Kinder- und Jugendhilfe im demografischen Wandel

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1 Dr. Ulrich Bürger Kinder- und Jugendhilfe im demografischen Wandel Herausforderungen und Perspektiven im Landkreis Tübingen

2 Kinder- und Jugendhilfe im demografischen Wandel Herausforderungen und Perspektiven im Landkreis Tübingen Thematische Aspekte 1. Grundlegende Betrachtungen zu den langfristig erwarteten Veränderungen im Bevölkerungsaufbau Baden-Württembergs aus dem Blickwinkel der Handlungsbedarfe für junge Menschen und Familien 2. Die voraussichtliche Entwicklung der Altersgruppe der 0- bis unter 21-Jährigen im Landkreis Tübingen bis zum Jahr Kreisvergleichende Standortbestimmungen zur Ausgangslage des Landkreises Tübingen in der Bewältigung der Herausforderungen im demografischen Wandel (Jugendhilferelevante Zukunftsindikatoren) - Angebotsstrukturen im Bereich der Kindertagesbetreuung - Ausstattung in den Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendarbeit - Bildungsbeteiligung der jungen Menschen im schulischen Bereich 4. Resümee mit einer Gesamtschau auf die Kreissituation

3 Kinder- und Jugendhilfe im demografischen Wandel Herausforderungen und Perspektiven im Landkreis Tübingen 1. Grundlegende Betrachtungen zu den langfristig erwarteten Veränderungen im Bevölkerungsaufbau Baden-Württembergs aus dem Blickwinkel der Handlungsbedarfe für junge Menschen und Familien

4 Grundlegende Betrachtungen zu den langfristig erwarteten Veränderungen im Bevölkerungsaufbau aus dem Blickwinkel der Handlungsbedarfe für junge Menschen und Familien -> Baden-Württemberg auf dem Weg in eine alternde Gesellschaft 10,75 Mio. 9,11 Mio % 100% 2,2% 3,2% 4,2% 5,0% 7,3% 8,1% 90% 80% 17,1% 18,6% 22,2% 24,5% 23,3% 23,4% 70% 60% 50% 40% 59,0% 59,4% 55,5% 53,0% 52,5% 51,8% 85 u. älter 65- u u 65 unter 21 30% 20% 10% 21,7% 18,8% 18,1% 17,5% 16,9% 16,7% - 35 % 0% 2,32 Mio. 1,52 Mio

5 Grundlegende Betrachtungen zu den langfristig erwarteten Veränderungen im Bevölkerungsaufbau aus dem Blickwinkel der Handlungsbedarfe für junge Menschen und Familien -> Baden-Württemberg auf dem Weg in eine alternde Gesellschaft Folgerungen aus dem Blickwinkel der Kinder- und Jugendhilfe Angesichts dieser Entwicklungsdynamik werden Kinder und Familien mehr denn je auf die Unterstützung und Förderung durch eine breite bürgerschaftliche und (kommunal-) politische Lobby angewiesen sein, die ihren Belangen im Aushandeln mit den berechtigten Interessen anderer Gruppierungen nachdrücklich Geltung verschafft Eine solche Stärkung der Interessen von Familien und Kindern dient dabei allerdings nicht nur der Unterstützung und Förderung der jungen Menschen, sondern sie ist zugleich auch unabweisbare Konsequenz angesichts absehbarer volkswirtschaftlicher und sozialpolitischer Herausforderungen im demografischen Wandel

6 Grundlegende Betrachtungen zu den langfristig erwarteten Veränderungen im Bevölkerungsaufbau aus dem Blickwinkel der Handlungsbedarfe für junge Menschen und Familien -> Volkswirtschaftliche und sozialpolitische Aspekte in ihren Konsequenzen für die Unterstützung von Kindern und Familien 100% 2,2% 3,2% 4,2% 5,0% 7,3% 8,1% 90% 80% 17,1% 18,6% 22,2% 24,5% 23,3% 23,4% 70% 60% 50% 40% 59,0% 59,4% 55,5% 53,0% 52,5% 51,8% 85 u. älter 65- u u 65 unter 21 30% 20% 10% 21,7% 18,8% 18,1% 17,5% 16,9% 16,7% 0%

7 Grundlegende Betrachtungen zu den langfristig erwarteten Veränderungen im Bevölkerungsaufbau aus dem Blickwinkel der Handlungsbedarfe für junge Menschen und Familien -> Volkswirtschaftliche und sozialpolitische Aspekte in ihren Konsequenzen für die Unterstützung von Kindern und Familien Folgerungen aus dem Blickwinkel der Kinder- und Jugendhilfe Es bedarf deutlicher Verbesserungen in der Vereinbarkeit von Familie und Berufstätigkeit für Väter und Mütter, insbesondere in Gestalt einer bedarfsgerechten Ausgestaltung von Angeboten der Kindertagesbetreuung (wobei die Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Übrigen zunehmend auch Aspekte der Pflege älterer Angehöriger betreffen werden) Die Anstrengungen zu einer frühzeitigen, umfassenden und breiten Förderung und Bildung aller jungen Menschen müssen dringend intensiviert werden, um morgen nicht - partiell - vor unzureichend gebildeten, integrierten und damit ohne reelle Chancen auf gesellschaftliche Teilhabe ausgestatteten jungen Menschen zu stehen Diese Herausforderung gewinnt zusätzlich dadurch an Bedeutung, dass zukünftig der Anteil der Kinder, die in bildungsferneren Familien und die in Familien mit einem Migrationshintergrund aufwachsen, zunehmen wird

