene Projekt einzubinden. Im Busaufbau mit der rechten Maustaste auf PROFINET -> PROFINET einlesen klicken. Abb.: 199 PROFINET einlesen Seite 257

23 Nach einer Aktualisierungszeit von 5 Sekunden werden alle im Netzwerk erreichbaren Teilnehmer, im Fenster PROFINET einlesen >im Netzwerk verfügbar angezeigt. (Siehe Abb.: 200) Abb.: 200 PROFINET einlesen - Modulauswahl Die Funktion "Blinken Ein" Die Funktion "Blinken Ein" aktiviert die "Blinken" Funktion auf den in der Tabelle selektierten PROFINET Devices. Die Blinken Funktion ist abhängig von dem Gerät, so kann z. B. eine bestimmte LED, oder die Hintergrundbeleuchtung einer am Gerät vorhandener Anzeige zum Blinken gebracht werden. Bei diesem Device ist die "Blinken Ein" Funktion aktiviert. Seite 258

24 Einfügen eines Gerätes Die Funktion "Einfügen" fügt die in der Tabelle markierten PROFINET Devices in das Projekt unterhalb des im Busaufbau markierten PROFINET Devices ein Dialog "PROFINET- Gerät einfügen: Hat ein Gerät das man Einfügen möchte noch keinen Namen, wird ein Dialog angezeigt in dem ein eindeutiger Name vergeben werden sollte, damit das einzufügende Gerät später im Netzwerk identifiziert werden kann. Die Auswahl "Gerät taufen" setzt den Namen nicht nur im Projekt, sondern schreibt den Namen direkt zu dem PROFINET Device Filterfunktion: Mit dem Filter können die in der Tabelle angezeigten PROFINET Devices wie folgt bestimmt werden: unbenannt: Anzeige aller PROFINET Devices die keinen Namen haben. nicht im Projekt: Anzeige aller PROFINET Devices die nicht in Ihrem geöffneten Projekt vorhanden sind Nun muss, wie in dem Kapitel Gerätenamen/ IP- Adresse und Subnetzmaske vergeben beschrieben, die IP- Adresse und Subnetmaske dem Gerät zugewiesen werden. Seite 259

25 14.7 Interbus einlesen Voraussetzung ist, dass die Buskonfiguration tatsächlich vorhanden ist und Spannung an den Modulen anliegt. Der Befehl Angeschlossener Bus soll aus dem Menü Ansicht ausgewählt werden, um den angeschlossenen INTERBUS einzulesen. Im Fenster Angeschlossener Bus die Steuerung auswählen. Nachdem die Steuerung markiert wurde, wird automatisch in den Betriebszustand Online gewechselt. Abb.: 201 Angeschlossener Bus Nun werden alle an den Bus angeschlossenen Interbusteilnehmer die noch nicht im Projekt projektiert wurden in blauer Schrift dargestellt. Nun kann dieses Gerät über einen Rechtsklick -> Im Projekt übernehmen -> Mit Gerätebeschreibung übernommen werden. Seite 260

26 Abb.: 202 Angeschlossener Bus - Gerät in Projekt übernehmen Seite 261

27 Wenn beim "Einlesen mit Beschreibung" mehrere in ID-Code und Prozessdatenlänge passende Teilnehmerbeschreibungen gefunden wurden, können hier die passenden Teilnehmer ausgewählt werden. Der physikalisch angeschlossene Teilnehmer wird dann mit der ausgewählten Teilnehmerbeschreibung verknüpft. Abb.: 203 Information zum gesuchten Gerät Wenn die Konfiguration des Gerätes in Ordnung ist, erscheint dieses Gerät dann mit grüner Schrift. (Siehe Abb.: 203) Seite 262

28 14.8 Busaufbau in PC- WORX In der folgenden Abbildung ist der Busaufbau dargestellt. Abb.: 204 Busaufbau in PC- WORX Seite 263

29 15 Projekt in PC WORX anlegen Um ein Projekt in PC WORX anzulegen, wird wie folgt vorgegangen: Im geöffneten PC WORX Programm auf Datei-> Neues Projekt. Abb.: 205 Neues Projekt In dieser Abbildung muss die für das Projekt benötigte Steuerung ausgewählt werden. In unserem Fall die ILC 390 PN 2TX- IB. Es ist weiterhin darauf zu achten, dass man neben dem Typ der Steuerung auch die richtige Firmware auswählt. Wie man der Abbildung entnehmen kann gibt es hier mehrere Möglichkeiten. Die Firmware- Version ist im Allgemeinen auf der Steuerung abgebildet. Nun mit OK bestätigen. Seite 264

