GEO 241 Einfache Ansätze zur Verdunstungsrechnung
|
|
- Busso Peters
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 infache Ansätze zur Verdunstungsrechnung Vortrag: Robert Birkholz Gliederung 1 Bedeutung der Verdunstung im Wasserkreislauf 2 Zum Verdunstungsbegriff 3 Methoden zur Bestimmung der Verdunstung 3.1 Direkte Bestimmung 3.2 Indirekte Bestimmung 4 Zusammenfassung 1
2 1 Bedeutung der Verdunstung im Wasserkreislauf Die globale Wasserbilanz (STRAHLR, A.H.& A.N.STRAHLR 2005:200) 2 Zum Verdunstungsbegriff Verdunstung (vapotranspiration vapotranspiration) vaporation Transpiration Verdunstung Potentiell Aktuell/Real 2
3 3 Methoden zur Bestimmung der Verdunstung 3.1 Direkte Bestimmung Lysimeter Quelle: 3
4 3.1 Direkte Bestimmung Verdunstungskessel Quelle: Direkte Bestimmung Atmometer Gewichtsbasierte Messung Volumenbasierte Messung 4
5 3.2 Indirekte Bestimmung Physikalisch basierte Verfahren -über die Wasserbilanz - über den Wasserdampftransport (THORNWAIT) - aus der nergiebilanz (PNMAN, PNMAN- MONTITH) mpirische Verfahren - Auf Basis von Strahlung und Temperatur (TURC) - Auf Basis von Windgeschwindigkeit und Sättigungsdefizit (DALTON, HAUD) + Δ S = P R Verdunstung aus der Wasserbilanz Grundlage: Wasserhaushaltsgleichung s gilt: +Δ S = P R im langjährigen Mittel: = P R Mit P mittlere Niederschlagshöhe R Nettoabflusshöhe ΔS Speicheränderung 5
6 + Δ S = P R Verdunstung aus der Wasserbilanz Verwendung: z.b. bei großräumigen Mittelwertkarten Globale Verteilung der Verdunstungshöhen (cm/a) (BAUMGARTNR&LIBSCHR 1996) Q L B = r v Potentielle Verdunstung aus der nergiebilanz Grundlage: Verdunstung als thermodynamischer Prozess s gilt: = Q L B r v Mit Q Nettostrahlung [W/m²] L Strom fühlbarer Wärme [W/m²] B Körperwärmestrom [W/m²] rv im Wasserdampf enthaltene Verdampfungswärme [J/g] 6
7 mpirisches Verfahren nach HAUD Grundlage: Sättigungsdampfdruck und Vegetationsmerkmale Tp = a ( ) Haude e Mit a mpirischer (konstanter) monatlicher Pflanzenfaktor (HAUD-Faktor) Sättigungsdampfdruck um Uhr (Tmax) [mbar] e Dampfdruck in der Luft um Uhr [mbar] Sättigungs- defizit mpirisches Verfahren nach HAUD HAUD-Faktor: Monatliche Pflanzenfaktoren für die Verdunstungsberechnung (aus: SCHÖNIGR 2009, nach LÖPMIR 1994) 7
8 4 Zusammenfassung Verdunstung spielt eine große Rolle in der Wasserhaushaltsmodellierung. Direkte Methoden zur Bestimmung der Verdunstung sind vielfach nicht präzise und liefern nur Punktmessungen. Indirekte Methoden zur Bestimmung der Verdunstung sind für große Flächen anwendbar, erfordern allerdings eine Vielzahl an zu bestimmenden Parametern. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! 8
9 Literatur BAUMGARTNR, A. & H. J. LIBSCHR(1996³): Allgemeine Hydrologie quantitative Hydrologie. In: LIBSCHR, H.J. (Hrsg.): Lehrbuch der Hydrologie. Band 1. Berlin: Borntraeger. DYCK, S. & G. PSCHK (1995³): Grundlagen der Hydrologie. Verlag für Bauwesen: Berlin. MNDL, H.G. (2000). lemente des Wasserkreislaufs. Berlin: Analytica. SCHÖNIGR, M. & J. DITRICH (2009): Hydroskript. Uni Braunschweig. (Stand: 2009) (Zugriff: ) STRAHLR, AH A.H. &ANSTRAHLR(2002²):& A.N.STRAHLR(2002²): Physische Geographie. UTB für Wissenschaft: Große Reihe. Stuttgart:Ulmer. 9
Einfache Ansätze zur Verdunstungsrechnung
Einfache Ansätze zur Verdunstungsrechnung Jana Peukert 08. 06. 2009 Was ist Verdunstung? Vorgang, bei dem Wasser vom festen oder flüssigen Zustand in einen gasförmigen übergeht. http://www.hydrology.unifreiburg.de/studium/neu/verdunst.html
MehrVerdunstung. Claudia Büttner Seminar zur planetarischen Grenzschicht
Verdunstung Claudia Büttner 24.01.2007 Seminar zur planetarischen Grenzschicht Gliederung Allgemeines zum Wasserhaushalt Definitionen Prozesse Messverfahren & Messgeräte Literatur Komponenten des Wasserhaushalts