8 Grundlegende Betrachtungen zu den langfristig erwarteten Veränderungen im Bevölkerungsaufbau aus dem Blickwinkel der Handlungsbedarfe für junge Menschen und Familien -> Neujustierungen im generationenübergreifenden Miteinander 100% 2,2% 3,2% 4,2% 5,0% 7,3% 8,1% 90% 80% 17,1% 18,6% 22,2% 24,5% 23,3% 23,4% 70% 60% 50% 40% 30% 59,0% Auszug aus dem Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und FDP Oktober 2009: Kinderlärm darf keinen Anlass für 59,4% 55,5% 53,0% gerichtliche Auseinandersetzungen 52,5% geben. Wir werden die Gesetzeslage entsprechend ändern. 51,8% 85 u. älter 65- u u 65 unter 21 20% 10% 21,7% 18,8% 18,1% 17,5% 16,9% 16,7% 0%

9 Grundlegende Betrachtungen zu den langfristig erwarteten Veränderungen im Bevölkerungsaufbau aus dem Blickwinkel der Handlungsbedarfe für junge Menschen und Familien -> Neujustierungen im generationenübergreifenden Miteinander Folgerungen aus dem Blickwinkel der Kinder- und Jugendhilfe Um die anstehenden Herausforderungen gelingend zu bewältigen, bedarf es auf der Ebene der Kommunen eines frühzeitigen Einstiegs in gemeinsam getragene Gestaltungsprozesse eines zukunftsfähigen Miteinanders in einer sozialen Kultur, die generationenübergreifend denkt und handelt und die darin angelegten Chancen nutzt In diesen Prozessen muss Kinder- und Familienfreundlichkeit als Grundhaltung und als Leitlinie in der Ausgestaltung der sozialen Infrastruktur als ein zentraler Grundsatz gelten, der im Übrigen als Standortund Zukunftsfaktor auch ganz entscheidend die Entwicklungsperspektiven der einzelnen Städte und Gemeinden im Ergebnis aber auch die des jeweiligen Stadt- bzw. Landkreises mit beeinflussen wird

10 Zur Dringlichkeit der Handlungserfordernisse für Kinder und Familien im demografischen Wandel (VQ = Versorgungsquotient) Der Zeitraum bis 2020 als das Kritische Jahrzehnt noch einmaliger Chancen zukunftssichernder Investitionen in die nachwachsende Generation 100% 90% 80% 2,2% 17,1% 3,2% 18,6% 4,2% 22,2% VQ 77 5,0% VQ 86 24,5% 7,3% VQ 88 23,3% VQ 8,1% 91 23,4% 70% 60% 50% 40% VQ 66 59,0% VQ 66 59,4% 55,5% 53,0% 52,5% 51,8% 85 u. älter 65- u u 65 unter 21 30% 20% 10% 21,7% 18,8% 18,1% 17,5% 16,9% 16,7% 0%

11 Grundlegende Betrachtungen zu den langfristig erwarteten Veränderungen im Bevölkerungsaufbau aus dem Blickwinkel der Handlungsbedarfe für junge Menschen und Familien Letztlich liegt eine Quintessenz der Analysen in einem Paradox: Entgegen einer auf den ersten Blick plausiblen Annahme erfordert der demografische Wandel und der damit verbundene Rückgang in der Zahl der jungen Menschen nicht weniger, sondern mehr Engagement und mehr Investitionen in Kinder und Familien. Die Geschwindigkeit und die Ernsthaftigkeit, mit der dieser Sachverhalt zur Kenntnis genommen und in konkretes Handeln umgesetzt wird, wird wesentlich über die Zukunftschancen der Städte und Gemeinden, damit aber auch die des jeweiligen Kreises und des Landes entscheiden!

12 Kinder- und Jugendhilfe im demografischen Wandel Herausforderungen und Perspektiven im Landkreis Tübingen 2. Die voraussichtliche Entwicklung der Altersgruppe der 0- bis unter 21-Jährigen im Landkreis Tübingen bis zum Jahr 2025