30 Abb.: 206 Projektbaum- Fenster Wie man in der (Siehe Abb.: 204) sehen kann ist das Projekt jetzt angelegt, es hat lediglich noch keinen Namen (UNTITLED). Um dem Projekt einen Namen zu geben klickt man mit der linken Maustaste im Kontextmenü auf Datei -> Projekt speichern unter/ Projekt packen unter. Abb.: 207 Projekt speichern unter Nun kann der Dateiname und Speicherungsort vergeben und mit Speichern bestätigt werden. Das Projekt ist mit dem gewählten Namen angelegt und abgespeichert. Seite 265

31 15.1 Projektinformationen anpassen Um die Projektinformationen anzupassen muss man in den Arbeitbereich Buskonfiguration wechseln. Dazu klickt man in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Buskonfiguration. PC- WORX vergibt bei der Projekterstellung automatisch einen IP- Adressbereich für ein lokales Netzwerk (Bereich von bis ). Falls man einen anderen Adressbereich (z. B. ein globales Netzwerk) nutzen will, sollte man in den Gerätedetails die Start- und Endadresse auf dem Projektknoten (hier Doku- Projekt) den Gegebenheiten anpassen. Um das Fenster Gerätedetails zu öffnen auf Ansicht > Gerätedetails klicken. Abb.: 208 Ansicht - Gerätedetails Seite 266

32 15.2 PC- Kommunikation einstellen Um mit dem Programmiergerät eine Kommunikation zum IO Controller herstellen zu können, muss die Netzwerkkarte des Programmiergerätes eingestellt werden. Dazu wählt man in PC WORX im Menü Extras/PROFINET die Netzwerkkarte des Rechners, die zur Kommunikation verwendet werden soll, aus. Abb.: 209 PROFINET- Kommunikaton Seite 267

33 15.3 Einstellung des IO- Controller Beim Erstellen eines Projektes werden in PC WORX die IP- Einstellungen des IO- Controllers automatisch erzeugt. Bei Bedarf können diese in den Gerätedetails auf das Projekt angepasst werden. Abb.: 210 Einstellung der IP- Adresse Dem Profinet IO- Controller muss diese IP- Adresse zugewiesen werden, bevor die Kommunikation mit der Steuerung möglich ist. Dafür muss zunächst einmal eine physikalische Verbindung über Ethernet hergestellt werden. Für die Kommunikation mit dem IO- Controller über Ethernet ist im Auslieferungszustand BootP aktiviert. Das erste Einstellen der IP- Adresse kann mit Hilfe eines BootP- Servers erfolgen. Dazu wählt man in der Menüleiste unter Extras/ SNMP/ TFTP- Einstellungen Abb.: 211 BootP/SNMP/TFTP-Einstellungen Seite 268

34 In den BootP- Einstellungen sollte nun der BootP- Server aktiviert werden. Abb.: 212 BootP- Server aktiv Im folgenden Schritt sollte im Fenster Gerätedetails das Register IP- Einstellungen ausgewählt werden. Hier muss unter Mac- Adresse, die Mac- Adresse des Controllers eingetragen werden. Die Mac- Adresse befindet sich auf einem Aufkleber an der Seite des Controllers. Abb.: 213 MAC- Adresse einstellen Nach dem die Einstellungen durchgeführt wurden, muss ein Spannungs- Reset des Controllers vorgenommen werden. Beim Hochlaufen des Controllers wird nun die IP- Adresse temporär zugewiesen. Im nächsten Schritt sollte in den Gerätedetails das Register Erweiterte Einstellungen gewählt werden. Seite 269

35 Abb.: 214 Senden der Kommunikationseinstellungen Hier sollten die Einstellungen nochmals überprüft werden und dann mit dem Botton Senden an den Controller gesendet werden. Die IP- Adresse ist nun auf der Speicherkarte des Controllers hinterlegt. Seite 270

36 15.4 Testen der Kommunikation In den Gerätedetails unter der Registerkarte Kommunikation besteht die Möglichkeit die eingestellte Verbindung zu testen. Dazu markiert man im Fenster Busaufbau die PROFINET- Steuerung, hier werden nun die vorher eingestellte IP- Adresse, sowie die Subnetzmaske angezeigt. Mit dem Schaltfläche Testen wird die Verbindung zum Controller aufgebaut. Bei erfolgreicher Verbindung wird der jetzt noch graue Balken grün. Abb.: 215 Kommunikation testen Seite 271

37 16 Anlegen eines Sicherheitsprogramms in Safety-Prog Abb.: 216 Safety Prog starten Um ein Projekt in Safety- Prog anzulegen geht man in den Bereich Buskonfiguration von PC- WORX. Im Busaufbau öffnet man das Verzeichnis SLC 400 der sicheren Anschaltbaugruppe. Durch Rechtsklick auf die Sichere Steuerung öffnet sich folgende Ansicht (Siehe Abb.: 216). Hier Safety- Prog starten. Seite 272

