Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum bis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum bis"

Transkript

1 Manfred Pinkwart Januar 2016 Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum bis Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden) 47 Sprechstunden, wöchentlich 2. Finden diese regelmäßig statt und zu welchen Zeiten? von bis Uhr regelmäßig 3. Wo finden diese statt? (am Krankenbett, separater Raum, o.a.) auf den Stationen und an der Rezeption 4. Machen Sie regelmäßig Besuche auf den Stationen? Haben Sie hierbei vorwiegend Kontakte mit den Patientinnen und Patienten oder mit dem Personal? Es findet ein regelmäßiger Kontakt zu Patienten, ihren Angehörigen und dem Personal statt. 5. Wie wird der Kontakt zu Ihnen hergestellt? Über die Rezeption (Anrufe), Flyer, persönliche Kontakte und Öffentlichkeitsarbeit - 1 -

2 6. Was müsste aus Ihrer Sicht im Hinblick auf die Kontaktaufnahme bzw. Sprechstundenverbessert werden? Die Zusammenarbeit mit dem betrieblichen Beschwerdemanagement müsste verbessert werden 7. Zusätzliche Anmerkungen: Der größte Teil der Kontakte mit Patienten wird über das betriebliche Beschwerdemanagement abgewickelt Beschwerden 8. Wie viele Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige haben sich mit Beschwerden an Sie gewandt? * 5 Patientinnen und 4 Patienten haben sich mit Beschwerden an mich gewandt. 9. Wie viele davon erforderten einen besonders hohen Betreuungsaufwand? Wie hoch ist dieser? Der Betreuungsaufwand hält sich in Grenzen. 10. Zu welchen Themenbereichen werden Probleme aufgezeigt? Schwerpunkt sind die Hygiene, das Essen, die fehlende Zeit des Personals für Patienten. 11. Wandten sich gehäuft Patientinnen und Patienten aus bestimmten Abteilungen an Sie, wenn ja mit welchen Problemen? * Die Probleme der Patienten kommen aus allen Abteilungen. Schwerpunkt ist die Onkologie. 12. Konnten die Probleme jeweils gelöst werden? Nicht alle Probleme lassen sich lösen. Das betrifft z.b. das Problem der Außenlieger zu - 2 -

3 13. Wenn ja, auf welchem Weg? Durch direkten Kontakt zur Krankenhausleitung. 14. Zusätzliche Anmerkungen: Die hohe Auslastung mit über 90%, die ständig steigende Anzahl ambulanter Patienten ergibt die ständig steigende Anzahl von Problemen. Krankenhaus 15. Sind die Informationen zu Ihrer Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses für die Patientinnen und Patienten ausreichend? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Es gibt Patienteninformationsmappen, Flyer, Hinweisschilder und Visitenkarten. Die Informationen sind ausreichend. 16. Ist die Unterstützung für Ihre Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses ausreichend (z.b. Räume, Anrufbeantworter, Zugang zu Informationen, feste Ansprechpartner)? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Die Unterstützung war unzureichend und Grund für die Aufgabe der Funktion nach 10 Jahren. 17. Haben Sie regelmäßig Gespräche mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja, mit wem und wie oft? Mit der Krankenhausleitung 1x im Jahr Gibt es Schwierigkeiten mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja bitte benennen Der ständige Wechsel in der Krankenhausleitung beeinflusst die Zusammenarbeit. 19. Hat Sie das Krankenhaus zu Weiterbildungen eingeladen? Es war nicht notwendig

4 20. Wo erwarten Sie weitere Unterstützung seitens des Krankenhauses? Der künftige Patientenfürsprecher sollte besser unterstützt werden. 21. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders positiv hervorzuheben? Die hohe Qualität der medizinischen Betreuung durch das Versorgungszentrum. 22. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders kritisch zu beurteilen? Es gibt keine kritischen Urteile. 23. Gibt es Besonderheiten seitens des Krankenhauses? (z.b. einzige behandelnde Einrichtung für eine bestimmte Erkrankung in Berlin) Das Krankenhaus der Maximalversorgung betreut Patienten aus allen Bundesländern und dem Ausland. 24. Welche Verbesserungsnotwendigkeiten für den Krankenhausbetrieb sehen Sie? Die begrenzte Anzahl Betten führt oft zu Problemen bei der Aufnahme von Patienten. 25. Zusätzliche Anmerkungen: Positiv muss eingeschätzt werden, dass die Erweiterung der Versorgung von geriatrischen Patienten im Jahr 2016 erfolgt. Bezirk 26. Schätzen Sie die Unterstützung durch die koordinierende und begleitende Stelle des Bezirksamtes als ausreichend ein? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Sie ist ausreichend. 27. Wie beurteilen Sie die Weiterbildungs- und Informationsveranstaltungen für die Patientenfürsprecher/innen (z.b. von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v.)? Sie entspricht nicht den Erwartungen