Mehr(http://www.sparbuchen.de/files/3969/antarktis_atkabucht04.jpg) 2
Einfache Ansätze zur Schneemodellierung Von Michael Wündsch 08.06.2009 06 GEO 241 Modellierung von Systemen 1 1 Einführung Schnee und Eis auf der Erde 2 % des gesamten Wasservorrates (http://www.sparbuchen.de/files/3969/antarktis_atkabucht04.jpg)
MehrThemen der Übung im Sommersemester 2007
Themen der Übung im Sommersemester 2007 1. Auswertung von Niederschlagsmessungen, Abflusskurve 2. Verfahren zur Ermittlung der Verdunstung 3. Aufstellen und Berechnen von Wasserbilanzen 4. Einführung zur
MehrEinführung in die Hydrogeographie/-sphäre/Ozeanographie
Wintersemester 2007/2008 Einführung in die Hydrogeographie/-sphäre/Ozeanographie Fr. 12.00 Uhr Bork, Berkhoff Gliederung / Termine 2. Landschaftswasserhaushalt 3. Fließgewässer I 4. Abfluss in Ökozonen
MehrPraktikum Beobachtungsnetze Versuch E. Hydrologie
Praktikum Beobachtungsnetze Versuch E Hydrologie September 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Ziele 1 2 Fragen zur Vorbereitung aufs Kolloquium 1 3 Theorie 1 3.1 Einführung.................................. 1 3.1.1
MehrKreislaufkomponente Verdunstung
Kreislaufkomponente Verdunstung Langsamer Übergang des flüssigen Wassers in den gasförmigen Aggregatzustand unterhalb des Siedepunktes. Einflussfaktoren: aktuelles Sättigungsdampfdefizit, vergl. sog. Taupunktkurve
MehrHans Häckel. Meteorologie. 4., völlig überarbeitete und neugestaltete Auflage 174 Zeichnungen 27 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart.
Hans Häckel Meteorologie 4., völlig überarbeitete und neugestaltete Auflage 174 Zeichnungen 27 Tabellen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart r r Inhaltsverzeichnis Vorwort '!' 5 Formelzeichen und Einheiten 11
MehrI N G E N I E U R H Y D R O L O G I E
Fachgebiet Geohydraulik und Fachbereich Bauingenieurwesen Vorlesungsskript I N G E N I E U R H Y D R O L O G I E I Prof. Dr. rer. nat. Manfred Koch Sommersemester 2003 0. Einleitung: Aufgaben und Ziele
MehrA r b e i t s b l a t t 0 2 Verdunstung ( eine wichtige Wasserhaushaltskomponente)
Bachelor WS200/0 Prof. H.M. Schöniger Januar 200 A r b e i t s b l a t t 0 2 Verdunstung ( eine wichtige Wasserhaushaltskomponente) Latente Wärme (notwendig f. Phasenumwandlung) L Q = -l dm; das neg. Vorzeichen
MehrAuswertung. B06: Wasserdampf
Auswertung zum Versuch B06: Wasserdampf Jule Heier Partner: Alexander FufaeV Gruppe 254 Versuchsteil A: Dampfdruck von Wasser Messung T in C p in mbar 22,2 28 30,5 44 35,9 59 41 77 45,3 98 48,4 113 51,6
MehrVerdunstung (zu Übungszettel 3)
Verdunstung (zu Übungszettel 3) Latente Wärme (notwendig f. Phasenumwandlung) L Q = -l dm; das neg. Vorzeichen rührt daher, dass diejenige Phase, der Wärme zugeführt wird ( Q > 0), ihre Masse zugunsten
MehrDie Atmosphäre der Erde (2)
Die Atmosphäre der Erde (2) Wiederholung: Vertikaler Aufbau der Erdatmosphäre Für das Wetter- und Klimageschehen auf der Erde ist im Wesentlichen nur die Troposphäre verantwortlich Domäne der Meteorologie
MehrDampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung)
Versuch Nr. 57 Dampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung) Stichworte: Dampf, Dampfdruck von Flüssigkeiten, dynamisches Gleichgewicht, gesättigter Dampf, Verdampfungsenthalpie, Dampfdruckkurve,
MehrVeränderungen ausgewählter Wasserhaushaltsgrößen in Sachsen-Anhalt
Veränderungen ausgewählter Wasserhaushaltsgrößen in Sachsen-Anhalt Beregnungstagung der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt Bernburg-Strenzfeld am 08. Mai 2008 Falk Böttcher,
MehrKlima. Der Einfluss von grünen Flächen. Ao.Univ.Prof.Dr.phil.Erich Mursch-Radlgruber Universität für Bodenkultur, Wien. Diese Hitze!!!