38 Abb.: 217 Anmeldung Safety Prog Im folgenden Fenster wird der Anwender aufgefordert das Benutzerpasswort einzugeben. (Siehe Abb.: 217) Anwendername: Passwort: FFA_2008 ffaeplan Seite 273

39 16.1 Einbinden und Anpassen des Sicherheitsprogramms Da schon vom Vorjahr ein Sicherheitsprogramm erstellt wurde, stellte sich für uns die Aufgabe dieses in unsere Programmstruktur einzubinden und anzupassen Projekt importieren Über die Menüleiste Datei -> Projekt importieren wurde das Projekt des Vorjahres ausgewählt und importiert. Abb.: 218 Projekt öffnen/ entpacken Dabei trat ein Problem mit der Identifikation der sicheren Interbusteilnehmern auf. Die angeschlossenen Sicherheitsschaltgeräte IBS RL 24 SDIO 4/4/8-LK wurden über die Funktion Interbus einlesen in der gleichen Reihenfolge eingelesen in der sie physikalisch miteinander verbunden sind. Da diese aber nicht der Reihenfolge der parametrierten Geräte im Projekt entsprach, kam es zu folgender Meldung. (siehe Abb.: 219) Seite 274

40 Abb.: 219 Bestätigung zur Geräteanordnungsänderung Die Meldung Geräteanordnung muss für jedes Gerät für jedes Gerät geändert werden und mit einem Häkchen aktiviert und bestätigt werden. Anschließend mit OK bestätigen. Seite 275

41 16.2 Anpassen der Geräteparameter Um die Geräteparameter auf das Sicherheitsprojekt anzupassen, kann im PC-WORX unter Gerätedetails -> INTERBUS Einstellungen jedem Sicherheitsschaltgerät die Ortskennung verändert und somit auf die im Projekt projektierten Geräte angepasst werden. (Siehe Abb.: 220) Abb.: 220 Interbus- Teilnehmer -Ortskennung ändern Seite 276

42 Nachdem die Ortskennung der Geräte verändert wurde, müssen die neuen Parameter über einen Rechtsklick im Busaufbau -> Interbus -> Parametrieren neu parametriert werden. Über den Button Ausführen wird das Parametrieren gestartet. Abb.: 221 Parametrieren Die konfigurierten Parametrierungsdaten, wie z.b. der Buskonfiguration und der Adressenzuordnung werden auf die sichere Steuerung übertragen. Wenn der Zustand Beendet angezeigt wird und keine Fehlermeldung erscheint, sind die Daten auf der Flashcard hinterlegt. Durch einen Spannungsreset der sicheren Steuerung wird die Konfiguration nach erneutem Wideranlauf aktiv. Seite 277

43 16.3 Parametrieren der Ein und Ausgänge Abb.: 222 Geräteparametrierungseditor Im Verzeichnis Geräteparametrierungseditor können die einzelnen sicheren Ein und Ausgängen parametriert werden. Die Parameterwerte müssen aus Listenfeldern ausgewählt werden, um Parametrierungsfehler zu vermeiden. Um einen Parameter zu verändern oder sich die Optionen anzeigen zu lassen klickt man auf die entsprechende Zeile, dann zeigt sich rechts ein Pfeil, über den das Drop- down- Menu geöffnet wird. Seite 278

44 Die gezeigten Eingangsparameter haben folgende Bedeutung: Tab.: 41 Eingangsparameter Seite 279

45 16.4 Erstellen von Globalen und Austauschvariablen Da beim Einbinden des vorhandenen Projektes in die neue Buskonfiguration, die physikalische Anbindung der Variablen verloren ging, wurden Globale und Austauschvariablen neu erstellen Globale Variable erstellen Abb.: 223 Globale Variablen erstellen Um Globale Variablen anlegen zu können, muss das Arbeitsblatt Globale Variablen durch einen Klick auf den Button Global Var in der Symbolleiste geöffnet werden. Nun kann über einen Rechtklick auf eine Zeile der Symboltabelle eine Neue Variable eingefügt werden. Seite 280