13 Regionale Unterschiede im Verlust der 0- bis unter 21-Jährigen in den 44 Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs von 2008 bis 2025 Baden-Baden Stadt Stuttgart Heidelberg Stadt Ulm Stadt Karlsruhe Stadt Freiburg Stadt Heilbronn Stadt Pforzheim Stadt Esslingen Ludwigsburg Rhein-Neckar-Kreis Mannheim Stadt Konstanz Bodenseekreis Karlsruhe LK Böblingen Rastatt Rems-Murr-Kreis Tuttlingen Emmendingen Schwarzw.-Baar-Kr. Ortenaukreis Göppingen Lörrach Breisgau-Hochschw Hohenlohekreis Ravensburg Main-Tauber-Kreis Freudenstadt Neckar-Odenw.-Kreis Schwäbisch Hall Heilbronn Biberach Ostalbkreis Reutlingen Alb-Donau-Kreis Tübingen Rottweil Waldshut Zollernalbkreis Heidenheim Calw Enzkreis Sigmaringen -25,2-23,3-20,8-20,8-20,9-21,1-21,2-21,3-21,8-22,0-22,6-17,8-17,9-18,0-18,5-18,9-19,2-19,4-20,3-20,3-20,5-20,5-20,6-20,6-20,7-15,9-16,1-16,2-17,1-17,4-17,6-14,3-14,8-14,9-12,5-13,3-13,4-13,5-9,2-9,7-12,1-10,8 Tübingen: - 21,1 % minus 25,2 % -8,5 plus 2,7 % 2,7-30,0-25,0-20,0-15,0-10,0-5,0 0,0 5,0

14 Voraussichtlicher Anteil der 0- bis unter 21-Jährigen an der Gesamtbevölkerung der Kreise im Jahr 2025 in Prozent Heidelberg Stadt 15,7 % Freiburg Stadt Karlsruhe Stadt Mannheim Stadt Stuttgart Baden-Baden Stadt Konstanz Ulm Stadt Tübingen Tübingen: 17,8 % Rastatt Enzkreis Rhein-Neckar-Kreis Neckar-Odenw.- Reutlingen Zollernalbkreis Main-Tauber-Kreis Lörrach Karlsruhe LK Bodenseekreis Pforzheim Stadt Breisgau-Hochschw Heidenheim Heilbronn Stadt Emmendingen Calw Waldshut Schwarzw.-Baar-Kr. Göppingen Rems-Murr-Kreis Heilbronn Ortenaukreis Freudenstadt Esslingen Sigmaringen Ravensburg Böblingen Rottweil Ostalbkreis Hohenlohekreis Schwäbisch Hall Ludwigsburg Alb-Donau-Kreis Biberach Tuttlingen 20,0 % 15,7 16,2 16,4 16,5 16,8 17,5 17,5 17,6 17,8 18,2 18,3 18,3 18,3 18,3 18,3 18,4 18,4 18,4 18,4 18,4 18,4 18,5 18,5 18,5 18,6 18,6 18,7 18,7 18,8 18,8 18,9 18,9 19,0 19,0 19,1 19,2 19,2 19,2 19,2 19,2 19,3 19,6 19,7 20,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0

15 Die voraussichtliche Entwicklung der Altersgruppe der 0- bis unter 21-Jährigen im Landkreis Tübingen bis zum Jahr 2025 Die bis zum Jahr 2025 erwarteten Veränderungen in der Binnenaltersstruktur der 0- bis unter 21-Jährigen Altersklasse 2008 absolut % 2015 absolut % 2020 absolut % 2025 absolut % unter u u u u minus 26 % insgesamt Dies sind die Geburtenjahrgänge 2004 bis 2007!

16 Kinder- und Jugendhilfe im demografischen Wandel Herausforderungen und Perspektiven im Landkreis Tübingen 3. Kreisvergleichende Standortbestimmungen zur Ausgangslage des Landkreises Tübingen in der Bewältigung der Herausforderungen im demografischen Wandel -> Jugendhilferelevante Zukunftsindikatoren

17 Kinder- und Jugendhilfe im demografischen Wandel Herausforderungen und Perspektiven im Landkreis Tübingen Kreisvergleichende Standortbestimmungen zur Ausgangslage des Landkreises Tübingen in der Bewältigung der Herausforderungen im demografischen Wandel -> Kindertagesbetreuung

18 Jugendhilferelevante Zukunftsindikatoren: Kindertagesbetreuung Betreuungsquote unter 3-Jährige am Hohenlohekreis Freudenstadt Alb-Donau-Kreis Schwäbisch Hall Göppingen Pforzheim Stadt Tuttlingen Rottweil Heidenheim Ostalbkreis Zollernalbkreis Biberach Rems-Murr-Kreis Esslingen Ravensburg Neckar-Odenw.- Sigmaringen Calw Böblingen Schwarzw.-Baar-Kr. Ludwigsburg Lörrach Heilbronn Stadt Heilbronn Main-Tauber-Kreis Enzkreis Rastatt Reutlingen Karlsruhe LK Baden-Baden Stadt Ulm Stadt Bodenseekreis Mannheim Stadt Ortenaukreis Breisgau-Hochschw Konstanz Emmendingen Rhein-Neckar-Kreis Karlsruhe Stadt Tübingen Stuttgart Freiburg Stadt Heidelberg Stadt 8,6 9,0 9,2 9,3 9,3 10,0 10,4 10,5 11,3 11,3 11,4 11,8 12,2 12,3 12,8 13,3 13,3 13,4 13,5 13,6 13,7 13,8 14,2 14,2 14,4 15,5 15,7 15,8 16,3 16,7 17,0 17,3 17,4 17,4 18,5 18,8 19,0 19,0 19,5 19,6 Waldshut 8,6 % 35,8 % ,9 24,6 Tübingen: 22,9 % 27,2 35,8