Klima Der Einfluss von grünen Flächen Diese Hitze!!! Ao.Univ.Prof.Dr.phil.Erich Mursch-Radlgruber Universität für Bodenkultur, Wien Klima Der Einfluss von grünen Flächen Univ.Prof.Dr. E.Mursch-Radlgruber
MehrKLIMA, WASSERHAUSHALT, VEGETATION
WILFRIED ENDLICHER KLIMA, WASSERHAUSHALT, VEGETATION Grundlagen der Physischen Geographie II Mit 39 Abbildungen und 16 Tabellen im Text j WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT 1 DARMSTAD INHALT Verzeichnis
MehrSachsen im Klimawandel eine Analyse der letzten Jahrzehnte Valeri Goldberg, Christian Bernhofer
Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Wasserwesen, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Sachsen im Klimawandel eine Analyse der letzten Jahrzehnte Valeri Goldberg,
MehrDie Atmosphäre der Erde
Helmut Kraus Die Atmosphäre der Erde Eine Einführung in die Meteorologie Mit 196 Abbildungen, 184 Übungsaufgaben und einer farbigen Klimakarte der Erde Springer VII Vorwort I. Einige Grundlagen 1.1 Erster
MehrTheoretische Grundlagen und Meßverfahren zur Gasfeuchtemeßtechnik
Theoretische Grundlagen und Meßverfahren zur Gasfeuchtemeßtechnik Dr.-Ing. Dirk H e i n z e Technische Hochschule Ilmenau Sektion Technische und Biomedizinische Kybernetik Wissenschaftsbereich Prozeßmeßtechnik
MehrHydrologie Zusatzskript
Praktikum Beobachtungsnetze Versuch E Hydrologie Zusatzskript September 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Niederschlag (P, Precipitation ) 1 1.1 Messung des Niederschlags.......................... 1 1.2 Ermittlung
MehrINSTITUT FÜR GEOÖKOLOGIE
INSTITUT FÜR GEOÖKOLOGIE Abteilung für Hydrologie und Landschaftsökologie Prof. Dr. M. Schöniger in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Ing. H. Wittenberg UE Hydrologie I Übungszettel 5 Braunschweig, 11.01.05
MehrBeeinflusst der Klimawandel unseren regionalen Wasserhaushalt? Klimaveränderungen und Wasserhaushalt im Grundwasserkörper Wietze/Fuhse
Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Beeinflusst der Klimawandel unseren regionalen Wasserhaushalt? Klimaveränderungen und Wasserhaushalt im Grundwasserkörper Wietze/Fuhse Dipl.-
MehrJulia Harjung Konstanze Lasse
Betrachtung der Klimaelemente im mesoskaligen Bereich der Standorte Cäciliengroden und Wilhelmshaven in Hinsicht auf ein Land-See-Windsystem sowie im mikroskaligen Bereich des Stadtklimas der Stadt Wilhelmshaven
MehrSimulation von Wolkenwachstum und Strahlungstransfer in der Atmosphäre. 18. November 2009 David Neubauer
Simulation von Wolkenwachstum und Strahlungstransfer in der Atmosphäre 18. November 2009 David Neubauer 1 Motivation Streuung und Absorption von Strahlung durch atmosphärische Gase, Aerosolpartikel und
MehrDie Atmosphäre der Erde
Helmut Kraus Die Atmosphäre der Erde Eine Einführung in die Meteorologie 3. erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 211 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis Teil I Einige Grundlagen 1 1 Erster Blick
MehrAllgemeine Hydrogeologie Grundwasserhaushalt
Allgemeine Hydrogeologie Grundwasserhaushalt von Prof. Dr. Dr. h.c. GEORG MATTHESS und Dr. techn. KAROLY UBELL Institut für Geowissenschaften der Universität Kiel und Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz
MehrDrei Beschreibungsebenen der Thermodynamik
F. Herrmann Drei Beschreibungsebenen der Thermodynamik 1 1. Molekularkinetische Ebene 2. Statistische Ebene geeignet, wenn alle Teilchen dasselbe machen 3. Phänomenologische Ebene 4. Folgerungen 2 1. Molekularkinetische
MehrInhalt. Vorwort 8. Einfiihrung: Klima und Klimasystem 10. A Allgemeine Klimatologie 16
Inhalt Vorwort 8 Einfiihrung: Klima und Klimasystem 10 A Allgemeine Klimatologie 16 1 Die Atmosphare 16 1.1 Zusammensetzung 16 1.2 Vertikaler Aufbau 19 2 Das solare Klima 22 2.1 Die Erde als Planet im
MehrLandschaftswasserhaushalt
Gliederung / Termine 1. Globaler Wasserkreislauf 3. Fließgewässer I 4. in Ökozonen I 5. in Ökozonen II 6. Fließgewässer II 7. Grundwasser, Quellen 8. Stillgewässer, Seen 9. Gletscher 10. Meere 11. Regionaler
MehrMethoden und Ergebnisse der Klimadiagnose für Sachsen-Anhalt
Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Methoden und Ergebnisse der Klimadiagnose für Sachsen-Anhalt Dipl.-Hydrol. Juliane Adam Dr.