46 Abb.: 224 Prozessdaten an die globalen Variablen anbinden Anbindung der globalen Variablen Da die Variable noch keine physikalische Anbindung an die Hardware hat, muss als erstes der Busnavigator über Ansicht -> Busnavigator geöffnet werden. Im Busnavigator muss das sichere Gerät (z.b. 1 IBS RL24 ) gewählt werden. Die Geräte lassen sich über die im Busnavigator angezeigte Bussegment- und die Positionsnummer identifizieren. Nun öffnet sich das Register Gerätedetails. Durch Klick auf das Verzeichnis Sichere Prozessdaten werden alle physikalischen Ein und Ausgänge des Gerätes angezeigt. Der Ein- bzw. Ausgang kann nun auf die gewünschte Variable per Drag and Drop gezogen werden. In der Spalte Anschlussklemme in den Globalen Variablen ist nun zu erkennen, ob die richtigen Prozessdaten angebunden sind. Binäre Prozessdaten von sicheren Geräten sind mit dem Datentyp SAFEBOOL vorbelegt. Ist an einen sicheren physikalischen Eingang kein Sicherheitssensor angeschlossen, muss im Listenfeld ein nichtsicherer Datentyp gewählt werden (z.b. BOOL statt SAFEBOOL), um die unzulässige Verwendung als sicheres Signal auszuschließen. Seite 281

47 16.5 Austauschvariablen erstellen Abb.: 225 Austauschvariable erstellen Safety- Prog und das konventionelle Programmiertool PC- WORX bieten die Möglichkeit die Sicherheitssteuerung und die Standard- SPS zu koppeln. Auf diese Weise ist es möglich, konventionelle Signale auszutauschen und zwar mit Hilfe so genannter Austauschvariablen, die Werte zwischen der sicheren und der konventionellen Steuerung übergeben werden. Der Kopplungsmechanismus zwischen den beiden Programmierwerkzeugen gewährleistet die Synchronisation aller deklarierten Austauschvariablen. Dazu muss über die Schaltfläche Austausch in der Symbolleiste das Variablen Arbeitsblatt geöffnet werden (Siehe Abb.: 225). Nun kann über einen Rechtklick auf eine Zeile der Symboltabelle eine Neue Variable eingefügt werden. Abschließend sollte noch die Verwendungsrichtung festgelegt werden, dabei wird festgelegt ob es sich um eine Eingans- oder Ausgangsvariable handelt. Seite 282

48 Die Symbole in der ersten Spalte der Variablentabelle zeigen die Datenrichtung an. Austauscheingangsvariable, die einen Wert von der Standard- SPS an die Sicherheitssteuerung übergibt. Austauschausgangsvariable, die einen Wert von der Sicherheitssteuerung an die Standard- SPS übergibt Kompilieren und senden Nachdem alle im Projekt verwendeten Variablen neu erstellt und angepasst wurden, kann das Projekt kompiliert werden. Kompilieren heißt, den Inhalt der Arbeitsblätter in einen speziellen, von der Sicherheitssteuerung ausführbaren Code, umzuwandeln (zu übersetzen). Abb.: 226 Kompilieren des sicheren Programms Seite 283

49 Nach dem Kompilieren des Projektes wird der Status im Meldungsfenster angezeigt. Abb.: 227 Meldungsfenster Wenn das Projekt fehlerfrei kompiliert wurde kann es über den Dialog Sicherheitssteuerung an die Steuerung gesendet werden. Dies kann nur im Debug Modus geschehen. Dieser Dialog wird für die Kontrolle der Sicherheitssteuerung selbst und der Kommunikation mit der Sicherheitssteuerung verwendet. Er wird geöffnet, wenn in der Symbolleiste auf das Symbol Sicherheitssteuerung geklickt wird. Nach erfolgreichem Senden des Projektes kann nun in den sicheren Betrieb über die Button Sicher gewechselt werden. Abb.: 228 Projekt senden Seite 284

50 17 Programm erstellen in PC- WORX Um ein Programm zu erstellen wählt man im oberen Menü den Button Arbeitsbereich IEC- Programmierung. Anschließend muss im Bereich Projektbaum- Fenster der Punkt Main mit einem Doppelklick angewählt werden. Abb.: 229 Projektbaum- Fenster Es öffnet sich in der Mitte des Bildschirms ein weißes Arbeitsblatt. Auf diesem Arbeitsblatt, welches den Namen Main trägt, wird das Programm geschrieben. In unserem Beispiel werden wir eine einfache UND- Verknüpfung mit zwei Eingangs- u. einer Ausgangsvariablen beschalten. Seite 285

51 17.1 UND- Verknüpfung ins Arbeitsblatt einfügen. Als Erstes muss ein beliebiger Punkt auf dem Arbeitsblatt markiert werden, sodass ein schwarzes Kreuz erscheint. Nun muss die UND- Verknüpfung in das Arbeitsblatt eingefügt werden. Hierfür muss ein Doppelklick im Editor- Assistenten auf den Baustein AND getätigt werden und der Baustein wird automatisch an die Stelle an der das Kreuz war, eingefügt. Abb.: 230 Einfügen einer UND-Verknüfung Nachdem der Baustein im Arbeitsblatt eingefügt wurde, müssen den drei Anschlüssen Variablen zugewiesen werden. Durch Doppelklicken auf einen der beiden Eingänge erscheint das Eigenschaftsfenster der Variable. Seite 286