5 28. Was müsste aus Ihrer Sicht dabei verbessert werden? Die Patientenbeauftragte des Senats müsste stärker wirksam werden. 29. Gibt es aus Ihrer Sicht zusätzlich Bedarf an Weiterbildung? Wenn ja welchen? nein 30. Welche weitere Unterstützung wünschen Sie? entfällt 31. Zusätzliche Anmerkungen: Ich verlasse nach 10 Jahren Tätigkeit als Patientenfürsprecher das Krankenhaus. Meine Vorschläge zur Verbesserung der Arbeit wurden von Patientenbeauftragten von Bund und Senat ignoriert. gez. Manfred Pinkwart Unterschrift - 5 -

Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum bis

Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum bis Manfred Pinkwart Januar 2015 Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 01.01.2014 bis 31.12.2014 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem Immanuel Krankenhaus (Rheumaklinik Berlin Buch) für den Zeitraum bis

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem Immanuel Krankenhaus (Rheumaklinik Berlin Buch) für den Zeitraum bis Werner Zingler Januar 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem Immanuel Krankenhaus (Rheumaklinik Berlin Buch) für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus der Klinik Nikolassee (gehört zum Krankenhaus Waldfriede) für den Zeitraum 1. Januar bis 31.

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus der Klinik Nikolassee (gehört zum Krankenhaus Waldfriede) für den Zeitraum 1. Januar bis 31. Vorname, Name Ferdinand Schwenkner Datum 2. Mai 2016 Adresse E-Mail: patfuerspr.schwenkner@web.de patf-waldfriede@berlin.de Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus der Klinik Nikolassee (gehört zum

Mehr

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden) Vorname, Name Wolf-Dietrich von Somnitz Datum: 30.01.2017 Adresse Tel. Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers aus der Tagesklinik Lankwitz, Abt. Psychiatrie und Psychotherapie

Mehr

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden) Vorname, Name Gudrun von Somnitz Datum: 22.01.2015 Adresse Tel. Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der Sachkundigen Person aus dem Krankenhaus Charité Campus Benjamin

Mehr

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden) Vorname, Name Wolf-Dietrich von Somnitz Datum: 24.02.2014 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der Sachkundigen Person aus dem Krankenhaus Bethel für den Zeitraum 1.1.2013

Mehr

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden) Vorname, Name Gudrun von Somnitz Datum: 24.02.2014 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der Sachkundigen Person aus dem Krankenhaus Charité Campus Benjamin Franklin

Mehr

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden) Vorname, Name Ulrich von Trotha Datum 11.05.2014 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der sachkundigen Person aus dem Immanuel-Krankenhaus für den Zeitraum 1.1.2013

Mehr

Jahresbericht. der Patientenfürsprecherin aus der Klinik für Minimal Invasive Chirurgie (MIC) für

Jahresbericht. der Patientenfürsprecherin aus der Klinik für Minimal Invasive Chirurgie (MIC) für Katrin Wundschock 28.03.2017 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus der Klinik für Minimal Invasive Chirurgie (MIC) für den Zeitraum 1.1.2016 bis 31.12.2016 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro

Mehr

Katrin Wundschock Jahresbericht. Der Patientenfürsprecherin aus dem Evangelischen Krankenhaus Hubertus für

Katrin Wundschock Jahresbericht. Der Patientenfürsprecherin aus dem Evangelischen Krankenhaus Hubertus für Katrin Wundschock 25.03.2014 Jahresbericht Der Patientenfürsprecherin aus dem Evangelischen Krankenhaus Hubertus für den Zeitraum 1.1.2013 bis 31.12.2013 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus Waldfriede für den Zeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 2014

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus Waldfriede für den Zeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Vorname, Name Ferdinand Schwenkner Datum 19. Mai 2015 Adresse E-Mail: patfuerspr.schwenkner@web.de patf-waldfriede@berlin.de Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus Waldfriede für den

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus Waldfriede für den Zeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 2015

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus Waldfriede für den Zeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 2015 Vorname, Name Ferdinand Schwenkner Datum 2. Mai 2016 Adresse E-Mail: patfuerspr.schwenkner@web.de patf-waldfriede@berlin.de Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus Waldfriede für den

