Schriftliche Kleine Anfrage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schriftliche Kleine Anfrage"

Transkript

1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Jennyfer Dutschke (FDP) vom und Antwort des Senats Betr.: Geschäftsbetrieb des Berufsförderungswerks (BFW) Stand der Umstrukturierung (II) Die Berufsförderungswerk Hamburg GmbH (BFW) ist 2013 in die Insolvenz in Eigenverwaltung gegangen. Seinerzeit bestanden gemäß Insolvenzeröffnungsbilanz Verbindlichkeiten in Höhe von insgesamt circa 49 Millionen Euro, darunter circa 34,8 Millionen Euro Sonstige Verbindlichkeiten (insbesondere Darlehen der Reha-Träger sowie als Masseverbindlichkeiten gegenüber dem Pensionssicherungsverein (PSVaG) eingestufte Pensionsrückstellungen), circa 6,6 Millionen Euro Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sowie 3,55 Millionen Euro Gesellschafterdarlehen der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH). Etwa die Hälfte dieser Verbindlichkeiten, rund 24,8 Millionen Euro, war durch Grundschulden/Hypotheken abgesichert. Bis Ende 2014 konnten diese Verbindlichkeiten auf insgesamt circa 16,2 Millionen Euro zurückgeführt werden, die nahezu komplett (circa 13,7 Millionen Euro) mit Grundschulden/Hypotheken besichert sind. Dies wurde insbesondere durch die Insolvenzquote von circa 33,3 Prozent (beziehungsweise 0 Prozent in Bezug auf das Gesellschafterdarlehen der FHH) und Veräußerungen von Immobilien erreicht. Letzteres bedeutete Erträge von knapp 4,8 Millionen Euro für das Objekt Teilfläche August-Krogmann-Straße und Gebäude M sowie 8,8 Millionen Euro für das Objekt Berner Heerweg 183/ 185. Im Rahmen der Insolvenz sind 109 Beschäftigte zu entlassen gewesen, von denen gemäß Senatsantwort zu Drs. 21/ in die Transfergesellschaft Nord mbh wechselten, die Ende Juni 2015 planmäßig ausgelaufen ist. Bis zum Jahresende 2014 war die BFW Berufsförderungswerk Hamburg GmbH zugleich handelsrechtliches Konzernmutterunternehmen für ihren eigenen operativen Teil, die Berufsbildungswerk Hamburg GmbH (BBW), deren jeweilige Enkelunternehmen BFW Vermittlungskontor GmbH (VK) und Junge Werkstatt BBW Hamburg GmbH (JW) sowie die Berufliches Trainingszentrum Hamburg GmbH (BTZ). Die Antwort des Senats zu Drs. 21/1093 zeigt nun, dass die BFW im Jahresverlauf 2015 in einen operativen Teil und eine Holdinggesellschaft, die PepKo Perspektiv-Kontor Hamburg GmbH (PepKo), die die reine Konzernmutterrolle übernehmen soll, aufgespalten worden ist; ihr Stammkapital wurde von auf Euro gesenkt. Gemäß Handelsregister wurde der operative Teil der BFW mitsamt ihrem Vermögen von der bisherigen BTZ übernommen und die bisherige BTZ anschließend in BFW umbenannt, sodass die BFW nunmehr unter der Handelsregisternummer der bisherigen BTZ firmiert. Die BTZ und ihr Vermögen wurden wiederum unter Beibehaltung ihres Namens in eine neu gegründete Gesellschaft überführt. Ferner wurden VK und JW unter der Handelsregister-