52 17.2 Variablen beschriften Abb.: 231 Eigenschaften Variable Jetzt müssen Name, Datentyp und Verwendungstyp festgelegt werden. Der Name der Variablen ist frei wählbar. Beim Datentyp kann in diesem Fall zwischen BOOL, BYTE, DWORD und WORD gewählt werden. Bei Verwendung kann zwischen VAR, VAR_EXTERNAL und VAR_EXTERNAL_PG gewählt werden. VAR bedeutet, dass die Variable nur innerhalb des Programms bearbeitet werden kann. Die Variable ist also eine Art Merker. VAR_EXTERNAL muss man verwenden, wenn die Eingänge physikalisch auf den Bus zugreifen, also von Außen kommen. In unserem Fall wählen wir VAR_EXTERNAL. Achtung: Wenn eine Variablen das erste Mal beschriftet wird, muss unter Globale Variablengruppen der Punkt Default markiert sein. Seite 287

53 Durch Bestätigen mit OK wird der Eingang beschriftet. Diese Vorgehensweise ist für alle Ein- und Ausgänge durchzuführen. Das Arbeitsblatt sollte dann wie folgt aussehen. Jetzt können die Variablen den gewünschten physikalischen Ein- und Ausgängen zugeordnet werden Variablen zuordnen Im oberen Menü den Button Arbeitsbereich Prozessdatenzuordnung anklicken. Die Prozessdatenzuordnung besteht aus vier verschiedenen Fenstern. Im Fenster oben links unter Symbole/ Variablen den Punkt Station 1 markieren. Danach werden im Fenster unten links die einzelnen Variablen, die man vorher erstellt hat aufgelistet. Im Fenster oben rechts befindet sich der Busaufbau und im Fenster unten rechts die Einund Ausgangsdaten der einzelnen Baugruppen. Abb.: 232 Prozessdatenzuordnung Seite 288

54 Um einer Variablen den gewünschten digitalen Ein- oder Ausgang zu zuweisen, kann die Variable per Drag and Drop auf den Ein- oder Ausgang gezogen werden. Nachdem die Datenzuordnung erfolgreich abgeschlossen wurde, muss das Projekt kompiliert werden, um vermeidbare Fehler zu lokalisieren. Wenn keine Fehler aufgetreten sind, öffnet man den Projekt- Kontrolldialog, über den Butten in der Menüleiste. Abb.: 233 STD_RES Im Projekt- Kontrolldialog sollte nun über den Button Senden, das Projekt an die Steuerung gesendet werden. Bevor das Projekt an die Steuerung übertragen wird erscheint noch ein weiterer Dialog (siehe Abb. 234), hier muss ein Haken an Bootprojekt einbeziehen gemacht werden und anschließend auf Senden klicken. Abb.: 234 Senden des PC- WORX- Projektes Nach dem Übertragen muss zum Starten des Projektes auf Kalt geklickt werden. Seite 289

55 18 Fazit - Phoenix Contact Das ursprüngliche Ziel der Projektarbeit war es die FFA- Anlage auf PROFINET umzurüsten und mit den Softwaretools PC-WORX und Safety Prog von Phoenix Contact zu programmieren. Die Programmierung des Sicherheitsprogramms mit Safety Prog wurde erfolgreich abgeschlossen und getestet. Beim Einbinden der PROFINET- Komponenten in die Hardwarekonfiguration traten jedoch Probleme auf. Zum Einbinden des Identifikationssystems (RF 180 C) von der Firma Siemens musste die Gerätestammdatei geändert werden, da es ansonsten beim Kompilieren des Busaufbaus zu Adresskonflikten und somit zu Fehlermeldungen kam. Dieses Problem konnte in Zusammenarbeit mit der Firma Phoenix Contact gelöst werden. Die GSD- Datei wurde geändert und eine Steuerung (Wie in Kapitel Änderung der Programmiersoftware beschrieben) eingesetzt. Leider gab es noch ein weiteres Problem beim Erstellen der Hardwarekonfiguration. Das PROFINET- System unterliegt normalerweise einem gewissen Standard, an dem sich alle Firmen die PROFINET- Komponenten anbieten, orientieren. Allerdings war es nach mehrfachen Versuchen nicht möglich eine Kommunikation zwischen dem ASI-Master von Siemens und der Steuerung von Phoenix Contact herzustellen. Aufgrund des beschriebenen Problems wurde auf der Meilensteinsitzung in der 15. Kalenderwoche beschlossen, das Projekt Phoenix Contact abzubrechen, da es in der noch verbleibenden Zeit zu keinem positiven Ergebnis führen würde. Um dennoch das Problem der Kommunikation zu lokalisieren, wurde der ASI- Master in Absprache mit unserem Projektbetreuer Herrn Hennigs, an die Entwicklungsabteilung der Firma Phoenix Contact übergeben. Der ASi- Master konnte in der Firma Phoenix Contact mit Hilfe eines Testaufbaus nur auf Umwegen in Betrieb genommen werden. Die genaue Ursache des Problems war, dass Geräteparameter im UDT- Format (Benutzerdefinierte Datentypen von der Firma Siemens) von PC- WORX nicht übernommen wurden. Seite 290