MehrEin einfaches quantitatives Modell des globalen Wasserkreislaufs
WASSERKREISLAUF KLIMAFORSCHUNG Ein einfaches quantitatives Modell des globalen Wasserkreislaufs AXEL KLEIDON MAIK RENNER Ergänzung zu dem Artikel Solares Geoengineering ist keine Lösung von Axel Kleidon
MehrNeue Verfahren zur Erfassung unterirdischer Wasserressourcen
Neue Verfahren zur Erfassung unterirdischer Wasserressourcen Andreas Güntner Deutsches GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) Sektion 5.4 Hydrologie Wettzell, 16.05.2013 Die Erde: Der Blaue Planet Wasser bedeckt
MehrTechnische Gebäudeausrüstung
- Klima- und Umweltbedingungen - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 2008 Bedeutung für Gebäude und -technik Auslegung von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen Erforderliche Energie zum Betrieb dieser Anlagen Weitere
MehrHans Häckel. Meteorologie. 5., völlig überarbeitete Auflage. 199 Abbildungen 29 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Hans Häckel Meteorologie 5., völlig überarbeitete Auflage 199 Abbildungen 29 Tabellen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Formelzeichen und Einheiten 14 1 Atmosphäre 17 1.1 Allgemeines
MehrThermisches Raumklima Einflussgrößen und Realisierbarkeit der Anforderungen
Thermisches Raumklima Einflussgrößen und Realisierbarkeit der Anforderungen 3. Innenraumtag - Arbeitskreis Innenraumluft, Wien, 5. November 212 Thermische Behaglichkeit Luftbewegung Wärmeabgabe durch Strahlung
MehrPhysikalische Prozesse in der Ökologie Übung 2
Göttingen, 25.11.2009 Physikalische Prozesse in der Ökologie Übung 2 Bearbeitet von: Salecker, Jan; Ziegenhagen, Henrik (Gruppe IV) Inhaltsverzeichnis: 1. Aufgabenstellung 2. Methoden 2.1 Theorie 2.2 Definition
MehrZukünftig Wachstumsbedingungen für Gras. Wolfgang Janssen, DWD Abteilung Agrarmeteorologie
Zukünftig Wachstumsbedingungen für Gras Wolfgang Janssen, DWD Abteilung Agrarmeteorologie Themenschwerpunkte Wissenswertes zum Niederschlag sind Änderungen beim Niederschlag zu beobachten andere wichtige
MehrEinfluss des Klimawandels auf das Grundwasser
Einfluss des Klimawandels auf das Grundwasser Herbert Röhm Referat Hydrogeologie Foto: H. Röhm Einfluss des Klimawandels auf das Grundwasser Übersicht Klimawandel: Grundwasser (GW): Veränderung vieljähriger
MehrHydrosphäre und Wasserkreislauf. V Klima, Wasser Vegetation. Hydrosphäre und Wasserkreislauf. V Klima, Wasser Vegetation.
V Klima, Wasser Vegetation Wasser als Stoff V Klima, Wasser Vegetation Wasser als Stoff Die Pfeile zeigen die möglichen Übergänge von einem Aggregatzustand in den anderen unter natürlichen Bedingungen,
MehrEntwicklung eines nichtinvasiven optischen Sensors für die Bewässerungssteuerung in Landund Gartenbau
Entwicklung eines nichtinvasiven optischen Sensors für die Bewässerungssteuerung in Landund Gartenbau Inhaltsverzeichnis Grundlagen zur Bewässerung und sensorgesteuerten Bewässerung (Folien 3-4) Aufbau
MehrKlimawandel in sächsischen Mittelgebirgen 11. Annaberger Klimatage Mai 2018 Dr. Johannes Franke
11. Annaberger Klimatage 2 16. Mai 2018 Dr. Johannes Franke Inhalt Themen Sächsisches Bergland und Mittelgebirge Temperatur Niederschlag Trockenheit Windgeschwindigkeit Vogtland Plauen Leipzig Dresden
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf den Grundwasserhaushalt
Auswirkungen des Klimawandels auf den Grundwasserhaushalt Herbert Röhm Referat Hydrogeologie unter Mitarbeit von Nina Aldag (Uni Oldenburg) Foto: H. Röhm Auswirkungen des Klimawandels auf den Grundwasserhaushalt
MehrPotentielle Verdunstung nach Haude:
Kurunterlagen zum BSc Studiengang Geographie, FSU Jena, Modul 241 1 Potentielle Verduntung nach Haude: Von HAUDE (1955) entwickelte empiriche Verfahren mit Gültigkeit für Deutchland (alte Bundeländer),
MehrVom Registrierstreifen zur Satellitenübertragung hydrometeorologische Messungen und Modellierungen im Einzugsgebiet Vernagtbach
Vom Registrierstreifen zur Satellitenübertragung hydrometeorologische Messungen und Modellierungen im Einzugsgebiet Vernagtbach Heidi Escher-Vetter, KEG, BAdW Gliederung Messen: Massenbilanz Registrieren:
MehrWasserkreislauf: Arbeitsblatt
Wasserkreislauf: Arbeitsblatt Der Wasserkreislauf beschreibt die horizontale und vertikale Zirkulation von Wasser. Dabei kommt Wasser in verschiedenen Aggregatszuständen vor. Die vier wichtigsten Vorgänge
MehrKlimatologie Neubearbeitung
Das Geographische Seminar Herausgegeben von PROF. DR. RAINER DUTTMANN PROF. DR. RAINER GLAWION PROF. DR. HERBERT POPP PROF. DR. RITA SCHNEIDER-SLIWA WILHELM LAUER UND JÖRG BENDIX Klimatologie Neubearbeitung
MehrFakultät Bauingenieurwesen
Fakultät Bauingenieurwesen Verdunstung in bebauten Gebieten Evapotranspiration in Urban Areas Von der Fakultät Bauingenieurwesen der Technischen Universität Dresden zur Erlangung der Würde eines Doktor-Ingenieurs
MehrAssimilierung von GRACE-Daten in ein hydrologisches Modell mit Hilfe eines Ensemble-Kalman-Filter Ansatzes
Assimilierung von GRACE-Daten in ein hydrologisches Modell mit Hilfe eines Ensemble-Kalman-Filter Ansatzes M. Schumacher, A. Eicker, E. Kurtenbach, J. Kusche (Universität Bonn) P. Döll, H. Hoffmann-Dobrev,
MehrBODEN- UND GRUNDWASSER
BODEN- UND GRUNDWASSER 1. AUFGABE Gegeben ist ein Boden- und Grundwasserkörper mit folgenden Eigenschaften: k f -Wert : 10-3 m/s Porosität: 19 % Gefälle: 3,5 %o Flurabstand: 4 m In der ungesättigten Zone
MehrBedarfsorientierte Bewässerung im Südtiroler Obstbau
Bedarfsorientierte Bewässerung im Südtiroler Obstbau ROBERT WIEDMER, Südtiroler Beratungsring für Obst- und Weinbau GEORG NIEDRIST, EURAC, Institut für Alpine Umwelt Inhalt des Vortrages Bewässerungsmanagement
MehrThemen der Übung im Sommersemester 2007
1 Themen der Übung im Sommersemester 2007 1. Auswertung von Niederschlagsmessungen, Abflusskurve 2. Verfahren zur Ermittlung der Verdunstung 3. Aufstellen und Berechnen von Wasserbilanzen 4. Einführung
MehrDAS KLIMA VON AGRA (TESSIN) EINE ORITTE UNO LETZTE METEOROLOGISCH:: PHYSIKALISCH::PHYSIOLOGISCHE STUOIE
DAS KLIMA VON AGRA (TESSIN) EINE ORITTE UNO LETZTE METEOROLOGISCH:: PHYSIKALISCH::PHYSIOLOGISCHE STUOIE 1927, Muottas Muraigel (Engadin 2456 m) 192, Assuan (Ober.Agypten), diese zusammen mit F. Lahmeyer,
MehrThermodynamik. Wechselwirkung mit anderen Systemen Wärme, Arbeit, Teilchen
18a Temperatur 1 Thermodynamik Thermodynamik ist eine phänomenologische Wissenschaft Sie beschreibt die Wechselwirkung von Systemen mit ihrer Umgebung Aus der Erfahrung und durch zahllose Beobachtungen
MehrInnovative Herkunftssicherung bei regionalen Produkten - das Wasserzeichen
Innovative Herkunftssicherung bei regionalen Produkten - das Wasserzeichen Tagung Appetit auf Zukunft - Regional essen in Hessen 17.10.2014, Gießen Gliederung Regionalkennzeichung braucht Kontrolle Analytik
MehrAuswirkung von Klimaänderungen auf hydrometeorologisch relevante Parameter
Aus dem Institut für Umweltingenieurwesen der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät Thema Auswirkung von Klimaänderungen auf hydrometeorologisch relevante Parameter urn:nbn:de:gbv:28-diss2008-0070-0
MehrAnthropogener Treibhauseffekt: zu schwach für die Klimakatastrophe!