2 Drucksache 21/2713 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode nummer der VK zur ab ausblick hamburg GmbH (AB) fusioniert und diese zur direkten Tochter der PepKo gemacht. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen zum Teil auf Grundlage von Auskünften der PepKo Perspektiv-Kontor Hamburg GmbH und BFW Berufsförderungswerk Hamburg GmbH wie folgt: 1. Wer war jeweils Käufer der Objekte Teilfläche August-Krogmann-Straße und Gebäude M sowie Berner Heerweg 183/185? Inwieweit handelte es sich jeweils um welche öffentliche Unternehmen der FHH? Die Teilfläche August-Krogmann-Straße inklusive des Gebäudes M wurde an die KITA Schroeder & Petersen Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft mbh, die Teilfläche Berner Heerweg 183/185 an die Institutional Investment Partners GmbH veräußert. Bei beiden Unternehmen handelt es sich nicht um öffentliche Unternehmen. 2. Welche Verbindlichkeiten wurden in jeweils welchem Umfang aus den Erlösen aus den Immobilienverkäufen getilgt? Verbindlichkeit gegenüber Verkaufserlöse Berner Heerweg Verkaufserlöse August Krogmann Str. in T in T Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt / Investitionsund Förderbank Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesagentur für Arbeit Deutsche Rentenversicherung Nord Deutsche Rentenversicherung Bund Berufsgenossenschaften KFW Bankengruppe Hamburger Stiftung Rehabilitation und Integration Berufsbildungswerk Hamburg a. Wie wurde und wird insbesondere mit den Masseverbindlichkeiten aus den Pensionsrückstellungen beziehungsweise gegenüber dem PSVaG verfahren? Beim Anspruch der PENSION-SICHERUNGS-VEREIN Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (PSVaG) handelt es sich nicht um eine Masseverbindlichkeit, sondern um eine Insolvenzforderung. Der PSVaG hat mit seiner Insolvenzforderung an der Insolvenzquote von geplant 37,3 Prozent teilgenommen. b. Was bedeutet dies beziehungsweise die Insolvenz im Allgemeinen für die betriebliche Altersvorsorge der (ehemaligen und aktuellen) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BFW? Die Pensionsverpflichtungen der BFW Berufsförderungswerk Hamburg GmbH wurden zu 100 Prozent von der PSVaG übernommen. Auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre betriebliche Altersversorgung aus der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) erhalten beziehungsweise erhalten werden, hatte die Insolvenz keine Auswirkungen. 3. Zu wessen Gunsten bestanden beziehungsweise bestehen jeweils per , per und aktuell in jeweils circa welchem Umfang Grundbucheinträge/Hypotheken seitens der BFW sowie der PepKo auf jeweils welche Immobilien? Alle folgenden Grundbucheinträge/Hypotheken betreffen das BFW (Beträge in Euro). Die Pepko hat keine Gläubiger, siehe Antworten zu 10. a. und zu 10. c. 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/2713 August Krogmann Str. Stichtag Stichtag Stichtag in T in T in T Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt / Investitionsund Förderbank Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesagentur für Arbeit Deutsche Rentenversicherung Nord Deutsche Rentenversicherung Bund Berufsgenossenschaften KFW Bankengruppe Hamburger Stiftung Rehabilitation und Integration Berufsbildungswerk Hamburg Berner Heerweg Stichtag Stichtag Stichtag in T in T in T Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt / Investitionsund Förderbank Berufsgenossenschaften KFW Bankengruppe Die Liegenschaft Berner Heerweg wurde zum lastenfrei veräußert. 4. In jeweils welchem Umfang wurden jeweils wann jeweils wofür von der FHH derzeit noch gültige Garantien oder sonstige Sicherheitsleistungen gegenüber der BFW beziehungsweise PepKo als Konzernmutter oder ihren Tochter-/Enkelunternehmen gegeben? In welchem Umfang wurden derartige Sicherheitsleistungen bislang, insbesondere im Zusammenhang mit der Insolvenz, zahlungswirksam in Anspruch genommen? Dem BFW wurde nach der Insolvenz ein auf zwölf Monate befristeter Kontokorrentkredit der Kasse Hamburg über maximal 1 Million Euro eingeräumt, der jedoch nicht in Anspruch genommen werden musste. 5. Wie viele der in die Transfergesellschaft Nord mbh gewechselten 85 Beschäftigten sind von dort rechtzeitig in ein anderes Beschäftigungsverhältnis gewechselt? Es wechselten 84 Beschäftigte in die Transfergesellschaft Nord mbh. Von dort haben 22 Mitarbeiterinnen beziehungsweise Mitarbeiter eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufgenommen, 15 Mitarbeiterinnen beziehungsweise Mitarbeiter haben die Transfergesellschaft mit einem Existenzgründungsvorhaben verlassen. a. Wie viele sind nach deren planmäßigem Auslaufen Ende Juni 2015 endgültig arbeitslos geworden? Anzahl Mitarbeiterinnen bzw. Nach planmäßigem Ablauf Mitarbeiter 21 Übergang in den Rentenbezug 3 Krankengeldbezug 23 Arbeitslosengeld I Bezug davon 6 mit perspektivischem Rentenbezug b. Wie viele von diesen ehemaligen Beschäftigten gehen zwischenzeitlich wieder einer Erwerbstätigkeit nach? Dies ist nicht bekannt. 6. Inwieweit kam es im Rahmen der Insolvenz 2013 zu welchen Hindernissen und Problemen aufgrund der Tatsache, dass die BFW einerseits eigenständige Gesellschaft, andererseits zugleich Konzernmutterunternehmen war? Welche Gefahren und gegebenenfalls konkreten Auswirkungen bestanden beispielsweise für Vermögen und Geschäftstätigkeit 3