19 Jugendhilferelevante Zukunftsindikatoren: Kindertagesbetreuung Kindergartenkinder auf Ganztagesplätzen am Tuttlingen Main-Tauber-Kreis Neckar-Odenw.-Kreis Waldshut Freudenstadt Hohenlohekreis Calw Ostalbkreis Rems-Murr-Kreis Alb-Donau-Kreis Biberach Emmendingen Ortenaukreis Enzkreis Heilbronn Breisgau-Hochschw Zollernalbkreis Göppingen Böblingen Schwarzw.-Baar-Kr. Rastatt Reutlingen Schwäbisch Hall Ravensburg Ludwigsburg Karlsruhe LK Lörrach Heidenheim Sigmaringen Esslingen Rhein-Neckar-Kreis Bodenseekreis Konstanz Heilbronn Stadt Baden-Baden Stadt Tübingen Ulm Stadt Freiburg Stadt Pforzheim Stadt Karlsruhe Stadt Mannheim Stadt Stuttgart Heidelberg Stadt 1,4 2,4 3,6 3,9 4,5 4,7 4,8 5,2 6,2 6,3 6,3 6,7 7,3 7,3 7,5 7,7 7,9 7,9 8,0 8,1 8,2 8,2 8,3 8,4 8,4 8,5 9,0 9,5 9,8 10,6 11,4 11,4 12,0 13,1 Rottweil 1,4 % 15,4 15,5 16,3 17,8 Tübingen: 16,3 % 22,5 24,4 26,0 45,6 % 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 50,0 33,5 37,5 45,6

20 Jugendhilferelevante Zukunftsindikatoren: Kindertagesbetreuung Betreuungsquote Schulkinder im Hort am ,3 0,5 0,6 0,8 0,8 0,8 0,8 1,0 1,2 1,2 1,2 1,4 1,6 1,6 1,6 1,6 1,7 2,0 2,0 2,2 2,2 2,2 2,3 2,3 2,3 2,4 2,5 2,6 2,6 2,7 2,8 3,0 3,1 3,1 3,3 3,6 3,7 3,9 Alb-Donau-Kreis 0,3 % Freudenstadt Tuttlingen Zollernalbkreis Hohenlohekreis Neckar-Odenw.-Kreis Schwäbisch Hall Calw Reutlingen Biberach Main-Tauber-Kreis Enzkreis Ostalbkreis Heilbronn Göppingen Lörrach Rottweil Rems-Murr-Kreis Bodenseekreis Böblingen Waldshut Ludwigsburg Esslingen Breisgau-Hochschw Karlsruhe LK Heilbronn Stadt Rhein-Neckar-Kreis Sigmaringen Konstanz Heidenheim Rastatt Emmendingen Ortenaukreis Ulm Stadt Tübingen Ravensburg Schwarzw.-Baar-Kr. Baden-Baden Stadt Heidelberg Stadt Pforzheim Stadt Karlsruhe Stadt Freiburg Stadt Mannheim Stadt Stuttgart Tübingen: 3,3 % 13,7 % 6,2 7,0 9,4 10,6 10,9 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 13,7

21 Kinder- und Jugendhilfe im demografischen Wandel Herausforderungen und Perspektiven im Landkreis Tübingen Kreisvergleichende Standortbestimmungen zur Ausgangslage des Landkreises Tübingen in der Bewältigung der Herausforderungen im demografischen Wandel -> Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendarbeit

22 Jugendhilferelevante Zukunftsindikatoren: Offene und verbandliche Kinder- und Jugendarbeit Vollkräfte je 1000 der 6- bis u. 21-Jährigen am ,31 0,35 0,36 0,40 0,46 0,48 0,50 0,53 0,56 0,58 0,58 0,60 0,60 0,62 0,63 0,63 0,65 0,66 0,68 0,69 0,69 0,76 0,84 0,87 0,92 0,95 0,98 1,04 1,05 1,10 1,12 1,15 1,16 1,22 1,30 1,31 1,41 Alb-Donau-Kreis 0,31 Waldshut Biberach Bodenseekreis Emmendingen Rottweil Ravensburg Calw Enzkreis Sigmaringen Rastatt Karlsruhe LK Neckar-Odenw.-Kr. Breisgau-Hochschw Heilbronn Hohenlohekreis Rhein-Neckar-Kr. Heidenheim Main-Tauber-Kreis Schwarzw.-Baar-Kr. Tuttlingen Freudenstadt Ostalbkreis Konstanz Böblingen Tübingen Göppingen Schwäbisch Hall Lörrach Zollernalbkreis Ortenaukreis Ludwigsburg Reutlingen Heilbronn Stadt Esslingen Pforzheim Stadt Ulm Stadt Baden-Baden Stadt Rems-Murr-Kreis Heidelberg Stadt Mannheim Stadt Freiburg Stadt Stuttgart Karlsruhe Stadt Tübingen: 0,95 2,70 1,53 1,62 1,74 2,01 2,01 2,65 2,70 0,00 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00