Seite 1 von 9 Anthropogener Treibhauseffekt: zu schwach für die Klimakatastrophe! Die Treibhauswirkung von Kohlendioxid folgt einer logarithmischen Funktion: df = 5,75 ln (C/Co) Die Formel spiegelt die
MehrHydrologie und Flussgebietsmanagement
Hydrologie und Flussgebietsmanagement o.univ.prof. DI Dr. H.P. Nachtnebel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiver Wasserbau Gliederung der Vorlesung Statistische Grundlagen Etremwertstatistik
MehrThema Wasserkreislauf
Lehrerkommentar Wasserkreislauf Thema Wasserkreislauf mit Icon Stufe Stufe Unterstufe Zeit Zeit 2 Lektionen Material Material M1 Symbolkarten Tropfen M2 Wo kommt Wasser auf der Welt vor? Lehrplan M3 Wasserkreislauf
MehrInterdisziplinäre Untersuchung kombinierter Belastungsfaktoren im urbanen Raum
Interdisziplinäre Untersuchung kombinierter Belastungsfaktoren im urbanen Raum Isabell Maras, M.Sc. Teresa Schmidt, Bastian Paas, Christoph Schneider, Martina Ziefle METTOOLS IX Tagung, 17.-19.03.2015
MehrSemi-volatile Organic Compound (SVOC) Aerosols. Verhalten von mittelflüchtigen Stoffen
Semi-volatile Organic Compound (SVOC) Aerosols Verhalten von mittelflüchtigen Stoffen George-Constantin Dragan 4. Symposium Gefahrstoffe am Arbeitsplatz Überblick Einleitung Aerosole Dispersionen aus festen
MehrPhasengleichgewicht und Phasenübergänge. Gasförmig
Phasengleichgewicht und Phasenübergänge Siedetemperatur Flüssig Gasförmig Sublimationstemperatur Schmelztemperatur Fest Aus unserer Erfahrung mit Wasser wissen wir, dass Substanzen ihre Eigenschaften bei
MehrKonsistente Skalierung inhomogener Bodenparameter
Institut für Innovative Informatik-Anwendungen Konsistente Skalierung inhomogener Bodenparameter Oliver Gronz Inhalt Problemstellung: Warum ergeben sich bei homogener Parametrisierung Nachteile? Abflussprozesskarte
Mehr/,x-diagramme feuchter Luft
/,x-diagramme feuchter Luft und ihr Gebrauch bei der Erwarmung Abkiihlung, Befeuchtung, Entfeuchtung von Luft bei Wasserriickkiihlung und beim Trocknen Von Dr.-Ing. Max Grubenmann Z ilrich D rit t e ergn
MehrSamstagsUni Münchenstein, Klimawandel in der Schweiz: Die wichtigsten Veränderungen und was sie bewirken Erich Fischer, Dr.
SamstagsUni Münchenstein, 02.09.2017 Klimawandel in der Schweiz: Die wichtigsten Veränderungen und was sie bewirken Erich Fischer, Dr. Zusammenfassung Die Rekorde purzeln, 2015 und 2016 waren die mit Abstand
Mehr1. Klausur ist am 5.12.! Jetzt lernen! Klausuranmeldung: Bitte heute in Listen eintragen!
1. Klausur ist am 5.12.! Jetzt lernen! Klausuranmeldung: Bitte heute in Listen eintragen! Aggregatzustände Fest, flüssig, gasförmig Schmelz -wärme Kondensations -wärme Die Umwandlung von Aggregatzuständen
MehrWie hat sich das Klima in der Grenzregion in den letzten Jahren verändert? Analyse wasserrelevanter Klimakenngrößen
Wie hat sich das Klima in der Grenzregion in den letzten Jahren verändert? Analyse wasserrelevanter Klimakenngrößen, LfULG, Dresden 1 Gliederung Einleitung Daten und Methoden Ergebnisse Photo: Robert Kneschke
MehrAnalyse und Interpretation des Bestandesleitwerts g c abgeleitet aus 10 Jahren EC-Messung an zwei landwirtschaftlichen Standorten im Osterzgebirge
Umweltwissenschaften, Fachrichtung Wasserwesen, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Analyse und Interpretation des Bestandesleitwerts g c abgeleitet aus 10 Jahren EC-Messung
MehrHydrologie und Wasserwirtschaft
Studiengang: Schwerpunkt: Modul: Modus: Anzahl der LP: Workload: Turnus: Veranstaltung I: Umwelt- und Ressourcenmanagement Umwelttechnik und Umweltplanung Hydrologie und Wasserwirtschaft Wahlpflicht 11
MehrDie Bedeutung landwirtschaftlicher Betriebe im globalen Wandel
Die Bedeutung landwirtschaftlicher Betriebe im globalen Wandel im globalen Wandel Klimamodelle und ihre gesellschaftlichen Folgen Wilhelm Ripl SilaFa Salzburg 23. März. 2007 Rolle des Wassers in Lebensprozessen
MehrWo war der Sommer 2005?