4 Drucksache 21/2713 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode der jeweiligen anderen Tochter-/Enkelunternehmen BBW, BTZ, JW und VK? Der Insolvenzverwalter hat in Abstimmung mit den Gläubigern auf eine Veräußerung der Beteiligungswerte der Tochter- und Enkelunternehmen verzichtet. Es gab keine Auswirkungen auf das Vermögen und die Geschäftstätigkeit der Tochter- beziehungsweise Enkelunternehmen. 7. Welche Kosten sind in jeweils welcher Höhe mit der Einrichtung der neuen Holdingstruktur inklusive der Umsetzung des Spaltungs- und Übernahmevertrages sowie der Fusion von VK und JW verbunden? Wie verteilen sie sich insbesondere auf a. Unternehmensberatung, Euro. b. Rechtsberatung, Euro. c. Steuerberatung und Siehe Antwort zu 8. d. laufende Kosten für die Holdinggesellschaft? Euro. 8. Um welchen Betrag steigen die Personalkosten durch die neue Doppelgeschäftsführung der PepKo, deren Gehälter aufgrund der Erweiterung des Verantwortungsbereichs angepasst wurden? : Euro p.a : Euro p.a. 9. Was waren beziehungsweise sind Gründe sowie Ziele der Fusion der VK und JW? Inwieweit entstehen hieraus jeweils welche Mehr- oder Minderkosten für die Unternehmensgruppe? Im Zuge der Fusion wurden der bis dato zwischen den beiden Unternehmen bestandene Wettbewerb bei den Leistungsangeboten aufgelöst, die sozialräumliche Ausrichtung der Leistungsangebote optimiert, die Möglichkeiten einer flexiblen Einsatzplanung des Personals verbessert, das bestehende Sonderwissen zusammengeführt sowie ein angemessener Tarifvertrag für alle Beschäftigten realisiert. Ohne Berücksichtigung der Einmalkosten (siehe Antworten zu 7. a. bis 7. d.) ergeben sich kurz- bis mittelfristig Mehrkosten aus dem neuen Tarifvertrag von Euro p.a. ( ) sowie zusätzliche Personalkosten für die fusionierte Konzerntochter ah ausblick GmbH in Höhe von Euro p.a. 10. Was waren beziehungsweise sind Gründe sowie Ziele der eingangs beschriebenen Konzerngesellschaften-Rochade im Rahmen des Spaltungs- und Übernahmevertrages? Die Unternehmensgruppe und deren Einzelunternehmen verfügen über wirkungsvolle und nachhaltige Steuerungs- und Aufsichtsmechanismen. Es besteht ein gemeinsamer Aufsichtsrat, der alle Konzerngesellschaften steuert. Alle Konzerngesellschaften sind mit zwei Geschäftsführungen ausgestattet, damit wird das 4-Augen-Prinzip auf Geschäftsführungsebene sichergestellt und die Vorgaben des Hamburger Corporate Governance Kodex (HCGK) erfüllt. Eine Erhöhung der Gesamtzahl der Geschäftsführer/Geschäftsführerinnen wurde nicht erhöht. Darüber hinaus wird die umsatzsteuerliche Organschaft in der gesamten Unternehmensgruppe realisiert. 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/2713 Im Übrigen ergeben sich folgende Vorteile: Die Unternehmen der Gruppe können nicht durch wirtschaftliche Probleme anderer Gruppenunternehmen gefährdet werden (Risikoabgrenzung). Durch interne Dienstleistungen (Shared Services) werden Doppelstrukturen reduziert; durch größere Funktionseinheiten wird die Störanfälligkeit zum Beispiel infolge von Personalausfall gesenkt. Durch konturierte Unternehmensprofile sowie eine gemeinsame Markt- und eine abgestimmte Wettbewerbsstrategie wird die Stellung der einzelnen Konzernunternehmen im Markt gesichert. Die Unternehmen der Gruppe sind so groß und umsatzstark, dass der Ausfall einzelner Aufträge nicht zu existentiellen Krisen führt. a. Inwieweit haftet die PepKo in ihrer Rolle als neue Konzernmuttergesellschaft für die frühere Konzernmutter BFW und insbesondere deren Grundschulden/Hypotheken nach? Das BFW neu (HRB 36807) wurde im Rahmen einer Gesamtrechtsnachfolge abgespalten, das heißt Vermögen und Verbindlichkeiten wurden vollständig mit übertragen. Daraus ergibt sich, dass das BFW neu selbst für seine Verbindlichkeiten haftet. Die PepKo als Gesellschafterin haftet nicht für ihre Beteiligungen. b. Sind Verbindlichkeiten der BFW, insbesondere solche aus dem bisherigen Bilanzposten Sonstige Verbindlichkeiten, bei der PepKo verblieben? Wenn ja, in welcher Höhe? Nein, siehe Antwort zu 10. a. c. Welche Durchgriffsrechte bestehen für die Gläubiger der bisherigen BFW (Handelsregisternummer HRB 2345) auf das Vermögen, insbesondere als Sicherheit dienendes Immobilienvermögen, der nunmehr unter anderer Handelsregisternummer firmierenden BFW zum aktuellen Zeitpunkt sowie in fünf Jahren? Das bisherige BFW (jetzt PepKo, HRB 2345) hat keine Gläubiger, da sowohl Vermögen als auch Verbindlichkeiten im Rahmen einer Gesamtrechtsnachfolge abgespalten wurden (siehe Antwort zu 10. a.). Gemäß Insolvenzordnung kann ein Insolvenzverwalter Rechtshandlungen anfechten, wenn sie zur Benachteiligung der Gläubiger geführt haben. Die Fristen sind anhängig vom Einzelfall und gehen von drei Monaten bis zehn Jahren. Wenn das BFW wieder zahlungsunfähig sein sollte, könnte ein Insolvenzverwalter die gesellschaftsrechtlichen Veränderungen anfechten, da sie zur Benachteiligung der Gläubiger geführt haben (Minderung der Masse, da keine Veräußerung der Beteiligungen). Ob nach fünf Jahren die Frist noch gewahrt ist, ergibt sich dann aus dem Verfahren und kann heute noch nicht beantwortet werden. 11. Warum wurde das Stammkapital der PepKo um Euro gesenkt? a. Sind diese Euro wieder als Stammkapital in die nunmehr als Tochter der PepKo firmierende und unter der vorherigen Handelsregisternummer der BTZ registrierte BFW eingebracht worden? b. Wenn nein, warum nicht und was ist dann mit diesem Betrag en détail geschehen? Das Stammkapital der Pepko (BFW alt) beträgt nach wie vor Euro. Im Zuge der Abspaltung hat das BFW neu ein Stammkapital in Höhe von Euro erhalten. Bei keinem der Unternehmen der Unternehmensgruppe wurde Stammkapital ausgeschüttet. 5