23 Jugendhilferelevante Zukunftsindikatoren: Jugendsozialarbeit in Form von Jugendberufshilfe Vollkräfte je 1000 der 15- bis u. 21-Jährigen am Mannheim Stadt 0,00 0,00 Göppingen 0,05 Heilbronn 0,10 Rems-Murr-Kreis 0,10 Esslingen 0,12 Breisgau-Hochschw 0,12 Tübingen 0,12 Tübingen: 0,12 Rastatt 0,12 Schwarzw.-Baar-Kr. 0,13 Alb-Donau-Kreis 0,13 Enzkreis 0,15 Zollernalbkreis 0,16 Karlsruhe Stadt 0,17 Hohenlohekreis 0,18 Rhein-Neckar-Kr. 0,18 Ortenaukreis 0,18 Freiburg Stadt 0,19 Lörrach 0,19 Schwäbisch Hall 0,20 Karlsruhe LK 0,22 Emmendingen 0,22 Heidelberg Stadt 0,23 Pforzheim Stadt 0,25 Calw 0,25 Heidenheim 0,25 Freudenstadt 0,26 Neckar-Odenw.-Kr. 0,26 Bodenseekreis 0,28 Tuttlingen 0,29 Ravensburg 0,29 Waldshut 0,29 Ludwigsburg 0,30 Main-Tauber-Kreis 0,30 Ostalbkreis 0,30 Baden-Baden Stadt 0,32 Konstanz 0,32 Biberach 0,33 Heilbronn Stadt 0,33 Stuttgart 0,33 Rottweil Sigmaringen Böblingen Reutlingen Ulm Stadt 0,52 0,36 0,38 0,39 0,40 0,00 0,10 0,20 0,30 0,40 0,50 0,60 0,52

24 Jugendhilferelevante Zukunftsindikatoren: Jugendsozialarbeit in Form Mobiler Jugendarbeit Vollkräfte je 1000 der 12- bis u. 21-Jährigen am ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,01 0,03 0,04 0,04 0,04 0,05 0,08 0,08 0,08 0,08 0,09 0,10 0,10 0,11 0,11 0,12 0,13 0,13 0,13 0,14 0,15 0,16 0,17 0,17 Bodenseekreis 0,00 Alb-Donau-Kreis Zollernalbkreis Waldshut Rottweil Emmendingen Calw Neckar-Odenw.-Kr. Main-Tauber-Kreis Hohenlohekreis Heilbronn Stadt Sigmaringen Baden-Baden Ravensburg Rastatt Ortenaukreis Heilbronn Rhein-Neckar-Kr. Tübingen Karlsruhe LK Göppingen Heidenheim Ludwigsburg Enzkreis Freudenstadt Ostalbkreis Esslingen Konstanz Breisgau- Tuttlingen Biberach Freiburg Stadt Schwäbisch Hall Lörrach Heidelberg Stadt Karlsruhe Stadt Schwarzw.-Baar- Reutlingen Böblingen Rems-Murr-Kreis Mannheim Stadt Ulm Stadt Pforzheim Stadt Stuttgart Tübingen: 0,08 0,22 0,22 0,23 0,24 0,29 0,43 0,92 0,00 0,10 0,20 0,30 0,40 0,50 0,60 0,70 0,80 0,90 1,00 0,55 0,60 0,98

25 Jugendhilferelevante Zukunftsindikatoren: Schulsozialarbeit an allgemeinbildenden Schulen Vollkräfte je 1000 der 6- bis u. 18-Jährigen am Neckar-Odenw.-Kr. 0,10 0,10 Breisgau-Hochschw 0,13 Enzkreis 0,16 Calw 0,17 Schwarzw.-Baar-Kr. 0,20 Alb-Donau-Kreis 0,23 Mannheim Stadt 0,26 Schwäbisch Hall 0,26 Freiburg Stadt 0,28 Ostalbkreis 0,31 Böblingen 0,31 Lörrach 0,33 Heidenheim 0,33 Stuttgart 0,35 Freudenstadt 0,35 Waldshut 0,36 Ortenaukreis 0,37 Hohenlohekreis 0,38 Emmendingen 0,39 Pforzheim Stadt 0,39 Rhein-Neckar-Kr. 0,41 Esslingen 0,43 Baden-Baden Stadt 0,45 Karlsruhe LK 0,45 Tuttlingen 0,45 Rastatt 0,46 Main-Tauber-Kreis 0,46 Biberach 0,47 Zollernalbkreis 0,48 Göppingen 0,48 Rems-Murr-Kreis 0,49 Sigmaringen 0,50 Rottweil 0,50 Karlsruhe Stadt Tübingen Ludwigsburg Konstanz Bodenseekreis Ravensburg Reutlingen Ulm Stadt Heilbronn Stadt Heilbronn Heidelberg Stadt 0,54 0,61 0,62 0,64 0,96 0,68 0,69 0,71 0,72 Tübingen: 0,61 0,00 0,10 0,20 0,30 0,40 0,50 0,60 0,70 0,80 0,90 1,00 0,80 0,81 0,95