56 Abschließend kann man sagen, das PROFINET als übergreifendes Bussystem noch nicht so ausgereift ist, wie es dargestellt wird. Vor allem eine verbesserte Kommunikation zwischen den beteiligten Firmen in Bezug auf eine einheitliche Standardisierung der PROFINET- Komponenten, sowie der Softwaretools sollte in der Zukunft angestrebt werden. Seite 291

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION 1.1 ÜBER DAS INTERNET Auf der Webseite von Intrastat (www.intrastat.be) gehen Sie nach der Sprachauswahl auf den Unterpunkt Idep/Gn8 für Windows. Dann

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 32.4.1 Anpassen von Menüs Die Menüs können um folgende Typen von Optionen

Mehr

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten.

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Installation Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Einzelner Arbeitsplatz Sie legen dazu die CD des TopKontor - Programms in das CD-Rom- Laufwerk Ihres Rechners.

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

Workflow. Installationsanleitung

Workflow. Installationsanleitung Workflow Installationsanleitung August 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung Novaline Workflow... 4 Kapitel 3 Einrichten der Systeme... 5 3.1 Workflow

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

iphone-kontakte zu Exchange übertragen

iphone-kontakte zu Exchange übertragen iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

Android VHS - Weiterbildungskurs Ort: Sulingen

Android VHS - Weiterbildungskurs Ort: Sulingen Kontakte Neuen Kontakt anlegen Um einen neuen Kontakt anzulegen, wird zuerst (Kontakte) aufgerufen. Unten Rechts befindet sich die Schaltfläche um einen neuen Kontakt zu erstellen. Beim Kontakt anlegen

Mehr

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Software NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Version 1.0-03/2011 1 NOXON Connect 2 Inhalt Einführung... 4 Die Installation... 5 Der erste Start.... 7 Account anlegen...7 Hinzufügen eines Gerätes...8

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Benötigte Programme: Visual Studio 2005 Vollversion, Microsoft Qt 4 Open Source s. Qt 4-Installationsanleitung Tabelle 1: Benötigte Programme für die Qt-Programmierung

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium:

Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: * Alcatel Ethernet Modem * Splitter für die Trennung * Netzwerkkabel

Mehr

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente...

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente... Erstellt: 19.08.2010 Geändert am: 15.08.2011 Autor: Matthias Frey Version: Kunden Package plus 2.1 Anleitung für UNO Inhalt Inhalt... 1 1. Voraussetzungen... 2 2. Liegenschaften und Adressen auswählen...

Mehr

mmone Internet Installation Windows XP

mmone Internet Installation Windows XP mmone Internet Installation Windows XP Diese Anleitung erklärt Ihnen in einfachen Schritten, wie Sie das in Windows XP enthaltene VPN - Protokoll zur Inanspruchnahme der Internetdienste einrichten können.

Mehr

I. Travel Master CRM Installieren

I. Travel Master CRM Installieren I. Travel Master CRM Installieren Allgemeiner Hinweis: Alle Benutzer müssen auf das Verzeichnis, in das die Anwendung installiert wird, ausreichend Rechte besitzen (Schreibrechte oder Vollzugriff). Öffnen

Mehr

Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP

Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Rechenzentrum Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Vorbereitende Hinweise für die Umstellung auf das neue E-Mail- und Kalendersystem Zimbra Stand: 02.Juli 2014 Inhalt Einleitung... 1 Vorgehensweise

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server Datenabgleich zwischen Notebook

Mehr

KONFIGURATION DS-WIN-VIEW-STANDALONE

KONFIGURATION DS-WIN-VIEW-STANDALONE KONFIGURATION DS-WIN-VIEW-STANDALONE Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/3 Wichtig! Für diesen Vorgang muss ein TCP/IP Netzwerk vorliegen und Sie müssen Administratorrechte auf diesem Computer

Mehr

Inhalt. 1 Installation und Konfiguration des Citrix Receivers

Inhalt. 1 Installation und Konfiguration des Citrix Receivers 1 Installation und Konfiguration des Citrix Receivers Inhalt I. Installation... 2 II. Konfiguration... 3 a) Verbindung einrichten... 3 b) Vollzugriff konfigurieren... 5 c) Speichern und Öffnen von Dateien...