6 Drucksache 21/2713 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 12. In Drs. 21/1093 (Frage 13. f.) geht der Senat noch von einem positiven Jahresergebnis 2015 aus. Wird sich diese Annahme mit heutigem Kenntnisstand kurz nach Ende des Geschäftsjahrs so bewahrheiten? a. Wenn nein, mit welchen Abweichungen ist aus welchen Gründen zu rechnen? Gemäß Quartalsbericht III/2015 wird das BFW den Plan von Euro um rund Euro verfehlen und mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von rund Euro zum abschließen. Die Gesamtleistung (Belegung * Ertrag) hat sich entsprechend der Planung entwickelt. Der oben genannte Fehlbetrag ergibt sich aus zusätzlichen Reparaturaufwendungen ( Euro), ungeplanten Aufwendungen zur Herrichtung und Versorgung ursprünglich für den Abriss vorgesehener Gebäude für eine Anschlussnutzung als Flüchtlingsunterkunft ( Euro) sowie der notwendigen Behebung eines Investitions- und Instandhaltungsstaus aus dem Jahr 2013 ( Euro). b. Wie gestaltet sich die aktuelle Liquiditätssituation von PepKo, BFW, BBW, BTZ und AB? (Bitte einzeln aufschlüsseln.) Bank/Kassenstand per in T PepKo 475 BFW BBW BTZ ausblick

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5726 20. Wahlperiode 09.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Katharina Fegebank (GRÜNE) vom 01.11.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1093 21. Wahlperiode 24.07.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Jennyfer Dutschke und Michael Kruse (FDP) vom 17.07.15 und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

J a h r e s a b s c h l u s s. L a g e b e r i c h t. PepKo Perspektiv-Kontor Hamburg GmbH, Hamburg

J a h r e s a b s c h l u s s. L a g e b e r i c h t. PepKo Perspektiv-Kontor Hamburg GmbH, Hamburg J a h r e s a b s c h l u s s und L a g e b e r i c h t zum 31. Dezember 2015 der PepKo Perspektiv-Kontor Hamburg GmbH, Hamburg PepKo Perspektiv-Kontor Hamburg GmbH Anlage 1 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7592 18. Wahlperiode 21. 12. 07 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Walter Zuckerer (SPD) vom 13.12.07 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/837 21. Wahlperiode 26.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thilo Kleibauer (CDU) vom 19.06.15 und Antwort des Senats Betr. Bürgschaften

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6723 19. Wahlperiode 16.07.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 09.07.10 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Rechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft für das Jahr 2015

Rechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft für das Jahr 2015 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5361 21. Wahlperiode 21.07.16 Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Rechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/705 21. Wahlperiode 16.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 08.06.15 und Antwort des Senats Betr.: Widersprüche

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/2059 19. Wahlperiode 03.02.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Andy Grote (SPD) vom 23.01.09 und Antwort des Senats Betr.: Wohnungsbau

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/992 6. Wahlperiode 28.08.2012

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/992 6. Wahlperiode 28.08.2012 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/992 6. Wahlperiode 28.08.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Folgen der Schlecker-Insolvenz für Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3097 19. Wahlperiode 22.05.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 15.05.09 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/8755 20. Wahlperiode 02.08.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Kurt Duwe (FDP) vom 25.07.13 und Antwort des Senats Betr.: Büro-

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1426 21. Wahlperiode 08.09.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kurt Duwe und Jennyfer Dutschke (FDP) vom 31.08.15 und Antwort

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode 21. September 2000

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode 21. September 2000 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/396 15. Wahlperiode 21. September 2000 Kleine Anfrage des Abgeordneten Werner Kalinka (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung, Wissenschaft,

Mehr

FAP First Aviation Property Development Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg

FAP First Aviation Property Development Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg FAP First Aviation Property Development Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA PASSIVA Stand am Stand am Stand am Stand am 31. Dezember 2014 31. Dezember 2013

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4139 6. Wahlperiode 23.07.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Dienstleistungsunternehmen im Bereich Paket-, Post und Briefzustellung