26 Kinder- und Jugendhilfe im demografischen Wandel Herausforderungen und Perspektiven im Landkreis Tübingen Kreisvergleichende Standortbestimmungen zur Ausgangslage des Landkreises Tübingen in der Bewältigung der Herausforderungen im demografischen Wandel -> Bildungsbeteiligung der jungen Menschen im schulischen Bereich

27 Jugendhilferelevante Zukunftsindikatoren: Bildungsbeteiligung im schulischen Bereich Anteil der Übergänge auf Gymnasien nach 4. Klasse GS im Schuljahr 2009/2010 in Prozent Hohenlohekreis 27,8 % Waldshut Tuttlingen Main-Tauber-Kreis Freudenstadt Biberach Schwäbisch Hall Sigmaringen Rottweil Schwarzw.-Baar-Kr. Neckar-Odenw.-Kr. Zollernalbkreis Calw Ortenaukreis Ravensburg Alb-Donau-Kreis Emmendingen Bodenseekreis Ostalbkreis Heilbronn Heilbronn Stadt Göppingen Pforzheim Stadt Heidenheim Enzkreis Lörrach Rems-Murr-Kreis Reutlingen Konstanz Rastatt Karlsruhe LK Breisgau-Hochschw Esslingen Böblingen Ludwigsburg Mannheim Stadt Ulm Stadt Rhein-Neckar-Kr. Baden-Baden Stadt Stuttgart Tübingen Karlsruhe Stadt Freiburg Stadt Heidelberg Stadt 27,8 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 30,5 31,1 31,3 32,3 32,4 32,9 33,5 33,9 34,0 34,0 34,3 34,4 34,7 34,8 35,0 35,1 35,8 36,1 36,3 37,0 38,0 Tübingen: 52,7 % 38,7 38,7 39,4 39,5 40,1 40,7 41,6 41,8 42,0 42,1 42,4 43,7 44,1 44,4 45,8 58,2 % 48,1 50,1 51,9 52,7 52,7 54,1 58,2

28 Jugendhilferelevante Zukunftsindikatoren: Bildungsbeteiligung im schulischen Bereich Anteil der Hauptschüler an den Schulabgängern im Schuljahr 2007/2008 in Prozent Heidelberg Stadt 18,0 % Freiburg Stadt Ulm Stadt Karlsruhe Stadt Baden-Baden Stadt Tübingen Bodenseekreis Stuttgart Rems-Murr-Kreis Böblingen Ludwigsburg Pforzheim Stadt Karlsruhe LK Esslingen Göppingen Mannheim Stadt Sigmaringen Breisgau-Hochschw Schwarzw.-Baar-Kr. Rhein-Neckar-Kr. Heidenheim Main-Tauber-Kreis Hohenlohekreis Ostalbkreis Enzkreis Konstanz Calw Heilbronn Stadt Lörrach Ravensburg Biberach Tuttlingen Ortenaukreis Reutlingen Heilbronn Zollernalbkreis Waldshut Freudenstadt Neckar-Odenw.-Kr. Schwäbisch Hall Rastatt Alb-Donau-Kreis Emmendingen Rottweil 18,0 Tübingen: 24,8 % 18,6 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 20,2 23,4 24,5 24,8 25,3 25,5 26,8 27,8 28,2 28,5 28,6 29,2 29,6 29,8 29,8 30,5 30,7 30,7 30,9 38,1 % 31,6 31,6 31,7 32,2 32,2 32,3 32,4 32,5 32,7 32,8 32,9 32,9 32,9 33,3 33,6 34,1 34,4 34,6 34,7 34,9 35,2 36,0 38,1

29 Jugendhilferelevante Zukunftsindikatoren: Bildungsbeteiligung im schulischen Bereich Abgänger mit Fach-HS- und HS-Reife an den Schulabgängern im Schuljahr 2007/2008 in Prozent Freudenstadt 14,1 % Enzkreis Zollernalbkreis Heilbronn Rastatt Main-Tauber-Kreis Emmendingen Waldshut Alb-Donau-Kreis Calw Schwarzw.-Baar- Schwäbisch Hall Biberach Hohenlohekreis Ostalbkreis Ravensburg Tuttlingen Göppingen Lörrach Heidenheim Rems-Murr-Kreis Ortenaukreis Konstanz Karlsruhe LK Heilbronn Stadt Rottweil Rhein-Neckar-Kr. Neckar-Odenw.-Kr. Bodenseekreis Sigmaringen Esslingen Reutlingen Mannheim Stadt Ludwigsburg Breisgau- Böblingen Pforzheim Stadt Tübingen Stuttgart Karlsruhe Stadt Ulm Stadt Baden-Baden Stadt Freiburg Stadt Heidelberg Stadt 14,1 14,4 Tübingen: 36,5 % 18,2 18,6 18,8 19,0 19,2 19,3 19,6 19,9 20,0 20,6 20,7 21,1 21,2 21,2 21,5 21,8 21,9 23,3 23,4 23,9 24,2 24,2 24,5 24,7 24,8 24,8 25,6 25,6 25,8 26,4 26,7 26,7 27,1 29,0 50,9 % 32,0 36,5 37,1 38,9 39,9 41,6 42,6 50,9 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0