Mehr

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team Installationsanleitung Hacker X-PRO-USB-Controller V2 Software + Interface Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für das X-PRO-USB-V2-Interface aus unserem Sortiment entschieden haben. Sie

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Software-Schutz Client Aktivierung

Software-Schutz Client Aktivierung Software-Schutz Client Aktivierung Die Aktivierung des Software-Schutzes Client kann nur auf Clientbetriebssystemen vorgenommen werden. Es ist auch möglich, einen Software-Schutz auf Server-Betriebssystemen

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

Installation älterer Programmversionen unter Windows 7

Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Obwohl nicht explizit gekennzeichnet, sind alle MAGIX Produkte mit einer 15 im Namen, sowie MAGIX Video Pro X 1.5, Filme auf DVD 8 und Fotos auf CD

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

Für Kunden die Ihre bestehende Installation der Top DVD Betrachtungs-Software der früheren DVD Produkte weiterhin verwenden wollen

Für Kunden die Ihre bestehende Installation der Top DVD Betrachtungs-Software der früheren DVD Produkte weiterhin verwenden wollen Detaillierte Anleitung für Kunden der neuen TopMaps Produkte Für Kunden die Ihre bestehende Installation der Top DVD Betrachtungs-Software der früheren DVD Produkte weiterhin verwenden wollen Teil 1: Einbinden

Mehr

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel: Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und

Mehr

TempusCapio Erste Schritte

TempusCapio Erste Schritte TempusCapio Erste Schritte 1. Anlegen eines Friedhofs Klicken Sie unter dem Reiter Friedhöfe auf Bearbeiten um die Daten Ihres Friedhofes anzupassen. Einen weiteren zusätzlichen Friedhof können Sie bei

Mehr

Anleitung. Für folgende Produkte: BeoSound 5 / BeoSound 5 Encore / DLNA Client Stereoanlagen

Anleitung. Für folgende Produkte: BeoSound 5 / BeoSound 5 Encore / DLNA Client Stereoanlagen Anleitung Musik mit itunes verwalten Fehlende Albumcover ergänzen Für folgende Produkte: BeoSound 5 / BeoSound 5 Encore / DLNA Client Stereoanlagen Voraussetzungen: - itunes 11 - gültiger itunes Account

Mehr

OpenVPN unter Linux mit KVpnc Stand: 16. Mai 2013

OpenVPN unter Linux mit KVpnc Stand: 16. Mai 2013 1 Vorwort OpenVPN unter Linux mit KVpnc Stand: 16. Mai 2013 Folgende Beschreibung wurde mit einem Ubuntu 7.10 mit Kernel 2.6.22-14, OpenVPN 2.0.9 und KVpnc 0.9.1-rc1 getestet. Ein weiterer erfolgreicher

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Rillsoft Project - Installation der Software

Rillsoft Project - Installation der Software Rillsoft Project - Installation der Software Dieser Leitfaden in 6 Schritten soll Sie schrittweise durch die Erst-Installation von Rillsoft Project führen. Beachten Sie bitte im Vorfeld die nachstehenden

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines IMAP E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines IMAP E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

Installationsanleitung LogControl DL-Software

Installationsanleitung LogControl DL-Software Installationsanleitung LogControl DL-Software Version 1.0.2.17 1. Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation der LogControl DL-Software

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

TopKontor - Kurzleitfaden

TopKontor - Kurzleitfaden KURZLEITFADEN ANMELDUNG UND BENUTZER Im ersten Schritt können Sie anhand des Benutzers die Rechtevergabe steuern. Dazu ist nach der Installation der Benutzer ADMINISTRATOR sichtbar. Dieser Benutzer hat

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Ev. Kirche Hirschlanden

Ev. Kirche Hirschlanden Ev. Kirche Hirschlanden Cloud-Server Nr. 2 Installationsanleitung mit Hilfe des Windows internen Assistenten Der Server erscheint als Netzwerklaufwerk im Explorer und kann wie ein Rechner-internes Laufwerk

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Anwenderdokumentation

Anwenderdokumentation Anwenderdokumentation LS Viola Software-Version: 8.02.05 Dokumenten-Version: 2.2 Stand: 3/2014 2014 BS software development GmbH & Co. KG Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einsatzzweck der Anwendung... 1 Kapitel

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Anleitung zur Aktivierung der neuen Lizenz an Ihren Rechnern

Anleitung zur Aktivierung der neuen Lizenz an Ihren Rechnern Anleitung zur Aktivierung der neuen Lizenz an Ihren Rechnern Sehr geehrte Videostore-Betreiber, Sie haben sich erfolgreich registriert und Ihren persönlichen Lizenz-Key per email erhalten. Das Fenster