Mehr

Brüll Kallmus Bank AG Burgring Graz. Austria T F

Brüll Kallmus Bank AG Burgring Graz. Austria T F Brüll Kallmus Bank AG Bilanz zum 31.12.27 Brüll Kallmus Bank AG Burgring 16. 81 Graz. Austria T +43 316 9313. F +43 316 9313 279 office@bkbank.at www.bkbank.at 2 Umstrukturierungen der GRAWE Bankengruppe

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2313 21. Wahlperiode 27.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Kruse und Dr. Kurt Duwe (FDP) vom 19.11.15 und Antwort des

Mehr

Andreas Meiwes Diözesan-Caritasdirektor. Statement zum K+D Kongress am 10.3.2012. - Es gilt das gesprochene Wort -

Andreas Meiwes Diözesan-Caritasdirektor. Statement zum K+D Kongress am 10.3.2012. - Es gilt das gesprochene Wort - Andreas Meiwes Diözesan-Caritasdirektor Statement zum K+D Kongress am 10.3.2012 - Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrter Herr Bischof, sehr geehrte Sr. Basina, sehr geehrter Herr Generalvikar, sehr

Mehr

CCH Verwaltungs GmbH, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH, Berlin)

CCH Verwaltungs GmbH, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH, Berlin) CCH Verwaltungs GmbH, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember 2013 30. April 2013

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4155 21. Wahlperiode 29.04.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Hannemann (DIE LINKE) vom 21.04.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/855 20. Wahlperiode 28.06.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Martin (SPD) vom 22.06.11 und Antwort des Senats Betr.: Parkplatzsituation

Mehr

Beteiligungsbericht 2014 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr Arbeitsförderungsgesellschaft Premnitz mbh

Beteiligungsbericht 2014 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr Arbeitsförderungsgesellschaft Premnitz mbh Beteiligungsbericht 2014 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr 2013 107 Arbeitsförderungsgesellschaft Premnitz mbh 108 Beteiligungsbericht 2014 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr 2013 Arbeitsförderungsgesellschaft

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /1387. Wahlperiode 15.7.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Finn-Ole Ritter und Robert Bläsing (FDP) vom 8.7.14 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3016 19. Wahlperiode 12.05.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thomas Böwer (SPD) vom 06.05.09 und Antwort des Senats Betr.: Spenden,

Mehr

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11 Der Präsident des Rechnungshofs der Freien und Hansestadt Hamburg An die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Ergänzung

Mehr

Letzte Aktualisierung: 26.04.2004

Letzte Aktualisierung: 26.04.2004 Letzte Aktualisierung: 26.04.2004 Nachfolgend finden Sie alle zugänglich zu machenden Anträge von Aktionären zur Tagesordnung der Hauptversammlung am 5.5.2004, die bis zum Ablauf der Frist für die Stellung

Mehr

Versorgungsausgleich in der Zusatzversorgung

Versorgungsausgleich in der Zusatzversorgung Versorgungsausgleich in der Zusatzversorgung 1 Was ist ein Versorgungsausgleich?... 2 2 Welche Rentenanwartschaften werden in den Versorgungsausgleich einbezogen?... 2 3 Wie funktioniert der Versorgungsausgleich?...

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3929 19. Wahlperiode 01.09.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anne Krischok (SPD) vom 25.08.09 und Antwort des Senats Betr.: Betriebliches

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/7893 19. Wahlperiode 23.11.10 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Andreas Dressel (SPD) vom 16.11.10 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/2475 20. Wahlperiode 09.12.11 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Christoph de Vries (CDU) vom 01.12.11 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Lebensstandardsicherung Solidarität Generationengerechtigkeit. Herausforderungen und Lösungsansätze zur Reform des Rentensystems

Lebensstandardsicherung Solidarität Generationengerechtigkeit. Herausforderungen und Lösungsansätze zur Reform des Rentensystems Lebensstandardsicherung Solidarität Generationengerechtigkeit. Herausforderungen und Lösungsansätze zur Reform des Rentensystems Heinrich Tiemann Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/14320 20. Wahlperiode 23.01.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Roland Heintze (CDU) vom 16.01.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Verhandelt [ ] Vor mir dem Notar [ ] erschienen heute in meiner Geschäftsstelle [ ] [ ]

Verhandelt [ ] Vor mir dem Notar [ ] erschienen heute in meiner Geschäftsstelle [ ] [ ] ENTWURF Verhandelt am [ ] Vor mir dem Notar [ ] erschienen heute in meiner Geschäftsstelle [ ] [ ] 1. [ ], hier nicht handelnd für sich selbst, sondern unter Ausschluss jeglicher persönlicher Haftung aufgrund

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/6550 20. Wahlperiode 22.01.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Katharina Fegebank (GRÜNE) vom 15.01.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9043 20. Wahlperiode 30.08.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Friederike Föcking (CDU) vom 22.08.13 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9000 20. Wahlperiode 27.08.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Kersten Artus und Tim Golke (DIE LINKE) vom 19.08.13 und Antwort

Mehr

Bremer Landesbank - Wer zahlt für stille Einlagen?