Mehr

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden) Vorname, Name Anna Maria Schaal Datum: März 2014 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der Sachkundigen Person aus dem Krankenhaus St. Marien-Krankenhaus für den Zeitraum

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus Waldfriede für den Zeitraum 1. April bis 31. Dezember 2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus Waldfriede für den Zeitraum 1. April bis 31. Dezember 2012 Vorname, Name Ferdinand Schwenkner Adresse Datum 23. April 2013 Tel. Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus Waldfriede für den Zeitraum 1. April bis 31. Dezember 2012 Sprechstunden

Mehr

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus Bethel Berlin für den Zeitraum bis

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus Bethel Berlin für den Zeitraum bis Vorname, Name Wolf-Dietrich von Somnitz Datum: 30.01.2017 Adresse Tel. Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus Bethel Berlin für den Zeitraum 01.01.2016

Mehr

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden) Vorname, Name Ulrich von Trotha Datum: 19.04.2016 Adresse Tel. Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der Sachkundigen Person aus dem Immanuel-Krankenhaus für den Zeitraum

Mehr

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / im St. Marien - Krankenhaus Lankwitz

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / im St. Marien - Krankenhaus Lankwitz Vorname, Name Anna Maria, Schaal Datum 25.3.2016 Adresse Brucknerstr. 42 12247 Berlin Tel. 7714548 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / im St. Marien Krankenhaus Lankwitz 1.1.2015 31.12.2015 Sprechstunden

Mehr

Walli Lipke Januar 2013

Walli Lipke Januar 2013 Walli Lipke Januar 2013 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes-Klinikum im Friedrichshain (Standort Prenzlauer Berg) für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft

Mehr

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem St. Marien-Krankenhaus Berlin für den Zeitraum bis

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem St. Marien-Krankenhaus Berlin für den Zeitraum bis Vorname, Name Anna-Maria Schaal Datum: 18.02.2012 Adresse Tel. Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem St. Marien-Krankenhaus Berlin für den Zeitraum 1.1.2011 bis 31.12.2011 Sprechstunden 1. Wie

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2013 bis 31.12.2013

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2013 bis 31.12.2013 Manfred Pinkwart Januar 2014 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2013 bis 31.12.2013 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Jahresbericht der Patientenfürsprecherinnen aus dem Krankenhaus Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk für den Zeitraum bis

Jahresbericht der Patientenfürsprecherinnen aus dem Krankenhaus Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk für den Zeitraum bis Vorname, Name Marianne Jürgens Waltraud Putzke Adresse: Datum: 26.02.2012 Tel.: Jahresbericht der Patientenfürsprecherinnen aus dem Krankenhaus Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk für den Zeitraum 1.1.2011

Mehr

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden) Vorname, Name Ulrich von Trotha Datum 03. März 2013 Adresse Tel. Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der Sachkundigen Person aus dem Immanuel-Krankenhaus GmbH für

Mehr

Jahresbericht. der Patientenfürsprecherin aus dem Evangelischen Krankenhaus Hubertus für. 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten?

Jahresbericht. der Patientenfürsprecherin aus dem Evangelischen Krankenhaus Hubertus für. 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? Katrin Wundschock 28.03.2017 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Evangelischen Krankenhaus Hubertus für den Zeitraum 1.1.2016 bis 31.12.2016 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Katrin Wundschock Jahresbericht

Katrin Wundschock Jahresbericht Katrin Wundschock 25.02.2013 Jahresbericht Der Patientenfürsprecherin aus dem Evangelischen Krankenhaus Hubertus, ein Unternehmen der Paul Gerhardt Diakonie, für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden

Mehr

Dagmar Brose

Dagmar Brose Vorname, Name Datum Dagmar Brose 01.02.2016 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus (Name des Krankenhauses) für den Zeitraum 1.1.2015 bis 31.12.2015 Sprechstunden

Mehr

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum bis

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum bis Renate David Januar 2013 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr

Mehr

Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum bis

Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum bis Renate David Januar 2016 Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum 01.01.2015 bis 31.12.2015 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro

Mehr

Marianne Jürgens Vorname, Name Datum

Marianne Jürgens Vorname, Name Datum Marianne Jürgens Vorname, Name Datum 11.04.2016 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der Sachkundigen Person in den Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk für den Zeitraum

Mehr

Jahresbericht 2012 der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum bis

Jahresbericht 2012 der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum bis Marianne Jürgens 22.2.2013 Jahresbericht 2012 der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum bis

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum bis Marianne Jürgens 13. April 2015 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum 1.1.2014 bis 31.12.2014 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Marianne Jürgens 03. April Jahresbericht