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Konvertieren von Settingsdateien

Konvertieren von Settingsdateien Konvertieren von Settingsdateien Mit SetEdit können sie jedes der von diesem Programm unterstützten Settingsformate in jedes andere unterstützte Format konvertieren, sofern Sie das passende Modul (in Form

Mehr

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6

Mehr

AIO CREATOR NEO. Vorgehensweise beim Import von SteckerPRO Konfigurationen

AIO CREATOR NEO. Vorgehensweise beim Import von SteckerPRO Konfigurationen AIO CREATOR NEO Vorgehensweise beim Import von SteckerPRO Konfigurationen 1. Erwerben Sie die Softwarelizenz für AIO CREATOR NEO Steckerpro Edition im mediola Online Shop. Der Lizenzschlüssel wird Ihnen

Mehr

Checkliste Installation. Novaline Bautec.One

Checkliste Installation. Novaline Bautec.One Checkliste Installation Novaline Bautec.One Juli 2013 Inhaltsverzeichnis Neuinstallation Einzelplatz - Start ohne Daten... 3 Einplatz System Mit / Ohne SQL Server installieren... 3 Einplatz / Mehrplatz

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Dokumentation: Balanced Scorecard

Dokumentation: Balanced Scorecard Dokumentation: Balanced Scorecard 1. Einleitung Eine Balanced Scorecard (BSC) ist eine kennzahlenbasierte Managementmethode, welche sowohl Visionen als auch Strategien eines Unternehmens und relevante

Mehr

Anhang zum Handbuch. Netzwerk

Anhang zum Handbuch. Netzwerk Anhang zum Handbuch Netzwerk Penn Elcom GmbH - Januar 2012 Der Penn Elcom CaseDesigner ist ab der Version 1.0.0.6 komplett netzwerkfähig. Die nachfolgende Kurzanleitung zeigt die einfache Installation

Mehr

Anleitung zur. Installation und Konfiguration von x.qm. Stand: Februar 2014 Produkt der medatixx GmbH & Co. KG

Anleitung zur. Installation und Konfiguration von x.qm. Stand: Februar 2014 Produkt der medatixx GmbH & Co. KG Anleitung zur Installation und Konfiguration von x.qm Stand: Februar 2014 Produkt der medatixx GmbH & Co. KG Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Systemvoraussetzungen... 3 SQL-Server installieren... 3 x.qm

Mehr

Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen. Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2

Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen. Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2 Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen Inhaltsverzeichnis Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2 Möglichkeit 1: Datenaustausch mit Ihrem Webbrowser (HTTPS):... 3 Disclaimer...

Mehr

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s Detaillierte Anleitung für Kunden der neuen TopMaps Produkte Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen Teil 1: Installation der Softwarekomponente:

Mehr

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Anmeldung: Ihre Zugangsdaten haben Sie per EMail erhalten, bitte melden Sie sich mit diesen auf www.inthega-datenbank.de an. Bitte merken Sie sich die Zugangsdaten

Mehr

CLX.ScanPackage Quick Install Guide und Erste Schritte

CLX.ScanPackage Quick Install Guide und Erste Schritte CLX.ScanPackage Quick Install Guide und Erste Schritte 1. Vorbereitungen für die Installation Entfernen Sie die bestehende Maus und verbinden Sie den LG MOUSE SCANNER an Ihrem PC an Entfernen Sie den Schutzkleber

Mehr

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2 1.0 Die Darstellung im Explorer, Arbeitsplatz bzw. Eigene Dateien ändern bzw. einstellen Gegenüber den Betriebssystemen Windows 98 / NT / 2000 hat sich die Darstellung des Explorers in den Betriebssystemen

Mehr

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte 1. Allgemeines LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte verwendete Hardware: Lenze PC Systembusadapter EMF 2173-V003 PCMCIA Karte Firma QUATECH Typ SPP-100 Auf die Installation der PCMCIA Karte wird hier nicht

Mehr

Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam. Schritt 1

Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam. Schritt 1 Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam Von Tobias Neumayer (tobias.neumayer@haw-ingolstadt.de) Hinweis Hier wird die Einrichtung der WLAN-Verbindung mit den Windows-Bordmitteln beschrieben. Die

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Profi cash 10. Electronic Banking. Installation und erste Schritte. Ihre Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr und moderne Bezahlsysteme

Profi cash 10. Electronic Banking. Installation und erste Schritte. Ihre Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr und moderne Bezahlsysteme Electronic Banking Ihre Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr und moderne Bezahlsysteme Profi cash 10 Installation und erste Schritte Legen Sie bitte die CD ein. Sollte die CD nicht von alleine

Mehr

www.internet-einrichten.de

www.internet-einrichten.de E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware

Mehr