Bremer Landesbank - Wer zahlt für stille Einlagen? BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/709 Landtag 19. Wahlperiode 23.08.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Bremer Landesbank - Wer zahlt für stille Einlagen? Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage 30. April 2013 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Hjalmar Stemann (CDU) vom 23.04.13 und Antwort des Senats - Drucksache 20/7763 Betr.: Ankündigen reicht uns nicht Senat muss dringend bei der

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2147 21. Wahlperiode 17.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 09.11.15 und Antwort des Senats Betr.: Aktueller

Mehr

Bericht über das Geschäftsjahr 2015 des Finanzmarktstabilisierungsfonds FMS

Bericht über das Geschäftsjahr 2015 des Finanzmarktstabilisierungsfonds FMS Bericht über das Geschäftsjahr 2015 des Finanzmarktstabilisierungsfonds FMS A. ÜBERSICHT ÜBER DIE GESCHÄFTSENTWICKLUNG Der Finanzmarktstabilisierungsfonds (FMS), der von der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung

Mehr

Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr Havelland Kliniken GmbH

Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr Havelland Kliniken GmbH Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr 2014 17 Havelland Kliniken GmbH 18 Beteiligungsbericht 2015 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr 2014 Havelland Kliniken GmbH Havelland

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/581 20. Wahlperiode 31.05.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Schmitt (GAL) vom 23.05.11 und Antwort des Senats Betr.: Ärztinnen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5812 20. Wahlperiode 20.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg und Martina Kaesbach (FDP) vom 12.11.12

Mehr

Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft

Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter

Mehr

BILANZ. Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel. zum 31. Dezember A.

BILANZ. Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel. zum 31. Dezember A. AKTIVA BILANZ Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel zum 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Umlaufvermögen 31.12.2015 31.12.2014 A. Eigenkapital 31.12.2015

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1260 25.10.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Neuordnung der Rechtsbeziehungen zwischen Land Berlin und BIH-Gruppe Drucksache 17/0580 Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/1200 20. Wahlperiode 12.08.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Mehmet Yildiz und Cansu Özdemir (DIE LINKE) vom 05.08.11 und Antwort

Mehr

Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben

Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Der Sozialdienst der MediClin Hedon Klinik informiert Was sind Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben? Unter welchen Voraussetzungen kann ich Leistungen zur Teilhabe

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5392 20. Wahlperiode 05.10.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Tim Golke (DIE LINKE) vom 27.09.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

Jahresabschluss der. Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/2003 19. Wahlperiode 23.01.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Mathias Petersen (SPD) vom 16.01.09 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6493 19. Wahlperiode 22.06.10 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Joachim Bischoff (DIE LINKE) vom 16.06.10 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3725 21. Wahlperiode 29.03.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (fraktionslos) vom 21.03.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes

Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes In absoluten Zahlen, 980 bis 203, Modellrechnungen für 2030 und 2050.800 Westdeutschland Deutschland.964 49 66 54 Versorgungsempfänger nach Beamtenund Soldatenversorgungsrecht.802

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/12251 20. Wahlperiode 01.07.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Roland Heintze (CDU) vom 24.06.14 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7745 18. Wahlperiode 25. 01. 08 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thomas Böwer (SPD) vom 17.01.08 und Antwort des Senats Betr.: Internatsunterbringungen

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/1270 16. Wahlperiode 07-03-19 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Ekkehard Klug (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft

Mehr

Inklusion braucht Information und Beratung

Inklusion braucht Information und Beratung Wiebke Rehr Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Hamburg Inklusion braucht Information und Beratung Chefsache Inklusion am 05.04.2016 Agenda Herausforderungen am Arbeitsmarkt Rechtliche Grundlagen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/5072 19. Wahlperiode 26.01.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 15.01.10 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2138 21. Wahlperiode 13.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thilo Kleibauer (CDU) vom 06.11.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/1794 19. Wahlperiode 23.12.08 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Uwe Grund (SPD) vom 12.12.08 und Antwort des Senats Betr.: Entwicklung

Mehr

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ 21. Wahlperiode. Antrag

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ 21. Wahlperiode. Antrag BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ 21. Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Dr. Andreas Dressel, Ksenija Bekeris, Martina Friederichs, Dr. Monika Schaal, Dirk Kienscherf, Kazim

Mehr

Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main

Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Allgemeines: Der Eigenbetrieb wurde mit Wirkung zum 01.01.1999 gegründet. Aufgaben:

Mehr

Sach- und Finanzbericht Seite 03 bis 06. Vermögensaufstellung nach Rechnungslegungsmuster. der Berliner Stiftungsaufsicht Seite 11 bis 14

Sach- und Finanzbericht Seite 03 bis 06. Vermögensaufstellung nach Rechnungslegungsmuster. der Berliner Stiftungsaufsicht Seite 11 bis 14 17. Mai 2010 INVITRUST Stiftung zur Förderung des Stiftungsgedankens Gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts Gemeinnützig wegen Förderung der Volks- und Berufsbildung lt. endgültigem Bescheid des