Marianne Jürgens 03. April Jahresbericht Jahresbericht der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum 1.1.2016 bis 31.12.2016 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich,

Mehr

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes- Klinikum im Friedrichshain für den Zeitraum bis

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes- Klinikum im Friedrichshain für den Zeitraum bis Vorname, Name Christa Paul Adresse Datum 29.02.12 Tel. Klinikum im Friedrichshain Landsberger Allee 49 10249 Berlin 130220031 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes- Klinikum im Friedrichshain

Mehr

Jahresbericht der Patientenfürsprecher/innen für den Bezirk Mitte. Gülgün Sahin Datum:

Jahresbericht der Patientenfürsprecher/innen für den Bezirk Mitte. Gülgün Sahin Datum: Gülgün Sahin Datum: 06.02.2016 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus Charité-Campus Virchow Klinikum für den Zeitraum 1.1.2015 bis 31.12.2015 Sprechstunden

Mehr

Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus der Park Klinik Weißensee für den Zeitraum 1.1.2015 bis 31.12.2015

Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus der Park Klinik Weißensee für den Zeitraum 1.1.2015 bis 31.12.2015 Januar 2016 Werner Zingler Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus der Park Klinik Weißensee für den Zeitraum 1.1.2015 bis 31.12.2015 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten?

Mehr

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes- Klinikum am Urban für den Zeitraum bis

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes- Klinikum am Urban für den Zeitraum bis Vorname, Name Christa Paul Adresse Vivantes-Klinikum Am Urban Dieffenbachstr. 1 10967 Berlin Datum 29.02.12 Tel. 130220031 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes- Klinikum am Urban für

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Reiner Waldukat Warener Str Berlin Funk: Jahresbericht des Patientenfürspre

Reiner Waldukat Warener Str Berlin Funk: Jahresbericht des Patientenfürspre Reiner Waldukat Warener Str. 7 12683 Berlin 28.01.2016 Funk: 0172-3204072 Reiner.Waldukat@ukb.de Patf-ukb@Berlin.de Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem Unfallkrankenhaus Berlin, Warener Straße

Mehr

Jahresbericht. 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)

Jahresbericht. 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden) Vorname, Name Karin Eitner Datum: 22.04.2014 Adresse: Tel. 030 375 82 112 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes Klinikum Spandau Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik - Memory

Mehr

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers aus dem Paulinenkrankenhaus für den Zeitraum bis

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers aus dem Paulinenkrankenhaus für den Zeitraum bis Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers aus dem Paulinenkrankenhaus für den Zeitraum 1.1.2013 bis 31.12.2013 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten?

Mehr

Vorname, Name: Dr. Corinna Stahn Datum: Adresse: Roggensteig 30, Berlin Tel.:

Vorname, Name: Dr. Corinna Stahn Datum: Adresse: Roggensteig 30, Berlin Tel.: Vorname, Name: Dr. Corinna Stahn Datum: 12.01.2015 Adresse: Roggensteig 30, 12683 Berlin Tel.: 0174 4030830 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. Sachkundigen Person

Mehr

Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers 2017

Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers 2017 Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers 2017 zur Veröffentlichung im Internet Krankenhaus (Name und Anschrift) Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge ggmbh

Mehr

Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2017

Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2017 Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2017 zur Veröffentlichung im Internet Krankenhaus (Name und Anschrift) Martin-Luther-Krankenhaus Caspar-Theyß-Str. 27-31 14193 Berlin Bereich Somatik

Mehr

Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2016

Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2016 Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2016 zur Veröffentlichung im Internet Krankenhaus (Name und Anschrift) Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum Rubenstr. 125 Haus 11, 1.OG 12157 Berlin.

Mehr

Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers

Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers 201... zur Veröffentlichung im Internet Krankenhaus (Name und Anschrift) Westklinik Dahlem Schweinfurthstr. 43-47 14195

Mehr

Jährlicher Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers

Jährlicher Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers Jährlicher Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers 01.04.2016 31.03.2017 zur Veröffentlichung im Internet Krankenhaus (Name und Anschrift) Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Klinik für Anthroposophische

Mehr

Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2016

Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2016 Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2016 zur Veröffentlichung im Internet Krankenhaus (Name und Anschrift) Evangelische Lungenklinik-Berlin Lindenberger Weg 27, Haus 205 13125 Berlin

Mehr

Jährlicher Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers des ukb 2017

Jährlicher Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers des ukb 2017 Jährlicher Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers des ukb 2017 zur Veröffentlichung im Internet Krankenhaus Unfallkrankenhaus Berlin (Name und Anschrift) Warener Straße 7 12683 Berlin Bereich Somatik

Mehr

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes Ida-Wolff-Krankenhaus Neukölln (für den Zeitraum 01.01.2015 bis 31.1.