30 Jugendhilferelevante Zukunftsindikatoren: Bildungsbeteiligung im schulischen Bereich Anteil der HS-Abgänger ohne Schulabschluss im Schuljahr 2007/08 in Prozent an allen Schulabgängern Breisgau-Hochschw 3,3 % Heidelberg Stadt Biberach Main-Tauber-Kreis Heidenheim Heilbronn Rottweil Ostalbkreis Zollernalbkreis Esslingen Tübingen Ortenaukreis Böblingen Rastatt Emmendingen Baden-Baden Stadt Reutlingen Ravensburg Karlsruhe Stadt Karlsruhe LK Rhein-Neckar-Kr. Konstanz Schwäbisch Hall Rems-Murr-Kreis Ludwigsburg Schwarzw.-Baar-Kr. Heilbronn Stadt Lörrach Göppingen Alb-Donau-Kreis Tuttlingen Ulm Stadt Bodenseekreis Calw Enzkreis Freiburg Stadt Sigmaringen Stuttgart Waldshut Hohenlohekreis Freudenstadt Mannheim Stadt Neckar-Odenw.-Kr. Pforzheim Stadt 3,3 3,4 Tübingen: 5,0 % 4,0 4,3 4,3 4,5 4,8 4,8 4,9 5,0 5,0 5,0 5,0 5,1 5,1 5,2 5,3 5,3 5,3 5,3 5,4 5,4 5,5 5,5 5,6 5,7 5,7 5,7 5,7 5,8 6,0 6,2 6,2 6,2 6,2 6,3 8,6 % 6,4 6,5 6,7 6,8 7,5 7,7 8,3 8,6 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0

31 Jugendhilferelevante Zukunftsindikatoren: Bildungsbeteiligung im schulischen Bereich Anteil der HS-Abgänger ohne Schulabschluss im Schuljahr 2007/08 in Prozent an allen Hauptschulabgängern Breisgau-H. 9,7 % Biberach Rottweil Main-Tauber-Kreis Heilbronn Heidenheim Emmendingen Zollernalbkreis Rastatt Ostalbkreis Ortenaukreis Schwäbisch Hall Reutlingen Ravensburg Alb-Donau-Kreis Konstanz Esslingen Rhein-Neckar-Kr. Heilbronn Stadt Lörrach Böblingen Tuttlingen Schwarzw.-Baar-Kr. Karlsruhe LK Heidelberg Stadt Calw Enzkreis Göppingen Waldshut Ludwigsburg Tübingen Rems-Murr-Kreis Baden-Baden Stadt Sigmaringen Hohenlohekreis Freudenstadt Karlsruhe Stadt Neckar-Odenw.-Kr. Bodenseekreis Stuttgart Mannheim Stadt Pforzheim Stadt Ulm Stadt Freiburg Stadt 9,7 10,9 11,2 11,9 12,0 12,3 12,4 12,7 12,8 13,2 13,3 13,7 13,8 14,0 14,2 14,4 14,6 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 14,9 15,0 15,0 15,4 15,5 15,6 15,8 15,8 16,1 16,2 16,2 16,5 16,6 16,8 17,2 17,4 25,3 % 17,6 17,7 18,0 18,5 Tübingen: 16,6 % 19,4 19,7 20,4 20,5 23,1 23,4 25,3

32 Jugendhilferelevante Zukunftsindikatoren: Schulische Bildung an Ganztagesschulen Schüler an voll und teilweise gebundener GTS in Prozent der 6- bis 15-Jährigen (öffentl. u. private Schulen, 2008/09) Rastatt Lörrach Sigmaringen Karlsruhe LK Zollernalbkreis Calw Alb-Donau-Kreis Emmendingen Heilbronn Rems-Murr-Kreis Breisgau-Hochschw Tuttlingen Rottweil Rhein-Neckar-Kr. Biberach Hohenlohekreis Main-Tauber-Kreis Waldshut Esslingen Böblingen Ostalbkreis Schwäbisch Hall Göppingen Karlsruhe Stadt Ludwigsburg Ortenaukreis Baden-Baden Stadt Konstanz Reutlingen Freudenstadt Heidenheim Pforzheim Stadt Tübingen Schwarzw.-Baar- Freiburg Stadt Stuttgart Neckar-Odenw.-Kr. Mannheim Stadt Ravensburg Bodenseekreis Heilbronn Stadt Heidelberg Stadt Ulm Stadt 4,2 4,7 Enzkreis 4,2 % 6,4 6,6 7,1 7,3 7,5 7,5 7,6 7,7 7,7 8,4 8,7 9,5 9,5 9,5 10,0 10,0 10,3 10,6 11,0 11,5 12,3 12,6 13,0 13,5 14,1 14,8 14,8 15,3 15,5 16,0 16,5 18,4 18,6 18,7 19,4 21,1 21,9 Tübingen: 18,4 % 31,7 % 25,2 26,8 29,3 30,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 31,7