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/54 6. Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/54 6. Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/54 6. Wahlperiode 03.11.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten David Petereit, Fraktion der NPD Bildungs- und Teilhabepaket des Bundes und ANTWORT der Landesregierung

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5384 6. Wahlperiode 30.05.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Befristet beschäftigte Lehrkräfte in den Schuljahren

Mehr

Urlaubsanspruch der Beschäftigten im öffentlichen Dienst

Urlaubsanspruch der Beschäftigten im öffentlichen Dienst BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/730 Landtag 18. Wahlperiode 15.01.2013 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Urlaubsanspruch der Beschäftigten im öffentlichen Dienst Antwort

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Leiharbeit in Mecklenburg-Vorpommern und

Mehr

[ ] Kleine Anfrage zur Arbeitnehmerüberlassung / Leiharbeit Kurze Zusammenfassung und Auswertung. Fraktion DIE LINKE in der Bremischen Bürgerschaft

[ ] Kleine Anfrage zur Arbeitnehmerüberlassung / Leiharbeit Kurze Zusammenfassung und Auswertung. Fraktion DIE LINKE in der Bremischen Bürgerschaft 2012 Fraktion DIE LINKE in der Bremischen Bürgerschaft Manfred Steglich [ ] Kleine Anfrage zur Arbeitnehmerüberlassung / Leiharbeit Kurze Zusammenfassung und Auswertung Beschäftigungen in der Arbeitnehmerüberlassung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3589 19. Wahlperiode 21.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Andy Grote und Anne Krischok (SPD) vom 14.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

Gewinnabführungsvertrag

Gewinnabführungsvertrag 26. Oktober 2016 Gewinnabführungsvertrag zwischen KWS SAAT SE Organträgerin KWS Services Deutschland GmbH Organgesellschaft (1) KWS SAAT SE mit Sitz in Einbeck, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts

Mehr

Stabsabteilung Revision

Stabsabteilung Revision Kurzbericht über die prüferische Durchsicht des Abschlusses für das Rumpfgeschäftsjahr vom 11. August bis zum 31. Dezember 2008 der Zweiundfünfzigste Media Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh Berlin Stabsabteilung

Mehr

PRESSEINFORMATION. OSKAR SCHUNCK KG: Umwandlung in Aktiengesellschaft & Co. KG

PRESSEINFORMATION. OSKAR SCHUNCK KG: Umwandlung in Aktiengesellschaft & Co. KG PRESSEINFORMATION OSKAR SCHUNCK KG: Umwandlung in Aktiengesellschaft & Co. KG Zum 1. Januar 2006 erfolgt die Umwandlung der OSKAR SCHUNCK Kommanditgesellschaft, einer der führenden Versicherungsmakler

Mehr

2 Ausbildung durchführen. 3 Ausbildung abschließen. 4 Die Ausbilder- Eignungsprüfung. Ausbildungsvoraussetzungen. und Ausbildung planen

2 Ausbildung durchführen. 3 Ausbildung abschließen. 4 Die Ausbilder- Eignungsprüfung. Ausbildungsvoraussetzungen. und Ausbildung planen svoraussetzungen prüfen und planen Vorteile und Nutzen der betrieblichen begründen Unternehmerische/-r Vorteile und Nutzen Individuelle/-r Vorteile und Nutzen Gesellschaftliche/-r Vorteile und Nutzen Rechtliche

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/210 21. Wahlperiode 17.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Jennyfer Dutschke (FDP) vom 09.04.15 Antwort des Senats Betr.: Maßnahmen

Mehr

Kosten für den Neubau der Zentrale des Bundesnachrichtendienstes in Berlin

Kosten für den Neubau der Zentrale des Bundesnachrichtendienstes in Berlin Deutscher Bundestag Drucksache 17/8435 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Steffen Bockhahn, Roland Claus, weiterer Abgeordneter

Mehr

Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen

Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen Unterstützte Beschäftigung Für Menschen mit Behinderungen mit besonderem Unterstützungsbedarf

Mehr

vom 28. März 2015 Zwischen und Präambel

vom 28. März 2015 Zwischen und Präambel Ergänzungstarifvertrag zum Tarifvertrag über die betriebliche Altersversorgung der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes (Ergänzungstarifvertrag zum ATV) Ergänzungstarifvertrag zum Tarifvertrag über

Mehr

MURI RECHTSANWÄLTE. Fusionsgesetz - Erleichterungen für Umstrukturierungen (2005)

MURI RECHTSANWÄLTE. Fusionsgesetz - Erleichterungen für Umstrukturierungen (2005) Fusionsgesetz - Erleichterungen für Umstrukturierungen (2005) Unternehmen müssen sich geänderten Verhältnissen anpassen können. Die Gesetzgebung sah bisher nur einige Umstrukturierungsmöglichkeiten vor.

Mehr

Warenvorräte Auf dem Bestand der Vorräte (Bewertung zu Einstandspreisen) werden pauschal 1/3 Wertberichtigungen vorgenommen.