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes Ida-Wolff-Krankenhaus Neukölln (für den Zeitraum 01.01.2015 bis 31.1. Monika Haspel Datum: 19.2.2016 Telefon : 0176-23701104 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes Ida-Wolff-Krankenhaus Neukölln (für den Zeitraum 01.01.2015 bis 31.1.2016) Sprechstunden

Mehr

Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin

Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 01.04.2016 31.03.2017 zur Veröffentlichung im Internet Krankenhaus (Name und Anschrift) Havelklinik GmbH & Co. KG Gatower Straße 191 13595 Berlin

Mehr

Jahresbericht von Patientenfürsprecher_in Dieter Telge für die Somatik im Wenckebach-Krankenhaus (WbK) für den Zeitraum bis

Jahresbericht von Patientenfürsprecher_in Dieter Telge für die Somatik im Wenckebach-Krankenhaus (WbK) für den Zeitraum bis Dieter Telge 10.01.16 Jahresbericht von Patientenfürsprecher_in Dieter Telge für die Somatik im Wenckebach-Krankenhaus (WbK) für den Zeitraum 1.1.2015 bis 31.10.2015 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie

Mehr

Patientenorientierung im Krankenhaus eine Managementaufgabe

Patientenorientierung im Krankenhaus eine Managementaufgabe Netzwerktagung Zusammen Wege gehen am 19.09.2013 in Bochum Patientenorientierung im Krankenhaus eine Managementaufgabe Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein Westfalen e. V., Geschäftsführer

Mehr

Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2017

Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2017 Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2017 zur Veröffentlichung im Internet Krankenhaus (Name und Anschrift) Vivantes Klinikum Neukölln Rudower Straße 48 12351 Berlin Bereich Somatik

Mehr

Im Ehrenamt für Patientinnen und Patienten eintreten

Im Ehrenamt für Patientinnen und Patienten eintreten Im Ehrenamt für Patientinnen und Patienten eintreten Möglichkeiten und Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit Professionellen Vortrag Gregor Bornes, gesundheitsladen köln e.v. gesundheitsladen köln

Mehr

Patientenfürsprecher im Klinikum Leverkusen

Patientenfürsprecher im Klinikum Leverkusen Patientenfürsprecher im Klinikum Leverkusen Dr. med. Hubertus Bürgstein, Eva Kraus GB Controlling, Finanzen und QM Qualitätsmanagement/Klinische Systeme Berlin, 16. März 2017 Klinikum Leverkusen Klinikum

Mehr

Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl):

Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige Persönliche Daten Geschlecht: Männlich Weiblich Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Ihr Alter: Unter 20 Jahre

Mehr

Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers Bernd Lange aus der Augenklinik Berlin Marzahn für das Jahr 2013

Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers Bernd Lange aus der Augenklinik Berlin Marzahn für das Jahr 2013 Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers Bernd Lange aus der Augenklinik Berlin Marzahn für das Jahr 2013 Die Augenklinik verfügt über 50 Betten für die stationäre Behandlung der Patientinnen/Patienten

Mehr

Bethesda Krankenhaus Bergedorf

Bethesda Krankenhaus Bergedorf Krankenhaus Bergedorf 1. Umsetzung der Hamburger Erklärung Die Hamburger Erklärung zum patientenorientierten Umgang mit Beschwerden gibt es seit dem Jahr 2004 im Krankenhaus Bergedorf. Damit gehört es

Mehr

Katholisches Klinikum Essen. Was macht ein Patientenfürsprecher im Krankenhaus?

Katholisches Klinikum Essen. Was macht ein Patientenfürsprecher im Krankenhaus? Katholisches Klinikum Essen Was macht ein Patientenfürsprecher im Krankenhaus? 06.01.2016 2 Zur Person Detlef Schliffke Patientenfürsprecher des Philippusstift, Sprecher der Patientenfürsprecher des Katholischen

Mehr

Kommunikation zwischen Beteiligten: Ehrenamtliche Patientenfürsprecher ein Instrument der QS im Krankenhaus?