Fragen des Alltages Antworten der Wissenschaft In Portugal und Spanien! Monatsmitteltemperaturen 2005 und im langjährigen Mittel (1961-1990) 21.5 21 21.0 Temperatur [ C] 20.5 20 19.5 19.3 20.1 19.7 19.1
MehrEinführung in die Allgemeine Klimatologie
Einführung in die Allgemeine Klimatologie Physikalische und meteorologische Grundlagen Von Dr. rer. nat. Wolfgang Weischet em. o. Professor an der Universität Freiburg i. Br. 6., überarbeitete Auflage
MehrParameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre
Parameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre Gliederung Definition von Habitabilität Erdatmosphäre Zusammensetzung Aufbau Einfluss der Atmosphäre auf die Temperatur Reflexion Absorption Treibhauseffekt
MehrPhysik III im Studiengang Elektrotechnik
hysik III im Studiengang Elektrotechnik - reale Gase, hasenübergänge - rof. Dr. Ulrich Hahn WS 2008/09 reale Gase kleine Temperaturen, hohe Drücke: Moleküle weisen Eigenvolumen auf Moleküle ziehen sich
MehrDie thermohaline Zirkulation
Die thermohaline Zirkulation Referat von Elisaveta Gouretskaia Seminar Geographie der Meere und Küsten: Genese und Inwertsetzung von Küstenregionen und der angrenzenden Meeresgebiete WS 2014/15 Gliederung
MehrHartmut Wittenberg. Praktische Hydrologie
Hartmut Wittenberg Praktische Hydrologie Hartmut Wittenberg Praktische Hydrologie Grundlagen und Übungen STUDIUM Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrBathing without a Battle
Bathing without a Battle Kritische Reflektion des Handlungskonzeptes Elke Munderloh Eva Reischuck Entstehung des Konzeptes Barrick, Rader, Hoeffer, Sloane, Biddle Forschungsarbeit USA (1992-2008) Handlungskonzept
MehrNiederschlag und Verdunstung am Gebirgslysimeter Stoderzinken
Lehr- und Forschungszentrum für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein 14. Gumpensteiner Lysimetertagung 2011, 39 44 ISBN: 978-3-902559-61-6 Martin Gritsch 1,2, Gerfried Winkler 1, Markus Herndl 3 und Steffen
MehrKlimawandel und Gebäudegrün in Braunschweig. Dr. Britta Jänicke, Andreas Bruchmann Stadt Braunschweig, Stelle Umweltplanung und Umweltdaten
Klimawandel und Gebäudegrün in Braunschweig Dr. Britta Jänicke, Andreas Bruchmann Stadt Braunschweig, Stelle Umweltplanung und Umweltdaten Jänicke Gebäudegrün Klimawandel & Stadtklima Erhaltung der Leistung
MehrKlimawandel in Bayern: Auswirkungen auf das Grundwasser
Klimawandel in Bayern: Auswirkungen auf das Aktion schutz Klimawandel in der Oberpfalz: Wasserwirtschaft und Landwirtschaft 25.10.2018 Dr. Jörg Neumann Referat monitoring Übersicht neubildung als Teil
MehrStadtentwicklung und ihre Folgen für das Klima in Norddeutschland. Schulprojekt Klimawandel: Projekt-Workshop Dr. Anja Hermans 30.
Stadtentwicklung und ihre Folgen für das Klima in Norddeutschland Schulprojekt Klimawandel: Projekt-Workshop Dr. Anja Hermans 30. März 2017 Bedeutung der Landbedeckung Der Mensch nimmt Einfluss auf seine
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt in Sachsen-Anhalt
Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt in Sachsen-Anhalt Mathias Weiland Geschäftsbereichsleiter Gewässerkundlicher Landesdienst 27.10.2015, Magdeburg Globale Temperatur Mittlere globale
MehrUmweltsysteme Luft. Eine Einführung in die Physik und die Chemie der Atmosphäre. Prof. Dr. Thomas Foken Universität Bayreuth. Abt.