Warenvorräte Auf dem Bestand der Vorräte (Bewertung zu Einstandspreisen) werden pauschal 1/3 Wertberichtigungen vorgenommen. 1. Bewertungsgrundsätze Die für die vorliegende Jahresrechnung angewendeten Grundsätze der Rechnungslegung erfüllen die Anforderungen des schweizerischen Rechnungslegungsrechts. Die wesentlichen Abschlusspositionen

Mehr

Landtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode

Landtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode Landtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1068 der Abgeordneten Gerrit Große Fraktion DIE LINKE Drucksache 5/2743 Arbeitsverhältnisse von Lehrkräften

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2013 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern

Mehr

Alterseinkünftegesetz

Alterseinkünftegesetz Die Rente ist sicher! Die Rente ist sicher! 1 Glauben Sie das wirklich? 2 Und was ist wenn Sie in Rente gehen? 69,5 48,2 55,8 Dann gibt es mit Sicherheit weniger 46,0 50,8 Rentenniveau 2000 2040 Rentenniveau

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion der PDS Drucksache 14/9361

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion der PDS Drucksache 14/9361 Deutscher Bundestag Drucksache 14/9528 14. Wahlperiode 25. 06. 2002 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion der PDS Drucksache 14/9361 Bau der Flüchtlingsunterkunft

Mehr

Die Ausgliederung. Hauptversammlung

Die Ausgliederung. Hauptversammlung Die Ausgliederung Hauptversammlung nordaktienbank AG 15. Juli 2014 Genehmigung der nordaktienbank AG, Hamburg, nicht zulässig. nordaktienbank AG 1 Die Unternehmensstruktur 2011-2013 nordaktienbank Gruppe

Mehr

DAHLBUSCH AG Gelsenkirchen

DAHLBUSCH AG Gelsenkirchen DAHLBUSCH AG Gelsenkirchen Halbjahresfinanzbericht vom 1. April 2014 bis zum 30. September 2014 Zwischenlagebericht Umsatz und Ergebnis Die Umsatzerlöse enthalten ausschließlich Miet- und Pachterträge

Mehr

Beteiligungsorientierung als Schlüssel nachhaltiger Beratung

Beteiligungsorientierung als Schlüssel nachhaltiger Beratung Beteiligungsorientierung als Schlüssel nachhaltiger Beratung Vortrag zum Workshop der G.I.B. mbh Aus den Augen, aus dem Sinn? 28. August 2008 Dr. Andreas Bach CE- eine Abteilung der Curt Ebert GmbH & Co.

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/660 21. Wahlperiode Neufassung 11.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Oetzel und Carl-Edgar Jarchow (FDP) vom 02.06.15

Mehr

230 Beteiligungsbericht 2013 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr Havelländische Eisenbahn AG

230 Beteiligungsbericht 2013 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr Havelländische Eisenbahn AG 230 Beteiligungsbericht 2013 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr 2012 Havelländische Eisenbahn AG Beteiligungsbericht 2013 des Landkreises Havelland, Geschäftsjahr 2012 231 Havelländische Eisenbahn

Mehr

Entgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher

Entgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,

Mehr

Anlage zum Statusfeststellungsantrag für Gesellschafter / Geschäftsführer einer GmbH

Anlage zum Statusfeststellungsantrag für Gesellschafter / Geschäftsführer einer GmbH Anlage 6.2 Versicherungsnummer Eingangsstempel Anlage zum Statusfeststellungsantrag für Gesellschafter / Geschäftsführer einer GmbH Hinweis: Der Begriff GmbH in diesem Fragebogen schließt die Unterform

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10533 20. Wahlperiode 24.01.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 17.01.14 und Antwort des Senats Betr.: Durchlässigkeit

Mehr

Jahresrechnung zum der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG

Jahresrechnung zum der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG Jahresrechnung zum 31.12.2006 der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG 31.12.2006 31.12.2005 Umsatzerlöse - aus Verkauf von Grundstücken 1.826.339,62 1.969.860,17 Minderung des

Mehr

Beispiel 68a. Hat B als Kommanditist Vertretungsmacht und daher den Kaufvertrag mit der X-KG abschließen können? Folie 370

Beispiel 68a. Hat B als Kommanditist Vertretungsmacht und daher den Kaufvertrag mit der X-KG abschließen können? Folie 370 Beispiel 68a Die X-KG hat drei Gesellschafter: A ist Komplementär, B und C sind Kommanditisten. Der Gesellschaftsvertrag bestimmt, dass allen Gesellschaftern die Befugnis zur Geschäftsführung zusteht,

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/3326 18. Wahlperiode 13. 12. 05 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Andreas Dressel (SPD) vom 02.12.05 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9408 20. Wahlperiode 27.09.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GRÜNE) vom 19.09.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Große Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode

Große Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7590 21. Wahlperiode 18.01.17 Große Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Jörg Hamann, Philipp Heißner, Dennis Gladiator, Dr. Jens Wolf, Karl-Heinz

Mehr