Kommunikation zwischen Beteiligten: Ehrenamtliche Patientenfürsprecher ein Instrument der QS im Krankenhaus? Kommunikation zwischen Beteiligten: Ehrenamtliche Patientenfürsprecher ein Instrument der QS im Krankenhaus? 24. September 2018, 10. QS- Konferenz des G-BA, Vortrag Gregor Bornes, Sprecher Bundesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Capio Elbe-Jeetzel-Klinik

Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse

Mehr

Kindergarten/Schule/Nachmittagsbetreuung im Rahmen des DPV Treffens Mai 2017

Kindergarten/Schule/Nachmittagsbetreuung im Rahmen des DPV Treffens Mai 2017 Kindergarten/Schule/Nachmittagsbetreuung im Rahmen des DPV Treffens Mai 2017 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Situation für die Versorgung von Kindern mit Diabetes Typ 1 in den Kindergärten, Schulen

Mehr

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management

Mehr

Bedeutung der Patientenfürsprache im katholischen Krankenhaus

Bedeutung der Patientenfürsprache im katholischen Krankenhaus Fachtagung für Patientenfürsprecher 40. Deutscher Krankenhaustag 2017 Düsseldorf Bedeutung der Patientenfürsprache im katholischen Krankenhaus Bernadette Rümmelin, Katholischer Krankenhausverband Deutschlands

Mehr

Partizipation und Gesundheit, Selbstbestimmung von Patientinnen und Patienten stärken: Patientenorientierung und -beteiligung

Partizipation und Gesundheit, Selbstbestimmung von Patientinnen und Patienten stärken: Patientenorientierung und -beteiligung Fachtagung am 04.10.2016 in der Mercatorhalle Duisburg Partizipation und Gesundheit, Selbstbestimmung von Patientinnen und Patienten stärken: Patientenorientierung und -beteiligung Lothar Kratz, Referatsleiter,

Mehr

Krankenhaus-Qualitätspreis 2005 AOK Niedersachsen

Krankenhaus-Qualitätspreis 2005 AOK Niedersachsen Krankenhaus-Qualitätspreis 2005 AOK Niedersachsen Vorbildliche Patientenorientierung Klinikum Region Hannover, Agnes-Karll-Krankenhaus Laatzen Dr. Frank Weidemann, MPH Das Agnes-Karll Karll-Krankenhaus

Mehr

Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο

Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ο Bitte denken Sie zunächst an die Zeit zurück, als der Pflegedienst noch zu Ihrer/Ihrem Angehörigen gekommen ist. Wer ist damals zuerst auf die Idee gekommen, einen Pflegedienst zu nehmen? Ihre Angehörige/Ihr

Mehr

ACTION DIASPORA WESTPHALIE e.v

ACTION DIASPORA WESTPHALIE e.v ACTION DIASPORA WESTPHALIE e.v Wir unterstützen die Gesundheit in Kamerun Herzlich Wilkommen zu Action Diaspora Westphalie e. V. Charity Buffet 2016 Unsere Motivation Die Gründungsidee eines gemeinnützigen

Mehr

Umgang mit Patientenbeschwerden

Umgang mit Patientenbeschwerden Umgang mit Patientenbeschwerden in Deutschland Vorstand des BPiK Detlef Schliffke 1. Vorsitzender Jürgen Mahnkopf Schriftführer Birgit Hagen Schatzmeisterin Gisela Juschka Beisitzerin 1 Über den BPiK Bundesverband

Mehr

Deutscher Krankenhaustag am Hans-Jürgen Mahnkopf

Deutscher Krankenhaustag am Hans-Jürgen Mahnkopf 1 Deutscher Krankenhaustag am 16.11.2016 Hans-Jürgen Mahnkopf 2 Vorstellung Frühere Tätigkeit: U. a. Leiter einer Abteilung der Staatsanwaltschaft Hannover, die Verfahren gegen Angehörige der Medizinberufe

Mehr

Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) , 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) , 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr 1 Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) 17.01.2018, 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr Gläsernes Foyer, Pfalzbau 2 Sehr geehrter Herr Dr. Hladik,

Mehr

zur Arbeit und zur Situation von

zur Arbeit und zur Situation von Befragungsergebnisse zur Arbeit und zur Situation von Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprechern in Berlin 2008 Impressum Herausgeber: Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz

Mehr

Gesellschaftsstruktur der GRN ggmbh

Gesellschaftsstruktur der GRN ggmbh Gesellschaftsstruktur der GRN ggmbh Rhein-Neckar-Kreis 100% GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh Psychiatrisches Zentrum Nordbaden 100% 100% 51% 49% GRN-Service GmbH GRN Medizinische Versorgungszentren