33 Kinder- und Jugendhilfe im demografischen Wandel Herausforderungen und Perspektiven im Landkreis Tübingen 4. Resümee und Gesamtschau auf die Kreissituation

34 Investitionen in Kinder Investitionen in die Zukunft! -> Herausforderungen im demografischen Wandel In mittel- und langfristiger Perspektive steht der Landkreis Tübingen wie alle Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg vor gravierenden Umbrüchen im Altersaufbau der Bevölkerung, in deren Folge junge Menschen und Familien zu einem immer knapperen Gut für die Gesellschaft und ihre Gemeinwesen werden. Bei diesen demografischen Veränderungen handelt es sich in der Grundtendenz und ungeachtet vielfältiger ökonomischer, ökologischer und gesellschaftlicher Unwägbarkeiten um unumkehrbare Entwicklungen. Zudem wird der Anteil der Kinder zunehmen, die in bildungsferneren Familien und in Familien mit einem Migrationshintergrund aufwachsen. Das eben begonnene Jahrzehnt bietet als das kritische Jahrzehnt der Kinder- und Jugendhilfe noch einmalige Chancen für zukunftsichernde Investitionen in die nachwachsende Generationen. Unterlassungen bedeuten irreversible Fehler. Der demografische Wandel lässt sich nicht verschieben! Tübingen wird von den Rückläufigkeit der Population der 0- bis unter 21- Jährigen besonders stark betroffen sein; bei den 15- bis unter 21-Jährigen wird er bereits bis zum Jahr 2025 voraussichtlich etwa 26 Prozent verlieren.

35 Investitionen in Kinder Investitionen in die Zukunft! -> Herausforderungen im demografischen Wandel Ein nüchterner Blick auf die Auswirkungen des demografischen Wandels zeigt darüber hinaus auch, dass er verstärkt Interessenskonflikte mit sich bringen wird, in denen die Frage nach der Verteilung finanzieller Ressourcen eine zentrale Rolle spielen wird. Dies gilt auch für die Aushandlungsprozesse in den Städten und Gemeinden, in denen die Bürger und Bürgerinnen aus den Blickwinkeln und den Bedürfnissen ihrer jeweiligen Lebensphase unterschiedliche Erwartungen und Prioritätensetzungen einbringen. Den Leistungen für Familien und Kinder muss dabei ein besonderer Stellenwert eingeräumt werden, da sie als rückläufige Bevölkerungsgruppe an Gewicht und damit an Einfluss verlieren, gleichzeitig aber in ihrer Funktion für die Zukunftssicherung der Gemeinwesen und der Gesellschaft eine bislang in diesem Maße noch nie da gewesene Bedeutung erlangen.

36 Investitionen in Kinder Investitionen in die Zukunft! -> Standortbestimmungen zur Ausgangslage im Landkreis Tübingen im Vergleich der 35 Landkreise in Baden-Württemberg unteres Drittel mittleres Drittel oberes Drittel Ausbaustand der Angebot der Kindertagesbetreuung Betreuungsquote der unter 3-Jährigen Kindergartenkinder auf Ganztagesplätzen Betreuungsquote Schulkinder im Hort Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendarbeit und der Jugendsozialarbeit Vollkräfte in offener und verbandlicher Kinder- und Jugendarbeit Vollkräfte in der Jugendberufshilfe Vollkräfte in der Mobilen Jugendarbeit Vollkräfte in der Schulsozialarbeit an allgemeinbildenden Schulen Bildungsbeteiligung im schulischen Bereich Anteil der Übergänge auf Gymnasien nach der 4. Klasse GS Anteil der Hauptschüler an den Schulabgängern Anteil mit Fachhochschul- bzw. Hochschulreife an den Schulabgängern (Abitur) Anteil der Hauptschulabgänger ohne Schulabschluss an allen Schulabgängern Anteil der Hauptschulabgänger ohne Schulabschluss an allen Hauptschulabgängern Anteil der Schüler an voll und teilweise gebundener Ganztagesschule

37 Investitionen in Kinder Investitionen in die Zukunft! -> Programmatische Konsequenz zur Bewältigung des demografischen Wandels Landtag von Baden-Württemberg: Bericht und Empfehlungen der Enquetekommission Demografischer Wandel Herausforderungen an die Landespolitik (2005): Gleichwohl führt kein Weg an der elementaren rationalen Erkenntnis vorbei, dass die mittel- und langfristige Zukunftsfähigkeit einer Gesellschaft nur mittels einer ausreichenden Zahl von Kindern gesichert werden kann. In diesem Zusammenhang ist es prinzipiell legitim und angesichts der erheblichen Tragweite der demografischen Herausforderungen geboten, der gesamtgesellschaftlichen Bedeutung von Kindern im Steuer- und Transfersystem konsequent und durchgängig Rechung zu tragen, auch wenn dies zu innergesellschaftlichen Umverteilungsprozessen führt. Kinder stellen nämlich für alle Menschen unabhängig davon, ob sie selbst Kinder haben oder nicht eine zentrale Zukunftsinvestition dar.

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