Eine Einführung in die Physik und die Chemie der Atmosphäre Prof. Dr. Thomas Foken Universität Bayreuth Übung/Klausur: Dr. Johannes Lüers Gliederung der Vorlesung 2. Physik Atmosphäre 3. Atmosphärische
MehrEinfluss unterschiedlicher Dacheindeckungen auf das Mikroklima im Modellversuch
Markus Neuhauser Einfluss unterschiedlicher Dacheindeckungen auf das Mikroklima im Modellversuch 1 Einfluss unterschiedlicher Dacheindeckungen auf das Mikroklima im Modellversuch Weiterbildungskurs für
MehrKlimatische Wasserbilanz
Klimatische Wasserbilanz Klimatische Wasserbilanz Abweichungen vom 30jährigen Mittel in Millimeter (mm), Definition: korrigierter Niederschlag (nach RICHTER) minus potentielle Ver dunstung (nach TURC-WENDLING),
MehrDVWK-Merkblatt 238/1996 Ermittlung der Verdunstung von Land- und Wasserflächen
DVWK-Merkblatt 238/1996 Ermittlung der Verdunstung von Land- und Wasserflächen ISBN 3--935067-84-4 Verantwortlicher Herausgeber: Deutscher Verband für Wasserwirtschaft und Kulturbau e.v. (DVWK), Gluckstraße
Mehrdie Fingerprint Technik
die Fingerprint Technik Stefan Schneider VERA-Workshop, Wien, 2. März 2006 1 Department of Meteorology and Geophysics Inhalt des Vortrags 1.) was ist ein Fingerprint und wozu brauche ich ihn 2.) wie erstelle
MehrFeinstaubbelastung in Baden-Württemberg: Immissionssituation, Grenzwertüberschreitungen und Einflussfaktoren
Feinstaubbelastung in Baden-Württemberg: Immissionssituation, Grenzwertüberschreitungen und Einflussfaktoren HELMUT SCHEU-HACHTEL REFERAT 61 MESSNETZZENTRALE LUFT Baden-Württemberg Einführung Einflussfaktoren
MehrWoher kommt in Zukunft die Energie, die wir brauchen?
Woher kommt in Zukunft die Energie, die wir brauchen? Walter Straub Folie 1 Übersicht Grundbegriffe Physik Formen der Energie Erneuerbare Energien Diskussion Walter Straub Folie 2 Grundbegriffe: Energie
Mehr1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Wiederholung
1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Wiederholung a) Zur Messung der Temperatur verwendet man physikalische Effekte, die von der Temperatur abhängen. Beispiele: Volumen einer Flüssigkeit (Hg-Thermometer), aber
MehrHauptsätze der Thermodynamik
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Hauptsätze der Thermodynamik Dominik Pfennig, 31.10.2012 Inhalt 0. Hauptsatz Innere Energie 1. Hauptsatz Enthalpie Satz von Hess 2. Hauptsatz
MehrGrundwasserneubildung in Niedersachsen und die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt
Grundwasserneubildung in Niedersachsen und die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt Gabriele Ertl 1, Tobias Schlinsog 1, Dr. Frank Herrmann², Dr. Jörg Elbracht 1 1 Ref. Hydrogeologie, LBEG
MehrWASSERBEDARF FÜR DEN GEMÜSEANBAU IN DER VORDERPFALZ UND IM HESSISCHEN RIED
WASSERBEDARF FÜR DEN GEMÜSEANBAU IN DER VORDERPFALZ UND IM HESSISCHEN RIED Prof. Dr. Jana Zinkernagel und M.Sc. Nadine Schmidt Institut für Gemüsebau Jana.Zinkernagel@hs-gm.de Nadine.Schmidt@hs-gm.de GLIEDERUNG
MehrProduktionsprozesse in der Pharmazie
r r Produktionsprozesse in der Pharmazie Statistische Regelung und Analyse Werner Altenschmidt 1^ Heribert Häusler EDITIO CANTOR VERLAG AULENDORF Inhaltsverzeichnis Gleitwort 9 Vorwort 10 Einleitung 11
MehrLoiskandl, Schalko, Scholl, Strauss-Sieberth. Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser-Atmosphäre- Umwelt.
Loiskandl, Schalko, Scholl, Strauss-Sieberth Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser-Atmosphäre- Umwelt Virtuelles Wasser Einleitung Wasserkreislauf 2 Einleitung Allgemeine Wasserhaushaltsgleichung
MehrLow-e Folien mit wärmereflektierenden Eigenschaften: Anwendungsspektrum und Emissionsgradbestimmung J. Manara, M. Arduini, H.-P.
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Low-e Folien mit wärmereflektierenden Eigenschaften: Anwendungsspektrum und Emissionsgradbestimmung J. Manara, M. Arduini, H.-P. Ebert GLIEDERUNG
MehrPhysikalische Prozesse in der Ökologie
Physikalische Prozesse in der Ökologie Protokoll zur Übung 2 Tilman Schmidt-Lademann (T) und Samuel Schleich (S) (Gruppe 5) Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabe 3 2. Methode (S) 3 3. Ergebnisse (T) 8 4. Diskussion
MehrErfassungs- und Optimierungsmöglichkeiten des Kühlungspotenzials von Böden der Stadt Bottrop
DBG Tagung 2013 Quelle: Damm 2011 Erfassungs- und Optimierungsmöglichkeiten des Kühlungspotenzials von Böden der Stadt Bottrop Eva Damm, Masterstudentin Umweltingenieurwissenschaften RWTH Aachen Bachelorarbeit
MehrLuftmassen und Fronten
Einführung in die Meteorologie Teil I Luftmassen und Fronten Luftmassen und Fronten Eine Gruppe von skandinavischen Meteorlogen untersuchte Anfang der 20er Jahre das Verhalten von Teifdruckgebieten in
Mehr