Mehr

Handreichung und Dokumentationshilfe zur Beschwerdebearbeitung

Handreichung und Dokumentationshilfe zur Beschwerdebearbeitung Handreichung und Dokumentationshilfe zur Beschwerdebearbeitung Vorliegend handelt es sich um eine Handreichung und Dokumentationshilfe zur Beschwerdebearbeitung in der rechtlichen Betreuung. Durch Interviews

Mehr

Bürger und Politik im Gespräch

Bürger und Politik im Gespräch Bürger und Politik im Gespräch Entlassung aus dem Krankenhaus was dann? Dialogforum am 18. Juni 2013 Mit der Patientenbeauftragten Karin Stötzner und Gesundheits- und Sozialsenator Mario Czaja Das Berliner

Mehr

Mit Demenz im Krankenhaus. Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz

Mit Demenz im Krankenhaus. Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz Mit Demenz im Krankenhaus Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz Die Herausforderung: Mit Demenz im Krankenhaus Eine Ihnen nahestehende Person hat eine Demenz und muss ins Krankenhaus. Unabhängig

Mehr

Bitte denken Sie zunächst an die Zeit zurück, als der Pflegedienst noch nicht zu Ihrer/Ihrem Angehörigen gekommen ist.

Bitte denken Sie zunächst an die Zeit zurück, als der Pflegedienst noch nicht zu Ihrer/Ihrem Angehörigen gekommen ist. Fragebogen fürangehörige: Wie zufrieden sind Sie mit dem Pflegedienst? Bitte denken Sie zunächst an die Zeit zurück, als der Pflegedienst noch nicht zu Ihrer/Ihrem Angehörigen gekommen ist. Wer ist damals

Mehr

Selbsthilfefreundliches Krankenhaus! Wege zu einer besseren Zusammenarbeit

Selbsthilfefreundliches Krankenhaus! Wege zu einer besseren Zusammenarbeit Selbsthilfefreundliches Krankenhaus! Wege zu einer besseren Zusammenarbeit Andreas Weymann GmbH Kaiserstraße 50 45468 0208 / 305 2703 a.weymann@contilia.de www.contilia.de Berlin, 22.11.2013 Die Ausgangslage

Mehr

Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen am ImmunDefektCentrum Leipzig Probleme mit der Transition gelöst?

Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen am ImmunDefektCentrum Leipzig Probleme mit der Transition gelöst? dsai - Ärztefortbildung und Patiententreffen 05. November 2016, The Westin Hotel Leipzig Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen am ImmunDefektCentrum Leipzig Probleme mit der Transition gelöst?

Mehr

Geriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN. Partner für Generationen & die Region

Geriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN. Partner für Generationen & die Region Geriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN Partner für Generationen & die Region Öffnungszeiten für Patientinnen und Patienten: Montag

Mehr

KRANKENHAUS MECHERNICH

KRANKENHAUS MECHERNICH KRANKENHAUS MECHERNICH Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Geriatrische tagesklinik Informationen für Patienten und Interessierte Partner für Generationen & die Region Öffnungszeiten für

Mehr

Tel: / Fax: / Internet: Ansprechpartner: Frau Pflegedienstleiterin Elke Köhler

Tel: / Fax: / Internet:  Ansprechpartner: Frau Pflegedienstleiterin Elke Köhler an der: Kreiskrankenhaus Stollberg ggmbh Jahnsdorfer Straße 7 09366 Stollberg Tel: 037296/ 53-190 Fax: 037296/ 53-679 Internet: www.kkh-stl.de Ansprechpartner: Frau Pflegedienstleiterin Elke Köhler Wir

Mehr

Thüringen. Freistaat. Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Thüringen. Freistaat. Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Gemeinsame Handlungsempfehlung des Thüringer s für Arbeit, soziales, Ge sundheit, Frauen und Familie und der Landeskrankenhausgesellschaft zur Tätig keit von Patientenfürsprecherinnen und -fürsprechern

Mehr

Geriatrische Rehabilitation Wer als älterer Mensch krank wird, braucht ein starkes Netz, das ihn auffängt und hält

Geriatrische Rehabilitation Wer als älterer Mensch krank wird, braucht ein starkes Netz, das ihn auffängt und hält Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Geriatrische Rehabilitation Wer als älterer Mensch krank wird, braucht ein starkes Netz, das ihn auffängt und hält Für Sie als ältere Menschen ist Krankheit oft mit Unsicherheiten

Mehr

Segregative und integrative Versorgung von Patienten mit Demenz am Robert-Bosch-Krankenhaus: Gegensatz oder Ergänzung?

Segregative und integrative Versorgung von Patienten mit Demenz am Robert-Bosch-Krankenhaus: Gegensatz oder Ergänzung? Segregative und integrative Versorgung von Patienten mit Demenz am Robert-Bosch-Krankenhaus: Gegensatz oder Ergänzung? Marita Schmidt, M.A. Dr. Kerstin Bühl Dr. Petra Koczy Pflegesymposium am RBK, 26.06.2015

Mehr

Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Konzepte und Modelle für eine bessere Versorgung. Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e. V

Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Konzepte und Modelle für eine bessere Versorgung. Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e. V Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Konzepte und Modelle für eine bessere Versorgung Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e. V. Kompetenz Zentrum Demenz Ziele: Menschen mit Demenz und ihren Familien

Mehr

Bedingungen des Sterbens in deutschen Krankenhäusern

Bedingungen des Sterbens in deutschen Krankenhäusern Die zeitliche und personelle Situation 1. Wie können Sie sich Zeit für die Betreuung Sterbender nehmen? 2. Sind genügend Ärzte vorhanden, um Sterbende zu betreuen? nicht manchmal fast 3. Sollten Ihrer

Mehr

Besonderen Wert legen wir auf die Wahrung folgender Patientenrechte:

Besonderen Wert legen wir auf die Wahrung folgender Patientenrechte: Patientenkodex Charité ist Name und gleichzeitig Verpflichtung unseres Universitätsklinikums, das auf eine fast 300-jährige Geschichte und große Tradition in hervorragender Krankenbetreuung, Lehre und

Mehr

Besonderen Wert legen wir auf die Wahrung folgender Patientenrechte:

Besonderen Wert legen wir auf die Wahrung folgender Patientenrechte: Patientenkodex Charité ist Name und gleichzeitig Verpflichtung unseres Universitätsklinikums, das auf eine fast 300-jährige Geschichte und große Tradition in hervorragender Krankenbetreuung, Lehre und

Mehr

Leitfaden für Patientenfürsprecherinnen

Leitfaden für Patientenfürsprecherinnen Leitfaden für Patientenfürsprecherinnen und fürsprecher an Krankenhäusern Liebe Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher, als Patientenbeauftragter und Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung

Mehr

Herzlich Willkommen. Woche der seelischen Gesundheit 2018 Offene Sprechstunde - Lernen Sie die BIP kennen!

Herzlich Willkommen. Woche der seelischen Gesundheit 2018 Offene Sprechstunde - Lernen Sie die BIP kennen! Herzlich Willkommen Woche der seelischen Gesundheit 2018 Offene Sprechstunde - Lernen Sie die BIP kennen! Die Beschwerde- und Informationsstelle Psychiatrie (BIP) in Berlin Eröffnung der BIP im Februar

Mehr

- Gynäkologie (Station 8) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht

- Gynäkologie (Station 8) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht Ergebnisse der Patientenbefragung im Jahr 2015 - Gynäkologie (Station 8) Zielsetzung Durch die kontinuierliche Patientenbefragung kann die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Patienten mit ausgewählten

Mehr

Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen

Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen Ausbildung Medizinische Fachangestellte m / w Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen Ausbildung zur / zum Medizinischen Fachangestellten IM ÜBERBLICK Aufgaben und Tätigkeiten Medizinische Fachangestellte

Mehr

Neue Wege im Umgang mit MRSA Patienten in städtischen Pflegezentren

Neue Wege im Umgang mit MRSA Patienten in städtischen Pflegezentren Neue Wege im Umgang mit MRSA Patienten in städtischen 20.9.2018 Elke Linsin Pflegezentrum Gehrenholz Qualitätsbeauftragte & Beraterin für Infektionsprävention und Spitalhygiene Standorte der der Der Auftrag

Mehr

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin 1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld

Mehr

- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht

- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht Ergebnisse der Patientenbefragung im Jahr 2011 - Ambulante Operationen (AOP) Zielsetzung Durch die kontinuierliche Patientenbefragung kann die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Patienten mit ausgewählten

Mehr

Palliativärztlicher Konsiliardienst Lippe - PKD Lippe

Palliativärztlicher Konsiliardienst Lippe - PKD Lippe Palliativärztlicher Konsiliardienst Lippe - PKD Lippe Seit 2007 für die Verbesserung palliativmedizinischer Versorgung in Lippe Zielgruppe der zu versorgenden Patienten - Definition eines Palliativpatienten

Mehr

- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht

- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht Ergebnisse der Patientenbefragung im Jahr 2013 - Ambulante Operationen (AOP) Zielsetzung Durch die kontinuierliche Patientenbefragung kann die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Patienten mit ausgewählten

Mehr